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Das Tanelorn spielt => Spieltisch - Archiv => Forenrollenspiele => Scion - Hinab in die Unterwelt => Thema gestartet von: Rafael am 10.11.2012 | 08:11
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Sobald die Scions alle ausgestiegen sind, erwartet sie draußen ein altertümlicher U-Bahnzugang, der mit Ketten versperrt worden ist. Orphios tritt vor und zaubert ein paar Schlüssel aus seiner Tasche mit denen er die Schlösser der Ketten öffnet und damit den Weg freimacht.
Er wendet sich an die anderen.
,,Nun, lasst uns gehen."
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Als Spades ausgestiegen ist, läßt sie die Katze zu Boden, in dem sie sie einfach fallen läßt. Sie schaut sich neugierig um. "Hm, es erfreut die Jungen das Wirken der Alten", bemerkt sie, während sie sie die almodische Bauweise mustert, und Orphios aufsperrt. "Jedes Abenteuer bedarf des ersten Schrittes, einfach und wahr, auch hier", meint sie und geht hinein.
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Josie schaut noch einmal zum Himmel hinauf, als wollte sie die Erinnerung an die offene Weite mitnehmen, dann folgt sie Spades wortlos in den U-Bahn-Schacht.
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Niki legt dem Hund die Leine an und lässt in eng bei sich laufen, als er den U-Bahn Schacht betritt. Dabei hält er die Umgebung im Auge und achtet auf auffällige Geräusche.
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Schweigend betritt Nepomuk die Unterwelt und sieht sich aufmerksam um.
Unbewusst greift er nach seiner Waffe und kontrolliert ob Splitter sich im Notfall gut ziehen lässt.
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Unten erwartet die Scions eine stillgelegte Haltestelle mit ein paar Postern an der Wand und vielen, vielen Spinnweben. Erstaunlicherweise befinden sich auf den Schienen davon nicht sonderlich viel und auch die Staubschicht erscheint recht klein zu sein.
Die Haltestelle wird von einigen Öllampen an der Wand beleuchtet, die an diese genagelt wurden, was den Petroleumgeruch erklären dürfte.
Einige Zeit geschieht nichts, aber kurz darauf hört man zischende Geräusche, wie von einem Zug und kurz darauf schießt auch ein seltsames Gebilde aus Stahl und Dampf um die Ecke. Es hat einen Anhängerwagen mit zehn Sitzplätzen und hält quietschend (man sollte sich vielleicht die Ohren zuhalten).
Aus dem Gebilde selbst steigt eine bärtige Gestalt mit Schweißerbrille aus, welche sie sich hochzieht und alle Anwesenden mit verkniffenen Maulwurfsaugen betrachtet.
,,Aye, Neuankömmlinge. Wo soll's denn hingehen?", fragt das rußverschmierte Männchen mit schweren, schottischen Akzent.
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Nepomuk verzieht ob der grässlichen Geräusche das Gesicht und hält sich demonstrativ ein Ohr zu als das merkwürdige Gefährt quietschend zum halten kommt.
Nachdem er das Gebilde kritisch begutachtet hat
"Na auf den Highway zur Hölle!" grinst er dem Zwerg entgegen.
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Was verflucht noch eins ist das? Mit großen Augen und einem leicht schmerzverzerrten Gesicht schaut Niki das Gefährt und den Zwerg an, während er den Hund beruhigt.
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Der Zwerg schaut grimmig Niki an und baut sich vor ihm auf. Der Hund beginnt wieder zu bellen, weicht jedoch zurück, als ihn der kleine Mann einen finsteren Blick zuwirft. Dann fährt er sich durch den Bart und wendet sich wieder Niki zu.
,,Haben wir ein Problem miteinander, Lad, hmm? Gefällt dir was an meiner Visage nicht?"
Kurz scheint die Erde zu beben, aber dann herrscht wieder Ruhe.
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Niki schaut den Zwerg an, während er Akar mit der Hand bedeutet zu sitzen. Ich habe nicht dich gemeint sondern dein was auch immer. Niki deutet auf das Gefährt. Und jetzt beruhige dich, ich werde heute bestimmt noch genug Ärger bekommen und muss nicht gleich hier anfangen.
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Im Anbetracht der Tatsache, wie sie ihrem Vater vorgestellt worden war, hält diese Szenerie kaum Überraschung bereit. Neugierig mustert sie das Gefährt und den kleinen Kerl, der es offenbar bedient, und muss unwillkürlich an das Farmhaus denken. Sie gluckst. "Ein schönen Tag, auch für euch", trällert sie von seinem Tonfall ungerührt.
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,,Das was auch immer ist meine Look. Und von einem Frischling lass ich mir nicht sagen, was ich zu tun habe und was nicht!", braust der Zwerg auf und stampft mit dem rechten Fuß auf.
Die Erde beginnt leicht zu beben. Mister Bubbles drückt sich an Spades Busen, während Akar angespannt den Kopf neigt.
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Interessiert betrachtet Nepomuk die Lok und stellt dem Zwerg eine Frage um die Situation zu entspannen.
"Interessant, hast du die selbst gebaut? Sieht nach einem echten Meisterstück aus."