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Pen & Paper - Rollenspiel => Pen & Paper - Allgemein => Thema gestartet von: ErikErikson am 30.10.2012 | 18:47
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Wie wäre es ,wenn wir aus dem "Best of T" und einigen wichtigen Threads die Punkte rauschreiben, die so am wichtigsten sind, und einen kleinen Leitfaden draus basteln?
Edit: Ich werds zumindest versuchen, mal selber zu machen. Dankbar wäre ich für Strukturierungen wie SLF sie gepostet hat, und auch für Vorschläge, welche Threads reingenommen werden sollten.
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Problem: Ein SL-Leitfaden ist quasi automatisch auf bestimmte Stilgruppen ausgerichtet, und das :T: beherbergt so ziemlich jeden Spielertyp und Spielstil und hat auch für jede Richtung sicherlich brauchbare Tipps.
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Problem: Ein SL-Leitfaden ist quasi automatisch auf bestimmte Stilgruppen ausgerichtet, und das :T: beherbergt so ziemlich jeden Spielertyp und Spielstil und hat auch für jede Richtung sicherlich brauchbare Tipps.
Und DnD, DSA, Rolemaster, In a wicked Age, Apocalypse World, Paranoia, Mouse Guard, FATE oder Dogs in the Vineyard werden einfach jeweils anders geleitet als andere Systeme und erfodern unterschiedliche Skills.
SL-Tips die nicht Systemspezifisch sind müssen quasi sehr sehr allgemein sein um noch hilfreich zu sein.
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des wegen spiele ich gerne immer Einführungen mit neuen Gruppen als SL als Test wie sie an Probleme gehen, was Sie mögen etc.
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Wie wäre es ,wenn wir aus dem "Best of T" und einigen wichtigen Threads die Punkte rauschreiben, die so am wichtigsten sind, und einen kleinen Leitfaden draus basteln?
"Wir" ist so ungefähr das gleiche wie "jemand" bzw. "keiner".
Mach halt einfach, fang damit an und schaue, wohin es führt.
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Also, man benötigt im Tanelorn eine definition für "nein" und ihr wollt einen guide schreiben? :D Na dann viel glück :D
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Also, man benötigt im Tanelorn eine definition für "nein"
Man benötigt hier eine Definition für nein? Dachte nein wäre ziemlich deutlich definiert - so als Gegenteil zu ja? >;D
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Also, man benötigt im Tanelorn eine definition für "nein" und ihr wollt einen guide schreiben? :D Na dann viel glück :D
Möchtest du vielleicht noch eine Definition von "Ironie"? ;)
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In einen allgemeinen Spielleiterleitfaden würde ich vorschlagen, reinzuschreiben:
1) Kenne das System
(Nicht jede einzelne Sonderregel, sondern die Grundzüge, und die Frage, was für einen Spielstil es bevorzugt, was für Macken es hat, was es ausdrücklich regelt und was nicht. Außerdem gehört dazu die Empfehlung, das System auch ein paar Mal ohne Hausregeln zu spielen, um zu sehen, wie es funktioniert, und der Respekt davor, dass unterschiedliche Systeme unterschiedliche Dinge wollen.)
2) Nehme unterschiedliche Spielertypen/Spielvorlieben zur Kenntnis
(Das ist viel grundlegender als "Kenne Deine Gruppe". Eine Gruppe zu kennen, bedeutet erstmal, sich damit auseinanderzusetzen, dass nicht jeder das Gleiche vom Rollenspiel will oder aus den gleichen Quellen Spaß zieht. Außerdem beugt es der Tendenz vor, dass der Spielleiter meint, bestimmtes Spielerverhalten, dass er nicht mag, im Spiel ausbessern oder wegerziehen zu müssen.)
3) Erkenne Deine Spielvorlieben
Jeder, der leitet, investiert Zeit und Energie, finde ich - selbst Impro-Profis mit rules light Rollenspielen, die von vorgefertigten Stories absehen. Jeder Spielleiter hat auch das Anrecht dazu, dass seine Spielvorlieben im Spiel berücksichtigt werden - und muss gleichzeitig mitbedenken, dass er Abenteuer trotzdem so vorbereitet, dass die anderen Spielvorlieben auch zum Zug kommen. Dazu hilft es einfach, zu wissen, was man selbst mag, und womit man selbst die größten Schwierigkeiten bzw. wogegen man die größten Aversionen hat.
