Völliger, unwiderruflicher, totaler, uneingeschränkter, komplett emotionsbefreiter und verschlankender Reboot von Setting und Regeln, mit der Auflage, dass ein einziger Hardcoverband eine uneingeschränkte und vollumfängliche Spielbarkeit für eine Gruppe ermöglicht und niemals, niemals, NIEMALS(!) auch nur der Anflug eines Metaplots überhaupt nur in den Verdacht gerät irgendwo auftauchen zu können.
Das ist mit Sicherheit, auch für gemäßigte Geister, eine Spur zu heftig, aber so ist es nunmal. Wenn ich schon irgendwas Heldiges tun will, dann bitte so, dass ich das a) mit den Regeln auch (ohne Abschluss in fortgeschrittener DSAistik) wirklich kann und b) nicht zu Mary-Sues Handlanger auf Eisenbahnfahrt degradiert werde.
Ich wünsche allen, die bisher von DSA noch nicht enttäuscht wurden an dieser Stelle auch noch viel Spaß damit weiterhin.
a) Ein verschlankes Regelsystem, das vernünftig getestet wurde. Es muss nicht supermodern (oder was man dafür hält) oder ein kompletter Paradigmenwechsel sein. Einigermaßen übersichtlich, spielbar und Grundzüge von Balance (was etwa Charaktererschaffung und die Kampfoptionen angeht) reichten mir. Wenn 3w20 abgeschafft würde, wäre das ein dicker Bonus.
Also ich würde zurückkehren, wenn ich eine neue DSA-Gruppe auftun könnte ;)
Um die Mitspieler musst du dich fürchte ich schon selber kümmern, da kann dir DSA nicht helfen :(Klar. Sowas würde ich DSA auch niemals anlasten.
Was für Änderungen müsste den das System haben, dass es für dich wieder interessant ist.Das Dreiprobensystem und die aktive Parade müsste fallen.
(Ganz anders zählt nicht, darunter kann man sich zuviel Falsches vorstellen)
Regeln:
Weg mit dem ganzen übertriebenen Simulationskram. Man soll einen Helden spielen? Dann Regeln für die abenteuerlichen Sachen, die Helden machen: Kämpfe, Wortgefechte, ausgedehnte Skillproben für kampflose Action, Regelung des Überlebens in der Wildnis. Ein stark verkürztes Talentsystem. Keine 3w20.
Leicht eingängige Kampfregeln mit hoher Abwicklungsgeschwindigkeit und deutlichem Risiko, für die ich auch Begrenzung des Ausmaßes der taktischen und strategisch-charakterplanerischen Möglichkeiten in Kauf nehmen würde. Keine Würfelorgien, keine Lebenspolsterschwemme, aktive Parade nur optional! (Edit: Hab ich vergessen: Balancing der Charaktere ist mir auch ziemlich wichtig.)
Optionale Regeln für "heldenhaftes Handeln" mit Gummipunktebelohnungen. Als Ausbauset weitere leicht eingängige Reiseregeln, Schiffahrtsregeln, Fahrzeugregeln.
Ich schließe mich da voll und ganz Samael und Tümpelritter an, mit der kleinen Anmerkung, dass ich Samaels Punkt c) deutlich schwerer gewichten würde.+1
Setting-reboot und neue, auf das Spiel zugeschnittene, gut durchdachte Regeln.
Unter keinen Umständen.
Nicht einmal dann, wenn Ulisses mir monatlich Berge von Gold auf mein Konto überweisen würde. Selbst wenn sie mir sämtliche Bücher&Materialien plus eine Gruppe , die nur aus gutaussehenden, netten Damen bestünde, stellen würden.
Selbst dann nicht, wenn alle Ulisses-Oberhonchos bei mir persönlich anrufen und mich darum anflehen würden, ich möge doch bitte, bitte, bitte wieder DSA spielen!
