Damit sie sich entscheiden müssen wie sie weitermachen wollen und ob sie sich ernsthaft mit dem Ordo Xenos anlegen wollen...
Mein Spiel mündet immer wieder in Situationen, wo es um Glaubensauslegung geht (oft z.B. Vorteil für das Imperium vs. richtige Durchführung der Tradition und des Glaubens), wo die einzelnen Spieler immer wieder Stellung beziehen und sich auch langfristige Geisteshaltungen ergeben, die das Spiel von einer emotonalen Diskussion zur nächsten führen.
Gut sind auch Entscheidungssituationen, wo die Charaktere auf Basis von Schätzungen die Priorität von Einsätzen diskutieren müssen. Eigentlich eine typische Problematik in jedem Krieg.
Deathwatch und der originale Hintergrund ist meiner Meinung nach für Charakterspiel nicht besonders gut geeignet, bzw. unterstützt das nicht wirklich.
[..] weil wir ein paar Dinge etwas anders machen als im Original (das Universum ist groß und der Kanon der Firma nur eine von vielen Sichtweisen) und weil wir Sachen hinzugefügt haben (z.B. Gebete und Kunstfertigkeiten) und nicht zuletzt auch, weil wir ein anderes Regelsystem benutzen, wo soziale bzw. nichtkämpferische Skills eine deutlich größere Rolle spielen
Mein Spiel mündet immer wieder in Situationen, wo es um Glaubensauslegung geht (oft z.B. Vorteil für das Imperium vs. richtige Durchführung der Tradition und des Glaubens), wo die einzelnen Spieler immer wieder Stellung beziehen und sich auch langfristige Geisteshaltungen ergeben, die das Spiel von einer emotonalen Diskussion zur nächsten führen.
Ich denke, dass aber auch sehr wichtig für's Charakterspiel ist, wenn die Welt rund und bunt ist. Das ist die 40K-Welt nämlich nicht. Sie bietet nur einseitige Kriegsinformation.Das kann ich so auch nicht stehen lassen. Die Quellenbücher und Romane sind voll mit Beschreibungen, die ein gutes Gefühl für die Atmosphäre vermitteln.
... Nur bei Deathwatch geht es nicht?Wieso sind Militärkampagnen gut geeignet?
Das ist ja komisch. Militärkampagnen sind eigentlich für Charakterspiel gut geeignet.
Vielleicht könnt ihr euch schlecht in solche Extremcharaktere reinversetzen? Das würde ich vermuten.
Um das ganze zu klären, was ist den Charakterspiel genau für euch? Da gibt es ja tendenzen vom tavernenspiel bis hin zu Actors Stance alles mögliche,Siehe unseren eigenen Ideen oben. Wir sind da breit aufgestellt, aber können es nicht umsetzen.
Und was für Orden involviert sind wär auch noch interessant. Da kann man uU auch was rausholen.Sie sind oben genannt. In wieweit kann man da etwas in einem Killteam herausholen?
IsolationDanke für die Idee
Vielleicht hilft es auch, etwas mehr Interaktion mit Normalsterblichen einzubauen. ..., dass sie sich mit der Imperial Guard oder mit Inquisitionsakolythen abstimmen müssen...Imperiale Bürger erstarren aber in Ehrfurcht. Akolythen sind etwas anderes. Wir hatten ja auch schon in Oblivion's Edge die Imperial Navy Offiziere.
Vielleicht zu einseitiger Charakterhintergrund?Das ist doch das Feature von Deathwatch. Wir spielen alle Abenteuertypen mit allen Nuancen bei Rogue Trader.
Wenn alle ihre Chars "nur" als Space Marines sehen und konzipiert haben, gibt es ev. nicht genug Hintergrund ...
Mein Spiel mündet immer wieder in Situationen, wo es um Glaubensauslegung geht (oft z.B. Vorteil für das Imperium vs. richtige Durchführung der Tradition und des Glaubens), wo die einzelnen Spieler immer wieder Stellung beziehen und sich auch langfristige Geisteshaltungen ergeben, die das Spiel von einer emotonalen Diskussion zur nächsten führen.Wa sind dies für Situationen?
Sie bietet nur einseitige Kriegsinformation. Darüber wie der imperiale Bürger seinen Tag verbringt, erfährt man praktisch nichts,Widerspruch. 'Innocence proves nothing', 'Purge the Unclean', 'Titanicus'
Und: Unbedingt die ganzen imperialen Sprüche ausdrucken und an jeden Spieler verteilen.Machen wir schon bei Roguetrader. Das können drei der fünf auch ohne Ausdruck.
Wo ist bei Deathwatch z.B. die Ballszene [..]