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Ich werds zumindest versuchen, mal selber zu machen. Dankbar wäre ich für Strukturierungen wie SLF sie gerade gebracht hat, und auch für Vorschläge, welche Threads reingenommen werden sollten.
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Also, man benötigt im Tanelorn eine definition für "nein" und ihr wollt einen guide schreiben? :D Na dann viel glück :D
Du findest das wohl genauso bekloppt, wie ich. Aber es gibt Menschen, die wissen ganz offensichtlich (sprachwissenschaftlich betrachtet) nicht um die Bedeutung und Definition von "nein". Daher wäre das doch schonmal ein Anfang ~;D
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Reicht dieser Thread (http://tanelorn.net/index.php/topic,50121.0.html) nicht aus?
Gruß,
-- Klaus.
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Vermutlich deckt der BestofT manche Bereiche schlicht nicht ab.
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Ich würde eher für jeden verschiedenen Typ einen Leitfaden (erstmal einen Thread) machen.
- pawn/author/actor stance (http://archiv.ulisses-spiele.de/forum/showpost.php?p=298293&postcount=62)
- Spielertypen Original (http://www.darkshire.net/jhkim/rpg/theory/models/robinslaws.html) und Selemer Tagebücher (http://www.selemer-tagebuecher.de/wp-content/plugins/downloads-manager/upload/Meisterhandwerk_-_Light.pdf)
- GNS
Ggfs. noch weitere Typen sammeln.
Je nachdem, wie man spielen möchte (z.B. für Spezialisten, Powergamer, Taktiker und Casual Gamer) kann man dann die entsprechenden Tipps kombinieren.
Einen Leitfaden, der für alle passt, gibt es nicht! Das Thema Kompromisse könnte man natürlich ansprechen.
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In einen allgemeinen Spielleiterleitfaden würde ich vorschlagen, reinzuschreiben:
1) Kenne das System
(Nicht jede einzelne Sonderregel, sondern die Grundzüge, und die Frage, was für einen Spielstil es bevorzugt, was für Macken es hat, was es ausdrücklich regelt und was nicht. Außerdem gehört dazu die Empfehlung, das System auch ein paar Mal ohne Hausregeln zu spielen, um zu sehen, wie es funktioniert, und der Respekt davor, dass unterschiedliche Systeme unterschiedliche Dinge wollen.)
2) Nehme unterschiedliche Spielertypen/Spielvorlieben zur Kenntnis
(Das ist viel grundlegender als "Kenne Deine Gruppe". Eine Gruppe zu kennen, bedeutet erstmal, sich damit auseinanderzusetzen, dass nicht jeder das Gleiche vom Rollenspiel will oder aus den gleichen Quellen Spaß zieht. Außerdem beugt es der Tendenz vor, dass der Spielleiter meint, bestimmtes Spielerverhalten, dass er nicht mag, im Spiel ausbessern oder wegerziehen zu müssen.)
3) Erkenne Deine Spielvorlieben
Jeder, der leitet, investiert Zeit und Energie, finde ich - selbst Impro-Profis mit rules light Rollenspielen, die von vorgefertigten Stories absehen. Jeder Spielleiter hat auch das Anrecht dazu, dass seine Spielvorlieben im Spiel berücksichtigt werden - und muss gleichzeitig mitbedenken, dass er Abenteuer trotzdem so vorbereitet, dass die anderen Spielvorlieben auch zum Zug kommen. Dazu hilft es einfach, zu wissen, was man selbst mag, und womit man selbst die größten Schwierigkeiten bzw. wogegen man die größten Aversionen hat.
dies fasst schnell und gut alles kurz zusammen,Top !!
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Nur mehr davon.
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Hatte Jörg D. nicht so einen Thread mit ziemlich guten Tipps? Finde ihn leider gerade nicht.
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http://tanelorn.net/index.php/topic,67805.0.html
Ein paar AB-Empfehlungen nach Spielertyp sollten auch rein. Wär cool, wenn ihr das eventuell ergänzen könntet, also für welchen Spielertyp das AB besonders geeignet ist.
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Diesen Forenbereich (http://tanelorn.net/index.php/board,141.0.html) hast du vermutlich schon abgegrast?