Und nicht einmal die an mich herangetragene Bitte, ich möge doch den offiziellen Hintergrund von DSA so abändern, wie er mir gefalle, könnte daran etwas ändern.
wenn Ulisses mir monatlich Berge von Gold auf mein Konto überweisen würde. [...] eine Gruppe , die nur aus gutaussehenden, netten Damen bestünde, stellen würden.
Playing DSA with pornstars?
Ein simples, schlankes Regelwerk mit dem alles dargestellt werden kann was man als Spieler tun möchte, wäre der allerwichtigste Schritt.+1
Alleine die Idee des Fate-DSA hat mich schon aufhorchen lassen, etwas in dieser Richtung fänd ich sehr interessant.
Ein Ret(r)o-DSA sozusagen. ;DSiehe unten. (http://www.ulisses-forum.de/showpost.php?p=824539&postcount=122) ;)
Zurück zu DSA würde mich vielleicht ein Setting-Reboot bringen, der die Welt zu Zeiten von DSA 1 und 2 widerspiegelte. Ein regelloser Setting-Band wäre mir da sehr willkommen, da ich eh ein anderes System verwenden würde.
Savage Worlds zu GURPSDa DSA das schlechtere GURPS ist braucht es also ein schlechtes SW ?
Ich möchte bitte eine DSA-Version, die sich so verhält wie Savage Worlds zu GURPS.
Der Satz ist unvollständig.Das neue DSA müsste sich bitte zum jetzigen DSA (4.1) so verhalten, wie SW zu GURPS und zwar hinsichtlich Regelumfang und -details etc. Der Vergleich SW-GURPS wird angestellt, da manche Spieler in meinem Umfeld die Systeme hinsichtlich ihres Anwendungsgebietes gleichsetzen und GURPS gewissermaßen als der "überladene" große Bruder wahrgenommen wird.
Zu was soll sich das neue DSA verhalten wie SaWo zu GURPS?
Und ich würde mich da fragen was SoWo überhaupt mit GURPS am Hut hat.
Der Vergleich SW-GURPS wird angestellt, da manche Spieler in meinem Umfeld die Systeme hinsichtlich ihres Anwendungsgebietes gleichsetzen und GURPS gewissermaßen als der "überladene" große Bruder wahrgenommen wird.
Warum hat sich eigentlich noch keiner den Blognamen geschnappt?Weil die Pornodarsteller kein DSA spielen, sondern D&D? ~;D
Warum hat sich eigentlich noch keiner den Blognamen geschnappt?
7. Zusammenfassung der Kulturen. Ich will keine unterschiedlichen Kulturen für jedes unterschiedliche Dorf, sondern grobe Richtlinien für weite Regionen, in denen ich Platz habe, meinen eigenen Charakter anzusiedeln.
Das neue DSA müsste sich bitte zum jetzigen DSA (4.1) so verhalten, wie SW zu GURPS und zwar hinsichtlich Regelumfang und -details etc. Der Vergleich SW-GURPS wird angestellt, da manche Spieler in meinem Umfeld die Systeme hinsichtlich ihres Anwendungsgebietes gleichsetzen und GURPS gewissermaßen als der "überladene" große Bruder wahrgenommen wird.
1 - no Metaplot, never, nohow
2 - Setting-reboot (siehe Ultimate Marvel, "new" World of Darkness, etc.)
3 - new rules (inkl. "Charakterpunktesystem", das gleichermaßen für Bau und Steigerung von Charakteren gilt)
Wie viele andere hier auch geschrieben haben müsste das Regelsystem schon recht stark verschlankt werden. Auf keinen Fall sollten solche Spielbremsen wie aktive Paraden und Fertigkeitseinsatz per 3W20 überleben.
Das Wegfallen der aktiven Parade würde mich von DSA vertreiben.
Eine aktive Parade ist ein MUSS bei einem Regelsystem für mich.
... wenn ein guter SL eine DSA-Runde anbietet. Imho ist ein guter SL wichtiger als das Spielsystem.
