Und, Teylen, was spielst du?Hat sie doch schon gesagt... D&D 5 ;D (scnr)
Und, Teylen, was spielst du?Eine lawful good Halb-Ork Paladina, Hintergrund Acolythe (Tyr).
Ja Teylen, dass DU nochmal zu D&D findesr! Ich erinnere mich noch, wie wir es mal im Irc davon hatten und du gamz abgeneigt warst. Viel Spaß! :)Oh, habe ich? ^^;
Eine lawful good Halb-Ork Paladina, Hintergrund Acolythe (Tyr).
Schöne Wahl! Gratuliere!
Holla, und wie! Auf GitP hat das 5E Board bereits _jetzt_ 50% mehr Beiträge, als das 4E-Board in seiner ganzen Laufzeit akkumuliert hat.
Zugegebenermaßen wird die 5e allerdings dort eher negativ betrachtet.
Beim Barden jammern sie wie blöd das er Paladin/Rangerzauber nehmen kann über sein Classfeature, aber entsprechende Berechnungen des Schadens zeigen dass er damit Fighter, Ranger und Rogue im Schaden nicht abhängt sondern bestenfalls gleichzieht. Aber in typischer Forenmanier wird erstmal gejammert :PIch denke, dass das "Problem" weniger der reine Schaden ist, sondern dass der Barde neben dem physischen Schaden außerdem noch ein Fullcaster und ein Skill-Monkey sein könnte.
Ich denke, dass das "Problem" weniger der reine Schaden ist, sondern dass der Barde neben dem physischen Schaden außerdem noch ein Fullcaster und ein Skill-Monkey sein könnte.
Ich denke, dass das "Problem" weniger der reine Schaden ist, sondern dass der Barde neben dem physischen Schaden außerdem noch ein Fullcaster und ein Skill-Monkey sein könnte.Die Diskussion hatten wir glaube ich schonmal. Mit allen genutzten Möglichkeiten kam der Bard auf 50-70% des Schadens der Leute, die physischen Schaden können. Ohne das die sich irgendwie groß angestrengt haben.
Die Diskussion hatten wir glaube ich schonmal. Mit allen genutzten Möglichkeiten kam der Bard auf 50-70% des Schadens der Leute, die physischen Schaden können. Ohne das die sich irgendwie groß angestrengt haben.Nur, dass 50 - 70 % nicht stimmen. Aber ich will das Fass nicht wieder aufmachen.
Nur, dass 50 - 70 % nicht stimmen. Aber ich will das Fass nicht wieder aufmachen.
Perkins indicated that WotC fully plans on electronic versions of the rulebooks, but that they have no timeline as of yet -- "We have every intention of releasing the books in electronic versions. But we don't have a date at this time."
It is our intention to bring back the OGL. We just don't know when we are going to do it yet.
He mentioned that "...people at Hasbro that never cared about D&D before, care about it now; Hollywood is fighting over it" and assured folks present that "the role playing game is the heart of D&D, just like comics are for Marvel".
He did note that "D&D has world wide cultural penetration, though Forgotten Realms does not."
Perkin's added some extra context and detail, indicating that "Not every story will necessarily include a player option type book" and that "Consultants are being pulled in for each story as appropriate, including some old TSR individuals." Of course, Ed Greenwood was present at the Con with him, and he and Perkins provided info on what to expect from the Forgotten Realms:
The next story in the Realms after Tyranny of Dragons will be Elemental Evil. It will be very different in tone from ToD.
Story after EE is already being developed and also different in tone. Alice in Wonderland is mentioned as one spark....
The FR timeline was advanced to allow reasonable time for certain elements to return, such as the Zhentarim and Harpers.
Allusions to a giants based story influenced by a Shakespearean play.
FR world content will initially be more focused on particular areas, likely tied to campaigns.
Elemental Evil will be set in the Sumber Hills and Dessarin River valley.
Klingt danach, als ob es noch eine ganze Weile kein neues FRCS geben wird.Ich sag mal dazu nichts, habe jetzt einen Sohn, muss auf meine Sprache achten. 8]
Klingt danach, als ob es noch eine ganze Weile kein neues FRCS geben wird.
Ist vielleicht besser so. Ist natürlich schade für neue Spieler, die noch keine Settingbücher haben. Aber wenn ich schon lese, dass man die Zeit kräftig nach vorne drehen will, damit dann Gruppierungen wie Zhentarim und Harfner "zurückkehren" können, dass klingt irgendwie hemdsärmlig. Da dann doch lieber der Schritt zurück zur alten 2e/3e-Timeline und fleißig retconnen bzw. die 4e-Ereignisse stillschwiegend ignorieren. Aber warten wir mal, evtl. werden wir alle noch positiv überrascht. Und wenn nicht, ist's auch kein Schaden, die alten Quellenbänder gehen nicht weg.
Aber wenn ich schon lese, dass man die Zeit kräftig nach vorne drehen will, damit dann Gruppierungen wie Zhentarim und Harfner "zurückkehren" können, dass klingt irgendwie hemdsärmlig.Sind doch schon da. Vgl. Farideh-Romane.
Ja, natürlich. Trotzdem ist dieser Ansatz für mich ziemlich doof, da man ja ein weiteres Welterschütterndes Ereignis hat - doch dessen Auswirkungen auf einzelne Regionen völlig unklar sind. Bei manchen weiß ich ja nichtmal ob sie noch existieren, und ich fürchte da sind einige dabei (Returned Abeir, und grad Tarmalune) bei denen ich traurig wäre wenn sie weg sind.
Erst zu sagen die Welt verändert sich wieder stark, und dann nicht zu sagen wie ist eher unbefriedigend.
Ich seh das genau wie Flaw. Erst machen sie mit der 4E das Setting kaputt, dann versuchen sie es wieder zu flicken? Für mich gilt der Blödsinn einfach als nie passiert.Wenn man sich genau(er) einliest, haben sie das Setting eigentlich gar nicht so kaputt gemacht, lediglich der Zeitsprung und das Ableben einiger bekannter Charaktere war imho nicht ganz so gut durchdacht (vorsichtig ausgedrückt).
Und es klingt danach, dass es entweder einen weiteren D&D-Film oder eine weitere D&D-Serie geben wird...Da gibt es doch schon laenger Streitigkeiten zwischen zwei Produzenten (jeder von einem anderen Studio unterstuetzt), die nicht untereinander ausmachen konnten, wer denn jetzt die Filmrechte an D&D hat, so dass das Ganze iirc momentan auf dem Weg zum Gericht ist.
Ich meine, man sollte einfach so tun, als hätte es die Ereignisse um die 4e nie gegeben. Ein neues welterschütterndes Ereignis, dass alles quasi zum alten Status Quo zurückdreht wäre mehr als lächerlich.
Aber ich tu mir da leicht, ich habe nach der Obould-Trilogie aufgehört, die Ereignisse der FR zu verfolgen, da ich nie 4e gespielt habe und daher nix mit der Spellplague und allem was da noch so dran hing zu anfangen konnte. Für mich sind die FR einfach irgendwo zwischen 2e / und 3e stehengeblieben, da ich mich da selbst am wohlsten fühle.
Ich habe heute einen Oneshot gespielt :D
Mit einer (fast) komplett selber gebauten chaotisch-neutralen Waldelfen Rangerin mit 900 EP.
Mit einer Spezialisierung auf Bögen bzw. schießen und darin als Jäger Kolosse zu erlegen.
Ihr Glaube richtete sich auf Meilikki und sie hatte eine Glaskugel mit mysteriösen Neben drin als Trinket.
Das basteln des Charakters, inklusive steigern, brauchte etwa 2 Stunden. Also ohne große Vorübung. ^^;
Es war knapp aber sie überlebte den Oneshot, in dem sich der Gruppe (Wizard, Monk, Cleric, Ranger) einem (Hügel?)Riesen und zwei Schattenschwingen(?) entgegen stellten. ^__^
Weil im Hausregeldiskuthread die Rückfrage kam, was "Weaksauce" bedeutet: wie man schon vom Wort her erahnen kann, ist damit etwas schwaches, fades, dünnes gemeint. Insbesondere sind damit Optionen gemeint, die im Vergleich zu anderen Möglichkeiten spürbar schwächer sind.Den Zusammenhang zu 5E verstehe ich trotzdem noch nicht.
5E kommt mir bislang insgesamt wie Weaksauce vor im Vergleich zu älteren Editionen, selbst AD&D, ganz zu schweigen von 3E.
Meine bisherige Spielerfahrung ist zwar noch sehr überschaubar, und ich werd auf jeden Fall noch ne Weile dranbleiben, aber bis jetzt bin ich nicht begeistert.
Und vor allem sind alle magischen Gegenstände der Raritätsstufe Uncommon sehr schnell (min. 20 Tage) mit kleinem gp-Aufwand (500 gp) und ohne XP-Kosten gebaut.Nein. Man braucht eine Formel dafür. Wenn eine Formel hat, geht das relativ einfach.
Nein. Man braucht eine Formel dafür. Wenn eine Formel hat, geht das relativ einfach.Was aber eine "soft rule" ist, denn Formeln sind nirgends irgendwo beziffert (außer, dass man sie auch als Schätze einbauen kann), so dass es vollkommen vom DM abhängt, wie schwierig es ist, so eine Formel zu bekommen.
.
Dann hat man in 3.5 ein rasantes Aufstiegstempo _und_ eine WBL-Progression; gut, das ist vielleicht manchmal zuviel des Guten. Aber 5E hat da meines Erachtens überkompensiert; hier wird jenseits von Stufe 3 ein sehr niedriges Aufstiegstempo in Aussicht gestellt
Das hat recht wenig mit Metzelsessions zu tun. Mit eingespielten Leuten geht auch ein 3E/PF Kampf in sehr wenigen Runden über die Bühne, da diese dann weniger in Grindfests ausufern. Daher hat man dann schon eine relativ hohe Aufstiegsgeschwindigkeit.
Hm... Ob das wirklich mit Geschmack zu tun hat oder doch mehr damit dass man sich über lange Zeit angewöhnen musste dass ein Charakter ohne Items nicht "vollständig" ist?Bei mir war es eher so, dass ich mich sehr schnell dran gewöhnt hatte und die Flut an Büchern haben die "Jagd" nach Optionen ja noch verstärkt.
unabhängig vom powergamer zum casual:
sind dann diese Wellen von 3.5 auf 5 länger?
ich finde eher, daß man in 5.0 stärkere Gegner schaffen kann als es in 3.5 möglich war, da man ja auch hohe CR Gegner treffen "kann" und keinen keen vorpal flameing scimitar benötigt
ein hoher Gegner in 5.0 hat einen großen HP Pool und eine größere Auswahl an Powers als jetzt ein CR 1 Monster, aber wenn ich als Spieler geschickt bin und einen Hinterhalt lege, kann ich z.b. als lvl 5 sicher ein CR 15 Gegner besiegen, aber in 3.5 als lvl 5 ein CR 15?
ist leider zu lange her aber ich glaub da hast nur bei ner 19 überhaupt getroffen?
sind dann diese Wellen von 3.5 auf 5 länger?
Analog zu jeder Edition vor 3E - ja! Klar kannst du das bei entsprechender Planung hinbekommen.
Also ich habe in 1st auch schon gesehen, wie ein beholder von einer 4.Levelgruppe zerpflügt wurde. Das würde mich in 3/4E wundern, der 5. traue ich es hingegen zu, dass es zumindest machbar ist.Kann ich natürlich nichts gegen sagen, kenne die Gruppe von damals nicht. ;)
Mit deiner Argumentation manövrierst du aber immer wieder zurück zu den Punkt, der vielen Leuten bei der 3E aufgestoßen ist und für sie die 4E attraktiv gemacht hat. Wenn es nicht "Klein-Klein" ist, dann hat man wieder die MI-Abhängigkeit und die Caster-Dominanz.
Mit scheint es eher so als wolltest du mehr Barbiespiel-Optionen zurück, also die Beschäftigung mit den Regeln neben dem Spiel.
[Nachtrag] Ich für meinen Teil bin sogar wieder ein wenig froh darüber auch wieder mit bizarren MIs rumrennen zu können die ein WBL nicht blockieren.
Das Spiel ist halt weniger auf Charakter-Basteln ausgelegt als frühere Editionen. Man schnappt sich (wenn überhaupt) die ein oder zwei Feats, die man für sein Konzept braucht und fertig. Dannach wird der Charakter halt noch stärker, um sich mir stärkeren Gegnern anlegen zu können aber sonst ist's gut. Deswegen spielt die Aufstiegsgeschwindigkeit auch keine so große Rolle mehr.
Aprospos: im DMG sind Milestones und Story-XP als optionale Regeln sogar vorgesehen, sowie Aufstieg nach Spiel-Sessions. D.h. es ist auch ganz im Sinne der Regeln möglich, beliebig schnell aufsteigen zu können.
Zumal man für jeden Feat einen Statboost sausen lassen muss. Da man aber wohl auf jeden Fall 2 oder 3 Stats boosten will (da man sich ja nicht darauf verlassen kann, einen Riesenstärkegürtel etc zu bekommen), bleiben die meisten Charaktere unterm Strich auf 0-2 Feats beschränkt, was ich sehr schade finde.Das ist eben Teil des Zieles Modularität von 5e.
Jep. Was mich bei 3E manchesmal genervt hat, ist, das Charakterbau Wochen dauerte, bis alle Spieler alle Optionen gründlich gegeneinander abgewogen haben. Da sitzt man dann als SL daneben und wartet, und wartet, und wartet ...
Das kann ich jetzt nicht unbedingt nachvollziehen. Auch mit voller Optionsvielfalt ist da so wenig das sich zu nehmen lohnt. Ich müsste wohl eher viel Zeit dafür aufbringen bzw. mich dazu zwingen einfach nach Optionen zu suchen die ich nicht einfach so ohne groß drüber nachzudenken wählen würde ...
Auch mit voller Optionsvielfalt ist da so wenig das sich zu nehmen lohnt.Kommt drauf an, ob man Charaktere auf Effektivitaet oder auf ein bestimmtes Konzept baut.
Kommt drauf an, ob man Charaktere auf Effektivitaet oder auf ein bestimmtes Konzept baut.
Wenn einem die Effektivitaet erstmal egal ist hat man auf einmal VIELE Optionen ;)
Wenn mal eben ein Neuling ins Spiel reinschnuppern will, und man auf die Schnelle keine Gruppe zur Hand hat -- welche Klasse würde sich da für ein Solo gut eignen?Aus der Hüfte: Fighter. Geht nicht so schnell kaputt, kann austeilen. Keine kleinteiligen Zaubereien.
Ich würde auch Fighter sagen. Ist schließlich der klassische Abenteurer.
für nen Neuling einen Paladin? Dann auch noch eine ungewöhnliche Rasse?
Hätte ich jetzt als Neuling mein Problem damit :(
Finde ich zum Reinschnuppern zuviel
Öhm was würde ein Paladin da machen? Hmpf was denkt ein Dragonborn über Menschen?
Das würde ich mir zum Reinschnuppern einfacher wünschen.
Vom Powergaming Standpunkt natürlich ne Top Wahl
Es ist D&D - Rassen sind eine Sammlung von spielrelevanten Statistiken und nicht eine rollenspielerische Herausvorderung.
dann erziehst deine Spieler gleich in die "richtige" Richtung :PD&D spielt man halt wie D&D und nicht wie DSA. Das sind eh alles zu großen Teilen nur Men-in-Suits. Das ist aber voll okay so.
D&D spielt man halt wie D&D und nicht wie DSA.
Das sind eh alles zu großen Teilen nur Men-in-Suits.
Ich spiele nur mit "alten Hasen". Dragonborn und Tieflinge gibt es bei mir nicht - nicht, dass sie jemand spielen würde. Ich kann mich nicht erinnern jemals einen Halbork oder Gnom gesehen zu haben.
Ist ja auch gut, dass bestimmte Settings exklusive Völker hat. Stichwort: KENDER! ~;DWobei die seit 3.0 ja auch "nur" die Standardhalblinge plus Kleptomanie sind. ;D
Ich vermute immer noch, dass die ein Kenderhasser mit kathartischen Absichten geschrieben hat.Und dafür gebührt ihm Respekt und Anerkennung.
Kultur und völkische Besonderheit jenseits der Klischees habe ich so gut wie nie gesehen; im Gegenteil: mache ich (Neu)Spieler auf entsprechende weltspezifische Parameter aufmerksam verschrecke ich drei Viertel gleich in der Art, dass sie einen Menschen spielenDie Rassen sind auch eher sehr allgemein beschrieben und so das beim Leser Laune aufkommt zu spielen. Natürlich kann man ihnen da irgendwelche Herausforderungen auffropfen das dem Spieler die Lust daran vergeht. Muss man aber nicht. Sollte man imho nicht einmal. Man könnte es ja auch dem Spieler überlassen den Charakter und dessen Rasse darzustellen. Würden manche sogar als quasi "größeren" rollenspielerischen Ansatz sehen als da schlicht weg (gar einschränkende) Vorgaben zu kriegen.
Ich mag Kender...wenn Dragonlance, dann Kender (mit Hoopak, vollkommen egal, ob die grottig ist oder nicht...). :)Das Hoopak ist doch eine gute Waffe für Spezialfälle, mit der 10%-Chance einen Kender-Vampir zu instapflocken >;D
Seh ich ähnlich, wobei Tieflinge als Planescape-Charaktere noch gehen und Gnome rocken! Aber diese ganzen unsäglichen, neumodischen Schöpfungen wie Dragonborn, Halborks und Warforged erhalten leider immer mehr Einzug in die D&D-Mainstream-Kultur. In den Settings, wo dieses Viehzeugs herkommt und hingehört ist es ja in Ordnung. Aber das mittlerweilen in bestehenden Settings diese Völker hineinoperiert werden, nur damit man sie auch ja dort spielen kann, halte ich für falsch.
Was ich nicht mag sind Rassen, die einfach auf ein-zwei bestimmte Klassen hinauslaufen. Wer kennt sie nicht die Dragonborn Paladine und die Tiefling Warlocks.Najo, sind halt wie Dwarf Fighter, Elf Wizard/Fighter, Halfling Rogue...klischeebehaftet halt.
Warum gibt dazu keine ankündigung auf der website.
EE war Greyhawk oder nicht?Nein. Seit Ghosts of the DRagonspear Castle (und evtl. der Thay-Reihe, weiss ich aber im Moment nicht genau...) ist Elemental Evil auch in Faerûn verbreitet.
Kender und Warforged waren ursprünglich als Races im DMG angekündigt, sind aber wieder raus. Über Gründe kann man spekulieren... ;)
@Slayn: was genau soll ich mit einem Link der ein Passwort zum Öffnen verlangt?
Soweit ich weiß, sollen die aber doch kostenlos online nachgeschoben werden, oder nicht?Sollen Sie. Ich meinte eher sowas wie den "Stellenwert" von Online Material und abgedruckt im DMG.
@ Slayn:
Sind da die Phlan Sachen auch dabei?
EE war Greyhawk oder nicht?
Warum gibt dazu keine ankündigung auf der website.
Für mich ist ein Setting, das einerseits irgendwie Mittelalter darstellen soll und in dem Menschen im Großen und Ganzen die "Mover" und "Shaker" darstellen (wie zB die Realms) einfach kaputt durch die Vorstellung, dass es einen einfachen Dorfbewohner nicht mehr juckt wenn da aufrechtgehende Drachen und Teufel am Dorfplatz rumhängen.]Naja, ist in den Forgotten Realms 4/5E ja nicht mehr so, als wären es nur Menschen. ;)
@ La Cipolla
Glaube ich nicht dran. Greyhawk ist schon länger "tot", da werden sie nicht einfach nur eine kleine Kampagne reinwerfen. Das wird ein FR-Produkt.
Ich denke, eine normalere Reaktion wäre es, Tieflinge auf nen Scheiterhaufen zu packen.Dann bist Du aber bis auf Greyhawk bei D&D raus. :)
Ich erinnere mich, dass Drizzt als Dunkelelf in den Romanen ja "soooo gemeidet" wurde von den normalen Menschen.
Und der guckt ja wohl tausendmal normaler aus als wie ein 4th-ed-Tiefling.
Sorry, kann ich als EDO-Setting nicht mehr ernstnehmen, sowas.
Das ist nichts "illegales", wenn du es wissen willst. Jeder, der sich für eine öffentliche oder private Runde als DM angemeldet hat bekommt diesen Link und dieses PW, da ist nichts sonderbares dran. Es geht nur darum die Spieler draußen zu halten, damit sie sich die ABs nicht spoilern.
[Nachtrag] Wie gesagt: Es ist spannend wie die beiden eigentlich schlecht bewerteten ABs Hoard und Rise durch dieses Material aufgewertet werden.
@FR&Tieflinge: ... womit wir wieder bei der kosmischen Müllhalde wären: "Hey - nach dem Ha***keksen hab ich irgend `nen kranken Sch*** geträumt ..." - "K.P. ... pack es einfach in die Realms - da fällt es nicht auf ..."
Dann bist Du aber bis auf Greyhawk bei D&D raus. :)
Jedes andere Setting (übrigens auch bei anderen RPG) beinhaltet so etwas als "ganz normal". Selbst in späteren Dragonlance-Publikationen sind Draconians nicht mehr "das personifizierte Böse".
"Ich spiel einen Paladinvampir mit geiler Laserknarre und hab ein elektrisches Einhorn"Sir Vlad von Phantos IV.
Sir Vlad von Phantos IV.
Hintergrund: Sir Vlad stammt vom Gartenplaneten Phantos IV, wo er in den Phasischen Orden von Schwert und Blaster eintrat. Er begleitete seinen Feudalherren auf dessen Schlachtkreuzer H.M.S. Gimli III gegen die finstere Achsenmacht von Klengonen, Romolaner-Dunkelelfen und Gasriesen, wo er bei EVA auf seinem elektrischen Einhorn von einem Sternenvampir gebissen und infiziert wurde. Zieht seither ziellos von Kampagnenwelt zu Kampagnenwelt, um in der Raumhafentaverne für irgendwelche Auftraggeber das Böse zu bekämpfen. Schreibt oft traurige Gedichte über seinen inneren Konflikt und trägt sie im Countrystil auf seinem E-Banjo vor.Danke für diese tolle Vorlage für einen Risus-Charakter :D Wann kann ich den spielen?
- Paladin des Phasischen Ordens von Schwert und Blaster (4)
- Ghar tragyscher, poethyscher Vampyr, aber myt gewyssem dysterem Charme (3)
- Kartentragender Aktivist der National Laser Rifle Association (2)
- Elektrischer e-banjospielender Reiter auf elektrischem Einhorn (1)
Die Frage ist hier auch nicht die Gesinnung, sondern inwiefern es möglich ist im Rahmen einer realistischen Beschreibung einer dem Anschein nach nach einigermaßen menschlichen Maßstäben sozial funktionieren Gesellschaft Leute rumlaufen zu haben, die ausschauen wie Teufel oder Dämonen, bzw aufrechtgehende Drachen.Die "Drachen" haben eine eigene Nation, genau wie die Genasi.
Ich sag ja. Gonzo.Ist es dann nicht erst seit gestern.
Die Frage ist hier auch nicht die Gesinnung, sondern inwiefern es möglich ist im Rahmen einer realistischen Beschreibung einer dem Anschein nach nach einigermaßen menschlichen Maßstäben sozial funktionieren Gesellschaft Leute rumlaufen zu haben, die ausschauen wie Teufel oder Dämonen, bzw aufrechtgehende Drachen.Achtung, maybe not pc: Es laufen doch auch hier problemlos Menschen rum die aussehen wie Terroristen..
Naja, jeder hat halt seine Meinung. Ich teile Deine nicht. :)
oder ob so ein Freak der ausschaut als hätte er gerade Kinder geopfert und danach aufgefressen neben mir und meiner kleinen Familie im "Goldenen Drachen" sitzt, Whisky trinkt und mit seinen Hörnern Bierdosen aufspießt und seinem "Teufelsschwanz" im Takt der Musik wippt.
Zumal die Tieflinge ja auch immer noch weit davon entfernt sind "akzeptiert" zu werden. Sie sind immer noch für die meisten Leute zwielichtige Gestalten denen man besser nicht traut, und die man möglichst schnell aus der Stadt haben will.
Tieflinge haben, als Setting-Element, so das klassische "Humbug!"-Problem: In einem Setting in dem es haufenweise versteckte Kultisten geben kann, Anhänger div. Dunkler Götter sich einfach so unters Volk mischen können, Magie extrem viel möglich macht, erscheint es mir als total sinnlos das sich jemand über einen Schwanz und Hörner aufregt, wärend der Typ an der Bar ein verkleideter Balor ist.Nicht ganz. Das "gemeine Volk" weiss nichts über Balor, Kultisten und ähnliches. Aber ein Tiefling sieht eben genau so aus wie das, was man sich unter dem "Bösen" vorstellt.
Nicht ganz. Das "gemeine Volk" weiss nichts über Balor, Kultisten und ähnliches. Aber ein Tiefling sieht eben genau so aus wie das, was man sich unter dem "Bösen" vorstellt.
Fällt dir der Widerspruch hierbei auf? Entweder hat das "Gemeine Volk" Wissen um Asmodeus, Warlocks und den alten Pkt oder es ist einfach nur eine fremde Rasse von vielen.Sehe keinen Widerspruch. Ich kann ja durchaus vom "Teufel" gehört haben, ohne genaues Wissen zu haben (was ja nun wirklich wenige dort haben). Und dann sehe ich Hörner und schwarze Augen...und finde es unheimlich.
Ich mag es eigentlich ganz gerne, wenn der Spielercharakter nicht "ein Paladin", sondern "der Paladin" ist.Aber es gibt doch ganze Tempel des Tyrs die Paladine ausbilden? wtf?
@Archo:
Mal so aus Neugier heraus: Du beschreibst eine Menschlich Dominante Situation. Warum eigentlich?
Und schon hab`ich mit beiden kein Problem mehr. (Weil ich die Realms grundsätzlich nur pre-Avatar-Crisis bespiele).Und da hast Du kein Problem mit Übergestalten wie Elminster, Khelben und Co.?
Über die Realms weiss ich halt so einiges, über Greyhawk hingegen quasi gar nichts -- ich müsste sogar fragen, ob es da überhaupt was zu wissen gibt.]Ging mir auch mal so. Habe dann über Reverse Engineering (erstmal ein paar Romane, dann langsam an den RPG Kram ran...) mich näher damit befasst und ich muss sagen: Es gefällt, wenn man wirklich klassische Fantasy ohne viel Kitchen Sink, etc. spielen will.
Kann ich nachvollziehen. Mein eigener Geschmack neigt jüngst auch eher zu Sapkowski-Fantasy. Ist zwar in der Rassenwahl auch noch sehr tolkienesk, aber eben ... düsterer. Aber dennoch: es gab wohl schon eine Idee dahinter, warum bestimmte nicht-Menschen "Halbmenschen" sind und andere nur "Humanoide". Je anderstartiger die Rasse ist, desto größer ist die Ablehnung / sind die Vorurteile. Und warum jetzt eben Tieflinge und Dragonborn "normal" sein sollen, Ghule, Mindflayer und Gibbering Mouther aber nicht erschließt sich mir nicht wirklich.
Hillsfar wird da speziell als eine Stadt genannt, in der das Zusammenleben gut funktioniert, und es einen Rat gibt, der sich aus all diesen "Rassen" zusammensetzt.Ermm...Hillsfar ist da nicht so ein gutes Beispiel: http://forgottenrealms.wikia.com/wiki/Hillsfar
Great Law of Humanity: Only humans are allowed within Hillsfar.
Die Grey Box Realms die ich persönlich am besten kenne, sind ein anthropozentrischer Ort.
Elfen, Zwerge und Halblinge gibt es sicher überall. Aber nichtmal die sind die Regel.
Hillsfar wird da speziell als eine Stadt genannt, in der das Zusammenleben gut funktioniert, und es einen Rat gibt, der sich aus all diesen "Rassen" zusammensetzt.
Normal ist das also nicht.
Wie gesagt, vielleicht sind die Realms nach Avatar Crisis, Spell Plagues und runterstürzenden Kontinenten jetzt ein komplett anderer Ort wo das Ungewöhnliche mittlerweile Normalität geworden ist, aber mein Eindruck von den Realms wie sie mal waren ist ein anderer.
Hm, ein Setting nur mit Barbaren, Waldläufern und Druiden: Eignet sich D&D5 da? Wäre das potenziell langweilig, wenn man praktisch nur 3 Klassen/6 Subklassen hat? Welche Probleme könnte das noch geben?Die erste Frage ist: Warum hat es nur diese drei Klassen? Warum passen andere Klassen nicht rein? Vielleicht reicht für das Problem ein einfaches Re-Trapping bestehender Klassen?
Die Frage mag für den einen oder anderen vielleicht bescheuert klingen und ich weiß auch nicht, ob die hier wirklich der korrekte Forenbereich dafür ist:Auf EnWorld macht das wohl schon jemand und hat zumindest zum ersten Abenteuer unter https://sites.google.com/site/golarion5e/ Conversion Notes
- Wie schwierig ist es die Pathfinder-Kampagne "Das Erwachen der Runenherrscher" mit D&D5 zu spielen? Also im Hinblick auf die Konvertierung der Regeln, Monsterwerte und magischen Gegenstände?
- Wie schwierig ist es die Kampagne mit ihrem speziellen "Golarion-Hintergrund" an die Schwertküste umzusiedeln?
Besten Dank im Voraus
Andhur
Die Frage mag für den einen oder anderen vielleicht bescheuert klingen und ich weiß auch nicht, ob die hier wirklich der korrekte Forenbereich dafür ist:
- Wie schwierig ist es die Pathfinder-Kampagne "Das Erwachen der Runenherrscher" mit D&D5 zu spielen? Also im Hinblick auf die Konvertierung der Regeln, Monsterwerte und magischen Gegenstände?
- Wie schwierig ist es die Kampagne mit ihrem speziellen "Golarion-Hintergrund" an die Schwertküste umzusiedeln?
- Wie schwierig ist es die Pathfinder-Kampagne "Das Erwachen der Runenherrscher" mit D&D5 zu spielen? Also im Hinblick auf die Konvertierung der Regeln, Monsterwerte und magischen Gegenstände?
- Wie schwierig ist es die Kampagne mit ihrem speziellen "Golarion-Hintergrund" an die Schwertküste umzusiedeln?
Hm, ein Setting nur mit Barbaren, Waldläufern und Druiden: Eignet sich D&D5 da? Wäre das potenziell langweilig, wenn man praktisch nur 3 Klassen/6 Subklassen hat? Welche Probleme könnte das noch geben?
Wohin packst Du es in den FR?
Wohin packst Du es in den FR?Ich würde entweder in Meinen Realms eine zusätzliche Landmasse einführen oder mir Tsurlagol näher anschauen.
Ich habe mit Amüsemang festgestellt, das Skelette und Zombies nun Klassenstufen haben können. Ich stelle mir gerade einen Skelettschwertmeister als Begegnung vor. Oder eine Bande von Zombie - Schurken.
"Nun"? Konnten sie das nicht in 3E auch schon? Ich habe in meiner Karriere gegen diverse ziemlich zähe Skelette gekämpft.
"Nun"? Konnten sie das nicht in 3E auch schon? Ich habe in meiner Karriere gegen diverse ziemlich zähe Skelette gekämpft.
Ich stelle mir da grad ein paar lustige Szenen mit dem Pet des Waldläufers vor... ;D
"Lumpi, Aus! Gibst du wohl dem Paule sein Schienbein zurück! So ein böser Hund! So ein böser Hund!"
FR taugen (für meinen Geschmack) nur 1e, also pre-AT. danach hat man sie eben zur kosmischen Müllhalde erklärt:Sehe ich genauso.
- Greyhawk geht wegen dem Streit mit GG nicht mehr wirklich, Kara-Tur ist aber voll beliebt ... pack es auf die Realms!
- Und die Dunklen Elfen mit ihrer coolen Dämonengöttin? Pack es auf die Realms!
- Die Wild coast aus Basic ist voll beliebt aber wir wollen das Setting einstampfen ... pack sie auf die Realms!
- Zhakarum läuft micht wirklich - pack es auf die Realms!
- Wir hätten da ne coole Idee so in etwa Columbus meets Fantasy - pack es auf die Realms!
- Wir sind uns nicht sicher ob DS von Anfang an laufen wird - mach genug Andeutungen rein, dass es auch die Zukunft der Realms sein könnten. Wenn es gut läuft - bau nen eigenen Hintergrund, wenn nicht: pack es auf die Realms!
...
Der ist leider eine Fehlkonstrukton. Es gibt keinen einzigen Grund mit dem Warlock eine Klinge zu schwingen.Die anderen Warlocks sind besser, aber 3 Angriffe mit STR+CHA-Bonus (über Polearm) sind jetzt nicht so schlecht.
Die anderen Warlocks sind besser, aber 3 Angriffe mit STR+CHA-Bonus (über Polearm) sind jetzt nicht so schlecht.Sind also 2D10+1D4+21, also 34,5. Mit AC 12 im Nahkampf.
Sind also 2D10+1D4+21, also 34,5. Mit AC 12 im Nahkampf.Ich kann Dir gerne ein paar Bladelock Vorschläge aus dem Netz zeigen, reiner Warlock oder Ftr/Warlock.
Mit Eldritch Blast wären es 4D10+4D6+20 bzw. 56 und vier Pushbackeffekte. Mit AC 16, einem um vier Punkte besseren Dex-Save und auf Distanz.
Respekt. So muß das laufen. Kein Jammern über schlechte Werte.
Sag Bescheid, wenn er es auf die 2. Stufe schafft >;D
Ich würde vielleicht einen der Angriffs - Cantrips gegen Blade Ward austauschen.
@HolyCleric5:Das kann er aber fruehestens auf Stufe 2 wenn er einen Level in Cleric nimmt (den hat wenn ich mich nicht verschaut habe NUR der Cleric auf der Spruchliste)
Bei den 0en würde ich Thaumaturgy als Allround-Fluff Zauber nehmen,
Sind also 2D10+1D4+21, also 34,5. Mit AC 12 im Nahkampf.Okay, aufgrund von Schlaflosigkeit ein wenig gebastelt. Reiner Bladelock geht, ist aber nicht so prickelnd. Mit Fighter-Dip dagegen kann es für oben so aussehen:
Mit Eldritch Blast wären es 4D10+4D6+20 bzw. 56 und vier Pushbackeffekte. Mit AC 16, einem um vier Punkte besseren Dex-Save und auf Distanz.
Respekt. So muß das laufen. Kein Jammern über schlechte Werte.
Sag Bescheid, wenn er es auf die 2. Stufe schafft >;D
Gestern Nacht war es soweit, hier sind meine aktualisierten Werte:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Da gab's sowohl knifflige Encounter (eine weitere Fünfer-Gruppe Goblins, die zuerst den Paladin bewusstlos gehauen hat und der Goblin-Boss mit 3 Wachen.) als auch relativ simple Encounter (3 Riesenfledermäuse)
Besonders der Kampf mit dem Goblin Boss hat uns gut gefallen:
Unsere Halb-Ork Schurkin (Die jetzt doch nicht Arcane Trickster sondern Assassin werden will) hat sich zuerst vorausgeschlichen und dank Sneak Attack einen der Goblins mit einem Schuss getötet.
Mein Magier hat die anderen beiden Goblins mithilfe von "Sleep" erfolgreich aus dem Kampf genommen. Dennoch hat der Goblin Boss auch "solo" dank hoher RK als ziemlich knifflig erwiesen.
(Unser Paladin wollte z.B. ein Ölgefäß auf den Goblin Boss werfen, danach sollte die Druidin das Öl mit Produce Flame entzünden. Leider hat die hohe RK den Plan zunächst zunichte gemacht und der Paladin hat sich erstmal ins Getümmel gestürzt)
Aber alles in allem war der Kampf ziemlich aufregend und man hat immer gespannt auf den nächsten Würfelwurf gewartet.
Nach dem Abenteuer und dem Stufenaufstieg haben sich die Druidin und die Schurkin bessere Rüstungen geholt (jeweils ein "Upgrade" von Leather Armor auf Studded Leather Armor), während mein Magier sich eine leichte Armbrust mit 80 Bolzen erstanden hat.
Gab es Verluste?
Ich merke, dass man mit "Basteln" doch einigen "Unsinn" treiben kann in der 5E...
Öhm. Das wär auch ein klarer Abuse, in meinen Augen. Die Specials verschiedener Klassen sollten nicht miteinander vermischt werden: wenn du als Warlock blastest, kannst du keine Sorc-Metamagie draufklatschen. Wenn du als Sorc blastest, funzen die Incantations nicht. So einfach ist das.
Öhm. Das wär auch ein klarer Abuse, in meinen Augen. Die Specials verschiedener Klassen sollten nicht miteinander vermischt werden: wenn du als Warlock blastest, kannst du keine Sorc-Metamagie draufklatschen. Wenn du als Sorc blastest, funzen die Incantations nicht. So einfach ist das.Ist es eben noch nicht, genau so wenig wie Eldritch Blast nicht von den Warlock Stufen abhängig ist, sondern von den Charakterstufen. Macht auch Sinn, denn schließlich kann man jeder Sorcerer über Spell Sniper an Eldritch Blast kommen (und ihn modifizieren), warum sollte dies bei Multiclassing also nicht funktionieren. Über Magic Initiate würde es ebenso gehen.
Öhm. Das wär auch ein klarer Abuse, in meinen Augen. Die Specials verschiedener Klassen sollten nicht miteinander vermischt werden: wenn du als Warlock blastest, kannst du keine Sorc-Metamagie draufklatschen. Wenn du als Sorc blastest, funzen die Incantations nicht. So einfach ist das.
Multiclassing erlaubt explizit das Sprechen von Spruechen von Warlock zu anderer Klasse (und umgekehrt) von anderen Anwendungen dieser Spells steht nix drin (also gehe ich - zumindest fuer meine Runden - erstmal davon aus, dass es nicht geht)
Solltet ihr irgendwo einen 3.x/4e Rogue Spieler haben der sich beschwert, dass man jetzt ja gar nicht mehr so einfach an Gegnern vorbei"tumblen" kann, gebt diesem Spieler den Tipp die Disengage Action (PHB 192), die der Rogue ja auf Stufe 2 als Bonus Action bekommt GENAU durchzulesen ;D
Cunning Action ist, richtig eingesetzt, ein sehr starkes Feature. Es kontert Polearm Master, Sentinel und Konsorten. Mit dem richtigen Gelände in Kombination mit Expertise(Stealth) kann ein Fernkampfschurke (Light Crossbow funktioniert super!) sich zuverlässig jede Runde Advantage generieren. Wenn man mal abhauen muss, kann man Move+Dodge+Dash in einer Runde einsetzen.Wie kontert es den Sentinel? Bei allem anderen bin ich bei dir, aber Sentinel negiert Disengage.
Der war wohl in einer frueheren Version noch auf der Liste und wurde dann gestrichen (aber nicht im Fliesstext des Quick-Build).
http://www.sageadvice.eu/2014/09/11/errata-warlock-quick-build/
Bist du sicher das du Hillsfar meinst und nicht Silverymoon?
Am Montag starten wir eine Runde mit HotDQ. Mal schauen wie lange diese Runde dafuer braucht. Ich gebe Bescheid sobald sich abschaetzen laesst wie lange das dauert.
Hast du dir mal die Angabe für die Umsetzung in der League angesehen? Die meisten Kapitel sollten, straff bespielt, einem 2 Stunden Block entsprechen, mit Ausnahme von wenigen kapitel die einem 4 Stunden Block einnehmen sollen.Wo sind diese Angaben (ehe ich anfangen muss zu suchen).
Wo sind diese Angaben (ehe ich anfangen muss zu suchen).
Und was ist "ein ordentlicher Ausstoss an Produkten?"Ein halbes bis ein ganzes Dutzend Rollenspielbücher.
Ein halbes bis ein ganzes Dutzend Rollenspielbücher.Das wäre mit deutlich zu viel - ehrlich gesagt, würde mich das sogar abschrecken. Wie soll man denn das ganze Material am Spieltisch umsetzen? Das ist selbst bei einer wöchentlichen Runde kaum möglich. "Muss man ja nicht" führt auch nicht wirklich weiter. Die Vollständigkeitsfanatiker werden schlicht erschlagen und Fragen wie "brauch ich das, will ich das" wird man als selektiver Konsument ohne es zu kaufen selten beantworten können.
Damit hätte man jeden zweiten bis jeden Monat neues Material.
Wie kommst du auf 2 Events pro Jahr?Das wurde irgendwannmal so angekündigt.
Das wäre mit deutlich zu viel - ehrlich gesagt, würde mich das sogar abschrecken. Wie soll man denn das ganze Material am Spieltisch umsetzen? Das ist selbst bei einer wöchentlichen Runde kaum möglich. "Muss man ja nicht" führt auch nicht wirklich weiter. Die Vollständigkeitsfanatiker werden schlicht erschlagen und Fragen wie "brauch ich das, will ich das" wird man als selektiver Konsument ohne es zu kaufen selten beantworten können.
Das wurde irgendwannmal so angekündigt.
Wie soll man denn das ganze Material am Spieltisch umsetzen?Der Vorteil wäre, aus meiner Sicht, das man für den Spieltisch eine gewisse Auswahl an neuem Material hat.
@Selganor:Ist BISHER angekuendigt (WotC scheint ja Buecher nur noch anzukuendigen wenn sie wirklich wissen dass/wann sie rauskommen. Die Zeit zwischen Redaktionsschluss und Verkaufsdatum scheint ja auch nur 2-3 Monate zu sein (wenn ich das aus den Tweets um MM noch richtig in Erinnerung hatte)
Ich befürchte die beiden aktuellen Events (Minen, Tiamat) haben ich bis etwa wohl Mai durch gezogen.
Für dieses Jahr ist nur ein weiteres angekündigt (Elemental).
Das stellt mich vor die Herausforderung das ich der Gruppe lediglich Abenteuer an bieten kann die ich bereits durchspielte und zu denen ich mit Lets Plays ansehe.Wieso? Entweder was selbst machen, alte Abenteuer von frueheren Editionen konvertieren (ist ja nicht so schwer) oder Fanprodukte aus dem Netz holen. (Eine OGL scheint ja fuer dieses Jahr auch noch geplant zu sein - ist aber wohl noch nicht "druckreif" genug, dass WotC sie schon konkret ankuendigen wuerde)
Was mir doch etwas den Reiz des darbieten von etwas neuen irgendwo nimmt. Zudem wenn die Elemental Kampagne durch ist, ist da erstmal nichts.
Hinzukommt das man die bestehenden Charakterklassen dort relativ zügig abgrast wenn man pro Kampagne mit 2 bis 3 Charakteren rechnet.Wieso? Selbst wenn man dieselben Klassen benutzt koennen die sich mit anderen Rassen, Archetypes (und auch von anderen Spielern gespielt) komplett anders darstellen...
Da wäre etwas neue Variation durchaus unter Umständen interessant.
Der Vorteil wäre, aus meiner Sicht, das man für den Spieltisch eine gewisse Auswahl an neuem Material hat.... oder bei Bedarf einfach selbst machen...
Das kann man zwar vielleicht nicht alles umsetzen, aber man kann sich für den eigenen Spieltisch neues und passendes heraussuchen.
Ohne Material gehen einem da auf Dauer die gemeinsam geteilten Themen aus.Man kann sich auch problemlos ueber Sachen unterhalten die nicht aus erschienenen Buechern sind.
Weil ich persönliches kein Bedürfnis habe bestehende Abenteuer zu konvertieren, eigene zu schreiben oder auf Fanprodukte zurück zu greifen.ZitatDas stellt mich vor die Herausforderung das ich der Gruppe lediglich Abenteuer an bieten kann die ich bereits durchspielte und zu denen ich mit Lets Plays ansehe.Wieso?
Was mir doch etwas den Reiz des darbieten von etwas neuen irgendwo nimmt. Zudem wenn die Elemental Kampagne durch ist, ist da erstmal nichts.
Was bringt es mir wenn ich tonnenweise Material habe, dann aber doch nix genau auf das passt das ich suche.Ich bin dahingehend sehr anpassungsfähig und in der Lage zwischen "passt weniger" über "passt" bis hin zu "passt besser / perfekt" abzustufen und zu wählen.
Vielleicht bin ich dahingehend auch nur von der Kommunikation kleinerer Verlage verwöhnt worden.Ja, bist du...
Weil ich persönliches kein Bedürfnis habe bestehende Abenteuer zu konvertieren, eigene zu schreiben oder auf Fanprodukte zurück zu greifen.Dann solltest du 5e nicht leiten sondern nur spielen...
Ich persönlich bezahle ungern für ein Buch nur um am Ende eine OGL Lizenz in die Hand gedrückt zu bekommen sowie die Aussage zu erhalten das ich es selbst machen soll.
Zunächst fehlt mir persönlich dahingehend jegliche Ambition eigene Arbeit zu investieren.Die hast du als SL bei D&D aber immer.
Dann solltest du 5e nicht leiten sondern nur spielen...Ich spiele derzeit HotDQ und die Minen. Nachdem Credo wäre die 5E erstmal bis auf weiteres erledigt.
Ich bereite gerade Hoard of the Dragon Queen vor (zugegeben... auf Papier waere ich jetzt schon fast fertig, es dauert bei mir aber etwas laenger weil ich den Kram noch in Roll20 integriere), und 5e hat fuer den SL doch noch was zu tun, da in den Abenteuern meistens nur der Name der Monster steht, die Werte aber im Anhang am Ende oder im Monster Manual.Ich habe kein Problem damit ein bestehendes 5E Abenteuer oder Kampagne zu modifizieren oder ergänzen.
Fuer den Fall wuerde ich dir eher die 4e empfehlen. Da hast du in jedem Kampfencounter gleich alle relevanten Infos auf einem Blick.
Zumal die 4E nachdem was ich bisher darüber las mir wohl weniger bis nicht gefallen wird.
Schließlich ist D&D doch kein kleines RPG wo man halt kein bzw. nur sehr wenig Material bekommt.Stimmt... ist es nicht, und man kriegt auch viel Material. Nur eben nicht sonderlich viel "offizielles" gleich schon bereit fuer die 5e.
Ich habe kein Problem damit ein bestehendes 5E Abenteuer oder Kampagne zu modifizieren oder ergänzen.Und warum nicht?
Ich mag nur keine anderen Abenteuer konvertieren oder selbst schreiben.
Zumal die 4E nachdem was ich bisher darüber las mir wohl weniger bis nicht gefallen wird.Dann mach' doch mal nur zum Spass im 4e-Board einen "kann mir die 4e besser gefallen als die 5e"-Thread auf in dem du dein "Pflichtenheft" (was die Edition leisten muss, soll, darf bzw. nicht darf) auffuehrst und Leute die beide Editionen kennen koennen mal einen konkreteren Check als Bauchgefuehle drueberlaufen lassen.
Nur eben nicht sonderlich viel "offizielles" gleich schon bereit fuer die 5e.Und warum nicht?Weil mir persönlich das selber basteln und das konvertieren keine Freude bereitet.
Teylen, von Goodman Games gibt es 4 Miniabenteuer für die 5E. Sonst bringt Necromancer Games wohl noch was raus.Hast du dazu links?
Hast du dazu links?Weil jedes nur 16 - 20 Seiten lang ist. ;)
Wieso spricht keiner von denen? ^^;
Hast du dazu links?Schau mal in die Linkliste, da steht auch ein Link zu den 5e Produkten.
Wieso spricht keiner von denen? ^^;Weil die auch nicht "offiziell" (und noch nichtmal lizensiert) sind, und sowas wolltest du ja nicht...
LINK (http://www.goodman-games.com/5eproducts.html)Cool :D
Weil mir persönlich das selber basteln und das konvertieren keine Freude bereitet.
Teylen: hast Du denn auch schon Ghosts of Dragonspear Castle, Legacy of the Shard, Murder in Baldurs Gate, Scourge of the Sword Coast bespielt?
Dem Tipp schließe ich mich für Murder in Baldur's Gate und Legacy iof the Crystal Shard an. Die anderen sind PDF only.Auch Dragonspear kann man im Regal stehen haben. 8)
Auch Dragonspear kann man im Regal stehen haben. 8)Habs auch. ~;D(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ach komm, das ist doch einfach. Je nach Klasse und Proficiencies sind mehr als nur zwei Attribute wichtig.Mehr als zwei Abilities steigert man aber auch beim Menschen nicht.
Bei dem Thema gibt es wichtige Abstufungen. Bei der 5E trifft man z.B. alle wichtigen Entscheidungen vor dem Spiel, in der CharGen Phase. Weicht man von der getroffenen Entscheidung ab, leidet die Performance des Charakters darunter. Hier stellt es sich primär so dar, das man an viel zu vielen Stellen die Option hat einfach Punkt unnötig zu verpulvern, was ja vermieden werden sollte.Eigentlich gibt es da kaum Stellen wo man Punkte unnötig verpulvern kann.
This deck Contains 230 cards for all Wizard, Warlock and Sorcerer spells from level 1-9.
Oh,... dann wäre zu offen das sie auch noch eine "divine" Spellbook Cards Box machen...
Mal so ne dumme Frage: Was ist eigentlich die Überlegung beim Mountain Dwarf? Denkt ihr, der ist ausbalanciert? Ich hab mir für unsere Kampagne jetzt nen Hill Dwarf genommen, aber selbst ich als Druide hab kurz überlegt, ob ich nicht lieber den anderen nehme, weil er so viel besser klingt. (Ist er für Druiden sicherlich nicht, aber darum soll es jetzt nicht gehen. :D)
Ich hab schon ernsthaft überlegt, ob ich den Stärke-Bonus auf +1 senke, das scheint mir dann immer noch fair(er). Aber vielleicht übersehe ich auch einfach was.
Mal so ne dumme Frage: Was ist eigentlich die Überlegung beim Mountain Dwarf? Denkt ihr, der ist ausbalanciert? Ich hab mir für unsere Kampagne jetzt nen Hill Dwarf genommen, aber selbst ich als Druide hab kurz überlegt, ob ich nicht lieber den anderen nehme, weil er so viel besser klingt. (Ist er für Druiden sicherlich nicht, aber darum soll es jetzt nicht gehen. :D)
Ich hab schon ernsthaft überlegt, ob ich den Stärke-Bonus auf +1 senke, das scheint mir dann immer noch fair(er). Aber vielleicht übersehe ich auch einfach was.
Er ist nicht besser. Ich würde den Mountain Dwarf nur nehmen, wenn ich entweder eine hohe Stärke brauche oder meine Klasse keine bzw. keine Medium Armor Proficiencies mitbringt.
Sucht man sich wirklich nach diesen Kriterien sein Volk aus?
Sucht man sich wirklich nach diesen Kriterien sein Volk aus?
Da ist jetzt erst mal keine pauschale Antwort drin. Der Mountain Dwarf startet für bestimmte Klassen eh besonders stark, da er als einziges Volk einen +2/+2 Bonus mitbringt. Halbelfen haben +2/+1/+1, alle anderen Völker +2/+1 und Menschen eben potentiell 6x +1.Das Problem hierbei ist aber weiterhin das +2 / +1 für die Ability-Steigerungen bis inklusive Level 8 bei drei wichtigen Abilities besser ist als 6x +1.
Skills und Proficiencies sind jetzt, zumindest für mich, das Zünglein an der Waage: Es gibt mit Athletics genau einen STR-basierten Skill, dafür aber null CON-basierte. Je nach gewählten Background kommt man aber an gute DEX-basierte Skills, etwa Acrobatics und Stealth ran. Zudem merkt man hier jetzt auch ganz stark, ob jemand davor Stats gedumped hat. Hier spielt auch wieder die Rüstung mit rein: Gibt die Disadvantage oder nicht?Ich persönlich dumpe ja bevorzugt intelligence - eine allgemein selten nützliche Stat - und charisma - beim Barbar, weil halt keine Zauberer. Danach folgt mit Abstand Wisdom,... soll doch wer anders gucken. ^__^ Die Proficiencies sind zudem von eventuellen rumdumpereien unbetroffen.
Ernsthaft? Ich spiele eigentlich einfach los und entscheide erst später so Sachen wie "steigere ich Attribut oder nehme ich Feat und wenn ja, welches?" Oder auch in welche Unterklasse ich rein gehe. Sowas muss ich nicht am Anfang entscheiden. Oder auch welche Spells ich nehme oder später umtausche. Am Anfang achte ich eigentlich nur auf Sachen wie: möglichst hohe AC bekommen, gutes Casting Attribut bzw. Angriffsattribut, dann schauen was mir wichtiger ist: höhere CON oder INT/WIS wegen Skills. Das beschreibt ziemlich gut meine Prio bei der Attributsverteilung.
Allein, dass Slayn die maximalen Attributssteigerungen von den Rassenboni abhängig machen möchte, zeigt, dass er das Spiel aber durchaus gerne in deren Richtung verschieben möchte. (Nicht mein Fall, aber natürlich völlig okay, wenn man Böcke drauf hat.)
Ich persönlich dumpe ja bevorzugt intelligence - eine allgemein selten nützliche Stat - und charisma - beim Barbar, weil halt keine Zauberer. Danach folgt mit Abstand Wisdom,... soll doch wer anders gucken. ^__^ Die Proficiencies sind zudem von eventuellen rumdumpereien unbetroffen.Ohoh...solltest dann aber nie auf einen Umber Hulk treffen oder auf irgendwelche Gegner mit geistesbeeinflussenden Zaubern.
Sucht man sich wirklich nach diesen Kriterien sein Volk aus?
Die Aufteilung von dir hat halt den Nachteil das INT nur für eine einzige Klasse überhaupt etwas bringt und die restlichen Klassen vermutlich dümmer als Steine sind weil die Ability jenseits des Saves nicht lohnt..Doch, tut sie. Weil einige in meinen Augen wichtige Skills über sie abgedeckt werden. Will man da nicht ganz versagen, sollte man durchaus auch darin investieren.
Doch, tut sie. Weil einige in meinen Augen wichtige Skills über sie abgedeckt werden. Will man da nicht ganz versagen, sollte man durchaus auch darin investieren.Welcher wichtige Skill den?
Ist wahrscheinlich ähnlich wie mit Charisma und Sozialem: Wenn die Gruppe einen großen Wert auf Wissen legt, bringt auch Intelligenz so richtig heftig was. Könnte mir sogar vorstellen, dass das eine bewusste Entscheidung war - Will eine Gruppe nicht viel mit einem der beiden Attribute machen, benutzt sie es halt als Dump Stat.Mit Charisma können einige Klassen - nicht nur eine - zaubern.
Mit Charisma können einige Klassen - nicht nur eine - zaubern.
Es gibt mehr Saves die gegen Charisma laufen.
Wenn man Charisma anwendet interagiert man mit Personen.
Ich sehe da keine Vergleichbarkeit zur Int-Dumpstat...
Zumal eine Gruppe mehr Charisma anwender verträgt als wenn da jetzt zwei mit Int sind die sich gegenseitig die paar Wissens-Würfe Spotlights klauen,...
Gerade eben amüsierst du mich, bestätigst du doch meine Aussage. Stößt man auf ein "Hindernis", kommt man nicht mehr weiter und der Spaß hört auf. Das versucht man zu vermeiden. Wobei mich dein Ansatz noch mehr belustig: Welches Caster-Attribut man nutzt, ist doch stark damit verknüpft was es Innerweltlich darstellen soll. Zu nehmen, was man hat und dann entsprechende "Regeln" anzuwenden, wertet genau diese Darstellung ab.
Hier kommt es stark auf den SL an und wie der Sachen handhabt. Gehen wir von By-the-Book aus bekommst du über nichts Informationen, außer der passende Skill wirft nach einer Probe das entsprechende Ergebnis aus.
(...)
Da vermisse ich eines der schöneren Features aus D&D 4e. Dort gab es oft Wissenswürfe, die dann ergaben wie viel man zu einem Thema weiß. Das hat mir als Idee gut gefallen und hat auch die INT Fertigkeiten aufgewertet.
Teylen geht jetzt als reine Action-Scientist ins Rennen und überlegt, welche INT Skills einen SC aktiv handeln lassen, statt nur etwas zu wissen.
