"Hey, ich mach nen Kopfgeldjäger und erschiesse einfach meinen jetzigen Charakter!"*facepalm* :D
"You look trustworthy. Would you like to join us in our noble quest?" :D
Das Schlimme ist, ich glaube meine Spieler hätten den Charakter ohne Zögern aufgenommen.das ist tatsächlich das schlimme und läuft auch in unseren Runden leider meist so ab: der ist ein SC, wir müssen den mögen!
das ist tatsächlich das schlimme und läuft auch in unseren Runden leider meist so ab: der ist ein SC, wir müssen den mögen!Ich finde es gibt weitaus schlimmeres ^^;
das ist tatsächlich das schlimme und läuft auch in unseren Runden leider meist so ab: der ist ein SC, wir müssen den mögen!
das ist tatsächlich das schlimme und läuft auch in unseren Runden leider meist so ab: der ist ein SC, wir müssen den mögen!
Und aus genau dem Grund werden Charaktere bei mir von vornherein mit der Prämisse der Gruppenkompatibilität erstellt; idealerweise indem sich einmal alle Spieler zusammensetzen und miteinander absprechen, wer was spielt.Genau so handhabe ich es normalerweise auch, aber das kollidiert dann manchmal einfach mit der Vorstellungswelt (und Sturheit) des Spielers, was denn "zur Gruppe paßt". Besagter Powergamer hat einfach nicht kapiert, was an einem monströsen Halbdämon in einer menschlichen "Good Guys"-Truppe inkompatibel sein soll. Er hat sich auch standhaft geweigert, etwas nur annähernd "gewöhnliches" zu spielen. Da konnte man stundenlang auf ihn einreden.
Mit seinem vorherigen Charakter hatte es auch schon zu stundenlangen outtime-Diskussionen geführt, warum die anderen auf seine vertrauensbildende Maßnahme bei der Gruppenzusammenführung so ablehnend reagiert hatten. (Er hatte sich vor den Augen der Druidin in eine Vogelspinne verwandelt und dann von der Decke herab auf sie fallenlassen, um ihr zu beweisen, daß sie ihm vertrauen kann.)We süß, eine spinnenartige Liebserklärung >;D
"You look trustworthy. Would you like to join us in our noble quest?" :D
Ich habe da die Erfahrung gemacht, dass dies den Frust und Co nur nach hinten schiebt.
Würde sich langsam im Sinne der Threadhygiene rentieren; jetzt will ich aber auch noch wissen, was ein NENAD ist.
Und festlegen das der Dämon verwandter/freund von früher/Schützling eines gemeinsamen Vorgesetzten ist, das wäre zu meta?Ging im vorliegenden Fall schlecht. Die Gruppe befand sich in der Mitte von Nirgendwo, weitab jeder menschlichen Siedlung. Nicht gerade die Situation, in der einem zufällig ein alter Freund oder Verwandter über den Weg läuft.
oder sprengt er mit dem Char das Spielkonzept-weigert sich aber das einzusehen? Dann gehört er rausgeschmissen, irgendwann ist Schluss.Darauf lief's hinaus. Und im Endeffekt auch auf einen Rausschmiß. Nachdem die Gruppe (ingame) kollektiv vor ihm weggelaufen war, ist er zur nächsten Sitzung einfach nicht mehr erschienen.
Was aber irgendwie nie richtig funktioniert hat waren Charaktere die "ein tolles Geheimnis" hatten "das kein anderer der Gruppe kennt".Ach, das kann schon funktionieren, hab ich schon öfter erlebt; auch schon selbst gespielt, und beklagt hat sich niemand. Blöd ist halt nur, wenn der Spieler vor lauter Selbstverwirklichung so rein gar nicht auf die Gruppenkompatibilität achtet (oder sogar aus Prinzip dagegen arbeitet). Man kann halt alles übertreiben. :-\
Aber das Konzept "Cooler Assassine, der feinde wie Heu metzelt" ist spielbar.