Highlights:
- mehr oder weniger alle Threads von Jörg D.; sehr konkrete Tipps ohne viel Theorie
- von den älteren SL-Tipps von Marcus Johanus ("Gast" ::))möchte ich eher abraten, die finde ich wenig hilfreich bzw. sehr fixiert auf sein "cineastisches Rollenspiel", das heute fast tot ist
- Medizin gegen Paranoia (http://tanelorn.net/index.php/topic,36866.0.html) mit imho mehreren guten Tipps
- Vermi's Rezept für glückliche Spielleiter (http://tanelorn.net/index.php/topic,43076.0.html) (oder "Wie man die Spieler das Spielgeschehen tragen lässt und sich trotzdem gar nicht langweilt, im Gegenteil")
- Vermi erklärt Bass Playing (http://tanelorn.net/index.php/topic,41491.0.html)
- Wie man es NICHT macht (http://tanelorn.net/index.php/topic,45818.0.html)
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Danke!
Momentan denke ich an folgende Struktur:
-Einleitende Worte
-Tipps für alle
-Erklärung der Spielertypen
-Einzelne Kapitel zu den Spielertypen
-Artikel, die eben im T vorhanden sind
-Systemvorschläge
-Abenteuervorschläge
-weiterführende Literatur
Wäre coll, wenn ihr noch schreiben könntet, was an weiterführender Literatur drin sein sollte, sollen halt so die Top 10 des Rollenspiels sein, wie das T es sieht.
Und toll wärs auch, wenn ihr ne Einschätzung geben könntet, welche Systeme zu welchem Spielertyp passen.
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Hier sammele ich mal die Spielertypen, nach denen ich das Buch orden will:
-Dramaspieler
-ARS
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Wenn man das Unterforum "Spielleitertipps" nach Aufrufen sortiert, erhält man viele sehr gute und hilfreiche Threads des Tanelorns, die man geordnet verlinken könnte.
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Ich arbeite grade am "allgemeinen" Teil der SL-Leitfadens, und würde da gerne diverse Forentexte gekürzt in ein PDF stellen. Dazu bräuchte ich wenn möglich die vorläufige und jederzeit widerrufbare Erlaubniss von folgenden Personen:
oliof
Lord Verminaard
Boba Fett
1of3
Azzurayelos
Nocturama
Pyromancer
Jörg D. ist toll, der hat allerdings schon ein Zusammenfassungs-PDF, und der Platz ist eh schon knapp, daher würd ich ihn erstmal rauslassen.
ich unterscheide jetzt in Drama- und ARS-Spieler (Arbeitstitel, andere Namensvorschläge erwünscht). Drama ist alles, was auf Gefühl, persönliche Konflikte, Stimmung abgeht, und ARS ist alles was in Richtung taktische Herausforderung, pulpige Action geht.
ich bräuchte noch ein paar System und Abenteuertipps für den Drama- und den ARS-Spieler.Momentan denke ich:
Drama: PDQ, Fiasko
ARS: SW, D&D
Geplant ist momentan eine dreiteilige Sache von je ca. 10 Seiten für Allgemeine Tipps, Drama- und ARS-Spieler. Denkt ihr das passt von der Länge?
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Wenn du einen kleinen Abschnitt dazupackst, was du darunter verstehst und dass man diese Spielstile um Himmels willen nicht in Reinform praktizieren *muss*, ist imho alles in Ordnung. Wir wollen ja kein Zwei-Fronten-Denken unterstützen.
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ich unterscheide jetzt in Drama- und ARS-Spieler (Arbeitstitel, andere Namensvorschläge erwünscht). Drama ist alles, was auf Gefühl, persönliche Konflikte, Stimmung abgeht, und ARS ist alles was in Richtung taktische Herausforderung, pulpige Action geht.
ich bräuchte noch ein paar System und Abenteuertipps für den Drama- und den ARS-Spieler.Momentan denke ich:
Drama: PDQ, Fiasko
ARS: SW, D&D
Was sind schon wieder ARS-Spieler?
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Wenn Du mir sagst, was von mir du da reintun willst, kann ich Dir erstens diese Einwilligung geben und evtl. noch einen Absatz oder zwei, ob sich meine Meinung zum Thema eventuell gewandelt hat (-:
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Wäre nett, wenn du mir vorher ne Liste zukommen lassen würdest, aber generell gern.