Und ich sehe Nature und Survival nicht als äquivalente Skills an. Mit Survival findet man sicherlich den sicheren Zeltplatz, aber mit Nature weiß man, dass die Haiflossen, die da auf einen zukommen, Landhai sind, die gerne Halblinge verspeisen. Mit Arcana weiß ich exakt welcher Zauber da eingesetzt wird. Mit Religion erkenne ich, welchem Gott der Schrein geweiht ist und was das bedeutet. Mit History weiß ich, was in der Vergangenheit bei Hommlet passiert ist. Etc pp. INT Skills helfen beim Entscheidungen fällen und Managen der Erwartungshaltung.
Nun oder in TV-Beispielen gesprochen.
Das Ned Stark rausbekommen hat das Joeffrey ein übler Inzucht-Bastard ist (geglückter INT Wurf beim Bücher lesen mit Aid Action von Sansa) hat ihm auch nichts gebracht. ^^;
Ich denke nicht das der INT Wurf bei Landhaien hilft.
Das man jetzt weiß das die merkwürdige Kreatur mit riesigen Maul und Rückenflosse ein Landhai ist und man diesen Bulette nennt bringt einem nichts hinsichtlich der Vermeidung der Konsequenz gerade einen Landhai zu sehen (gefressen werden).
Derjenige der INT gesteigert hat stirbt dann halt etwas informierter, toll. ^^;
Derjenige wo dumm wie ein Stein ist wird entweder dumm sterben oder etwas über Landhaie gelernt haben.
INT ist ja gerade kein Attribut das einem taktische Hilfe gibt.
Später treffen sie ihre Waldläuferin mit Totenfeind Untoten wieder. Sie hört sich das Geschehene entsetzt an und schüttelt dann den Kopf. Mit ihrem INT Wurf erfährt sie, dass der Vampire Spawn nicht durch Feuer, sondern durch Radiant Damage am regenerieren gehindert wird. Die Gruppe schlägt sich die Hand vor den Kopf, weil ihnen klar wird, dass es sinnvoller gewesen wäre, den Kleriker zu befreien, damit der Radiant Damage machen kann.Was allerdings auch ein Beispiel für den Fall ist das INT mal wieder eher nichts genützt hat?
Bei Deinem Buletten-Beispiel, ob es vielleicht Landformationen gibt, durch die eine Bulette nicht durchkommt und die in der Nähe liegen.Sowas kann einem aber schon der GMV nahelegen. ^^;
Müßte der Kleriker nicht einen Strength Wurf schaffen um aus einem Grapple zu kommen?
Auch für das Turn Undead benötigt man keine Intelligence - sondern ein heiliges Symbol zum präsentieren und seine Stimme.
Pragmatisch gesehen ist das HP regenerieren doch auch kein Problem solange man mehr Schaden macht als regeneriert wird? ^^;Was allerdings auch ein Beispiel für den Fall ist das INT mal wieder eher nichts genützt hat?
Selbst wenn sie dabei gewesen wäre hätte es eh den Bonus wegen Todfeind gegeben und Radiant DMG macht man auch nicht so einfach?
Die Sache mit dem Int-Check und den Wissenswürfen geht an anderer Stelle los. Wenn ich weder Namen noch Typ des Monsters nenne, kann ein Cleric nichts wissen und bestimmte Class Features nur "blind" aktivieren. Sage ich "Wight" ist klar: Undead. beschreibe ich dagegen einen ausgemergelten Seemann, trifft das nicht zu.In dem Fall würde ich behaupten das die Beschreibung schlicht falsch war?
Danach hatten sie aber trotzdem etwas Respekt vor den kleinen fiesen Viechern... ;D
In der ersten Stufe sind Kobolde und Goblins schon eine echte Herausforderung. Man neigt als SL schnell dazu zu vergessen, wie verheerend ein einzelner vernüpftiger Treffer aus Stufe 1 so ist.
Da sollte die Helden schon mal den taktischen Rückzug in Erwägung ziehen.
Vorallem die "Pack Tactics" der Kobolde ist für Low-Level schon fast zu heftig, kann man aber mit Tageslicht ausgleichen.
Taktischer Rueckzug wollte nicht gemacht werden, da sonst die Zivilisten die vor den Kobolden gefluechtet sind (Ehepaar mit 3 Kindern) weg gewesen waere.Mit besserer Taktik meinte ich auch eher sowas wie die Kobolde auseinander ziehen, oder die Taktik vorne zu blocken während hinten gefeuert wird. Da kann man schon einiges machen, was die Gefahr deutlich senkt.
Aber das Start-Edge des Variant Human macht verdammt viel aus. Auf Stufe 1 sind das glatte 2-300% mehr Leistung in dem Spezialgebiet.
Was halt ansonsten auffällt...die 5E könnte echt ein besseres Skillsystem gebrauchen, und vor allem Skillchallenges. Als wir (Dex-Barde und Schurke) zur Burg schlichen gab es für die zurückbleibenden wenig zu tun. Dabei hätten auch sie eigentlich eine Menge beitragen können.
Wenn jeder alles kann, gibt es keine Spotlights.
Und ganz ehrlich. So viel besser agieren der Barde und Dieb auch nicht, als die anderen (+2 - +6 (gute Dex und Expertise)).
Zitat von: Deep_ImpactWenn jeder alles kann, gibt es keine Spotlights.Genau das ist der Punkt - es sollte nicht jeder alles können. Es sollte nur jeder zu einer Problemlösung etwas (anderes) beitragen können. Seine eigenen Stärken.
Die anderen Chars hätten auch für Ablenkung sorgen können so das der Schurke einen Vorteil gehabt hätte.Ja, und man muss auch ganz klar sagen: Dies wäre nicht die einzige Möglichkeit, da hätte es noch viel mehr Möglichkeiten gegeben, und die wären auch mit 5E Mitteln nutzbar. Man kann am Ende ja sogar genau das gleiche tun wie in einer Skillchallenge, nur ohne das System. Und erhält die gleichen Vorteile. Charaktere die Profil gewinnen, die ihre Stärken einbringen und wesentlich mehr Eigeninitiative.
Aber ist dass denn nicht auch Spotlight? ;)
"Ich, äh ... schüchtere die Tür ein! ÖFFNE DICH, DU SCHEISSTÜR!"
Für die Versalien bekommst du Advantage!Aber durch die Eisenbänder an der Tür hat er doch Disadvantage. Womit er wieder bei Null steht. ;D
Und ganz ehrlich. So viel besser agieren der Barde und Dieb auch nicht, als die anderen (+2 - +6 (gute Dex und Expertise)).Oh doch. Und wie. +7 oder +0 mit Disadvantage entspricht einer Differenz von +12. Das macht schon einen Unterschied.
In dem Fall hat der INT jedoch nicht genutzt weil der Wurf und die Information erst später kam.
Hat das schon jemand gepostet? Für alle 5Eler da draußen, die WotC ihr Leid oder ihre Freude am System ausdrücken möchten ist das ne gute Gelegenheit. Weiß aber nicht, ob die Fragen vom Survey so gut gewählt sind: "Was findest du besser: den Krieger oder den Wizard?"Das wird gewürfelt,..
Der Paladin ist kein Klassiker? @.@;;;
Bei klassischen Figuren denke ich an: Kämpfer, Waldläufer, Magier
Alles danach ist eher untraditionell.
Dennoch ist er genau so lange dabei wie der Dieb, also für mich ist das auf alle Fälle ein "Klassiker".Nee. Sorry. Der Dieb war in BEAM schon drin. Der Paladin dagegen nicht.
D&D ist nicht HdR. Beide voll von Unsinn und moralisch fragwürdig, aber die HdR-Filme sind deutlich besser. ;DBei HDR gibt es keine Paladine? Nur Palantire?
Nee. Sorry. Der Dieb war in BEAM schon drin. Der Paladin dagegen nicht.Doch... im Ausbauset als Option fuer rechtschaffene Kaempfer
Bei HDR gibt es keine Paladine? Nur Palantire?
Nee. Sorry. Der Dieb war in BEAM schon drin. Der Paladin dagegen nicht.
Hexer? Es gab nur Magier und Illusionisten als echte Spellcaster (und Kleriker/Druiden).
(Warum kann man bei Sachen mit verlinkbarer Quelle diese nicht gleich mitposten?)Weil beim letzten Mal trotz Link dies nicht gefunden wurde...und die erste Seite zu EN-World alleine in den Browser zu kriegen, ist echt kein Hexenwerk. ::)
Eigentlich weiß man dem Artikel nach nicht ob sie entlassen wurden oder freiwillig gekündigt haben?
Naja... bei anderen Verlagen ist es nicht unbedingt besser. Ich erinnere mich da noch frueher an die alljaehrlichen vorweihnachtlichen Kuendigungen von White Wolf...
Ich glaube, dass ist in USA einfach üblich. Normalerweise entlässt eine us-amerikanische Firma jedes Jahr die 10% Low Performer.Nur sind 2 von 7(8 ) keine 10 %.
Nur sind 2 von 7(8) keine 10 %.
Dann dürfte bei den Wotzis momentan garkeiner raus fliegen. Die sind durch MtG die High Performer bei Hasbro.
Ja insgesamt schon. Auch unter High Performern lassen sich 10% finden, die nicht genauso gut sind wir ihre Kollegen.Hast Du irgendwas davon gehört, dass im Zuge der Entlassungen auch Leute aus dem MtG-Bereich entlassen werden?
Das ist viel billiger und reicht für die Aufrechterhaltung der Marke alle Mal aus.
Wenn nur alle halbe Jahre ein Buch veröffentlicht wird kann eine einzige schlechte Veröffentlichung schon das Interesse extrem dämpfen. Und bringt damit auch die Marke in Gefahr.Ach was. Glaubst Du wirklich, dass Neverwinter oder die D&D-Miniaturspiele auch nur irgendwelchen Imageschaden abbekommen werden, wenn ein Rollenspielband mal nur lau rezensiert wird?
Denn D&D lebt davon, vom Interesse welches eine neue Edition des größten Rollenspielsystems mit sich bringt. Ohne diese Rolle ist auch die Marke in Gefahr, und es ist nicht gerade so als bemühe man sich momentan sie auszufüllen. Momentan ist da viel Schein und wenig Substanz.Nein. D&D lebt davon der Urvater des Rollenspiels zu sein. Jeder kennt die Marke D&D und jeder weiss, dass das Rollenspiel noch existiert. Fertig. Das reicht. Das ist so wie beim Mediamarkt von denen immer noch mehr als genug Leute glauben der wäre günstig.
Ich fürchte Du siehst immer noch das Rollenspiel selber als das Einnahmenflagschiff der Marke an. Da dürfte bereits jetzt Neverwinter und auch die Minis den Wotzis mehr Geld in den Laden spülen.
Neverwinter ist doch eine reine Lizenzgeschichte, die werden von Perfect World vertrieben. Von wie viel Geld sollen wir da denn ausgehen, was über die Lizenz fließt?Extra Credits hat mal vorgerechnet, dass ein neues MMO zwischen 20 und 100 Millionen Dollar zum Release budgetiert wird. Du kannst Dir da ausrechnen, wieviel Geld dabei wieder reinkommen muss, damit sich das rechnet. Nimm davon 1 oder 2 % und vergleiche das mit dem zu erwartenden Gewinn (nicht Einnahmen) aus dem Rollenspiel.
Viel wichtiger ist aber: 101 ist mehr als 100. Selbst wenn WotC anderswo mit D&D mehr Geld verdienen kann - solange sie mit den Büchern selbst noch etwas mehr Geld verdienen könnten wäre das eine gute Sache für sie.Das ist ne Milchmädchenrechnung. Wenn ich in einer Investition mit 10 Einsatz 100 raushole und in einer anderen Investition mit 10 Einsatz nur 11, dann wäre ich selten dämlich meine 10 in die zweite Investition zu packen.
Zumindest Hasbro ist davon nicht überzeugt, sonst würden sie WotC mehr Mittel zur Verfügung stellen. So bleibt es bei einem peinlich kleinem release schedule, mit dem die Marke D&D am Leben gehalten wird. Mehr aber auch nicht.Worin die Wotzis (und nicht Hasbro) nicht überzeugt sind, ist ein aufgeblähter Release Schedule in einen kleinen Nischenmarkt.
Es hilft aber auch nicht wenn man sich das betragen damit schönredet das es ja PC Spiele & Co gibt und das Rollenspiel am ausgestreckten Arm verhungern gelassen wird,..Wer redet sich hier was schön?
Worin die Wotzis (und nicht Hasbro) nicht überzeugt sind, ist ein aufgeblähter Release Schedule in einen kleinen Nischenmarkt.
Es gibt einen Unterschied zwischen aufgebläht und extrem winzig. 8]This.
.Das ist ne Milchmädchenrechnung. Wenn ich in einer Investition mit 10 Einsatz 100 raushole und in einer anderen Investition mit 10 Einsatz nur 11, dann wäre ich selten dämlich meine 10 in die zweite Investition zu packen.
Ich rate an: lest mal ein bisschen was zu Hasbro und deren Konzept nach. Dann wundert ihr euch über nichts mehr. Oder anders gesagt: das was 6 sagt.
Es gibt einen Unterschied zwischen aufgebläht und extrem winzig. 8]
Wenn sie wenigstens sagen würden, dass die Produktpolitik RPG sich nach den anderen Sachen wie Minis, MMO und Boardgame richtet, sprich: "Können diese auch etwas zu dem "Event" beitragen?", wüsste jeder, woran er ist. Nämlich dass D&D nur noch "The formerly World´s Greatest RPG" ist und man als Rollenspieler einfach nichts/nicht mehr erwarten kann und sollte.
D&D ist für mich geradezu synonym mit eigene Welt - und nicht etwa mit Forgotten Realms oder Greyhawk oder Mystara (was natürlich nichts daran ändert, dass ich zu einem neuen Spelljammer nicht nein sagen würde :P).Also da kommen wir mal so gar nicht an einen Tisch. ;)
Speziell bei D&D nicht an Kampagnenwelten - ich gebe zwar gerne zu, dass die natürlich Tradition haben, zum Teil einen sehr hohen Status genießen und manche quasi Marken in sich darstellen - aber auf der persönlichen Ebene (und durch diese Brille betrachtet auch bei dem was ich im Umkreis wahrnehme) stehen eigene Welten als viel zentraler da. D&D ist für mich geradezu synonym mit eigene Welt - und nicht etwa mit Forgotten Realms oder Greyhawk oder Mystara (was natürlich nichts daran ändert, dass ich zu einem neuen Spelljammer nicht nein sagen würde :P).
Guter Punkt, kann ich mir gut vorstellen. Gerade außerhalb der Hardcore-Fans, und in den USA scheint D&D ja entschieden nicht nur ein Hardcore-Fan-Spiel zu sein.
Und Qualität...nun ja, reden wir besser nicht über HotDQ und RoT. Gerade nicht im Vergleich zu Paizo oder auch anderen Rollenspielwerken, fernab von D&D. Nur mal ins Rating-System von EN-World gucken.Den Vergleich von Pathfinder-Adventure Paths mit "Tyranny of Dragons" halte ich aus mehreren Gruenden schwierig.
Mit "Hardcore-Fan" meinst du das was ich oft als "Setting-Sklave" (oefters vorhanden in DSA und WoD) bezeichne, die aus "Angst" irgendwelche Sachen die sie selbst erfinden koennen noch spaeter rauskommenden offiziellen Sachen widersprechen (und waeren dann ja "falsch") nur auf offiziellen Kram zurueckgreifen und lieber nix selbst machen?
Mir ist natürlich bewusst, dass sie solche Aussagen nicht treffen dürfen. Ändert aber nichts dran, dass ich mir trotzdem meine Gedanken mache, wenn ich sehe, dass z. B. R. A. Salvatore, von dem es hiess, er würde zusammen mit Greenwood die Forgotten Realms 5E gestalten, gerade seinen eigenen Kickstarter zu einem völlig anderen RPG startet.Der Kickstarter bezieht sich auf ein RPG das er bereits 2013 über Kickstarter finanziert und mittlerweile (wohl vor recht kurzem) richtig veröffentlicht hat.
In meiner gesamten Rollenspiel-Zeit habe ich genau 1 Gruppe mal erwischt, die wirklich ein komplettes Homebrew-Setting bespielt hat, also für mich ein echter "Worldbuild" war.
Alle anderen Gruppen, egal welches RPG, hat auf bestehendes Material zurückgegriffen, gerne mal auch entgegen des "Kanons" angepasst. Aus den unterschiedlichsten Gründen.
Reden wir da vom "N. Y. Times Bestselling Author R.A. Salvatore" (wie er seine Homepage nennt)?Du hast schon gelesen, dass ich vom RPG sprach?
Der RPG-Release-Plan von WotC hat wohl nicht unbedingt einen grossen Einfluss auf die Romanverkaeufe von ihm. Eher im Gegenteil... je weniger RPG-Kram rauskommt desto eher greifen die Realms-Junkies zur "Ersatzdroge" Romane ;)
Und die Romanleser die nie Rollenspiel gemacht (die vermutlich den groesseren Anteil seiner Leserschaft ausmachen) haben interessiert auch nicht, ob jetzt 1, 2 oder 20 Buecher die sie sowieso nicht kaufen pro Jahr rauskommen.
Richtig, das meinte ich. Wenn er bei WotC eingespannt wäre, müsste/würde er wohl kaum sich ein weiteres Projekt ans Bein binden.
Die "R.A. Salvatore gestaltet mit Ed Greenwood die 5e Realms" duerfte die Vorbereitungsphase fuer die Sundering-Romane (und was da noch alles folgen sollte) gewesen sein.Nope, Rumours on the Internet, keine Ahnung mehr, ob bei Greenwood, EN World, etc. Zumindest Greenwood hat in einem Interview gesagt, dass er an den Realms außerhalb der Romane arbeitet. Zu The Sundering (Romanreihe) haben beide ja auch nur jeweils einen Roman beigetragen; von Greenwood kam seitdem nichts mehr, Salvatore macht noch Drizzt weiter.
So eine Aktion gab es im Vorhinein (gibt auch irgendwo ein Video oder Audiopodcast(?) in dem das nochmal fuer 1-2 Stunden "besprochen" wurde), aber dass dabei ein 5e Realms Campaign Guide fuers Rollenspiel rauskommen sollte waere mir neu.
Hast du da eine Quelle die du verlinken kannst?
Nope, Rumours on the Internet, keine Ahnung mehr, ob bei Greenwood, EN World, etc. Zumindest Greenwood hat in einem Interview gesagt, dass er an den Realms außerhalb der Romane arbeitet. Zu The Sundering (Romanreihe) haben beide ja auch nur jeweils einen Roman beigetragen; von Greenwood kam seitdem nichts mehr, Salvatore macht noch Drizzt weiter.
@ La Cipolla:
Klar darf er. Die Frage, die sich mir stellt: Wenn ich an einem Setting arbeiten würde UND auch noch Romane schreibe...hätte ich die Zeit für noch ein Projekt?
(...)
Ich bin gerade dabei mich in ToD einzulesen und habe schon angefangen HotDQ zu leiten und bin bisher eher positiv ueberrascht. Stellenweise sind zwar ein paar Situationen drin in denen manche Gruppen massive Probleme bekommen koennen, aber irgendwas ist ja immer ;)
Chris Sims kindly shared with me that "Jennifer Clarke Wilkes and I were laid off on Wednesday the 28th. Our positions were eliminated, reducing the D&D team to eight people working directly on the tabletop game."
Da bin ich mal sehr gespannt. Würde mich doch sehr interessieren, ob Du...(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Falls du mich meinst ...~;D :d(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Nein, Worldbuild war wirklich eine komplett eigene Welt, mit eigenen Göttern, Kosmologie, Ländern, etc. Dass mal ein Abenteuer eingebaut werden kann, klar. Wobei dies da auch nicht erfolgt ist.
@Taysal wenn deine Spieler das mögen, kann das sicher für beide Seiten Spaß machen. Sollte es aber eher ein Fight SL vs Spieler sein den die Spieler nicht gesucht haben, dann klingt das Kleinhalten und in den Dreck drücken ziemlich Frustrierend =)
Wenn jemand etwas wissen will, worüber man sich noch keine Gedanken gemacht hat, kann man einfach eine Antwort finden und aufschreiben statt zu sagen: "Ups, keine Ahnung, da muss ich erst tief in den Forgotten Realms Bücher wühlen."
Ich glaube es gerne, dass es befriedigend sein kann. Aber Du sprichst es ja schon an, was die Arbeit angeht.
Hinzu kommt, dass zu meiner Zeit die Spieler "hintenrum" zu D&D gekommen sind, nämlich sie z. B. die Romane und/oder PC-Spiele (Stichwort: "Baldur´s Gate") kannten. Sie hatten also schon ein gewisses Gefühl für die Welt und wollten gerne in ihr spielen und sich über RPG-Bücher, die sich selbst besorgt haben, weiter in die Welt einarbeiten.
Bringt natürlich nichts für die 5E. ;DNicht spezifisch fuer die 5e, aber wenn man einfach nur mit 5e Regelwerk in den Realms spielen will und einem egal ist was "offiziell" alles passiert sein soll dann geht das wohl auch, oder?
Nicht spezifisch fuer die 5e, aber wenn man einfach nur mit 5e Regelwerk in den Realms spielen will und einem egal ist was "offiziell" alles passiert sein soll dann geht das wohl auch, oder?Ja klar.
@Tödlichkeit:
Meine Killrate ist ja nun seit Jahren bei "0". Das liegt aber wohl darann, dass ich meine Spieler mittlerweile "erzogen" habe. Da stellt sich eigentlich kaum noch jemand dumm genug an um Gefahr zu laufen den Char einzubüßen. Entsprechend wenige Kämpfe haben wir pro Abend: gestern gab es z.B. 11 Situationen, die mit Kampf hätten gelöst werden können. Eine davon wurde letztlich mit Gewalt gelöst.
Man sollte halt nur nicht die Quellen verschiedener Editionen mischen, wie uns neulich aufgefallen ist. Es ging um Bevölkerungszahlen und somit mögliche Anzahl von Truppen in verschiedenen Gebieten. War dann irgendwie so - Bevölkerung Dolchtal ca 3000 (laut 2E), Bevölkerung Cormanthor ca 150.000 (laut 3E). Da hat's dann schon geklingelt.
@Taysal wenn deine Spieler das mögen, kann das sicher für beide Seiten Spaß machen. Sollte es aber eher ein Fight SL vs Spieler sein den die Spieler nicht gesucht haben, dann klingt das Kleinhalten und in den Dreck drücken ziemlich Frustrierend =)
Nein, das ist weder Kleinhalten noch in den Dreck drücken, ich bin nur konsequent. Und zwar in alle Richtungen. Ich schone auch nicht meine NSC, egal wie wichtig sie für das Abenteuer sein sollten. Erfolge werden eben hart verdient und fallen einem nicht in den Schoß. :)
I can't see how it matters. D&D 5e just lost a valuable resource and nobody benefited, WotC included.
My generator for Pathfinder will of course remain online. Click here for more information about this role-playing game.
Obwohl der Vermerk da ist, dass alle Rechte bei WotC liegen?Jepp. Nur weil Du erklärst, wem die Rechte gehören, heisst das noch lange nicht, dass Du den Content verwenden darfst. Common use ist halt so ne Sache. Kannste mal bei den Youtube-Letsplayern oder -Reviewer nachfragen.
Und es fällt ihnen jetzt auf, nachdem auch der 4E Generator jahrelang oben war?Könnte passieren.
Muss man jetzt mit einer C&D-Welle bei Fanmade-Content rechnen? Denn es gibt jede Menge, die dieselben Infos enthalten wie der Generator sie hatte.
Obwohl der Vermerk da ist, dass alle Rechte bei WotC liegen?
There's an element of that with trademarks. Not with general copyright infringement though. They have to protect the name "Dungeons & Dragons" (see Xerox, Hoover, Photoshop). They don't have to protect the description of magic missile (not that there might not be other compelling reasons to do so, but it's only trademarks you're in danger of losing if you don't protect them).
Contractual issues might be one thing. If they've given someone an exclusive license to do something, problems might arise if it transpires that it's not quite as exclusive as was promised. Even more so if someone paid thousands for a license to do something that you're quite happily letting everybody else do for free.
Tja, Problem:
Das meiste, was dort im Generator drin war, hatte gar nichts mit Trademark zu tun. Und nur das kann man verlieren, nicht das Copyright.
Der zweite Teil ist nun was komplett anderes, allerdings wirkt es schon seltsam, es jemandem zu verbieten, der vor 20 Jahren mit TSR schon ein Gentleman´s Agreement hatte.
Tja, Problem:Trotzdem hat MoC nicht unrecht: zwar verliere ich das Copyright nicht, durch die wissentliche Duldung der Verletzung über einen fortgesetzten Zeitraum werde ich aber später daran gehindert sein, mein Copyright gegenüber dem Verletzer wirksam geltend zu machen.
Das meiste, was dort im Generator drin war, hatte gar nichts mit Trademark zu tun. Und nur das kann man verlieren, nicht das Copyright.
Morrus klärt dies auch auf:
Der zweite Teil ist nun was komplett anderes, allerdings wirkt es schon seltsam, es jemandem zu verbieten, der vor 20 Jahren mit TSR schon ein Gentleman´s Agreement hatte.
dafuq? Mit welchem Recht?Man geht davon aus, dass ein Verstoß gegen die OGL vorlag. Wahrscheinlich der Hinweis auf genau eben jene bei den einzelnen Teilen.
dafuq? Mit welchem Recht?
Naja, WotC hat ihn jedenfalls "gezwungen", auch den Pathfinder Generator runterzunehmen.
Das finde ich jetzt tatsächlich seltsam. Ein Verstoß gegen die OGL kann bei Pathfinder doch fast nicht vorliegen, weil Paizo selber vieles unter OGL stellt.
Dann müsste es sich ja um einen Verstoß gegen die Originalinhalte von WotC handeln oder einen Formfehler im Umgang mit der OGL.
Anscheinend bin ich mit meinen Gedankengängen doch nicht ganz so alleine:Als ich mit D&D 3 in Berührung kam, war ich eigentlich gar nicht mehr an Fantasy interessiert. Aber D&D 3 hat mich wieder entflammt. Das war endlich die heroische Fantasy, die ich spielen wollte.
Why one of D&D's biggest video game devs thinks that tabletop game has lost its way. (http://www.polygon.com/2015/2/9/8005145/why-one-of-d-ds-biggest-video-game-devs-thinks-that-tabletop-game-has)
Für mich klingt das nach einer ziemlich platten Erläuterung dafür, Sachen für Pathfinder zu entwickeln. Weil Paizo ja überhaupt nicht an Profit orientiert und einfach nur "for the people" ist. Klaro.Ich glaube, es geht weniger um das "das", sondern um das "wie". WotC hat sich auch hierzulande häufiger mal als...hm, nennen wir es mal schwieriger...Geschäftspartner erwiesen.
Unofficial/3rd-Party Products
Current publishers of unofficial products for 5E: Frog God Games/Necromancer Games, Goodman Games, Mithgarthr Entertainment, Sacrosanct Games, Genius Loci Games, Legendary Games, Rite Publishing, Critical Hit Publishing, Alea Publishing Group. Some of these use the Open Gaming License and apply it to 5E, and others are unlicensed. I asked DTRPG's Steve Wieck about their policy regarding unlicensed products, and he replied "Publishers who upload titles with us may select any rule system category for their titles they feel are appropriate. To date we have received no requests to take any action related to any titles available on DriveThruRPG that are listed in the 5e rule system category. Our "policy" on most things related to operating DriveThruRPG is to have as few policies as possible."
The Wizard's Amulet (available; PDF; free; Frog God Games) - update of the classic introductory 3E adventure.
Fifth Edition Fantasy #1: Giltterdoom (available; 16-page softcover adventure; $9.99; Goodman Games) -- "Fifth Edition Fantasy is here! This level 3 adventure module is fully compatible with the fifth edition of the world’s first fantasy RPG, and ready to play in your home campaign! Centuries ago, the glitterdoom came to the dwarves of Steelhand Clan! This divine curse transformed the dwarves into hellish forms with an insatiable greed for gold. Now, a chance encounter breaks open long-sealed gates to unleash the glitterdoom again. Can your adventurers delve into the forgotten halls to confront the subterranean menace? This all-new 5E adventure module includes a new dwarf sub-race and a new PC background!"
Fifth Edition Fantasy #2: The Fey Sister's Fate (available, 2015; 22-page softcover adventure; $9.99; Goodman Games) -- "A level 1 adventure for 5E, by Chris Doyle. The cries of battle echo in the rustic wilderness, as a pair of fey sisters defend the ancient Briarwood against invaders. When the town of Bur Hollow sends militia men to support their fey allies, they disappear without a trace. The adventurers must enter the Briarwood and save them! This all-new 5E adventure module includes two new spells and a new PC background!"
Stonefast (available; 35-page PDF; free; Mithgarthr Entertainment)
The Sylvan Temple (available; 25-page PDF; free; Mithgarthr Entertainment)
The Mines of Valdhum (available; 45-page PDF; pay-what-you-want; Mithgarthr Entertainment)
X1 Wrath of the Goblinoids and X2 Payback (available; 31 and 40 page PDFs; $5 each; Sacrosanct Games)
Assault on the Southern Horn (available; 21-page PDF; $2.50; Genius Loci Games) -- under the label "5Next", and adventure for 4th-6th level characters.
The Fiddler's Lament (available; 16-page PDF; $3.99; Legendary Games)
The Murmering Fountain (available; 16-page PDF; $3.99; Legendary Games)
Road to Destiny (available; 36-page PDF; $6.99; Legendary Games) -- 2nd level sandbox adventure.
Wanted (available; 23-page PDF; $2.99; Assassin Games) -- 10 short adventures for low level 5E games.
Monster Templates: Headless Horseman (available; $2.95; 4-page PDF; Rite Publishing)
Gothnog's Magnificent Cantrips (available; $6.95; 20-page PDF; Critical Hit Publishing)
The Gift of the Gnarled One (available; free; Alea Publishing Group) -- adventure.
The Cry of a Daughter (available; free; Alea Publishing Group) -- adventure.
Trailblazer Tokens - Fighter and Wizard (available; 23 cards; $3.95; Alea Publishing Group) -- cards designed to keep track of special features and abilities.
5th Edition Foes (November 2014; est 220-pages; Necromancer Games) -- "Between 200-250 additional creatures, beasts, monsters and titans to challenge your players and enhance your adventures!"
Quests of Doom (November 2014; est 180-260 pages; Necromancer Games) -- "12+ adventures worth winning, each written by one of our many iconic authors." -- "Hundreds of new spells to enhance your 5th edition spell casters and NPCs."
Book of Lost Spells (November 2014; est 250 pages; Necromancer Games) -- "Hundreds of new spells to enhance your 5th edition spell casters and NPCs."
Fifth Edition Fantasy #3: The Pillars of Pelagia and Fifth Edition Fantasy #4: War-Lock (Early 2015; two 16-page adventures; Goodman Games).
Was man so hört und sieht, ist Paizo da wesentlich umgänglicher.
Nicht schon wieder... (http://www.enworld.org/forum/content.php?2319-C-Ds-for-Online-D-D-5E-Character-Generators#comments)
Nein. Aber die 5 - 7 Bücher kann ich Dir auch sagen. ;)
Und die 5e hat zu wenig Material und aktuell wohl auch zu wenig Interesse geweckt um dafür eine gute Lösung zu sein.
5. Ich will das Dragon Magazine und das Dungeon Magazine in Papierform zurück.
5. Ich will das Dragon Magazine und das Dungeon Magazine in Papierform zurück.Dann solltest du schonmal anfangen eine Zeitmaschine zu bauen um in die Vergangenheit zu reisen... Ich halte es fuer extrem unwahrscheinlich, dass heutzutage noch eine Papier-Version kommen wird (ausser die waere "Fanfinanziert" via Kickstarter/Patreon/...)
Dann solltest du schonmal anfangen eine Zeitmaschine zu bauen um in die Vergangenheit zu reisen... Ich halte es fuer extrem unwahrscheinlich, dass heutzutage noch eine Papier-Version kommen wird (ausser die waere "Fanfinanziert" via Kickstarter/Patreon/...)
ENWorld plant ja gerade ihren EN5ider/TRAILseeker via Patreon, aber das sind auch erstmal PDFs die man sich dann selbst ausdrucken darf.
Der Oger wird doch noch Träume haben dürfen :)
Ach, auch wenn ich die beiden alten Magazine lang und innig geliebt habe, was bliebt übrige wenn man Werbung und den ganzen Rest gestrichen hat? Nicht viel.Der Inhalt der Magazine zu 4e-Zeiten?
Der Inhalt der Magazine zu 4e-Zeiten?
Wieso nervig? Wer nur die Zeitschriften wollte hat sich einmal fuer einen Monat den Insider aboniert und dann ALLES was bis dahin erschienen ist komplett runtergeladen. Billiger geht es wirklich nicht.
Ich stehe ja wirklich nicht unter Verdacht, die 5e zu hypen, aber: wie geil ist denn bitte die "The Gods Must Be Crazy"-Verwendung von Plot-Points (p.269)! Hat jemand eine Ahnung bei welcher Indie-Trulla das Mearls geklaut hat, oder war das seine Idee?
Ich vermute mal, dass das irgendwo hier bereits Thema war, aber ich finde es ziemlich merkwürdig, dass die Default Methode zur Attributsermittlung wesentlich höhere Werte erreicht, als das mit Point Buy überhaupt regeltechnisch erlaubt ist. Bei der flachen Verbesserungskurve ist doch eine gewürfelte 17 oder 18 Gold, ach was, Platin wert!Ja, das war schon irgendwann einmal Thema. Mir gefällt spontan - mit fester Reihenfolge, oder für Sissis einmal tauschen -
Zumal man da mit einer MAD-Klasse quasi dazu gezwungen wird, mit zwei oder gar drei Dumpstats ins Spiel zu starten.Öhm...nö?
Was soll denn der Quatsch "mit fester Reihenfolge"?? Willst du unbedingt _erzwingen_, dass man in 9 von 10 Fällen mit seinen Werten nichts anfangen kann, oder zumindest zu einem Charakter gezwungen wird, auf den man keinen Bock hat?Uns macht es eben Spaß, wenn man aus zufällig ermittelten Attributen etwas bauen muss und nicht immer die gleichen, uniformen builds vorbei laufen, weil jeder der von 3 bis 18 zählen kann versteht, wie der Array optimal anzuordnen ist. Dann muss man auch nicht erst alle Klassen durchlesen um zu wissen, was man eigentlich spielen will - das entlastet ungemein, wenn man sehr wenig Zeit hat. Der Höchstwert trifft halt automatisch eine Vorauswahl.
Zugegeben: fällt der Höchstwert auf Con wird's interessant.Wenn der STR okay ist, bleibt immer noch der Barbarian. ;)
Öhm...nö?Wie rechnest du?
Half Elf Paladin (mal als MAD Class genommen):
STR 16
DEX 10
CON 14
INT 10
WIS 10
CHA 16
Komplett ohne Dump Stat und PB 26.
Oder:
STR 16
DEX 10
CON 16
INT 8
WIS 10
CHA 16
1 Dump Stat mit PB 27.
Dafür ist ein Feat auch so stark wie drei 3.X Feats. Wenn du dann noch mit dem Variant-Human spielst brauchst du für den Fighter ohnehin nur zweimal ATT-up (um KON und STR auf 20 zu pushen). Da bleiben dann was? ... 4+1 Feat übrig? Die dreimal so stark wie in 3.X sind? Also 15 Feats ... zu wenig? Naja ...
Welche Klasse hättest Du denn gerne? Und welche Rasse? Den Half Elf bei D&D als "Uncommon" zu bezeichnen, ist allerdings hart lächerlich...selbst wenn es das PHB es so deklarieren mag.
Wenn ich nicht gerade genau die Rasse nehme, die gar keines meiner 3 MAD-Attribute unterstützt, wird es niemals 2- 3 Dump Stats geben.
Und warum Feats erst so spät sinnvoll sein sollen, erklärst Du mir mal, gerade beim Fighter. Du guckst imho viel zu sehr auf die Attribute, obwohl das in dem maße überhaupt nicht notwendig ist.
Ja, wobei ich den vorgeschlagenen 27er PB schon sehr knapp bemessen finde. Zumal man da mit einer MAD-Klasse quasi dazu gezwungen wird, mit zwei oder gar drei Dumpstats ins Spiel zu starten.Nur, um mal festzuhalten, wer mit dem Bullshit angefangen hat und jetzt mit fadenscheinigen Begründungen anfängt.
Doch, für Kriegerklassen auf jeden Fall. Was nützt dir denn zB GWM, wenn du die Angriffe mangels Str nicht zuverlässig ins Ziel bringst?Hast Du Dich auch nur ein bisschen intensiver mit 5E beschäftigt? Hast Du Dir mal wirklich Gedanken über AC von Gegnern, Bounded Accuracy, etc. gemacht? Wahrscheinlich nicht, denn sonst würde so ein Blödsinn nicht die ganze Zeit kommen.
Viele andere Spieler sind sogar überzeugt, dass sie _2_ Stats ausmaxen müssen, aber da sähe man ja feattechnisch überhaupt kein Land mehr.
2. Du "brauchst" Feats...welche müssen es denn unbedingt sein, dass man es unbedingt auf Stufe 1 braucht?Ich glaube es geht nicht darum, dass man Feats unbedingt "braucht".
Der bekommt nur 2x +1 -- plopp muss ich für ben Pala automatisch 2 stats dumpen, und komme letzten Endes auf ein Array 16 16 14 10 8 8.Nur mal eben überlegt, wie es auch noch sein könnte: 16 16 13 10 10 8...und weil man ja unbedingt Feats will, nimmt man sich irgendwann Resilient und macht aus der 13 ne 14.
Ich hab mir das ebenso wenig ausgedacht wie den mickrigen Pointbuy, die knickrigen Featslots oder die weaksaucigen Abilities.
Würd ich ja liebend gerne, aber leider zickt da die Hälfte meiner Gruppe rum, gell Flaw :pKann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Natürlich gibt es auch in 5E Feats, die man gerne zusammen hätte. Bspw. "Polearm Master" und "Sentinel" oder "Crossbow Expert" und "Sharpshooter".
Wenig überraschend sind das auf mundanen Kampf ausgerichtete Feats, so dass ein Fighter, der eh 7 (Human Variant: 8 ) mögliche Feats nehmen kann, diese locker einstreichen und immer noch seine Primärattribute maxen kann.
Da gefiel mir das System der Skillpoints aus 3.5 besser.
Das sind dnn schon keine Individualisierungen mehr, sondern extrem starke Spezialisierungen.Sehe ich ja ebenfalls so. Wobei eine Spezialisierung ja auch irgendwie eine Individualisierung ist. ;)
Ein Kritikpunkt, den ich häufiger an dem 3.X-System gehört habe: Durch die Spezialisierung zerfallen die Herausforderungen sehr rasch in "sofort geschafft" für die eine Gruppe und "brauch nicht zu würfeln, klappt eh nicht" für die anderen.Müsste halt etwas dazwischen geben, weil dies ja die Extrempole sind. Ich würde ja jeden Wurf >=20 als Hausregel nur für die Charaktere schaffbar machen, die proficient sind. Ich will ja eigentlich nicht, gerade als Spieler, dass jeder mitwürfeln darf. Sonst sind wir wieder dabei, dass ich für einen DC von 20 auf irgendein Wissen einfach 20 Leute frage...irgendeiner wird statistisch gesehen davon schon eine 20 würfeln...
Sinn hinter dem Skillsystem der 5E ist wohl, dass jeder jederzeit mitwürfeln können soll.
Prinzipiell wäre mir die Rasse egal - aber da ich Feats will, muss ich ja praktisch nen Hoomin nehmen. Der bekommt nur 2x +1 -- plopp muss ich für ben Pala automatisch 2 stats dumpen, und komme letzten Endes auf ein Array 16 16 14 10 8 8.
Und in der heiligen 3.5 Edition wäre das total anders?Die Sache ist die, dass man sogar einen Human Paladin ohne Dump Stats bauen kann, natürlich dann auch ohne Feat.
Hallo Experten!
Nachdem jetzt so oft geschrieben wurde, dass Murder in Baldur's Gate ein wirklich gutes Abenteuer ist und ich (durch die PC Spiele) eine gewisse Verbindung zu der Stadt und der Schwertküste habe:
Gibt es das Abenteuer noch irgendwo? Am liebsten wäre es mir ja in PDF Form. Auf drivethru bin ich schonmal nicht fündig geworden. Auf der Seite von WotC habe ich es immerhin gefunden, aber dafür Legacy of the Crystal Shard nicht.
Also, PDF ja oder nein? Erhältlich ja oder nein?
Erhältlich: Vielleicht, versuchs über Amazon oder Book Depository.Vielen Dank!
Als PDF: Nein. Denn derzeit gibt es aktuellere Sachen leider entweder als PDF oder als Hardcopy, aber nie beides.
Ich werde die Karten kommenden Freitag wohl zum erstem Mal am Spieltisch testen, bin gespannt ob sie sich bewähren. Die Idee habe ich aus dem exzellenten Spielleitungskapitel im neuen DMG. Und grundsätzlich liebe ich derartige Hilfsmittel, besonders, wenn sie hübsch anzusehen sind.... und hat es gerockt ?
Ist doch mal eine positive Aussage zur Halbwertszeit von D&D 5. Sieben Jahre. Alles in allem wird es die Edition also (nach Planung) ca. siebeneinhalb Jahre geben ... also etwas länger als 4E und etwas kürzer als 3E. klingt "realistisch".
Tjo, man guckt sich einfach die Verkaufsstatistiken der ~20 Bücher nach 7 Jahren an und zieht ein Fazit.
... und hat es gerockt ?
Hat sich die Arbeit mit dem laminieren ausschneiden gelohnt?
Ehrlich? Würde mich bei den Wotzies irgendwie nicht wundern ...
Nur, dass ich das richtig verstanden habe:
- WotC reduziert den Produktausstoß auf, sagen wir, um die 3-4 Bücher pro Jahr. (Das würden dann, nach den sieben Jahren, etwa 21-28 Bücher sein. Vielleicht 30 Bücher.)
- Ein Teil dieser Produkte wird Aufgewärmtes sein - also, Temple of Elemental Evil, die Alice - Sachen etc., die in Form eines Hardcover - Abenteuereisenbahnschienenpfades daher kommen.
- Zweitanbietende Lizenznehmer sollen / können eigene Produkte veröffentlichen.
- Anbieter freier Internetdienstleistungen (wie Charakterbauer) erhalten Briefe aus der Rechtsabteilung von WotC/Hasbro.
- Unterfüttert wird das mit kostenlosen Downloads, wie die Playtest - Schnipsel und den Player's Guide zu Elemental Evil.
- Greyhawk ist/bleibt erstmal tot. FR wird/bleibt das Settingflagschiff, in dem auch die alten Greyhawk - Sachen eingebastelt werden. Vielleicht gibt's was zu Eberron, Dark Sun, und den anderen alten Settings. (Ich würde sogar tippen, die machen noch was zu Gamma World.)
- So in 3-4 Jahren kommt 5.5 auf den Markt. Komplett mit neuen GRW.
- Was ich bisher vermisse, ist etwas genuin neues, innovatives.
WotC reduziert den Produktausstoß auf, sagen wir, um die 3-4 Bücher pro Jahr. (Das würden dann, nach den sieben Jahren, etwa 21-28 Bücher sein. Vielleicht 30 Bücher.)Du bist sehr optimistisch.
Ein Teil dieser Produkte wird Aufgewärmtes sein - also, Temple of Elemental Evil, die Alice - Sachen etc., die in Form eines Hardcover - Abenteuereisenbahnschienenpfades daher kommen.Ungefähr so, ja. Wobei man fairerweise sagen muss, dass über die Qualität natürlich noch nichts bekannt ist.
Zweitanbietende Lizenznehmer sollen / können eigene Produkte veröffentlichen.Richtig, wenn sie etwas zum Event beitragen. WizKids, Galeforce9, etc.
Unterfüttert wird das mit kostenlosen Downloads, wie die Playtest - Schnipsel und den Player's Guide zu Elemental Evil.Hier ist noch unklar, wie das wirklich bei Elemental Evil war. Manche behaupten, der Player´s Guide hätte ursprünglich auch ein Buch werden sollen. Vielleicht wird es in Zukunft doch immer ein zweites Buch zu einem Event geben.
Greyhawk ist/bleibt erstmal tot. FR wird/bleibt das Settingflagschiff, in dem auch die alten Greyhawk - Sachen eingebastelt werden. Vielleicht gibt's was zu Eberron, Dark Sun, und den anderen alten Settings.Ist natürlich Definitionssache, ob man die FR als Flagschiff sehen will. Schließlich ist ein offizielles Settingbuch auch noch nicht angekündigt und wirklich in die Tiefe gehen die Sachen bisher auch nicht, was die FR-Geschichte angeht. Und ich glaube, mit Print-Produkten für andere Settings müssen wir nicht rechnen.
Was ich bisher vermisse, ist etwas genuin neues, innovatives.Würde ich auch nicht mit rechnen. Weder als Regelsystem wie bei 4E noch mit neuen Welten wie Eberron in 3.0/3.5.
Würde ich auch nicht mit rechnen. Weder als Regelsystem wie bei 4E noch mit neuen Welten wie Eberron in 3.0/3.5.Die glorreichen Tage eines D&D als weltweites Rollenspiel #1 sind halt vorbei. Also lässt Hasbro das Ganze lieber als Kleinverlag im Nebenbeigeschäft laufen. Die 6 Hansels bezahlt Barbie dann auch noch mit.
P&P?Jup, aber sag das mal den Jungs in der P&P-Abteilung. Die feiern sich immer noch, als wären sie das Alpha und das Omega. Ein Gamma und ein Chi wären irgendwie realistischer. Weltweit gesehen zumindest.
Zusatzgeschäft, nicht mehr, nicht weniger.
Die glorreichen Tage eines D&D als weltweites Rollenspiel #1 sind halt vorbei.Naja... wie nicht anders zu erwarten hat das Erscheinen der 5e D&D auf den ICv2-Charts (http://icv2.com/articles/markets/view/30955/top-5-roleplaying-games-fall-holiday-2014) (die ja scheinbar die einzigen halbwegs zuverlaessigen "Verkaufscharts" im Rollenspielsektor sind) wieder auf Platz 1 gebracht.
Naja... wie nicht anders zu erwarten hat das Erscheinen der 5e D&D auf den ICv2-Charts (http://icv2.com/articles/markets/view/30955/top-5-roleplaying-games-fall-holiday-2014) (die ja scheinbar die einzigen halbwegs zuverlaessigen "Verkaufscharts" im Rollenspielsektor sind) wieder auf Platz 1 gebracht.Weil Pathfinder in dem Zeitraum eben nichts Vergleichbares auf den Markt gebracht hat. Quartalsberichte sind in dem Fall eben wenig aussagekräftig, gucken wir mal Ende 2015.
Oder im nächsten Jahr. Rollenspiele, die global vorne mitspielen wollen, leben nicht von GRWs, sondern vom Support derselben. Und den sehe ich beim P&P eher ... nicht.Ist ja mein Reden.
Tja, D&D 4 war neu und innovativ. D&D 4 hat die Abwanderung zu OSR und Pathfinder erst richtig befeuert. Ergo: die Kunden wünschen nichts neues und innovatives. Warum also anbieten?Klingt ein wenig nach Barney Stinson: Neu ist immer besser.
Von daher sind crunchige Bücher ein Spiel mit dem Feuer und ich bin froh, dass WotC hier lieber die Finger von lässt. Reine Abenteuer- und Fluff-Bände können sie meinetwegen auch zwanzig im Monat veröffentlichen.Machen sie aber jetzt doch auch schon wieder. ;)
Und klar, in der Theorie kann man Splat einfach ignorieren, aber in der Praxis habe ich erfahren, dass es extrem schwierig ist, Spaltbooks vom Tisch fernzuhalten. Irgendwelche Argumente finden sich immer, dass man dieses, jenes oder auch alle Bücher zulassen muss.
Crunch zu veröffentlichen, der pauschal in organisierten Spiel verboten wird, halte ich für fragwürdig. Dann lieber weniger crunch, der dafür kompatibel ist.Finde ich eigentlich nicht schlimm.
Jup, aber sag das mal den Jungs in der P&P-Abteilung. Die feiern sich immer noch, als wären sie das Alpha und das Omega. Ein Gamma und ein Chi wären irgendwie realistischer. Weltweit gesehen zumindest.D&D ist die weltweite Rollenspiel #1, das weltweit größte Rollenspielprodukt.
Bei den "The world greatest roleplaying game proudly presents ..." Ankündigungen bei FB z.B. kann ich irgendwie nur noch müde lächeln. 08/15-Rollenspiele mit drei-vier netten Ideen gibt es ja mittlerweile doch wie Sand am Meer.
Womit Paizo weit mehr hinbekommt als WotC. Abgesehen davon das es mehr ist als nur Abenteuer.
1. ist Paizo die weltweite Nr. 1 des Rollenspiels - mit D&D, klar, aber eben nicht Wizards.
2. hat TSR (und auch die Wotzies früher) deutlich mehr als 6 Hansels mit Rollenspiel beschäftigt. Sogar zur 4E-Zeit waren da noch ein Vielfaches von 6 drinn.
3. ist DSA in good-old-germany sicher um ein vielfaches bekannter - auch in der Finanzbranche.
Welthintergrundgeschwafel?
Ja klar...braucht man ja nicht. Alles Rotz. WotC macht alles richtig. ::)
So lange die Qualität stimmt was sie in meinen Augen tut, ist es mir wurscht ob die Wozies 1. oder 2. sind. Ich hab meinen Spaß mit dem Produkt.Oh, ich sage gar nichts gegen die Qualität der Grundbücher und der Starter-Box. Die Abenteuer sind halt...so lala.
Nur wenn gar nichts kommt...und schon gar nichts wirklich Selbstproduziertes...darf man sich tatsächlich auch mal fragen, wohin die Reise gehen soll.This.
This.
Kleinere Denkfehler Eurer Überlegungen:
- Die Grundbücher sind in zwei Quartalen erschienen.
- iCV2 registriert nicht nur die Verkaufszahlen von Neuerscheinungen (und GRWs verkaufen sich besser als alles andere).
Aber ja, ich gebe zu, ich bin auch skeptisch, was die Spitzenposition von D&D angeht. Die Veröffentlichungspolitik ist schon arg lahm.
Andererseits: Rollenspielbücher sind erklärtermaßen nicht mehr das Kerngeschäft von D&D.
Ist denn bekannt, wieviele PHBs bisher so über den Ladentisch gegangen sind?Da Amazon die im Warehousedeal für 11 € verschleudert hat, vielleicht nicht genug. >;D
Ist denn bekannt, wieviele PHBs bisher so über den Ladentisch gegangen sind?Habe nichts gefunden bisher. Bei amazon.com war es am Release Day das meistgekaufte Buch (von allen Büchern!).
Starter Set kam 15. Juli raus, PHB am 19. August.Da ich von Quartalen ausgehe, wohl bis September.
Bis zu welchem Monat sind die "Sommer"-Zahlen geaehlt worden?
Und "Fall" ist dann Oktober bis Dezember?Fall/Holiday müsste Oktober bis Dezember (Weihnachten) sein, ja.
Das zeigt aber auch schön, dass es mit 5E offenbar gelungen ist, viele 3.X-Spieler wieder ins Boot zu holen, die die 4E gemieden haben.
Paizo muss sich keine Sorgen machen.
McDonalds muss sich auch keine Sorgen machen. :gasmaskerly:Müssen sie auch nicht.
Das 4E-Board lässt sich gut graphisch wiedergeben:
(http://vignette4.wikia.nocookie.net/irategamerdoesnotsuck/images/2/2f/Tumbleweed.gif/revision/latest?cb=20130404002216)
Falls jemand auf echte Campaign Settings gehofft hat....kann man wohl vergessen: *KLICK* (http://www.enworld.org/forum/content.php?2504-Chris-Perkins-Reintroducing-Settings-in-Ways-that-Suprise-People#.VR8a_JPrQ2w)Okay, das ist einfach total bescheuertes Wischiwaschi.
...lediglich die PC-Spiele-Schiene wird noch unterstützt.Mit einem Spiel bisher, wenn ich das richtig sehe. Welches mich nicht zu begeistern weiß.
Mit einem Spiel bisher, wenn ich das richtig sehe. Welches mich nicht zu begeistern weiß.Zwei. Das Neverwinter-MMO nicht vergessen.
Zwei. Das Neverwinter-MMO nicht vergessen.Stimmt. Für das aber das Gleiche gilt.
Gegenfrage: gibt es bei anderen System soviel Quellenmaterial pro Jahr?Man muss fair sein, was man als Vergleichsmaßstab heranzieht.
Aber ja, wenn man Quellenbücher mag und nicht auf alte Editionen zurückgreifen will, hat man mit 5E echt garnix an Material :(
Gegenfrage: gibt es bei anderen System soviel Quellenmaterial pro Jahr?Onyx Path wöllt für beide WoDs definitiv sehr viel mehr Material im Jahr raus und hat eine volle Ankündigungsliste..
Gegenfrage: gibt es bei anderen System soviel Quellenmaterial pro Jahr?
Wie schon weiter oben jemand sagte -- es wäre ja okay nicht viel Material zu produzieren, aber das beisst sich halt mit dem großmäuligen Anspruch, The World's Greatest Roleplaying Game sein zu wollen.
Kann The World's Greatest Roleplaying Game zwangsläufig nicht in 3 Bänden à 300+ Seiten ausreichend beschrieben werden? Hört es auf "great" zu sein, wenn innerhalb einer gewissen Zeit kein neues Material nachgereicht wird?
Für deinen Spielstil mag das zutreffend sein. Du erwartest halt, dass dein Charakter alle 2 oder 3 Sessions neue regelmechanisch spürbare "Spielsachen" in Form von entweder neuen Charakterfähigkeiten oder magischen Gegenständen erhält. So bleibt das Spiel deiner eigenen Aussage nach "frisch". Aber muss The World's Greatest Roleplaying Game genau das bedienen um eben jenes zu sein? Denn viele Spieler mögen eben genau das von dir geforderte nicht (Spekulation von meiner Seite auf der Basis vieler - auch hier - geführter Diskussionen).
Für deinen Spielstil mag das zutreffend sein. Du erwartest halt, dass dein Charakter alle 2 oder 3 Sessions neue regelmechanisch spürbare "Spielsachen" in Form von entweder neuen Charakterfähigkeiten oder magischen Gegenständen erhält. So bleibt das Spiel deiner eigenen Aussage nach "frisch". Aber muss The World's Greatest Roleplaying Game genau das bedienen um eben jenes zu sein?Es sind ja nicht nur Charakterfähigkeiten sondern auch so Kleinigkeiten wie Abenteuer neben den beiden einzigen Kampagnen. Insofern ja.
Was ich persönlich auch störend finde, ist die Fokussierung auf Startlevel in den für 5E nutzbaren Abenteuern. (...)Umfassende Systemmastery: im Ernst? Bei D&D 5? Bisher habe ich den Eindruck, dass Stufenvorgaben bei D&D 5 weitgehend egal sind. "Skalieren" - soweit man im Zeitalter von bounded accuracy davon reden kann - kann ich doch mit minimalen Handgriffen. Dies mal abgesehen davon, dass es dem System in jeder Hinsicht an einer Tiefe oder Komplexität fehlt, die überhaupt eine Systemmastery im Sinne früherer Interationen des Spieles notwendig machen würde. Irgendwie ist auch mein Eindruck, dass D&D 5-Freunde gerade das besonders geil finden.
Also wenn man Bock hat, jedes dieser Abenteuer zu spielen, braucht man entweder jedesmal eine neue Gruppe SCs oder eine umfassende Systemmastery, um die Abenteuer an die Stärke der Gruppe anzupassen.
Irgendwie ... unbefriedigend.
Dann kannst du ein Abenteuer ganz lässig um 4 bis 10 Stufen nach oben verschieben, ohne dass es zu unerwünschten Nebeneffekten kommt?In 5E ist das durchaus möglich, viel mehr als in anderen Editionen.