Nein, nein. Der will keinen reuigen Kerl spielen, der seinen inneren Konflikt bewältigen muss.Würde ich, bis auf den letzten Satz, ebenso sehen.
Der will einen arschcoolen Typen spielen, der ein Geheimnis hat, dass er nicht erzählt, und der ohne mit der Wimper zu zucken Berge an Feinden niedermäht. So wie ein cooler Actionheld im Film.
Die anderen SCs sind ihm dabei bestenfalls egal.
Der will einen arschcoolen Typen spielen, der ein Geheimnis hat, dass er nicht erzählt, und der ohne mit der Wimper zu zucken Berge an Feinden niedermäht. So wie ein cooler Actionheld im Film.genau das
Die anderen SCs sind ihm dabei bestenfalls egal.
Der will einen arschcoolen Typen spielen, der ein Geheimnis hat, dass er nicht erzählt, und der ohne mit der Wimper zu zucken Berge an Feinden niedermäht. So wie ein cooler Actionheld im Film.
Vom Spieler selbst kommt halt nur: "Wenn ihr den Char nicht wollt, spiel ich halt was anderes... ich hab da noch son Zwerg...".Ja? Was soll der Spieler da auch großartig anderes sagen?
Nicht, dass ihr das nun irgendwie 1:1 nachspielen sollt, aber mit ein wenig scripting wäre es durchaus möglich, dass sich der Assassine durch einen "Trial by Fire" das Vertrauen der Gruppe erwirbt. Ich komm nur gerade drauf wegen dem Stichwort "einsperren".Ernsthaft?
Der Assassine hat erst letztens offenbart wer bzw. was er wirklich ist, weil er herausgefunden hat, dass seine Auftraggeber gegen ihn arbeiten und die Gruppe eigentlich das gleiche Ziel hat wie er (also der Feind meines Feindes und so).
Die Gruppe, insbesondere der Priester, haben ihm dann bestimmte Auflagen erteilt (Alternative wäre gewesen, ihn umzubringen oder den Behörden auszuliefern, wobei er allerdings Dinge weiß, die die Gruppe lieber geheimhalten möchte), an die er sich aber 1. nicht optimal gehalten hat und 2. auch nicht wirklich kooperativ ist (denn der Charakter ist rachsüchtig und würde sich jetzt, wo er keine Tarnung mehr aufrecht erhalten muss am liebsten für alle alten Schmähungen rechen).
Vergleiche dazu auch den von ElfenLied verlinkten Artikel.Den halte ich in dem Kontext nicht für besonders zielführend und ähnlich nützlich wie eine Abhandlung von einem Storyteller in den 90ern zur Disziplinierung unredlicher Powergamer.
Wichtig wäre in dieser Situation jetzt erstmal -- auch OOC -- dass sich die Fronten nicht verhärten und keine Fehler begangen werden, die bleibende Schäden hinterlassen würden.Ich kann mit schlecht vorstellen wie das funktionieren soll wenn IC, und teilweise wohl OOC (für das erstellen unredlicher Charaktere), entsprechende Entschuldigungen und Vertrauensbeweise gefordert werden.
Aber zunächst mal meine ich, hat jeder Spieler erstmal die Bringschuld, einen gruppenkompatiblen Charakter zu bauen, mit dem die anderen gerne spielen. Wenn er diese Anforderung verletzt, muss er eben mit Nachwehen rechnen. Vergleiche dazu auch den von ElfenLied verlinkten Artikel.
Also:
Der Assassine hat der Gruppe gegenüber zugegeben, dass er die ganze Zeit (in der Form des Alchemisten) gegen sie gearbeitet hat.
Während der Belagerung sprichst du nicht alleine mit den wichtigen Personen und bleibst in unserer Nähe."
"Du zeigst uns den Brief den du bekommen hast"War das wörtlich oder sinngemäß?
"Du zeigst uns, wer dein Verbindungsmann ist (sofern anwesend, oder wieder auftauchend in der Zukunft)
Also ich fand die Anforderungen der Gruppe ok. Da sehe ich nichts schlimmes dran und dass der Priester Probleme kriegt, verstehe ich auch.
