Schau Dir nur die offizielle Earthdawn-Conversion an, da sieht man, was passiert, wenn man ein allzu komplexes Setting abzubilden versucht.
Komplexere Settings würde ich trotzdem mit einem entsprechend zugeschneiderten System austatten wollen. Schau Dir nur die offizielle Earthdawn-Conversion an, da sieht man, was passiert, wenn man ein allzu komplexes Setting abzubilden versucht. Klar, da wurde versucht, Regeln mitabzubilden, aber wohl eben weil SW Earthdawn nur bedingt gerecht wird.Das stimmt einfach nicht. Weder ist Earthdawn besonders komplex, noch würde eine gute Abbildung in SW nicht funktionieren - die Red Brick Version ist nur einfach von den inkompetentesten Leuten geschrieben worden, die ein altes Regelsystem komplett auf ein neues (SW) stülpen wollten, ohne sich auch nur ansatzweise mit den Möglichkeiten des neuen Systems zu beschäftigen. Dadurch wurde dann ein Haufen redundanter Müll geschaffen, der das System aushebelt - Haufenweise unnötige Zauber und ZTalente, die eigentlich nur Ausprägungen sind, total unbalancierte Talente, etc. Genauso ist es auch mit der Pathfindervariante von Earthdawn gelaufen.
Schau Dir nur die offizielle Earthdawn-Conversion an, da sieht man, was passiert, wenn man ein allzu komplexes Setting abzubilden versucht. Klar, da wurde versucht, Regeln mitabzubilden, aber wohl eben weil SW Earthdawn nur bedingt gerecht wird.Schau dir die inoffiziellen ED Conversionen an, dann siehst du das es dem trotzdem gerecht werden kann. Wenn ein man ein RPG auf zwei andere Abbilden soll, zur selben Zeit und offensichtlich ohne die zwei anderen richtig verstanden zu haben, liegt es nicht an den beiden anderen RPGs, dass das Ergebniss Dreck ist.
Das stimmt einfach nicht. Weder ist Earthdawn besonders komplex, noch würde eine gute Abbildung in SW nicht funktionieren - die Red Brick Version ist nur einfach von den inkompetentesten Leuten geschrieben worden, die ein altes Regelsystem komplett auf ein neues (SW) stülpen wollten, ohne sich auch nur ansatzweise mit den Möglichkeiten des neuen Systems zu beschäftigen. Dadurch wurde dann ein Haufen redundanter Müll geschaffen, der das System aushebelt - Haufenweise unnötige Zauber und ZTalente, die eigentlich nur Ausprägungen sind, total unbalancierte Talente, etc. Genauso ist es auch mit der Pathfindervariante von Earthdawn gelaufen.Naja, war ja auch nur eine These.
Es wurde in beiden Fällen nicht versucht, die Welt mit den Mitteln eines neuen Systems abzubilden, sondern das alte Regelwerk in das neue zu quetschen. Das wäre genauso mit GURPS schief gegangen.Da wirst Du wohl recht haben.
Ich formuliere mal um: Je nachdem, was man abbilden möchte, kann SW aufgrund der eher groben Skalierung ungeeignet sein.
Ich formuliere mal um: Je nachdem, was man abbilden möchte, kann SW aufgrund der eher groben Skalierung ungeeignet sein.Das ist sicher richtig, nicht jeder wird mit SW glücklich werden. Bestes Beispiel hierfür ist Aventurien - trotz der guten Resonanz der SW-Conversion fängt es den meisten DSAlern nicht genug Hintergrund in den Regeln ein.
Kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich denke eher es hängt von der Gruppe und deren aktuellen Vorliebe ab ob sie mit SW zurecht kommt oder eher zu anderen Regelwerken greifen werden.
Hmm... aber vom Thema des einfachen Erlernens von SW haben wir uns mittlerweile ziemlich weit entfernt, oder?
Es wurden hier im Forum mal ein paar Beispiele dafür gebracht. Man kann einfach jedem Magiebegabten Zugriff auf alle Mächte geben, die dann noch spontan mit einer Ausprägung versehen werden können, und je nach Rang unterschiedlich viel kosten. Dann könnte man noch Modifikatoren für Wirkungsdauer, Effektverstärkung und Mehrere Ziele einbauen, und schon hat man ein freies Magiesystem. Die Mächte in SW decken in ihrer Grundform eigentlich alles ab, was man so zaubern kann.
Fein! :)Macht Arkanes Entdecken. Basiert auf der magischen Verbindung zwischen Gegenstand und Eigentümer und zeigt eben diese Linie mit einem leichten Zug in diese Gegend an.
Ein Zauber, der mir gut gefiel: Ich habe einen Gegenstand einer gesuchten Person und will jetzt einen Zauber darauf wirken, so dass dieser Gegenstand an einer Kordel hängend sich immer leicht in die Richtung neigt, in der sich betreffende Person befindet.
Cool! Wie würde ich das variieren zwischen "persönlicher Gegenstand" und "nur einmal angefasst"? (Falls das bei der Macht steht, sag das einfach, dann schau ich mir das heute Abend selbst an.)Würde ich analog zu Entfernungserschwernissen bei Geschoss abhandeln, also je nach Verbndung 0/-2/-4. Und dementsprechend kann man auch noch "Zeit seit angefasst" und Entfernung entsprechend der Deckungsregeln einbringen.
In der Tat. :d Und zwar beide Vortschläge. Ich würde aber eher zum Eigenschaft Verstärken tendieren, aber das ist Geschmackssache.Das möchte ich so unterschreiben. Echt schöne Trappings :d
Wobei ich in diesem Fall eher zur Unsichtbarkeit als Basis greifen würde. Als Ausgleich für die starken Einschränkungen könnte man die Wirkungsdauer erhöhen oder die Machtpunkte-Kosten absenken.Oder sich auch auf andere Sinne als den visuellen beziehen. Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken, Temperaturveränderungen, alles Möglichkeiten jemanden wahrzunehmen. Der Mehlstaubtrick dürfte bei de Ausprägung auch nicht funktionieren.