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@ ErikErikson
Du fasst z.B. Butt-Kicker und Tactician unter ARS zusammen, obwohl diese beiden Spielertypen stark unterschiedliche Bedürfnisse haben.
Meta-NAR-Spiel und Immersionsspiel unter Drama zusammenzufassen finde ich auch nicht so glücklich, ein Spieler kann das nicht gleichzeitig spielen.
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Was sind schon wieder ARS-Spieler?
Die, wo nicht die Würfel drehen ...
Versuch mal den Thread: Was bedeutet ARS? (http://tanelorn.net/index.php/topic,46487.0.html) (Dort wird auch nochmal verwiesen ...)
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Drama: PDQ, Fiasko
Mit der Einteilung wäre ich vorsichtig. Drama ist nämlich, wie Gummibär richtig sagt, ungleich NAR-Spiel. Die von dir angeführten Systeme zeichnen sich durch die Unterstützung narrativen Spiels aus, doch anders als bei Fiasco, was explizit auf emotionale Konflikte und moralische Komplikationen ausgelegt ist, ist PDQ vom System her gar nicht so krass auf Drama ausgelegt (klar, es gibt die Schwäche und die Style Dice, aber sowas hat Savage Worlds auch und das ist ganz und gar kein Drama-Spiel). PDQ kann man auch by the book sehr klassisch spielen mit Abenteuer und Dungeon und Monster runterkloppen... FATE halte ich da für insgesamt "dramatischer"... nicht unbedingt für narrativer, aber für "dramatischer", weil durch die Aspekte eine emotionale Komponenten im Spiel sind, die PDQ so vielleicht nicht hat (wobei man auch bei FATE sehr "klassisch" spielen kann). Das System hinter "Monsterhearts" eignet sich vielleicht noch ganz gut für dramatisches Spiel, weil hier die Beziehungen der Charaktere untereinander explizite Komponenten der Spielmechanik sind. "Primetime Adventures" wäre schließlich noch ein Kandidat für dramatisches Spiel in deinem Sinne, aber auch hier sehe ich die Möglichkeit, das Spiel für klar questorientiertes Spiel zu drehen (wenn auch nicht so stark wie bei PDQ).
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Alos erstmal eine Klarstellung zum Konzept: Es geht im ersten Teil (von drei) um Allgemeine Spieltipps für alle Spielstile. ich fasse erstmal die meiner meinung nach besten Threads aus dem Best of T zusammen, und zwar so, das inhaltlich möglichst viel abgedeckt wird. Dabei kürze ich, weil ich einen Leitfaden haben will, der schnell gelesen werden kann, also unter 10 Seiten bleibt. Ich bin kein Profi in sowas und es kann durchaus vorkommen, das ich da Müll produziere.
Ich werde den ersten Entwurf allen schicken, die sich gemeldet haben und deren Mailadresse mir zur verfügung steht. ich ändere dann entsprechend dem feedback bzw. nehme den Teil ganz raus.
Zur Einteilung der Spielstile:
Sicher stellt sich die frage, ob man Atmotechniken und Dramatechniken zusammentun soll. Ich sage hier mal ja, weil ich finde, das sich beide techniken potentiell gut ergänzen und sich nicht im Weg stehen, solange man sie nicht massiv übertreibt.
Den Butt-Kicker und den tactician fasse ich deshalb zusammen, weil rs für den Butt-Kicker quasi nix gibt. Da sichte ich nochmal das material, und definiere erst dann den Spielstil, der momentan unter ARS läuft. Momentan ist das noch alles, was nicht Drama ist.
PDQ kann ich gern durch Fate ersetzen.
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Moin Erik,
Du hast meine Email-Adresse per PM erhalten.
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Der erste Teil ist fertig und hier (http://tanelorn.net/index.php/topic,78272.0.html) zu finden.
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In einen allgemeinen Spielleiterleitfaden würde ich vorschlagen, reinzuschreiben:
1) Kenne das System
(Nicht jede einzelne Sonderregel, sondern die Grundzüge, und die Frage, was für einen Spielstil es bevorzugt, was für Macken es hat, was es ausdrücklich regelt und was nicht. Außerdem gehört dazu die Empfehlung, das System auch ein paar Mal ohne Hausregeln zu spielen, um zu sehen, wie es funktioniert, und der Respekt davor, dass unterschiedliche Systeme unterschiedliche Dinge wollen.)
