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Pen & Paper - Spielsysteme => Storyteller & Storypath Systeme => World of Darkness => Thema gestartet von: GIGiovanni am 20.11.2012 | 15:17
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dann gleich weiter in die Kerbe, welche Bücher findet in der oWOD schlecht
Achtung die Meinungen können plakativ sein und geben nur die Meinung des Posters wieder und nicht die universelle Wahrheit.
8t88 hat es ja im Smalltalk angerissen, dass er einige schlecht findet. Ich haue jetzt mal in die Kerbe rein.
The Blood
Wohl das mieseste Stück Papier das WW je gedruckt hat. Leider besitze ich es. Ich hatte mal einen ähnlichen Sammelwahn, wie ein anderer bekannter User dieses Unterforums. 160 Seiten pures und überhaupt nicht relevantes Schwafeln. Erinnerte mich an die guten Zeiten von WW bevor sie die alte WoD untergehen haben lassen. Da fiel ihnen auch nichts sinnvolles mehr ein aber man muss ja Bücher verkaufen. Es sind echt nur Stimmungstexte und nix für den Spieltisch. Aber endlich kann der ST beschreiben, wie sich das Blut im Körper eines Vampires anfühlt... Dringende Nichtkaufempfehlung.
5/5 Kotzsmilies
:puke: :puke: :puke: :puke: :puke:
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Mage: The Ascension
Der Aufbau der Spielwelt ist verwirrend. Seltsame Geschichten ber Ätherschiffe und so weiter.
Es hat glaub ich 4 Romane und 5 Jahre gebrauch tbis klar war worum es geht.
zudem ist das Arkana/Zaubersystem mehr Runen lesen als alles andere.
Setting ist gut, aber das System wird in seiner seltsamkeit nur von C:the Dreaming übertroffen.
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So Böse es klingt, fast alles nach VtM revised. Das war nicht mehr das VtM, was ich spielen wollte.
Richtig schlimm war auch dieses Fomori-Buch, was unter dem Black Dog Label für Werewolf erschienen ist. Wiederlich und einfach schlecht.
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So Böse es klingt, fast alles nach VtM revised. Das war nicht mehr das VtM, was ich spielen wollte.
Richtig schlimm war auch dieses Fomori-Buch, was unter dem Black Dog Label für Werewolf erschienen ist. Wiederlich und einfach schlecht.
nee klingt nicht böse, ist auch was dran
viele Bücher sind tolle Beipsiele und wenig Regeln
dafür ein Superbeispiel ist Haven 4 V Seiten Spiegelregeln für ein Haven Rest nur Beispiele, die ich sogar nett zu lesen fand
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Richtig schlimm war auch dieses Fomori-Buch, was unter dem Black Dog Label für Werewolf erschienen ist. Wiederlich und einfach schlecht.
Gilt Selbiges nicht auch für "Ghouls: Fatal Addiction"?
Und ach ja... "Havens"... "Schöner wohnen für Vampire." :P
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Ich würde Eternal Hearts als eher schlecht bezeichnen.
Es fängt mit einer Art Vergewaltigungsphantasie + Snuff an und schafft es sich von da aus noch zu steigern ..
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Das Gouhl-Buch habe ich nie gelesen. Deshalbkann ich dazu nichts sagen.
Von den Büchern die nach der Revised Edition erschienen sind war für mich Time of the Thin Blood richtig schlecht. Das war das Buch, wo die Technokratie Ravnos mit Atombomben getötet hat und man seinem Spieler erzählen konnte, dass sein Charater erst wahnsinnig wird und dann stirbt... Echt großes Kino und eine der dunkelsten Stunden des Metaplots.
6 von 5 Kotzsmilies
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Wobei die Beispielkonzepte im Buch irgendwie schon was hermachten, finde ich.
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Wann gibts denn mal wieder positive Diskussionen hier? ;D
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Wann gibts denn mal wieder positive Diskussionen hier? ;D
Schlagt was vor
Gilt Selbiges nicht auch für "Ghouls: Fatal Addiction"?
Und ach ja... "Havens"... "Schöner wohnen für Vampire." :P
wobei ich ghoul persönlich recht gut/oder gut brauchbar finde
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Das Gouhl-Buch habe ich nie gelesen. Deshalbkann ich dazu nichts sagen.