Spontane Magie ist nicht mehr so interessant wie zu 3.x-Zeiten, seitdem in 5e die vorbereiteten Caster das beste beider Welten haben. (Minus Sorcery Pool, und der ist nett, aber auch nicht mehr.)Wat? :o
Ich finde den Favored Soul interessant. :dJa, das auf jeden Fall. Weil er quasi zwei Positionen in einer Gruppe übernehmen kann, Blaster und Heiler gleichzeitig.
Gerade die Life Domain könnte ihn zu einem interessanten arkanem Heiler machen.
Was ich persönlich auch störend finde, ist die Fokussierung auf Startlevel in den für 5E nutzbaren Abenteuern.Um nochmal auf das einzugehen (HotDQ habe ich mal rausgenommen):
Murder in Baldurs Gate? Level 1-4.
Legacy of the Crystal Shard? Level 1-4/5.
Lost Mine of Phandelver? Level 1-5.
Also wenn man Bock hat, jedes dieser Abenteuer zu spielen, braucht man entweder jedesmal eine neue Gruppe SCs oder eine umfassende Systemmastery, um die Abenteuer an die Stärke der Gruppe anzupassen.
Irgendwie ... unbefriedigend.
Unbefriedigend ist, nach wie vor, für mich, dass man diese Abenteuer auch nicht mit selbstgebastelten adequat weiterspielen könnte, weil Hintergrundinformationen zu den entsprechenden Gebieten fehlen.Kann es sein, dass Du eben nicht mit "selbstgebastelten", sondern mit "kanonischem" Hintergrund weiterspielen wollen würdest? ;) Aber Spaß beiseite: Mir fällt gerade kein früherer Band, der Baldur's Gate besser oder auch nur ähnlich ausführlich bespricht wie MiBG. Ähnlich verhält es sich hinsichtlich des Eiswindtals. Voll unterschreiben würde ich Deine Ausführungen im Hinblick auf HotDQ und RoT. Der FR-Hintergrund ist dort bis auf namedropping mE überhaupt nicht umgesetzt. Die Kampagne ist out-of-the-box eher blass (nicht nur wegen der weitgehend fehlenden Hintergrundbeschreibung, aber auch wegen der unsinnigen Story, der langweiligen setups und dummen/uninspirierten NPCs). Princes of the Apocalypse sieht da hingegen schon deutlich besser aus. Die Encounters-Auskopplung zeigt da ja deutlich in die Richtung der hauseigenen Abenteuer.
Jetzt wird irgendwer wieder sagen, man könne ja 2E, 3E, 4E Material nutzen und sich entsprechendes z. B. bei dndclassics.com besorgen, aber DAS halte ich für nicht sehr erstrebenswert.
Kann es sein, dass Du eben nicht mit "selbstgebastelten", sondern mit "kanonischem" Hintergrund weiterspielen wollen würdest? ;) Aber Spaß beiseite: Mir fällt gerade kein früherer Band, der Baldur's Gate besser oder auch nur ähnlich ausführlich bespricht wie MiBG. Ähnlich verhält es sich hinsichtlich des Eiswindtals.Jein. ;)
Die Karten gibt bei Mike Schley auf der Homepage auch ohne Fantasy Grounds.
Aber kosten auch Geld. Was für Leute, die das Buch teuer gekauft haben (€50,-) ziemlich suboptimal ist.
Wow, wo hast du das so teuer bestellt?
Aber kosten auch Geld. Was für Leute, die das Buch teuer gekauft haben (€50,-) ziemlich suboptimal ist.
Seit Monaten oft im Gebrauch, alles super!bei mir auch
Die Struktur wurde bewusst so entworfen, dass sie kurze (~4h), regelmäßige Spiele mit manchmal wechselnden Spielern begünstigt, um mit der Adventurer's League kompatibel zu sein. Dadurch können sie gerade in den USA mehr Spieler für sich gewinnen. In Deutschland gibt es das System leider nicht.Die Adventurers League wird mindestens in Mannheim, Marburg, Saarbrücken, München, Ulm, Nürnberg und Berlin gespielt.
Trotzdem kann man imho davon ausgehen, dass doch mehr am "heimischen Tisch" (virtuell oder in persona) gespielt wird."Gut"? Da würde ich gerne Beispiele hören lieber Rhylthar. Anfangs waren das kleine, hingekritzelte Crawls - so dass ich das nach oberflächlicher Erstbetrachtung nicht mehr weiter verfolgt habe. Habe ich da etwas übersehen? Gibt es bei PotA wieder ein öffentlich bekanntes Passwort?
Und damit verschenkt man dann das angesprochene Potential, so gut auch die freien Zusatz-Module als pdf sein mögen.
vielleicht kanns jemand brauchen, die 5e Basis Regeln auf Deutsch:
<snip>
oder auch attätscht
Since January of 2013, we have been engaging in promotional activities, primarily through "Table Game Channel", on the assumption of making the transtion from D&D 4th Edition to D&D Next. However, Wizards of the Coast, the publisher of D&D, has decided to sell only English versions of D&D Next, and not put out a license for translations. This applies not only to Japan, but all non-English language regions.
Alle lizenzierten Übersetzungen. Wenn du was für deinen Tisch übersetzt kommt nicht die RSP Polizei vorbei.Stimmt. Aber wenn Du es ins Netz stellst, schon.
Die haben ja explizit alle Übersetzungen verboten (http://www.enworld.org/forum/showthread.php?356352-WotC-will-not-allow-translation-of-D-amp-D-NEXT/page3&p=6325046&viewfull=1#post6325046):
Warum macht man sowas? Also, warum ignoriert man einen möglichen Markt bzw. versucht, ihn gar nicht erst entstehen zu lassen?Die Rechnung dürfte gerade für Deutschland recht einfach sein.
Soll keine Polemik sein. Vielleicht gibt es ja einen triftigen Grund, den ich als Nicht-Jurist und als Nicht-BWLer einfach nur nicht sehe.
Angesichts der deutschen Anglophilie ist diese Vorstellung aber leider absurd.
Deutsche Anglophilie? :oJup, deutsche Anglophilie.
Also, welchen Vorteil hat für Menschen wie mich, für die das wichtige Kriterien sind, eine deutsche Version? Keine, außer dass ich damit evtl. einen deutschen Verlag unterstütze.Für dich persönlich mag kein direkter Vorteil zu erkennen sein. Allerdings gibt es trotz allem auch in Deutschland viele Leute, die von englischen Textwüsten abgeschreckt werden.
Wenn einer der größten Verteidiger der deutschen Sprache hier im Forum seine komplette deutschsprachige Star Wars-Sammlung verkauft, um sich alles neu auf englisch zu holen, weil die Übersetzungen nicht aus dem Quark kommen, sagt das schon einiges aus.Ja, nämlich dass er nicht der größte Verteidiger der deutschen Sprache hier im Forum ist. ;D
Aber es gibt auch einen Markt an Neuspielern, die Englisch nicht mögen und die mit der Veröffentlichungspolitik Hasbros ausgeschlossen werden. Das heißt: Weniger potentielle Mitspieler insgesamt. Was halt sehr schade ist. Und Hasbro am Arsch vorbei geht.
Aber es gibt auch einen Markt an Neuspielern, die Englisch nicht mögen und die mit der Veröffentlichungspolitik Hasbros ausgeschlossen werden.Eine Teilgruppe eines Nischenhobbys.
Tja, aber was genau ist daran für Hasbro nicht rentabel, wenn sie eine Lizenz verkaufen würden?Wenn ich die Lizenz verkaufe, ist es damit ja nicht getan.
Der Lizenznehmer kümmert sich um die Übersetzung, Druck und Vertrieb und Hasbro kassiert Lizenzgebühren.
Angesichts der neuen Politik von Hasbro, für D&D5 gar keine Übersetzungen zuzulassen, steckt da aber anscheinend noch was ganz anderes dahinter.Weil sie so einfach abwarten können, wie sich D&D 5 entwickelt, und selbst entscheiden, ob sie selbst übersetzen, gar nicht übersetzen, eine teure Lizenz vergeben, etc.
Ganz egal welche Gründe es für diese Lizenzpolitik geben mag: es wird auf alle Fälle dazu führen, dass sich D&D in Deutschland außerhalb der bereits bestehenden Fanbase nicht mehr etablieren kann. Neue, und v.a. junge Spieler wird man mit so etwas nicht gewinnen können. Die spielen, wenn überhaupt, dann doch lieber Pathfinder, DSA oder Shadowrun.Es sei denn, es funktioniert bei einigen, wie es auch früher passiert ist:
Weil sie so einfach abwarten können, wie sich D&D 5 entwickelt, und selbst entscheiden, ob sie selbst übersetzen, gar nicht übersetzen, eine teure Lizenz vergeben, etc.Naja, wie du ja schon selbst bemerkt hast, entwickelt sich D&D5 nur sehr sehr langsam. Bei dem Tempo haben sie in 5 Jahren die benötigten Infos. Ob dann noch Interesse an einem nicht-englischen D&D5 besteht, ist doch fraglich. ;)
Naja, wie du ja schon selbst bemerkt hast, entwickelt sich D&D5 nur sehr sehr langsam. Bei dem Tempo haben sie in 5 Jahren die benötigten Infos. Ob dann noch Interesse an einem nicht-englischen D&D5 besteht, ist doch fraglich. ;)Sie haben ja angeblich einen 6(8?)-Jahre-Masterplan. Wie der aussieht, wissen nur sie selbst.
D&D als P&P-RPG ist schlicht und einfach zu unwichtig, um sich zu viele Gedanken darüber zu machen aus Hasbros Sicht.Ja, ich hasse Hasbro auch. ;)
Übrigens kenne ich durchaus am Rollenspiel interessierte Leute, die des Englischen nicht so mächtig sind, dass sie sich mit Vergnügen in englischsprachige Regelwerke einlesen würden.
Die Rechnung dürfte gerade für Deutschland recht einfach sein.
Englische Originale machen bereits einen Gewinn X.
Deutsche Übersetzungen würden einen Gewinn Y verbuchen.
Wenn Y minus X einen positiven Wert Z ergeben würde, der den Vorstellungen des Hasbrovorstandes entspricht, dann würden sie wahrscheinlich auch eine Lizenz herausgeben. Da jedoch Hasbros Vorstellungen von Z lächerlich sind und X bereits sehr hoch ausfällt, kann Y gar nicht so hoch sein, dass Hasbro auch nur darüber nachdenken würde, eine Übersetzung zu lizensieren. Thema erledigt.
Wenn die deutschen Rollenspieler sich schlicht weigern würden, die englischen Originale zu kaufen, dann sähe das wieder anders aus. Angesichts der deutschen Anglophilie ist diese Vorstellung aber leider absurd.
Zurück zur "Anglophilie":
Warum sind andere und ich "anglophil"? Nicht zwingend aufgrund der Übersetzungen, sondern als erstes Mal aufgrund der wesentlich schnelleren Verfügbarkeit. Wenn einer der größten Verteidiger der deutschen Sprache hier im Forum seine komplette deutschsprachige Star Wars-Sammlung verkauft, um sich alles neu auf englisch zu holen, weil die Übersetzungen nicht aus dem Quark kommen, sagt das schon einiges aus.
(Die Verkaufszahlen selber sind bescheiden, aber relativ an den US-Zahlen sind die in DE relativ imposant):Sollte man nicht unbedingt vergleichen. Amazon.de hat imho einen weit größeren Einfluss bzw. Kundenmarkt in Deutschland, als es amazon.com hat. Viele werden auch bei Barnes&Noble oder bei einem FLGS gekauft haben, von denen es in den USA sicherlich mehr gibt. Im Thread wird ja auch schon spekuliert, dass die Zahlen eher x5 genommen werden sollten.
An dieser Stelle muss man sich auch fragen, ob es D&D wirklich gut tut, mit einem Spiel wie "Legends of the Sword Coast" in einen Topf geworfen zu werden, bei dem sich jetzt schon abzeichnet, dass es floppen wird.Woher nimmst Du diese Einschätzung? Habe mich noch nicht näher mit dem Spiel befasst.
Nur dass das gerade bei 5e nicht zutrifft: die Veröffentlichungspolitik ist sehr sparsam. Wenn Ulisses es schafft, Paizo-Produkte im Großumfang zu übersetzen, sollte es sich vom Prinzip her auch rentieren, die weit kleinere - und im Gegensatz zu Star Wars - überschaubare Produktpalette zu veröffentlichen. Ich möchte wissen, welche anderen lizensierten RPG-Produkte in Deutschland die Verkaufszahlen von 5e in Deutschland haben.Gehe von Star Wars und zumindest Pathfinder aus. Mal davon ab, dass Ulisses, was ich für sehr sinnvoll halte, Abstriche macht, weil sie nicht alles übersetzen, weil es wohl einfach nicht möglich ist bei der Geschwindigkeit.
(...)
Das soll jetzt kein Maulkorb sein. Ihr könnt noch so lange darüber diskutieren ihr lustig seid. Ich find's halt amüsant.
Och, manchmal muss man einfach ranten, das reinigt die Seele. ;)
Ich sehe es anders rum: als ich mit 14 die englischsprachige Rollenspiel-Welt entdeckte, hat das meine Englischkenntnisse stark geboostet, auch wenn es anfangs mühsam war. Naja. 1992 gab es aber auch noch fast kein Internet...
Dann fang schonmal an, THAC0-Rechnen zu üben.
Die Hoffnung, dass WotC den Ausstoß hochfahren wird, wenn sich die ersten Produkte besser verkaufen als erhofft, habe ich persönlich jedenfalls vorerst aufgegeben. Wenn das so weiter geht mach ich demnächst den Switch zurück zu AD&D 2nd oder so...Was spricht denn aus Deiner Sicht dagegen 2E-Fluff wie Planescape oder FR in Originalgröße mit 5E Regeln zu bespielen?
Gibt's ne App für.
Was spricht denn aus Deiner Sicht dagegen 2E-Fluff wie Planescape oder FR in Originalgröße mit 5E Regeln zu bespielen?Also Planescape klappt bei mir ohne größere Probleme und daß, obwohl ich sogar den Baatezu und Tanari'i ihre spell likes wiedergegeben hab...
Oder gleich auf ein d20+Bonus gegen AC System umstellen. Geht ja auch problemlos.oder gleich 5E spielen ~;D
Dreht euch halt noch weiter im Kreis :p
Gestern gab es einen kleinen D&D 5 OneShot (https://youtu.be/wRlEK5G4HrU) auf meinem youtube Kanal (https://www.youtube.com/channel/UCWrmZRhXHgUxITidh2zh-tQ). Gespielt wurde das Abenteuer aus der neuen Anduin #107 (http://www.anduin-fanzine.de/blog/anduin-nr.-107-ver%C3%B6ffentlicht.html). :headbang:
Neue Unearthed Arcana (http://dnd.wizards.com/articles/features/variant-rules) sind draußen.Ich auch. Wirkt irgendwie sehr lieblos dahin geschmiert. Der Teil mit den Gesinnungen ist auch nur leeres Blabla. Die vorherigen UA waren deutlich besser.
Mir sagen die vorgestellten Regelvarianten nicht so zu; ich werde sie nicht verwenden und finde das Vitality-System eher umständlich.
Diesmal ein mit 11% weniger Chaos :) D&D 5 Oneshot - Die Sternenlaterne - Teil 1 (https://youtu.be/pCqzBgfiyPM)
D&D Expeditions – Tyranny of Dragons - Ressourcen
dndadventurersleague.org/adventures/
PW: tiamatlives
Was machen die Mitarbeiter bei WotC überhaupt gerade? jedes halbe Jahr eine Kampagne outsourcen?Ich glaube die 4-5 Leute sind ganz gut beschäftigt.
Bin immer noch von der neuen Produktpolitik bei Wizards enttäuscht.Mit 13th Age bespielst Du meiner Erinnerung nach ohne weiteres die Greybox-FR. Mit 5E dürfte es mit anderem Spielgefühl genauso gut gelingen.
Während und nach dem Publictesting wurde einem mit Ravenloft, Dark Sun, und Dragonlance so richtig das Settingbuffet anfekündigt und es ist absolut rein gar nichts davon geblieben >:(
Solange es keine ausgearbeiteten Setting gibt, sehe ich keinen grund als SL zu 5E zu gehen.
Da bleibe ich lieber bei 13A mit ein paar Hausregeln oder gar PF...
Edit:Bei den FR stimme ich ja auch zu (so denn man in der aktualisierten Zeitlinie spielen will). Aber was soll denn WotC großartig hinsichtlich der anderen Settings neues dazuschreiben, wenn die Zeitlinie nicht aktualisiert wird oder wurde? Ein drittes Eberron-Buch in dem dasselbe drinsteht? Ein drittes Dark Sun-Buch in dem dasselbe drinsteht? Ein neues Settingbuch würde doch mE nur Sinn machen, wenn regelseitig eine Aktualisierung zum Bespielen notwendig wäre (siehe 3E, 4E), wenn die Regeln einen ganz anderen Spielstil propagieren. Das ist aber mE bei der 5E nicht der Fall - dazu ist das Regelgerüst zu dünn.
@ Lasercleric:
Naja, zumindest in den FR hat es in Ansätzen so etwas wie eine Aktualisierung gegeben. Und das Argument "Bespiele doch "alte" Settings mit 5E!" hinterlässt nach wie vor einen faden Beigeschmack bei mir.
Ansonsten gibt es vielleicht noch viele Eberron-Anhänger, die anderen Settings sind aber eher zu vernachlässigen (was keine Wertigkeit der Settings ausdrücken soll, sondern nur die im Vergleich eher geringere Anzahl an Die Hard-Spielern).
@Laserdisc:Ja. Genau das würde ich erwarten.
Ich soll mir deiner Meinung nach also alte Settingbände kaufen um diese mit der neuen Edition zu bespielen?
@Laserdisc:Nein, weil du die alten Settingbände zum bespielen mit 5E bereits hast.
Ich soll mir deiner Meinung nach also alte Settingbände kaufen um diese mit der neuen Edition zu bespielen?
Kurze Zwischenfrage: Ich habe Players Guide, GM Guide und Bestiary der 5E. Zahlt es sich in irgendeiner Form für mich noch aus, die Starterbox zu besorgen?
Danke im Voraus
Aber was soll denn WotC großartig hinsichtlich der anderen Settings neues dazuschreiben, wenn die Zeitlinie nicht aktualisiert wird oder wurde?Eine Adaption der Settingbeschreibung an die neuen Regeln.
Eine Adaption der Settingbeschreibung an die neuen Regeln.Ohne jede offense: Hast Du Dir denn schon einmal die 2E-Hintergrundbände angesehen? Von Konvertierungs-"Arbeit" zu sprechen halte ich für übertrieben. Es gibt doch in der Regel eine direkte Entsprechung.
Das Regelgerüst mag nicht sehr umfangreich sein, dennoch mag ich persönlich kein Geld für einen Settingband investieren in dem ich anschließend die Arbeit einer grundlegenden Konvertierung stecken muss.
Ohne jede offense: Hast Du Dir denn schon einmal die 2E-Hintergrundbände angesehen? ... Settingband, Abenteuer nehmen und on-the-fly einfach im MM oder DMG nachschlagen. Funktioniert.
wtf? Sprechen wir über D&D oder irgendein komplexes generisches System? Ich kann Eure Bedenken leider überhaupt nicht nachvollziehen. Vielleicht habe ich aber einfach schon viel zu viel D&D gespielt und einen schlichtweg ganz anderen mindset. :-\Ich seh da schon Probleme. Wie setzt du z.B. Defiling auf Athas mit 5e um? Was ist mit settingspezifischen Monstern (bestes Beispiel wieder: Athas)?
Ja ich kenne da einige:Zugegeben, ich bin jetzt erstmal von Eberron, GH, Dragonlance, Ravenloft und ganz primär FR ausgegangen. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass Anfänger unbedingt DS spielen wollen. Da gebe ich Dir recht, da müsste man Arbeit in die Konvertierung stecken (haben aber schon ein paar findige Leute im Internet gut vorgearbeitet), wenn man nicht mit einfacheren Methoden zur Umsetzung arbeiten möchte. Bei Planescape sehe ich persönlich nicht so das riesige Problem - da kenne ich aber nur die grundlegenden Publikationen.
Athas: Mul, Thri-kreen, Halbgiganten, passende Elfen und Halblin und Zwergensubrassen, PSI, Priester der Elemente und Defiling möchte ich mir nicht aus den Rippen schneiden.
Planescape: Die ein oder andere Rasse, die Fraktionen (nicht nur der Fluff), starke der Magie abhängig von den Ebenen.
Also, ohne dich angreifen zu wollen, kennst du 2e Settings außerhalb des EDO Standards?
Das ganze fängt ja schon mit sehr einfachen Settings und Abenteuern an. Konvertiere ich ein Abenteuer aus früheren Editionen in die 5e so haben die Monster zum Teil inzwischen völlig andere Herausforderungsgrade, und es kann mir passieren das es einfach nicht mehr zusammen passt, oder das einzelne Fähigkeiten so nicht mehr vorhanden sind.Aber das muss ich je nach Gruppenzusammensetzung und Spieleranzahl ohnehin tun. Ich kann einfach in keiner Weise nachvollziehen, dass Ihr es als Arschaufriss empfindet on-the-fly ein 2E oder 3E Abenteuer mit 5E zu leiten.
Aber das muss ich je nach Gruppenzusammensetzung und Spieleranzahl ohnehin tun. Ich kann einfach in keiner Weise nachvollziehen, dass Ihr es als Arschaufriss empfindet on-the-fly ein 2E oder 3E Abenteuer mit 5E zu leiten.
Aber das muss ich je nach Gruppenzusammensetzung und Spieleranzahl ohnehin tun. Ich kann einfach in keiner Weise nachvollziehen, dass Ihr es als Arschaufriss empfindet on-the-fly ein 2E oder 3E Abenteuer mit 5E zu leiten.Das rein technische ist die eine Sache. Nicht unmöglich, aber schon nicht so einfach, weil viele Monster aus vorherigen Editionen entweder sehr unterschiedlich sind oder in der 5E (noch) gar nicht vorhanden.
Gut, ich habe keine Ahnung, warum in der 4E gerade Dark Sun aufgegriffen wurde und inwiefern es sich von der 2E-Version unterscheidet.
Die Timeline wurde halt vor Prism Pentad zurückgesetzt, das ganze ist also wieder näher an dem altem Athas dran. Das wäre natürlich auch eine Option für die 5E, man könnte z.B. bei Faerun sich einfach an der ersten Box orientieren. Das muss ja nichtmal in Form eines Reboots geschehen, man kann es auch einfach als eine Art Reprint mit den aktuellen Regeln verkaufen ohne deshalb gleich alles was geschah ungültig zu machen.Und zu den angekündigten und veröffentlichten Romanen bzw. Abenteuern.
Passt dann aber wohl nicht mehr so ganz zu den Göttern im PHB.
Tomb of the Lizard King od die U-Serielies sich on the fly am Tisch konvertieren. Alles ganz einfach.
Ich hoffe, ihr habt gelesen, dass es kein "richtiges" Settingding wird, sondern vorrangig was mit Spieleroptionen...? :D
Discover the current state of the Forgotten Realms and its deities after the Spellplague and the second Sundering. You’ll also get updated maps of this area of the Realms.
With new character backgrounds and class options, players will love the storytelling possibilities of playing a noble of Waterdeep, an elf bladesinger, or one of the other new options, while Dungeon Masters will relish a book full of mysterious locations and story hooks to keep players adventuring on the Sword Coast for years to come.
Ohne jede offense: Hast Du Dir denn schon einmal die 2E-Hintergrundbände angesehen?Wieso sollte ich?
Wäre es denn in Ordnung und ausreichend, wenn WotC ein "Worldbook" veröffentlichen würde, in dem die Settings kurz angerissen werden und sodann die settingspezifischen Regeln vorgestellt würden?Nein?
Für die Sword Coast haben sie grade einen Quellenband angekündigt.Yay ^____________^
http://dnd.wizards.com/articles/news/scag (http://dnd.wizards.com/articles/news/scag)
Für die Sword Coast haben sie grade einen Quellenband angekündigt.
http://dnd.wizards.com/articles/news/scag (http://dnd.wizards.com/articles/news/scag)
Scheint von Green Ronin gemacht zu werden. Zwar kein Faerun Weltenbuch aber immerhin.
@Ginster: Du bist also zum 15. September schon startbereit fuer die Rage of Demons Kampagne? Oder startest du doch erst spaeter?
Kommt alles auf die Seitenzahl und das Verhältnis Fluff zu Crunch an. Lässt sich imho so noch nicht rauslesen.
DAS ist Fluff, wie ich ihn haben will. Und es bezieht sich nicht ausschließlich auf die Sword Coast.
Und hier noch mehr. Interessant wird sein, inwieweit sie Waterdeep beschreiben werden und ob Baldur´s Gate mit drin ist. Sehr cool ist die Sache mit Luskan, denn da kann ich sehen, ob das RPG noch in Einklang mit den Romanen ist. Ich hoffe auf 196/224 Seiten a la Shining South, Unapproachable East, etc.
Meine Laune, die heute abend echt nicht gut ist (siehe anderen Thread) hat sich ein wenig gebessert. Jetzt muss ich nur gucken, ob bei Green Ronin gerade ein FR-Veteran arbeitet.
Gibt es keine wichteren Dinge ueber die man sich den Kopf zerbrechen kann?Klar, kann man. Aber die Speaker´s Corner ist geschlossen.
Der Sword Coast Guide ist sicher nicht geschrieben um als Zusatzband fuer die Rage of Demons Kampagne zu dienen sondern als allgemeine Informationen ueber die Sword Coast (wo wohl auch RoD spielt).
The Sword Coast Adventurer’s Guide is also a great way to catch up on recent events in the Forgotten Realms, to get background on locations featured in the Rage of Demons storyline coming in September.
Make characters for use with the Out of the Abyss adventure and fight back the influence of the demon lords in the Underdark below the Sword Coast.
Der Termin scheint nicht mit Rage of Demons sondern mit Sword Coast Legends abgestimmt zu sein.
@ Lasercleric:Schon klar, ich tue mich eben schwer zu verstehen, was die Leute die nach Campaign-Settings! schreien halt eigentlich wollen. Wollen die settingspezifische Regeln, einen Grobüberblick, eine detailliert ausgearbeitete Region? Alles bis auf ersteres gibt es ja. Für FR brauche ich aber mE gar keine settingspezifischen Regeln, weil das PHB die FR als Setting bereits impliziert. Den oberflächlichen Fluff kann ich im Internet nachlesen, als pdf erwerben oder in Unmengen auf dem Gebrauchtmarkt. Wenn in so einem Settingprimer nur drinsteht, was mein Spieltisch nach 20 Jahren FR so oder so auswendig kann, warum soll ich mir als D&D-Veteran das Ding denn überhaupt holen?
Der Detailgrad von manchen 2E-Werken ist ja auch unerreicht. Man muss auch fragen, ob sowas noch zeitgemäß und gewünscht ist.
Für FR brauche ich aber mE gar keine settingspezifischen Regeln, weil das PHB die FR als Setting bereits impliziert.Jein. Das PHB ist, bezogen auf die FR, sehr schwammig, weil eben generisch.
Wenn in so einem Settingprimer nur drinsteht, was mein Spieltisch nach 20 Jahren FR so oder so auswendig kann, warum soll ich mir als D&D-Veteran das Ding denn überhaupt holen?Kann er ja nicht. Du hättest Recht, wenn sich nichts getan hätte, aber es gab halt die Spellplague und eben das Sundering. Niemand weiss momentan genau, wie die Welt aussieht. Und Ja, man möchte die aktuelle Welt, nicht eine vergangene, bespielen, gerade wenn man Neueinsteiger ist oder mit einer neuen Editionen auch mal Tabularasa am Tisch macht.
Ich selbst besitze tatsächlich noch kein Quellenbuch über die Schwertküste, wenn man von City of Splendors absieht. Insofern werde ich es ebenfalls beschnuppern, auch wenn - für mich persönlich - die Region durch die vielen Computerspiele, die dort spielten, schon etwas zu ausgelutscht wirkt.Würde mich auch wundern...gibt nicht so viele Quellenbücher dazu. ;)
Schon klar, ich tue mich eben schwer zu verstehen, was die Leute die nach Campaign-Settings! schreien halt eigentlich wollen.Ein Kampagnen-Setting Buch das einem ein Setting, eine bestimmte Region derart detailliert ausarbeitet das man dafür Kampagnen erstellen kann.
Wenn in so einem Settingprimer nur drinsteht, was mein Spieltisch nach 20 Jahren FR so oder so auswendig kann, warum soll ich mir als D&D-Veteran das Ding denn überhaupt holen?Wenn du es dir nicht holen willst zwingt dich doch keiner dazu.
Ein Kampagnen-Setting Buch das einem ein Setting, eine bestimmte Region derart detailliert ausarbeitet das man dafür Kampagnen erstellen kann.Hier vermischst Du aber zwei Sachen, nämlich ein reines Campaign Setting mit einem Regionalband. Und die Ansprüche, die Du stellst, wären in einem Band gar nicht zu erfüllen (es sei denn er sieht aus wie Iron Kingdoms Unleashed, an dem man sich einen Bruch heben kann...)
Dazu gehört eine umfangreiche Beschreibung der entsprechenden Region, ihrer Einwohner, ihrer Geschichte, ihrer Eigenheiten und Bräuche.
Dazu gehören eine umfangreiche Beschreibung der Regeln und Mechaniken wie beispielweise was es da sonst noch so alles an Rassen gibt.
Ich habe keine Lust mir den Fluff mühsam aus dem Internet rauszukramen.
Nicht nur das es verdammt viel Arbeit macht, das es so ansprechend zu lesen ist wie das Telefonbuch es gibt auch noch eine sehr gute Chance das man sowohl auf Meinungen trifft als auch auf Trollereien und auf Streitereien. Ich möchte die aktuellen Informationen, mit einem aktuellen Stand gerne in einem Kampagnenband. Wo nach ich nicht erst in der Runde erfahre das Dragonborn doch eher selten sind, mir die kompletten Seefahrenden Völker fehlen, mir Details unter kommen wie das Baal wohl Tod war jetzt aber irgendwie doch nicht und wo ich einen Überblick darüber habe wo die ganzen Dragonborn herkommen, was wohl was komplizierter ist. Auch hätte ich gerne Hintergründe zu den Elfen, den Völkern aus dem Underdark und sowas. Weil alles was ich über Drizzt, Drow und Tieflinge weiß sind recht viele Moppereien darüber das Drizzt eine Mary Sue ist, die Drow böse und potentiell rassistisch und über Tieflinge, über Tieflinge weiß ich nur was da auf den vier Seiten im PHB steht. Ich fände es auch toll mehr über Halb-Orks und Groomsh zu erfahren. Gerade nachdem ich bei meiner Halb-Ork Paladine den Halbsatz - kleinen Absatz - da zu Groomsh mehr oder weniger übersehen hatte.
Ich mag da neben dem eigentlichen Kampagnen-Setting auch das ganze mit passenden Regeln bzw. Regelausarbeitung unterlegt haben.
Hier vermischst Du aber zwei Sachen, nämlich ein reines Campaign Setting mit einem Regionalband. Und die Ansprüche, die Du stellst, wären in einem Band gar nicht zu erfüllen (es sei denn er sieht aus wie Iron Kingdoms Unleashed, an dem man sich einen Bruch heben kann...)Das wäre so meine Idealvorstellung von einem Band der mir die Gegend näher bringt.
Das wäre so meine Idealvorstellung von einem Band der mir die Gegend näher bringt.Nää, solche Bücher sind einfach Schrott zum Spielen aufgrund des Gewichts. Und schrecken ab, denn wer will heutzutage noch einen 500 Seiten Almanach lesen zum Einstieg in ein RPG?
Ich habe auch kein Problem mit einem 500 Seiten Manifest in dem alles ordentlich abgedeckt ist.
Womit ich ein Problem habe ist mit der Idee mir 4+ Bücher zu kaufen bzw. organisieren zu müssen die auch noch für eine Regeledition sind die nicht die meine ist.Das mag für die Forgotten Realms stimmen, weil sich dort auch wieder entscheidend etwas geändert hat seit Ende der 4E.
Bin ein wenig verwundert, denn das Campaign Setting ist für Pathfinder......man wusste halt nicht, dass bei Veröffentlichung des Settings Pathfinder derart out sein würde... 8]
...man wusste halt nicht, dass bei Veröffentlichung des Settings Pathfinder derart out sein würde... 8]Pappnase...es ist noch nicht mal komplett raus als Buch. ;)
Pappnase...es ist noch nicht mal komplett raus als Buch. ;)Als Backer habe ich zumindest (die diversen) PDFs vorliegen. 8)
Und noch was:
Kobold Press hat ein pdf mit Charakteroptionen für ihr Southlands Setting herausgebracht: *KLICK* (http://www.drivethrurpg.com/product/153959/Southlands-Heroes-for-5th-Edition)
Bin ein wenig verwundert, denn das Campaign Setting ist für Pathfinder...
Hat das jemand? Kann das was?Southlands oder Pathfinder? ;) Ich habe Southlands hier, bisher hat es mich noch nicht umgehauen oder auch nur irgendwie gejuckt mir es weiter anzusehen...
Es ist mMn definitiv sehr seltsam, dass ser SL-Schirm einen Ennie gewonnen hat. Die anderen Sachen müssen sehr schlecht sein in dieser Kategorie.
Hier (http://www.5mwd.com/archives/2904) ein Review dazu.
Wir in Deutschland sind es ja gewöhnt, dass mal eben so bei anderen abgeschrieben wird, aber das hier klingt schon reichlich frech.
$5.00 gespart.
Ich sag dir, da hat schon so manch ein hoffnungsfroher Level 1 Kleriker ein sehr abruptes Ende gefunden, nachdem sich der Spieler dachte, mit AC18 könne man sich ja getrost in die erste Reihe stellen... denn wenn es den einzigen Heiler der Gruppe auf die Bretter schickt, ist ganz schnell Übungsende.
Ich sag dir, da hat schon so manch ein hoffnungsfroher Level 1 Kleriker ein sehr abruptes Ende gefunden, nachdem sich der Spieler dachte, mit AC18 könne man sich ja getrost in die erste Reihe stellen... denn wenn es den einzigen Heiler der Gruppe auf die Bretter schickt, ist ganz schnell Übungsende.Meine Entscheidung wird das nicht sein. Wenn ich kann, werde ich huebsch hinten bleiben; bloss: Alle anderen haben noch niedrigere AC (11-14, soweit ich weiss; ist aber 'ne Weile her, da kann mich meine Erinnerung truegen), und nur einer hat mehr Hitpoints als ich.
Auf höherem Niveau ist es genau dasselbe, nur das die Zahlen ein bisschen größer sind.So nicht ganz richtig. Der Schaden vieler Monster skaliert nicht besonders mit den wachsenden HP der Charaktere. Heilen im Kampf wird da meist wohl noch unwichtiger werden.
Alle anderen haben noch niedrigere AC (11-14, soweit ich weiss; ist aber 'ne Weile her, da kann mich meine Erinnerung truegen), und nur einer hat mehr Hitpoints als ich.
(Was ist eigentlich die semi-offizielle Bezeichnung für Cthulhulock? Gibt es ein Äquivalent zum Feylock?)
Nur wenn man keinenFixed it for you... ;)Fernkampf-Angriffswurf machen muss (bei Guiding Bolt muss man das). Auf den hat man Disadvantage.
Ist beim P&P ja nicht anders, oder hat schon mal jemand den ultimativen Healer-Build gesehen, mit höchstmöglichen HPR? Es wird immer von DPR gesprochen.Ultimativ nicht, aber zu 3.0-Zeiten hatte ich einen Heiler der pro Abenteuertag auf Stufe 3-4 mehrere Abenteuer lang ca. 100-200 Schadenspunkte geheilt hat ;D
@ sindar:
Habt ihr keine Spielerinnen dabei? Die spielen nämlich nach meiner Erfahrung gerne Heiler.
Also fast alle Spielerinnen, die ich kenne, fahren hauptsächlich auf Buttkicking ab. Und die einzige Frau in dieser Runde spielt auch tatsächlich einen Half-Orc Barbarian.
In DnD haben die Götter schon immer großen Einfluss auf das was in der Welt geschieht.
Kleriker erhalten ihre Kräfte nunmal von den Göttern, wegen ihres Glaubens an diese.
Worauf ich damit hinaus wollte: Abneigung gegen "Götter und Religionskrams" ist kein Grund, keinen Kleriker zu spielen.
@ Familiar
Und wie der im Kampf was bringt. Help Action vom Familiar und du hast Advantage. Gerade mit einer Eule macht das richtig Spaß, die kann einfach hinfliegen, helfen und wieder ausser Reichweite fliegen.
Aber zieht der Familiar nicht eine AoO und ist dann kaputt?Nein, dank Flyby kann sie aus der Reichweite fliegen ohne OA.
Legacy of the Crystal Shard ist angekommen. Schöner kleiner Gazetteer für das Eiswindtal und die Zehnstädte und dazu ein cooles Abenteuer, das mit drei Schurken und unterschiedlichen Zielen sowie unterschiedlichen Zeitleisten je nach Spielerhandlungen daherkommt. Das wird mein erstes Mal als richtiger 5e-Leiter. Wünscht mir Glück, sobald ich eine Hangouttruppe zusammengestellt habe. Für 10-12 Sessions sollte das reichen.Mit das beste Abenteuer, das WotC je produziert hat.
Legacy of the Crystal Shard ist angekommen. Schöner kleiner Gazetteer für das Eiswindtal und die Zehnstädte und dazu ein cooles Abenteuer, das mit drei Schurken und unterschiedlichen Zielen sowie unterschiedlichen Zeitleisten je nach Spielerhandlungen daherkommt. Das wird mein erstes Mal als richtiger 5e-Leiter. Wünscht mir Glück, sobald ich eine Hangouttruppe zusammengestellt habe. Für 10-12 Sessions sollte das reichen.
Mit das beste Abenteuer, das WotC je produziert hat.+1. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass die Edition von D&D mit der durchweg höchsten Abenteuerqualität D&D Next ist. >;D
+1. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass die Edition von D&D mit der durchweg höchsten Abenteuerqualität D&D Next ist. >;DGoDC zieht es ein wenig runter, sonst aber Ja. :)
Tipp: Prüfe die Monster genau. Das sind noch die D&D Next Monster. Und da gibt es massive Unterschiede zwischen Next und 5.So richtig spielrelevant große Unterschiede? Von der Schwierigkeit oder von den Regeln her?
GoDC zieht es ein wenig runter, sonst aber Ja. :)Da kritteln wir dann aber schon auf - für WotC-Kost - recht hohem Niveau.
So richtig spielrelevant große Unterschiede? Von der Schwierigkeit oder von den Regeln her?Hängt ja zusammen. Wobei ich gerne mal reingucken kann.
Legacy of the Crystal Shard lies sich prima ohne Kenntnisse des Sundering leiten.
Was ist da in 3.5 anders?
ein Angriff eines Kriegers ist in 3.5 wie in 5.0 Lebensverlust
ein Angriff eines Magiers ebenfalls, kostet aber Resourcen
OK 3.5 ist wohl mehr Tabletop ähnlicher, aber ob es deswegen besser läuft? Kommt auf die Vorlieben der Spieler an. Der eine mags simpel und schnell, der andere will 5 mins pro Zug überlegen und optimieren.
Oh, das ist wieder ein anderes Fass:
Ich finde da die 5E viel brettspieliger als die (noch dem damaligen Zeitgeist entsprechende) ziemlich simulative 3E.
In 3E haben sie sich bemüht, fast jede denkbare Situation in Regeln abzubilden.
In 5E heisst es einfach "Diese Knöpfe kannst du drücken; wenn es für was keinen Knopf gibt, kannst du's nicht machen."
Siehe den aktuellen Thread zum Thema "Verzögern". Laut Designern soll es also unmöglich sein, einfach zu sagen "ich warte ab, bis der Magier dran war und handle dann". Solche Beschränkungen erzeugen ein rein brettiges Spielgefühl.
... Das Problem ist auch, dass die Optionen in D&D 3.5 zu 90% aus Schrott bestehen (à la Toughness). Weitere 5% verursachen beim SL Hirnblutungen, wenn er sie nur sieht. 5% sind brauchbar und gut. ...
sorry aber advantage/disadvantage ist inzwischen sooooo schwammig formuliert, das es schon beim lesen schmerzen verursacht.Was ist daran schwammig formuliert?
Da ist aber das Problem eben diese Binarität, also das - teils durch direkte Mechaniken, teils durch IP-Proofing - der Effekt immer 1 oder 0 ist. Mich stört so dieses Denken in Extremen. "Wir wollen keine binären Effekte mehr -- also muss eine harte Bounded Accuracy her, die die Chance bei x% festnagelt." "Ein Standstill-Mage Slayer mit 20ft Reach bietet zu harte Kontrolle - also gibt es ab jetzt absolut überhaupt keine Kontrolle mehr."
Was ist daran schwammig formuliert?
Die Mechanik ist eindeutig, wann sie greift teilweise auch und teilweise dann eben GMV.
"Rulings not rules" war doch die Devise. Kann aber gut sein, dass D&D3, 3.5 und 4 die Spieler nun anders sozialisiert hat -- und jetzt explizit der "Knopf" für jede Aktion, die im Spiel möglich ist, verlangt wird."Es gibt kein Delay!" ist ziemlich eindeutig eine "Rule" für etwas, das im Spiel nicht möglich ist. Das ist das genaue Gegenteil von dem, was du beschreibst. Ein Verbotsschild im Rollenspiel. ;)
Hab mir gestern beim spielen den Abschnitt nochmal durchgelesen und im Endeffekt sagt er nur: Wenn dein SL nickt ist alles gut.
Konkrete Beispiele wann dies immer zuverlässig Auftritt gibt der Abschnitt nicht her (Seite 200?).
Aber das ist sowieso ein Phänomen unter dem nicht nur 5E leidet.
Neuere Regelwerke gehen klar davon weg, Regel klipp und klar auszuformulieren.
Ich bin bei Delay ja auch eher bei der Fraktion zu verorten, die es doof findet, dass es das nicht mehr gibt, aber diese Diskussion wurde doch ausgelagert. Wir sollten hier also darauf verzichten und das wenn dann im entsprechenden Thread besprechen. :btt:
Und jetzt kam dann vor kurzem die ausdrückliche Ansage der Designer - in einer FAQ oder was - dass es kein Delay geben soll. Damit wird eigentlich auch nicht nur das Delay, sondern gleich das ganze "Rulings not Rules" Prinzip ad absurdum geführt, ...Das ist doch auch nur ein Ruling, auch wenn sie in einem FAQ steht. Die Spieler rennen halt mit ihren Fragen zum Publisher anstelle sich selbst Gedanken zu machen. Soll der diese (sic) häufigen Fragen unbeantwortet und sich schlechten Kundendienst ankreiden lassen?
Dann kann man sich entscheiden, ob man sich dem fügen will, oder riskieren will auf einmal die Rollenspielpolizei im Haus stehen zu haben.
Ist wohl eher was für NSC statt für SC.
Dann hier mal die Links dazu Derro (http://www.enworld.org/forum/content.php?2851-OU-OF-THE-ABYSS-Has-Derro-Check-Them-Out!&s=411fc0818a880d5afb8fad3b1e2720a3) und Wand of Viscid Globs (http://www.enworld.org/forum/content.php?2849-Wand-of-Viscid-Globs-Straight-Out-of-Out-of-The-Abyss!&s=411fc0818a880d5afb8fad3b1e2720a3)Und nicht jeder, der sowas postet, sitzt an einem PC/Laptop. Einfügen von Links per Smartphone ist mehr als lästig und ich gehe einfach davon aus, dass EN World ohne große Mühe zu finden ist.
Waere nett bei Erwaehnungen von oeffentlich zugaenglichen Quellen auch gleich den Link dazu zu setzen damit nicht jeder der es sich naeher anschauen will erst suchen muss
Ja der Stab würde sich auflösen bevor sie damit Unfug treiben können:).
Solche Fähigkeiten sind nicht neu.Korrekt - genau so war das mit dem "Adamant" damals.
Müsste AD&D gewesen sein, als sich formidable Drow-Items bei Sonnenlicht in Luft auflösen
Adamantit hieß das doch, oder? ^^
Wie pflege ich da zu sagen: nur weil man es in der Rollenspielsteinzeit so gemacht hat, heißt das noch lange nicht, dass das gut war. Und noch weniger, dass es heute immer noch richtig und gut ist.
Aber meinetwegen, dass es Items gibt, die Sonnenlicht nicht vertragen: geschenkt. Aber derartige Eigenschaften müssen ebenso von den SCs identifizierbar sein wie alle anderen auch. Und wenn ich mich recht entsinne, geht das ID'n in der 5E mehr oder weniger automatisch und idiotensicher?
Kann man doch als SL handhaben wie man möchte.
Nö. Auch der SL hat sich an dieselben Regeln zu halten wie die anderen Spieler. Wie man magische Gegenstände identifiziert, steht im DMG auf Seite 136.Tja, da sind leider aber auch "Fallstricke" drin. Man kann durchaus der Meinung sein, dass man selbst mit den normalen Identifizierungsregeln nur erkennt, was er macht.
(oder war das bei Baldur´s Gate II?).
Was ich überhaupt nicht mag, ist das "Wegnehmen" von Gegenständen, weil sie mir als SL zu stark werden. Es ist in den meisten Fällen mein Job (als SL), dies vorher erkennen zu können und abzuwägen, ob ich so einen Gegenstand verteile oder nicht.Das würde einen unfehlbaren Spielleiter voraussetzen.
Ne Stunde am Stück oder ne Stunde insgesamt?Am Stück.
Ne Stunde am Stück oder ne Stunde insgesamt?Steht doch in der Quelle (http://www.enworld.org/forum/content.php?2849-Wand-of-Viscid-Globs-Straight-Out-of-Out-of-The-Abyss!&s=411fc0818a880d5afb8fad3b1e2720a3) klar drin ;)
Oder man schraenkt die Wiederaufladung darauf ein, dass sich der Stab nur auflaedt wenn er in diesen 24 Stunden keinerlei Licht ausgesetzt war.
Dann laedt sich das Ganze fuer das Darkvision/Blindsight/... ausgestattete "lichtscheue Gesindel" immer noch auf, aber wenn jemand zwischendrin mal sehen will was man damit getroffen hat und Licht macht regeneriert sich die verbrauchte Ladung diesen Tag nicht mehr >;D
Hier wird das aber in zwei, drei Wochen niemand mehr wiederfinden.
Ob vielleicht ein Thread für Materialsammlung / selbstgemachte Spielhilfen und dergleichen sinnvoll wäre?
den hab ich gestern ganz simple in word mit textfeldern und tabellen gebastelt.
hab bei den skill "stealth" vergessen, update kommt heute abend.
@feuersänger:
Ich fände einen solchen gepinnten Thread für jedes System sinnvoll.
Ein Trailer für die Rage of Demons Story:
https://www.youtube.com/watch?v=k26idR0QYAY
Mal eine blöde Frage - steht in den basic rules irgendwas, was nicht im PHB steht?
Geek&Sundry ist doch der Channel vonfixed it for you ;)Wil WheatonKim Evey, Sheri Bryant und Felicia Day, wo siewöchentlichin der Sendung TableTop diverse Spiele (u.a. auch RPGs) spielen?
Und Nein, ich kann nicht verlinken...hier in der Schule wird sich geweigert, ENWorld aufzurufen. ::)
Ich freue mich auf den Guide. Ich brauche derzeit für 2 Runden Charaktere und die Nahkämpfer sind in beiden schon abgedeckt. Die bestehenden Optionen habe ich alle schon probiert bzw sie funktionieren nicht.
Z. B. Der Evoker Wizard: hört sich toll an auf dem Papier, bis man merkt, dass sein Stufe 6 Feature tot ist, da es keinen Evocation Cantrip mit Save gibt.
Wir haben das bei uns gehausregelt, weil unser Evocer vor genau der gleichen Problematik stand, als wir die 6 erreichten. Das Feature macht bei uns zusätzlich alle Evocation Cantrips zu Cantrips mit Dex-RW anstatt Angriffswurf. Funktioniert eigentlich ganz gut bei uns.Schick... also kann er die auch alle problemlos im Nahkampf sprechen (da er ja keinen Disadvantage hat den er bei einem Ranged Attack haette)
Sorcerer und Warlocks bekommen ja dank No-Brainer-Optionen ihr Casting-Attribut auf Schaden.Das ist eine Brainer.
Schick... also kann er die auch alle problemlos im Nahkampf sprechen (da er ja keinen Disadvantage hat den er bei einem Ranged Attack haette)
Das ist eine Brainer.Hui. Glatte 70-100% mehr Schaden auf den Standardangriff und er vermisst ihn nicht?
Mein Warlock bekommt das nicht, der hat stattdessen jede Option auf mehr Zaubersprüche genommen und vermisst den Extra-Schaden nicht.
Mal ne allgemeine Frage -- Sorcerer und Warlocks bekommen ja dank No-Brainer-Optionen ihr Casting-Attribut auf Schaden. Haben Barden und Wizards auch so eine Option?
Hui. Glatte 70-100% mehr Schaden auf den Standardangriff und er vermisst ihn nicht?Schaden ist nicht die Aufgabe meines Charakters als Einziger Spruecheklopfer in der Abenteurer Gruppe.
Ich hab grad den Kampfstile-Thread gelesen und fühle mich in tiefste 3E Zeiten zurückversetzt. wtf?
Und D&D-Regelleser sind wie Kleinkinder; man kann sich ganz sicher sein, dass sie auch die kleinsten Dinge finden, selbst wenn kein anderer sie sehen würde.
Tja, die 5E hat es ganz gut hinbekommen, Mundane und Magischbegabte auszubalancieren, Klassen, die vorher völlig uninteressant waren, attraktiv zu gestalten...aber gewisse Baustellen sind halt auch hier wieder da.
Und D&D-Regelleser sind wie Kleinkinder; man kann sich ganz sicher sein, dass sie auch die kleinsten Dinge finden, selbst wenn kein anderer sie sehen würde.
Gibt es wieder sowas wie Leadership oder das erlangen von Gefolgleuten wie in AD&D?
Wenn ich nochmal 5e leite, würde ich alle Bonus Action Attack (und Shield Master) und - 5/+10 Feats weglassen.Willst Du Dir das wirklich antun?
Willst Du Dir das wirklich antun?
Ja, Characterbalance ist das eine, aber wenn Du den Schaden damit so beschneidest, werden Kämpfe gegen die Fleischklopse mehr als zäh....
Schade eigentlich, das fehlte mir schon in 3.x / PF
Die Power Attack Feats sind auch nur ca 30% mehr Schaden, also wirklich zäher wird da nix.Naja, 30 % ist nun nicht wenig. 200 HP z. B. bei einem Cloud Giant auf Stufe 8/9 runterzuklopfen dauert dann doch und da ich eher dazu tendiere, Monster auch noch durchaus nach oben anzupassen (Dragons/Demons/Devils mit Spells, etc.), wäre dies keine Lösung für mich.
Wow! Man muss wirklich für den digitalen Download bezahlen?!?
Man kauft also die Kampagne, muss aber noch mal extra Geld hinlegen, damit man die dazugehörigen Karten erhält??
...schon ein bissl dreist. :(
Erwartest du, das der Künstler dir das gratis bereitstellt?
Erwartest du, das der Künstler dir das gratis bereitstellt?
Eigentlich erwarte ich das schon. Bei Pathfinder ist das ja zum Beispiel Usus.Öhm...Map Folios? Die machen auch ihren Schnitt. ;)
Wer redet von gratis? Er hat doch schon bezahlt.Hast du doch... im Buch sind alle Karten drin die du brauchst.
Ich würde erwarten, ein vollständiges Produkt zu erhalten.
Reden wir hier gerade wirklich über ein Kaufabenteuer, das Dungeoncrawls enthält, aber für die Dungeonkarten extra zur Kasse bittet? Das wäre in meinen Augen Abzocke.
(Zumindest wuerde ich fuer mich behaupten, dass ich laenger braeuchte den Kram selbst zu machen als ich arbeiten muesste um das Geld zusammenzukriegen um mir die Karten zu kaufen)Weil Du keine vernünftige Kamera hast? wtf?
Erwartest du, das der Künstler dir das gratis bereitstellt?Er erwartet wohl eher das in einem Abenteur brauchbar grosse und beschriftete Karten drin sind.
Ich habe tatsächlich die Erwartung gehabt, dass der Verlag mir die Karten digital so bereitstellt, damit ich diese zumindest einigermaßen übersichtlich für meine Spieler ausdrucken kann (siehe Pathfinder). Dabei erwarte ich keine hochauflösende Bilder.Kannst du mir mal einen Link zu einer kostenlosen digitalen Karte fuer ein physisches Abenteuer bei Paizo zeigen?
Aber vielleicht bin ich mittlerweile auch zu verwöhnt geworden. ::)Scheint so ;)
Edit: Vielleicht reichen die Previews der Karten aus.Also mir haben sie gereicht (ich hab' aber auch nie was ausgedruckt, da wir nur "elektrisch" gespielt haben)
Die Fachpresse scheint bis jetzt recht angetan zu sein.Die "Fachpresse" ist auch sehr einfach zufrieden zu stellen. Auf deren Euphorie gebe ich schon seit Jahren keinen Pfifferling mehr.
Gleich zocken wir. Keep on the Borderlands 5th Edition. Ich freu mich schon bombig. Ich hoffe es wird so cool, wie ich es mir erhoffe.
Vin Diesels Hexenjäger als Charakterklasse (http://geekandsundry.com/vin-diesel-brings-matthew-mercers-new-class-to-life-the-witch-hunter-class-for-dd/)Auch wenn einiges sicher einstudiert und etwas gestellt ist, der SL ist verdammt überzeugend und macht einen guten Job.
Achtung, nicht offiziell von WotC.
EDIT: Und hier das Video zu D&Diesel (http://www.beastsofwar.com/dungeons-dragons/vin-diesel-dnd-critical-role/)
Warum verlinkst du nicht gleich die Hauptseite: http://dnd.wizards.com/articles/features/rules-references-october-2015Weil Feuersänger sich beschwert hatte, beim letzten Mal, als es auf der nicht sehr übersichtlichen Seite nicht zu finden war.
Zum einen hat man damit nicht nur einen Link zum jeweils neuesten Dokument (denn wenn es eine Version 1.1 geben sollte zeigt dein Link immer noch zur 1.0) und zum anderen sind da noch andere Dokumente verlinkt
Steht eigentlich irgendeine Logik dahinter, welche Zauber als Ritual gewirkt werden können?
Ich hab mir gerade mal die Liste angeschaut und finde die Auswahl ein wenig... random.
5E Conversion Guide (http://media.wizards.com/2015/downloads/dnd/DnD_Conversions_1.0.pdf)
Was ist eigentlich der ersatz für dimensional anchor? gibt es ja nicht mehr...
wie soll hold monster gg at-will teleports wirken können?Weil die Teleports eine Action wären, mit Hold Monster diese aber unterbunden werden.
Gibt es auch schon, SuFu hilft.
5E 14292 players
3.X 26779 players (also PF und 3.5 zusammen)
und die statistik ist ja mal schöne augenwischerei:Alleine die Summe von 5e+PF+3.5 (41071) sind mehr als die Player Sample Size (35544)
5E 14292 players
3.X 26779 players (also PF und 3.5 zusammen)
Paladine sind imho eindeutig die Gewinner der 5E. ;)
Kann man den SCAG eigentlich auch online als pdf bei wizards kaufen?Nein.
Das einzige Tier mit erklärbar guter AC das mir spontan einfällt wäre eine Riesenschildkröte. Mit einer Bewegungsrate von 10 ft. :PAch, einfach den Razor Boar aus dem MM2 3.5 nehmen. Der war mit 27, was jetzt wahrscheinlich so 19 entspräche, gut dabei.
Wen es interessiert: Hier (http://imgur.com/r/dndnext/00Kexlz) sind ein paar ganz interessante Homebrew-Sachen für 5E. Zumindest gut aufgebaut, über Balance habe ich nicht drübergeschaut.