Imperiale Bürger erstarren aber in Ehrfurcht.Im Normalfall, wobei ich das durchaus von Planet zu Planet unterschiedlich sehen würde. Während die Leute auf dem einen Planeten sich vor den Space-Marines in den Staub werfen, sammeln sich auf dem anderen jubelnde Groupies. Mit beidem muss man erstmal auf seine eigene Art fertig werden. Und auch das in Ehrfurcht erstarren lässt sich ausnutzen - wenn die SMs nämlich mal mit Bürgern reden MÜSSEN, und die vor Ehrfurcht so gehemmt sind, dass sie keinen zusammenhängenden Satz rauskriegen, muss man das auch erstmal überwinden können...
Und auch das in Ehrfurcht erstarren lässt sich ausnutzen -
Deathwatch und der originale Hintergrund ist meiner Meinung nach für Charakterspiel nicht besonders gut geeignet, bzw. unterstützt das nicht wirklich. Ich leite seit über 3 Jahren eine sehr intensive Kampagne mit Legionären. Da wird es aber vor allem deshalb überhaupt nicht langweilig, weil wir ein paar Dinge etwas anders machen als im Original (das Universum ist groß und der Kanon der Firma nur eine von vielen Sichtweisen) und weil wir Sachen hinzugefügt haben (z.B. Gebete und Kunstfertigkeiten) und nicht zuletzt auch, weil wir ein anderes Regelsystem benutzen, wo soziale bzw. nichtkämpferische Skills eine deutlich größere Rolle spielen und nebenbei die Darstellung der Gigantomanie des Universums besser funktioniert (W100-Spiel mit Werten bis 1.000 oder sogar darüber).
Bin auch schon länger am Überlegen, ob ich im W40K Universum spielen soll, und habe relativ daheim, aber schrecke immer wieder vorm Sys von Fantasy Flight zurück, da es einfach nicht soviele Optionen bietet.
Kannst bzw. magst du das näher erläutern?
Gruß,
Klaus.
Dass sie diese Klassen gemacht haben, stört mich auch am meisten.
Tatsächlich hätte ich es sogar noch besser gefunden, wenn sie das Berufssystem vom Fantasyrollenspiel genommen hätten.
Ich sagte, dass ich das Berufssystem besser gefunden hätte - das heißt nicht, dass ich es wirklich gut finde.
Immerhin kann man da immer wieder in ganz andere Berufe wechseln und hat dabei die Auswahl zwischen 5 oder mehr Berufen. Das ist keine Sichtweise sondern rein mathematisch eine größere Auswahl.
Außerdem beziehst du dich nur auf Skills. Die sind nicht alles.
Ideen, wie kommen wir von dem nur-Xenos-Metzeln weg und/oder haben mehr Möglichkeiten für das Charakterspiel.
Ich hätte gerne noch Chaplain dazu. :(
Echt jetzt, Space Marines sind psychotische, fanatische Massenmörder. Wie spannend kann das Charakterspiel auf Dauer sein?
Kannst du immernoch als Advanced Specialty wählen im Rites of Battle.
Die Uktramarines(die Wauzis noch mehr( betrachten das beschützen der Menschen als Teil ihres Jobs...
* Die unterschiedlichen Chapter als Facetten der Charaktere mehr rauslassen (Ultramarine, Dark & Blood Angel); aber wir sind in der Deathwatch in der das Killteam sehr viel wichtiger ist.
Spielt Traveller.Lies ZU! Wir haben diese Problem nicht bei Rogue Trader.
Die Uktramarines(die Wauzis noch mehr( betrachten das beschützen der Menschen als Teil ihres Jobs...
Uriel Ventris hätte beinahe einen Inquisitor getötet, nachdem der einen Exerminatus befahl.
Die finsteren Geheimnisse und Gerüchte der Angels
Fehden zwichen Orden, Wauzis und dunkle Engel
Der Mönchs Aspekt
Codex vs Non Codexorden
Wenn das Kill Team in der Watch Station ist und sich vor dem Rat veratnworten muss, dann hast du quasi eine Ballszene.Danke, die Idee hatten wir schon. Ist aber keine Ballszene sondern Intrige. Und daher gut für einzelne zwischengetreute Abenteuer.
[Watch Station Spoiler]
Im Normalfall, wobei ich das durchaus von Planet zu Planet unterschiedlich sehen würde. Während die Leute auf dem einen Planeten sich vor den Space-Marines in den Staub werfen, sammeln sich auf dem anderen jubelnde Groupies. Mit beidem muss man erstmal auf seine eigene Art fertig werden. Und auch das in Ehrfurcht erstarren lässt sich ausnutzen - wenn die SMs nämlich mal mit Bürgern reden MÜSSEN, und die vor Ehrfurcht so gehemmt sind, dass sie keinen zusammenhängenden Satz rauskriegen, muss man das auch erstmal überwinden können...Wann müssen sie denn einmal mit dem imperialen Bürger reden?