Von den Büchern die nach der Revised Edition erschienen sind war für mich Time of the Thin Blood richtig schlecht. Das war das Buch, wo die Technokratie Ravnos mit Atombomben getötet hat und man seinem Spieler erzählen konnte, dass sein Charater erst wahnsinnig wird und dann stirbt... Echt großes Kino und eine der dunkelsten Stunden des Metaplots.
6 von 5 Kotzsmilies
ist dies nicht gehenna?
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ist dies nicht gehenna?
Nein, das ist - ebenso wie der Ausstieg der Gangrel, die Änderung des Fluchs der Assamiten, der Malstorm für die Giovanni und noch einige andere Kleinigkeiten - eine Ecke vor "Gehenna". Das heißt wenn du z.B. eine Online-Chronik suchst und die sagen "wir spielen vor Gehenna" dann heißt das nicht zwangsläufig das Indien nicht weitesgehend atomar weggenuked wurde und es den Ravnos gut geht.
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Nein, das ist - ebenso wie der Ausstieg der Gangrel, die Änderung des Fluchs der Assamiten, der Malstorm für die Giovanni und noch einige andere Kleinigkeiten - eine Ecke vor "Gehenna". Das heißt wenn du z.B. eine Online-Chronik suchst und die sagen "wir spielen vor Gehenna" dann heißt das nicht zwangsläufig das Indien nicht weitesgehend atomar weggenuked wurde und es den Ravnos gut geht.
Wir haben uns falsch verstanden;ich dachte dies mit dem Ravnos steht im Gehenna-Buch
ich hab es nicht nachgeschaut
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Schlagt was vor
Nee, erstmal würde ich da wohl mit mir alleine (oder zu zweit) diskutieren, so wies hier mit der Nachfrage aussieht und außerdem brauch' ich keinen neuen Fred, in dem man mir erklärt, warum die oWoD Schwachsinn und alles was danach kommt der heilige Heiland vom Heilandsberg ist (der nur da Schwächen hat, wo noch Überbleibsel vom pösen Alten drin sind). Vielleicht eröffne ich lieber noch eine neue Diskussion über Religion in der Speaker's Corner, da ist es in letzter Zeit so ruhig. Oder ich schreibe ein Plädoyer für Disney und die Star Wars Filme Ep. 1-3.
Edit: um noch was zum Thema beizutragen
Dark Ages: Inquisitor. Heute mal reingelesen, hätte ich mir anders vorgestellt. Irgendwie zu viel Fantasy und auch seltsam lieblos was die Designideen angeht (subjektiv), auch wenn natürlich einige gute Ideen schon dabei sind. Die meisten Illustrationen wirken auch eher wie Karikaturen, weiß gar nicht was ich davon halten soll. Der Drang, Hunter nach diesem Buch zu spielen, hat sich allerdings größtenteils eingestellt. Mach' ich halt wieder was Eigenes.
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Hab vom alten Ghoulbuch eigentlich nichts so schlechtes gehört.
Das neue hab ich gelesen. Das ist total super.
Wundert mich dass das alte so mies sein soll.
Wobei die Blood Addiction wohl bis auf das nicht altern noch nicht da war?!
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Also ich kenne sowohl das alte als auch das neue Ghouls-Buch. Das neue ist super, da war mir quasi die Opening-Story schon das Geld für das Buch wert. Das alte fand ich aber auch nicht schlecht. Klar hat es ein paar ziemliche Abgründe offen gelegt und klar gemacht, dass Ghule harter Tobak sind (moralisch gesehen), aber Vampire ist nunmal ein Spiel über persönlichen Horror. Da ist es schön, wenn wenigstens ein paar Bücher das Thema auch aufgreifen. Einzig das Artwork fand ich eher mau, aber das Problem habe ich ohnehin mit einem großen Teil der cWoD-Bücher.
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Meine Top-Favoriten für "unnötig wie ein Kropf" sind:
- Kindred of the East
- Kindred of the Ebony Kingdom
Warum man für Asien partout eine andere Funktionsweise für "Vampire" braucht, mag mir nicht einleuchten.
Warum man sie "underpowered" auch nicht.