Ok, der Assassine hat einen Vertrauensvorschub geleistet, aber wäre ich in der Gruppe einer von den Guten wäre ich auch misstrauisch.
"Vielleicht hat er noch andere Ziele und wir sind nur hilfreich?"
"Er könnte versuchen, uns einen Mord in die Schuhe zu schieben."
Und zum Schluß: "Er ist ein Assassine. Nett, dass er das mitgeteilt hat, aber der Kerl meuchelt Menschen für Geld."
Ich fände die Forderungen schon etwas überzogen - sie müssen sich wohl sicher sein könnne, daß sie mit ihrer pazifischtischen Aufstellung längerfristig durchkommmen, sonst vergraulen sie ihre Muskeln nicht so leichtfertig
Hat man das Problem nicht JEDEN anderne Charakter, PC wie NPC?
So what - die meistne von denen leisten NULL Vertrauesvorschuß und man geht davon aus, daß sie genug Verstand und Sozialkompetenz haben, um Konzepte wie "eine Hand wäscht die andere", "Gemeinsame Ziele", "irgendwann BRAUCHT man mal Hilfe in den Dingen, die man nicht kann, und dann MUSS man irgendwem vertrauen, warum nicht immer demsleben - ist irgendwo einfacher" zu verstehen.
Man muß lange suchen, um Gruppen zu finden die das nicht tun...
(...oder fetten Scheuklappen tragen.)
Ich als Spieler hätte die Gruppe wohl entweder geknickt oder - falls das keine Option ist - ihnen einen gallenten Heiopei von einem Showfighter als Ersatz geboten, der auch kein Blut sehen kann (vorallem nicht sein eigenes) und dessen Ruhm und Leumund auf bezahlten Barden beruht, wofür er den Teil des Loot ausgibt, der nicht in Hurenhäusern und beim Glücksspiel draufgeht; der würde mit seinem Posing dann ihr pazifistisches Vorgehen voll und ganz unterstützen.
Es ist wesentlich einfacher einem Krieger, einem Weissmagier etc. zu vertrauen, als einem Killer wie Artemis Entreri, wobei dieser Charakter hier das Gegenteil zu sein scheint.Also Krieger und Meuchelmörder bringen beide Leute um.
Also einen unfähigen, idiotischen Charakter zu spielen, den man (nach bisherigen Chars zu urteilen) gar nicht mag nur um der funktionierenden Gruppe sarkastisch den Spiegel vorzuhalten ist jetzt in wie weit hilfreich???Überhaupt nicht.
Nein, ich kann die Gruppe verstehen, für die ist er ein Risiko, das man eindämmen muss (da noch andere Probleme vor der Haustüre stehen).Ein Risiko war er solange, wie er sich nicht zu erkennen gegeben hat. Ein unerkannter Assassine ist ein Risiko. (Vielleicht ist der Priester ja auch ein Assassine und tarnt sich nur als Priester.) Aber wenn ein Assassine sich enttarnt und der Gruppe offenbart, dann senkt dieses das Risiko doch gewaltig.
Und ja, ich sage auch, dass der neue Charakter immer zur Gruppe passen muss. Wenn er einen Assassinen hat, weil er einen Assassinen spielen will, fehlt da immer der Aspekt, wie die anderen dazu stehen. Insoweit ist er seiner Bringschuld eines Gruppentauglichen Charakters nicht nachgekommen.Ein Assassine gibt sich ja beim ersten treffen nicht offen als Assassine zu erkennen, sondern gibt einen Tarnberuf an.
ich fand diese Auflagen eigentlich ok und nicht zu sehr gängelnd, sie haben nichts unmögliches gefordertIch finde die Auflagen nachwievor nicht gut.