Und konvertierte Magic Items: *KLICK* (https://drive.google.com/file/d/0B3hIKKBE0yCacjhlRmp2RFNCbVU/view)
Ranger eine Pet Class? Ich hoffe, sie haben verstanden, dass das Hauptargument, warum Beast Master nicht gemocht wird, die bescheidene Spielbarkeit war.
Ranger eine Pet Class?
Ich bin mir nicht sicher, ob das der richtige Rückschluss war (von WotC). :o
[...]
To start with, the 2nd and 3rd edition versions of the ranger were the most well received versions of the class. Those two versions mixed an animal companion with wilderness skills, spellcasting, and a unique fighting style focused on wielding two weapons. 3rd edition added an archery option. They seem to match closest with the ratings given to the design direction outlined in the ranger article.
[...]
For the next step, we’ll take a pass on designing a ranger that focuses more heavily on the animal companion and makes it a default part of the class. That approach allows much more of the ranger’s core “power budget” to go toward the companion. You can think of that budget as the total effectiveness the class brings to bear, spread out across its class features. The initial 5e design pushed the animal companion into the ranger archetype choice, requiring it to sit atop all of the core class features. By folding that choice into the core class, we have a lot more power to play with.
On Staffing
The size of the D&D team at Wizards has changed over the years. I've been there since the TSR acquisition... when we first came to Wizards of the Coast with all the TSR folks, the D&D team numbered just under 50 people. And they were supporting a number of campaign settings that had held over from 2nd Edition, there was a Dragonlance team, there was a Forgotten Realms team, there was a Greyhawk team, every world still had its own team.... now there isn't dedicated teams for worlds, because there just aren't that many worlds that are actively supported any more. And so our team now numbers 15, and not only do we work on TRPG stuff, but we also support our novelists, we also provide support to our business partners working on digital games, miniatures, and game accessories. And we've also got part of our team whose brain space is dedicated to coming up with new ideas, new ways of getting D&D out there in the world. Loot Crate partnerships, for instance. Very, very beneficial for us, because they give us enormous exposure.
Read more: http://www.enworld.org/forum/content.php?3033-WotC-s-Chris-Perkins-Talks-About-Everything!-Upcoming-Storylines-Products-Staffing-Other-Worlds-More!#.VlRCn78mGDs#ixzz3sPMhhH00
wieviele hat paizo eigentlich im moment?
Und zeigt auch sehr schön die Verteilung Entwickler zu Gesamtbelegschaft.
Klar ist D&D kleiner als andere Dinge bei Hasbro. Aber deshalb einfach mal auf ein paar Millionen verzichten?Natürlich, wenn bei einer Produktfamilie (nur als Beispiel) pro eingesetzten Dollar 4 Cent Gewinn bleiben, dann überlegt Hasbro sich schon, ob man nicht den Dollar für 11 Cent Gewinn in eine andere Produktfamilie steckt.
Natürlich, wenn bei einer Produktfamilie (nur als Beispiel) pro eingesetzten Dollar 4 Cent Gewinn bleiben, dann überlegt Hasbro sich schon, ob man nicht den Dollar für 11 Cent Gewinn in eine andere Produktfamilie steckt.
Die Frage ist ja auch warum WotC so unfähig ist, dass sie zuerst gleemax.com in den Sand setzen, und dann nicht in der Lage sind die promoteten Tools fürs D&D4-Online-Spiel rauszubringen, die ja dem ersten Messeauftritt nach, wohl das Kernstück von D&D4 hätten sein sollen.Ich erinnere da mal wieder an die von ihrem Mann ermordete Bereichsleiterin eben dieses Bereichs.
Dragon+ ist Schrott³Nicht nur. Neben den Direktlinks zu Facebook/Tumblr/Website gibt es auch "Themenmagazine" (Elemental Evil awakens!, A Brief history of D&D videogames, Rage of Demons, Golden Moments) die zwar fuer mobile Geraete konzipiert sind, allerdings auch anderweitig geteilt werden koennen (z.B. E-Mail-Link der direkt zu einem Artikel fuehrt den man dann auch anschauen kann wenn man die App nicht hat)
Hab mir am Anfang gedacht: "Hey cool, ne App und die Inhalte von Dragon oder Dungeon kommen dort häppchenweise!"
Und was ist es? Eine Social Media Erinnerungsmaschine ... nerv³³³³³³³
156th King's Age (-2,618)
Friend's Contemplation: Uyness of Waverly (later known as Abalach-Re), 5th Champion of Rajaat slaughters the last of the orcs from the face of Athas.
Cult of the Dragon?War schon dran und hat nach Sammasters Tod kaum noch was mit Undead zu tun.
Eberron? Was ist daran nicht EDO? Es ist höchsten magic-tech EDOEbberon hat eine andere Stimmung als EDO-Fantasy. Würde man ausschließlich die Anwesenheit von Elfen, Zwergen und Orks als Identifikationsmerkmal hernehmen, wäre ja sogar Shadowrun EDO.
Dark Sun? Ok hier wird es etwas schwieriger, die Aussage nehme ich doch zum Teil zurück...
Außerdem befürchte ich, dass sie Shadowfell, Vistani als Spielerrasse und ähnliche 4e-Grütze reinrühren würden :o
Ich glaube nicht, dass es Skyrock (erwarte nicht, dass ich den anderen Nick schreibe!) um Vistani allgemein geht, sondern um die Möglichkeit, sie als Charakterklasse zu spielen. Und da bin ich bei ihm, das muss nicht sein.
Shadowfell sehe ich in soweit nicht als problematisch, wenn es nur darum geht, dass kosmologisch gesehen die "Domains of Dread" dort liegen. Nur sollte Zu- und Abgang dorthin eher dem Flair des ursprünglichen Ravenlofts entsprechen.
Und ich glaube noch nicht mal, dass es wirklich "Ravenloft" wird. Jedenfalls nicht so, wie man es kennt.
Wenn ich Zeit finde, mache ich heute Nachmittag mal einen "Ravenloft 5E"-Thread auf. Scheint ja doch den ein oder anderen Interessenten an diesem Setting zu geben. :)5e-Konvertierung der FoS (http://www.fraternityofshadows.com/forum/viewtopic.php?f=1&t=8786)
Strahd Von Zarovich.
Peruse your 5e PHB; he's mentioned no less than five times: Twice in the PHB (once as the example text in chapter one, once I think the the skill check section) twice in the DMG (both discussing the planar nature of Barovia) and once in the MM (where he gets a whole sidebar discussing him, as well as the vampire art being of him and his Castle.) He got his own Board Game devoted to him. He's a damn rockstar as far as WotC Brand is concerned, right up there with Tiamat, Drizzt, or the Demon Lords. They would be absolutely crazy to do a "gothic vampire" story and NOT use him.
Now, that doesn't mean we're getting a full Ravenloft campaign setting; the same material that discussed Strahd/Barovia/Ravenloft have been mostly silent on the other domains, lords, or elements. Getting a Ravenloft AP doesn't necessarily mean we'll see Lord Godrey, Azalin or any other domain or lord. Its very possible that the AP will just revolve around Strahd and his Castle in some way. But if they intend to do a vampire story, they're doing Strahd. Period. It just fits with their Brand Marketing strategy too much to NOT use him.
But they just recently reestablished Barovia is a demiplane in the shadowfell in the DMG. Twice.
The truth is, Strahd IS Ravenloft, and they have explicitly spelled out where Strahd is. Therefore, Ravenloft = Strahd = Barovia = demiplane in the Shadowfell. They are not dropping Barovia on Faerun, they aren't doing another domain lord, and they aren't using a dollar-store Strahd clone when the real one is available for brand purposes. The only thing stopping this from being certain is the notion that they could just do something else with undead as baddies completely unrelated to anything Ravenloft altogether.
Da gab es doch mal dieses Szenarion wo Strahd und Soth sich in Ravenloft begegnen... Das war ziemlich großartig.
Aber das wäre wieder zuviel des "Guten", nicht wahr?
@ Luxferre:Sithicus wäre das.
Soth müsste eine eigene Domäne haben und er ist meines Wissens nie Jander Sunstar begegnet.
Stimmt. Jander war ja die Strahd Story. Zu lange her. VIEL zu lange her :dWar das nicht andersrum? Strahd kam auch in Jander's Story vor? ;)
Sithicus wäre das.Ist er noch da oder hat er es zurückgeschafft?
Ist er noch da oder hat er es zurückgeschafft?Kommt drauf an wen du fragst und welche Edition du heranziehst. In 2E war er noch da, in 3E wurde er gar nicht mehr direkt erwähnt (da fremde IP und damit über die Lizenz zwischen WotC und S&S/WW hinausgehend), und laut den Hickmans war Lord Soth niemals niemals nie in Ravenloft.
hypnotic pattern und presto, Death Tyrant und Galbrezu starren sabbernd in die Gegend. Wir haben dann erstmal ein paar Granaten zwischen ihnen aufgestapelt und mit einem Feuerball ein wenig gezündelt.
Aber wie soll True Sight gegen das Hypnotic Pattern wirken? Bloss weil das Pattern eine Illusion ist? Bei anderen Effekten (wie Blur) steht truesight explizit dabei, beim Hypnotic Pattern nicht. Wer Truesight hat weiss zwar automatisch, dass es eine Illusion ist, aber das aendert nix am fasziniereden Muster ;)Einfach den Eintrag im MM lesen. Der ist eindeutig. ;)
Oh, das war uns in der Form tatsächlich nicht klar. Aber schön, dass man noch dazu lernt. Und ansonsten: Ja, wir hatten Spaß. Auf die Idee, dass man wegen einem bestimmten Sichttypen nicht von Hypnotic Pattern betroffen wird, bzw. at will den Rettungswurf schafft, muss man aber auch erstmal kommen.Deswegen hatte ich den anderen Thread aufgemacht, weil es tatsächlich diese "Kleinigkeiten" sind, die man gerne übersieht. :)
Nicht unbedingt schlecht, nur habe ich das Gefühl, dass der Fighter (Scout) der bessere Ranger wäre... wtf?Findest Du? Meinem Eindruck nach ist der Scout eher ein Ranger ohne Zaubermöglichkeit und nicht der bessere Ranger. Passt.
Findest Du? Meinem Eindruck nach ist der Scout eher ein Ranger ohne Zaubermöglichkeit und nicht der bessere Ranger. Passt.Die Zauberfähigkeiten mal außen vor hat der Scout mehr Proficiencies als ein Rogue. Und alle die, die auch ein Ranger hat. Plus die Weapon Styles und Feats plus Extra-Angriffe.
Die Zauberfähigkeiten mal außen vor hat der Scout mehr Proficiencies als ein Rogue. Und alle die, die auch ein Ranger hat. Plus die Weapon Styles und Feats plus Extra-Angriffe.Der Scout ist sicher nicht schlecht. Nur hat der Ranger dann doch einen anderen, zusätzlichen Fokus, sprich die Zauber, um wirklich vergleichbar zu sein. Ein Vergleich des Scouts mit dem Battlemaster hinsichtlich der Balance wäre da naheliegender, zumal die Mechanismen des Battlemasters offenbar auch beim Scout greifen.
Nur hat der Ranger dann doch einen anderen, zusätzlichen Fokus, sprich die Zauber, um wirklich vergleichbar zu sein.Wenn ich mir die Zauberliste eines Rangers so angucke, sehe ich da Hunter´s Mark, Swift Quiver und Conjure Volley als "exklusive" Sachen. Wobei Hunter´s Mark vom Scout noch über ein Feat genommen werden kann, er kriegt ein paar mehr Ability Improvements. Hinzu kommt die freie Auswahl des Weapon Styles, Heavy Armor Proficiency, mehr Skills und eben die Superiority Dices, die sich nach einer Short Rest regenerieren. Also ein sattes Plus, egal ob auf Skills oder auf Attack Rolls.
Naja, am Ende ist der Scout auch "nur" eine optionale Klasse, die man als SL nicht erlauben muss, wenn man die Befürchtung hat, dass der Ranger deshalb obsolet wird. Zumindest ist der Scout eine Klasse, die sehr gut in magiearmen Kampagnen als Rangervariante taugt.Dafür ist sie allerdings ideal. In Primeval Thule würde es passen.
Dafür ist sie allerdings ideal. In Primeval Thule würde es passen.Ja, das war auch mein Gedanke und Dark Albion (http://www.sphaerenmeisters-spiele.de/epages/15455106.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15455106/Products/DOMA01)...
Ja, das war auch mein Gedanke und Dark Albion (http://www.sphaerenmeisters-spiele.de/epages/15455106.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15455106/Products/DOMA01)...Kenne ich nicht, aber das Cover brennt mir schon die Augen aus. :o ~;D
Kenne ich nicht, aber das Cover brennt mir schon die Augen aus. :o ~;DIst ein alternatives England der Rosenkriege mit düsterem Feen- und Elfenreich und Cthulhu. Also eine Mischung aus Warhammer und Game of Thrones.
“Giants have emerged from their strongholds to threaten civilization as never before. Hill giants are stealing all the grain and livestock they can while stone giants have been scouring settlements that have been around forever. Fire giants are press-ganging the smallfolk into the desert, while frost giant longships have been pillaging along the Sword Coast. Even the elusive cloud giants have been witnessed, their wondrous floating cities appearing above Waterdeep and Baldur’s Gate. Where is the storm giant King Hekaton, who is tasked with keeping order among the giants?
The humans, dwarves, elves, and other small folk of the Sword Coast will be crushed underfoot from the onslaught of these giant foes. The only chance at survival is for the small folk to work together to investigate this invasion and harness the power of rune magic, the giants’ weapon against their ancient enemy the dragons. The only way the people of Faerun can restore order is to use the giants’ own power against them.”
Mich bei DMguild durchzuwühlen, habe ich nicht so recht Lust drauf.Das AT von Radulf ist großartig.
So klar finde ich das nicht. Die bisherigen Abenteuer sind auf die FR ausgerichtet und sie sagen auch das es für die 5.e das defaultsetting ist.Warum nimmst Du nicht "alte" Abenteuer (2E, 3E, 4E)?
Mich bei DMguild durchzuwühlen, habe ich nicht so recht Lust drauf. Da weiß man vorher auch nicht unbedingt an was man gerät. Vielleicht muss ich mir langsam doch mal die Produkte von Drittanbietern anschauen, oder einfach DnD den Rücken kehren...
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• Gain access to rules and story for dozens of monsters new to fifth edition Dungeons & Dragons, such as the froghemoth, the neogi, and the vargouille.
• Open up new race options, including the goblin, the orc, and the firbolg.
The esteemed loremaster Volothamp Geddarm is back and he’s written a fantastical dissertation, covering some of the most iconic monsters in the Forgotten Realms. Unfortunately, the Sage of Shadowdale himself, Elminster, doesn’t believe Volo gets some of the important details quite right. Don’t miss out as Volo and Elminster square off (academically speaking of course) to illuminate the uninitiated on creatures both common and obscure. Uncover the machinations of the mysterious Kraken Society, what is the origin of the bizarre froghemoth, or how to avoid participating in the ghastly reproductive cycle of the grotesque vargouille. Dungeon Masters and players will get some much-needed guidance as you plan your next venture, traipsing about some dusty old ruin in search of treasure, lore, and let’s not forget ... dangerous creatures whose horns, claws, fangs, heads, or even hides might comfortably adorn the walls of your trophy room. If you survive.
Storm King's Thunder (6th September)
Volo's Guide to Monsters (15th November)
Diese langsame Art der Veröffentlichung finde ich eigentlich ganz gut. Das könnte allerdings daran liegen, dass ich nur etwa alle 4 Wochen zum spielen kommen.
Bei der 4. Edition fand ich das schon fast einen Overkill an Büchern. Gut, gekauft habe ich sie trotzdem ;D
Volo's Guide klingt aber sehr interessant, mehr Monster und Völker sind immer gut.
Hast Du einen Link parat? Was macht ihn zu einem so guten DM?https://www.youtube.com/watch?v=i-p9lWIhcLQ&list=PLqTT_VuffgDP0I6accl0jP5p3kxBRPVPa
Er ist ein Super Voice actorAlso etwas mehr sollte da aber noch kommen, denn wenn es danach geht, könnte ich mich schamlos zur Weltelite der DMs zählen. Super Voiceacting kann ich nämlich auch. >;D
(Beide Fragen beantwortertet)
Mir fehlen vor allem:
- Einzelabenteuer (auch mal abseits der Schwertküste)
- Kampagnen bis Stufe 20
Ich muss ehrlich sagen, desto länger ich 5E spiele desto langweiliger für Spieler finde ich dieses.
Warum fahren "alle" auf dieses lame System ab? Nur weil es D&D drauf steht?
Ich kann auch dem Veröffentlichungzeitraum nix abgewinnen, der Form schon mal gar nicht.
Selbst die Inhalte sind meist extrem schwach wenn man diese mit den Vorgängern vergleicht.
Auch die Kämpfe sind langweilig und fühlen langsam an. (Kann aber auch an den beiteiligten Spielern liegen)
Das Skillsytem ist einfach scheiße, null Entwicklung, null Spots.
Gebt mir doch nochmal einen Hinweis was ich anscheinend als alter D&D Jünger falsch mache, dass ich mit 5E einfach nicht warm werde. :-\
Ich muss ehrlich sagen, desto länger ich 5E spiele desto langweiliger für Spieler finde ich dieses.
Warum fahren "alle" auf dieses lame System ab? Nur weil es D&D drauf steht?
Ich kann auch dem Veröffentlichungzeitraum nix abgewinnen, der Form schon mal gar nicht.
Selbst die Inhalte sind meist extrem schwach wenn man diese mit den Vorgängern vergleicht.
Auch die Kämpfe sind langweilig und fühlen langsam an. (Kann aber auch an den beiteiligten Spielern liegen)
Das Skillsytem ist einfach scheiße, null Entwicklung, null Spots.
Gebt mir doch nochmal einen Hinweis was ich anscheinend als alter D&D Jünger falsch mache, dass ich mit 5E einfach nicht warm werde. :-\
Ich bin nach wie vor der Meinung das mein System 13th Age ist, aber leider habe ich dort nur die Option zu leiten und nicht zu spielen. :(Verstehe ich, geht mir allgemein genauso. Als Spieler hat mir das System der 5th auch vergleichsweise wenig Spaß bereitet. Lässt sich mE aber auch nicht lösen, weil 5E die Elemente aus 3.x, 4th und auch aus 13th Age fehlen, die den Kampf spaßig machen.
Deswegen mein kleiner Aufruf, wie ich wieder mehr Spaß am Spiel erhalte und 5E die Regeln bereitstellt...
Ich muss ehrlich sagen, desto länger ich 5E spiele desto langweiliger für Spieler finde ich dieses.Du hast wrong kind of fun :)
Warum fahren "alle" auf dieses lame System ab? Nur weil es D&D drauf steht?
Ich kann auch dem Veröffentlichungzeitraum nix abgewinnen, der Form schon mal gar nicht.
Selbst die Inhalte sind meist extrem schwach wenn man diese mit den Vorgängern vergleicht.
Auch die Kämpfe sind langweilig und fühlen langsam an. (Kann aber auch an den beiteiligten Spielern liegen)
Das Skillsytem ist einfach scheiße, null Entwicklung, null Spots.
Gebt mir doch nochmal einen Hinweis was ich anscheinend als alter D&D Jünger falsch mache, dass ich mit 5E einfach nicht warm werde. :-\
Das sich die Kämpfe langweilig sind und langsam sind, kann ich nicht nachvollziehen. Das liegt womöglich bei Euch als Spielern. Bei uns sind sie meistens fun und fast.Aber nicht "furious", oder etwa doch? ;D (scnr)
Hört sich eigentlich recht spannend an, aber gg. 3 Vollcaster und meinen L3 Bless (vor allem +1d4 bei saves) hatten die nicht wirklich eine Chance.Ok vllt ist der DM schuld und nicht die Spieler. Er muss Euch einen spannenden Kampf bieten.
... . Teile&Herrsche-Effekte wie Wall of Stone, Web oder Crown of Madness sind auch eine Möglichkeit, Gruppenmitglieder aus dem geschützten Bereich zu treiben.Gerade der Vampir hat so viel Möglichkeiten der hat schon 200 Jahre gelebt, der will nochmal 200 Jahre leben.
... Succubi sind schlau genug um sich zurückzuziehen wenn ihr Plan nicht aufgeht, sie sind schlau genug um für die nächste Begegnung besser zu planen (und sich entsprechende Gefolgsleute/Gegenstände zu beschaffen), und sie denken in längeren Zeiträumen als bis zum Encounterende.
Gerade schlaue Monster wie Vampire sind mehr als Schwertfutter, das sich wie die dämlichsten Vollmöngis suizidal und frontal mit ihrem schwächsten Mittel von 1x Klaue +5 (1W6+3) auf einen Gegner wirft der ihre Stärken komplett negiert und dafür umso stärker in ihre Schwachstelle haut.
Der Encounter ist schon ok, wenn der Vampir zusätzliche Kämpferstufen und vernünftige magische Ausrüstung bekommt, jede Runde 2W6 neue Ghoule erscheinen und sich die Party zuvor durch eine 3-Stöckige verfluchte Villa o.ä. hat beißen müssen. Voll ausgeruht ist der Kampf eine Lachnummer.+1 yup
Gerade der Vampir hat so viel Möglichkeiten der hat schon 200 Jahre gelebt, der will nochmal 200 Jahre leben.
Und das mit der Wallof Force habt ihr (mbMn) regeltechnisch nicht richtig gemacht.
Und was war an der WoF falsch? Die stand nicht zwischen der Party und den Gegnern, sondern hat einen Teil der Gegner ausgesperrt.Wenn die WoF den Encounter abgeperrt hat so dass die Verstärkung nicht eintreffen konnte, scheint es richtig gewesen zu sein, bei dem post hatte sich das anders angehört. Ist immer schwer von einem Post auf den Kampf zu schließen :)
Welche Möglichkeiten hat der Vampir?
Bei uns nutzen wir Figuren, Tiles und Zeichnungen nur noch zur Verdeutlichung ohne Maßstab.+1
Macht den Kampf wesentlich schneller und cineastischer. Besser als:" deine Aktion wäre der Hammer aber leider fehlen dir 5 Fuß."
Läuft bei uns (langwierige PF und DnD-Spieler) wesentlich besser. Bei vielen Regeln und Grid triftet man einfach zu sehr ins Brettspiel ab.
Move. The vampire moves up to its speed without provoking opportunity attacks. Damit kommt er in einer Runde 90' weg.Wie geht das?
Shapechanger. If the vampire isn't in sunlight or running water, it can use its action to polymorph in to a Tiny bat or a Medium cloud of mist, or back into its true form.
Insbesodnere in seinem Lair hat er auf alle Fälle überalle Ritzen und Löcher durch die nur er kann. Selbst in einem normalen Haus sind auch immer Ritzen.
Und dann ist er weg.
Nach 2 Minuten ist der Vampir vollgeheilt. Er kommt wieder schlägt und geht wieder.
Irgendwann sie die CounterSpells und die Bless aus und auch der CounterCharm funktioniert nicht immer. Und dann ist der Fighter gecharmed.
(...)
Bless ist ein Cantrip und wenn der Vampir nach 2 Minuten, also 20 Runden, wiederkommt kann man den entsprechenden Raum hinreichend vorbereiten?
Wenn man den dann noch da ist und nicht etwas anderes macht.
Bless ist ein Cantrip
...Aber genau wegen dieser Plausibilität stellen sich meine Monster nicht nur hin und warten, bis sie abgeschlachtet werden.
Auf diese Hit and Run Taktik wäre ich nie so gekommen. Liest sich auch sehr effektiv. Aber ich denke sowohl als Spieler als auch als DM hätte ich da wenig Freude dran und fände so einen Encounter eher nervig.
..
Unsere Probleme liegen zum Teil sicher daran, dass ich die Gegner nach Plausibilität zusammenstelle und nicht einfach frei aus dem MM zusammenwürfle was am effektivsten gegen die Gruppe wäre.
Wenn da z.B. pro Runde neue Gegner spawnen sollen, muss ich auch eine zufriedenstellende Antwort darauf haben, wo die alle herkommen und warum so häppchenweise...
Eine meiner Gruppen hat den Sarg des Vampirs gesucht, während dieser auf der Jagd nach ihnen war, und dann hat der Schurke darin eine Pflock-Falle eingebaut. Als der Vampir kam und sich zur Ruhe legte ...
Wo ich aber ncohmal drauf hinaus möchte, die langeweile entsteht bei mir auch viel durch das Skillsystem außehalb des Kampfes.
Wenn man sich als Cleric für jeglichen Skillwurf nur zum Braden dreht, läuft auch irgend etwas falsch.
Muss wohl einfach an meiner Erwartungshaltung ans System arbeiten und dies dann möglichst gut umsetzen.
Und jetzt will ich auch mal eine Kampagne durchziehen, bevor wir wieder wechseln.
Mein Beitrag sollte auch keine Aufforderung zum Wechseln sein. Und ja, 13th Age ist ganz sicher auch nicht perfekt. Irgendwas dazwischen, das wär's.was macht den 13th age besser? (ernst gemeint, kenn das gar nicht)
Würde mich auch interessieren, so ein "13th Age for D&D-Fans", aber dann bitte in einem eigene Tread.Hierzu kurz
Hierzu kurzFür mich widersprechen sich die Einleitungen ja schon etwas. ;D
13th Age für D&D-Spieler von Jonathan Tweet (https://koboldpress.com/a-pathfinder3-5-players-guide-to-13th-age-by-jonathan-tweet/)
13th Age für D&D-Spieler von Mike Shea (http://site.pelgranepress.com/?s=4e+mike+shea).
WotC ist dies Jahr nicht auf der Gen Con.
Where’s Gen Con?http://dnd.wizards.com/articles/news/where-you-can-find-dd-team-2016
Gen Con is not on this list because we are changing things up to support more conventions and locations. Even though the Dungeons & Dragons team won’t be there we know our friends at Baldman Games will be hosting plenty of D&D adventures. It’s safe to say there will be ample opportunity to play Dungeons & Dragons during Gen Con. We’re excited to head to some new conventions this year and meet folks who don’t have the opportunity to travel to Indianapolis.
Sie waren letztes Jahr meines Wissens nach auch nicht persönlich da.sind die Wozzies mit Magic dort ?
Sie waren auch noch nie, obwohl Hasbro immer einen Stand hat, auf der SPIEL da, höchstens vertreten durch ihre deutschen Vertriebspartner.
Schlimm? Nö.
Nachvollziehbar? Passt in den Rahmen ihrer momentanen Produktpolitik.
WotC veranstaltet wieder seine Extra Life Kampagne (http://dnd.wizards.com/articles/news/extralife2016); zwei Previews zu Storm King´s Thunder sind schon freigeschaltet:Danke für den Spoilerhinweis, Rhylthar.
Direktlinks zu den pdfs:
d100 items in a Giant´s Bag (http://media.wizards.com/2016/dnd/downloads/SKT_Items_in_a_Giant_Bag.pdf)
Appendix A: Linked Adventures (Achtung! Massiver Spoiler!) (http://media.wizards.com/2016/dnd/downloads/EL2_SKT_AppA_0821.pdf)
Ich lese und leite momentan PotA und finde es total klasse. So enthusiastisch meine Spieler ans Werk gehen, denken sie wohl ähnlich. Ein Freund von mir und langjähriger meisterlicher DM leitet es auch gerade parallel in seiner Gruppe und auch da sind alle begeistert. Oft kommt das lesen des Abenteuers anders rüber als das Spielen. Mich würde mal interessieren wieviele, die sich hier melden, die Sachen auch wirklich spielen und nicht nur lesen.Princes of the Apocalypse ist so...ich kann es nicht beschreiben. Aber ich habe auch RttToEE gespielt (und es war großartig!), da hatte es von vorneherein einen schweren Stand.
Mein Glück ist, dass ich die alten Perlen nie gespielt habe und deswegen völlig unvoreingenommen alles spielen kann, was sie jetzt herausbringen:).Oh, was wäre ich nochmal gerne so unschuldig! ~;D
Ich lese und leite momentan PotA und finde es total klasse. So enthusiastisch meine Spieler ans Werk gehen, denken sie wohl ähnlich. Ein Freund von mir und langjähriger meisterlicher DM leitet es auch gerade parallel in seiner Gruppe und auch da sind alle begeistert. Oft kommt das lesen des Abenteuers anders rüber als das Spielen. Mich würde mal interessieren wieviele, die sich hier melden, die Sachen auch wirklich spielen und nicht nur lesen.Ich habe es gespielt und danach quer gelesen und fand es meh. Aber wenn Du sagst es ist gut gebe ich mal ein zweiten Versuch.
Es könnte die erste Veröffentlichung sein, die mich total positiv überrascht. Bis jetzt sind meine Erwartungen entweder erfüllt (Curse of Strahd) worden oder, leider, eben nicht.Beginner Box ist Besser als erwartet. Und in USA wegen Stranger Things ausverkauft :)
Beginner Box ist Besser als erwartet. Und in USA wegen Stranger Things ausverkauft :)
Beginner Box ist Besser als erwartet. Und in USA wegen Stranger Things ausverkauft :)Ist die Beginner Box nicht fuer Pathfinder?
Im Trailer waren Jungs, die DnD gespielt haben:).Echt? Wo kriegt man denn die Beginner Box fuer D&D 5?
Die Beginner Box gibt es auch für die 5e das Abenteuer darin hat uns auch sehr viel Spaß bereitet.
Was hat das denn mit dieser Serie aufsich?In der Serien spielen sie am Anfang und am Ende D&D.
In der Serien spielen sie am Anfang und am Ende D&D.
Der letzte Dialog ist sogar:
"Dungeon and Dragons!"
"Dungeon and Dragons- right"
und auch zwischendrin kommen ein paar bezüge drin vor von Leute die zumindest ETWAS Ahnung haben.
Hier eine Besprechung: http://thecampaign20xx.blogspot.de/2016/08/stranger-things-chapter-one-vanishing.html
Vorsicht Spoiler :)
Ich finde die Serie gut, nur das ENde ist (verhältnismaßig) schwach.
Hört sich, bei dem, was ich auf Wikipedia lesen kann, ganz gut an. Und eine der Rollen heißt Demogorgon? Gebucht! :-)
Das Einstiegsabenteuer, dass die SC von Level 1 - 5 bringen soll/könnte, gibt es für lau: *KLICK* (http://www.dmsguild.com/product/189150/DDIA05-Storm-Kings-Thunder-A-Great-Upheaveal-5e?hot60=0&src=hottest_filtered&filters=45549)
Was allerdings wahr ist, dass mir vom Überfliegen her irgendwas an der neuen Edition gefällt. Muss ich mal vertiefen ...Bestimmt die Bilder! ;D
Ich wollte eigentlich nur einen dummen Witz über meine gelegentlich diskriminierende Haltung gegenüber D&D-Spielern machen und andeuten, dass ich vielleicht selbst ein D&D-Spieler "in the Closet" sein könnte ...
Was allerdings wahr ist, dass mir vom Überfliegen her irgendwas an der neuen Edition gefällt. Muss ich mal vertiefen ...
DnD 5 ist wieder in Richtung Classic DnD gerückt. Vielleicht magst Du auch das, es hat nicht das weirde von DCC {was Dir ja gefällt}, aber abgespeckt haben ja beide gegenüber beiden Vorgängerversionen.
Was mich in diesem Kontext übrigens sehr angefixt hat, noch als mehr als bei Classic/OSR-Sachen, ist der Mittelweg aus einer gewissen Natürlichkeit, die bspw. der 4E völlig abgegangen ist, und trotzdem einem ernst zu nehmendem Minimum an Spieldesign.
Muss man sich in dieser Edition als SL ausgiebig mit Encounterdesign befassen (mein Eindruck war, dass es in den Dreierversionen ja immer ganz übel nach hinten losging, wenn man sich da ein bisschen nach oben verschätzt hat, kenne das aber nur aus Spielerperspektive)?Ich würde mich, wenn überhaupt, nur grob an den Vorgaben des DMG orientieren. Das "Gefühl" dafür kommt eher beim Spielen, wenn man ein paar Basics beachtet (Action Economy, etc.).
Wie ist die Schadenseskalation? Steigt der Schaden ähnlich wie bei 13th Age einfach mit den Hit Points mit, oder gibt es andere Mechanismen, um den hohen HP auf hohen Stufen beizukommen?Schaden steigt nicht mit. Er erhöht sich über die Fähigkeiten der Spieler.
Kann man's auch ohn Battlemap spielen?Definitiv.
Wie stark werden Nicht-Kampf-Fähigkeiten durch Regeln unterstützt?Man hat, im Vergleich zu 3.5/PF, eine sehr kleine Skill-Liste. Ansonsten gilt "Rulings, not rules", wenn etwas nicht abgedeckt ist.
Ohne Battlemap werden Regeln die sich auf Reichweiten und Distanzen beziehen viel unwichtiger.
Wahrscheinlich hätte ich die Frage auch so rum stellen sollen: Kann man getrost Reichweiten- und Distanzregeln ignorieren? Die nerven mich nämlich eigentlich immer, und wenn ein Spiel nur mit BM geht, dann ja meistens, weil man diese Regeln nicht einfach ignorieren kann.Ignorieren nicht ganz. Gibt halt (Nahkampf-)Waffen mit Reichweite, aber da sehe ich nicht unbedingt den Zwang zur Battlemap. Sentinel ist ein Feat, also optional, aber auch das geht mit ein bisschen Fingerspitzengefühl imho auch ohne.
Bin ich krank?Ich glaub schon. Schuld hat bestimmt die RQ-Gesellschaft, weil RQ6 noch nicht ausgeliefert wurde. ~;D :P
Die Angst, dass ich etwas verpasse, vielleicht?Du verpasst jedermanns 2. oder 3. liebstes D&D. Den großen (offiziellen) Brückenbauer zwischen Old School und New School D&D.
Korknadel soll leiten. ;)
So nach und nach kommen jetzt alle Klassen dran.
Dann bin ich mal gespannt wann ein neues Buch dazu kommt:).
...Warum hat ein Bandit captain ... ein CR von 2 aber ein Veteran... 3? ..Weil CRs mit der krummen Brille gemacht wurden. Die haben nicht 10000 Testkämpfe gemacht.
Nur das mit dem ich sehe alle Untote innerhalb einer Meile missfällt mir, genau so wie andere Fähigkeiten dieser Art.Das "Problem" hast du aber auch nur einmal am Tag... Sprich: bis zur naechsten Long Rest kann sich der Kram ja noch innerhalb des Gebiets bewegen (z.B. auch rein oder raus) so dass die Angaben auch eher als Schaetzungen statt konkreter aktueller Zaehlung entsprechen.
Ich hätte einfach keine Lust mir eine Meile Dungeon auszumalen und dann überall nachzulesen, wo gerade wie viele Untote herum geistern.
Beides jetzt nicht unbedingt so gut für den Kontext einer Abenteurergruppe mit tendenziell guter Gesinnung geeignet.
Lesen ist halt nicht immer auch spielen.
Ich leite die Kampagne gerade und ein Kumpel von mir leitet sie auch bei sich.
Wir haben großen Spaß daran auch wenn das Lesen das nicht immer hergibt.
Das Spiel entwickelt sich ja auch durch das Verhalten der SC.
Die Dungeons sind sehr gut und die Gegner Punkten mit tollen Überraschungen.
Es gibt in Kapitel 6 auch noch Sidetracks, die man zwischen den Dungeons einpflegen kann und durch die Rundreise um die Sumber Hills gibt es genügend Örtlichkeiten zum kennenlernen.
Hm, dann dürfte höchstens noch Curse of Strahd bzw. Storm King´s Thunder was für Dich sein.
Kurze Frage in die Runde. Hat sich jemand von euch schon mit Produkten der DMsGuild eingedeckt und kann was empfehlen?Bestiary of Faerun habe ich. Gefällt mir gut, abgesehen davon, dass wohl ein paar Monster doppelt sind (durch Volo´s Guide). Bin aber noch in die Tiefe vorgedrungen.
Geht mir vor allem um Monsterbücher (z. B. Bestiary of Faerûn (http://www.dmsguild.com/product/173428/Bestiary-of-Faern--Monsters-of-the-Forgotten-Realms) oder Erweiterungsbände wie Heroes of the Orient: Player's and DM's Companion (http://www.dmsguild.com/product/187283/Heroes-of-the-Orient-Players-and-DMs-Companion?src=hottest_filtered&filters=45469).
Und abseits davon: Ist das Fifth Edition Foes (https://www.froggodgames.com/fifth-edition-foes) brauchbar?
Das neue Unearthed Arcana ist da, und es bringt etwas völlig unerwartetes mitten zwischen den Klassenrevisionen: Artificer!Spitze! Ich habe gerade meine Gruppe nach Eberron verpflanzt. Da kommt mir der Artificer sehr gelegen.
http://dnd.wizards.com/articles/unearthed-arcana/artificer
Hat schon wer den neuen Kickstarter von Kobold Press im Auge? Da geht's um ein Midgard-Setting mit 5e regeln, wenn ich das richtig verstehe.Habe ich im Auge, ist aber teuer. Hat auch nichts mit dem deutschen Midgard zu tun.
Sorcerer UA (http://dnd.wizards.com/articles/unearthed-arcana/sorcerer)Fluff schön mit Feuer Wasser Stein und Soul
Bin, wie heisst es so schön, "underwhelmed".
• You have a flying speed of 40 feet and can
hover.
• You have resistance to all damage.
• If you use your Phoenix Spark, that feature
deals an extra 20 fire damage to each creature.
Es gibt auf Französisch zwei Übersetzungen des freien D&D 5E SRD.
Die von Black Editions (Héros & Dragons (http://www.black-book-editions.fr/crowdfunding-30.html)) und die von Agate RPG (Dragons (https://fr.ulule.com/dragons-5e/)). Wobei Black Editions noch ein eigenes Kampagnen-Setting, basierend auf dem SRD mit Eigenkreationen draufsetzte. Die Fassung von Black Editions soll nun irgendwann bei Ulisses kommen.
Weil es allerdings zwei Verlage sind, welche das gleiche SRD übersetzen, haben die sich etwas geprügelt wie die Kesselflicker.
So wie ich es verstand hat sich dann irgendwann jeder mit seinem Projekt in eine Ecke verzogen.
Keiner der beiden übersetzt das PHB, MM oder DMG. Wobei beide das SRD ähnlich aufbereiten.
Also sind Übersetzungen der SRD im Rahmen der der OGL?Ja, mit halt einem entsprechenden Eigenbau dran.
Ja, mit halt einem entsprechenden Eigenbau dran.
Auf den man wohl zurück greifen mag weil der schon fertig ist und man da nichts selbst basteln muss.
Zumal es iirc auch einfach nicht soviele deutsche, heroische High Fantasy Settings gibt.
Mich wundert, dass es bislang aus der Community keine Übersetzung der SRD gab. Immerhin scheint es auf französisch und Italienisch sogar Bootleg-Übersetzungen des gesamten Regelwerks zu geben. Gibt es für ein deutsches SRD kein Bedarf?
Wahrscheinlich weil Englischkenntnisse in der "Community" (q.e.d) verbreitet sind und so für die Anpassung der Hauskampagne die offiziellen eng. Publikationen ausreichen.
Zumal es iirc auch einfach nicht soviele deutsche, heroische High Fantasy Settings gibt.
Wieso denglisch? Bei 5E redet man regelseitig doch nur noch englisch...
Oder meinst du allein die Vermischung von ingame-geblubber mit englischen Regelbegriffen.
Kommt sowas nicht eh nur in-combat vor?
Allerdings finde ich, dass so ein Denglisch am Spieltisch doch ein wenig die Stimmung nimmt.
Mich wundert, dass es bislang aus der Community keine Übersetzung der SRD gab. Immerhin scheint es auf französisch und Italienisch sogar Bootleg-Übersetzungen des gesamten Regelwerks zu geben. Gibt es für ein deutsches SRD kein Bedarf?Nach meinem Eindruck ist die Szene dahingehend schlicht weniger aktiv respektive produktiv.
Das stimmt aber wie ich das SRD verstanden läge der Charm darin die dort präsentierten Grundregeln eben auch wegen der Bastelerlaubnis auch für andere Settingspielarten nutzbar zu machen um ggf auch mit der eigenen vorhandenen IP auch DnD Spieler/innen gewinnen zu könnenDafür benötigt man allerdings, nach meiner Einschätzung, ein Setting das die Spieler zum System zieht.
das DSA Myranorsetting mit 5e Regeln könnte mE auch in den USA gut ankommenDSA wird doch aktuell mit eigenen System, scheinbar sehr erfolgreich, in die USA verkauft.
Nach meinem Eindruck ist die Szene dahingehend schlicht weniger aktiv respektive produktiv.
Es lohnt doch für die (wenigen) deutschen Verlage kaum, die 5E zu übersetzen.
Ulisses hat mit DSA und Pathfinder zweimal Fantasy im Rennen, davon einen D&D-Ableger.
Nichtsdestotrotz machen sie ja Héros & Dragons. Sie scheinen sich also schon was davon zu versprechen.Damit haben sie aber quasi das komplette Produkt abgeschlossen. Bei einer reinen Übersetzung der SRD wäre irgendwie kaum was zu holen, wenn man nicht selber irgendwas nachschiesst.
Damit haben sie aber quasi das komplette Produkt abgeschlossen. Bei einer reinen Übersetzung der SRD wäre irgendwie kaum was zu holen, wenn man nicht selber irgendwas nachschiesst.
Und was sollte das sein? Klar, man kann Kobold Press fragen, ob man ihr Midgard Setting bekommt (als Beispiel), aber ansonsten hängt man damit im luftleeren Raum.
Dafür benötigt man allerdings, nach meiner Einschätzung, ein Setting das die Spieler zum System zieht.
Ebenso würde ich vermuten das ein Setting zu dem System gut tut das die Systemeigenschaften hervorhebt. Das heißt den Weg für heroische High Fantasy in Deutschland ebnet und den Vorwurf abschüttelt das es nur stumpfes, spaßloses Superhelden gekloppe ist und nur Dungeon Crawls kann.
DSA wird doch aktuell mit eigenen System, scheinbar sehr erfolgreich, in die USA verkauft.
Wer ein schnelles, schlankes Regelleichtgewicht auf Deutsch spielen will, kann sich ja an Pathfinder oder DSA halten.Beyond the Wall und 13th Age tun es auch. ;)
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:p
Wird vielleicht nicht immer ganz deutlich, aber ich rde eigentlich von 2 Sachen:
1. Eine reine Übersetzung der SRD (mit oder/ohne Setting) sehe ich als nicht rentabel an. Lediglich AiMe würde ich eine Chance einräumen, wenn man es mitübersetzt.
2. Eine Übersetzung der Core-Books (mit Lizenz) würde ich auch nicht machen wollen als Verlag. a) Mache ich mir Konkurrenz im eigenen Haus und b) gibt es dort draussen die schweigende Masse, die nicht bereit wäre, 150,00 € (konservativ gerechnet) für einen Systemwechsel innerhalb von D&D auszugeben, wenn sich andere Systeme (auf deutsch) schon etabliert haben.
Der Hexblade-Warlock wird wohl ab sofort Pflichtdip für alle Charisma-Gishes (sofern sie sich nicht Cha-Shillelagh über die Magical Secrets des Barden oder das Tome des Warlocks besorgen).Nur die eine Invocation ist seltsam...Greatsword und damit den CHA-Vorteil verspielen?
Hatte die letzten Tage mal mit der Idee rumgesponnen, ob man nicht über Crowdfunding o. ä. eine Übersetzung des SRD finanzieren könnte, aber vermutlich gibt es da nicht den ausreichendem Bedarf.Das kommt darauf an wieviel Geld zu erheben möchtest.
Ok ich will jetzt keine SystemMatters Diskussion lostreten aber ich finde 5e DnD - das jeder zudem mit der SDR/OGL anpassen kann wie sie oder er oder der Verlag will- nicht auf heroisches High Fantasy beschränktDas mag sein. Allerdings würde ich persönlich es bevorzugen D&D 5E in einem heroischen High Fantasy Setting zu spielen.
Es lohnt doch für die (wenigen) deutschen Verlage kaum, die 5E zu übersetzen.Nach meinem Verständnis der Ankündigungen möchte es Ulisses Spiele in Bezug auf "Helden und Drachen" dennoch machen.
Klar, man bräuchte ein Eigenprodukt. Ich hab die Ausgangsfrage vielleicht falsch verstanden - oder mir anders gestellt: Warum kriegen die Franzosen das hin? Und wir wieder nur eine Übersetzung davon?Weil die Franzosen da eine Arbeit die sie für ihren 3.5 Klon bzw. ihre Arbeit für Pathfinder nur geportet haben.
Die Warlocks eben auch nicht zwingend; sie gehen Nova mit bis zu 10d8 (Paladin 5d8)Kannst du schnell erklären wie sie auch 10d8 kommen ?
Kannst du schnell erklären wie sie auch 10d8 kommen ?Die Bladelocks opfern ihren Lvl 5-Spellslot für je 2d8 Extra Damage.
Chance zu sterben / überleben auf 0 Hit Points, nun in einer Grafik dargestellt ;D
Hab immer noch nicht verstanden, warum sie dies entschärft haben.
Geschmackssache. Ich finde die 5E by the book auch zu lasch, Charaktertod ist eine sehr hypothetische Bedrohung. Solange ein einziger SC stehen bleibt, überlebt die Gruppe in aller Regel komplett und ist nach einer Long Rest wiederhergestellt. Ich persönlich mag ja den ganz altertümlichen Ansatz: 0 HP ==> tot. Meine Spieler sehen das anders, deswegen spielen wir nicht so, aber ich fände es persönlich am besten. Irgendwann muss ich mir halt doch noch eine richtige OSR-Runde suchen.
Naja, hat alles seine Vor- und Nachteile. In einer OSR-Runde kommen die Leute dann ja teilweise schon mit mehreren, zusammengewürfelten Charakteren an. Insofern ist "lasch" ziemlich relataiv. Auch bleibt dabei halt schnell das auf der Strecke, was andere als liebevolle Charakterdarstellung, Barbiespiel oder auch Ausschmücken sehr wertschätzen. Ich vermute, dass das schlicht mit der Sozialisation der jeweiligen Rollenspieler zu tun hat. Kommen die Leute aus dem Wargaming, liegt der OSR-Ansatz halt näher. Sonst eher nicht. Gerade auf den unteren Stufen ist es nach meinem Eindruck übrigens keineswegs so, dass Wiederbelebung in D&D5 total easy wäre. In unserer Runde sind niedrigstufige Charaktere jedenfalls aufgrund mangelnder Ressourcen bislang noch nicht wiederbelebt worden.
Sondern du willst eine Geschichte erzählen, in der alle anderthalb Seiten die Protagonisten ausgetauscht werden und nicht mal einen Namen haben, geschweige denn eine Persönlichkeit. Klingt ja super. *slow clap*
Sondern du willst eine Geschichte erzählen, in der alle anderthalb Seiten die Protagonisten ausgetauscht werden und nicht mal einen Namen haben, geschweige denn eine Persönlichkeit. Klingt ja super. *slow clap*
Deine Ad Hominems kannst du gleich mal wieder wegpacken, sondern schepperts hier ganz schnell im Gebälk.
Sorry, aber wenn man meint auf eine neutrale Schilderung meiner persönlichen Vorlieben mit überheblich wertender Polemik reagieren zu müssen braucht man sich hinterher nicht beschweren und Freundlichkeit einfordern.
Danke für den Hinweis, allerdings suche ich explizit nach gedruckter Ware. Warum man die nicht via PoD bestellen kann ist mir ein Rätsel. Bei "City of Brass" geht's ja auch... Wenn ich irgendwann mal einen Haufen Geld übrig habe, hole ich mir die Dinger zu den aufgerufenen Mondpreisen - also vermutlich nie...Tröste Dich, habe Wilderlands auch für 100,00 € gekauft.
Ich mag es nur nicht, dass die Überlebbarkeit von Begegnungen in den meisten neueren Rollenspielen ziemlich gut planbar ist.War das früher wirklich so anders ? Die Zahlen sind heute zwar andere, aber im Prinzip is der Kampf einer Stufe 3 Gruppe gegen einen Oger
War das früher wirklich so anders ? Die Zahlen sind heute zwar andere, aber im Prinzip is der Kampf einer Stufe 3 Gruppe gegen einen Oger
in 2E genauo planbar wie in 5E.
Kommt halt drauf an was man mit "früher" meint. Gibt ja auch Editionen wo Oger nicht gleich Oger ist und die Spieler beim Anblick eines Ogers erst einmal nicht sagen können was dies wohl für einer sein mag.
In 2E kriegt der Oger ein Command reingedrückt, kein Rettungswurf möglich, Encounter Ende.
In 2E kriegt der Oger ein Command reingedrückt, kein Rettungswurf möglich, Encounter Ende.
Eine gewisse Unischerheit darüber was die Gegner können gab es immer. Ich denke nicht das das mit der Zeit weniger geworden ist. Aber eigentlich meinte ich das wenn SCs und Gegner bekannt sind der Ausgang des Kampfes früher (2E und davor) auch nicht weniger vorhersagbar waren als in späteren Editionen.
Hilfsweise geht auch Color Spray. Auch kein Rettungswurf unter 6HD.
Und wie immer ist auch das Geschmacksache!
Uns bringt die Kampagne unheimlich viel Spass und ein guter Freund von mir leitet diese auch in seiner Gruppe und auch die sind begeistert.
Ich glaube man sollte sich auf mehr spielen konzentrieren und nicht immer über alles tiefgründig philosophieren.
Ich halte mich momentan eher by the book. Mein Kumpel packt da noch aufwendige Charplots dazu und schafft ein paar interessante NSC für zusätzliches RSP.
Aber das bedeutet halt auch selber ein wenig Zeit investieren, was mir momentan eher schwierig fällt.
Meine Gruppe ist da aber auch eher einfach gestrickt.
Wie Wellentänzer sagt, kann reines Monsterkloppen, Looten und Leveln ja auch Spaß machen - und ist ja auch eine der Kernkompetenzen von D&D - aber warum sich WotC mit so schlecht, weil eindimensional, designten Abenteuern die Blöße gibt, bleibt unverständlich.
Ja genau. Die Leute bei den Wizards sind doch nicht total bescheuert. Ich würde wirklich gerne verstehen, was die sich dabei denken. Mir fällt keinerlei Begründung ein.
Über die Motivation und vor allem das Designverständnis der momemtanen WotC-Crew mache ich mir keinen Kopf mehr - das ist beides auf extrem niedrigem Nveau angesiedelt. D&D5 ist dermaßen marginalisiert worden und sowohl bei Regel- wie auch bei Abenteuer/Kampagnendesign eine Vollkatastrophe, dass es schmerzt.
Bei den Regeln ist die Frage wohl, ob das was du mangelndest Designverständnis nennst, nicht vorhandenes Marktverständnis ist.
Talwyn sagt doch zu OotA das gleiche wie ich und zu PotA gar nichts über den Inhalt? :o
Tales from the Yawning Portal was codenamed Labyrinth. Curse of Strahd was Cloak, and Storm King's Thunder was Dagger (or vice versa). Now two new codenames have emerged, spotted by EN World member kettite. Dust is dated 19 Sep 2017, hardcover, $49.95, and Midway is dated 21 Nov 2017, hardcover, $49.95. These have both appeared over on edelweiss' catalog. They do not match the four unnamed RPG Accessories on Amazon. Engage speculation mode - two new hardcovers later this year!Quelle: EN-World
Typically the September release has been an adventure, and the November release a rules book (Sword Coast Adventurers Guide; Volo's Guide to Monsters). WotC has been hinting at a "major rules expansion" for a while now.
My guess? Take it with a massive truckload of salt, but I'm going to guess that Dust is fey or fey wild related. Possible the thing Adventure Time's Pendleton Ward helped with. But it really is a wild guess.
"Dust"
Wizards RPG Team
FRONTLIST
On Sale Date: 19 September 2017
9780786966103, 0786966106
Hardcover
$49.95 USD, $63.95 CAD
"Midway"
Wizards RPG Team
FRONTLIST
On Sale Date: 21 November 2017
9780786966110, 0786966114
Hardcover
$49.95 USD, $63.95 CAD
Dust - Dark Sun? Würde ja zum Mystic passen. Ich fänd's super.Andere Spekulation:
Gesendet von meinem F8331 mit Tapatalk
"Midway" könnte auch mit Sigil zu tun haben. Zwischen den Ebenen und so. *Daumen drück*Mit Midway wird eher die Schlacht um die Midway-Inseln verbunden, als eine wörtliche Übersetzung.
Andere Spekulation:
"Desert of Desolation"...da Retro bei denen ja eh "in" ist, könnte das auch passen. Und es ist FR.
Nah, Dark Sun wird es nicht werden. Ich denke, die werden sich eher eine Wüste der FR raussuchen und gut ist. Was anderes als Abklatsche alter Sachen kann Wizards scheinbar nimmer...
Das ist auch so ein bisschen meine Befürchtung, dass sie meinetwegen "Dark Sun" nach Mulhorand verpflanzen und dort dann mächtige Psioniker und sowas hinein-retconnen. Man will halt den FR-Brand melken, siehe PotA
Ich glaube nicht daran, dass WotC die FR verlässt, bevor der D&D-Film kommt.
Schaut mal, was http://www.enworld.org/forum/showthread.php?532095-Undermountain-Concept-Art-Spotted (http://hier) jemand ausgegraben hat oder
werft mal einen Blick auf dieses Videohttps://www.youtube.com/watch?v=plCbRHATTWI&feature=youtu.be (http://Video) und scrollt zu 1.42 und 3.15.
Aus irgendeinem Grund haben mich die FR nie packen können. Zu generisch in ihrem Bemühen, für jeden einen Flecken bereitzustellen. Die Über-NSCs und Götterkriege bewirken bei mir auch nur ein leichtes Gefühl des "Näääh ...".Themen Götterkriege und Kitchen-Sink sind allerdings seit 5E deutlich außen vor.
Themen Götterkriege und Kitchen-Sink sind allerdings seit 5E deutlich außen vor.Ich mag die komplette Welt nicht. Schon seit AD&D 2nd. Ich fand die Romane doof, hatte dort ne blöde Kampagne und fand fast jede andere (A)D&D-Welt interessanter.
Falsche Romane, falscher SL? ;)Ersteres möglich, zweitens auf jeden Fall.
Die FR sind mir tendentiell auch etwas zu viel Bubblegum-Fantasy und Mary Sue Overkill. Spiele trotzdem 5e in den Realms. Geht natürlich problemlos, denn man muss ja nicht die ganzen kaputten Elemente integrieren. Für High Fantasy mit hohem Detailgrad finde ich aber insbesondere Aventurien in fast jeglicher Hinsicht besser (auch wenn das hier kein Channel ist, in dem die Ansicht mehrheitlich geteilt werden dürfte...).Ich sage Dir gerne, warum Aventurien eben nicht für mich passt:
Interessant ist auch, wie das WotC sieht (DMG, p. 68):Ach, guck mal...hatte ich gar nicht im Hinterkopf.High FantasyHeroic Fantasy: Forgotten Realms
Epic Fantasy: DragonlanceHorror Fantasy: RavenloftSteam FantasyHeroic Fantasy: EberronClassic FantasySword & Sorcery: GreyhawkApocalyptic FantasySword & Sorcery: Dark Sun
Wenn Greyhawk ein echtes S&S-Setting würde, dann :headbang:
Hilfreich für Anfänger, die Action Economy Zusammenfassung::d
(https://i.redd.it/7h22674rdemy.png)
Was Du "brauchst", ist sicherlich das: http://marklenser.com/5econverter/ :)
Welche Early Access FLGS gibt es eigentlich in DE?
So... Plan Escape (https://twitter.com/Wizards_DnD/status/845331125723639809), hmmmm?
So... Plan Escape (https://twitter.com/Wizards_DnD/status/845331125723639809), hmmmm?
Planescape Torment EE? :)
Planescape Torment EE? :)
EE?Enhanced Edition
Fehlt nur noch das die Dragonlance Chronicles mit der EE Engine als Spiel nachgebaut werden :'(Jetzt erst gesehen.