Warum man dann noch die beiden bereits veröffentlichten asiatischen Clans abräumt, auch nicht.
Fazit: Totale Verschwendung von Designern und Lesezeit
Gleiches gilt für KotEK. Die Vampire sind nicht verschieden genug, um ein Splatbuch zu rechtfertigen. Ein "Africa by Night" hätte es vollkommen getan.
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Warum man für Asien partout eine andere Funktionsweise für "Vampire" braucht, mag mir nicht einleuchten.
Warum man sie "underpowered" auch nicht.
Warum man dann noch die beiden bereits veröffentlichten asiatischen Clans abräumt, auch nicht.
Aus der reinen "Vampire"-Perspektive magst du vielleicht Recht haben. Andererseits sind die "Kuei-jin" aber auch seeeeeeeeehr cool: Asiatische Mythologie, Dämonologie, die Sache mit den 1000 Höllen, Yin-und-Yang-Chi etc... das hat alles extrem was. Ob das jetzt WoD ist, oder ein eigenes Setting benötigt, mag dahingestellt sein. So gesehen halte ich den "KotE"-Kram für an sich extrem cool. Glücklicherweise hat WW diese Schiene ja mit "Exalted" zumindest ein stückweit ausgelagert. :)
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Kindred of the East fand ich cool. Aber als Teil von V:tM schon etwas fragwürdig bzw. teilweise inkompatibel.
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@Samael
Inkompatibel, wegen den Regeln (so wie oWoD generell war) oder Setting/Stimmung?
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Aus der reinen "Vampire"-Perspektive magst du vielleicht Recht haben. Andererseits sind die "Kuei-jin" aber auch seeeeeeeeehr cool: Asiatische Mythologie, Dämonologie, die Sache mit den 1000 Höllen, Yin-und-Yang-Chi etc... das hat alles extrem was. Ob das jetzt WoD ist, oder ein eigenes Setting benötigt, mag dahingestellt sein. So gesehen halte ich den "KotE"-Kram für an sich extrem cool.
Na ja, ich finde das Buch auch sehr mäßig gelungen. Da wird mal wieder Asien in einen großen Topf geworfen, ordentlich Sojasoße drauf, dann schmeckt man auch nicht mehr ob was mal aus China, Japan oder Vietnam kam. Fängt schon mit dem unsäglichen Namen an. Die Pfade für die Asienvamps fand ich furchtbar klischeehaft. Schlimmer noch, das Buch hat bei mir null Bilder entstehen lassen. Ich will doch hinterher an die Neonwelten Tokyos, smogverkrustete Häuserschluchten in Hong Kong, die Hinterhöfe Beijings oder die endlosen Friedhöfe des Koya-Sans vor Augen haben und mir denken: "Cool! Da will ich was spielen."
Stattdessen war da nur so was vage Exotisches. Ne, fand ich auch nicht gut. Ein, zwei gute Städtebücher hätten mMn mehr gebracht.
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@Samael
Inkompatibel, wegen den Regeln (so wie oWoD generell war) oder Setting/Stimmung?
Regeln sowieso. Ich meine aber das Setting.
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Hab von Kindred of the East nichts mitbekommen.
Ausser dass es ziemlich Gory und... Splatter-Anime-Like gewesen sein soll(?)
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Schon 20 Postings und keinen Nennung der "Dirty Secrets of the Black Hand"? :o
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Schon 20 Postings und keinen Nennung der "Dirty Secrets of the Black Hand"? :o
Das ist doch fast rehabilitiert... ;) Als over-the-top Ideensteinbruch.
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Schon 20 Postings und keinen Nennung der "Dirty Secrets of the Black Hand"? :o
Also aus den Schmutzigen Geheimnissen konnte ich mehr sinnvolle Ideen rausziehen als aus KotE und KotEK zusammen!
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Also aus den Schmutzigen Geheimnissen konnte ich mehr sinnvolle Ideen rausziehen als aus KotE und KotEK zusammen!
was nun gut oder schlecht?
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was nun gut oder schlecht?
Nachdem ich die Kindred of the East und Kindred of the Ebony Kingdom unterirdisch fand, waren die Schmutzigen Machenschaften der Schwarzen Hand wenigsten interessant. Also besser, aber nicht gut :) Allerdings auch nicht schlecht.