Das ist sicher richtig: Die derzeitigen Fans wollen DSA genau so. Okay. Sollen sie. Ich muss ja nicht in jedem Restaurant essen um satt zu werden.Ja, so etwas in Richtung einfacher und einsteigerfreundlich wäre sicherlich ein guter Weg für das gesamte Hobby. Aber ich bin so ehrlich, dass ich auch sage, dass mich auch das nicht interessieren würde.
Will man aber den Nachwuchs locken (Jungs und Mädchen ab 12/13), dann gewinnt man mit der derzeitigen Version keinen Blumentopf.
Man bräuchte eine Einsteigerversion oder einfachere Neuversion, die gelichzeitig die treue Anhängerschaft nicht vergrault. Aber vielleicht wollen die ja auch mal mit ihren Kindern spielen?
Was für Änderungen müsste den das System haben, dass es für dich wieder interessant ist.
Völliger, unwiderruflicher, totaler, uneingeschränkter, komplett emotionsbefreiter und verschlankender Reboot von Setting und Regeln, mit der Auflage, dass ein einziger Hardcoverband eine uneingeschränkte und vollumfängliche Spielbarkeit für eine Gruppe ermöglicht und niemals, niemals, NIEMALS(!) auch nur der Anflug eines Metaplots überhaupt nur in den Verdacht gerät irgendwo auftauchen zu können.
Das ist mit Sicherheit, auch für gemäßigte Geister, eine Spur zu heftig, aber so ist es nunmal. Wenn ich schon irgendwas Heldiges tun will, dann bitte so, dass ich das a) mit den Regeln auch (ohne Abschluss in fortgeschrittener DSAistik) wirklich kann und b) nicht zu Mary-Sues Handlanger auf Eisenbahnfahrt degradiert werde.
Ich wünsche allen, die bisher von DSA noch nicht enttäuscht wurden an dieser Stelle auch noch viel Spaß damit weiterhin.
Und ein Argument wäre noch, wenn es das Ganze dann auch als pdf bei Drive Thru gäbe :d
Nicht, dass ich diese Ideen ablehne, aber bedeutet das nicht in anderen Worten:
Ich spiele DSA, sobald es kein DSA mehr ist.
Nein. Es darf gern Aventurien sein, aber bitte mit dem Gefühl einer Fantasy-Welt.. nicht eines Disney-Märchens oder einer Ansammlung von miesen Klischees.
- Die Autoren austauschen ...
Schon wieder. Das wurde in den letzten Jahren doch schon mehrfach gemacht ;D
Gerade der Märchenaspekt macht einen Großteil des aventurischen Flairs aus.
Und ich kenne außer DSA auch kein anderes Rollenspiel, das mit "Wickie"-Wikingern, "Indianer"-Elfen, "Alibaba"-Arabern und "David, der Kabauter"-Zwergen aufwartet.
Nein. Es darf gern Aventurien sein, aber bitte mit dem Gefühl einer Fantasy-Welt.. nicht eines Disney-Märchens oder einer Ansammlung von miesen Klischees.
Und diese pseudo-modernen Erscheinungen nerven mich (CIAKGIA z.B.)
... also im Gemeinschaften-Band sind sie aus der Asche wieder auferstanden.
Die es seit dem Jahr des Feuers schon nicht mehr gibt.
Gerade der Märchenaspekt macht einen Großteil des aventurischen Flairs aus. .den kann man wo verorten?
Absolute Grundvoraussetzung wäre:Welches Chaos Gedöns von Ulisses? Das Chaos Gedöns von FanPro, Römer und FDS?
Wenn Ulisses die DSA-Lizenz an einen anderen (innovativen) Verlag abtritt und das ganze Chaos-Gedöns, das mit der Büchse des Ulisses aufgemacht wurde, endlich ein Ende findet.