Jetzt erst gesehen.
Wird nicht passieren, denn sie nehmen ja nur die ursprünglichen Spiele und pimpen sie ein wenig auf bzw. machen in Fall von Baldur´s Gate Addons dazu.
Was dann kommt, wird wohl Icewind Dale II sein, was auch okay ist.
Habe ich halt alles doppelt. :)
War auch eher als Kritik an der Beamdogengine und allgemein an dem "identischen Teebeutel zum Xtenmal aufgiessen"-Geschäftsprinzip von Wotc gemeint (deswegen hoffe ich ja auch unverbrauchten 3party Beiträge unter der OGL - auch auf Deutsch).Ich habe das auch alles durch (und auch Bard´s Tale, Ultima, Wizardry, etc.).
Ich hab damals die ganzen SSI FR/Dragonlance CRPGs verschlungen, ebenso wie Baldurs Gate.
Alles ist aber auch Kind seiner Zeit. Ich hab gestern zum Spaß nochmal Siege of Dragonspear kurz angezockt und muss leider sagen, dass ich mich nun auch schon langsam an neuere Grafikstandards bei isometrischen RPGS gewöhnt habe. Dann spiele ich lieber die Spiele wie Torment gleich im Orginal oder mit vollkommenen Retroanspruch wie das fabelhafte http://serpentinthestaglands.com/
Back to topic:
Demnächst kommen Character Sheets samt Mappe raus. Und mal sehen, was die Projekte "Dust" und "Midway" wohl sein werden. Bei "Dust" klingelt auch irgendwas im Hinterkopf bei mir in Bezug auf Planescape (aber nur was?), also die Hoffnung noch nicht aufgeben. :)
Jetzt geht WotC aber in die Vollen: Reprint klassischer Module durch Goodman Games! (http://www.enworld.org/forum/content.php?3977-WotC-Goodman-Games-Partner-To-Reprint-Classic-Modules-for-5E)
So lockt man dann noch ein paar OSR-ler. ;)
Funktioniert leider nicht ganz. Die Intention bei der Erstellung scheint in MiBG zum Teil eine deutlich andere gewesen zu sein. Dreifache HP mit Doppelangriffen erscheint mir doch ein bisschen zu overpowered. ;)Gibt ein Conversion Document für Next-->5E. Muss ich nochmal suchen.
Bist du dir da sicher, das die Zeit stimmt ? Hier im Video sind sie gerade dabei ein Brettspiel zu spielen.
Um DnD gehts ab 1:52:oo.
Ok, auf das Bild habe ich nie geachtet. Ich habe da immer eine Art Seesack vor Augen...+1
+1
Wobei ich 1,20 tief auch ein wenig krass finde.
Wobei ich 1,20 tief auch ein wenig krass finde. Das würde mir ja bis zum Solarplexus reichen. Da brauch ich nicht mal ne andere Dimension, um meinen ganzen Kram da drin zu lagern. ;DDa man da schon frueher Leute bis Halblingsgroesse reinpacken konnte waeren die 90cm arg knapp geworden.
Ich hatte den immer so bei ca. 90 cm verortet.
As with other magical bags, this one appears to be a common cloth sack of about 2 feet by 4 feet size.
Da man da schon frueher Leute bis Halblingsgroesse reinpacken konnte waeren die 90cm arg knapp geworden.Jetzt bin ich verwirrt.
The green-devil image and the reference to spheres of annihilation is more evidence to suggest that we'll be getting a Tomb of Horrors sequel, as I've been predicting for a while now.
Here's what we know:
* According to R.A. Salvatore's latest Drizzt book, Hero, Acererak and his Tomb are now located in Chult (a region of the Forgotten Realms). In Hero, the main villain reveals that Acererak is distributing mirrors with green-devil frames in order to harvest souls throughout Faerun.
* The next adventure path will feature Artus Cimber and the Ring of Winter, as revealed in Storm King's Thunder. Chris Perkins confirmed in a tweet that Artus and the Ring would feature in a 2017 product. Artus, coincidentally, first appeared in a Forgotten Realms novel set in Chult.
I'll go further and predict that Acererak and his dungeon will have less of a presence in the new adventure than Strahd had in Curse of Strahd. In other words, most of the adventure will feature new locations and dungeons, all leading up to an epic battle with the lich himself. I also predict that there will be some planar or dimensional travel involved, due to Artus's role as an Exarch of Auril and Acererak's journey between worlds.
Wieso Remake? Ich lese da Sequel (was ja ganz praktisch waere wenn das Original inzwischen einen Reboot bekommen hat)Man sollte meinen, dass es den Herrschaften langsam genügt ... 1st, 2nd, 3.5 (revised), 4th, Yawning Portal und jetzt noch einmal?
Ticksystem? War das ernst oder ironisch gemeint?
Das System aus AD&D sah doch auch vor, dass die Aktionen in aufsteigener Ini-Reihenfolge angesagt, und dann in absteigender Reihenfolge abgewickelt werden, oder täusche ich mich da? Diesen Part würde ich jedenfalls hübsch in der Mottenkiste der alten Regeln verrotten lassen. Das führt ständig zu Situationen, in denen Aktionen verloren gehen, weil die Voraussetzungen nicht mehr erfüllt sind (ich schlage mit meinem Langschwert nach dem Troll - der Troll ist zwischenzeitlich außer Reichweite gelaufen).
Ich glaub, den Combat Style hast noch vergessen, kann das sein?Kann nach den Werten nur Defense oder Protection sein.
Und gibt es überhaupt jemand hier der DnD gerne eher low-magic ohne dieses ganze Powergaming stat-gepimpe mag ? (so wie ich?)Man KANN low-magic interessant machen. Historisch ist das bei D&D leider nur selten gelungen. In der aktuellen Iteration ist es ja auch wieder so - (nach-)gewürzt wird bei Varianten in der Regel mit spells und vergleichbaren Fähigkeiten.
Hast du die Werte gewürfelt, oder verteilt, Luxferre? =O
Man KANN low-magic interessant machen. Historisch ist das bei D&D leider nur selten gelungen. In der aktuellen Iteration ist es ja auch wieder so - (nach-)gewürzt wird bei Varianten in der Regel mit spells und vergleichbaren Fähigkeiten.
@Luxferre: wie sieht es bei deinen Mitstreitern aus? Befinden die sich alle so etwa im selben Rahmen?
Ich bin vom langen Spiel der Low-/Mid-Magic-Settings anderer Systeme gelangweilt. Bei D&D & Co rockt mit Magie einfach die Hütte, und das habe ich lange genug vermißt.
Aber Werte sind nicht alles, haben sie gesagt.
Auch in DnD, haben sie gesagt.
>;D
Hat hier schon mal jemand was von der (wohl Homebrew)Klasse "Engineer" gehört und falls ja, was haltet ihr von der?Sauce? Alleine r/unearthed_arcana listet knapp ein Dutzend Heimgebräuklassen namens Engineer: https://www.reddit.com/r/UnearthedArcana/search?q=engineer&restrict_sr=on
ZitatThe green-devil image and the reference to spheres of annihilation is more evidence to suggest that we'll be getting a Tomb of Horrors sequel, as I've been predicting for a while now.
Here's what we know:
* According to R.A. Salvatore's latest Drizzt book, Hero, Acererak and his Tomb are now located in Chult (a region of the Forgotten Realms). In Hero, the main villain reveals that Acererak is distributing mirrors with green-devil frames in order to harvest souls throughout Faerun.
* The next adventure path will feature Artus Cimber and the Ring of Winter, as revealed in Storm King's Thunder. Chris Perkins confirmed in a tweet that Artus and the Ring would feature in a 2017 product. Artus, coincidentally, first appeared in a Forgotten Realms novel set in Chult.
I'll go further and predict that Acererak and his dungeon will have less of a presence in the new adventure than Strahd had in Curse of Strahd. In other words, most of the adventure will feature new locations and dungeons, all leading up to an epic battle with the lich himself. I also predict that there will be some planar or dimensional travel involved, due to Artus's role as an Exarch of Auril and Acererak's journey between worlds.
- The last Acquisitions, Inc. game, hosted by Chris Perkins, ended with the party being guided to Chult. In answer to one of the party's questions, an Oracle told them to "Look for a lost city in a distant land. Let the children of Ubtao guide you." In the current storyline, something called the "soulmonger" is trapping souls (much like Acererak). "The evil that is trapping souls is drawing life from those who have been raised from the dead. They too will be consumed. The soulmonger must be destroyed."
- Maps of Chult were recently uploaded to the Adventurers League media folder.
- In the city of Mezro (in Chult), "Small dinosaurs are not uncommon in the city, as they are often used for beasts of burden and as mounts by some of Mezro's more adventurous folk" (The Jungles of Chult, p. 12). That could very well be Mezro in the teaser image.
Plus, the name of the stream, "Stream of Annihilation" is a reference to spheres of annihilation, and the image is a green-devil face, both of which feature heavily in Tomb of Horrors. So I think we can confirm at this point that the adventure is a Tomb of Horrors sequel set in Chult.
Ich will keine Dinosaurier in meinem D&D.
Hmm ich war immer Fan von Dunkelelfen in Warhammer. Die reiten auf Echsen, die auch schwer an Dinosaurier erinnern.Tun sie in D&D auch. Rieseneidechsen/Geckos.
(http://www.playmore-fantasy.de/media/catalog/category/m80054a_Dark_Elves_Artwork_1.jpg)
Ich weiss nicht, ob sich Ulisses an irgendeine Reihenfolge halten muss. Wobei die Adventurer´s Legaue eigentlich keine Rolle spielen dürfte.
Japp, meines Wissens nach übersetzt und vertreibt Ulisses D&D nur. Der Rest läuft über GF9 und Wotc.
Glückwunsch zu dieser Erkenntnis. xDChampion ist toll, wenn man mit Feats spielt.
Der Champion ist halt für Spieler gedacht, die sich möglichst wenig bis gar nicht mit Optionen befassen wollen. Die damit vollauf zufrieden sind, jede Runde "Ich hau halt zu" zu sagen. Gibt es auch.
Ansonsten liest man auch gerne davon, 3 Level Champion zu multiclassen um seine Crits zu optimieren. Ich weiß aber nicht, wieviele Spieler das auch tatsächlich machen.
Champion ist toll, wenn man mit Feats spielt.Warum?
Warum?Er hat 2 Fighting Styles. Er wird, mit Feats, zu einem sehr guten Nahkämpfer und/oder Fernkämpfer. Oder 2x Nahkämpfer.
Was ist an ihm besser als am Kampfmeister? Welche Synergien kann er nutzen?
Er hat 2 Fighting Styles.Okay. Obwohl ich die z.T. eher ... nett finde. Da sind bei den Manövern doch einige dabei, die (mangels realer Spielpraxis möglicherweise scheinbar) stärkere Auswirkungen haben.
Er wird, mit Feats, zu einem sehr guten Nahkämpfer und/oder Fernkämpfer. Oder 2x Nahkämpfer.Nochmal die Frage: Warum siehst du den Champion da im Vorteil gegenüber dem Waffenmeister mit seinen Manövern, die er ja auch bekommt, wenn er die gleichen Feats wie der Champion nehmen würde?
Champion vs Battlemaster ist eine Sache der persoenlichen Vorliebe. Was mich am Battlemaster stoert, ist das man immer aus derselben Liste waehlt. Auf Stufe 3 nehme ich die drei Manoever, die ich am liebsten mag. Sobald ich weitere bekomme, nehme ich dann... die vierte Wahl?
Ich finde die Short Rest recharges etwas misslungen. Mir waere ein System lieber, welches die Faehigkeiten auf "Pro Kampf" beschraenkt.Kannst ja machen. Ich denke die Balance zwischen den Klassen wird dadurch nicht ausgehebelt.
Unterschiedliche Klassen profitieren unterschiedlich stark von Short Rests, darum soll man sie auf 2 pro Long Rest limitieren. Ich behaupte zum Beispiel, die aufladenden Zauber des Warlocks sind ungleich wertvoller als die paar Manöverwürfel des BM. Während etliche andere Klassen gar nichts von einer SR haben außer der üblichen HP-Regeneration.Ja und?
EPIC HEROISMund wenn man die Long Rest bei 8h lässt braucht man den folgenden Abschnitt nicht der sich um Spellcaster ( nicht Warlocks) dreht.
This variant uses a short rest of 5 minutes and a long rest of 1 hour. This change makes combat more routine, since characters can easily recover from every battle. You might want to make combat encounters more difficult to compensate.
...Wobei Action Surge, Second Wind und Manöverwürfel zusammen vergleichbar sind mit den aufladenden Warlock spells.Ja ob man jetzt 3 Short Rests oder 30 am Tag macht sollte sich an der Balance nichts ändern.
Ich finde die Short Rest recharges etwas misslungen. Mir waere ein System lieber, welches die Faehigkeiten auf "Pro Kampf" beschraenkt.
Doch, das ändert eine ganze Menge. Dann gucken nämlich die Klassen, die von Short Rests nicht profitieren, gewaltig in die Röhre.und dein Punkt ?
Vergleich einfach mal nen Paladin (9) und nen Paladin/Warlock 7/2. Der eine kann maximal 9mal pro Tag smiten (wenn er dafür nicht mehr zaubert), der andere so oft wie er verdammt nochmal will und trotzdem noch zaubern.
und dein Punkt ?Dass das Herumbasteln an der Rastmechanik nicht so ohne Probleme vonstatten geht und direkten Einfluss auf das Powerniveau einzelner Klassen(-kombinationen) hat?
Was willst du damit sagen?
Ich weiss nicht an welcher Stelle ich mich unklar ausgedrückt haben soll. Es ändert eben sehr wohl eine ganze Menge an der Balance, ob ich 3 oder 30mal am Tag rasten darf.ja ich verstehe, dass du als Paladin 7 warlock 2 mehr Schaden machst als als paladin 9.
Ob die Short Rest 1 Minute oder 1 Stunde dauert, ist _fast_ egal. Aber an der Richtlinie "2 SR, 1LR pro 24 Stunden" sollte man nicht rütteln.
Das hatten wir effektiv in 4E. Es führte aber oft dazu das man jeden Kampf das gleiche Programm abspielte, was ich nicht so toll fand.Das ist ein wichtiger Punkt. Das habe ich auch so erlebt und hat mir das 4E Vergnügen etwas eingeschränkt. In jedem Kampf wird zuerst die zweitmächtigste Encounterpower (EP) gezogen, damit man sieht wer Boss und wer Minion, dann mächtigste EP: Ist der Boss bzw die Leutnants noch nicht Bloody sind, kommen die DailyPowers sonst weiter mit EPs bis zu den at-Will.
Allerdings gibt es einige Fähigkeiten (z.B. Hunters Mark) die pro Kampf ganz interessant wären.
ja ich verstehe, dass du als Paladin 7 warlock 2 mehr Schaden machst als als paladin 9.
Die Frage ist immer noch und ?
Ein Level 9 Magier ist auch "mächtiger" als ein 2/2/2/2/1 Magier/Fighter/Monk/Rogue/Cleric
(https://pbs.twimg.com/media/CokxG76WYAEdaN9.jpg)
Aber bleiben wir bei der ComputerSpiel-Denkweise, dass DPR eine Rolle spielt. Und das sobald einer aus der Gruppe ein +1 Schwert erhält, alle ein +1 Schwert erhalten um die "Blanance" nicht zu stören.
Dann wird man nach obwohl jeden Kampf eine Short Rest macht, man dennoch nicht viel mehr als 4 oder 5 Kämpfe per Day haben. Dadurch wird die "Balance" zwar etwas verschoben, aber nicht zu sehr. (IMHO)
Aber wenn die "Balance" zu sehr verschoben ist, kann immer noch jeder Paladin 2 Level in Warlock Dippen um wieder mehr DPR machen zu können.
Also So What.Das ist ein wichtiger Punkt. Das habe ich auch so erlebt und hat mir das 4E Vergnügen etwas eingeschränkt. In jedem Kampf wird zuerst die zweitmächtigste Encounterpower (EP) gezogen, damit man sieht wer Boss und wer Minion, dann mächtigste EP: Ist der Boss bzw die Leutnants noch nicht Bloody sind, kommen die DailyPowers sonst weiter mit EPs bis zu den at-Will.
Das sehe ich als Gefahr, weil bisher hat man sich überlegen müssen ist der eine HuntersMark/Smite/.... wert ? Mit der neuen Regel immer feste druff. ( IIRC "regeneriert" der Mage Spells Hälfte seines Levels per Short Rest, das heißt Immer einen Feuerball zu begrüßung)
Aber bleiben wir bei der ComputerSpiel-Denkweise, dass DPR eine Rolle spielt.Das ist nicht auf Computerspiele beschränkt. Es mag in deiner Gruppe keine Rolle spielen, aber einen großen
Und das sobald einer aus der Gruppe ein +1 Schwert erhält, alle ein +1 Schwert erhalten um die "Blanance" nicht zu stören.Das folgt nicht daraus.
Dadurch wird die "Balance" zwar etwas verschoben, aber nicht zu sehr. (IMHO)Wenn du davon ausgehst dass DPR egal ist dann ist die Änderung natürlich kein Problem.
Aber wenn die "Balance" zu sehr verschoben ist, kann immer noch jeder Paladin 2 Level in Warlock Dippen um wieder mehr DPR machen zu können.Es ist ja nicht darauf beschränkt. Ich denke die meisten werden zustimmen dass wenn jeder Ranger oder Barbar stattdessen Kämpfer werden sollte, und jeder Wizard oder Sorceror stattdessen Warlock, das Spiel nicht so funktioniert wie geplant.
Ich weiss nicht an welcher Stelle ich mich unklar ausgedrückt haben soll. Es ändert eben sehr wohl eine ganze Menge an der Balance, ob ich 3 oder 30mal am Tag rasten darf.
Ob die Short Rest 1 Minute oder 1 Stunde dauert, ist _fast_ egal. Aber an der Richtlinie "2 SR, 1LR pro 24 Stunden" sollte man nicht rütteln.
Und noch eine andere Frage: Ich verstehe nicht ganz wieso der Paladin 7 Warlock 2 soviel mächtiger ist.
Du wirst nie Heavy Armor (ausser Ring Mail) tragen mit STR 8. ;)
Bin ich denn der Einzige, der D&D4 spielt um zu crunshen und taktisch zu agieren und D&D5 für die Stories und Powerlevel ist mir relativ schnuppe. Bei 5 setzt man seine Fähigkeiten viel mehr ausserhalb des Kampfes ein, 4 ist ja auch mehr Szenenweise aufgebaut IMO als 5.
Bin ich denn der Einzige, der D&D4 spielt um zu crunshen und taktisch zu agieren und D&D5 für die Stories und Powerlevel ist mir relativ schnuppe. Bei 5 setzt man seine Fähigkeiten viel mehr ausserhalb des Kampfes ein, 4 ist ja auch mehr Szenenweise aufgebaut IMO als 5.
Das ist eigentlich auch was mich am meisten daran stört: Regeln ignorieren und einfach trotzdem stärker Charakterspiel zu betreiben und Storylastig spielen sollte ja auch ohne spezielle Regeln gehen. Aber ich merke immer mehr wie sehr diese doch geholfen haben und auch wie viele eigentlich im Wege stehen.
Ich kenne die vierte Edition überhaupt nicht. Was gabs denn da für Regeln die Storylastiges Spiel fördern?
Keine Ahnung was er wo wie erläutert. Hier ging es mir um diesen speziellen Fall, der mich tatsächlich interessiert!
Andererseits führt dieses schwammige zu mehr Improvisation (wie man Skills und Fertigkeiten und vor allem Zauber nutzt) und mehr Rollenspiel, zumindest in meinen Runden.
Wobei ich schon finde, dass die meisten Klassen (und Subklassen) in der 5E weitgehend ok sind. Klar gibt es stärkere und schwächere Optionen, aber die bewegen sich zumeist in einem Spektrum, das durchweg gut spielbar ist. Ausnahmen bestätigen die Regel (Beastmaster Ranger, Four Elements Monk).
Und das ist letztlich für das Erzählen einer Geschichte eher hinderlich, denn diese lebt von ihren Charakteren und deren Besonderheit.
WotC hat im Moment eine neue Umfrage laufen, u.a. dazu welche Kampagnensettings und neuen Bücher nachgefragt werden: http://dnd.wizards.com/articles/news/dd-survey
Prima! Das ihr mir ja alle für Dragonlance voted sonst holt Euch der große Wurm Catyrpelius ;-)Ich habe für Ravenloft und Spelljammer gestimmt.
Ich habe für Ravenloft und Spelljammer gestimmt.
Immerhin ist in letzterem ja der Krynnspace dabei. Orbitale Bombardements von Kenderdörfern kombiniert mit dem Abwurf von Giff-Aufräumkommandos mit Featherfall-Tränken dürften das Setting sehr bereichern (besonders mit spielbaren Giffs und viele XP wert seienden Kender-Monstern) >;D
Was den Barden angeht: Schaden austeilen ist jetzt nicht unbedingt seine größte Stärke. Ich spiele aktuell einen Valor Bard (Lvl 5), und was der Charakter hervorragend kann, ist dafür zu sorgen, dass der Rest der Gruppe seine Stärken optimal ausspielen kann. Außerdem habe ich eigentlich immer eine ganze Reihe valider Handlungsoptionen, während so manch anderer halt ein klassisches One Trick Pony ist, was mich persönlich immer schnell langweilt.Habe aktuell auch nen Barden am Start. Man nannte ihn "den Pfeifer" der Hansdampf in allen Gassen, Verführer von Drachen und man sagt er habe sogar schon eine Jungfrau erschlagen! ~;D Der Pfeifer, der auf alles und jeden pfeift. Mit ein paar Fighter Stufen drin weil ich so ein Mantel und Degen feeling wollte. Dank dueling style und einer Handvoll sup. dice vom Fighter (die moves passen super zum mantel und degen feeling! Hab entwaffnen genommen z.B.) kann er dann doch ganz gut mithalten. Klar, die Zauber leiden ein wenig darunter. Aber wars mir wert. Macht super Laune.
Spruchprogression eines Vollcasters.
Hiergibtgab es sowas bei Kickstarter:
https://www.kickstarter.com/projects/643710787/stat-trackers-a-gm-accessory-for-5e-dungeons-and-d?ref=category
Top Dog Games replied to your message:
Hi Koruun,
Thanks for the kind words and the interest in our product. We do ship to Germany but due to the weight of our product (427 cards on thick paper stock) shipping adds up quickly. See below for pricing which includes the shipping. If you find a friend or 2 you could get a multi pack and split the shipping costs if you ship to a single address.
1 Complete Box Set - $110
2 Complete Box Sets - $165
3 Complete Box Sets - $225
Let us know if you are interested and we will send you an invoice that can be paid via credit card or PayPal.
Best,
James
Doch hier:
https://www.topdoggames.net/
Weiß aber nicht, ob die nach Deutschland versenden...
(http://media.wizards.com/2017/dnd/images/DnD_HASCON_DiceSet2.jpg)
bin gespannt, für wieviel die später über ebay vertickt werden
Können und Wollen sind halt zwei paar Schuhe ;D
Das ganze Layoutdesign, Beschreiben, Ausschneiden, usw. ist nicht so meins, da geb ich lieber ein paar Euro aus und spare mir die Zeit/Nerven.
"I rolled a 100! That's four rolls on the Minor Blunder Table and five rolls on the Major Blunder Table."
Die Aussage ist vor allem in Bezug auf die 4E zu verstehen. Auch wenn die 4E gute Möglichkeiten zum Improvisieren bietet, geht sie erst so richtig mit gut vorgeplanten Encountern ab. Das System baut um CaS ein perfektes Regelgerüst, das aber als Gerüst manchen ungeplanten Aktionen auch wieder im Weg stehen kann.Die 5. ist weicher und bietet ein offeneres Spiel für mehr storyorientierte Handlung.Das wäre vielleicht ein Thema für einen Thread im 5E Forum, aber vielleicht reichen hier ja auch ein paar Postings: Magst du das mal ein wenig ausführen? Ich hab das schon oft gehört und spiel ja auch viel 5E, aber gerade bei diesem Thema "offenes Spiel" sehe ich wenig was das System als Hilfsmittel bietet, viele der Abenteuer sind dementsprechend eigentlich auch gerade dadurch gekennzeichnet sehr stark die Richtung vorzugeben in die es gehen soll. Und einige der weggefallenen Spielelemente zum Vorgänger sind ja gerade Dinge welche es erleichtern verschiedene Herangehensweisen einzubauen.
Aber ist "offen" dort überhaupt im Sinne von "große Handlungsfreiheit" gemeint? Oder eher im Sinne "für viele Dinge gibt es keine Regeln, also steht auch nichts im Weg"?
Ähnlich sieht es mit storyorientiertem Spiel aus. Das dieses durch die Zusammenführung von Themes und Backgrounds zu nur noch Backgrounds und den Wegfall des Questsystems gefördert würde klingt erst einmal paradox. Es gibt deutlich weniger Hilfsmittel, wie entsteht da solch eine Förderung? Aber ich weiß eben auch gar nicht ob ich mir unter dem Begriff das richtige vorstelle, oder das gleiche wie du. Unter storyorientiertem Spiel würde ich verstehen, dass die Spieler einen verbindenden Faden und langfristige Ziele auf Basis ihres Hintergrunds und des bisherigen Geschehens haben auf die sie hinarbeiten können, und Regeln welche dies fördern können. Ist das damit gemeint? Oder eher im Sinne von "der Spielleiter kann viel Handwedeln"?
Na, schon der ganze Rulings statt Rules Aspekt ist doch für offenes Spiel prädestiniert.
The hiring process has been interesting, because it forced us to really look at what we value and require. Here are the big picture ones.
1. You really need to know how to write, and must have an excellent grasp of grammar. For tabletop gaming, the written word is your programming language. You have to be an expert with it and capable of handling complex language and concepts with precise language.
2. Game design is a little overrated. We do a lot of iteration, so having the ability to come up with lots of interesting ideas and polish the best ones to perfect is better than having a few, big ideas.
3. Mind set is important. Working on D&D is about supporting the community and growing the game. Some designers want to make a mark or make a name for themselves, and that doesn't really work well with what D&D needs.
.... The secret to D&D is that really the rules are just guidelines.”...Das war auch mal anders :)
Gibt es eigentlich schon irgendwo eine Verlautbarung, was die "Marathon"-Veröffentlichung sein wird? Üblicherweise wird das ja im Januar bekannt gegeben.wird das nicht immer auf einer Veranstaltung und/odee mit viel Brimborium bekannt gegeben ? was steht denn da so an? irgendeine PAX ggf?
Pax south ist vom 12.1. Bis 14.1. könnte der Termin für die Ankündigung sein.also dieses Wochenende? na dann...
Gibts eigentlich irgendwo Goblins als PC Werte?Volo´s Guide to Monsters, p. 119.
Gibts eigentlich irgendwo Goblins als PC Werte?
Las mich raten. Du fragst wegen "Nott the Brave" aus Critical Role?Vermutlich?
Volo´s Guide to Monsters, p. 119.thx Wir haben auf die schnelle nichts gefunden gehabt und ich hatte mich gewundert, dass es das nicht gibt. Unser DM hatte nur Kobolde gefunden. War wohl blind.
Gibt es ein Programm in dem ich Magische Ausrüstung erstellen kann und dies dann in der typischen Aussehen von DnD entsteht?
http://homebrewery.naturalcrit.com/
Gibt es eigentlich schon irgendwo eine Verlautbarung, was die "Marathon"-Veröffentlichung sein wird? Üblicherweise wird das ja im Januar bekannt gegeben.
Die Ankündigung wird wohl am 6ten FEB erfolgen: http://www.enworld.org/forum/showthread.php?610301-Announcement-coming-February-6thDanke. Ist ja noch etwas hin.
Weil es mich ein Kumpel gestern gefragt hat, weis jemand warum es der revised Ranger nicht ins Xanatars geschafft hat?
Wann teilt ihr eigentlich Inspiration aus?
Bei Fate und Numenera ist das ziemlich klar geregelt mit den Punkten, aber bei D&D5 tu ich mir etwas schwer.
Häufiger teile ich sie für besondere Eindrücke der Chars aus, etwa wenn sie eine neue Plane sehen, [...]
Also nicht für Aktionen der Spieler, sondern für das erreichen von "Meilensteinen"?
Jo, wenn's etwas anregendes/erhabenes ist. Ich nehme Inspiration da gerne bei der Bedeutung aus der Kunst. Kannst ja auch eine Muse für den Barden als NPC ins Spiel bringen ~;D
Wie häufig geben Spieler anderen Spielern Inspiration?
Wann teilt ihr eigentlich Inspiration aus?Wir machen das nach dem "Fanpost" Prinzip, funktioniert super, kann ich nur empfehlen! Nimmt dem SL einen kleinen Teil der "Arbeit" ab und motiviert die Spieler zu coolen heroischen Aktionen, gutes Rollenspiel (TM) usw.
Bei Fate und Numenera ist das ziemlich klar geregelt mit den Punkten, aber bei D&D5 tu ich mir etwas schwer.
Wie geht ihr eigentlich mit Traglast um?
Ich ignoriere die bisher vollständig, entgeht mir dadurch irgendetwas...?
Ja, zeigt u.a. die recht deutliche Obernerd-Färbung des EN-World-Klientels. Ich glaube kaum, dass ein Regelbuch wie Xanathar's oder ein Settingband wie "Das Sword Coast" in einer breiter angelegten Umfrage eine Chance hätten, hinter irgendein Abenteuer zu rutschen, ganz unabhängig von der Qualität. Sowas passiert nur bei Leuten, die diesen Kram atmen.Xanathar´s gibt es Begründungen (ob man die nachvollziehen will, ist eine andere Sache): Es sind nur schon im Playtesting veröffentlichte Sachen (UA-Artikel). Kann man so sehen, muss man nicht.
Trotz allem sehr interessant!
Ich denke, für mein Argument hat das alles keine Relevanz, nicht zuletzt weil das Groß der Spieler imho weder die UA-Artikel kennt, noch groß Erwartungen an irgendwelche Rollenspielbücher hat. Ich denke, das sind alles Sachen für ein sehr spezielles Teilpublikum – Leute, die in Rollenspielforen posten eben. ;DWas meinst Du mit "breiter angelegten Umfrage"?
Was meinst Du mit "breiter angelegten Umfrage"?
Es wurden ja nur die Wertungen der Reviews genommen, ähnlich wie hier.
Genau, das meine ich ja. Würde man Leute befragen, die nicht in Foren aktiv sind (geschweige denn Reviews schreiben), würde wahrscheinlich ein ganz anderes Ergebnis herauskommen.Puuuh, fände ich schwierig. Weil man da irgendwie dann anfängt, Äpfel und Birnen zu vergleichen.
Was natürlich vollkommen okay ist, man soll nur halt nicht denken, das wäre repräsentativ für das Stimmungsbild.
Kurze D&D-Noob-Frage, wo ich das Monsterhandbuch grade neu hab: gibts die Monster aus Stranger Things, Demogorgon und Mind Flayer, im 5E - Monsterhandbuch? Zumindest beim ersten Durchgucken konnte ich da nix zuordnen.
Lieben Dank!
Kurze D&D-Noob-Frage, wo ich das Monsterhandbuch grade neu hab: gibts die Monster aus Stranger Things, Demogorgon und Mind Flayer, im 5E - Monsterhandbuch? Zumindest beim ersten Durchgucken konnte ich da nix zuordnen.Der Mind Flayer ist auf p.221 und ja, Demogorgon ist im Out of the Abyss.
Lieben Dank!
Falls noch nicht bekannt, sollte noch ergänzt werden, dass die D&D-Monster wenig bis nichts mit den von den Kindern in Stranger Things so betitelten Kreaturen gemeinsam haben. ...Ja, das erschloss sich mir auch. Wurd ja glaube ich sogar in der Serie angesprochen.
In Stranger Things geht es um D&D? wtf? Ich dachte, das soll eine Horror/Thriller-Serie mit Krimi-Elementen sein... Zumindest sahen die Werbeplakate danach aus.Die Jugendlichen spielen D&D. :)
Falls noch nicht bekannt, sollte noch ergänzt werden, dass die D&D-Monster wenig bis nichts mit den von den Kindern in Stranger Things so betitelten Kreaturen gemeinsam haben. Mind Flayer wurde in der Vergangenheit mit "Gedankenschinder" übersetzt. K.a., wie das die deutsche Ausgabe der 5E handhabt.War da nicht das passende Bild/die passende Figur zu Demogorgon? wtf?
War da nicht das passende Bild/die passende Figur zu Demogorgon? wtf?
Zumindest als sie D&D spielen.
Die Jugendlichen spielen D&D. :)
Angeblich kommt dieses Jahr eine D&D-Reader App, mit der man die englischen Produkte (durch eine erneute Anschaffung) auch auf dem PC oder Tablet durchlesen kann, allerdings nicht als PDF sondern als eigenes Format.
Wie Michael Mingers bereits gesagt hat, darf GF9 keine digitalen Produkte veröffentlichen, dies liegt an Wizards of the Coast welche die Lizenz dafür nicht rausrücken. Von GF9 wird es nie sowas geben. Vorstellbar wäre es wiederum, dass WotC die Übersetzten Inhalte von GF9 zurückkauft bzw. ihnen bessere Konditionen bei der Lizenz anbietet und dann wiederum selbst daran verdient.
Hasbro ist juristisch bekanntlich mit recht vielen Wassern gewaschen, oder wie ein guter Bekannter von mir mal sagte:
"Ridiculous? Dude... That's not child's play, that's Hasbro... You don't f*ck with Hasbro."
Hinzu kommt noch, dass es die 5E schafft, in einer Beziehung auch ein völliger Ausreißer aus der D&D-Tradition zu sein, indem die Monster mechanisch so langweilig sind wie noch nie. Hier kann man meiner Meinung nach auch gar nicht sagen, dass die D&DNext eine reine Nostalgie- oder Kompromiss-Edition darstellt, denn sie hat wirklich die flachsten Gegenspieler ever.Jein.
(Hinzu kommt, dass die Endgegnerbosse häufig extrem schnell auf der Nase liegen.)
Hinzu kommt noch, dass es die 5E schafft, in einer Beziehung auch ein völliger Ausreißer aus der D&D-Tradition zu sein, indem die Monster mechanisch so langweilig sind wie noch nie. Hier kann man meiner Meinung nach auch gar nicht sagen, dass die D&DNext eine reine Nostalgie- oder Kompromiss-Edition darstellt, denn sie hat wirklich die flachsten Gegenspieler ever.Woher kommt das Zitat? Ich finde es im Verlauf nicht.
(Hinzu kommt, dass die Endgegnerbosse häufig extrem schnell auf der Nase liegen.)
Wenn ich die 5E-Spielweise wähle, die ohne Feats/MC auskommt und mit einem Haufen "Rulings" arbeitet, dann passen die Gegner vollkommen. Denn auch sie können natürlich über Rulings viel mehr, als da steht. Wenn ich eine andere Spielweise wähle, dann muss ich in den meisten Fällen die Gegner anpassen oder z. B. auf den Tome of Beasts zurückgreifen.
Woher kommt das Zitat? Ich finde es im Verlauf nicht.
Was der eine als Schwäche sieht, ist für den anderen eine Stärke.
Ich finde, die 5E ist die erste Edition seit langem , die angenehm kurze Monster-Stat-Blöcke hat. Die sind genau perfekt so, wie sie sind. Für die die mehr Crunch wollen, gibt es Pathfinder.
Naja, ein paar mehr Anregungen könnten sie beinhalten. Z.B. dass Riesengorillas (die Tiere und diese Dämonen) Leute werfen oder wie Donkey Kong festhalten können...
Oder gerne mal einen Stapel Fässer als improvisierte Wurf- und Rollwaffen bereitliegen haben... ;)
Spelljammer coming to 5E? (and some impressive numbers) (http://www.enworld.org/forum/content.php?5054-Is-Spelljammer-Coming-To-D-D-5E)ich mag Spelljammer , wir haben in den 90zigernTM sogar Raumschiffschlachten in Krynnspace als Brettspiel umgesetzt, aber deswegen wieder weiter warten bis DL/DS/GH neuaufgelegt wird..nunja
Wenn ich "Giff" lese, wünsche ich mir mal wieder sehnlichst eine Wizardry-Umsetzung, egal mit welchem System.
— 2017 was the best year for D&D ever in terms of sales
— Year 3 of D&D sales is stronger than their first year
Dazu wären ja hart Zahlen interessant, denn ob die frühe 3.5-Ära schlechter lief.... wage ich stark zu bezweifeln.
Glaube das marktvolunen Ansich ist gestiegen. Heißt dnd 5 macht quantitativ mehr , müssen aber nicht zwingend die selbe marktbeherrschende Position haben.Würde trotzdem nicht passen.
Würde trotzdem nicht passen.
Während der 3.5-Ära kamen pro Monat 1 - 2 Bücher raus (ca.). Vergleichen wir das mit den 3 - 4 von D&D 5, wäre das mehr als überraschend.
Glaube das marktvolunen Ansich ist gestiegen. Heißt dnd 5 macht quantitativ mehr , müssen aber nicht zwingend die selbe marktbeherrschende Position haben.
Auf Greyhawk und Dragonlance würde ich nicht warten. Diese "Themen" wurde mit zwei/drei Abenteuerbänden abgefrühstückt. Wir hatten Drachen, wir hatten Elemental Evil.ich gehe davon aus das sie kommen. Mir geht es aber darum das
ich gehe davon aus das sie kommen. Mir geht es aber darum dasSie machen ja keine Settings mehr. ;)die SettingsDragonlance von mir in der DM Guild beackert werden dürfen ;D
Genau das glaube ich stimmt nicht.
5E ist sehr erfolgreich, aber z.B. 3E hat, soweit man das nachvollziehen kann, deutlich mehr Bücher verkauft. Und zwar schon zu Beginn der Laufzeit. IIRC wurden 2002 genau eine Million verkaufte Bücher gemeldet, also zwei Jahre nach dem Start und noch vor der 3.5er Revision, und zwischen 2003 und 2005 kamen nochmal sehr viele dazu. Oder die alte Mentzer Box, die wohl mindestens 1 Million mal gedruckt und auch verkauft wurde, lange vor WotC oder dem Internet.
Mike Mearls hat zwar irgendwann mal diesen merkwürdigen Tweet rausgebraucht dass 5E sich besser verkaufen würde als alle Vorgänger individuell betrachtet, letzten Herbst aber dann auch gemeldet dass 5E bei ~500.000 verkauften Büchern wäre. Beides kann nicht gleichzeitig stimmen.
Die Zahlen von heute sind idR deutlich geringer als vor 15+ Jahren, egal welches der großen Systeme man sich anguckt.
Oder Game Design. ;)Brauchen sie nicht mehr...Core Rules stehen. ;)
Mike Mearls hat zwar irgendwann mal diesen merkwürdigen Tweet rausgebraucht dass 5E sich besser verkaufen würde als alle Vorgänger individuell betrachtet, letzten Herbst aber dann auch gemeldet dass 5E bei ~500.000 verkauften Büchern wäre. Beides kann nicht gleichzeitig stimmen.
2017 was the best year for D&D ever in terms of sales
Was mMn den Fakt aber in keinster Weise entwertet.Welche zum Beispiel? Danke!
Und manche der Abenteuer in der DMs Guild finde ich sogar ansprechender / origineller als offizielle Produkte der 3.x, PF oder 5E.
Was mMn den Fakt aber in keinster Weise entwertet.Für mich schon.
Nee, wollte nur fragen, ob es wirklich keine Heilzauber für Wizards & Co. gibt. Was würde denn dagegen sprechen Heilzauber für Arkane Magie zur Verfügung zu stellen? Oder verstößt das gegen irgendeine heilige Regel?
(zu AD&D-Zeiten musste man erst einen Haufen andere Klassen (u.a. Druide) besitzen, bevor man Barde werden konnte).
AD&D1, wohlgemerkt.Wollte gerade sagen. In 3E entwickelten sie sich dann zusammen mit Paladin und Ranger zu guten Secondary Healer...wenn man nicht eh auf den Wand auswich.
In AD&D2 waren Barden bereits eine Klasse wie jede andere, die eben Wizard-Zauber mit reduzierter Progression gelernt hat. Dafür hatte man halt noch ein paar weitere Spielzeuge.
Göttliche Magie gibt es schon, nur halt nur für NSCs. Für Druiden gilt das selbe. Als Musiker krieg ich beim Gedanken an den Barden immer automatische Würgreize, von daher bin ich mir auch nicht sicher...
Alternativ: 1. So spiel(leit)en, dass es keinen Heiler benötigt. 2. Hausregeln einführen, die magische Heilung überflüssig machen. Dafür sollte es online auch genügend Optionen geben.
Bei D&D? Ernsthaft? Nun bin ich aber neugierig. Wieso sollte man das tun? Für mich ist das ein wesentlicher Teil des Spiels.
Man braucht in D&D 5E nicht ständig Heilung aus externen Quellen; die Rast-Mechanik hat dies sehr entschärft.
Aber zum Spiel D&D gehört es dazu, verwundet zu werden. Die Mechanik bildet Verletzungen auf verschiedenste Art und Weise ab, auch die Stärke der Verletzungen. Wenn ein Lvl 20 Fighter 10 HP Damage bekommt, ist das quasi ein Kratzer. Den Stufe 1 Fighter bringt es an den Rand des Todes.
Und der exakt selbe Heilzauber, der den schwerverletzten Kämpfer der 1. Stufe voll wiederherstellt, reicht bei dem der 20. gerade mal für einen Kratzer... ;)
Und der exakt selbe Heilzauber, der den schwerverletzten Kämpfer der 1. Stufe voll wiederherstellt, reicht bei dem der 20. gerade mal für einen Kratzer... ;)Das führt nur zu Kabbeleien mit Leuten, die es zu sehr hinterfragen und nicht hinnehmen wollen, dass D&D eben so funktioniert. ;)
Trefferpunktsysteme haben ja ihre unbestrittenen Vorteile, aber spätestens bei den im Verlauf der Charakterentwicklung eskalierenden Trefferpunkten a la D&D und Verwandte führt der Versuch, näher zu hinterfragen, was die denn nun eigentlich konkret "abbilden", letztendlich doch, wenn schon nicht in den eigentlichen Wahnsinn, dann eben "nur" zu ständiger Kabbelei mit Leuten, die in diesem Punkt anderer Meinung sind.
Und der exakt selbe Heilzauber, der den schwerverletzten Kämpfer der 1. Stufe voll wiederherstellt, reicht bei dem der 20. gerade mal für einen Kratzer... ;)Da lohnt sich mMn ein Blick auf die SpliMo Handhabung der Lebenspunktebzw der Schadensauswirkung (http://splitterwiki.de/wiki/Gesundheitsstufe).
Trefferpunktsysteme haben ja ihre unbestrittenen Vorteile, aber spätestens bei den im Verlauf der Charakterentwicklung eskalierenden Trefferpunkten a la D&D und Verwandte führt der Versuch, näher zu hinterfragen, was die denn nun eigentlich konkret "abbilden", letztendlich doch, wenn schon nicht in den eigentlichen Wahnsinn, dann eben "nur" zu ständiger Kabbelei mit Leuten, die in diesem Punkt anderer Meinung sind.
Da lohnt sich mMn ein Blick auf die SpliMo Handhabung der Lebenspunktebzw der Schadensauswirkung.
Was mir aber für meine Grundimmersion geholfen hat, war das Kommentar, dass TP (HP) nicht nur körperliches darstellen, sondern auch den Kampfeswillen.
Wenn für dich ein Grad 9 Slot das exakt selbe ist wie ein Grad 1 Zauber, bin ich in der Tat mit meinem Latein am Ende, worüber wir noch reden sollen.
Nö. Ging ja ums Prinzip. Kannste Dir die Intervallgrößen+Stufenanzahl sowie den jeweiligen Mali selbst ausdenken. Gilt ja zudem auch für Gegner...Löst nicht das grundlegende Problem mit diesem System. Und Gegner gibt es im Dutzend billiger - Charaktere sind die, welche die Mali die ganze Zeit mit sich rumschleppen.
Wie sieht das eigentlich bei Adventures in Middle-Earth aus? Da dürften Heilzauber ja nicht so verbreitet sein. Das könnte ja eine gute Alternative für Runden sein, die es bodenständiger haben wollen?Scholar (Master Healer) ist eine Option ohne Zauber.
Wie sieht das eigentlich bei Adventures in Middle-Earth aus? Da dürften Heilzauber ja nicht so verbreitet sein. Das könnte ja eine gute Alternative für Runden sein, die es bodenständiger haben wollen?
Scholar (Master Healer) ist eine Option ohne Zauber.
(...)
Und natürlich:
Happy Birthday, Drizzt! ^-^
(https://www.sageadvice.eu/wp-content/uploads/2018/02/Drizzt3.jpg)
Happy Birthday, Drizzt! ^-^
Ein wenig mehr Mordenkainen´s Tome of Foes: *KLICK* (http://www.enworld.org/forum/content.php?5169-Mordenkainen-s-Tome-Of-Foes-Showing-Up-In-The-Wild-See-These-Preview-Shots!&s=baee5651fcb8dc3aa789964712d022ea)Ist das nur bei mir furchtbar langsam?
Diese neuen swScreenshots verstaerken bei mir die Frage was MToF eigentlich sein soll? So stark Ebenenlastig istces dann doch nicht(?). Eine Art Volvos Guide mit hoeherstufigen Gegnern ggf?
Eine Art Volvos Guide mit hoeherstufigen Gegnern ggf?
Exakt.
Wenn Volos die erste Hälfte des MM2 ist, ist dieser Band die zweite Hälfte.
Prima, mir soll es recht sein. Fand Volvo sowie besser als das MM wg des Überhangs an Fluffs . Bin mal gespannt wie sich dann der Monsterkodex von Symbaroum dagegen verhält. Bei den Schweden finde ich neben der meilenweit überlegenen Grafik auch die Gliederung/Reihenfolge der Antagonisten nach Typ praktischer als im MM..."Meilenweit überlegen" ist jetzt Geschmackssache. Ich finde die Bilder von Symbaroum passend, aber überlegen?
Prima, mir soll es recht sein. Fand Volvo sowie besser als das MM wg des Überhangs an Fluffs .Zum Schmökern sind Fluff-reiche MMs super. Aber wenn man mal schnell was braucht ist es mir lieber, ich hab ein Buch, das auf jeder Seite mit jeder Variante von Monstern vollgestopft ist.
Sage ich Dir Montag, ich kriege es heute. :D
Sprich mein Freund ;)Pro:
Ist der Kommentar bei Into the Borderlands sinnstiftend, dröge, altklug und/oder erhellend?Er ist dabei. ~;D
Wenn du diesen Plot (https://4.bp.blogspot.com/-HSthJzgtFys/WsWMtVIpdAI/AAAAAAAApaQ/62UFrj9-h5sq4aPCT3X3xASt18AyQCrNACKgBGAs/s1600/IMG_20180404_213043753.jpg) meinst, der scheint mir relativ zeitlos. :D
(Bild von hier; (http://theotherside.timsbrannan.com/2018/04/into-borderlands.html) der Artikel bietet noch einige weitere Photos des Buchinneren.)
Wir haben jetzt die D&D5-Regelwerke zusammen und würden das gern mal austesten. Kann jemand mir D&D-Noob ein Abenteuer für eine Anfänger-Runde empfehlen? Ob frei verfügbar oder zu kaufen ist egal, nur auf Deutsch müsste es sein, da bin ich bequem. Danke!Mit "Die verlorene Mine von Phandalin" aus der Anfängerbox fährst du da ganz gut.
Mit "Die verlorene Mine von Phandalin" aus der Anfängerbox fährst du da ganz gut.Danke für den Tip, da hätte ich auch selbst drauf kommen können. Dann muss ich die Einsteigerbox wohl auch noch kaufen.
Danke für den Tip, da hätte ich auch selbst drauf kommen können. Dann muss ich die Einsteigerbox wohl auch noch kaufen.Jein, aber die es ist echt *gut*.
... Das Starte Set kriegt :d :d ...Ok, ist bestellt. Gäbs denn noch andere Vorschläge?
Ok, ist bestellt. Gäbs denn noch andere Vorschläge?Nicht auf deutsch. ;)
Was wäre denn eine gute Klassenkombo um möglichst handlungsfähig zu sein bzw. die meisten Abenteuer spielen zu können?Ich stimme zu, dass du dich bei der Klassenwahl nicht einschränken musst. Aber was in meiner Gruppe gut funktioniert ist: half-elf bard (college of lore), mountain dwarf barbarian (battle rager) und tiefling warlock (fiend patron, pact of the tome). Wir spielen Out of the Abyss und machen mit dieser Kombo ganz schön was weg ;D
Ja, im Prinzip haben das alle. CoS kann man vielleicht auf 3/4 hochdrehen, aber für hochstufigere Kampagnen musst Du bei Drittanbietern suchen.Hm ... okay, ich habe natürlich gar nicht die Zeit, die alle zu spielen. Aber ist das nicht irgendwann frustrierend, wenn man endlich auf Lvl 10-12 angekommen ist, ordentlich was rockt und dann heisst es: "Kampagne vorbei, nächste Kampagne startet wieder auf 1!" ? wtf?
Ist halt das AP-System, nur nicht bis zum Ende durchgezogen.Ja, das ist es, was mich daran so irritiert.
Sweet Spot und so.Also mein Sweet Spot fängt so bei 5 an. ;D
Die Adventurer´s League Abenteuer zu den jeweiligen Themenbereichen gehen auch höher.
Kauf Dir halt einen coolen PF-Adventure Path und konvertier ihn. Ist nicht so schwer. :)Ich könnte ihn auch einfach so kaufen und nicht konvertieren. Ich mein, wem mach ich was vor? Ich würde es eh nicht leiten können, weil ich zuwenig Spielzeit habe. ;D
Hm ... okay, ich habe natürlich gar nicht die Zeit, die alle zu spielen. Aber ist das nicht irgendwann frustrierend, wenn man endlich auf Lvl 10-12 angekommen ist, ordentlich was rockt und dann heisst es: "Kampagne vorbei, nächste Kampagne startet wieder auf 1!" ? wtf?
Gibt es dafür einen speziellen Begriff? ^^;D
Edit:
sozusagen sterbens-langwelig. :6
Zu ToA: Ich habe es mir noch nicht angeschaut, weil ich hier mal als Spieler dabei bin. Ist das denn so schwer für höhere Level zu konvertieren? Ich werde meine aktuelle Gruppe der nächsten SL vermutlich auf Level 6 oder 7 überlassen...
Also ohne viel Spoilern zu wollen: Die Reise zum Ort X ist eigentlich der beste Teil von ToA, Ort X selbst eher Standard Kost. Es ist gute Standard Kost, aber die Reise einfach zu überspringen... näh. Da würde ich eher gegen Ende ein paar passagen weg lassen und dafür die anfänglichen CRs hochschrauben.
Mein Eindruck ist bisher, dass überhaupt keine Settings abseits der Vergessenen Reiche kommen. Also maximal so wie bei Curse of Strahd über ein Abenteuer, aber da wäre mir in Richtung Dragonlance nichts bekannt.
Jain. Es kommen wenn dann Settings wohl nur über Abenteuer. Ravenloft ist ja seit CoS auch für die DM Guild erlaubt.
Laut Mike Mearls wollen sie alle Settings wieder unter 5e spielbarmachen.
Ich gehe davon aus das alle anderen Settings ähnlich eingeführt werden. Die goldene Regel Laut MM&JC ist ja das man für eine Veröffentlichung immer nur die drei Grundbücher notwendig sind und nicht mehr....
Ja, das war das, was ich meinte. Wobei das ja bisher nur für Curse of Strahd/Ravenloft gilt, und ich konkret für Dragonlance noch keine Gerüchte gehört habe.Das stimmt! Aber jetzt wo Zentauren und Minotauren in der UA erschienen sind ;-)
Was gibt es aktuell eigentlich an offiziellen Quellenbüchern für D&D5?Und auch das ist kein wirklicher Regionalband, sondern größtenteils ein Band mit Spieleroptionen.
Also Beschreibungen für Spielwelten, Reiche, Regionen, Städte, usw.
Schwertküste fällt mir spontan ein, aber sonst?
Soweit ich weiß gibt es keine Pläne, Dragonlance für 5E zu veröffentlichen - der in Entwicklung befindliche D&D Film soll/könnte wohl aber in die Richtung gehen. Es gab vor einiger Zeit mal Infos zu einem Skript das auf dem ersten Dragonlance Roman basiert. Ob das aber wirklich stimmt oder immer noch aktuell und richtig ist, müssen andere sagen ;)
Wenn es dir nur um ein wenig Hintergrund geht, dann wäre das SCAG das einzige Buch.Das ist ein wenig mau, aber da kann man wohl nix machen.
Bei den Abenteuerbänden sind die regionalen Infos mMn nicht vom restlichen Abenteuer getrennt.
Einfach das FRCS 3.0 kaufen. Fertig, passt immer noch/wieder zu 90 %.
Sind die bisher für die 5E erschienenen Abenteuerbände tatsächlich so leicht in den 3E Realms (ist 1370 DR, oder?) anzusiedeln? Nichts von Spellplague und Sundering zu merken? Das wär schon praktisch...Ja....
Ja....Geht nur um die Beschreibungen, weniger um Werte. Bei Städtebeschreibungen muss man dann die NSC einfach nach unten korrigieren/anpassen, aber ansonsten kann man das meiste schon nehmen.
... und nein. Nach meinem Gefühl sind die 3E Realms viel mehr Epic-High-Fantasy als 5E. Nach allem was ich da bisher gesehen habe, passen die besser zum Fäntelalter der 1E/2E.
Einfach das FRCS 3.0 kaufen. Fertig, passt immer noch/wieder zu 90 %.Super, das sieht gut aus. Vielen Dank.
Ich gehe davon aus das alle anderen Settings ähnlich eingeführt werden. Die goldene Regel Laut MM&JC ist ja das man für eine Veröffentlichung immer nur die drei Grundbücher notwendig sind und nicht mehr....
Vergessene Reiche, Kampagnen-Set wäre dann wohl die deutsche Variante soweit ich das sehe.Oder die graue Box aus den 2E Zeiten. ;D
PS zumal MM zb bereits Dark Sun bestätigt hat...
Oder die graue Box aus den 2E Zeiten. ;DDa würde ich dann die zweite Box nehmen, ist umfangreicher. Oder war die erste eh 1E?
Da würde ich dann die zweite Box nehmen, ist umfangreicher. Oder war die erste eh 1E?Es gab irgendwie zwei Boxen zu den FR, wenn ich nicht irre. Eine graue und eine schwarze(?). Ich hab nur die Graue und die ist AD&D 2nd. Und stammt noch aus einer Zeit, als man dem SL sagte "Hier ist Gebiet XY (Sembia?), da werden wir nichts zu veröffentlichen, das kannst du ganz allein für deine eigene Kampagne verwursten". Später kam dann natürlich doch Metaplot zu diesem Teil der FR. ;D
Echt? Wo denn? Ich kenne bisher nur diese nervtötend vagen Tweets und die "aus Versehen" abgegebenen Äußerungen u.a. zum Mystic (da wurde Dark Sun mal namentlich erwähnt), aber das waren ja alles keine Ankündigungen bzw. Bestätigungen sondern simples Namedropping um Klicks zu generieren.https://m.youtube.com/watch?v=rWJfeaocRSg#
https://m.youtube.com/watch?v=rWJfeaocRSg#
Ja, die teurere Variante. ;)Auch grad gesehen. Englisch gibt es günstig und die deutsche Fassung quasi gar nicht.
(https://vignette.wikia.nocookie.net/forgottenrealms/images/2/25/Frbox1e.jpg/revision/latest?cb=20070506172438)Die hab ich iirc unten im Keller rumstehen. Sicher, dass die deutsche Variante nicht für AD&D 2nd ist? wtf?
Ich bin ganz ehrlich, so sehr der Setting-OCDler in mir rumnölen will, ich mag die Herangehensweise ohne neue Settingbände eigentlich ziemlich gerne. Man kriegt keine relativ leeren Sandkästen mehr verkauft und muss sich selbst Kram ausdenken oder dazukaufen, sondern bekommt so gut wie alles durch echte Geschichten präsentiert – und alles, was nicht direkt eine solche Geschichte ist, soll die vorhandenen stützen.Also, man kann über die Settings, ob 2E oder 3E alles sagen, aber nur eines nicht: Leere Sandkästen.
