erreichen wollte er damit das er finanzielle unterstützung des Königs bekommt damit er ein kleines Heer aufstellen kann, welches er dann nicht gegen die Babaren sondern gegen andere Lords führen wollte um das Reich zu erobernA wenn der Lord sein Land nicht vor Banditen schützen kann, kann es bestimmt sein Bruder, Onkel etc
Kurz gesagt vergiss es, lass es und then some.
Das stimmt, ist auch richtig nur ist im MA das Recht und die PFlicht des freien Mannes Waffen führen zu dürfen und Heerfolge zu leisten sowie sein Herr ist nicht sein Richter essentiell.
Um noch etwas hinzuzufügen: Es soll eine mittelalterliche Welt sein, aber keine exakte kopie unserer Welt, von daher wird es durchaus Abweichungen zb. in der Gesetzgebung geben. um das Mittelalter Setting zu 100% wiedergeben zu können müsste ich das Mittelalter studiert haben, was nicht der fall ist, daher nehme ich mir die freiheit meine Welt eigen zu gestalten.
Erste und wichtigste Frage: Wie stehen deine Spieler zu vorgefertigten Plots, bei denen sie nicht viel Einfluss auf das Geschehen haben?
Das stimmt, ist auch richtig nur ist im MA das Recht und die PFlicht des freien Mannes Waffen führen zu dürfen und Heerfolge zu leisten sowie sein Herr ist nicht sein Richter essentiell.
Bündnis mit den Barbaren?
Sicher nicht an Unfreie, Leibeigene und Gesindel
Werde ich beachten, allerdings auch in dem Rahmen das nicht jeder Waffenschmied an jeden alles verkauft.und deswegen ins Blickfeld des Lord geraten...
Messer Äxte usw kann auch ein Werkzeugschmied herrstellen.äh jein, nur wenn er Klingen Schmieden kann auch Messer, Kampfäxte unterscheiden sich üblicherweise von Werkzeugäxten und ob ers darf ist wieder ne andere FDrage
Schwerter, Dolche und andere filigrane WaffenFiligran äh lustig vorstellung btw die einzige Platte zu der Zeit war der Helm
sowie Plattenrüstungen bzw Rüstungen aus Vollmetall bedarf schon eines Empfehlungsschreiben, ball, es ging eher wer sichs leisten kann von dem wird es erwartet bzw verlangt.
Ich möchte einfach vermeiden das die Spieler zu schnell an zu gute Waffen und Rüstungen kommen und sie mal nach etwas höherem streben als immer die herrumziehenden Söldner die alles kleinhauen.schreibe sowas nächstens gleich, dann kann ich dich unter Regel 0 abheften und verschwende keine Mühe auf Hilsversuche
Mein Ziel ist es eine mittelalterliche Welt zu simulieren die in etwa dem Brittanien des 9. Jahunderts entspricht. Das Anfangsgebiet soll ebenfalls eine Insel sein die von einem König und mehreren Lords beherrscht wird, die untereinander Intrigen spinnen um sich ander Macht zu halten bzw. an die Macht zu kommen. Die normale Bevölkerung bekommt davon natürlich nur wenig bzw. nur die Auswirkungen mit in form von kleineren Scharmützeln, erhöhten steuern usw.
Zu dem drohen Babarenstämme, die Situation zu nutzen, die Insel zu plündern.
Die Spieler schlüpfen hierbei in die Rolle von jugentlichen zwischen 12 und 17 Jahren die in einem kleinen Fischerdorf ihrer Arbeit nach gehen.
Am anfang hatte ich geplant durch verschiedene Arbeiten, die die Spieler ausführen können das System näher zu bringen und vor allem den Bezug zu dem Dorf und ihrer Familie aufzubauen.
Hier ist dann auch schon mein erstes Problem, wie ich das am passensten schaffe und wie viel Zeit ich investieren sollte den Spielern das Dorf als Heimat empfinden zu lassen. Als Aufgaben hatte ich mir überlegt, den Bauern in der Nähe besuchen zu fahren um Handel zu treiben (Fisch gegen Getreide zb.), auf See zu fahren um Fische zu fangen, leider setzt hier mein Kopf schon aus an möglichkeiten die auch spaß bringen, da wäre ich um mehr ideen sehr dankbar.
Wenn ich merke das eine Bindung langsam da ist, hatte ich geplant das eine Reiterschaar des Lord vorbei schaut. Diese soll/muss von mir einprägsam beschrieben werden. Diese Reiterschar wird natürlich freundlich empfangen und reist bald wieder ab.
Ein oder zwei Tage später ist es dann so weit das genug Waren erwirtschaftet wurden das es sich lohnt diese in der nächst größeren Stadt (3 Tage entfernt) zu verkaufen. Die Spieler und die Person, die den Spielern mit am meisten ans Herz gewachsen ist begeben sich auf die Reise.
Auf der Hinreise soll es den ersten Kampf gegen 2 Banditen geben, ansonsten wird die Reise ruhig und es können hier und da schon ein paar Kräuter gesammelt werden so fern einer der Spieler das Talent hat.s. Schwerttänzers Anmerkungen.
In der Stadt ist der Monatliche Großmarkt wo aus allen Richtungen die Bauern und Fischer kommen um Ihre Waren zu vertreiben.OK.
ziel soll es sein einen kleinen Gewinn zu erwirtschaften und ins Heimatdorf zurückzukehren.