Der Assassine darauf fordert darauf Verständnis, dass er sich von niemanden mehr was sagen lassen will und das es sich quasi zeigen wird, ob er sich an die Anweisungen hält. Die Herausgabe des Briefes hat er verweigert und durchweg patzige Antworten gegeben, ooc mit der Begründung seiner Rachsucht.OOC ist der Assassine doch schon auf die Gruppe zugegangen in dem er enthuellte das er frueher gegen sie arbeitete, das er sich nun aendern mag, das er halt ein Assassine ist und hat doch ein betraechtlichen Anteil seines 'dysteren Charakter Hintergrunds' offen gelegt. Das es halt nicht mehr geheimnisvoll ist.
OOC haben die Spieler versucht dem Assassinen-Spieler klar zu machen, dass sein Char nicht sehr vertrauenswürdig ist, sie den Char aber eigentlich behalten wollen (eher als den Zwerg, der da nach käme).Joah, aber aus der Sicht des Assassinen-Spielers macht es vielleicht keinen Spass einen Charakter zu spielen dem misstraut wird (wo nach meiner Erfahrung kaum eine Chance besteht das es sich aendert) und sowie ggf. noch Auflagen drauf kommen.
Die Gruppe weiß um sein Assassinendasein und er arbeitet gegen sie? Na klasse Vorbereitung Herr SL. Dass solche Situationen auch beiEigentlich arbeitet er ja nicht gegen sie.erwachsenenreiferen Gruppen zu eskalieren droht, liegt doch glasklar auf der Hand.
Nein, ich kann die Gruppe verstehen, für die ist er ein Risiko, das man eindämmen muss (da noch andere Probleme vor der Haustüre stehen).Oh toll, und in wie weit ist dieses 5 gegen 1 PvP hilfreich?
Insoweit ist er seiner Bringschuld eines Gruppentauglichen Charakters nicht nachgekommen.Das ist doch Unsinn.
Die Guten beziehen ihn in ihre Pläne und Vorhaben ein, er verzichtet mal kurz darauf, den geheimnisvollen Killer durchzuziehen.Er hat doch schon darauf verzichtet das durchzuziehen?
Natuerlich ist es nicht unmoeglich sich an die Auflagen zu halten.Die Immersionsbereitschaft ist eine Frage, die jede Gruppe sich selbst stellen muss.
Aber es ist doch die Frage ob es als Spieler Spass macht im Spiel eingeschraenkt zu werden und ob, aus der Perspektive des Charakters heraus, es sinnvoll ist das man von denjenigen in die man ein derartiges vertrauen mit der Enthuellung setzte, Auflagen bekommt.
Es wurde ja betont das es die Immersion des Priesters stoert einfach zu einem "you look trustworthy" ueberzugehen. Aber wie sieht es da mit der Immersion des Assassinen aus? Der Charakter hat sich in Gefahr begeben, einen Vertrauensbeweis erbracht und kriegt dafuer ... Auflagen und Misstrauen.
Ist es da wirklich so "immersionsbrechend" wenn man nun annimmt das sich die Charaktere dennoch vertrauen?
(Nach den positiven Erfahrungen mit der Alchemisten Tarnung, nachdem der andere freiwillig mit dem Gestaendnis rausrueckte, nachdem er noch nicht klaute oder SCs meuchelte)OOC ist der Assassine doch schon auf die Gruppe zugegangen in dem er enthuellte das er frueher gegen sie arbeitete, das er sich nun aendern mag, das er halt ein Assassine ist und hat doch ein betraechtlichen Anteil seines 'dysteren Charakter Hintergrunds' offen gelegt. Das es halt nicht mehr geheimnisvoll ist.
Ich verlange kein 5 gegen 1.Doch das verlangst du.
Die Spieler sollen zusammenspielen. Die Charaktere hatten die Möglichkeit, ihn aus dem Abenteuer zu verbannen, die Spieler haben es logischerweise nicht gemacht.
Eben jetzt spielt er nicht den geheimnisvollen Killer.Oh wie toll.
Und die Gruppe ist bereit, mit ihm weitr zusammenzuarbeiten.
Beides zähneknirschend.