Die hab ich iirc unten im Keller rumstehen. Sicher, dass die deutsche Variante nicht für AD&D 2nd ist? wtf?Ob man für die deutsche Variante ein Update gemacht hat, kann ich nicht sagen ... in der englischen werden z.T. noch Assassins als Klasse angeführt ... die gabs in der 2E ja nicht mehr ...
Hast du da eine genaue Zeitangabe? Das ist eine Stunde lang :-[
Ab 22:25
PS: Das mal außen vor finde ich die Mike Mearls Bastelstunde auch immer recht entspannend für nebenbei...
Geht nur um die Beschreibungen, weniger um Werte. Bei Städtebeschreibungen muss man dann die NSC einfach nach unten korrigieren/anpassen, aber ansonsten kann man das meiste schon nehmen.Findest Du? Du hast Dich sicherlich mehr damit beschäftigen können, aber von dem was ich bisher gesehen habe ist Myth Drannor doch 2nd-mäßig im Eimer, die Zhentarim sind wie in der 2nd das "Schwarze Netzwerk", der Xanathar macht dasselbe wie in der 2nd, die (high magic) Shades sind weg...
Ob man für die deutsche Variante ein Update gemacht hat, kann ich nicht sagen ... in der englischen werden z.T. noch Assassins als Klasse angeführt ... die gabs in der 2E ja nicht mehr ...Ja, die deutsche Box war hat ein bisschen geupdated. ME ist entspricht die 1E dem mit 5E implizit vermittelten Flair ganz gut.
Findest Du? Du hast Dich sicherlich mehr damit beschäftigen können, aber von dem was ich bisher gesehen habe ist Myth Drannor doch 2nd-mäßig im Eimer, die Zhentarim sind wie in der 2nd das "Schwarze Netzwerk", der Xanathar macht dasselbe wie in der 2nd, die (high magic) Shades sind weg...Werte und Geschichtliches sind für mich erstmal nur zweitrangig.
Hmpf...aber trotzdem "Danke"! ;)Willkommen im Club
Hab mir gerade das Starter-Set geholt und bin, nur durch das erste durchblättern, total geflashed und will mehr... Dann muss zumindest das PHB her...
Willkommen im ClubHat jemand Bedarf an Pathfinder?....lach....
Ging mir genauso, erst: "naja kaufen wir das Starte set halt mal " und jetzt Habe ich alles :)
Hat jemand Bedarf an Pathfinder?....lach....Monster austauschen, fertig.
Wie gut lässt sich Pathfinder den zu 5e konvertieren? Mir geht´s insbesondere um die Abenteuer.
Monster austauschen, fertig.Stimmt! Und bloß nicht versuchen, irgendwelche Sachen nachzubauen. Einfach das nach CR und Fähigkeiten ungefähr passende Monster/NPC aus dem Monster Manual nehmen und ggf. anders beschreiben.
Monster austauschen, fertig.
Werte haben immer eine statistische NaturStatisch, nicht statistisch. ;)
Bei 3.xE mussten die vorgeschlagenen SG Werte etwa alle 5 Stufen um 5 nach oben korrigiert werden (dynamisch). Bei 5E bleiben sie bis zur Endstufe gleich (statisch)
Gibt es für Druiden keine Tiergefährten mehr?
Sorry....hab da wieder ne (dumme?) Frage....
Gibt es für Druiden keine Tiergefährten mehr? Ich hab hier zur Zeit nur das englische PHB und mein Übersetzungsskill liegt bei -4....
Für den Fall, dass schneeland damit den Spirit Bond des Circle of the Shepherd Druiden meint, der hat es (in einer final überarbeiteten Variante) in Xanathar's Guide to Everything geschafft.
Das müsste die aktuelle Auflage sein.Jetzt wo ich drauf geachtet habe, fällt es mir auch auf.
Hat jemand eigentlich für die englischsprachige Version inlays für einen universalspielleiterschirm?https://drive.google.com/file/d/0Byr-i7lu1I5IaW1kSWNENWdyNHc/view
https://drive.google.com/file/d/0Byr-i7lu1I5IaW1kSWNENWdyNHc/view
die habe ich genutzt.
Könnt ihr eigentlich bestimmte Dungeon Tiles Packages empfehlen? Welche sind gut? Welche unnötig? Kann man bestimmte mehrfach gebrauchen?Ich bin inzwischen Fan der Tiles von Heroic Maps. ALS PDF kaufen, ausdrucken, laminieren, ausschneiden.
Was haltet ihr denn von dem derzeitigen DnD 5e Humble Bundle?Für den Preis kann man da glaub ich wohl zuschlagen.
Hier habe ich schon gekauftDen Händler kann ich auch empfehlen. Habe dort schon mehrere D&D-Miniaturen (keine Booster) gekauft.
https://mtgandmore.de/
Es wird dauernd auf irgendwelche Menschenvölker verwiesen, aber mangels Quellenbücher sagt mir das alles rein gar nichts.
Kauft.Euch.das.FRCS 3.0.
Einen anderen Tipp gibt es leider nicht, wenn man umfassende Hintergründe zu den FR haben will. Klar, gibt auch einzelne Quellenbücher (auch aus AD&D), aber damit hat man von so ziemlich allem zumindest einen Überblick.
Ach ja, und werft mit Katzendreck auf WotC. >;D
Das kannste noch so oft schreiben, es ist halt nicht zu normalen Preisen zu bekommen.13,70 € ist kein normaler Preis? (https://www.drivethrurpg.com/product/28729/Forgotten-Realms-Campaign-Setting-3e?it=1&) :o
13,70 € ist kein normaler Preis? (https://www.drivethrurpg.com/product/28729/Forgotten-Realms-Campaign-Setting-3e?it=1&) :o
Im Zweifel dann noch drucken und binden...keine Ahnung was das bei den bekannten Shops noch kosten würde.
Falsche Sprache ;) Ich kauf doch nicht das deutsche Zeug für viel Geld um dann zwischen den Sprachen hin und her zu hüpfen.Das ist dann aber immer das Risiko wenn man "unvollstaendig" uebersetzte Sachen kauft...
Das mag vielleicht nur für mich gelten, aber ich hätte das Ganze gerne als offizielles Buch der 5. Edition (kein Pdf), in deutscher Übersetzung, auf aktuellem Stand.Adresse des Weihnachtsmanns ist bekannt? ;)
Dafür zahle ich dann auch 50€.
Adresse des Weihnachtsmanns ist bekannt? ;)
Ist nicht böse gemeint, aber genau das habe ich als englische Fassung von Anfang an gefordert. Wird nie kommen, WotC bringt keine Settingbände, also auch keine Übersetzung.
@ Swafnir:
Dann bist Du verloren...oder hast viel Geld. :(
@ Arldwulf:
Irrelevant. Die 4E hat quasi nie stattgefunden, alles ist mehr oder weniger beim alten, alles andere sind kleinere Details. Da es auch so gut wie keinen Kanon gibt, ist nahezu alles auch 1:1 verwendbar.
Wird nie kommen, WotC bringt keine Settingbände, also auch keine Übersetzung.
Das habe ich durchaus mitbekommen, aber man wird sich ja trotzdem noch was wünschen dürfen.
So kriegen sie halt kein Geld von mir. ;D
Ich bin gerade von "Grabmal der Vernichtung" ein wenig genervt. Es wird dauernd auf irgendwelche Menschenvölker verwiesen, aber mangels Quellenbücher sagt mir das alles rein gar nichts. Faerunpedia ist da auch wenig aussagekräftig.Falls du damit die "Ethnien" meinst wie Chondathan, Calishite etc., die sind im PHB auf Seite 30 kurz angeschnitten.
Falls du damit die "Ethnien" meinst wie Chondathan, Calishite etc., die sind im PHB auf Seite 30 kurz angeschnitten.
Nachdem es zu den Waterdeep Storyline auch Luxus Versionen von Drittanbietern gibt kann ich mir auch vorstellen das Drittanbieter ggf zu gewissen Settings Weltbuecher herausbringen insb zu nicht so Neuregelungsbeduerftigen wie DL oder GH...Was habe ich verpasst? Oder meinst Du die Karten Sets?
Was habe ich verpasst? Oder meinst Du die Karten Sets?
(https://static1.squarespace.com/static/59c33b7103596e418135845c/5ac13e4d70a6ad85f4ce80b3/5b0cb3518a922dbfa290aaac/1528131500515/platinum+edition+dragon+heist+product+shot.jpg?format=1500w)Okay, das meinte ich. Ist halt netter Schnickschnack, hoffnungslos überteuert.
Ich hoffe mal auf den Band zur Schwertküste.
Nine human ethnicities in Faerûn are detailed in the Player’s Handbook. Several other noteworthy groups of humans are discussed here. Some are significant minorities in regions or nations that border the North, while others are prevalent in parts of the world far from the Sword Coast.
@ Arldwulf:
Irrelevant. Die 4E hat quasi nie stattgefunden, alles ist mehr oder weniger beim alten, alles andere sind kleinere Details. Da es auch so gut wie keinen Kanon gibt, ist nahezu alles auch 1:1 verwendbar.
Und wie gesagt: Alles ignorieren geht natürlich immer. Das Problem existiert nur wenn man dies nicht möchte. Das Abenteuer um was es oben ging birgt dabei durchaus Probleme falls man es mit dem FRCS verwendet weil in der näheren Umgebung eben eine Menge passiert ist. Und weil einige der Handlungsschauplätze sich in der vergangenen Zeit eben verändert haben. Und weil bereits explizit nach anderen Menschenvölkern gefragt wurde was noch weitere Regionen und ihre Historie einbringen kann.Keine Probleme. Chult hat sich kaum verändert und das FRCS hatte nie die Absicht, ganz in die Tiefe zu gehen, so dass die Beschreibungen auch in 3.5, 5E, etc. passen. Da muss man (so gut wie) gar nichts weglassen/abändern.
@ Arldwulf:
Irrelevant. Die 4E hat quasi nie stattgefunden, alles ist mehr oder weniger beim alten, alles andere sind kleinere Details. Da es auch so gut wie keinen Kanon gibt, ist nahezu alles auch 1:1 verwendbar.
Neuigkeiten:
Special Edition der Grundregelwerke erscheint noch diesen Sommer.
Am 16.Juli gibt es von Wizarda eine Ankündigung.
Am 23. Juli wird das neue D&D-Setting angekündigt, welches noch vor 2019 erscheint.
Quellen: http://www.enworld.org/forum/content.php?5379-What-s-This-Mysterious-D-D-Book&page=4#comments
https://m.twitch.tv/videos/282619757
Das ein neues DnD Setting am 23. Juli angekuendigt wird konnte ich dem Fireside Chat nicht entnehmen aber mein Englisch ist etwas eingerostet...
In den Büchern wird ja immer wieder auch über Möglichkeiten den Inhalt der jewiligen Bücher nach Greyhawk, Eberron, Dark Sun oder auch Dragonlance zu verlegen. Deshalb würde ich auf zwei von den 4 tippen. Wobei ich ziemlich sicher von Greyhawk ausgehe. Und dann vermutlich noch eines, das etwas vom "typischen Fantasy" abweicht ...In dem Ankuendigungsbericht nach dem SoME Wochenende wurde von Settings fue "Hardcore Fans" gesprochen. Fuer Leute die mit 5e angefangen haben ist Hardcore wohl etwas anderes als fuer Leute wie mich die in den 90zigern angefangen haben...es bleibt also spannend ;-)
Eberron und Dark Sun wären nur dann interessant, wenn sie vollständige Regeln für Psionics herausbringen.
Dragonlance, Planescape und Greyhawk sind da einfacher gestrickt.
Mearls bastelt doch seit Monaten an den Psionikern rum. Habe aber keine Ahnung ob es sich dabei um eine Klasse oder um Archetypen handelt, dafür habe ich seine Bastelstunde zu wenig verfolgt.ja wuerde im Rahmen eines UA Sinn machen das ganze zusammen mit einem Setting fuer den Massenspieltest zu veroeffentlichen. Hmm dann wird das zweite Setting wohl Greyhawk damit die Grognards auch was haben....
ja wuerde im Rahmen eines UA Sinn machen das ganze zusammen mit einem Setting fuer den Massenspieltest zu veroeffentlichen. Hmm dann wird das zweite Setting wohl Greyhawk damit die Grognards auch was haben....Infolge von Mordekaines ToF wäre Planescape halt schon sehr passend.
Sagt mal findet ihr es nicht auch etwas dämlich, dass es oft Klassen- bzw. Rassenfertigkeiten und Feats gibt, die nahe zu dass selbe tun aber sich dann doch mechanisch leicht unterscheiden? Wäre es nicht sinnvoller wenn sie der entsprechen Rasse oder Klasse den Feat geben würden.
Waldelfen haben z.B. "Mask of the Wild" was ziemlich ähnlich zum Feat "Skulker" ist, die Rogue Archetypen Assasine und Mastermind haben beide Features die es ihnen ermöglichen andere zu imitieren was auch durch den Feat "Actor" abgedeckt würde, Rogue Archetypen Scout und Swashbuckler haben beide Fähigkeiten die ihnen erlauben sich zu bewegen ohne Gelegenheitsangriffe zu provizieren was wiederum auch durch "Mobile" abgedeckt würde.
Und es gibt vermutlich noch ettliche andere Beispiele. Wäre da nicht etwas mehr Streamlining wüschenswert schon um weniger sondere Regeln im Kopf behalten zu müssen?
Gibt es eigentlich eine Liste welche Archetypen es gibt und wo die zu finden sind?Mit etwas googlen bestimmt, aber es gibt soweit ich das übersehe momentan neben dem Grundbuch nur noch zwei weitere Bücher mit Archetypen, den Schwerküsten Band und Xanathar's Guide to Everything.
Nur die Zauber, wer die Klassen haben möchte muss den SCAG kaufen... ::)
Nelson oder br0adsw0rd reicht völlig.
Und ja, der Swoschbackler war gemeint.
Draufgänger oder Säbelrassler sind die gängigen Übersetzungen. Wortkreationen wie Zuschfaustschild scheinen nur im englischen zu funktionieren.
Also wir übersetzen ihn mit Haudegen
Auch hier kurz eingeworfen: für Interessierte gibt's gerade relativ günstig eine größere Menge D&D-Comics im Humble Bundle (https://www.humblebundle.com/books/dungeons-and-dragons-comics-2018).Habs woanders (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,103284.50.html) auch gepostet. Dort ist es mMn besser.
Hui :d
Woher bekommt man das?
Normaler Preis 3x50$ für die Grundbücher + 20$ für den Sichtschirm. Soviel kostet die normale Version auch.
Gibt es in Dnd 5e eigendlich irgendwelche guten Sprüche um die Ganze Gruppe zu buffen? Durch Concentration sind die Sprücheklopfer ja jetzt quasi nicht mehr in der Lage mehrere Buffs gleichzeitig wirken zu haben.Segen (Bless) ist ein ziemlicher No-Brainer aus der Kategorie. Tut auch nicht beonders weh wenn man concentration verliert, weil niedriger Spell-Slot...
"Schinken der Hoffnung" (Beacon of Hope)
;D ;D ;DDer "Hoffnungsschinken" war damals in unserer D&D4 Runde auch immer der große Renner.
Der "Hoffnungsschinken" war damals in unserer D&D4 Runde auch immer der große Renner.
Ach, das Thema zieht sich doch schon seit dem "Räuchern Leichter Wunden"-Spruch durch D&D... ;)Okay .... I don't get it. wtf?
Okay .... I don't get it. wtf?
Und dann lästern englischsprachige Leute über die deutsche Sprache. :bang:
Vielleicht haben schlechte Übersetzungen ja doch was für sich ...
Andere Frage: ist schon jemand auf mehr Informationen zu "Spelljammer für D&D5" gestoßen? Wenn ich es richtig verstanden habe, wird es das ja jetzt wohl.
Die nächste Storyline ist zweiteilig und geht wohl bis Stufe 20.
So, nun ist's offiziell bestätigt. Ravnica bekommt ein Hardcover, das zweite Setting ist Eberron und kommt Digital über DMsGuild (für 20$).
Quelle: Wizards.com (http://dnd.wizards.com/articles/news/new-worlds)
So, nun ist's offiziell bestätigt. Ravnica bekommt ein Hardcover, das zweite Setting ist Eberron und kommt Digital über DMsGuild (für 20$).
Quelle: Wizards.com (http://dnd.wizards.com/articles/news/new-worlds)
Was das Ebberonsetting kostes 20 Tacken?20 USD.
Ich glaube, posbi spricht von DnDBeyond. Das Eberronsetting liegt aber zunächst mal als PDF auf DmsGuild, da würden also die Gutscheine nicht helfen (ich kann leider gerade nicht nachschauen, ob es auch auf DnDBeyond verfügbar ist).
Was genau ist denn in dem Wayfarers Guide eigentlich enthalten?
Klingt ja eigentlich ganz gut. :)Gibt genug Leute, die keines von beiden haben.
Ich hätte es trotzdem irgendwie gern gesehen, wenn man eine andere Spielwelt genommen hätte. Eberron hat sich von 3E zu 4E sehr wenig geändert, auch jetzt wirkt es ja nicht als ob viele neue Ereignisse die Welt umgestaltet hätten. Das wirft halt die Frage auf ob man da wirklich nochmal ein neues (dann drittes) Buch mit mehr oder weniger dem gleichem Inhalt nur an die neue Version angepasst braucht.
Wir spielen die Edition schon seit Release und zumindest aus unserer Sicht, ist das auch praktisch bei uns am Tisch so, wie du es dir theoretisch erlesen hast:).
Die Vorgehensweise erscheint mir aber gerade bei CoS sehr "mutig". Denn die Spieler können ja im Grunde immer überall hingehen. Klar hier und da sind die Monster und co. viel zu stark ... aber es wäre nicht das erste Mal in meinem Leben, dass ich Charaktere in Gegenden vorrücken sehe, wo sie eigentlich überhaupt keine Chance haben dürften (und trotzdem überleben).
Soll heißen: Was machst du, wenn so etwas eintritt? Schnell zu der Stelle blättern und während des Spiels lesen? Dafür ist das doch imho viel zu viel Text. Und einfach improvisieren? Dann manövriert man sich womöglich in eine Sackgasse, die gar nicht mehr zum restlichen Abenteuer passt.
Wir spielen die Edition schon seit Release und zumindest aus unserer Sicht, ist das auch praktisch bei uns am Tisch so, wie du es dir theoretisch erlesen hast:).
Ich sollte mich irgendwann auch mal wieder an was eigenes trauen. Bin schon seit einiger Zeit wieder auf den offiziellen Kampagnen, wobei ich die eben auch ziemlich gut finde. Ich freue mich zb. sehr auf die Tiefwasser Geschichte, da die endlich mal bis Stufe 20 geht.
Geil. Das war an mir vorbeigegangen. Danke für den Hinweis!Hinter welchen der drei Monde von Krynn lebst DU denn? ;D ;)
Hinter welchen der drei Monde von Krynn lebst DU denn? ;D ;)
Aber ja, das Spiel tendiert zu Encounterismus, alleine dadurch, dass viele Sonderfertigkeiten und Zauber auf Kampf ausgerichtet sind und natürlich genutzt werden wollen.
Es ist nicht ganz so extrem wie bei 13th Age (wo praktisch keine Fähigkeit nicht kampf-spezifisch ist) aber durchaus spürbar.
Es kommt sowieso immer auf den Spielstil an. Wir haben höchstens 1 bis 2 Kaempfe (insg max 1 bis 1,5 h) pro Session (8 Stunden) in unser 5e Kampagne , der Rest ist Rolle ausspielen..
Ihr habt acht-Stunden-Sessions? Neid!
EDIT: Sind die Kämpfe denn dann trotzdem spannend, auch ohne vorangegangenen Ressourcen-Drain?
Natürlich bleibt es DnD und hat eine Schlagseite hin zum kämpferischen Schwerpunkt, aber es gibt - etwa im Vergleich zu DnD 4 oder dem genannten 13th Age - wesentlich mehr Elemente, welche auf Erkundung, Kampfvermeidung etc. ausgerichtet sind.
Das Gefühl, dass es eine Art Encounterzwang gibt, um die HP/Refresh/Spell-Resourcen auszuschöpfen und es zum Ende dann auch spannend wird, hat mir ehrlich gesagt 13th Age verleidet, und auch bei Pathfinder hat es mich extrem gestört. Gibt es das bei D&D5 im gleichen Maße und wenn, ist es etwas, das sich leicht anpassen lässt?
Ich kann dazu nur sagen:
DnD5 scheint ein Spiel zu sein, das man - by the book! - auf extrem viele Arten spielen kann.
(...)
Als Spielleiter lasse ich NSC einfach so handeln, wie sie sich meiner Vorstellung nach verhalten würden...und manchmal führt das zu spannenden Kämpfen, manchmal zu Verhandlungen und manchmal zu Massakern, je nach Situation und Beteiligten.
Offenbar schwankt es ziemlich stark durch Charakter-Optimierung, Spielererfahrung, magischen Gegenständen und Spielstil und -vorlieben.Das ist auch meine Erfahrung. In den verschiededenen Online-Runden, an denen ich teilgenommen habe, hat sich dies deutlich bemerkbar gemacht.
Zitat von: Edwin am Heute um 00:08
Natürlich bleibt es DnD und hat eine Schlagseite hin zum kämpferischen Schwerpunkt, aber es gibt - etwa im Vergleich zu DnD 4 oder dem genannten 13th Age - wesentlich mehr Elemente, welche auf Erkundung, Kampfvermeidung etc. ausgerichtet sind.
Puh...wie kommst du drauf? Schließlich wurden konkrete Regeln und Spielhilfen für diese Bereiche abgeschafft und das Skillsystem ist viel rudimentärer.
DnD 4 hatte sämtliche nicht-Kampf bezogenen Sachen in die Utility Powers verschoben - und auch die waren dann häufig wieder Kampfbezogen. DnD 5 gibt außerdem dem Background
Was ist denn am Skillsystem rudimentär(er)?
Ehrlich gesagt gibt es in der 4E auch Backgrounds. Nur das diese halt noch in Backgrounds und Themes aufgeteilt sind und wesentlich größere Auswirkungen haben. Und natürlich sind nicht alle Dinge die nicht-Kampfbezogen sind Utility Powers. Gibt ja noch Skill-Powers, Rituale und Fertigkeiten. Oder auf Spielleiterebene z.B. so etwas schönes wie ein System für persönliche Quests. Aber das sind eigentlich nur Kategorien, die zeigen nicht einmal wirklich auf wie groß der Umfang ist. Grob gesagt kann man sagen: Wenn es in der 5E einen Weg gibt außerhalb der Kämpfe etwas zu machen gibt es im Vorgänger mehrere Vergleichbare aus denen man wählen kann. So lassen sich individuelle Herangehensweisen und damit auch Charakterspiel unterstützen.Okay, mein DnD 4 - Stand sind die Grundbücher.
Das sind genau die beiden "Design"-Entscheidungen, die mir 5E verleidet haben. ;D
Die Bounded Accuracy sowie das Proficiency System sind zwei elementare Bestandteile des schlanken Regelkerns.
Ich sehe jedenfalls nicht, was die BA mit dem simplistischen Regelkern zu tun hat.In gewisser Weise doch, zumindest auf Seiten des SL.
Kann man auch anders sehen. Mit Ruling kann man dem spezifischen Einzelfall gerecht werden, oft wird ja der Spieler bei der Ruling Entscheidung miteinbezogen. Außerdem entsteht dann in besten Fall eine emergente Konsistenz in der das Ruling sich an den spezifischen Spielstil der Runde anpasst
Bei Rulings ist für mich nur eine Sache immens wichtig: Konsistenz. Und das ist schwerer, als es sich anhören mag.
...
Einfachheit:
Die VorteilsNachteilsRegel gehört auch noch zum Kern dazu. Nun muß man nicht mehr zwoelfdrillionen BoniMali verrechnen.
Ich sehe jedenfalls nicht, was die BA mit dem simplistischen Regelkern zu tun hat.
Das ist sicher nicht der Grund, warum die Leute BA nicht mögen.
Was ist denn deiner Meinung nach der Grund bzw die Gründe, warum die Leute, die BA nicht mögen, dies nicht tun?Ich wäre an beiden Meinungen interessiert. Ich hab jetzt nur mal den Artikel überflogen, wo sie es erklären und für mich klingt es ausgesprochen schlüssig und wünschenswert, das es keine unverwundbaren (N)SCs gibt.
(Ich könnte jetzt gleich mit einer Auflistung der Probleme anfangen, die ich mit dem Paradigma habe, aber das wäre ja dann gespoilert.)
Was ist denn deiner Meinung nach der Grund bzw die Gründe, warum die Leute, die BA nicht mögen, dies nicht tun?
(Ich könnte jetzt gleich mit einer Auflistung der Probleme anfangen, die ich mit dem Paradigma habe, aber das wäre ja dann gespoilert.)
- Gebundene Ausgabe mit 355 Seiten voller Spaß.
- Wahnsinn ist der einzigste Ausweg
Jesus Christ on a Motorbike, was ist das für ein Damage Spike bei CR18/19? :o
For instance, it just so happens that three low-HP, high-damage monsters are grouped together at that big red spike at level 18. I think we just have to say that, at high levels, our data is sparse and unreliable and we are going to have to be careful not to over-model the ups and downs of the graph.
Ich kann so Blogs und Videos und Podcasts und dem ganzen Gedöns meistens keine 30 Sekunden am Kopf haben. Von dem Colville hab ich mittlerweile schon mehrfach was angeschaut und fand's klasse.
Was ich immer wiede empfehlen kann sind die Sachen von Critical Role oder Matthiew Mercer allgemein.
Wie machen Nah- und Fernkämpfer mehr Schaden? Manche Klassen bekommen mehr Angriffe. Es gibt ein Feat für Zweihandwaffen. Bei Klassenfertigkeiten ist mir jetzt nichts aufgefallen.
Eskalatiert der Schadenoutput so krass wie bei Pathfinder/3e? In den niedrigen Stufen ist es ja OK 5-10 Punkte Schaden zu machen, aber in Stufe 7 keinen Sinn mehr, weil 30+ pro Runde sollte man da schon raus kloppen.
Zwingt 5e sich auf gewisse Kampfstile zu spezialisieren, weil man ansonsten nicht genug Schaden machen kann. In meiner pathfinder runde nimmt unser Ranger lieber Gelegenheitsangriffe als sein Schwert zu ziehen, weil er im Schnitt mit dem Bogen locker den 3 fachen Schaden macht.
GWF (lohnt sich eigentlich _nur_ für Paladine, die damit ihre Smites rerollen dürfen)Was sie nur dürfen, wenn der SL es erlaubt. Die Designer sehen dies als "nicht vorgesehen" an.
https://www.youtube.com/channel/UCkVdb9Yr8fc05_VbAVfskCA
Ich empfehle seine Videoreihe "Running the Game". Das ist eigentlich an Neulinge gerichtet ... aber fast immer finde ich Dinge, die ich auch selbst für mich verwerten kann. Bin sehr begeistert.
Was sie nur dürfen, wenn der SL es erlaubt. Die Designer sehen dies als "nicht vorgesehen" an.
Wieder dieselbe Story: laut PHB ist es absolut eindeutig RAW dass sie das dürfen, da gibt es absolutDas steht da eben nicht. Man kann es so auslegen, wenn man denn will, aber weder bei GWF noch bei Smite steht explizit, dass Rerolls erlaubt sind.
N I C H T S
zu rütteln oder zu deuteln, und der SL muss überhaupt nichts extra "erlauben".
Das steht da eben nicht. Man kann es so auslegen, wenn man denn will, aber weder bei GWF noch bei Smite steht explizit, dass Rerolls erlaubt sind.
Es gibt aber noch mehr Klassen als deinen heißgeliebten Pala mit Smite.
Wie man immer alles nur auf das Maximum auslegen will, ist für mich einfach lame und ich denke das die 5e das auch einfach nicht mehr will.
Wie man immer alles nur auf das Maximum auslegen will, ist für mich einfach lame und ich denke das die 5e das auch einfach nicht mehr will.
Tut es wohl. Ich hab das Buch nicht zur Hand aber eines weiß ich: da steht sinngemäß: "...reroll any damage die that shows a 1 or a 2".Sinngemäß, aber eben nicht so.
Nicht "weapon damage", nicht "slashing, bludgeoning or piercing damage", einfach NICHTS das irgendwie andeutet dass Radiant damage da außen vor sei. Einfach nur "damage die".
When you roll a 1 or 2 on a damage die for an attack you make with a melee weapon that you are wielding with two hands, you can reroll the die and must use the new roll.
Starting at 2nd leveI, when you hit a creature with a melee weapon attack, you can expend one paladin spell slot to deal radiant damage to the target, in addition to the weapon's damage.
Ja. Es ist ja schlimm genug, dass für die allesamt GWF totaler unrettbarer Schrott ist.8,33 vs. 6,5 Damage ist annähernd dasselbe? Unrettbarer Schrott...genau... ::)...ich nehme an, Du hast mögliche Crits berücksichtigt, wenn der Abstand dann schon 16,66 zu 9 ist?
Zunächst mal kann ich aus den PHB überhaupt nicht, nicht ansatzweise, herauslesen dass das eben "nicht so gemeint" sein könnte.Das ist jetzt aber ein wenig die alte Geisterfahrer-Mentalität. In
Da kann man echt viel zu interpretieren anfangen. Da fehlt nicht mehr viel zu "Moment, du kannst den Troll nicht angreifen. Bei der Beschreibung der Waffe steht nicht, dass man damit Trolle angreifen kann."
Man bekommt ja über die Stufen diverse statische Boni auf Angriff, Schaden und AC.Nein, man bekommt keine statischen Boni auf AC (wenn man von Plattenträgern ausgeht). Man bekommt Boni auf Angriff und auf Schaden (über das Attribut, wobei das im Zweifel sehr wenig ist), aber eben nicht automatisch auf AC. Also, wenn es so läuft, stehen sich AC 18 vs. AC 20 gegenüber. Magische Items sind ebenso optionaler Bestandteil der 5E wie Feats oder MC. Natürlich kann man den Richtlinien aus dem DMG folgen und 2 Weihnachtsbäume nebeneinander stellen (also 2 komplett nach Wunsch ausgestattete Charaktere). Mag sogar sein, dass dann Dueling besser sein könnte, aber die Mühe, alle möglichen Kombinationen auszuprobieren, ist mir zu groß. Das ist aber eben nicht die unbedingte Spieltischrealität der 5E.
bei generftem Nicht-RAW GWF wohlgemerkt, das auch nicht mehr von Flame oder so profitieren würde)Würde es doch. Denn Verzauberungen sind laut Crawford der Waffe innewohnend (damit geeignet) und er gestattet Rerolls damit. ;)
Also meinen Barb., den ich mir für eine baldige Zwischenrunde erstelle wird GWF und GWM nutzen:).Dann aber Vorsicht! Da gibt es nämlich noch einen Tweet/Sage Advice, den ich nicht so prickelnd fand in Bezug darauf:
Natürlich nirgends, da wir immer ohne Multiclassing spielen.Brutal Critical.
Ich sehe gerade vor lauter GWM, GWF den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Wieso Greataxe, was übersehe ich?
Aso, na auf die 2 Punkte sche... ich, bin ja kein Powergamer auch wenn ich mir gerne halbwegs kompetente Chars baue.5 sind es dann ja. Ich finde es auch nicht schlimm (ich mag aber auch keine Barbarians), war eher verwundert. Gut, ansonsten würde (fast) jeder (abgesehen von Style-Gründen) nur Greatsword oder Maul nehmen.
Das einzige, was mich überlegen lässt, aber auch den Gedanken hatte ich bereits vor der Diskussion hier, eine Greataxe zu nehmen, da ich einen Halbork spiele und es da einfach stylischer sein kann.
Ihr wollt mich ja nur ärgern, wenn ihr ständig völlig klar formulierten Regeln 180° entgegenstehende Nerfs als "Klarstellungen" bezeichnet. Ich beisse auf euer Baiting jetzt nicht mehr an. Alles weitere steht schon in 3 Jahre alten Threads.Eigentlich nicht. Und im Falle von "Brutal Critical"/"Savage Attacks" ist es sogar sehr eindeutig formuliert, so komisch es auch klingt.
Wir haben grade angefangen 5e zu spielen.Nahkampf und Fernkampf ist mMn recht ausgewogen. Was jeweils besser ist kommt etwas auf deine Klassenfeatures an (der Ranger hat z.B. mehr Zauber für den Fernkampf, der Barbara ist iirc recht stark auf Nahkampf eingestellt). Und wenn ein Character DEX basiert ist, kann er eigentlich auch beider ganz gut.
Was mich interessiert, wie verhält sich 5e im Vergleich zu Pathfinder/D&3e in folgenden Berreichen:
Wie machen Nah- und Fernkämpfer mehr Schaden? Manche Klassen bekommen mehr Angriffe. Es gibt ein Feat für Zweihandwaffen. Bei Klassenfertigkeiten ist mir jetzt nichts aufgefallen.
Eskalatiert der Schadenoutput so krass wie bei Pathfinder/3e? In den niedrigen Stufen ist es ja OK 5-10 Punkte Schaden zu machen, aber in Stufe 7 keinen Sinn mehr, weil 30+ pro Runde sollte man da schon raus kloppen.
Zwingt 5e sich auf gewisse Kampfstile zu spezialisieren, weil man ansonsten nicht genug Schaden machen kann. In meiner pathfinder runde nimmt unser Ranger lieber Gelegenheitsangriffe als sein Schwert zu ziehen, weil er im Schnitt mit dem Bogen locker den 3 fachen Schaden macht.
Wir haben ganze Threads zu diesen Themen, aber wenn ich mich gerade richtig erinnere, ranken die Kampfstile vom Schadensoutput ungefähr so:- Wirklich gut wird Archery eigentlich nur mit dem Feat, ansonsten ist holt man da auch nicht deutlich mehr Schaden raus als mit den Anderen Kampfstilen (außer vielleicht bei einem Gegner mit einer sehr hohen RK).
Archery (+2 To Hit ist extrem nützlich, und guter Featsupport)
Dueling (Sword & Board) (+2 Schaden ist auch nicht schlecht)
GWF (lohnt sich eigentlich _nur_ für Paladine, die damit ihre Smites rerollen dürfen)
TWF (ist und bleibt meh)
Wirklich gut wird Archery eigentlich nur mit dem Feat, ansonsten ist holt man da auch nicht deutlich mehr Schaden raus als mit den Anderen Kampfstilen (außer vielleicht bei einem Gegner mit einer sehr hohen RK).Entweder verrechne ich mich gerade total oder Archery ist sogar immer schlechter als GWF (bis AC 20, Stufe 10 Fighter). wtf?
Oh ja:).Er ist "okay". 8]
Was haltet ihr eigentlich vom neuen Arcane Archer?
Das wird immer die Crux sein, wenn man kein deutsches Glossar hat, in das man im Zweifel mal gucken kann, was die englischen Wörter nun in der deutschen Fassung bedeuten. :-\
Wieso bauen wir nicht eins?Keine Ahnung, ob es da nicht, wie zu 3.5 Zeiten, rechtliche Probleme gibt. Ansonsten kann man ja auch mal bei Ulisses nachfragen, ob sie sowas haben und rausgeben.
Ja, das war damals der Fall, allerdings gingen die nicht von WotC sondern vom damaligen deutschen Lizenznehmer aus.Das ist falsch. Es ging sehr wohl von WotC aus.
Entweder verrechne ich mich gerade total oder Archery ist sogar immer schlechter als GWF (bis AC 20, Stufe 10 Fighter). wtf?Ich bezog mich darauf wie viel mehr Schaden du durch den "Fighting Style" machst, bei einsatzt der selben Waffe. Bei Kampf mit einer Zweihandwaffe hast du natürlich den Vorteil das die nen höheren Grundschaden hat um da mit dem Bogen mehr Schaden zu machen müsste die AC des Gegners so hoch sein das du mit den Bogen quasi doppelt so oft triffst wie mit der Zweihandwaffe (und selbst da liegt die Zweihandwaffe eventuell noch vorne weil bei so einer AC ein guter Teil der AT die Treffen Crits sein werden).
Ich bezog mich darauf wie viel mehr Schaden du durch den "Fighting Style" machst, bei einsatzt der selben Waffe. Bei Kampf mit einer Zweihandwaffe hast du natürlich den Vorteil das die nen höheren Grundschaden hat um da mit dem Bogen mehr Schaden zu machen müsste die AC des Gegners so hoch sein das du mit den Bogen quasi doppelt so oft triffst wie mit der Zweihandwaffe (und selbst da liegt die Zweihandwaffe eventuell noch vorne weil bei so einer AC ein guter Teil der AT die Treffen Crits sein werden).Ja, dann bin ich beruhigt. War heute in Rechenlaune und danach ist GWF>Dueling>Archery.
@ Kaskantor:Sharpshooter lohnt sich um so mehr, je geringer der normale Schaden deines Angriffst ist. Der Schurke hat daher am wenigsten dadurch zu gewinnen und der Fighter am meisten.
Ja, mit Sharpshooter. Allerdings ist für einen Schurken das noch nicht mal optimal, für ihn wären mehr Zusatzwürfel besser (Assassinate).
Fighter (Champion) mit erhöhter Crit-Range...da wird es lustig.
Crits bringen da allerdings nicht viel, da der Schadensbonus von Sharpshooter ja nicht mit multipilziert wird.Ist richtig, aber alleine durch die Vielzahl der Angriffe bringt es ja was. 6 Angriffe (mit Action Surge) auf Stufe 11 mit 5 % höherer Crit-Chance sind ja nett.
Der Schurke kann aber auch öfter ein Adv. rausholen, was ihn auch gegen höhere AC öfter treffen lässt.Aber selbst mit Advantage lohnt es sich iirc nicht wenn der Gegner eine brauchbare RK hat.
Das wird immer die Crux sein, wenn man kein deutsches Glossar hat, in das man im Zweifel mal gucken kann, was die englischen Wörter nun in der deutschen Fassung bedeuten. :-\Siehe http://www.dnddeutsch.de/werkzeuge/uebersetzer/
Jup, rein vom Schaden her magst du recht haben, aber das Feat hat noch einiges mehr zu bieten. Man kann zb. von sehr weit weg sneaken und das bis zu 3/4 Deckung ignoriert wird ist auch nicht zu verachten.Ja das schon aber es ging hier in der Disskussion ja darum wie man seinen Schaden erhöhen kann, und zum minedestens bei Schureken hast in den meisten Situationen mehr wenn du Crossbow Expert nimmst, damit profitierst du dann auch mehr vom Sharpshooter, da du bei zwei ATs halt immer noch deinen Sneak Schaden kriegt wenn du eine versemmelst, oder wenn du auf Nummer sicher gehen willst die +5/-10 durch den Sharpshooter halt nur auf die zweite AT nimmst wenn du schon mit der ersten getroffen und gesneakt hast.
Also meinst mit Handarmbrust und einer Meleewaffe oder?Die allgemeine Interpretation scheint zu sein das man mit Crossbow Expert auch zweimal mit der Handarmbrust schießen kann.
Does Crossbow Expert let you fire a hand crossbow and then fire it again as a bonus action? It does! Take a look at the feat’s third benefit. It says you can attack with a hand crossbow as a bonus action when you use the Attack action to attack with a one-handed weapon. A hand crossbow is a one-handed weapon, so it can, indeed, be used for both attacks, assuming you have a hand free to load the hand crossbow between the two attacks.
Ich glaube, hier vermischst du unterschiedliche Designziele bzw -elemente. Ich sehe jedenfalls nicht, was die BA mit dem simplistischen Regelkern zu tun hat. Das System könnte auch sagen "der Proficiency Bonus erhöht sich alle 2 Stufen um +1" oder auch "jede Stufe um +1", dann wäre die BA ausgehebelt, aber sonst würde sich am System doch nichts ändern.
Was soll es einem denn bringen, sich nach seinen Angriffen wegzubewegen? Der Gegner kann ja nachrücken und kriegt trotzdem alle Angriffe, und triggern auch keine AoO wenn sie an dich rankommen.
Tja, Bugbears sind nicht ohne in 5E. ^-^
Tja, Bugbears sind nicht ohne in 5E. ^-^
Firmieren bei Euch eigentlich die "Monster" unter ihren offiziellen Namen oder habt ihr eigene oder beschreibt ihr das Äußere und lässt den Namen weg bei der Begegnung?In den Runden war es bis jetzt immer so, dass beim erstmaligen Treffen sie nur beschrieben wurden. Danach konnten sie mittels eines Skills identifiziert werden (Nature, Religion, Arcana).
Als Eagle Totem Barbar Stufe 5+ mit 40 (80 wenn man seine Bonus Action als Dash - waehrend der 3-6 mal am Tag die man Rage einsetzen kann - verwendet) Bewegung können die meisten Gegner eher nicht nachrücken.Fixed it for you...
Gestern hatte ich meine erste Runde D&D als Spielleiter.Klingt nach Phandelver, oder?
...
Firmieren bei Euch eigentlich die "Monster" unter ihren offiziellen Namen oder habt ihr eigene oder beschreibt ihr das Äußere und lässt den Namen weg bei der Begegnung?
Dazu hätte ich gleich noch eine Frage: Das magische Schwert ist ein Langschwert. Nun hat der betreffende Spieler Intime direkt bei einem Schmied gefragt, ob es wohl irgendwo jemanden gibt, der daraus ein Greatsword machen könne. Da ich eigentlich ungern direkt einfach nur "nein" sage, hab ich da etwas rumgedruckst und hab gesagt: "Also hier bestimmt keiner ... aber es mag sein, dass es irgendwo jemanden gibt, der sowas kann."
Langschwert zu Zweihänder? Würde ich sagen, geht nicht -- ein Schwert ist nichts, an das man mal eben ein halbes Pfund Extrametall drantackern kann und gut ist, speziell die Klinge wird am Stück gefertigt.Hast Du mich auf Ignore? wtf?
Langschwert zu Kurzschwert, darüber würde ich gegebenenfalls mit mir reden lassen; allerdings bräuchte es dann eventuell immer noch einen passenden Schmiedemeister und/oder zauberkundigen Helfer, wenn eventuelle Magie auch erhalten bleiben soll. (Oder einfach nur hinreichend viel Glück, das ist im Zweifelsfall auch noch eine Option. ;))
Hast Du mich auf Ignore? wtf?
Nö. Ich hab' da...<nachzähl>...zwar im Moment vier Einträge, aber du bist nicht dabei. :)Wunderte mich. War sehr ähnlich an meinem Beitrag. ^-^
EIGENTLICH sträubt sich in mir alles, wenn ich daran denke, dass die Helden hier die magischen Waffen nach ihrem Gusto "umbauen" lassen können ...
Warum?Naja, man kann es halt immer auf verschiedene Weise sehen, je nachdem, wie man seine Spielwelt gestalten will.
Wenn du ihnen jetzt ein Greatsword gegeben hättest, statt eines Langschwerts, was wäre dann anders? Geht es darum, dass das tolle Schwert einen Nachteil haben soll?
Ich käme mir als Spieler halt ver***** vor, wenn ich als Paladin/Fighter Mich auf Zweihänder spezialisiert hätte und dann kommt ein Langschwert.
Das deutsche Starterpack zählt als Buch?Als Spielzeug wäre es noch teurer. ;)
Diese olle Buchpreisbindung ist echt lästig.
Diese olle Buchpreisbindung ist echt lästig.Jaaa, nee.
Jaaa, nee.
Dumpingpreiskampf auf dem Buchmarkt ist etwas, worauf gar keinen Bock habe. ;)
Dumpingpreiskampf auf dem Buchmarkt ist etwas, worauf gar keinen Bock habe. ;)Ich will diese Diskussion hier nicht (nochmal) führen, wäre auch OT. Die gab es an anderer Stelle bereits ausführlicher.
Ich will diese Diskussion hier nicht (nochmal) führen, wäre auch OT. Die gab es an anderer Stelle bereits ausführlicher.Nicht in Deutschland.
Aber die meisten Argumente für diese Bindung wurden mittlerweile häufig widerlegt.
Laut ENWorld soll Dragon Heist ja am 07.09. erscheinen. Wisst ihr schon wann euer Exemplar ankommen wird?
Mir sagt Amazon, erst am 02.10. :o
Mir zeigt Amazon (de) Dragon Heist überhaupt nicht an.Same here.
Dungeon of the mad mage oder Ravnica kann ich vorbestellen. Von Dragon Heist nicht die geringste Spur...
Wie sind eigentlich die passenden Prepainted Minis von Wizkids?Habe die nur mal auf der SPIEL gesehen. Ich wäre zufrieden, jeder talentierte Hobbybemaler wohl nicht.
Druck hinsichtlich welcher Missstände? Mehr verkaufen? Sublizenznehmer mehr Luft geben? Sublizenznehmer noch weniger Luft geben ;-) ?Na Druck eben.
...
Meine Frage wäre (und ich erstelle keinen eigenen Thread, weil es einer Frage ähnelt, die ich vor einigen Wochen schonmal stellte, aber eben nur "ähnelt"): Gibt es irgendeine Spielhilfe, ein Dokument, ein Trick, ein Tipp, eine Vorbereitungsart, eine Möglichkeit die Vorbereitung für die Kampagnen so zu minimieren, dass sie spielbar werden?
und wer gibt mir jetzt Zeit und Spieler (meine wollen wahrscheinlich nicht), damit ich das auch zocken kann?! ::) :PAn Spielern sollte es nicht mangeln, D&D gehört nach meiner Erfahrung wie DSA und SR zu den Spielen, wo laufend Spieler SL suchen und nicht umgekehrt. Kann dir gerne ein paar Links von solchen Suchen schicken, die Anfänger sind meistens ganz angenehm.
In der DMsGuild gibt es eine Guide Reihe (https://www.dmsguild.com/browse.php?author=Sean%20McGovern) von Sean McGovern, der sich alle Kampagnen durch genommen und zusammengefasst hat. Ich fand es sehr hilfreich seine Guides oder Blogeinträge (http://thecampaign20xx.blogspot.com/) zu lesen, als ich mir selbst eine Kampagne ausgesucht habe.
Da Guides und Blog kostenfrei sind, kann man damit so gut wie nichts verkehrt machen.
Als weiteres kann ich noch den "The Lazy Dungeon Master" und das aktuelle "The Return of the Lazy Dungeon Master" ans Herz legen. Näheres bekommt man auf seiner Website (http://slyflourish.com/lazydm/) oder bei DTRPG (https://www.rpgnow.com/browse/pub/3602/SlyFlourish).
Investition von ~5€ pro Buch, jedoch kann man sich ein paar Previews im Netz anschauen, ob einem der Inhalt gefallen würde. Inhaltsverzeichnis und ein paar Kapitel findet man leicht, wenn man danach sucht.
Bei Lieblingssetting Dragonlance eintragen sonst... ;)Da wirst du wohl etwas Werbung machen müssen ;) Was begeistert dich an Dragon Lance? Alles was ich so gelesen habe klingt nach eher uninteressanter Standard-Fantasy mit übermächtigem Metaplot.
Wenn in den Büchern wenigsten ein Code drin wäre, der einen das nutzen lässt ohne es doppelt erwerben zu müssen, dann wäre das toll. So ist es (für mich) leider keine Option.
Roll20 und FantasyGrounds meine ich nicht. Das ist was anderes und nachvollziehbar. DnD Beyond mE nicht.DDB gehört Twitch, Twitch gehört Amazon.
Da hätte ich für Käufer eines 49.99$ Buches schon einen größeren Anreiz erwartet, anstatt: gib halt das gleiche nochmal aus, dann kannst du das auch digital nachschlagen.kleines Detail am Rande: Für die Ausgabe "rein digitales Nachschlagen" gibt es einen Preisnachlass, heisst "compendium only", liegt bei 60% meines Wissens. Dazu nimmt man noch einen 25% Discountcode und landet bei 45% des Buchpreises.
Es liefert dadurch einen deutlichen Mehrwert gegenüber einem bloßen PDF, das mir persönlich kaum Vorteile gegenüber der Printfassung gibt.
DAS wiederum kommt auf die aufarbeitung des PDFs an. Mit anklickbaren Querverweisen und Links hat ein PDF sehrwohl deutliche Vorteile gegenüber der Totholzvariante.Durchsuchbarkeit hat jedes PDF und schon habe ich einen Mehrwert. Plus, wenn ich es in meine Dropbox packe: Der Immer-Dabei-Effekt.
DAS wiederum kommt auf die aufarbeitung des PDFs an. Mit anklickbaren Querverweisen und Links hat ein PDF sehrwohl deutliche Vorteile gegenüber der Totholzvariante.Richtig, aber es bleibt eben ein PDF: ich kann die Schriftgröße nicht ändern, der Text passt sich nicht an Smartphone, Tablets an, die Bilder sind oftmals in einer niedrigeren Auflösung eingebettet, die Inhalte sind auf ein Buch beschränkt und verlinken sich nicht dynamisch über die komplette Sammlung etc.
Es ist ein vollintegriertes Wiki aller D&D 5 Inhalte.
Unwissenheit, welche Features DDB zu welchem Preis anbietet.
Im übrigen fehlt hier eine Gruppe in der Diskussion: Die Spieler die auch nicht 150$ für ein Grundregelwerk ausgeben würden, sondern ganz auf kostenlos verfügbare Inhalte setzen.
Es gibt unzählige (naja, fast) Systeme auf dem Markt zu sehr unterschiedlichen Konditionen. Natürlich gibt es nicht jedes System zu jeder denkbaren Kondition.
Sofern man knapp 400$ investiert, ja. Das Pathfinder SRD mag dagegen bisschen gestrig wirken, es ist aber eben auch komplett umsonst.Das ist doch überhaupt nicht wahr. Für rd. EUR 135 habe ich gestern alle bisher erschienenen Regelwerke gekauft (also alles bis auf die Abenteuer).
Durchsuchbarkeit hat jedes PDF und schon habe ich einen Mehrwert. Plus, wenn ich es in meine Dropbox packe: Der Immer-Dabei-Effekt.
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Das ist doch überhaupt nicht wahr. Für rd. EUR 135 habe ich gestern alle bisher erschienenen Regelwerke gekauft (also alles bis auf die Abenteuer).
Ok. Du schriebst aber alle Inhalte und laut der Homepage kostet das Komplettpaket etwa 390$.Und Du hast als Benchmark das PRD genommen - da sind die Adventures auch nicht drin. >;D
Und Du hast als Benchmark das PRD genommen - da sind die Adventures auch nicht drin. >;D
Missverständnis: Ich habe "WotC soll die PDF kostenlos zum Buch rausgeben" nicht als Kritik verstanden sondern als Wunsch.
Wenn ich es als Kritik lese, dann war "bei anderen gibt es da auch" als Begründung gedacht? Aber dann gilt mein "jede Firma macht es eben anders" doch hoffentlich als Gegenargument und nicht als Totschlagargument?
Ich spiele gerade wegen der Arbeitsersparnis, die mir DDB und Roll20 bieten, aktuell am liebsten D&D. Ich hab noch andere Lieblingssysteme, aber hier spare ich Zeit beim vorbereiten, Zeit die knapp ist, Zeit die ich jetzt mehr mit Spielen und Leiten verbringe.
Ich empfinde den Service wie er besteht nicht als so fanfreundlich, wie ich ihn mir wünschen würde, was ich hiermit kritisiere. PDFs sind mir übrigens wurscht aber ein simples, vernünftig gepreistes SRD würde ich ggf. nutzen. Das ist aber mE einfach nicht der Fall. edit: da ich auf die Print-Produkte nicht verzichten will und beides nicht kaufen kann.Das erklärt die unterschiedliche Einstellung.
Das ist interessant, hätte ich persönlich nicht gedacht, dass diese Features diese Wahl so stark beeinflussen. Da bin ich wohl eine völlig andere Zielgruppe (viel Zeit, wenig Geld ;D).
Ich möchte nur allgemein klarstellen:
Das SRD existiert, aber es enthält nicht alles, was im Spielerhandbuch usw. drin ist. Und Sinn und Zweck des SRD ist, Drittanbietern zu ermöglichen Abenteuer oder sonstiges für D&D zu schreiben, daher ist ein SRD in der Regel kostenlos.
Die kostenlose (abgespeckte) Variante der D&D-Regeln nennt sich Basic Rules.
Und im Kapitalismus gibt es ein sehr starkes Argument: Der Erfolg gibt einem Recht. Das Argument umgedreht: Vielleicht würde jeder P&P-Verlag gerne mit Lizenzvergabe Geld verdienen, aber für die kleinen ist es sinnvoller, kostenlosen Content zu Werbezwecken zur Verfügung zu stellen als zu versuchen, damit Geld zu verdienen?
Soweit ich das sehe, ist der Unterschied, dass D&D online im kostenlosen Bereich weniger bietet als Pathfinder, dafür aber kostenpflichtige Angebote hat, die weit über das von Pathfinder hinausgehen.
Das ist wohl so. Leider geht das eben an meinem Bedarf vorbei. Wie ich oben schon schrieb: ich bin viel unterwegs und würde da ab und zu gerne mal auf die Regeln zugreifen können. Da ich nicht beides kaufen kann und will, muss ich mich entscheiden und da gewinnt aus ästhetischen Gründen eben ein schönes Buch gegenüber einem Online-Tool.
Das ist halt auch so eine Grundregel im Kapitalismus: Über Erfolg oder Mißerfolg entscheiden letztendlich die Kunden. Schließlich haben die das Geld und damit auch das "Stimmrecht". ;)
Natürlich, aber das sollte kein Argument gegen Kritik am Modell sein. Dass die letztendlich verpuffen wird, weil es ja eben funktioniert ist mir schon klar.
Und im Kapitalismus gibt es ein sehr starkes Argument: Der Erfolg gibt einem Recht.
Egal wie hoch/niedrig der Preis ist, vielen widerstrebt es einfach heutzutage zweimal für denselben Content zu zahlen. Und der Grund den sie anführen ist lächerlich:
"Asking to have free access on D&D Beyond, due to already owning the hardback books, is asking to have it for free, from a company that has made no money from the books you already bought."
Schließlich verdient WOTC ja per Lizenz an Beyond. Der Grund dürfte eher die Tatsache sein dass es jetzt nicht mehr praktikabel ist.
Lies doch noch einmal Dein Zitat - es geht hier um die Macher von Beyond nicht von D&D...
Das ist mir klar, aber egal wie der Vertrag mit Curse aussieht, WOTC wird sie wohl kaum D&D Content aus reiner Herzensgüte verkaufen lassen. Wenn ich auf Beyond ein PHB von Curse kaufe fliesst in irgendeiner Form Geld an WOTC, womit ich im Endeffekt zweimal für denselben Content bezahle. Es ist doch albern zu sagen: "das kommt jetzt von einer anderen Firma, also ist das was völlig anderes".
Im Übrigen: Es sind Lizenzmodelle denkbar (und gar nicht einmal so unüblich), bei denen (anders als bei oder zusätzlich zu einer Flat-Fee) für jeden individuellen Nutzer bezahlt wird. Das liefe dann z.B. so: WotC spart sich Geld für Entwicklungskosten der Nutzeroberfläche und Aufbereitung der Inhalte, stellt dafür aber die Inhalte in einem ersten Schritt kostenlos an Beyond zur Verfügung. Beyond führt dann pro zahlendem Nutzer (z.B.) 70% des Umsatzes an WotC ab.Das widerspricht aber der Idee von Ginster ( soweit ich es verstehe). Ginster will dieses zusätzliche Produkt kostenlos obendrauf haben. (wie es andere z.b. Bit & Mortar machen) .
..., ich bin kein Freund von proprietär/DRM Formaten. Wenn Curse und WotC ihren Vertrag beenende habe ich (viel) Geld für nichts ausgegeben. Bei pdf-FOrmat, kann ich das nutzen auch wenn es den Verlag nicht mehr gibt, so bei vielen RPGNOW/DriveThru Produkten.