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KotEK war großartig, weil es gezeigt hat, wie man den Clans ein vollkommen anders "Lokalkolorit" verpassen kann, ohne deren grundlegende Identität zu vernachlässigen oder (wie bei KotE oder den alten Gaki, Setiten, Ravnos, Assamiten...) einen Clan um eine Ethnie herumzubauen (besonders die Wissenshüter-Gangrel und die Kämpfer-Toreador waren ein schöner Bruch von den etablierten Stereotypen).
Was ich für den Kropf finde (und zwar durch die Bank weg, alte Edition und Revised) sind die Clanbücher - noch keines von diesen schwafeligen Produkten hat mir den zugrunde liegenden Clan wirklich näher gebracht.
Alle Bücher, in denen WW versucht Vampirpolitik zu beschreiben (Princes Primer, Gilded Cage, Succubus Club:Dead Man's Party, Counsel of Primogen) sind auch ziemlich schlecht.
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Kindred of the Ebony Kingdom fand ich aus den genannten Gründen auch gut.
Bei den Clansbüchern kann ich mich dem Pauschalurteil nicht anschließen. Malkavianer und aus der alten Welt Kappadozianer und Baali fand ich sehr gut verfasst und rundum unterhaltsam. Über die jeweiligen Clans habe ich dadurch auch durchaus mehr gelernt.
Einen Kritikpunkt kann ich nicht allein an einem Buch festmachen, das zieht sich eher durch viele Hintergrundmaterialien aus der (o)WoD: die NSC sind teilweise nicht kohärent gestaltet (vor allem wenn sie in mehreren Büchern vorkommen) und auch die Werte wirken manchmal wie wahllos zusammengewürfelt. Einige NSCs sind cool und als Vorlage richtig geeignet, bei vielen kann ich mir allerdings nur schwer vorstellen, wie die dann letztlich im Spiel aussehen sollen (auch trotz der Rollenspielhinweise).
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KotEK war großartig, weil es gezeigt hat, wie man den Clans ein vollkommen anders "Lokalkolorit" verpassen kann, ohne deren grundlegende Identität zu vernachlässigen oder (wie bei KotE oder den alten Gaki, Setiten, Ravnos, Assamiten...) einen Clan um eine Ethnie herumzubauen (besonders die Wissenshüter-Gangrel und die Kämpfer-Toreador waren ein schöner Bruch von den etablierten Stereotypen).
Was ich für den Kropf finde (und zwar durch die Bank weg, alte Edition und Revised) sind die Clanbücher - noch keines von diesen schwafeligen Produkten hat mir den zugrunde liegenden Clan wirklich näher gebracht.
Komisch das so nebeneinander zu lesen. KotEK hat die Clans verbreitert und von den Stereotypen befreit, aber die Clanbücher waren Mist... Ich empfand gerade bei den Revised Clanbooks, das sie den Stereotyp sehr gut gebrochen haben und gleichzeitig das Verständnis für den Clan enorm gesteigert haben (insbesondere Deirdre M. Brooks mit ihren Libellus Sanguinis und Clanbook Beiträgen über Ravnos. Genauso das Clanbook Setite Revised...). Dazu brauch ich dann kein verquastes Quellenbuch mehr, das mir endgültig erklärt, das die Standard-Maskeraden-Vampire eigentlich nur in Europa, dem Nahen Osten, Australien und Nordamerika vorkommen (und damit eigentlich eine kulturelle bzw. übernatürliche Minderheit darstellen, die es ähnlich dem eurasischen Menschen geschafft hat, Hegemonie über die Erde zu erlangen).
Einen Kritikpunkt kann ich nicht allein an einem Buch festmachen, das zieht sich eher durch viele Hintergrundmaterialien aus der (o)WoD: die NSC sind teilweise nicht kohärent gestaltet (vor allem wenn sie in mehreren Büchern vorkommen) und auch die Werte wirken manchmal wie wahllos zusammengewürfelt. Einige NSCs sind cool und als Vorlage richtig geeignet, bei vielen kann ich mir allerdings nur schwer vorstellen, wie die dann letztlich im Spiel aussehen sollen (auch trotz der Rollenspielhinweise).