2) Nehme unterschiedliche Spielertypen/Spielvorlieben zur Kenntnis
(Das ist viel grundlegender als "Kenne Deine Gruppe". Eine Gruppe zu kennen, bedeutet erstmal, sich damit auseinanderzusetzen, dass nicht jeder das Gleiche vom Rollenspiel will oder aus den gleichen Quellen Spaß zieht. Außerdem beugt es der Tendenz vor, dass der Spielleiter meint, bestimmtes Spielerverhalten, dass er nicht mag, im Spiel ausbessern oder wegerziehen zu müssen.)
3) Erkenne Deine Spielvorlieben
Jeder, der leitet, investiert Zeit und Energie, finde ich - selbst Impro-Profis mit rules light Rollenspielen, die von vorgefertigten Stories absehen. Jeder Spielleiter hat auch das Anrecht dazu, dass seine Spielvorlieben im Spiel berücksichtigt werden - und muss gleichzeitig mitbedenken, dass er Abenteuer trotzdem so vorbereitet, dass die anderen Spielvorlieben auch zum Zug kommen. Dazu hilft es einfach, zu wissen, was man selbst mag, und womit man selbst die größten Schwierigkeiten bzw. wogegen man die größten Aversionen hat.
Auch von mir: Das ist klasse!
Darf ich es unter freier Lizenz (GPL) an einen Artikel von mir anfügen? (Was macht die SL (http://1w6.org/deutsch/sl-tipps/die-aufgabe-der-sl-minimal)). Es ist nämlich in schön knappem Stil die Ebene, die in dem Artikel noch fehlt: Was sollte die SL wissen.
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Der ARS-Leitfaden ist halbwegs fertig:
Diesmal Dank an
SJT
Don Kamillo
JörgD
Pyromancer
Wjassula
Settembrini
MoZ
master Li
belchion
bad Horse
The red Panda
Lord verminaard
Coldwyn
Es gilt das oben gesagte zu Widerrufsrecht et. cetera.
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Der zweite teil (http://tanelorn.net/index.php/topic,78272.msg1622777.html#msg1622777)) ist on.
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Frohlocket, der dritte teil (http://tanelorn.net/index.php/topic,78272.msg1623852/topicseen.html#new) ist on.
Und noch eine überwältigende nachricht! Es wird einen vierten Teil zu Immersion geben.
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Und noch eine überwältigende nachricht! Es wird einen vierten Teil zu Immersion geben.
Mal den Teufel doch nicht an die Wand, damit könntest du nach wunderbaren 3 Teilen am Ende doch nen Neuling verschrecken, aber wenn du das vor hast, dann empfehle ich dir noch nen Teil 5 "Verhätscheln", wie ich als SL meine Spieler erziehe indem ich positives Verhalten belohne, ohne den Einsatz von Schokolade. Ich würde dir sogar helfen. >;D
Teil 1 (Spielstile) habe ich jetzt gelesen, genauso wie Teil 2 (Sandboxen) und 3 (Drama)... Um mal ernsthaftes Feedback zu geben, du hast fast Idioten-Sicher einen Haufen der Diskussionen hier im Tanelorn zusammen gefasst und die Theorien dahinter verständlich erklärt, dafür meinen Respekt.
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Danke!
Der letzte Ratgeber ist draussen. Feedback ist wie immer erwünscht.
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Find ich superklasse! Respekt für den Aufwand.
Ich hab noch nicht alle Teile konzentriert gelesen, aber was mir sehr gut gefällt ist, dass Du Texte ausgesucht hast,
die einerseits gut erklären, andererseits aber auch Spaß machen zu lesen, weil sie lebendig geschrieben sind.
(und die ich des öfteren schon verzweifelt versucht hab wiederzufinden)
Scheint mir bisher eine gute Auswahl an Quintessenzen aus Diskussionen hier.
Als Anregung, vielleicht ist es nicht schlecht Links zu den Threads aus denen die Texte sind anzugeben?
Dann können Neulinge bei Interesse ihre Kenntnisse vertiefen ohne sich verzweifelt einen Wolf zu suchen.