Das ist mir klar, aber egal wie der Vertrag mit Curse aussieht, WOTC wird sie wohl kaum D&D Content aus reiner Herzensgüte verkaufen lassen. Wenn ich auf Beyond ein PHB von Curse kaufe fliesst in irgendeiner Form Geld an WOTC, womit ich im Endeffekt zweimal für denselben Content bezahle. Es ist doch albern zu sagen: "das kommt jetzt von einer anderen Firma, also ist das was völlig anderes".Du bezahlst für den Content und die digitale Aufbereitung. Keiner hier hat irgendetwas, was Du als "albern" zitierst, behauptet. Die digitale Aufbereitung hat einen eigenen Wert. Die Inhalte haben ebenso einen eigenen Wert. Für mich geht der so weit, dass ich WotC Abenteuer künftig nur über Beyond erwerben werde, weil mir diese Aufbereitung der Inhalte deutlich (!) mehr zusagt und nutzbarer ist, als die Hardcover-Textwüsten.
nur eben keine legalen (und qualitativ hochwertigen)*hust*
Die haben halt sich vor dem Start von 5e ne klare Geschaftsstrategie gegeben bzw würde diese ihnen von Hasbro verpasst. Und die ist die gleiche wie die von Hasbro nämlich insb. auf Lizenzierung zu setzen.
Auch sehr das nicht als verwerflich. RPG spielen (nicht sammeln!) Ist eins der billigsten Hobbies der Welt. Da muss man als Anbieter erst mal Profit machen.
Du bezahlst für den Content und die digitale Aufbereitung.
Die digitale Aufbereitung hat einen eigenen Wert.
Die Inhalte haben ebenso einen eigenen Wert.
Für mich geht der so weit, dass ich WotC Abenteuer künftig nur über Beyond erwerben werde, weil mir diese Aufbereitung der Inhalte deutlich (!) mehr zusagt und nutzbarer ist, als die Hardcover-Textwüsten.
Was ich verstehen würde, wäre, wenn Du einen Rabatt bei Beyond haben möchtest, weil Du das Hardcover gekauft hast. Aber WotC kann eben nicht kontrollieren, ob Du das Hardcover tatsächlich noch besitzt, oder es schon wieder weiterverscherbelt hast.
Außerdem kosten die Inhalte bei Beyond halt dann doch deutlich weniger als die USD 50,00 Listenpreis und in der Regel bekommt man ja dann noch einmal 25% Rabatt.
Das widerspricht aber der Idee von Ginster ( soweit ich es verstehe). Ginster will dieses zusätzliche Produkt kostenlos obendrauf haben. (wie es andere z.b. Bit & Mortar machen) .
Ähhhh, jein. Lies nochmal genau nach. Die für mich wünschenswerteste Lösung wäre ein kostenfreies SRD gewesen, ähnlich dem Pathfinder-SRD. Das wäre ja auch kein Problem gewesen und ist von den Kosten sicher überschaubar. Es wurde eben ein anderen Weg gewählt, den ich kritikwürdig und überteuert finde. Ich schrieb aber auch, dass ich ein faires Preismodell ggf. sehr wohl akzeptieren könnte. Zum Beispiel ein günstiges Abo, während dessen Laufzeit man Zugriff auf alles hat. Bei jedem neu erschienenen Buch erneut in die Tasche greifen zu müssen, finde ich nicht akzeptabel. Zumal zu einem Preis, den ich, im Gegensatz zur Produktion eines Hardcovers "from scratch" bis zum Druck, in keinem Verhältnis sehe.Sorry hatte ich dich falsch verstanden. Beim nochmaligen Lesen klingt es angreifender, als es gemeint war. Auch sorry dafür.
Klar haben digitale Produkte große Vorteile. Der größte Vorteil wäre aber vermutlich perfekte Virtual Tabletop Integration, aber den kann man mit den Beyond Produkten nicht nutzen weil kein solcher dabei ist.Abenteuer gibt es aber auch gut vorbereitet bei Roll20 und (vermutlich) Fantasy Grounds. Vielleicht sogar im Tabletop Simulator?
irgendeine andere der vielen KombinationenDu sagst es eigentlich schon, WotC (Curse will nur Geld machen, vollkommen legitim) bietet mir keine bzw. nur unzulängliche (und teure).
Braucht D&D Beyond auch noch eine Internet-Verbindung? Ist zwar heutzutage nicht mehr ganz so relevant, aber ein pdf kann ich ohne Probleme offline lesen auf dem Tablet.Die Charakterverwaltung geht aktuell nur online im Browser.
Ähhhh, jein. Lies nochmal genau nach. Die für mich wünschenswerteste Lösung wäre ein kostenfreies SRD gewesen, ähnlich dem Pathfinder-SRD. .....
Einfach ausprobieren wenn es interessiert, die Basic Rules sind frei. Und wer mehr sehen möchte, kann gerne mal in die Kampagne https://ddb.ac/campaigns/join/231820672202133 schauen
Was mir nicht einleuchtet: Wenn WoTC doppelt abkassiert, weil ich einmal das Buch und einmal bei DDB kaufe, dann sind bei manchen hier in der Diskussion Curse die Bösen, weil sie keinen Rabatt geben.
Da ich mich gerade ganz neu mit D&D 5e und D&D Beyond beschäftige... es gibt kostenfreien Zugang zu den Basic Rules und dem SRD auf D&D Beyond (https://www.dndbeyond.com/compendium/rules/basic-rules).Wären Basic Rules/SRD wenigstens vollständig, dann hätte ich keine Einwände, wenn Menschen für eine bessere digitale Aufbereitung zusätzlich zur Kasse gebeten werden. Diese Regeln beinhalten aber weite Teile des PHB nicht, es fehlen Subrassen, Zauber, Archetypen/Subklassen, ... Für Anfänger ist das schön, aber langfristig ist das nicht viel wert.
"This section contains the Dungeons & Dragons Basic Rules and the rules in the SRD, released as part of the Open Gaming License."
Wie es eben auch aussehen könnte, sieht man hier: Neue Pathfinder/Starfinder-SRD (http://aonprd.com/Default.aspx).
Wohlgemerkt, die Seite ist ja nicht neu, Archives of Nethys gibts schon ewig, ebenso wie OGN. Wahrscheinlich hat sich Paizo gedacht, warum sollen sie denn selber Ressourcen in die Erhaltung ihrer PRD stecken, wenn es da draußen Enthusiasten gibt die es umsonst tun. Im Unterschied zu D20PFSRD (OGN) enthält AoN kein 3PP Material - was vermutlich das Zünglein an der Waage für Paizo war, AoN den Zuschlag zu geben statt dem OGN."Neu" ist, dass sie jetzt die offizielle Seite ist. Es wurde vertraglich geregelt. *KLICK* (http://www.enworld.org/forum/content.php?5601-New-System-Reference-Docs-for-Pathfinder-Starfinder)
"Neu" ist, dass sie jetzt die offizielle Seite ist. Es wurde vertraglich geregelt. *KLICK* (http://www.enworld.org/forum/content.php?5601-New-System-Reference-Docs-for-Pathfinder-Starfinder)
Svilland: The Norse Mythology Setting for DnD 5E
(https://ksr-ugc.imgix.net/assets/022/514/494/3c1ba2f632c14fde68e41b3b276bad05_original.jpg?ixlib=rb-1.1.0&w=639&fit=max&v=1536645124&auto=format&q=92&s=34ec553afd57237a1042d57d0659eaff)
Mearls On D&D's Design Premises/Goals (http://www.enworld.org/forum/content.php?5629-Mearls-On-D-D-s-Design-Premises-Goals)
Ganz wertneutral: Das erklärt so einiges.
Ja, danke für den Hinweis. Wobei ich mir nicht so sicher bin, ob ich D&D, selbst in der 5e, für ein narratives Spiel halten würde.Man muss es wohl im Vergleich sehen zu anderen D&D-Versionen, die er anspricht. Und theoretisch kann man es schon sehr narrativ spielen, wobei ich mit dem Begriff eher wenig anfangen kann.
Ja, danke für den Hinweis. Wobei ich mir nicht so sicher bin, ob ich D&D, selbst in der 5e, für ein narratives Spiel halten würde.
Und notwendig war es nach der ganzen Rezeptionshistorie von 3.0, 3.5, 4.0 und 4.Essentials sowieso.Ich denke, 3.0 und 3.5 kannst Du da rausnehmen. Hätten sie statt Paizo Version 3.75 rausgebracht, wäre es weitergelaufen bis jetzt. Vielleicht hätte es auch dann nie eine Version wie 5E gegeben.
Ja, danke für den Hinweis. Wobei ich mir nicht so sicher bin, ob ich D&D, selbst in der 5e, für ein narratives Spiel halten würde.
Ja, danke für den Hinweis. Wobei ich mir nicht so sicher bin, ob ich D&D, selbst in der 5e, für ein narratives Spiel halten würde.
Und natürlich ist "wir wollen weniger Regelkomplex und mehr SL-Eigenverantwortung" in gewisser Hinsicht ebenfalls eine Binsenweisheit. Wenn ich eine Spielleitung habe, die bereit ist, einfach alles Mögliche nach Bedarf in Eigenregie handzuwedeln, und dazu Spieler, die damit gleichfalls einverstanden sind, dann brauche ich genaugenommen gar kein Regelwerk mehr -- auch und gerade nicht das von D&D.Doch, ich brauche es noch, wenn ich die "Grundpfeiler" von D&D behalten will. Wir reden ja nicht vom "regellosem" Spiel.
Wir spielen es sehr narrativ. D.h. jeder versucht seine Hintergrundeugenschaften einfliessen zu lassen u ansonst Wert auf Rollenspiel u Charakterentwicklung. Kampf natürlich auch Bestandteil aber kein Spiel im Spiel. Bei Regelunsicherheiten entweder Gruppenkonsens anhand gesunden Menschenverstand o Vorteuil/Nachteilregelungen wenn das Nachschlagen zu lange dauert...denn es geht von der Spielzeit ab.
Die Probleme dabei sind in meiner Wahrnehmung: Es wird in den Regeln nicht so deutlich, wie im verlinkten Statement. Und viele Spielerinnen und Spieler lehnen das mehr oder weniger ab, wenn auch vielleicht teilweise unbewusst. Ich hatte zum Beispiel noch keinen SL, der meine Backgrounds angespielt hat. Und in vielen Rundenausschreibungen liest man Dinge wie "kein Background-Feature", womit praktisch das letzte Element, das man noch als "narratives" Tool verstehen könnte, ausgeschlossen wird.
Stattdessen diskutiert man sehr gerne und sehr heftig über Kleinkram und RAW.
Ich denke, 3.0 und 3.5 kannst Du da rausnehmen. Hätten sie statt Paizo Version 3.75 rausgebracht, wäre es weitergelaufen bis jetzt. Vielleicht hätte es auch dann nie eine Version wie 5E gegeben.
Doch, ich brauche es noch, wenn ich die "Grundpfeiler" von D&D behalten will. Wir reden ja nicht vom "regellosem" Spiel.
Oder gleich Beyond the Wall. Das ist jedenfalls meine Zukunft.Ich würde dann wohl eher bei Swords & Wizardry landen. ;)
@ all:
Wer möchte, dass die Backgrounds mehr Einfluss im Spiel haben sollen, dem empfehle ich die Narratives bzw. das Konzept der Narratives aus Primeval Thule 5E. Finde ich sehr gelungen, auch gerade für das Spiel ohne Feats. Wer es nicht kennt, mal ein Preview:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Mearls On D&D's Design Premises/Goals (http://www.enworld.org/forum/content.php?5629-Mearls-On-D-D-s-Design-Premises-Goals)
Ganz wertneutral: Das erklärt so einiges.
Ich wusste bis eben nicht mal, dass es sowas wie Basic Rules gibt. Habe da mal hoffnungsvoll reingeblättert, bin aber sofort wieder über die gewohnten Feats gestolpert. Leider sind die Feats aber einer meiner Gründe, D&D (oder z.B. 13th Age) nicht sonderlich zu mögen1. Nun schreibst du ja aber hier folgendes:Basic Rules sind das SRD (http://dnd.wizards.com/articles/features/basicrules) vomn D&D 5 und ja da sie optional sind spielen wir ohne
D&D ohne Feats? Das könnte mich interessieren. Wo finde ich mehr Infos dazu?
Basic Rules sind das SRD (http://dnd.wizards.com/articles/features/basicrules) vomn D&D 5 und ja da sie optional sind spielen wir ohneÄhm, nein.
bzw erst an 10+
Basic Rules sind nicht die SRD der 5E. Es ist die abgespeckteste Regelversion für die 5E, die SRD beinhaltet wesentlich mehr.
Öh? Ich ging bisher davon aus, dass Basic Rules und SRD identisch sind... :PAlle Klassen und Rassen sind drin, allerdings auch nicht mehr Sub-Classes (also jeweils nur eine). Bei den anderen Regeln bin ich mir unsicher, was jetzt mehr ist. Die Basic Rules sind immerhin auch 114 Seiten lang.
Ich sehe im verlinkten SRD direkt mehr Rassen und Klassen, OK soweit. Was ist denn im SRD noch anders/mehr im Vergleich zu den Basic Rules?
Äh - okay, und was ist das hier (http://dnd.wizards.com/articles/features/basicrules) dann?Wo siehst Du da Feats? :o (Das sind die Basic Rules.)
Das steht auf den offiziellen Wizards-Seiten, und bei der Beschreibung der Klassen (S. 20-32) sind jeweils auch die Feats angegeben, die auch im normalen PHB stehen...
Aber unabhängig davon nehme ich zur Kenntnis, dass die Feats im PHB optional sind. Wusste ich nicht.
Alle Klassen und Rassen sind drin, allerdings auch nicht mehr Sub-Classes (also jeweils nur eine). Bei den anderen Regeln bin ich mir unsicher, was jetzt mehr ist. Die Basic Rules sind immerhin auch 114 Seiten lang.
Allerdings enthält die SRD auch Inhalte aus DMG und MM.
Äh - okay, und was ist das hier (http://dnd.wizards.com/articles/features/basicrules) dann?Geh mal auf seite 56 und schau die die Feats an.
Das steht auf den offiziellen Wizards-Seiten, und bei der Beschreibung der Klassen (S. 20-32) sind jeweils auch die Feats angegeben, die auch im normalen PHB stehen...
Aber unabhängig davon nehme ich zur Kenntnis, dass die Feats im PHB optional sind. Wusste ich nicht.
Das ist dann aber eine brilliante Idee der Regeldesigner, die einen Sonderfähigkeiten "Feats" und die anderen "Features" zu nennen und damit ganz was anderes zu meinen... :qNaja, die Regeldesigner können nichts dafür, wenn "wir" komische Abkürzungen verwenden. ;)
Anyway. Ich wusste scheinbar nicht, dass die Class Features etwas anderes als Feats sind, und deine Aussage daher falsch verstanden. Damit hat sich meine Anfrage (bzw. meine Hoffnung ;)) auch schon erledigt.
Warum Deine Hoffnung damit zerstört ist, verstehe ich allerdings nicht. Für mich ist es völlig normal, dass in einem System mit Klassen diese spezielle Fähigkeiten haben, die sie von anderen Klassen abgrenzt. wtf?
Vermutlich.Du störst ja nicht, ich bin nur erstaunt. Vielleicht verstehe ich auch etwas nicht, aber wie sollen Klassen ohne eigene "Kennzeichnung" funktionieren bzw. was hast Du Dir erhofft?
Ich störe hier auch nicht mehr weiter, meine eigentliche Frage ist ja beantwortet.
Class and race combinations per 100,000 characters that players created on D&D Beyond
Ansonsten: Gnom-Barbaren? Wtf?
Human (ich nehme an, Variant) Fighter ist für mich durchaus eine Überraschung. Mehr der Fighter denn der Human.
Rogue auf 2 ebenfalls...und dass der Cleric offensichtlich beliebt ist, der Druid aber nicht.
Auf den zweiten Blick hast recht.Menschlicher Krieger Wahl gf eine allergische Reaktion auf den ganzen Dragonborn Tiefling Paktmagier Schnick Schnack? Mir geht es ja aehnlich. Leider kostet die Wahl von Metamenschen bei DnD nix...Wieso denn das? Was ist denn daran schlimm wenn Leute Nichtmenschen spielen in einem Highfantasy Setting? Mit Kombinationen, die im Grundbuch (!) stehen, also nichtmal irgendwelches Freakzeug?
Wieso denn das? Was ist denn daran schlimm wenn Leute Nichtmenschen spielen in einem Highfantasy Setting? Mit Kombinationen, die im Grundbuch (!) stehen, also nichtmal irgendwelches Freakzeug?
Wieso denn das? Was ist denn daran schlimm wenn Leute Nichtmenschen spielen in einem Highfantasy Setting? Mit Kombinationen, die im Grundbuch (!) stehen, also nichtmal irgendwelches Freakzeug?Kann es bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen. Dragonborn, Tiefling und Drow sind früher eher optional gewesen (4E weiss ich allerdings nicht) und das hatte durchaus seine Gründe.
Wieso denn das? Was ist denn daran schlimm wenn Leute Nichtmenschen spielen in einem Highfantasy Setting? Mit Kombinationen, die im Grundbuch (!) stehen, also nichtmal irgendwelches Freakzeug?
Dragonborn ungleich Drakonier. Dragonborn sind eine Forgotten Realms-Spezies.
Von Dragonlance plagiiert aus kommerziellen Gründen. Mit Erfolg wie obige Statistik nahelegt. Ich hab nix gegen Fan Service, ich persoenlich kann halt mit unstimmigen Weltenbau nix anfangen. Aber hey jeder nach ihrer/seiner Faćon ..Neee. Glaube ich nicht.
Dragonborn sind eine Forgotten Realms-Spezies.[nerd]Well... actually...[/nerd]
In the 3.5 supplement Races of the Dragon, dragonborn are presented as a transitive race, members of other humanoid races who, to show devotion to Bahamut, willingly took on draconic traits in place of their original biology.Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Dragonborn_(Dungeons_%26_Dragons) (Erscheinungsjahr 2006)
Neee. Glaube ich nicht.
Wer wollte denn schon Drakonier spielen in Dragonlance? Das waren doch die Orks von Krynn, als "Der Feind™". Mit der 4E sollte halt kräftig neuer Wind rein in die Forgotten Realms, die Dragonborn sind übrig geblieben.
Ich glaube es ist auch immer eine Frage wann man dazugekommen ist. Also welcher Gamer-Generation man angehört. Vermute was „Standard“ bei deinem Einstieg ist, bleibt „Nomralität“. Alles andere ist „exotisch“.
Zum Glück habe ich dann dank zweier mehr zufällig gefundener tatsächlicher Nerdspiel-Fachgeschäfte doch noch rechtzeitig genügend andere Systeme als nur D&D/DSA/Midgard kennengelernt, um die Kurve über "normal ist erst mal einfach, was ins Setting paßt" zu "wieso sollen eigentlich ausgerechnet die SC irgendwie 'normal' sein müssen, die typischen Genre-Hauptpersonen sind ja schließlich auch alles andere als das?" zu kriegen. ;)
Oder in D&D einen Tiefling spielen?Weil er in der ein oder anderen D&D-Welt nicht über das Säuglingsalter hinaus gekommen wäre.
Kann nur sein, dass man die als Realms-Rasse wahrnimmt weil die am weitesten verbreitet waren.Sie sind offiziell in dieser Welt eingeführt worden...und zwar meines Wissens nur in dieser. Und sie unterscheiden sich afaik noch ein wenig von denen in Races of Dragon.
Aber Tieflinge sind doch AFAIK eine Schöpfung von Wolf Bauer für Planescape gewesen.Für Planescape. Und sie passen auch in die Forgotten Realms (und zwar nicht nur die 4E Tieflinge...).
FR war halt immer das Kitchen Sink Setting, das so ziemlich alle jemals irgendwo veröffentlichten Inhalte verwursten musste/wollte. Gibt es eigentlich Warforged in den FR?Nope. Oder anders: Es gab Half-Golems.
Ich glaube es ist auch immer eine Frage wann man dazugekommen ist. Also welcher Gamer-Generation man angehört. Vermute was „Standard“ bei deinem Einstieg ist, bleibt „Nomralität“. Alles andere ist „exotisch“.
Eben das. Gerade D&D (bzw. deren Standardwelten) haben doch so eine wahnsinnige Vielfalt an Rassen und Optionen für die Spieler, warum sollte man das nicht nutzen?
Wenn ich das nicht möchte gibt es ja auch genug, auch D&D, Settings, wo Menschen die Norm, Elfen und Zwerge exotisch und alles andere eigentlich garnicht vorhanden sind.
Wenn jemand in einer Conan Runde einen Elfen spielen möchte geht das halt auch nicht. Aber warum sollte man in Traveller keinen Löwenmenschen oder in D&D einen Tiefling spielen?
@ 3E Draconians:
Beide, Baaz und Kapak, waren im 3E Campaign Setting "Usually Evil" und mit einem LA von +1 bzw. +2 behaftet. Nicht die typischen SC-Races.
Aber mit Savage Species war ja quasi alles spielbar. ;)War "Savage Species" nicht 3.x? (scnr) ;D
@Pixellance:
Ich habe sie deshalb "ignoriert", weil sie eben nicht zu den klassischen SC gehören. Extremst selten, wie im Artikel geschrieben....und wahrscheinlich von keiner Seite akzeptiert.
Streite ja nicht ab, dass sie spielbar sind. Aber mit Savage Species war ja quasi alles spielbar. ;)
LA hat uns jedenfalls gestört.Ja, ist ja auch nicht das beste Design. Müsste jetzt nachgucken, aber Tiefling, Aasimar und Drow hatten afaik auch eins, Genasi imho nicht. Auf jeden Fall habe ich mal einen Genasi gespielt, mit LA eher unwahrscheinlich.
LA hat uns jedenfalls gestört.
Ich habe sie deshalb "ignoriert", weil sie eben nicht zu den klassischen SC gehören. Extremst selten, wie im Artikel geschrieben....und wahrscheinlich von keiner Seite akzeptiert.Was hat denn die Häufigkeit, mit der eine Rasse gespielt wird mit der Häufigkeit in der Spielwelt zu tun? wtf?
Was hat denn die Häufigkeit, mit der eine Rasse gespielt wird mit der Häufigkeit in der Spielwelt zu tun? wtf?Aber die Welt reagiert ja auf sie. In einem Homebrew-Setting mag das ja egal sein, bei bestimmten Setzungen eines Settings dann eher vielleicht nicht. Aber Hauptproblem bliebe für mich das LA.
Hat doch jeder seine eigene Kampagne und wenn da einer DEN einen Tiefling im Setting spielen will, warum denn nicht? Schließlich sind die SCs doch die Hauptfiguren der Geschichte.
Kann mir mal jemand sagen was LA ist und warum es ein Problem sein soll?LA = Level Adjustment
Danke. Aber das ist ein Problem von 3.5, oder? In der 5E wäre mir das noch nicht untergekommen, oder? (Weil wir ja im D&D5 Smalltalk sind)Das ist richtig. Die Diskussion driftet gerade ins Off-Topic. Daher:
Das ist richtig. Die Diskussion driftet gerade ins Off-Topic. Daher:Zurück zur Statistik:
:btt:
Zurück zur Statistik:Das würde mich auch interessieren. Es gab ja vor Volo's Guide to Monsters angeblich eine ominöse Umfrage bezüglich der beliebtesten Monsterrassen. Gnolle als spielbare Rasse haben es deswegen nicht ins Buch geschafft und wurden zu hirnlosen Dämonenhyänen degradiert. Wenn man sich nun die Anzahl an Homebrew-Gnollen im Internet ansieht (ich schließe mich da nicht aus), war die Umfrage nicht sehr repräsentativ und das Resultat eine klare Fehlentscheidung.
Ein paar Zahlen bleiben immer noch, für mich, erstaunlich. Andererseits fehlt auch noch VGtM in der Auswertung und ich wäre neugierig, wie das heute aussehen würde.
Mal gucken, ob die nochmal eine aufgebaut haben.
Das würde mich auch interessieren. Es gab ja vor Volo's Guide to Monsters angeblich eine ominöse Umfrage bezüglich der beliebtesten Monsterrassen. Gnolle als spielbare Rasse haben es deswegen nicht ins Buch geschafft und wurden zu hirnlosen Dämonenhyänen degradiert. Wenn man sich nun die Anzahl an Homebrew-Gnollen im Internet ansieht (ich schließe mich da nicht aus), war die Umfrage nicht sehr repräsentativ und das Resultat eine klare Fehlentscheidung.Ich lehne die Darstellung von Gnollen in der 5E auch rundherum ab. Nicht, weil ich großartig erpicht darauf bin, einen als SC zu spielen, aber warum man Fressmaschinen aus ihnen machen musste, entzieht sich meinem Verständnis.
Ich lehne die Darstellung von Gnollen in der 5E auch rundherum ab. Nicht, weil ich großartig erpicht darauf bin, einen als SC zu spielen, aber warum man Fressmaschinen aus ihnen machen musste, entzieht sich meinem Verständnis.Ich mag die Gnolle in Volos Guide.
Was sagen, machen oder tun denn die Volo-Gnolle?Mal nur der Auszug, wie sie überhaupt entstehen:
Gnolls remind the world of the horrors posed by the hordes of the Abyss, and the damage that even the briefest demonic incursion can inflict on the world.
Whenever the demon lord Yeenoghu enters the Material Plane and goes on a rampage, he leaves a great trail of corpses in his wake. As the Lord of Savagery despoilsthe land, packs of hyenas trail him and feast on the victims until the dead flesh ofYeenoghu's prey leave them bloated and unable to move. Then, in a shower of blood and gristle, the hyenas transform into gnolls, which take up Yeenoghu's awful mission to kill and destroy anything in their path.
As creatures that sprang up in the wake of a demon lord, gnolls are creatures of savage blood lust, incapable of understanding or acting on any other impulse. They are extensions of Yeenoghu's will. They pause only to devour what they have killed, and to fashion crude weapons and armor from their victims' corpses.
[...] und jedem SL seine Gnolle. ;D
jedem SL seine Gnolle.
*shrug*Ghoule finde ich wiederum zu ortsspezifisch. Die Volo-Gnolle können auch als rasende Horde über das Land rauschen, Ghoule sind irgendwie immer so Grufties und Friedhöfler.
Für den Zweck nehme ich intelligente Untote (Ghoule z. B.) bzw. die nicht wenig vorhandenen Demons/Devils.
Ganz was anderes .
gerade unterstützt bei Kickstarter:
ARKADIA 5e
https://www.kickstarter.com/projects/arcanagames/arkadia-the-mythic-greek-setting-for-5e?ref=user_menu
(https://ksr-ugc.imgix.net/assets/022/232/247/3d8b0d68058ad06c2c48a41afbb14de8_original.png?ixlib=rb-1.1.0&w=680&fit=max&v=1534293915&auto=format&lossless=true&s=5671769b8a81f831da18a6c946a85e42)
Svilland: The Norse Mythology Setting for DnD 5E
https://www.kickstarter.com/projects/800873007/svilland-a-norse-mythology-themed-campaign-setting/description
(https://ksr-ugc.imgix.net/assets/022/514/494/3c1ba2f632c14fde68e41b3b276bad05_original.jpg?ixlib=rb-1.1.0&w=639&fit=max&v=1536645124&auto=format&q=92&s=34ec553afd57237a1042d57d0659eaff)
Demo PDF:
https://drive.google.com/file/d/1yQ2TfE_QyPvJN4Aut8rPG2Y6hvjH_9k9/view
Arkadia ist schon vorbei aber Svilland geht noch drei Tage. Bis dato "nur" 10 Unterstützungen aus D. Da geht noch was :)
Is ja spannend, ich sehe zugegebenermaßen keinen Unterschied zwischen den Dingen, die du gerade gut und schlecht findest.
Selfaril hat eine schöne Klangfarbe und ist harmonisch. Langdedrosa klingt bescheuert, liest sich bescheuert und könnte nur etwas abgemildert werden, wenn man ihn mit Klicklauten der Steppenmenschen würzte >;D
... und Andraax klingt a) pulpy as fuck, b) wie Anthrax und c) hat zwei As hintereinander und dann zu allem Überfluss auch noch ein X, was schon mal drei Gründe sind, es nicht ernst zu nehmen. xD
Aber immerhin keine Apostrophe, keine stummen H und auch keine Akzente ~;DSchon mal auf meinen Nick geguckt? 8]
Und ja, Geschmack ist verschieden. Und das ist auch gut so. Diversität in Fantasy-Phantasie-Namen halt ;)
Wäre vielleicht eine eigene Diskussion in einem anderen Board.
Wir haben mal auf der RPC mit vier Stimmungsspielern bei einem Labyrinth Lord-Turnier mitgespielt. Uisge beatha und Glgnfz dürften heute noch Albträume haben und mich würde es wundern wenn jemand unseren Negativrekord mittlerweile geknackt hätte. Man muss uns aber zugute halten: Wir hatten keine Ahnung auf was wir uns da einlassen ~;D
Mehr Details bitte! ;D
Habt ihr's nach dem Wipe dann bleiben lassen oder einen TPK-highscore aufgestellt? ^^
Geil! Spaßig fände ich auch eine Art Dungeon Keeper, bei dem mehrere Gruppen im Dungeon nicht nur alles kleinholzen, sondern auch Gänge graben, Fallen bauen, Monster anheuern, etc.
Geil! Spaßig fände ich auch eine Art Dungeon Keeper, bei dem mehrere Gruppen im Dungeon nicht nur alles kleinholzen, sondern auch Gänge graben, Fallen bauen, Monster anheuern, etc.
...okay, und wer spielt die Hühner? ~;D
Jetzt als normales Abenteuer oder speziell für so Wettbewerbe? Ersteres habe ich schon geleitet, das war großer Spaß (die Gruppe waren Kobolde, die für ihren Necromancer eine Ruine für das kommende Neumondritual fitmachen sollten, ohne dabei Helden des nahen Dorfes anzulocken).
Brauche mehr Informationen.
Das kannst du bequem auf https://www.adventurelookup.com/ nachschlagen.
"Die Sword Coast", ernsthaft?Das ist doch schon längst geändert. Zuerst hatte doch Hasbro/GF9 auf irgendwelchem "Originalnamen"-Mist bestanden, aber dann doch noch eingelenkt.
Wird das auch noch richtig übersetzt, oder ist das final?
"Die Sword Coast", ernsthaft?
Wird das auch noch richtig übersetzt, oder ist das final?
2. verstehe ich so, dass wenn du mit deiner Haupthand 2 Angriffe hast, du auf jeden Angriff den weapon die deines z.B. Kurzschwerts draufrechnest.Ich finde die Formulierung grauenhaft. Wo bekomm ich denn den weapon-die? Auf den Angriff (attack)? Also D20 + weapon-die + Atk-Mod für den Angriff? Oder auf den Schaden? Bei Longsword + Shortsword dann jeder Angriff mit damage D8 + D6 + Dmg-Mod? Kann ja eigentlich nur die zweite Möglichkeit sein, denn bei der ersten kommt der damagebonus der off-hand ja gar nicht zum Tragen.
Bei Longsword und Shortsword also zwei Angriffe mit jeweils d8+d6+ATTMOD.
Gerade auf Twitter gesehen: künstlerisch talentierte Menschen können ein D&D-Monster designen und möglicherweise Geld (5000$), eine Reise zu Wizards of the Coast und natürlich die Verewigung des Monsters als offizielles D&D-Monster gewinnen.
Link: https://summontheterror.com/pages/index.php (https://summontheterror.com/pages/index.php)
Vor allem geht TWF by-the-rules gar nicht mit Longsword plus Shortsword (jedenfalls nicht ohne Feat).Wieso sollte das nicht gehen? Kurzschwert hat das Attribut "leicht".
Wieso sollte das nicht gehen? Kurzschwert hat das Attribut "leicht".Aber Longsword nicht.
TWO-WEAPON FIGHTING
When you take the Attack action and attack with a light
melee weapon that you're holding in one hand, you can
use a bonus action to attack with a different light melee
weapon that you're holding in the other hand. You don't
add your ability modifier to the damage of the bonus
attack, unless that modifier is negative.
If either weapon has the thrown property, you
can throw the weapon, instead of making a melee
attack with it.
Du hast recht. Das war früher aber anders? Das ist doch DIE Klischeekombination.
vom "modernen" Langschwert, das ohnehin eher dem Bastardschwert bei D&D entspricht, mal ganz zu schweigenIn 5E gibt es kein Bastardschwert mehr. Das ist ein beidhändig geführtes Langschwert. Und wenn D&D eines noch nie wollte, dann Realismus in Bezug auf realweltliche Bezüge was solche Sachen angeht.
Und wenn D&D eines noch nie wollte, dann Realismus in Bezug auf realweltliche Bezüge was solche Sachen angeht.
Da müsste ich in den 3.5-Regeln nachgucken, aber, um die Kombination effektiv zu führen, brauchte es afaik 2 Feats, Ambidexterity und Two-Weapon-Fighting.
Wie gesagt, bevor man da rangeht, sollte man sich vernünftig überlegen, was man denn genau für wen ändern will. ;)
Für Klassen die unterschiedliche Stile erlauben müsste man vor allem entscheiden welche Niesche TWF besetzen soll."Eigentlich" (so meine Meinung) für Melees, die eher auf DEX denn auf STR gehen.
Interessant wäre die Regelung mit dem Disadvantage oben aber für Charaktere die gezielt Disadvantage negieren , z.B. indem sie in Nebelwolken oder magischer Dunkelheit kämpfen. In diesem Fall ist es dann einfach nur noch ein extra Angriff ohne Nachteile.Und wenn sie das können, kommen die Feats ins Spiel. Dann ist da auf einmal GWM und THF kloppt wieder alles zusammen.
Und wenn sie das können, kommen die Feats ins Spiel. Dann ist da auf einmal GWM und THF kloppt wieder alles zusammen.
GWM kloppt natürlich viel zusammen, aber von dieser speziellen Taktik profitiert GWM nicht, da es keinen Disadvantage sondern fix -5 gibt.Doch. Indem sie sich Advantage verschaffen.
Sprich: Nichts was man negieren kann.
Doch. Indem sie sich Advantage verschaffen.
Davon ab:
So ganz verstehe ich nicht, wie z. B. mit der Dunkelheit den Nachteil von TWF aus Mearls Vorschlag negieren soll. Oder meinst Du über die Condition: Blinded? Da hat dann der GWM auch wieder die Nase vorn, wenn er dies ausschalten kann.
Im Prinzip funktioniert dies so: Wenn sowohl du als auch dein Gegner nichts sehen können erhaltet ihr beide Advantage (weil ihr jemanden angreift der nichts sehen kann) als auch Disadvantage (weil ihr ihn nicht sehen könnt).Naja, daran erkennt man eigentlich, dass Mearls sich nicht viel dabei gedacht hat.
Beides hebt sich also auf, man greift normal an. Wichtig ist dies weil es auch alle anderen Formen von Advantage oder Disadvantage aufhebt, wenn man aus fünf Quellen Nachteil hat und aus einer Vorteil hebt sich dies dennoch vollständig auf.
In diesem Szenario gewinnt GWM also nichts, TWF allerdings schon. Ich bezweifle das sich dies wirklich lohnt, da auf späteren Stufen viele Gegner Blindsight und dergleichen haben, aber es ist halt ein Nebeneffekt des Status Disadvantage.
Die Taktik selbst lohnt sich natürlich hauptsächlich gegen Kreaturen die entweder Nachteil verteilen oder Vorteil erhalten (Pack Tactics oder dergleichen) oder ganz simpel gegen Gegner welche etwas sehen müssen um ihre Fähigkeiten ganz auszunutzen. Gegnerische Magier z.B., Kreaturen mit besonderen Blickangriffen oder dergleichen.
Sind die aktuellen Zauberkartensets für D&D kompatibel mit Pathfinder?
Ah okay, danke!
Da Pathfinder ja quasi D&D 3.5 ist, dachte ich, man könnte sie mit ein klein wenig Konvertierung nutzen.
Hast du dich vielleicht im Unterforum geirrt? Wir sind hier im Bereich für 5E, nicht 3.5 (das wäre hier entlang (https://www.tanelorn.net/index.php/board,443.0.html)).
Now to something different: Why Do DMs Limit Official WOTC Material? (http://www.enworld.org/forum/content.php?5712-Burning-Questions-Why-Do-DMs-Limit-Official-WOTC-Material)
Mir geht's da meistens darum, selber noch den Überblick zu behalten, und außerdem "Waffengleichheit" bei den Spielern herzustellen. Ich habe z.B. Spieler, die nur die deutschen Bücher haben, und da ist zB. meines Wissens nach Xanathar's Guide noch nicht draußen. Andere Spieler haben nur das PHB. Das sind für mich Gründe, bestimmte Optionen nicht zu zulassen.
Ist unschön, aber keine Katastrophe.
Ja, es gibt schlimmere Dinge. Ist dennoch schade, dass anscheinend keinerlei Konsistenz bei der Übersetzung besteht.
Dieselben Namen werden ja immer wieder mal übersetzt, dann wieder nicht, usw.
Eigentlich ist das ein Problem, das keines sein müsste/dürfte.
Das ist total dämlich, was GF9 da treibt.
Aber Ulisses hat das ja auch schon ein paar mal kommuniziert, dass es nicht an ihnen liegt.
Warum machen Galeforce9 und WotC das eigentlich so?Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund wie Games Workshop: Markenrechtlich geschützte Namen, die noch dazu in mehreren Produktlinien verwendet werden (z.B. Computerspiele)
Warum machen Galeforce9 und WotC das eigentlich so?Sie werden bei der Übersetzung von Jerry B. Anderson beraten. (https://www.youtube.com/watch?v=_av3l4HjqlM)
@Antariuk:
Auf DTRPG gibt's das nicht, oder?
Uebrigens: auf gmbinder.com gibts auch nettes Zeugs
Keinen Plan, musste mal suchen. Manchmal muss man auch tricksen weil Sachen offiziell nur auf z.B. DMsGuild drin sind, aber wenn man die URL dann auf DriveThru ändert kann man es sich trotzdem in den Warenkorb packen. Ist ja hintenrum alles derselbe Laden.
Und natürlich der Wiedererkennungswert, wenn man ein Computerspiel mit Neverwinter im Namen hat, soll klar sein, dass es dabei um die Stadt geht, die in dem Buch auch beschrieben wird.
Romane nicht mit dem RPG mischen.
Beim RPG gab es immer schon komische Entscheidungen.
Wie beispielsweise die, es RPG statt RS zu nennen? :)Dies war keine Entscheidung von WotC.
Dies war keine Entscheidung von WotC.
Ist auch für mich ungefähr genauso seltsam wie "Pommes frites" nicht "Frittierte Kartoffelstäbchen" zu nennen.
Also, für mich heißt es immer noch RSP.Siehste mal. ;)
Und Pommes.
Also, für mich heißt es immer noch RSP.
Und Pommes.
RLNSPL
Trotzdem wäre eine "vernünftige" Produktankündigung schon was Schönes.
die keine Würfelsets, PDFs oder Brettspiel-Resteverwertung von D&D 4 Notizen sind,
Und früher gab es auch schon langes geteasere von Produkten. Nennt sich Marketing.Nur viel exakter und bei mehr Produkten pro Jahr, womit die Wartezeit kürzer war.
Aber bei der Ankündigung sehe ich das anders: EN World nimmt einen Satz aus einem Stream und macht daraus ne News. Und nicht Hasbro gibt was raus.Du meinst, wie sie es regelmäßig auf Twitch, Twitter, Facebook, etc. machen? Reiner Zufall, jedesmal rutscht es irgendeinem so raus?
Aber bei der Ankündigung sehe ich das anders: EN World nimmt einen Satz aus einem Stream und macht daraus ne News. Und nicht Hasbro gibt was raus.
Neues Setting-Buch angekündigt! (http://www.enworld.org/forum/content.php?5773-WotC-s-Nathan-Stewart-Teases-New-D-D-Setting-Book-in-2019&page=4#comments)
Und mehr auch nicht. Ich gebe einem Kommentator recht; dieses "teasen" von Infohäppchen macht mich nicht gerade glücklich.
Nur viel exakter und bei mehr Produkten pro Jahr, womit die Wartezeit kürzer war.
Du meinst, wie sie es regelmäßig auf Twitch, Twitter, Facebook, etc. machen? Reiner Zufall, jedesmal rutscht es irgendeinem so raus?
Soweit ich das sehe, bräuchte es eine Fähigkeit, die dafür sorgt, dass der Charakter magische Gegenstände nutzen kann, die nur durch Fiends oder Dragons zu nutzen sind.Use Magic Device.
Use Magic Device.
Den doofen Skill echt wieder per Hausregel nach 5E zurückholen? Och nööö :(Rogue (Thief) Level 13. ;)
dass GF9 die Übersetzung so erschwert (und damit versaut) hat...Beim Schwerküstenband nervt es auch mal wieder. Da ist von Dolchenfurt und der Herzogin von Dolchenfurt die Rede, um dann im gleichen Abschnitt bei ihrem Bruder von Daggerdale zu sprechen. Ab da heißt Dolchenfurt dann den ganzen Abschnitt lang Daggerdale. Ich könnte in mit beiden Varianten leben, aber die sorglose Vermischung von beiden finde ich ziemlich daneben.
Beim Schwerküstenband nervt es auch mal wieder. Da ist von Dolchenfurt und der Herzogin von Dolchenfurt die Rede, um dann im gleichen Abschnitt bei ihrem Bruder von Daggerdale zu sprechen. Ab da heißt Dolchenfurt dann den ganzen Abschnitt lang Daggerdale. Ich könnte in mit beiden Varianten leben, aber die sorglose Vermischung von beiden finde ich ziemlich daneben.
Öm...in den englischen Original-Realms, zumindest soweit ich mich aus früheren Editionen noch dunkel erinnere, sind Daggerford und Daggerdale zwei recht verschiedene Orte, nämlich das eine eine kleine Stadt südlich von Waterdeep und das andere eines der Dalelands, die deutlich weiter im Osten gar nicht erst an der Schwertküste liegen... wtf?Tja...das passiert dann, wenn es zu sehr denglisch wird und man nicht mit den Forgotten Realms vertraut ist.
Es geht, sofern ich das richtig begriffen habe, um Daggerdale, das Mitglied im Rat der Grafen ist. Das Kapitel in dem Daggerdale oder eben teilweise Dolchfurt beschrieben wird, ist "Die Schwertküste und der Norden" übertitelt und das Unterkapitel eben mit der "Rat der Grafen" überschrieben. Der Band scheint sich nicht ausdrücklich auf die Schwertküste zu beschränken, auch wenn dort der Schwerpunkt liegt. So gibt es einen kurzen Überblick die Geschichte der Reiche und auch über Toril und seine Länder. Das war ja der Grund, warum mir der Band sinnvoll erschien um in die Reiche einzusteigen.
Tja...das passiert dann, wenn es zu sehr denglisch wird und man nicht mit den Forgotten Realms vertraut ist.
Aber ich wollte ja ganz was anderes schreiben...
Einstieg in die Forgotten Realms
Diese paar Zeilen richten sich jetzt an wirklich Neueinsteiger in mein Lieblingssetting. Ich versuche, soviel deutsches Material einzubauen, wie möglich.
Step One:
Lies einige Vergessene Reiche Romane. Und zwar nicht irgendwelche, sondern diese:
- Mord in Cormyr
- Rückkehr der Erzmagier-Trilogie/Ratgeber & Regenten-Trilogie/Das Jahr des abtrünnigen Drachen-Trilogie
Warum genau diese (beim zweiten reicht eine der Trilogien; auch einfach mal in der ortsansässigen Bücherei gucken...oder nervt Uhrwerk, ob sie noch Restexemplare irgendwo haben ;))?
Weil sie in meinen Augen von den deutschen Übersetzungen am besten aufzeigen, was die Forgotten Realms ausmachen und auch die Gegensätzlichkeit präsentieren. Das bodenständige "Mord in Cormyr" im Gegensatz zu High Magic-Power in "Rückkehr der Erzmagier". Mein Favorit von den 3 Trilogien: Jahr des abtrünnigen Drachen...weil herrlich over-the-top. "Historisch" ist aber wohl "Rückkehr der Erzmagier" besser.
Step Two:
Sorry, we have to do this in english. Ob man 17,00 € für "Dungeonology" investieren will, muss jeder selbst entscheiden. Aber die $27.00 "Ed Greenwood Presents Elminster's Forgotten Realms" sollte man unbedingt investieren. Da geht es eben nicht um Plothooks, Regeln, etc....da geht es um das Leben der Menschen in den Forgotten Realms. Ganz bodenständiges Quellenmaterial.
Step Three:
Teuer oder englisch, das ist die Entscheidung, die man treffen muss. Ich persönlich habe ja einen Kaufalarm bei Medimops, Rebuy und Ebay(Kleinanzeigen) gesetzt, falls Bücher, die mich interessieren, mal auftauchen. Kann ich für die deutschen Bücher nur empfehlen.
Ich würde folgende Reihenfolge empfehlen, wichtig ist allerdings nur der erste Band.
a) Forgotten Realms Campaign Setting 3.0/ Forgotten Realms Kampagnen Set
b) Magic of Faerûn/Die Magie Faerûns
c) Races of Faerûn/Die Völker Faerûns
d) Faiths & Pantheons/Götter und Kulte
Mit den 3 Schritten ist man dann "drin". Für vertiefende Lektüre...am besten dann nochmal fragen. ;)
So, erstmal ein fettes Danke für die Einführung. Dann werde ich mal darum kümmern das Unterrichtsmaterial zu besorgen. ;DIch habe bewusst solche Dinge gewählt (und auch die Reihenfolge), dass es meiner Meinung nach auch Spaß bringt.
Sieht nach viel Lesestoff aus, aber ich habe demnächst ein paar Wochen frei und kann mich ganz in die Reiche versenken.
Die Einzelteile passen nicht immer zusammen, manche sind offensichtlich veraltet oder vorrangig aus "externen" Gründen so, wie sie sind, und von den ganzen Metaplot-Dingern reden wir mal lieber nicht.Wenn man tiefer in der Materie drin ist, sehe ich das eigentlich nicht so. Natürlich knirscht es ab und an, aber so unrund ist es nun auch nicht. Und der Metaplot...den kennen doch eh die wenigsten, schon gar nicht den kompletten. ;)
Deshalb funktioniert es für mich auch so okayish als Standard-Setting der 5E, und deshalb empfinde ich den Swordcoast Guide auch als pragmatisch sehr brauchbares und generell gut konzipiertes Buch, gerade im Kontext der 5E-Abenteuerbände. Die alten Grundbücher/Produkte mochte ich zwar auch, aber die hatten auch ne andere Herangehensweise.
Neueinsteiger haben es ja auch im englischen Sprachraum schwer. WotC ist ja der Meinung, man könne sich ohne Probleme die alten Sachen aneignen...
Kann man eigentlich auch nicht so einfach. Jedenfalls sehe ich den Sekundärmarkt oder "pdf-only" nicht als wirklich guten Ersatz an, insbesondere dann natürlich nicht, wenn einem keiner sagt, dass man für die aktuellen Realms mal die vorherige Edition fast vollständig ignorieren kann/sollte.Code: [Auswählen]Neueinsteiger haben es ja auch im englischen Sprachraum schwer. WotC ist ja der Meinung, man könne sich ohne Probleme die alten Sachen aneignen...
Kann man ja wahrscheinlich auch, allerdings geht es dann doch erheblich einfacher, wenn man weiß wo man starten sollte und ein klein wenig an die Hand genommen wird. "Mord in Cormyr" ist bestellt. Jetzt kümmere ich mich um "Das Jahr der abtrünnigen Drachen", denn voll drüber hört sich gut an. Und wenn ich mit dem Stoffplan durch bin, unterhalten wir uns mal über das Buch mit 164 Seiten Jahreszahlen. ;)
Kann man eigentlich auch nicht so einfach. Jedenfalls sehe ich den Sekundärmarkt oder "pdf-only" nicht als wirklich guten Ersatz an, insbesondere dann natürlich nicht, wenn einem keiner sagt, dass man für die aktuellen Realms mal die vorherige Edition fast vollständig ignorieren kann/sollte.
Oder auch gerade dann, weil es wahrscheinlich genauso viele Fallstricke gibt wenn man dies tut wie wenn man es nicht tut.Nö. Jedenfalls nicht vom Fluff-Teil, Regeln sind ja eh außen vor.
Zunächst geht es aber wie gesagt, erstmal darum überhaupt einen Zugang zu finden, da einen(mich) die Materialfülle erschlägt.Einfach fragen. Bin jetzt auch kein wandelnder Realms-Almanach, aber ich verstehe meistens, wovon die wahren Meister der Forgotten Realms auf Candlekeep.com sprechen. ^-^
So wie ich das verstehe, hat die Herzogin von Daggerford einen Bruder in Daggerdale. Wo ist da jetzt die Problematik? Das ist halt so'n bissl wie Pfalz und Oberpfalz. Oder Washington und Washington D.C..Neee. Zum einen ist Daggerford eine Stadt, während Daggerdale einen Landstrich bezeichnet. Und dann sind die noch soweit auseinander...da kannste auch sagen, Frankfurt/Main und Frankfurt/Oder sind Nachbarstädte.
Mal den Abschnitt angeguckt. Ist ja noch...seltsamer. Daggerdale hat in dem Abschnitt überhaupt nichts zu suchen, ihr Bruder war auch der Herrscher von Daggerford=Dolchenfurt.
Also die Herzogin von Dolchfurt heißt Morwen Dolchfurt. Ihr Bruder aber Maldwyn Daggerdale. Soweit, so Denglish. ist nicht toll, kann man aber mit leben. Aber ab der Stelle wird Dolchfurt im weiteren Text als Daggerdale bezeichnet, was sich ja im Laufe des Morgens als sachlich falsch herausgestellt hat, da es sich scheinbar um Daggerford handelt. Sollte das so sein, ist es IMO ziemliche Stümperarbeit.Ihr Bruder heisst iim Original halt auch Maldwyn Daggerford. Daggerdale ist eben nicht "Dolch(en)furt", sondern "Dolchtal".
Das regt mich ja so auf. Im Grunde wird der der ganze Ort halt falsch benannt und das ist eben total ärgerlich, weil wer weiß welche Klopper sich da noch eingeschlichen haben.Der Ort "Daggerford" ist schon richtig. "Daggerdale" passt halt nicht. :D
Tja...das passiert dann, wenn es zu sehr denglisch wird und man nicht mit den Forgotten Realms vertraut ist.
Aber ich wollte ja ganz was anderes schreiben...
Einstieg in die Forgotten Realms
Diese paar Zeilen richten sich jetzt an wirklich Neueinsteiger in mein Lieblingssetting. Ich versuche, soviel deutsches Material einzubauen, wie möglich.
Step One:
Lies einige Vergessene Reiche Romane. Und zwar nicht irgendwelche, sondern diese:
- Mord in Cormyr
- Rückkehr der Erzmagier-Trilogie/Ratgeber & Regenten-Trilogie/Das Jahr des abtrünnigen Drachen-Trilogie
Warum genau diese (beim zweiten reicht eine der Trilogien; auch einfach mal in der ortsansässigen Bücherei gucken...oder nervt Uhrwerk, ob sie noch Restexemplare irgendwo haben ;))?
Weil sie in meinen Augen von den deutschen Übersetzungen am besten aufzeigen, was die Forgotten Realms ausmachen und auch die Gegensätzlichkeit präsentieren. Das bodenständige "Mord in Cormyr" im Gegensatz zu High Magic-Power in "Rückkehr der Erzmagier". Mein Favorit von den 3 Trilogien: Jahr des abtrünnigen Drachen...weil herrlich over-the-top. "Historisch" ist aber wohl "Rückkehr der Erzmagier" besser.
Step Two:
Sorry, we have to do this in english. Ob man 17,00 € für "Dungeonology" investieren will, muss jeder selbst entscheiden. Aber die $27.00 "Ed Greenwood Presents Elminster's Forgotten Realms" sollte man unbedingt investieren. Da geht es eben nicht um Plothooks, Regeln, etc....da geht es um das Leben der Menschen in den Forgotten Realms. Ganz bodenständiges Quellenmaterial.
Step Three:
Teuer oder englisch, das ist die Entscheidung, die man treffen muss. Ich persönlich habe ja einen Kaufalarm bei Medimops, Rebuy und Ebay(Kleinanzeigen) gesetzt, falls Bücher, die mich interessieren, mal auftauchen. Kann ich für die deutschen Bücher nur empfehlen.
Ich würde folgende Reihenfolge empfehlen, wichtig ist allerdings nur der erste Band.
a) Forgotten Realms Campaign Setting 3.0/ Forgotten Realms Kampagnen Set
b) Magic of Faerûn/Die Magie Faerûns
c) Races of Faerûn/Die Völker Faerûns
d) Faiths & Pantheons/Götter und Kulte
was für mich gerade generell die Frage aufwirft: wie gut kann man eigentlich als Eher-40-denn-14-Jähriger bekannte VR-Romanserien wie "Die Saga vom Dunkelelf" oder "Die Vergessenen Welten" lesen ohne dabei schwere psychische Schäden davonzutragen? ;)
Das ist eh eine interessante Frage, aber ich würde sagen: Selbstversuch macht klug. Abgesehen davon ist es aber eher ein Universum weit von dem entfernt, was ich sonst so lese. Aber wer weiß, eventuell komme ich ja auf den Geschmack.
aber ansonsten weist bestehendes 5E-Material kaum auf die 4E-Geschichte hin. Gut, Jahreszahlen noch.
Bin grad bei Band 4 bei der Saga vom Dunkelelf. Bisher hat es wohl noch keine bleibenden Schäden hinterlassen ~;P
Bin grad bei Band 4 bei der Saga vom Dunkelelf. Bisher hat es wohl noch keine bleibenden Schäden hinterlassen ~;P
Naja...du sagst das so als ob es eine Kleinigkeit sei, dabei bedeuten diese Jahreszahlen halt: Die Ereignisse der 3e sind mehr als hundert Jahre her. Die meisten genannten NSC sind tot, viele Städte haben sich gewandelt und auch wenn die große globale Situation wieder ähnlich ist macht es halt durchaus Sinn neue Spieler darauf hinzuweisen was man bei der Verwendung von dem altem Material betrachten sollen.Welche Stadt hat sich denn gewandelt und ist explizit in der 5E beschrieben?
@ Spassvögel:
Hört mal, ihr Pappnasen, ich habe die 40 hinter mir, habe 98 - 99 % aller FR-Romane hier (über 200) und teilweise mehrfach gelesen in den letzten 20+ Jahren.
Wirke ich geistig instabil? :gasmaskerly:
@ Spassvögel:
Hört mal, ihr Pappnasen, ich habe die 40 hinter mir, habe 98 - 99 % aller FR-Romane hier (über 200) und teilweise mehrfach gelesen in den letzten 20+ Jahren.
Wirke ich geistig instabil? :gasmaskerly:
Welche Stadt hat sich denn gewandelt und ist explizit in der 5E beschrieben?
Baldurs Gate z.B.Baldur´s Gate wurden vielleicht insgesamt 5 Seiten (hochgegriffen) in der 5E gewidmet. Seit es auch wieder von 4 Dukes geführt wird, kann man bis auf die gestiegenen Bevölkerungszahlen nahezu 1:1 aus dem FRCS 3E übernehmen und bei Diskrepanzen auf die wenigen 5E Details zurückgreifen.
Auch bei den NSC: Klar, eine Menge der Berühmtheiten sind noch da. Etliche andere aber nicht. Aber ich kann nur sagen, dass ich es als SL problematisch fände und einen neuen SL würde ich auch darauf hinweisen.
Das lässt hoffen. Dann warte ich einfach noch ein bisschen ab, wie sich Dein Wohlergehen so entwickelt und schlage dann zu ;). Falls Du die Bücher loswerden willst, wenn Du durch bist, sag' mal bescheid.