Die NSC ab Children of the Night folgen einem klaren Format. Man kann meistens recht schnell feststellen, ob der NSC nach den Richtlinien aus Children of Night gebaut wurde: man nehme die Quadratwurzel seines Alters und schaut, ob das die Summe der Disziplinpunkte ergibt. Wenn ja, dann folgt der Charakter in aller Regel den Richtlinien aus CoN und ist damit kohärent.
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Die NSC ab Children of the Night folgen einem klaren Format. Man kann meistens recht schnell feststellen, ob der NSC nach den Richtlinien aus Children of Night gebaut wurde: man nehme die Quadratwurzel seines Alters und schaut, ob das die Summe der Disziplinpunkte ergibt. Wenn ja, dann folgt der Charakter in aller Regel den Richtlinien aus CoN und ist damit kohärent.
als Anhangpunkt ist dies schon ganz nett, nur berücksichtigt dies leider auch nicht alles
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Schon 20 Postings und keinen Nennung der "Dirty Secrets of the Black Hand"? :o
Über 30 Postings, und noch keiner hat Awakening: Diablerie: Mexico (http://rpg.drivethrustuff.com/product/27/Awakening%3A-Diablerie%3A-Mexico?it=1&filters=0_0_1830_0_0) genannt? ;)
Oder fand wirklich nur ich das grauenhaft?
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Über 30 Postings, und noch keiner hat Awakening: Diablerie: Mexico (http://rpg.drivethrustuff.com/product/27/Awakening%3A-Diablerie%3A-Mexico?it=1&filters=0_0_1830_0_0) genannt? ;)
Oder fand wirklich nur ich das grauenhaft?
Ich glaube das gehörte bei mir zu den Bücher, die nur so im Schrank standen und dann auch nicht wirklich gelesen wurde.
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Ich vermute, dass die Meisten hier das Buch schlicht nicht kennen. Ich jedenfalls nicht.
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Ich finde es eher interessant, dass so wenig Bücher aus Linien außerhalb von "Vampire" genannt werden. :D
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Ich finde es eher interessant, dass so wenig Bücher aus Linien außerhalb von "Vampire" genannt werden. :D
Das wird hauptsächlich daran liegn, dass Vampire die meisten QB hatte und mit einigem Abstand am häufigsten gespielt wurde...
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Ich vermute, dass die Meisten hier das Buch schlicht nicht kennen. Ich jedenfalls nicht.
das denke ich auch; ich gehöre dazu, obwohl ich es m Besitz hatte
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Das wird hauptsächlich daran liegn, dass Vampire die meisten QB hatte und mit einigem Abstand am häufigsten gespielt wurde...
was ist ein QB?
danke
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Quellenbücher.
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Ich persönlich fand W:tA ja schon immer Crap...
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Was ich für den Kropf finde (und zwar durch die Bank weg, alte Edition und Revised) sind die Clanbücher - noch keines von diesen schwafeligen Produkten hat mir den zugrunde liegenden Clan wirklich näher gebracht.
I second that. (Edit: Fairerweise kenne ich nicht alle.)
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Oh ja...
30 Seiten... 20 davon Beispiel Charaktere... :P
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Ich persönlich fand W:tA ja schon immer Crap...
Aber "Changeling" mögen, hm... :-X
;)
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Die Clanbücher fand ich tendenziell gar nicht so schlimm - verglichen mit den publizierten Abenteuern.
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Oh ja...
30 Seiten... 20 davon Beispiel Charaktere... :P
das Clanbuch kenne ich noch nicht >;D
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Aber "Changeling" mögen, hm... :-X
;)
Hä?
The Dreaming? Nie wirklich was von gesehen.
Inwiefern sind zwischen Werwolf und Changeling Schnittmengen?!
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Hä?
The Dreaming? Nie wirklich was von gesehen.
Inwiefern sind zwischen Werwolf und Changeling Schnittmengen?!
in welcher Art?
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C:tD 1. Edition ist so ein Ding, wo ich auch hin- und hergerissen bin zwischen Jubeln und Jammern. Die Settingidee ist (wie so oft bei WW) wirklich toll, aber die Regeln... (und dabei habe ich nichtmal was grundsätzlich gegen Karten, aber das erschien mir damals wie eine reine Geldmache).