Nur weil für DSA4 ein paar märchenangehauchte Abenteuer rausgekommen sind, macht der Märchenaspekt nicht gleich "einen Großteil des aventurischen Flairs aus". Das stimmt doch einfach nicht. Spätestens, wenn das überfrachtete Regelsystem in all seiner Wucht sich daran macht, die Welt zu beschreiben, fällt das Märchenflair mal eben in sich zusammen.
Wie gesagt, ich empfehle immer, einen wirklich vorurteilsfreien Blick in die Welt von DSA1 zu werfen. Das atmet Märchen.
Du gehst einfach her und pickst bestimmte Einzelelemente aus dem DSA4-Setting und generalisierst dann. So funktioniert das nicht. Das Gesamtbild zählt.
Kommt auch alles ein wenig darauf an, wie man Märchen versteht. Aber prinzipiell hat korknadel es noch klarer gesagt: Aventurien ist halt einfach "sehr deutsch". Und das gefällt mir daran, dass man später auch ein wenig vom Märchen abgewichen ist, ist nicht das Thema. Auch nicht, dass das Regelsystem den "fantastischen Realismus" propagiert. Das macht nämlich nicht das Märchenflair komplett zunichte, sondern beißt sich nur mit ihm.
Die alte Hexe mit ihrer Kröte im Wald, der versteinerte Rübezahl-Troll auf dem Dorfplatz, der Händler fliegender Teppiche in Fasar... das alles gibt es immer noch, nur die Regeln wollen etwas vollkommen anderes.
Selbiges müsstest du aber auch den Märchen-Gegnern vorwerfen.
Kommt auch alles ein wenig darauf an, wie man Märchen versteht. Aber prinzipiell hat korknadel es noch klarer gesagt: Aventurien ist halt einfach "sehr deutsch". Und das gefällt mir daran, dass man später auch ein wenig vom Märchen abgewichen ist, ist nicht das Thema. Auch nicht, dass das Regelsystem den "fantastischen Realismus" propagiert. Das macht nämlich nicht das Märchenflair komplett zunichte, sondern beißt sich nur mit ihm. Die alte Hexe mit ihrer Kröte im Wald, der versteinerte Rübezahl-Troll auf dem Dorfplatz, der Händler fliegender Teppiche in Fasar... das alles gibt es immer noch, nur die Regeln wollen etwas vollkommen anderes.
Und ich gehöre zu der Fraktrion, für die die Spielwelt die Regeln bestimmen sollte. Die Welt bestimmt was geht, die Regeln zeigen, wie dan das am Tisch umsetzt.
Ist ja auch viel einfacher sich erst mal Regeln auszudenken und dann die Welt so drumrumbauen das sie "passt" ;)
Hat die olle Physik wohl auch so gemacht ;D
Welches Chaos Gedöns von Ulisses? Das Chaos Gedöns von FanPro, Römer und FDS?
@Märchen:Was ist daran Märchenhaft?
Ganz klar gibt es viele Elemente in Aventurien, die streng genommen nicht (mehr) märchenhaft sind. Aber dennoch hat Aventurien noch immer eine sehr märchenhafte Anmutung. Man darf nicht vergessen, dass die Grimmschen Märchen (oder auch die Andersschen Kunstmärchen) und die Bilder, die sich während der Rezeption dieser Märchen im Bewusstsein festgesetzt haben, durchaus eher mit dem biederen Trallala von Aventurien vereinbar sind als mit der Klischeefantasy vieler D&D-Welten (zum Beispiel Golarion). Da werden eben nicht auf jeder zweiten Seite Drachen getötet und Dämonenheere geschlagen, sondern meist geht es ganz klein und unscheinbar zu, ärmlich und glanzlos. Und da trifft der aventurische fantastische Realismus eben sehr häufig mit dem romantisierten Märchenzeitalter wackeren Deutschtums zusammen.