Auf dem Rückweg sollen es die Spieler mit ein paar Wölfen zu tun bekommen, die angreifen je nach dem wie die Spieler sich verhalten.s. Schwerttänzer.
Im Dorf angekommen sehen sie das alles verwüstet und alle tot sind sowie alles geplündert wurde, es sieht aus wie ein Babarenüberfall, allerdings sind von den Babaren auch ein oder zwei getötet worden. Diese werden von den Spielern oder dem mitgereisten NPC als Mitglieder der Reiterschar des Lords wiedererkannt. NPC beschliest darauf hin mit einem kleinen Teil des Geldes zum Lord zu reisen und schickt die "Kinder/Spieler" in die Stadt um auf den NPC in der dortigen Taverne zu warten.
Wieder die Reise eventuell mit oder ohne Aktion je nach Würfelwurf. Die Spieler warten einige Tage in der Taverne, das Geld was sie auf dem Markt verdient hatten sollte reichen, kommen einige Fremde an die nach Ihnen suchen.
Der Wirt macht die Spieler drauf aumerksam das er die Gestalten seltsam findet und hilft ihnen sich zu verstecken.
Nur wie kann es nun weiter gehen? NPC wurde gefoltert und der Lord wollte keine überlebenden die seine Wachen wiedererkennen können,
Wird mit Zeugen natürlich nicht leicht vorallem weil er bei bestimmten hohen Herrschaften schon in Verdacht steht.[/i]Dann haben sie sicher auch Spione in seinem Hof und wissen, was dort passiert ist. Evtll. könnten diese mit den Spielern Kontakt aufnehmen und ihre Hilfe anbieten.
-Es soll Alchemie geben, die auch als Hexerei, die verfolgt wird, angesehen werden kann. Jede Charakterklasse hat 3 Fähigkeiten und ein besonderes Talent.- Materialien veredeln (Blei zu Gold)
Als besonderes Talent hat der Alchemist die Fähigkeit bzw. die geringe Chance bei einem Versuch/trank Brauen geringe Mengen an Edelmetallen zu erschaffen.
Mein Problem liegt dabei welche drei Fähigkeiten der Alchemist haben soll:
1. Trank Brauen (ermöglicht das effektive brauen von Heiltränken und Giften)
2. Kräuterkunde (ermöglicht das finden von Kräutern, Mineralien und Materialien)
3. Hier bitte eine Idee liefern ;
Vielleicht wäre es sinnvoller, hier stattdessen mit jungen Adligen (oder wenigstens der Dienerschaft im Haushalt eines Lords) anzufangen, weil die Charaktere auf diese Weise bereits in das Geschehen eingebunden wären.
Eine gute Idee wäre es, wenn die Spieler nicht nur ihre eigenen Charaktere, sondern auch deren Umfeld (Eltern, Geschwister, sonstige Verwandte, evtll. Lehrmeister) erschaffen. Auf diese Weise haben sie eine bessere Vorstellung vom Dorf und damit eine stärkere Bindung (und falls die zerbrechlichen Charaktere in einem der ersten Kämpfe das Zeitliche segnen sollten, haben sie gleich Ersatzcharaktere Wink ).
Evtll. solltest du es auch irgendwie fördern, wenn die Spieler ihre Charaktere mit dem Umfeld der anderen Spieler verknüpfen ("Charakter A ist in die Schwester von Charakter B verliebt." usw.)
Was ist, wenn die Charaktere nicht freundlich sind? Was ist, wenn sie Streit mit der Schar suchen? Bzw. was ist, wenn sie gerade etwas besseres zu tun haben (z.B. Fenstern bei der erwähnten Schwester) und die Schar gar nicht zu Gesicht bekommen?
Außerdem: Was ist, wenn die Begleiter der SC getötet werden. Was ist, wenn die Banditen unglaublichen Dusel haben und die SC so schwer verwunden, dass diese die Waren zurücklassen und zurück in ihr Dorf flüchten?
Und du erwartest von den Spielern, dass sie einfach untätig bleiben, nachdem ihre ganze Familie (die ihnen "ans Herz gewachsen" ist) gnadenlos abgeschlachtet wurde? Hell, no! Dem NSC der hier vorschlägt "Erstmal die Füße stillhalten" würden meine Spieler erstmal den Vogel zeigen - sie wollten mindestens mitkommen, um das Recht beim örtlichen Lord einzuklagen, wenn nicht gar selber etwas zu unternehmen (selbst mit dem Risiko zu Vogelfreien zu werden - ich meine, es war IHRE GESAMTE FAMILIE!!!).
Und warum genau macht er das? Er kennt die Charaktere nicht, warum bringt er seine Taverne in Gefahr, nur um ihnen zu helfen. Was ist, wenn die Charaktere nicht zu Flüchtlingen werden wollen (immerhin ist es naheliegend, dass die Gestalten sie angesichts ihres Fundes verhören wollen - warum also abhauen)?
Wenn ich ein Setting wollte, wo willkürlich die kreuzdämlichsten Spielerfick-Aspekte verschiedener mittelalterlicher Epochen rausgepickt wurden und die damit verbundenen Widersprüche und Inkonsistenzen mit einem "Es ist aber Fantasy!" glattgebügelt werden, dann könnte ich eben so gut in der Alten Welt (Warhammer) spielen.