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Aber "Changeling" mögen, hm... :-X
;)
Ach jetzt verstehe ich...
Oh. nein... es geht hier bei WtA um den ganzen gaia und Reinrassigkeits Crap ;)
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War ne Verwechslung. NIN ist der Changeling-Mensch hier im WoD-Bereich. :D
Dann magst du aber bestimmt Mage. Und das ist wie einige Posts vorher gesagt wurde ja auch :-X
>;D
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Ich mag das oWoD Mage... wegend em Setting ganz gerne. Aber das ist nichts was ich nicht mit nWoD machen könnte.
Aber ich hab auch selbst gesagt dass keie Sau verstanden hat was es mit den Ätherschiffen und Kram auf sich hat als das Grundregelwerk rauskam.
Die Regeln sind unter aller Sau...
Und hinterher haben Sie es ja auch vergeigt.
Oder wie es beim Letzten Ascension Grundregelwerk hieß:
"Der Erleuchtungskrieg ist vorbei, und der Autor hat Ihn verloren!"
Wobei seit der Industrialisierung der Welt die Technokraten das Paradigma für sich entschieden haben, und der Erleuchtugskrieg nur noch ein einziges Ende nehmen kann... das soweit führt dass die Technokratie sich selbst überflüssig machen wird.
Lame!
Nebenbei will ich auch nicht in einer Welt vom Orden des Hermes leben... So als nicht Mage ist man Untermensch, und als Mage muss man ständig zusehen dass man die Drachen die sich zB. mal wieder im Kölner Dom eingenistet haben da heraus tritt... wer dann noch als normaler Mensch in Köln lebt hat nix zu lachen...
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Komisch das so nebeneinander zu lesen. KotEK hat die Clans verbreitert und von den Stereotypen befreit, aber die Clanbücher waren Mist... Ich empfand gerade bei den Revised Clanbooks, das sie den Stereotyp sehr gut gebrochen haben und gleichzeitig das Verständnis für den Clan enorm gesteigert haben (insbesondere Deirdre M. Brooks mit ihren Libellus Sanguinis und Clanbook Beiträgen über Ravnos. Genauso das Clanbook Setite Revised...). Dazu brauch ich dann kein verquastes Quellenbuch mehr, das mir endgültig erklärt, das die Standard-Maskeraden-Vampire eigentlich nur in Europa, dem Nahen Osten, Australien und Nordamerika vorkommen (und damit eigentlich eine kulturelle bzw. übernatürliche Minderheit darstellen, die es ähnlich dem eurasischen Menschen geschafft hat, Hegemonie über die Erde zu erlangen).
Leider sind die Clanbücher eher anekdotisch als konsistent. Sie liefern eine nette Sammlung von Einzelepisoden, aber wenig kohärenten Überbau.
Was nützt es mir, wenn ich durch das CB:Toreador erfahre, dass die Torris ab und zu auch harten Straßenrappern oder Grafitti-Artists den Kuss schenken. Eine Idee, was für eine Funktion die dann eigentlich innerhalb des Clans einnehmen könnte, gibt es jedenfalls nicht (ähnliches könnte man über auf körperliche Perfektion ausgerichtete Ventrue, Setiten auf dem Pfad der Menschlichkeit oder Tremere ohne Thaumaturgie sagen).
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Leider sind die Clanbücher eher anekdotisch als konsistent. Sie liefern eine nette Sammlung von Einzelepisoden, aber wenig kohärenten Überbau.
Was nützt es mir, wenn ich durch das CB:Toreador erfahre, dass die Torris ab und zu auch harten Straßenrappern oder Grafitti-Artists den Kuss schenken. Eine Idee, was für eine Funktion die dann eigentlich innerhalb des Clans einnehmen könnte, gibt es jedenfalls nicht (ähnliches könnte man über auf körperliche Perfektion ausgerichtete Ventrue, Setiten auf dem Pfad der Menschlichkeit oder Tremere ohne Thaumaturgie sagen).