Daher könnte die Gruppe, inklusive dem Power-Assassinen, eigentlich weiterhin ihre Abenteuer erleben.Wieso Power-Assassine? Er ist immernoch fett und ungelenkt. (Den Bauch wird er kaum gespielt haben)
Die Gruppe weiß um sein Assassinendasein und er arbeitet gegen sie? Na klasse Vorbereitung Herr SL.Er hat gegen sie gearbeitet als die Gruppe NOCH NICHT wusste, dass er ein Assassine ist.
War das wörtlich oder sinngemäß?sinngemäß
Wörtlich ist es den, der gerade alles für di Gruppe aufgegeben hat noch mehr rumschubsen und draufprügeln.
Sinngemäss ist es verständlich und sinnvoll.
Aber wenn ich euch richtig verstehe würden allerdings die meisten auch sagen "you look thrustworthy" und einfach bestimmen, dass alle gut Freund miteinander zu sein habenDie Gruppe sollte sich vorher auf etwas einigen.
Vielleicht hilft es, dem Spieler zu sagen, dass sein SC nicht der einzige ist, dem misstraut wird. Wenn man ihm sagt, dass es auch noch zwei weitere SCs gibt, denen die Gruppe nicht traut, wird er das evtl. leichter akzeptieren. Andererseits muss die restliche Gruppe auch akzeptieren, dass der Assassine ihnen nicht traut. (Misstrauen erzeugt Misstrauen. Wenn die Gruppe mir nicht traut, dann traue ich der Gruppe auch nicht.) Und aufgrund dieses Misstrauens ist es nur natürlich, dass der Assassine den Brief nicht zeigen wird.Der Spieler weiß das, er ist ja schließlich anwesend und bekommt das alles mit. Als er noch Alchemist war, hat er sich selbst auch dagegen ausgesprochen den beiden von den Artefakten zu erzählen.
Wenn man sich darauf einigt, dass echtes PvP verboten ist, dann kann man auch gleich "you look trustworthy" spielen.werf nochmal einen Blick auf mein 2. edit im oberen Post. Der Assassine hat keinen umgebracht, weil PvP an sich nicht erlaubt wäre (die prügeln sich ständig untereinander, außer der Priester), sondern weil sein Auftrag dagegen gesprochen hat.
"Imagine if someone did this to you in real life: You’re walking down the street and bump into a three random guys who invite you to to join in on assault and robbery; offering you a one-quarter stake in everything and a very real chance at severe bodily harm, without bothering to ask for your name or qualifications."
Aber wenn ich euch richtig verstehe würden allerdings die meisten auch sagen "you look thrustworthy" und einfach bestimmen, dass alle gut Freund miteinander zu sein haben?Ich sehe ganz ehrlich keinen Sinn darin das "you look trustworthy" sein zu lassen.
Wenn man sich darauf einigt, dass echtes PvP verboten ist, dann kann man auch gleich "you look trustworthy" spielen.Das stimmt.
Andererseits kann man echtes PvP auch zulassen. Dann wäre "you look trustworthy" natürlich tödlich.
Vielleicht hilft es, dem Spieler zu sagen, dass sein SC nicht der einzige ist, dem misstraut wird. Wenn man ihm sagt, dass es auch noch zwei weitere SCs gibt, denen die Gruppe nicht traut, wird er das evtl. leichter akzeptieren.
Der Assassine vertraut der Gruppe schon, er hat auch keinen Grund dies nicht zu tun, bisher ist er nie belogen o.ä. worden und hat auch nicht erlebt, dass die Gruppe so etwas bei jemand anderen getan hätte.Also er soll der Gruppe vertrauen die ihn um ein Haar umgebracht haette, in den Knast gesteckt und ihn nun mit Auflagen bedacht hat? Ist das nicht etwas aeh doppelboedig?
Natuerlich ist es nicht unmoeglich sich an die Auflagen zu halten.
Aber es ist doch die Frage ob es als Spieler Spass macht im Spiel eingeschraenkt zu werden und ob, aus der Perspektive des Charakters heraus, es sinnvoll ist das man von denjenigen in die man ein derartiges vertrauen mit der Enthuellung setzte, Auflagen bekommt.