Im Grunde war die Märchenhaftigkeit bei DSA1 noch gar nicht so stark ausgeprägt. Durch das Tor der Welten zum Beispiel war reine planet fantasy, keine Spur von Grimm. Zwar gab es in Nedime, Schwarze Sichel und anderen Abenteuern auch starke Märchen- (bzw. im Falle der Sichel Sagen-)motive, doch im Grunde war das Ganze ein wüster Mix aus kaum zueinanderpassenden Stilelementen. Old school eben. ;D
Mit der Zeit wurde das alles auseinandergedröselt, die verschiedenen Elemente wurden bestimmten Regionen zugeordnet. so entstanden mit Weiden, Bornland, Albernia ziemlich eindeutig märchenhafte Landstriche, aber auch alle anderen Regionen wurden mit der ähnlichen romantisierenden, stilisierenden Biederkeit behandelt. Folklore allenthalben, statt krassen, schrillen Auswüchsen der Fantasie. Und selbst klassische Fantasymonster und die Niederhöllen bekamen eine Folklore verpasst, damit sie ins Aventuric Geographic Magazin passten.
Von daher verstehe ich sehr gut, was Jiba meint, wenn er Aventurien mit einer (typisch deutschen) Märchenhaftigkeit assoziiert. Aventurien ist eben nicht so schrill, Disney- oder Hollywood-mäßig wie Faerun oder Golarion oder dergleichen. Sondern überall, wo man in Aventurien hinblickt, findet man liebevoll gestaltete Herde, vor denen ebenso liebevoll gestaltete Ammen dem Kleinen die Geschichten der Ahnen ins Ohr säuseln, ob das nun ein ärmlicher Goblin-, Ork- oder Tulamidenherd ist.
Und dann achte man doch nur einmal auf die Namen der Publikationen. Wenn man da nicht in von einer 19.Jahrhundert-Ästhetik verbrämte Altertümer absäuft, weiß ich auch nicht. Kiepenkerl ...
Dann hab ich mir die "Von Rang und Namen bestellen und kurz vor der Fertigstellung den Autor vor die Tür setzen", die sinnlose Autorenvergraulerei,welche ?
das Aufkaufen der DSA-Lizenz und direkt im Anschlus verteilen von Projekten an verschiedene Verlage und damit Redaktionsteamsund?
(und das, wo man bei Ulisses selbst ja noch nichtmal gebacken bekommt ein Auge drauf zu haben, ob ein Autor mal wieder eine uralte Gottheit just for fun und ohne Plan wie's damit weitergehen soll in ein Abenteuer reinschreibt),war das nicht noch zu TRs Zeiten?
das Peitschenknallen zu den Fanrichtlinien mit anschließendem eiligen Zurückrudern, das Rausdrängen der professionellen Zeichnerinnen zugunsten des Abschöpfens der Fan-Zeichner ("für nen Appel und nen Ei"), das wieder ausladen anderer Verlage aus der Zusammenarbeit,ja, ich wollte nur wissen ob es die übliche Mario Truant hat ja keine Ahnung vom RPG Geschäft DSAler Vorwürfe sind
Morgen geht die Welt unter.
Der Beweis:
Ich kann mich mit Schwerttänzers Gefühlslage, Ausdruck und Intention identifizieren, obwohl ich ihm vor 20 Sekunden im Blubberthread noch mit stark negativen Emotionen antworten wollte.
Alternativ könnte man Iriebel (hab ich mich da verschaut oder macht die Zusammenfassungsfunktion Auriebel kaput?) auch einen Friedensnobelpreis verleihen.
kann ich nicht, will auch nicht, hatte es auch nie vor.
Zeige mir, wo ich hier sage, dass "damals bei Schmidt-Spiele und Fanpro/unter TR+FDS alles soviel besser war als unter Ulisses" oder wo ich sage, dass "Mario Truant mal wieder keine Ahnung vom RPG-Geschäft hat".
