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Pen & Paper - Spielsysteme => D&D - Dungeons & Dragons => Thema gestartet von: Gummibär am 29.09.2012 | 10:48
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na ja, d20/ogl ist sehr anpassbar, finde ich. Bisher habe ich kein System gesehen was man nicht sehr gut übersetzen konnte. Ok, unknown armies d20 wäre definitiv anders. d20 ist aber sehr sexy, finde ich. Denn es hat viel verstärkende und motivierende Mechanismen. Aber meine Meinung überrascht euch bestimmt nicht.
Was für verstärkende und motivierende Mechanismen hat denn d20 oder haben andere Spiele (egal ob D&D-artig oder komplett anders)? Was wäre in der Hinsicht noch denkbar?
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Was meinst du? Buffs auf Spielercharaktere oder Reward Circle für Spieler?
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Es geht um die Spieler und darum, wie Spielmechanismen diese beeinflussen.
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D&D hat den typischen Zyklus von Kämpfen - Aufsteigen - besser Kämpfen - wieder Aufsteigen. Dazu kommt Loot. Außerhalb des Spiels gibt es mit Charakterbau viel Beschäftigung.
Das dürften so die wesentlichen Elemente sein.
Denkbar ist ansonsten alles. Man kann die Spieler auch dafür belohnen, dass sie sich Ziele setzen bzw. diese aufgeben (TSoY), dass sie Konflikte verlieren (Capes), dass sie den dicken Max machen (Barbaren), dass sie ausschweinde Action-Einlagen beschreiben (Wushu), dass sie pathetisch werden (MLwM), dass sie Teamwork leisten oder die Gruppe verraten (Mountain Witch). Im Grunde ist so ziemlich alles denkbar.
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Hallo zusammen,
da ist natürlich erst Mal das Stufensystem das einen dazu bringt möglichst oft zu spielen.
Dabei gewinnt man ja nicht in einer Stufe alle möglichen Vorteile sondern man bekommt mit mehr Hitpoints nur das Rüstzeug für höhere Herausforderungen.
Je nach der eigenen Planung für den Charakter sind aber Attribute, Feats oder Spruchstufen bedeutend interessanter die man eben nicht in jeder Stufe bekommt.
Dazu kommen dann noch Geld und damit verbunden die Ausrüstung. Da das Geld auch an die Stufe gebunden ist wird man auch hier motiviert.
Eventuell können einen auch die neuen möglichen Gegner motivieren.
Gruß Jochen