Die Einschränkung bei einem solchen Charakterkonzept und einer solchen Gruppenkonstellation besteht sowieso, denn ein Meuchelmörder kann seine Fähigkeiten nur richtig sinnvoll einbringen, wenn er entweder alleine ist oder mit anderen Meuchelmördern zusammenarbeitet.
Die Einschränkung bei einem solchen Charakterkonzept und einer solchen Gruppenkonstellation besteht sowieso, denn ein Meuchelmörder kann seine Fähigkeiten nur richtig sinnvoll einbringen, wenn er entweder alleine ist oder mit anderen Meuchelmördern zusammenarbeitet.Das waere doch wie die Behauptung das der Dieb seine Faehigkeiten nicht einsetzen kann weil er ja Gruppenmitglieder nicht beklauen kann oder der Krieger nicht weil er andere Gruppenmitglieder nicht erschlagen darf.
Doch welche Aufträge kriegt ein Meuchelmörder?Es ist ein Assassine der sich mit spionieren, Diebstahl und Alchemie beschaeftigte.
Es ist ein Assassine der sich mit spionieren, Diebstahl und Alchemie beschaeftigte.
"Horsche mal die Feine Gesellschaft aus"
"Beschaffe den Bodenplan"
"Infiltriere X"
"Geh mal da hin und klaue dies"
"Brau mal dies und das"
"Was ist das hier fuer ein Gebraeu?"
"Kennst du die komische Desitlat maessige Apparatur da"
"Hilf uns mal den fiesen Auftraggeber reinzulegen"
"Verdien mal ein paar Kroeten mit deiner Alchemiekunst"
Und was davon hat etwas mit der Profession Assassine zu tun? Ich sehe da Trickbetrüger, Alchimist, Dieb, Spion... aber wo ist der Meuchelmörder?Assassinen sind normalerweise scheinbar Giftmischer (http://de.wikipedia.org/wiki/Assassinen).
Vielleicht ist er ja auch gar nicht dick. Vielleicht hat er eine geheime Bauchtasche, in der er Garotte, Wurfsterne, Kletterwerkzeug und Dietriche aufbewahrt. Andererseits, ein pummeliger Assassine hat was knuffiges.Ich finde die Vorstellung eines fetten Assassinen irgendwie ein tolles Charakterkonzept.
ist auch nicht notwendig. Du meinst wahrscheinlich, das du gute gruppe-böser Assi nicht spielen willst? Wenn ja, geb ich dir unumwunden recht.
Darueber hinaus scheint der Assassine ja nunmal so oder so ein halbwegs faehiger Alchemist zu seinnein ist er nicht. Der Alchemist war nur gespielt, die Sachen die er eingesetzt hat nicht von ihm, die hat er von der Assassinen-Gilde zugeschustert bekommen. Der Charakter kann außer Meucheln und was da so zugehört an Fähigkeiten nicht viel und halt seine Beziehungen, die er aber wohl nach seiner Abwendung von der Gilde, sobald das herauskommt, vergessen kann.
Kalli wie er seine Assassinen-Technik verdeutlicht:
Ich finde die Vorstellung eines fetten Assassinen irgendwie ein tolles Charakterkonzept.
"Alle dachten Reiner Calmund waere ein Fussballfunktionaer ... doch eigentlich ... TADA ... ist er ein fetter Assassine"
[...]
"Mehrere Opfer sollen nicht durch Gift den Tod gefunden haben, sondern weil er sich wie eine Spinne auf sie warf! (und auffrass)"
Kalli wie er seine Assassinen-Technik verdeutlicht:
Die Abenteurergruppe wäre dann:+1 Die Idee gefaellt mir :D
Kalli - Assassine
Ottfried Fischer - Priester
Bud Spencer - Krieger
Kalli - Assassine
Aber Ezio hat das mit Heimlichkeit und Verlorensein in der Masse eh nicht verstanden. Fluggerät, anyone?
So dann als relativ letzte Frage, ist er den nun jetzt ein fetter Assassine oder war der Bauch nun gefaked? ^^;Nein der Assassine ist nicht fett, das war alles fake.