Du erfährst eigentlich aus den CB genau, das die Stereotypen eben Stereotypen sind, die nichts mit dem tatsächlichen Wesen des Clans zu tun haben. Wie hat Achilli immer wieder betont: ein VtM SC ist zu allererst ein Individuum, dann ein Vampir und zum Schluss ein Clan und eine Sekte. Damit hat er sehr deutlich klar gemacht, dass der Clan mit dem Charakterkonzept wenig zu tun hat. Er schafft lediglich eine Art Linse, durch die Du die Welt der Vampire betrachtest. In VtR ist diese Trennung noch deutlicher, weil die Achse Clan von der Achse Politik getrennt wurde.
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Du erfährst eigentlich aus den CB genau, das die Stereotypen eben Stereotypen sind, die nichts mit dem tatsächlichen Wesen des Clans zu tun haben. Wie hat Achilli immer wieder betont: ein VtM SC ist zu allererst ein Individuum, dann ein Vampir und zum Schluss ein Clan und eine Sekte. Damit hat er sehr deutlich klar gemacht, dass der Clan mit dem Charakterkonzept wenig zu tun hat. Er schafft lediglich eine Art Linse, durch die Du die Welt der Vampire betrachtest. In VtR ist diese Trennung noch deutlicher, weil die Achse Clan von der Achse Politik getrennt wurde.
Hm, zumindest ich brauche keine Clan Bücher um zu wissen das Stereotypen eben Stereotypen sind, womit ich aber nicht die Clan Bücher entwerten will und kommt auch im Grundregelbuch klar so rüber.
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kommt auch im Grundregelbuch klar so rüber.
In welchem? Es gibt ja mindestens 6. ~;D
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In jedem.
Und es ändert nichts daran, dass die Clans in einer ganz bestimmten Weise organisiert sind (und das Charaktere die nicht einem gewissen Schema entsprechen innerhalb dieser Organisation nicht viel Spaß haben werden).
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In jedem.
Und es ändert nichts daran, dass die Clans in einer ganz bestimmten Weise organisiert sind (und das Charaktere die nicht einem gewissen Schema entsprechen innerhalb dieser Organisation nicht viel Spaß haben werden).
Das stimmt so nicht. Bei Requiem sind Clans z.B. keine Organisationsform mehr. Bei Dark Ages ist die Road wichtiger als der Clan.
Bei Masquerade magst Du zu einem gewissen Grad recht haben, aber wenn der Erzähler keine Stereotypen als Clansmitglieder benutzt, geht es auch ganz gut.
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"In jedem" bezog sich auf deine Frage zum Post von Nerevar:
Hm, zumindest ich brauche keine Clan Bücher um zu wissen das Stereotypen eben Stereotypen sind, womit ich aber nicht die Clan Bücher entwerten will und kommt auch im Grundregelbuch klar so rüber.
Vollständig: "In jedem Grundregelwerk wird klar, dass die Stereotypen eben Stereotypen sind und die Clans auch manchmal komplett anderen Typen den Kuss schenken."
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Blood Bond (http://www.strangeassembly.com/2012/review-blood-bond-vampire-the-masquerade) - das AB ist mMn so ziemlich das letzte, egal was die Spieler machen sie reiten sich nur immer weiter in die Scheiße (es ist ziemlich wahrscheinlich das die Spieler am Ende ein Blutband an den Prinzen haben und/oder ne Blutjagd gegen sie ausgerufen wird), solchen ABs erzieht man die Spieler ja Quasi zum nichts tun.
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Richtig schlimm war auch dieses Fomori-Buch, was unter dem Black Dog Label für Werewolf erschienen ist. Wiederlich und einfach schlecht.
Stimmt.
Außerdem ganz mies: Tales of the Trails, das Mexico-Buch für Werewolf: Wild West. Layout und Illustrationen auf Schülerzeitungslevel, und der Text liess einen auch eher an Siesta denken.
Zum Weglegen: "Croatan Song". Alles nützlich, besonders die Spielregeln für Croatan-Werwölfe, wenn man denn tatsächlich eine Kampagne in der Zeit von Columbus spielen will. Wenn. Aber dieser Geschichtstext, au weia, voll öde.
Ach so, und natürlich "Caerns: Places of Power". Schönes Buch eigentlich, mit vielen netten Anregungen drin, aber fast nix, was einem konkret nützt bei der Spielvorbereitung.