Haben die Marines bei euch auch einen Hintergrund? Die kommen ja auch irgendwo her und haben ein Leben vor den Marines gehabt. Das spielt natürlich mit zusätzlichem Alter immer weniger eine Rolle.Sie sind Killteammitglieder als erstes. Das Chapter hat jetzt zurück zu stehen. Sie sind als Auszeichnung abgeordnet worden, jedenfalls in den Augen des Marines. Wenn die Chapter das anders sehen, weiss dies der Marine nicht.
Was für Ziele haben die Marines, was wollen sie erreichen?
Die einzelnen Orden können auch versuchen über ihre Rekruten Einfluss auf die Deathwatch zu nehmen. Ich würde da mit einzelnen Quests für die Spieler agieren. Das können auch Geheimbefehle sein. Ich empfehle da von Clint Eastwood "Agenten sterben einsam"
ein wichtiger aspekt ist doch auch das teambuilding. die charaktere sind gehirngewaschene supersoldaten und sie sollen sich nur nach einer doktrin richten, nämlich der ihres ordens. sie sind veteranen im dienste ihres ordens im kampf gegen die xenos geworden.Ja, ja haben wir auch. Die Dark Angels bilden ein Team im Team, der Blood Angel stürmt vorraus und der Ultramarine pocht auf den Codex. Und nun?
und nun sollen sie plötzlich getrennt von ihren ordensbrüdern, zusammen mit mitgliedern anderer orden (natürlich auch welche, die völlig falsch ... äh anders ... an einsätze, taktiken, ausrüstung ect. herangehen) nach besten wissen und gewissen aliens vernichten. am ende sollen sie sich auch noch alle vertrauen und ein echtes team bilden. das birgt doch ne menge rollenspielpotential und da haben die regeln doch auch vorteile für vorgesehen, nämlich den squadmode.
Ich brauche mehr Details.http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Innerer_Zirkel
Muss ich als Dark Angel dazu die finsteren Geheimnisse kennen?
mal eine frage. Was habt ihr euch denn versprochen, als ihr mit Deathwatch angefangen habt? Also wieso die Entscheidung dieses Setting zu spielen und was waren eure Erwartungen daran?Ich werde mal rumfragen.
dir sollte klar sein, daist etwas und ggf geheime Befehle habenAlso braucht man als Dark Angel die finsteren Geheimnisse nicht zu kennen. Dann kann ja 'Fallen Angels' auf den Grund des Lesestapels verschoben werden. Ich habe das Lesen des Links dann auch aufgegeben bei 'geheime Kommandoebene'.
Wauzi= Space WolvesDanke, kommen bei uns nicht vor.
Auch bei Mönchen gibt es verschiedeneGibt es zum Mönchtum Hintergrundmaterial bzgl. der einzelnen Chapter? Wo z.B. bei darkreign40k.com (http://darkreign40k.com)? (Ich weiss nur dass diese Site existiert und habe dort noch nie gestöbert.)
http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%B6nchtum
Wo endet der Gehorsam gegen DW bzw InquisitorenDazu hatten wir mal eine Situation in Rogue Trader. Wo wir dann deutlich gemerkt haben, dass unsere Charaktere ganz anders drauf sind als Rollenspieler im 20. und beginnenden 21. Jahrhundert es gerne hätten.
Kann es gar nicht sein, Strassenermittlung ist genausowenig SM Sache wie Beute verhökern.
Von Deathwatch habe ich mir erhofft, das es ein vollwertiges Rollenspiel ist mit Platz für alle Arten von Abenteuern und Situationen.
Von Deathwatch habe ich mir erhofft, das es ein vollwertiges Rollenspiel ist mit Platz für alle Arten von Abenteuern und Situationen.
Wir spielen es wegen der Grim Darkness of the 41st Millenium. Dies ist auch ein Grund für unser Rogue Trader Spiel (Traveller am Rande des Imperiums).
Dazu hatten wir mal eine Situation in Rogue Trader. Wo wir dann deutlich gemerkt haben, dass unsere Charaktere ganz anders drauf sind als Rollenspieler im 20. und beginnenden 21. Jahrhundert es gerne hätten.
Kann es gar nicht sein, Strassenermittlung ist genausowenig SM Sache wie Beute verhökern.Strassenermittlung wird mit Essen der Leiche durchgeführt. Ist also vorhanden.
Definiere vollwertig.
das könnte sich lohnen
http://wh40k.lexicanum.com/wiki/Angels_of_Darkness_(Novel)
Magst du das etwas ausführen?Unser Charaktere waren sehr viel weniger demokratisch als wir.
... Wie zur Hölle seid ihr da draufgekommen? Es ist halt auf militärische Belange spezialisiert. Es gab mal ein Thread, da gings um interessante Situation beim Militär, aber ich find ihn nicht mehr.Ich bin darauf gekommen. Nicht Wir!