Ich wollte es nur einordnen, weil Ulisses hat, könnte auch meinen vorher war alles besser und Mada Michi hat seinen Kram unter TR gemadat IIRC
Und damals war TR nicht bei Ulisses beschäftigt? Doch war er. Beißt sich das mit meiner Aussage, dass es bei Ulisses Chaos gab? Nein.Nein, nur das TR wohl noch Chef war und er so weiter gemacht haben dürfte
Nein, nur das TR wohl noch Chef war und er so weiter gemacht haben dürfte
das Aufkaufen der DSA-Lizenz und direkt im Anschlus verteilen von Projekten an verschiedene Verlage und damit RedaktionsteamsWobei zumindestens Myranor und Tharun schon eigene Redaktionsteams hatten bevor sie zu Uhrwerk wechselten. Und die Redakteure beim Wechsel zu Uhrwerk mWn auch nicht ausgetauscht wurden.
Wechsel Thema
ob ein Autor mal wieder eine uralte Gottheit just for fun und ohne Plan wie's damit weitergehen soll in ein Abenteuer reinschreibt
Wer, wo, was? Ich mag alte Gottheiten!! So 1984-85? Oder In-Game-Zeit? Zauberkönig Morda kann es ja nicht sein, oder? Visar? Wäre ja nicht "Irgendeine" uralte Gottheit?Der Zauberkönig wurde jüngst wieder verwendet. ;)
Der Zauberkönig wurde jüngst wieder verwendet. ;)
Gemeint ist hier wahrscheinlich Mada.
Gemeint ist hier wahrscheinlich Mada.
Älter geht es fast nicht. ;)
Ich rede von 1984, '85, '86, usw.
Ich rede von 1984, '85, '86, usw.Ich bin mir nicht sicher, aber ich würde auf '89 (also DSA 2) tippen. Ich denke die stand schon in "Die Götter des Schwarzen Auges" drin.
Ich find's schade, daß sich aus dem genialen Coup der Jubiläumsauflagen-Reprints nicht mehr entwickelt hat. Wir hatten ja hier im :T: auch schon mal eine Diskussion, ob unserer Meinung nach eine Produkterweiterung Richtung Retro-DSA sinnvoll wäre. Ich war damals dafür, eine Retro-Produktlinie aufzuziehen, mit dem Look&Feel von DSA1/2.
Da könnte man dann in einem Band auch all die schönen Hausregeln für den Kampf reinpacken, die auf DSA1 bis 3 aufbauen.
Selbst bei Amazon gibt es jetzt noch zwei Exemplare dieser limitierten Box, die Nachfrage dürfte sich also in Grenzen gehalten haben.
Bin davon ausgegangen dass der Kram wie das Original in einer Box kommt.
Dem ist wohl nicht so, mein Fehler.
Egal, bitteschön, der Link zu dem kruscht auf Amazon:
www.amazon.de/gp/offer-listing/B005SRA0DW/ref=dp_olp_0?ie=UTF8&condition=all
Gekauft wurden sie offensichtlich trotzdem nicht.
Dank Buchpreisbindung waren die Dinger mindestens 1,5 Jahre zum regulären Preis erhältlich, davon eines im einzigen RPG-Shop einer Millionenstadt.
Gekauft wurden sie offensichtlich trotzdem nicht.
Wenn du mal in diesem Shop warst, würdest du wissen dass der Besitzer den Spleen hat viele Bücher einfach zu bunkern und später gezielt auf Cons, Messen und überteuert bei Amazon zu verkaufen.
Wenn es kein Geld einbringen würde, würde der Striezl diese Taktik wohl nicht fahren.
Dem Striezel bei seiner Bunkerei gewinnmaximierendes Verhalten vorzuwerfen halte ich für diskutabel. Ja, der Kram aus seinem Lager wird normalerweise nicht verramscht, aber nein, ich halte es für unwahrscheinlich dass er Sachen einlagert nur um damit später vielleicht mal nen riesengewinn zu fahren.
Ich glaube der trennt sich einfach ungern von Sachen und hat einen unguten Sammeltrieb.