Unser Charaktere waren sehr viel weniger demokratisch als wir.das ist ein Schiff, the Captain ist zweiter hinter Gott .
ich glaube du machst dir zu viele Gedanken was alles nicht funktioniert. Dann überlegen wir mal in die andere Richtung.Wir wollen Charakterspiel auch in den nächsten Paar Treffen haben und leider nicht erst später.
Ich denke in der Spielgruppe muss zunächst ein Bewußtsein dafür geschaffen werden, was sie unter der Deathwatch versteht - bzw. wie ihr als Spieler sie seht.Sieht vielversprechend aus.
Also kannst du z.B. hier anfangen die Regeln ein wenig zu ändern. Was passiert, wenn ein Inquisitor nicht die Vernichtung sondern z.B. das Einfangen von Tyraniden befiehlt, ...Der GM ist ein anderer.
das ist ein Schiff, the Captain ist zweiter hinter Gott .Es ging dabei um das Handeln der Charaktere gegenüber NPCs nicht untereinander. Schließlich sind wir das 'Brückenteam'.
Das Charakterspiel bringen die Spieler mit. Es wird halt leichter wenn es nicht Xenos-Schnetzeln ist.
Es sagt viel mehr über einen Charakter aus was er tut als wie er es tut.
Unser Charaktere waren sehr viel weniger demokratisch als wir.
Es ging dabei um das Handeln der Charaktere gegenüber NPCs nicht untereinander. Schließlich sind wir das 'Brückenteam'.und?
Jaaa, wenn der Obermufti hustet ... Das ist vor allem bei RT das endgültige Husten. Bei DH auch.ein Inq der nem RT was hustet, sollte das nicht auf dem RT tun, wenn er das nem Chapter tun will...
Aber gerade bei den Spacemarines kann das sehr gut anders laufen. Und das ist auch geraten, wenn
man Charakterspiel will.
mal eine frage. Was habt ihr euch denn versprochen, als ihr mit Deathwatch angefangen habt? Also wieso die Entscheidung dieses Setting zu spielen und was waren eure Erwartungen daran?
Ja richtig, aber dafür musst du Situationen schaffen,..,Danke für die Anregungen für meinen GM, werden zugänglich gemacht.
und?Nix weiter. 'Demokratie im Imperium' ist nicht Thema des Threads.
Der Spieler hat da eine Verantwortung, das muss in eine Rollenspiel auch ohne Situationen vom GM klappen. Daher diese Bitte um Rat.
Space Marine sein (sehe ich als Butt-Kicker) und im 40K Universum spielen (sehe ich als Fanboyism)
Ich werde mal rumfragen.
Meine Erwartungen und Versprechungen:
weiter Antworten:
Space Marine sein (sehe ich als Butt-Kicker) und im 40K Universum spielen (sehe ich als Fanboyism)
Denn du schreibst selbst:Space Marine sein (sehe ich als Butt-Kicker) und im 40K Universum spielen (sehe ich als Fanboyism)
Damit müssten die beiden Missionen doch voll und ganz liegen. ...
Mit wem sprichst Du?
Sind denn die von uns erdachten Ideen (siehe Eingangspost) adäquat oder gehen die an unserem Ziel vorbei?
Bitte entschuldige, ...Aber klar doch. Angenommen.
Nun ja, was erwartest du nun? Wenn ihr der Meinung seid, dass die bisherigen beiden Deathwatch Missionen zu monoton sind und die Vorschläge von euch zu einer Änderung führen sollen, dann hast du die Antwort doch selbst auf deine Frage gegeben.Nein.
Nein.
Wenn ich sie bewerte, schöpft das nicht aus dem Erfahrungsschatz der Deathwatchinteressierten, die diese Problem gelöst haben bzw. nie hatten.
Finally, First Founding contains a gripping adventure that sees the Kill-team working alongside forces from three different Space Marine chapters. As these chapters’ combat philosophies begin to clash, tensions rise, and it is up to the Kill-team to mediate between the chapters and determine the fate of an entire world.
und das im grundregelwerk mitgegebene railroading-möchtegern-abentuer mit eine runfassbar gradlinigen mission ohne erwähnenswerte entscheidungsmöglichkeiten ist da auch alles andere als eine hilfestellung...
was ich auch gemacht habe um dne charakteren ein wneig mehr leben einzuhauchen ist, dass ich meinen spielern als hausaufgabe gegeben habe zu beschreiben wie ihre zellen aussehen (meine sind momentan auf einem schiff unterwegs), also was sie da so an persönlichen gegenständen haben (wolfsfelle vom spacewolf, tyranidentrophäen beim ultramarine, bilder beim blood angel etc.).