Welche wichtigen NPC sind denn nicht mehr vorhanden? Betonung hier auf wichtig für das RPG eines Neulings. Okay, Khelben Blackstaff ist nicht mehr, sollte man auf die Infos aus Dragon Heist zurückgreifen. Aber sonst? Denn nicht vergessen: Nur, weil sie noch nicht erwähnt wurden, können sie ja durchaus demnächst wieder da sein. Mordenkainen geistert schließlich auch durch die Realms, Bhaal ebenfalls...warum sollten Fzoul, Sammaster und Co. nicht auch auf einmal wieder da sein?
Ich find deine Einstellung dazu völlig ok, ich denke nur das sie nicht von jedem geteilt wird. Für einige sind die hundert Jahre Zeitsprung wohl durchaus ein Thema, auch wenn sie dies für dich nicht sind.Es ist ja nicht meine Einstellung. Meine Forgotten Realms würden wohl so nah wie möglich an 1492 DR sein, aber ich habe auch wesentlich mehr Informationen als ein Neueinsteiger.
...und normslerweise treffen SC eher selten auf hochrangige /beksnnte NSC. Jedenfalls ist das ein Stilmittel das ich sehr selten einsetze.Wenn Du offizielle 5E-Produkte bespielst, kommst kaum drumherum bei einigen. ;)
Gibt es eigentlich eine Erklärung warum Drow in den 5e Reaalms nicht sofort erschlagen werden, wenn sie in einer Taverne auftauchen um sich einen Auftrag abzuholen.
Zu deiner kürzlichen Liste der Forgotten Realms Literaturempfehlungen fällt mir noch eine Frage ein.In Bezug auf die Forgotten Realms? Jein. ;D
Vermutlich habe ich sie sogar irgendwann schonmal gestellt.
Campaign Settings (und andere Hintergrundbände) der 4E sind "unbrauchbar" wenn ich mich für unsere 5E Runden fortbilden will, oder?
Ich wäre für ein Buch von Rhylthar: "Forgotten Realms für Dummies" ~;D :dIch könnte eine AG bei mir an der Schule aufmachen, kommt vorbei! ~;D
Zu deiner kürzlichen Liste der Forgotten Realms Literaturempfehlungen fällt mir noch eine Frage ein.
Vermutlich habe ich sie sogar irgendwann schonmal gestellt.
Campaign Settings (und andere Hintergrundbände) der 4E sind "unbrauchbar" wenn ich mich für unsere 5E Runden fortbilden will, oder?
Zu deiner kürzlichen Liste der Forgotten Realms Literaturempfehlungen fällt mir noch eine Frage ein.
Vermutlich habe ich sie sogar irgendwann schonmal gestellt.
Campaign Settings (und andere Hintergrundbände) der 4E sind "unbrauchbar" wenn ich mich für unsere 5E Runden fortbilden will, oder?
Es gibt übrigens einen Youtube-Kanal "Forgotten Realms History":
https://www.youtube.com/channel/UCkT1vY_wBiCn8CO6B34wuVw/videos
Wow, muss ich mir merken. Was ich gerade gesehen habe, war ja super gut gemacht (Menzoberranzan). :d
Es gibt übrigens einen Youtube-Kanal "Forgotten Realms History":Danke. ISt sehr interessant, vor allem mal so zwischendurch als Snack.
https://www.youtube.com/channel/UCkT1vY_wBiCn8CO6B34wuVw/videos
Bei Menzoberranzan haben sie nur "vergessen", dass House Oblodra nicht komplett ausgelöscht wurde. Aber da sind wir wieder beim Nerdwissen. ~;D
Wie schon von anderer Seite erwähnt: wir brauchen Rhylthars Vergessene Reiche-AG - bitte mit angeschlossenem Youtube-Kanal ;)Ich melde mich schon mal an. ;D
Ich hab mir mal das Video zu Baldurs Gate angesehen und irgendetwas stört mich an der Stimme des Sprechers.Ja geht mir genauso
Das klingt so ... seltsam. Aussprache, Betonung, Satzmelodie ... irgendwie strange.
Nur so aus Neugier, gibt es bereits Regeln für Orcs, Goblins Trolle und/oder Oger als Spielercharaktere?Ja, in Volos Guide to Monsters gibt es einen kleinen Abschnitt zu Monstrous Adventurers. Dort stehen nur die Racial Traits, den Fluff möge man sich doch bitte aus den Monsterbeschreibungen holen. ;)
Und bitte auf Deutsch. 8]
Gar nicht, nach momentaner Firmenstrategie....die zugegeben auch erfolgreich ist, ökonomisch gesehen.
Ich war schon ziemlich lange nicht mehr hier und habe auch lange kein D&D mehr gespielt. Wann kommt D&D 6E?
Ohne mich zu spoilern: Gibt es einen triftigen Grund bei "Out Of The Abyss" keinen Svirfnebli zu spielen?Nein. Es kann dadurch sogar evtl. noch interessanter werden.
Nein. Es kann dadurch sogar evtl. noch interessanter werden.
Hab ich auch gekauft, weil ichs gern leiten würde [emoji6] Wobei ich natürlich gegen spielen auch nichts hätte.
Hab ewig gegrübelt, ob ich auf eine deutsche Übersetzung warten soll, aber wer weiß, ob die jemals kommt - im Moment siehts ja eher so aus, dass Ulisses alle Hände voll damit zu tun hat, nur den aktuellen Kram zu übersetzen.
Hast du das coole Youtube Video zu der Kampagne gesehen? Macht Lust!
Werden nicht, wohl auch, weil Curse of Strahd und Out of the Abyss ein wenig speziell sind.
Ich hab irgendwo gelesen, dass die "alten" Abenteuer/Kampagnen nicht übersetzt werden - sonst hätte ich gewartet. Das Youtube-Video muss ich mir später mal anschauen.
Werden nicht, wohl auch, weil Curse of Strahd und Out of the Abyss ein wenig speziell sind.
@ Swafnir:
Spoiler Dich nicht aus Versehen mit meiner Rezension. ;)
Werden nicht, wohl auch, weil Curse of Strahd und Out of the Abyss ein wenig speziell sind.Ich hatte da mal im offiziellen Fragethread nachgehakt, und Scorpio von Ulisses meinte, "Übersetzungen von Strahd und Abyss haben wir noch nicht geplant aktuell." Das klingt so, als wäre der Drops noch nicht komplett gelutscht, aber wahrscheinlich ist es nicht.
@ Swafnir:
Spoiler Dich nicht aus Versehen mit meiner Rezension. ;)
Gar nicht, nach momentaner Firmenstrategie.Was ist denn die "momentane Firmenstrategie"? Wie gesagt, ich war schon einige Jahre nicht mehr in dem Thema Pen&Paper drin und bin da absolut nicht auf dem Laufenden. Ist D&D denn etwa eingestellt worden?
Was ist denn die "momentane Firmenstrategie"? Wie gesagt, ich war schon einige Jahre nicht mehr in dem Thema Pen&Paper drin und bin da absolut nicht auf dem Laufenden. Ist D&D denn etwa eingestellt worden?Die Strategie ist (wohl), dass es mehr um die Marke "D&D" geht, die eben weit mehr umfasst als nur das P&P RPG. Im Gegensatz zu früheren Jahren lassen sie es sehr langsam angehen und das Regelgerüst bleibt so stabil, da kaum Regelergänzungen (im Vergleich zu früher) herauskommen. "gar nicht" ist natürlich übertrieben, aber in den nächsten jahren würde ich nicht damit rechnen.
Wie heißt denn ein weiblicher Warlock auf Deutsch? Und wie ein Eldritch Blast?Hexenmeisterin oder Hexe würde ich vermuten. Eldritch Blast ist...Achtung!..."Schauriger Strahl".
Hexenmeisterin oder Hexe würde ich vermuten. Eldritch Blast ist...Achtung!..."Schauriger Strahl".
Schauriger Strahl ist offiziell. :P
Hexenmeisterin oder Hexe würde ich vermuten. Eldritch Blast ist...Achtung!..."Schauriger Strahl".(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Wie heißt denn ein weiblicher Warlock auf Deutsch? Und wie ein Eldritch Blast?Ich habe grade mal das entsprechende Kapitel im deutschen Spielerhandbuch überflogen, dort wird immer nur von Hexenmeister gesprochen. Die weibliche Form wird scheinbar nicht genannt - gibt es also keine offizielle Bezeichnung dafür? Dann wäre doch die Hexenmeister*in wahrscheinlich die beste Lösung? >;D
Japp...der Eldritch Knight ist ja schließlich auch kein "Schauriger Ritter" :PWie sit den da die Offizielle Übersetztung ?
Wie sit den da die Offizielle Übersetztung ?DAs wäre dann wohl der "Mystische Ritter" mit dem "Mystischen Schlag".
Gerade haben wir in unserer Storm King's Thunder Runde Duke Zalto in einer Runde überrollt, was für ein Spaß :D Die Kombination aus Hold Monster + Portent (Diviner Special Ability) + Vengeance Paladin ist wirklich schmerzhaft. Kann das nur empfehlen. Der Spielleiter war etwas überrascht, hat aber am Ende anerkannt, dass die Taktik wirklich gut war. Im Januar geht es dann weiter, da werden wir versuchen Ironslag komplett von den Feuerriesen zu befreien und die Schmiede den Zwergen zurückzugeben.Wie findest SKT im Allgemeinen? Da gehen die Meinungen dermaßen auseinander, dass ich immer noch nicht sicher bin, ob ichs kaufen soll oder nicht [emoji848]
Es gibt ein Update für die Basic Rules u. a. nun mit Illustrationen.
Ich würde gerne mit meiner Klerikerin (Stufe 4, Eilistraee) als zweite Klasse den Waldläufer dazu nehmen. Ich würde jetzt sagen von Stufe 6 auf 7 wäre dafür der passendste Moment. Was sagt ihr dazu?Ein paar Zusatzinfos wären ganz gut. Nämlich, wo Du mit dem SC hinwillst. :)
Dazu kommt, dass die Begegnungen mit Riesen im unteren Stufenbereich wirklich schnell lebensgefährlich werden, so dass wir uns mehr als einmal eine blutige Nase geholt haben. Beide Probleme haben sich inzwischen erledigt. Die Story hat an Fahrt aufgenommen, und unsere Charaktere sind ihren Gegnern inzwischen eher gewachsen - was einerseits an der Stufenprogression liegt, andererseits aber auch daran, dass wir inzwischen besser im Team agieren und uns Taktiken überlegen, bevor wir uns in den Kampf stürzen - ...
Es ist beides. Du hast in der Mappe 10 Din-A4 Klarsichtfolien, und in der Mitte zwei 3*3 Kartenbehälter für Spellkarten je Seite. Platz für 36 Karten. Ich hab zwei von den Teilen und finde damit das Managen von Spellkarten, Charakterbögen und Magic Items deutlich einfacher, als wenn ich alles in einem Notizbüchlein oder sonst wo verstaue.
Ist es wirklich DIN-A4 oder ist es Letter Format?
(...)https://www.ultrapro.com/product_info.php?products_id=5051 (https://www.ultrapro.com/product_info.php?products_id=5051)
Holds up to ten 8 1/2" x 11" sheets and 36 standard-size Spell Cards
(...)
Sehr kool! Nur so interessehalber findet diese Planung IC oder OoC statt? Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht wenn ich ich darauf beharre, dass alle Spieler IC bei solchen Abstimmungen bleiben kommen weniger minutiöse Pläne heraus. Einerseits gut, weil größere Herausforderung; andererseits schlecht, weil die Helden ja auch Helden sein sollen die sowas ja auch besser planen können als wir „Normalos“.
Sie ist ein NSC fürs Grabmal der Vernichtung. Aus irgend einem Grund dachte ich jemand der heilen kann und Untote vertreiben wäre da passend. Es hat sich gezeigt, dass das eine gute Idee war :d. Da ich ja noch relativ neu in D&D bin, lass ich den NSC einfach mitwachsen um ein besseres Gefühl für das System zu bekommen. Außerdem braucht die Gruppe einen Talking Head.
Eilistraee wird ja laut Schwertküsten-Handbuch mit Licht/Wildnis assoziiert. Ich hab Licht genommen, weil ich mir nicht erklären konnte wo die Wildnis-Sachen gleich herkommen sollten. Wir haben einen Druiden in der Runde und dem würde ich gerne die Chance geben als Lehrmeister zu glänzen. Der ist bei der Smaragdenklave, die u.a. versuchen Chult von den Untoten zu befreien.
Daher würde ich dann da gerne den Fokus auf Wildnis und Untote bekämpfen legen - sofern der Spieler des Druiden darauf überhaupt eingeht.
Daher war meine Idee Stufe 5 und 6 als Kleriker noch mitzunehmen (Untote zerstören, Göttliche macht fokussieren, Göttliche Domäne Erweiterung) und dann auf Waldläufer umzustellen und Erzfeind: Untote zu nehmen. Als NSC soll sie sich nicht in den Fokus spielen, daher dürfte Untote zerstören mit Herausforderungsgrad 1/2 reichen. Das waren so meine Gedanken dahinter. Warte ich noch eine Stufe als Kleriker, kommen die Zauber der Stufe 4 dazu - das würde den Verwaltungsaufwand nochmal erhöhen. Und das muss für einen NSC nicht sein.
Ist das so nachvollziehbar? Übersehe ich irgendwas?
Alles gut. Für einen NSC musst Du Dir gar nicht so viel Gedanken machen. Gib ihr noch einen Bogen, fertig. :)
Allerdings schüttelt es mich, wenn ich sehe, was Eilistraee in der 5E für Domänen hat. :-X
Chaos, Charm, Drow, Elf, Good, Lust, Moon, Portal
5E hat Lust getötet? Verstehe, verstehe. ~;DNoe, das hat die 4e schon, da gab es die ganze Gottheit nicht (mehr?)
Noe, das hat die 4e schon, da gab es die ganze Gottheit nicht (mehr?)
5E hat Lust getötet? Verstehe, verstehe. ~;DBekommt dabei einer eigentlich auch FMA Brotherhood Vibes weil er die Stimme Gluttonies hört?
Werden nicht, wohl auch, weil Curse of Strahd und Out of the Abyss ein wenig speziell sind.Mittlerweile wird CoS wohl doch kommen, siehe aktuelles Interview mit Mirko Bader..
@ Swafnir:
Spoiler Dich nicht aus Versehen mit meiner Rezension. ;)
Mittlerweile wird CoS wohl doch kommen, siehe aktuelles Interview mit Mirko Bader..Wenn sie schlau sind...ist nach wie vor das beste Modul. ;)
Jetzt ist klar, warum Jon Hodgson Cubicle 7 verlassen hat: Er macht ein eigenes Unternehmen auf!
*KLICK* (http://www.enworld.org/forum/content.php?5885-Beowulf-Greeks-New-5E-Settings-Coming-From-Handiwork-Games)
Griechenland kann mich ja nicht locken, aber 1:1 Beowulf mit dem Artwork...count me in!
Aha. John Hodgson hat sch also auch dieser weltweiten Verschwörung angeschlossen, die mich dazu bringen will, D&D5 zu spielen.Hatte er das nicht schon vorher oder hat er nicht für "Adventures in Middle-earth" gezeichnet? :think:
Diese Mistkerle.
Hatte er das nicht schon vorher oder hat er nicht für "Adventures in Middle-earth" gezeichnet? :think:
Das waren ja (auch inhaltlich) TOR-Zweitverwertungen, da konnte ich einfach bei TOR bleiben ... aber diese beiden spannenden Settings sind originär für D&D5.Erm...Nein. Also nicht wirklich. Ist alles richtig, aber das Spielgefühl ist ein wenig anders.
Erm...Nein. Also nicht wirklich. Ist alles richtig, aber das Spielgefühl ist ein wenig anders.
Ja, klar ... aber wenn die Inhalte von einem Rollenspiel, das ich eh schon habe und toll finde, in ein anderes System übertragen werden, schafft das für mich doch keinerlei Anreiz, das andere System auszuprobieren ... ich habe mit TOR ja schon genau das richtige System für diese Inhalte, warum sollte mich das also bewegen, D&D5 auszuprobieren?Weisst Du wirklich, ob es genau das richtige System ist? ;)
Weisst Du wirklich, ob es genau das richtige System ist? ;)
Ich mag TOR sehr, aber wäre ich Skeptiker gegenüber D&D 5E, wäre AiME das erste, was ich mit dem System ausprobieren würde. Denn wenn D&D 5E Middle-earth abbilden kann, kann es nicht das schlechteste System sein, oder? ^-^
Weisst Du wirklich, ob es genau das richtige System ist? ;)
Ich mag TOR sehr, aber wäre ich Skeptiker gegenüber D&D 5E, wäre AiME das erste, was ich mit dem System ausprobieren würde. Denn wenn D&Dr 5E Middle-earth abbilden kann, kann es nicht das schlechteste System sein, oder? ^-^
Das ist aber sehr rational von der "Ich will D&D5 ausprobieren - womit?"-Warte aus gedacht - mir geht's ja mehr um den Effekt von ich seh was und denke wow, das will ich spielen! Und den hat AiMEnicht, weil ich denke "schön, aber habe ich ja irgendwie auch schon."Ist halt die Frage, was in dem Moment für einen wichtig ist: Das System oder das Setting.
Seh ich auch so, Rhyl - das Ding ist wohl richtig klasse, und mit der Historie,ie immerhin zum alten I6-Modul hinzieht, hängt da auch ein gutes Stück D&D-Geschichte dran. Total cool! Wird auf Deutsch direkt gekauft.
Allerdings hab ich mich zwischenzeitlich jetzt komplett mit dem englischen Material eingedeckt, inklusive Tarokka-Deck :-/ Aber gut, zuviel CoS ist mit Sicherheit ein Luxusproblem! Ich hoffe bloß, bloß, bloß daß da auch Out of the Abyss gemacht wird (zumal Mirko auch Arbeiten an Hoard of the Dragon Queen erwähnt, was, ähm, weniger gut, hüstel, angekommen ist..)! Ich freu mich mega drauf, das zu leiten!
Kriegst du 😊 Xanathar kommt diesen Monat, Volo wird von Wizards grad gesichtet, nur Mordenkainen ist erstmal auf Halde und wartet noch. Aber ehrlich - für das Spielwertgedöns reichen mir persönlich die englischen Sachen. Zahlen lassen sich leicht übertragen. Aber der ganze fluff bei Abenteuern? Hm.
Aber klar, wenn du nur eigenes Zeug machst, sind Abenteuerübersetzungen für dich natürlich völlig Hupe - wobei Strahd als die Aktualisierung eines der besten alten Module für dich vielleicht trotzdem einen Blick wert sein könnte?
Stradh ist die ruehmliche Ausnahme und sehr bezeichnend das es kein orginaeres 5e Abenteuer ist.Naja, dann ist PotA auch kein originäres 5E Abenteuer....
Naja, dann ist PotA auch kein originäres 5E Abenteuer....
Schon witzig, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen von sowas sind - ich persönlich finde die Qualität der 5er Abenteuer im Schnitt ziemlich gut. Mit OotA, CoS und DotMM, aber auch ToA finde ich da wenig generisches. Bei sowas muß ich immer an die Rote Hand des Unheils denken - für viele heute ein durch die Editionen hinweg hervorragendes Abenteuer. Aber die deutschen Rezensionen von damals, die man heute noch findet? Nahezu durchweg plädieren die auf (bestenfalls gehobenes, oft auch unteres) Mittelmaß. Komische Sache. Manchmal frage ich mich, ob es irgendwie ein deutsches Phänomen ist, dass die älteren Rollenspielsachen so oft für das einzig wahre gehalten werden. So oft wie im Tanelorn und auf Orkenspalter ist mir das in keinem englischsprachigen Forum begegnet. Vielleicht stimmt das ja sogar, ich frag mich nur, wo der Trend herkommt. Oder welche Erfahrungen habt ihr da gemacht?
Ich wollte dieses Fass gar nicht aufmachen, nur individuell begruenden warum die deutsche Uebersetzung von 5e Abenteuern fuer mich nicht so relevant ist :)
Vielleicht weniger ein Trend als mehr eine Mentalität.
Oft wird es ja damit begründet, dass gerade die Amerikaner so gerne Sachen hochhypen (wo sicher auch was dran ist), aber ich würde auch ergänzen, dass der Deutsche dazu neigt, SEHR spezielle Vorstellungen von seinem Hobby (tm) zu haben – die natürlich eher selten erfüllt werden, und am wenigsten von den massenkompatiblen RPGs, die naturgemäß eine Menge an Vorstellungen erfüllen möchten.
Case in point: Zahllose Threads in diesem Board, in denen Leute darüber reden, "ihr System" gefunden zu haben (abgelöst von Threads, drei Monate später, in denen sie abermals "ihr System" gefunden haben) oder noch suchen oder seit 16 Jahren spielen und so viele andere Sachen ausprobiert haben und nichts ranreicht.
Ich meine das übrigens nicht so kritisch, wie es vielleicht klingt. Aber vielleicht ein bisschen belustigt, wann immer sich Leute wundern, dass andere die Publikationen nicht so schlecht finden wie sie selbst. ;D
Mag ein bißchen mit daran liegen, daß in Deutschland DSA Platzhirsch und damit wahrscheinliche Einstiegsdroge ist
Schon witzig, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen von sowas sind - ich persönlich finde die Qualität der 5er Abenteuer im Schnitt ziemlich gut. Mit OotA, CoS und DotMM, aber auch ToA finde ich da wenig generisches. Bei sowas muß ich immer an die Rote Hand des Unheils denken - für viele heute ein durch die Editionen hinweg hervorragendes Abenteuer. Aber die deutschen Rezensionen von damals, die man heute noch findet? Nahezu durchweg plädieren die auf (bestenfalls gehobenes, oft auch unteres) Mittelmaß. Komische Sache. Manchmal frage ich mich, ob es irgendwie ein deutsches Phänomen ist, dass die älteren Rollenspielsachen so oft für das einzig wahre gehalten werden. So oft wie im Tanelorn und auf Orkenspalter ist mir das in keinem englischsprachigen Forum begegnet. Vielleicht stimmt das ja sogar, ich frag mich nur, wo der Trend herkommt. Oder welche Erfahrungen habt ihr da gemacht?
Und in ein paar Jahren gibt es sicher genug Leute die diese Abenteuer gespielt haben und die Probleme in ihnen (für sich) gelöst haben. So dass sie dann wehmütig auf diese zurück schauen.
Andererseits - im Orkenspalter ist mir jemand begegnet, der ernsthaft darüber verärgert war, dass Acererak in ToA ein Erzlich ist, obwohl er in Greyhawk ein Demi-Lich war (oder so - Wayne!) , und das als ernsthaften Makel des gesamten Abenteuer wahrgenommen hat.Dazu muss man den Hintergrund kennen, denn ehrlich gesagt haftete damit dem Abenteuer für mich auch ein Makel an.
Dazu muss man den Hintergrund kennen, denn ehrlich gesagt haftete damit dem Abenteuer für mich auch ein Makel an.
Erstens ist Acererak ein Greyhawk-Charakter. Man muss halt einfach fragen, warum man nicht irgendeinen anderen der dutzenden Lichs aus den Forgotten Realms genommen hat. Zweitens war bis zu dieser Edition ein Demi-Lich wesentlich stärker als ein Archlich und hatte eben auch komplett andere Eigenschaften (naja, nicht komplett..). Und die Krönung ist dann, dass Acererak auch noch als Beispiel für einen besonders starken Demi-Lich im Monster Manual aufgeführt wird.
Verärgert? Nein. Kopfschütteln? Aber hallo!
Edit:
Und dann kommt noch hinzu, dass wohl alle bekannten Archlichs der Forgotten Realms guter Gesinnung waren. Aber Acererak muss natürlich aus der Reihe fallen. ;)
Wahrscheinlich nicht, macht für mich das Abenteuer aber ja nicht weniger "unrund". ;)
Klar. aber im Grunde ist es ja wurst und man kann den im Zweifel auch austauschen. Das ist für mich eher ein Easter Egg/Cameo für die Experten.Wenn es mal das Einzige dieser Art wäre...
Wenn es mal das Einzige dieser Art wäre...
Meinst du noch Artus Cimber? Da hab ich ja keine Ahnung wie ich den darstellen soll, weil ich die Bücher nicht kenne.Eher den Ring of Winter.
Aber mal zusammenfassend:Also ich kenn mich eher nicht aus und ich finde trotzdem, dass das AB ein paar hirnverenkende Logiklöcher hat.
ToA ist kein schlechtes Abenteuer, im Gegenteil. Nur hat es ein paar Logiklücken, die jemandem, der sich mit der Materie ein wenig auskennt, auffallen.
Also ich kenn mich eher nicht aus und ich finde trotzdem, dass das AB ein paar hirnverenkende Logiklöcher hat.Du meinst Detailsachen, weil Du es gerade spielst. Da bist Du mehr in der Materie. Ich meinte mehr solche Sachen wie oben oder auch, was die Götter wohl so denken, wenn ihnen die Seelen geklaut werden.
Du meinst Detailsachen, weil Du es gerade spielst. Da bist Du mehr in der Materie. Ich meinte mehr solche Sachen wie oben oder auch, was die Götter wohl so denken, wenn ihnen die Seelen geklaut werden.
Mich stört am meisten der Zeitdruck, der völlig sinnfrei und unmöglich zu schaffen ist.Wie gesagt, das erkennen die Leute am Tisch besser als ich. ;)
Ich meinte mehr solche Sachen wie oben oder auch, was die Götter wohl so denken, wenn ihnen die Seelen geklaut werden.War eine der ersten Fragen der Spieler. ;D
Kann man den Zeitdruck nicht relativ stressfrei auch lösen, indem man da einfach mehr Zeit gibt?Die Frage ist ja, warum überhaupt diesen sinnlosen Druck ins Buch schreiben. Selbst wenn man sofort wüsste, wo sich der Seelenfänger befindet, würde man nach offizieller Lesart der Überlandreise noch hart ans Zeitlimit kommen. Von der Unmöglichkeit, unter diesen Umständen sinnvoll aufzuleveln ganz zu schweigen.
Was ist denn jetzt mittlerweile das beste 5e kampagnen kaufabenteuer?Curse of Strahd, ziemlich einhellig.
Curse of Strahd, ziemlich einhellig.
echt? ist das so der Gewinner? cool, dann mal genauer recherchieren, danke!Nach dem Interview letztens soll es wohl auch bald auf Deutsch kommen.
Bin bei Ranger nicht so firm - ist der neue stärker oder nur anders?Ein wenig anders. Viel stärker empfinde ich ihn nicht.
Nach dem Interview letztens soll es wohl auch bald auf Deutsch kommen.
Ein wenig anders. Viel stärker empfinde ich ihn nicht.
Ich finde, der Revised Ranger ist schon eine spürbare Verbesserung. Der PHB-Ranger besteht ja fast nur aus Frills & Ribbons. Selbst der ikonische Favoured Enemy ist nur ein Ribbon. Der UA-Ranger wertet den ganzen Tinnef zu echten mechanischen Effekten auf. Den PHB-Ranger zu spielen hätte ich kein Interesse. Den UA-Ranger schon.Ich kann mit beiden Huntern leben. Viel wichtiger war für mich die mechanische Umsetzung des Beastmaster.
Vielleicht ist es numerisch nicht viel, aber es ist halt das richtige an den richtigen Stellen. :-*
gut zu wissen, aber bei dem preislichen Unterschied eine schwere Entscheidung, da ich den Rest eh auf Englisch habe :(Ich habs auf Englisch gekauft, als ich dachte, es gäbe keine deutsche Übersetzung, aber ich bin ehrlich fanatisch genug, das Ding auf 2 Sprachen zu kaufen.
ich bin ehrlich fanatisch genug, das Ding auf 2 Sprachen zu kaufen.Schön, wenn es auch noch andere Bekloppte außer einem selbst gibt.
Ich finde, der Revised Ranger ist schon eine spürbare Verbesserung. Der PHB-Ranger besteht ja fast nur aus Frills & Ribbons. Selbst der ikonische Favoured Enemy ist nur ein Ribbon. Der UA-Ranger wertet den ganzen Tinnef zu echten mechanischen Effekten auf. Den PHB-Ranger zu spielen hätte ich kein Interesse. Den UA-Ranger schon.
Vielleicht ist es numerisch nicht viel, aber es ist halt das richtige an den richtigen Stellen. :-*
Ich wundere mich ein Bisschen über die viele Kritik am Ranger. Der in unserer Gruppe hat der jede Runde dermaßen viel Schaden raus, dass mir als taktisch versierter Paladinspieler ganz schlecht wird. er setzt ein Huntersmark und den Colossus Slayer und dann kommen da jede Runde gut und gerne >30-40 Schaden bei rum.
Das ist eigentlich auch meine Erfahrung. In unserer Runde haut der Nahkampf-Ranger mit Horde BReaker auch ordentlich Schaden raus.
@ Nebula, ich habe bis auf die beiden neuen alle DnD5 Abenteuer im Schrank.Das ist ein super Angebot!! Ich bin grad am recherchieren und da meine Spieler mit WoD nicht klar kommen suche ich Optionen. Ich komme bei Bedarf gerne darauf zurück!!
Da ich derzeit eh eher auf Coriolis stehe, kann ich dir gern eine Kampagne ausleihen.
BTW ich könnte vermutlich nich ein, zwei Spieler gebrauchen:).Ist Coriolis was, was man sich mal näher ansehen sollte? Ich hab davon gehört, aber mehr auch nicht..
Was ist SotDL?Shadow of the Demon Lord.
Ich finde das auch dämlich, allerdings kam es bisher ziemlich selten vor am Spieltisch dass z.B. drei Nachteile durch einen Vorteil ausgeglichen wurden. Ich habe mir irgendwelche Hausregelungen daher gespart.+1. Klingt beim Lesen vielleicht problematisch, ist es aber in der Praxis eigentlich nie. Und wenn du anfängst die Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwiegen müsstest du auch anfangen, ihnen Wertigkeiten zuzuteilen. Und dann bist du wieder bei +X-Y+Z. Wenn man das haben will, gibt es Pathfinder.
+1. Klingt beim Lesen vielleicht problematisch, ist es aber in der Praxis eigentlich nie. Und wenn du anfängst die Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwiegen müsstest du auch anfangen, ihnen Wertigkeiten zuzuteilen. Und dann bist du wieder bei +X-Y+Z. Wenn man das haben will, gibt es Pathfinder.
Man muss halt aufpassen, denn mehrere Advantages auf einmal (wenn man aufaddiert/gegenrechnet) wären schwierig für die Game-Balance.
Und wenn du anfängst die Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwiegen müsstest du auch anfangen, ihnen Wertigkeiten zuzuteilen.Nein, warum?
Ist letztlich wohl auch der Grund für die Regelung: Sie erforderte wenig Designaufwand.Oder es dafür nutzen, sich dann doch Advantage zu besorgen (Devil´s Sight). Ist halt taktische Spielerei.
Am Spieltisch selbst macht es die Dinge eher komplizierter, insbesondere wenn Spieler anfangen das ganze für Taktiken zu benutzen, beispielsweise in magischen Nebelwolken kämpfen da diese jegliche Vor-/Nachteile ausgleichen.
Ist das denn in der Praxis wirklich problematisch? Ich finde eine Regelung "mehr Vorteile -> Vorteil, mehr Nachteile -> Nachteil, Ausgleich -> normaler Wurf" auch intuitiver und nur geringfügig (Zählen bzw. Auflisten der Vor- und Nachteile) aufwändiger. Rechnen muss man da nix und gewichten auch nicht. Macht das jemand so?Nein, wenn Spieler nicht auf so Ideen kommen wie die von Ainor geschilderten, dürfte es auch kein Problem sein.
Ist das denn in der Praxis wirklich problematisch?
Da ist die vorzügliche Einsteigerkampagne Lost Mines of Phandelver drin.
Plus Würfel!
Wie wurden denn der Sorcerer und der Warlock im deutschen Players Handbook übersetzt?
Das sollte aber woanders noch relativ problemlos zu kriegen sein. Mein lokaler Spieleladen hat z.B. Noch 3-4 rumstehen. Weiß ich zufällig, da ich am Freitag noch ein zweites Exemplar gekauft habe.
Im F-Shop ist die 3. Auflage des Spielerhandbuchs anscheinend schon wieder ausverkauft.
Entweder ist die Druckauflage jeweils so gering oder die Nachfrage so groß?
Muss dann wohl nochmal zuschlagen, sobald die 4te Auflage lieferbar ist.
Ich habe mir mal die EPs der einzelnen Monster angeschaut und diese mit der Stufenaufstiegstabelle verglichen. Mir scheint da ein rasanter Aufstieg der Charktere vorprogrammiert. Wie fühlt sich das bei euch an? Ist der Aufstieg tatsächlich so schnell, wie ich mir das beim Lesen vorstelle?Meine Erfahrungen gehen gerade nicht so weit, aber durch die ersten Stufen rauschen die Gruppen nach meinem Gefühl nur so durch.
Meine Erfahrungen gehen gerade nicht so weit, aber durch die ersten Stufen rauschen die Gruppen nach meinem Gefühl nur so durch.
Mir ist persönlich zumindest auch kein großer Unterschied zwischen Monster-EP und Meilensteinen aufgefallen.
Gefühlt gehen beide Varianten ähnlich schnell.
Aber vielleicht ist das auch Zufall, die Spielleiter sind nicht dieselben.
Nunja ist doch abhängig von der Gruppe. Wir benutzen die Meilensteine und machen den Aufstieg von einem Gruppenkonsens abhängig.
Taugt nicht viel, hab es rezensiert.
Danke fuer den Hinweis. Crystal Shard ist also das OneHitWonder der Sundering-DnDNext Reihe?Jein. Murder in Baldur´s Gate ist auch noch ganz gut, ich müsste nochmal in das eine pdf-only Abenteuer reingucken.
Jein. Murder in Baldur´s Gate ist auch noch ganz gut, ich müsste nochmal in das eine pdf-only Abenteuer reingucken.
Murder in Baldurs Gate hat ein paar sehr gravierende Probleme und ist so wie gedruckt (imho) nicht wirklich spielbar.
Aber D&D ist wieder da besser als jemals zuvor. Ist jedenfalls meine Meinung was meint Ihr dazu?
...wenn man nicht zu weit von der vorgesehenen Spielweise abweicht.
Das liest man ja häufiger im Netz. Nicht nur hier und nicht nur zu D&D. Mir ist aber nie so ganz klar, was das denn überhaupt bedeuten soll? In diesem speziellen Fall (5e), hat man doch alles, um wirklich alles abdecken zu können wtf?
Die korrekte Antwort sollte immer sein: Meine eigene. ;)
Hat eigentlich irgenjemand von Euch mal die Optionalregel für Flanking im Kampf verwendet oder verwendet sie aktuell? Wenn ja, was für Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
Wir haben das während dem ersten Oneshot mit 5E gemacht, und meine Spieler, die in Pathfinder stets eifrig das Flankieren benutzt haben, haben mir dann gesagt, dass wir das für die richtige Kampagne bitte nicht unbedingt benutzen müssen. Mir selbst war die Regel gar nicht unangenehm aufgefallen, aber ich vermute dass es sich mit der (gefühlten) Freiheit gebissen hat, die der Umstieg auf 5E brachte.ja der ganze Five Foot Step fällt weg und damit viel mehr freiheit.
ja der ganze Five Foot Step fällt weg und damit viel mehr freiheit.Dafür kannst du jetzt dreimal um einen Gegner herumrennen und es passiert gar nichts.
Hat eigentlich irgenjemand von Euch mal die Optionalregel für Flanking im Kampf verwendet oder verwendet sie aktuell? Wenn ja, was für Erfahrungen habt ihr damit gemacht?Bin ich zu doof, die zu finden? :o
Hab sie. Wäre wohl ein wenig viel Advantage auf Dauer...
Kurz: zurück zu 3E.Warum so weit zurück? Und so unzuverlässig?
Kommt drauf an, wie detailgetreu es sein soll.
Seit Ende 3E/Start 4E sind ca. 100 Jahre vergangen. Der Status Quo ist ca. wie der der 3E, bis auf einige Details.
Ich habe gerne viel Fluff zur Auswahl :)
Wie gesagt, den Fluff sammele ich mir gerne aus älteren Editionen zusammen. Das dürfte nicht das Problem sein :)
Mir geht es nur darum, mit einem möglichst entschlackten und leicht zu händelnden System zu spielen; daher mein Interesse an der 5. Edition!
Bei der Konversion von Abenteuern / Modulen sollte man auch nicht einfach etwaige Standardmonster 1:1 übernehmen, sondern erst gucken wie sich das unterm Strich ausgeht. Beispielsweise ist ein handelsüblicher Goblin in 5E etwa 3x so gefährlich wie in PF, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Bei der Konversion von Abenteuern / Modulen sollte man auch nicht einfach etwaige Standardmonster 1:1 übernehmen
Absolut. Aber das ist ja bei Gruppen kein Problem. Schwieriger wird es bei Einzelmonstern die thematisch passen, aber deren CR sich stark verändert hat.
Also ich würde mal behaupten wir haben das gemacht weil 3E basteln nunmal Spaß macht. Aber ein anderes Monster mit passenden Stats und Fähigkeiten zu finden ist eher zeitaufwändig wenn man das MM nicht grade auswendig kennt.
Relativ wenige. Und das was es gibt, sind iirc alles Langbögen. Jedenfalls keine Armbrüste. Ich halte das aber uU für Absicht, um den besseren Featsupport für Armbrustbuilds auszugleichen.
Der Mangel an magischen Fernkampfwaffen ist mir auch schon aufgefallen. Da ich aktuell ein Mischsystem aus Zufallstabellen für Beute und handverlesenen Stücken benutze, stört es kaum. Allerdings macht in der Gruppe auch niemand Fernkampf außer dem Tiefling, der mit seinem Staff of Power fleißig Fireballs in die Gegend schmeißt. Davor... vielleicht vier oder fünf Mal dass ich mich erinnere dass ein SC im Kampf einen Bogen benutzt hat? Es hat sich zwar bisher auch niemand beklagt dass Fernkampf von den Optionen her doof sei, und vielleicht ist das auch einfach die Gruppendynamik wo man dann zusammen mit allen vorne im Getümmel mitmischen will, aber wenn ich gerade so drüber nachdenke - kein dedizierter Schütze, bei sechs Charakteren. Schon interessant.
der Zugriff auf "normale" (+X) magische Waffen und Munition hat, steht ziemlich gut da.Boni Stacken?
Sie stacken nämlich. :)
Something completely different:
The most viewed adventures on DnDBeyond (http://www.enworld.org/forum/content.php?5993-These-Are-DDB-s-Most-Viewed-D-D-Adventures)
Wohl gemerkt: Angeschaut. Interessant sind natürlich auch die Bewertungen auf EnWorld der jeweiligen Abenteuer.
Something completely different:Für die die zu Faul sind den Link zu folgen hier die tl;dr Version
The most viewed adventures on DnDBeyond (http://www.enworld.org/forum/content.php?5993-These-Are-DDB-s-Most-Viewed-D-D-Adventures)
Wohl gemerkt: Angeschaut. Interessant sind natürlich auch die Bewertungen auf EnWorld der jeweiligen Abenteuer.
Boni Stacken?Natürlich. Wurde von Crawford auch schon bestätigt: https://www.sageadvice.eu/2014/12/05/arrow-1-bow-2-magic-bonus-stack/
Eher nein
Ich nehme mal an, diese nützliche Seite ist den meisten bekannt, ich poste sie trotzdem nochmal: https://donjon.bin.sh/
Die kann man gar nicht oft genug posten :d
Meine letzten drei Kampagnen haben alle zu nicht unerheblichen Teilen von dieser Webseite profitiert.
Numenera 5E? (http://www.enworld.org/forum/content.php?6047-What-Are-These-D-D-5E-Notes-In-Monte-Cook-Games-Numenera-Shipments)
Das wäre doch mal was. :)
Numenera 5E? (http://www.enworld.org/forum/content.php?6047-What-Are-These-D-D-5E-Notes-In-Monte-Cook-Games-Numenera-Shipments)
Das wäre doch mal was. :)
@ Antariuk:
Doch, like AiMe. :)
Ich fand ja, das Hauptproblem lag nicht im Cypher System, sondern in Wierdness des Settings. Das System hat auch seine Schwäche, aber "Welches System ohne Makel ist, werfe den ersten Würfel!".
Auch wenn ich nicht glaube, dass die Aussage eine Einladung zur Diskussion ist, gehe ich nicht davon aus. Die Regeln der Magie sind in D&D eigentlich ziemlich berechenbar. Jeder Spieler weiß zumindestens, was ist aus Sícht seines SC gerade etwas absonderlich ungewöhnliches und was ist einfach nur Magie, die sein SC-Wissen übersteigt.
Ich fand ja, das Hauptproblem lag nicht im Cypher System, sondern in Wierdness des Settings. Das System hat auch seine Schwäche, aber "Welches System ohne Makel ist, werfe den ersten Würfel!".Ich fand das Setting immer perfekt. Frei und voller Abenteueraufhänger, da kann man sich als SL mal so richtig austoben.
Die Regeln der Magie sind in D&D eigentlich ziemlich berechenbar.Das gilt für die Zaubersprüche und die festen Fähigkeiten der Charaktere sind auch im Cypher-System recht klar definiert.
Gut, das mag einfach daran liegen, dass ich mit D&D, AD&D und Co. aufgewachsen bin. Ich habe da eine sehr klare Vorstellung, was geht und was nicht geht. Die äusseren Ebenen haben das zwar etwa durcheinandergebracht, aber folgten trotzdem immer noch irgendwie den Regeln des Settings.
@ Bildpunktlanze:
Alles, was ich dazu sagen würde, ist SC-Material. Trotzdem Danke.
Ich mag NUMENERA so wie es ist. Aber ich mag auch Der Eine Ring wie es ist und bin trotzdem sehr angetan von Abenteuer in Mittelerde. Von daher würde ich mich auch über NUMENERA 5E freuen :dSo geht es mir auch. Ich kann mir ein Numenara 5E irgendwie auch nicht wirklich vorstellen, aber wenn es kommt werde ich es vermutlich ausprobieren.
ja klar. wusste nur nicht das MM so tief i d Sache drinsteckt. Bekommt ja jetzt ziemlich Contra.
PS: es scheint eng fuer Mike Mearls zu werden. Erste "Ruecktritts" forderungen.
Zudem klares Statement von Mathew Mercer
Ich bin in der Thematik jetzt überhaupt nicht drin, aber ich fände es schade, wenn er wirklich zurücktreten müsste. Ich finde seine Arbeit im Allgemeinen sehr gut und ich mag die Artenweise, wie er z.B. in den Beyond-Videos oder in seiner fun hour erklärt.
Als Kontext: Mearls hat sich wohl in der Vergangenheit mal verteidigend bzw. vergleichsweise neutral in der Zak S.-Sache geäußert. Es gibt jetzt Leute, die ihm das übel nehmen - die Debatte ist ja recht polarisiert, weshalb wir sie hier m.E. auch nicht vertiefen sollten (speziell nachdem der Zak S.-Thread bereits bis zur Schließung eskaliert ist). Ich finde ihn im Übrigen auch recht sympathisch und gerade die Fun Hour sehr gelungen (er hat teilweise andere Ansichten zum RPG-Design als ich, aber das dürfte wohl der Regelfall sein).und Anschuldigungen an Z durchgestochen haben. Tragisch . mal schauen ob er sich doch noch konkreter auessert und das ganze sich noch befrieden laesst.
Mal was anderes: Stranger Things Starter Set (http://www.enworld.org/forum/content.php?6048-New-Stranger-Things-D-D-Starter-Set-Announced). Imo ein kluger Schachzug.
Interessant ist auch, wie auch dort in den Kommentaren erwähnt, dass das Hasbro Logo auf dieser Box prangert. Was das bedeuten mag wird man wohl noch sehen, aber interessant ist es allemal.
Mich würde interessieren, was es mit diesem Streit bei WotC auf sich hat? Was ist denn da passiert? Ging voll an mir vorbei. Kann das mir jemand mal erklären? Also bezüglich dem Zusammenhang zu dem Tweet meine ich.Wenn du das meinst, was ich denke, geht es dabei um die Missbrauchvorwürfe gegen Zak S. und das Verhältnis von Mike Mearls zu Zak S. in der Vergangeheit(2014) und seinen Tweet zu den aktuellen Anschuldigungen, der vielen halbherzig erscheint. Den Rest googelst du am besten, da hochgradig SC belastet.
Mich würde interessieren, was es mit diesem Streit bei WotC auf sich hat? Was ist denn da passiert? Ging voll an mir vorbei. Kann das mir jemand mal erklären? Also bezüglich dem Zusammenhang zu dem Tweet meine ich.Mike Mearls und damit WotC hat damit Zak S. als "Consultant/Playtester" für D&D 5 angeheuert. Trotz massiven Protesten.
Mike Mearls und damit WotC hat damit Zak S. als "Consultant/Playtester" für D&D 5 angeheuert. Trotz massiven Protesten.
[...]
Kurzzusammenfassung.
PS: es scheint eng fuer Mike Mearls zu werden. Erste "Ruecktritts" forderungen.Ganze Saetze? (scnr) ;D
Zudem klares Statement von Mathew Mercer
Wargaming Tradition, denn dort ist der Zusammenhang relativ egal, emotionales Invest in Charaktere vernachlässigenswert und Konsistenz keine wichtige Kategorie
?ZitatWargaming Tradition, denn dort ist der Zusammenhang relativ egal, emotionales Invest in Charaktere vernachlässigenswert und Konsistenz keine wichtige KategorieDas ist übrigens einfach nicht richtig. Konsistenz kommt ja aus dem Wargaming. Und die größten Helden mit dem größten emotionalen Invest kommen eben aus Garys Originalrunden. Gab es auch schin bei all den Dippy-Varianten.
@Mike Mearls: Ich denke er hätte schon allein wegen der 4E gefeuert werden müssen, ach wieviel wäre uns erspart geblieben!Wieso? Weil er auf die D&D3-Tier-1-Drölf-Whiner gehört hat und eine echte Balance ins Spiel brachte? Was dann für die D&D3-Tier-1-Drölf-Whiner auch wieder völlig falsch war und das Geheule noch stärker losging.
@Mike Mearls: Ich denke er hätte schon allein wegen der 4E gefeuert werden müssen, ach wieviel wäre uns erspart geblieben!Eigentlich solltest Du über Mike Mearls und die 4E froh sein. Einmal, dass durch die 4E Tabularasa gemacht wurde und dass der kommerzielle Erfolg einiger OSR-Produkte durch den Misserfolg der 4E durchaus gefördert wurde.
Außerdem muessten wir uns ohne 4e (u deren Scheitern) immer noch droelfzigmillionen 3.5 Regel u Talente u die Wechselwirkungen merken u die die das wollen haetten kein Pathfinder dafuer bekommen...:d
Kann mir jemand sagen wie die Fähigkeit Truevision in der deutschen Übersetzung heißt?
Neues 5e Kampagnensetting von Modiphius Odyseey of the Dragonlords . Autoren sind Bioware Leute.
Kommt vielleicht wieder - es wirkt so, als würde sich Ulisses gerade eine zeitgemäßere Homepage zulegen.wenn Du mit zeitgemaeß die 90ziger meinst. ;)
wenn Du mit zeitgemaeß die 90ziger meinst. ;)
Es wäre ja wirklich schön, wenn WotC/GF9 zur Vernunft kämen und Ulisses dem elenden Deutsch-Englisch-Mischmasch ein Ende machen dürfte. Dann würde ich die Bücher wahrscheinlich auch kaufen.
Aus dem Grund habe ich mich bislang auch noch nicht dazu durchringen können, die Schwertküste und den ganzen Rest zu erwerben.Natürlich wäre es schön, es einheitlich zu haben. Aber so schlimm wie es dauernd hochgepusht wird ist es gar nicht. Es sind vielleicht ein Dutzend Namen, die im englischen Original bleiben. Und die entsprechenden Orte haben jeweils nur einen Absatz in einem Unterkapitel. Es ist nicht die hälfte des Buches oder so.
Schön wäre es, denn die 3 Grundbücher fühlen sich schon etwas einsam im Regal. ;)
Aber so schlimm wie es dauernd hochgepusht wird ist es gar nicht.+1
Natürlich wäre es schön, es einheitlich zu haben. Aber so schlimm wie es dauernd hochgepusht wird ist es gar nicht. Es sind vielleicht ein Dutzend Namen, die im englischen Original bleiben. Und die entsprechenden Orte haben jeweils nur einen Absatz in einem Unterkapitel. Es ist nicht die hälfte des Buches oder so.
Specter Blade
Weapon (any sword), rare (requires attunement)
The specter blade has 3 charges and regains 1d3 charges daily at dusk. When you use this weapon to make an attack against a humanoid creature that reduces the target to 0 hit points, you can expend 3 of its charges to kill the victim immediately and force its soul temporarily into your service as an undead specter under your control that appears in the target’s square. The specter will follow your every command and act on its own initiative, starting on the round after it has appeared. The undead spirit stays with you for up to one hour or until you dismiss it as an action, in which case its soul dissipates and moves on to the afterlife.
Gerade drüber gestolpert und für Mai diesen Jahres angekündigt:
Dungeons & Dragons Ghosts of Saltmarsh
"Ghosts of Saltmarsh brings classic adventures into fifth edition Dungeons & Dragons. This adventure book combines some of the most popular classic adventures from the first edition of Dungeons & Dragons including the classic U-series, plus some of the best nautical adventures from the history of Dungeon Magazine: Sinister Secret of Saltmarsh, Danger at Dunwater, Salvage Operation, Isle of the Abbey, The Final Enemy, Tammeraut's Fate, The Styes.
Ghosts of Salt Marsh includes a variety of seafaring adventures, enough to take characters from level 1 to level 12.
This supplement introduces the port town of Saltmarsh, the perfect starting point for a nautical campaign.
Each adventure can be played individually, inserted into your ongoing game or combined into a single epic nautical campaign.
Dungeon Masters will find rules for ships and sea travel, deck plans for various vessels, an appendix with rules for new and classic monsters, and much more."
Presi liegt wohl um die € 42,-
Die Saltmarsh-Abenteuer fand ich supah! und gehören zu meinesn Lieblingsabenteuern (wenn ich sei auch nie gespielt habe ... anderes Thema).
Da werde ich wohl wieder einmal zugreifen müssen ... (wo soll das alles nur enden?)
Es geht das Gerücht um, dass auf der GameHole Con ein neues Setting angekündigt wird. Quelle ist ein Facebook-Beitrag (https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10157392158869644&set=a.69269194643&type=3), in dem SLs für Adventurer's League-Spiele gesucht werden (gefunden via ENWorld (http://www.enworld.org/forum/content.php?6141-GameHole-Con-Hints-At-An-An-Yet-Unannounced-Setting-for-D-D-This-Year)).
Es gehört für mich einfach in eine mittelalterliche oder antike Fantasyweld einfach nicht rein.
Ich kenne auch keine Fantasyromane wo es solche waffen gibt.Warhammer?
Tad Williams, Brandon Sanderson, Richard Schwarz, Shanara, Tolkien. Die Großen halt.
Ich hoffe ja das es Dragonlance wird.
For obvious reasons, minoi don't like arcanists much. They view magic as "cheating" and, perhaps deep down, resent that magic is more effective than their technological efforts. Whilst some tinker gnomes do turn to magic, they always justify it as either attempting to use magic as a power-source for their beloved machinery, or as a way to understand and reverse-engineer it so they can create technological duplication of magical effects.
Dragonlance ist das Setting, das ich rollenspielerisch am uncoolsten finde. Einfach weil die Core Story rauf und runter erzählt wurde. Klar hat das Setting coole Konzepte wie die Towers of Sorcery, aber z.B. nicht alle Charakterklassen passen in jedes Zeitalter, und mit den ganzen teilmagischen Klassen gibt es ein echtes Erklärungsproblem Richtung Fiction (Bard, Eldritch Knight, Arcane Trickster).
Wobei es ja echt schön wäre wenn WotC mal etwas Neues machen könnte. Also, ein neues Setting, das nicht ein Re-Remake von Sachen aus den 80ern und 90ern ist.
- allein schon wegen der relativ geringen Größe der D&D-Redaktion (ungefähr zwei Dutzend Menschen, wenn ich das im kürzlichen Chris Perkins-Interview richtig mitbekommen habe)
Wobei es schon putzig ist, die gut zwei Dutzend Angestellten als "kleine Klitsche" zu sehen... wenn ich das mit deutschen RPG-Verlagen vergleiche ;D
Ich tippe mal auf Dragonlance. Grayhawk köennte ich mir auch vorstellen. Aber da sich D&D der Welle mach die Wels zu deiner eigenen angeschlossen hat, denke ich es wird Dragonlance. Man brauch sich ja an vergangene Richtlinien nichtmehr zu halten.
Das aber schon letztes Jahr, also wurde in der Zwischenzeit da noch reichlich dran gefeilt oder Dark Sun ist inzwischen schon wieder eingeschlafen ;)
Wahrscheinlich ist die Nachfrage nach anderen Welten gestiegen. Wizards haette sich wohl auch nie ertreumen können das D&D wieder so boomt.
Da ist es doch klar das man bei der Nachfrage nach anderen Settings nicht lange nein sagen kann.
Konsequenterweise müsste Nathan Stewart ja heute Spelljammer ankündigen. Aber ich glaube, den Backlash beim Zurückrudern morgen möchte er sich dann doch nicht antun ;)
Nicht nach der katatrophe von D&D4. Das sie Pathfinder toppen und vom Thron stoßen das haben die nicht erwartet.
Und 3.0 hatte ja mal so garnichts mit D&D zu tun. Erst die fünfte fühlt sich wieder wie D&D an. D&D Basisset (rot), Expertenset (blau) und Ausbauset (grün), kennt das noch jemand? Das war D&D.
Damit habe ich angefangen und die anderen Editionen nicht gespielt weil sie da nicht herankamen. Die fünfte aber schon und deshalb ist sie so erfolgreich.
Was die Mechaniken angeht ist jetzt auch die 5E natürlich viel näher an 4E als an früheren Editionen, man kann über viele Regelelemente daraus eigentlich nur sprechen wenn man die vorherigen Varianten aus dem Vorgänger kennt.
Der Eindruck drängte sich mir auch ein wenig auf, insbesondere, was die relativ hohe Anzahl von zauberähnlichen Fertigkeiten in der Klassenprogression angeht (leider kenne ich 4e nicht wirklich gut, von daher ist das bei mir eher Bauchgefühl).
Es nerft nur das diese ewig gestrigen Anhänger der dritten Edition nicht loslassen können und akzeptieren das D&D nunmal wieder D&D ist so wie es mal war und wie es immer hätte bleiben sollen.
und akzeptieren das D&D nunmal wieder D&D ist so wie es mal war und wie es immer hätte bleiben sollen.
Die Frage, ob ein System "gut" ist, lässt sich hingegen gar nicht beantworten, denn was ist "gut"? Gibt es da Kriterien?
Klar, ein paar könnte man schon nennen. Zum Beispiel gibt es ja durchaus immer wiederkehrende Probleme in Rollenspielen.
Und 3.0 hatte ja mal so garnichts mit D&D zu tun. Erst die fünfte fühlt sich wieder wie D&D an. D&D Basisset (rot), Expertenset (blau) und Ausbauset (grün), kennt das noch jemand? Das war D&D.
Damit habe ich angefangen und die anderen Editionen nicht gespielt weil sie da nicht herankamen. Die fünfte aber schon und deshalb ist sie so erfolgreich.
Nö. Erkenne da keine Ironie.
D&D 4 war keine Katastrophe. WotC hat auch mit D&D 4 die Liste angeführt, bis D&D 5e angekündigt wurde. Sonst hätte man das System wohl kaum 6 Jahre lang betrieben. D&D 5e ist im 5. Jahr und wird zunehmend stärker. Das Wachstum von D&D 5e hat der Hasbro Bilanz letztes Jahr den Hintern gerettet.Welche Liste?
Hallo? Das war kein Aprilscherz sondern nur meine Meinung. Die ist wohl falsch verstanden worden, da da garkeine Ironie drin ist. Und das eine Meinung Kopfschütteln und Lachkrämpfe auslöst
wie wäre es mal mit verstehen, akzeptieren und tolerieren. Wusste garnicht das jeder der eine eigene Meinung hat gleich auf Missverständnis stößt. Ich habe nichts anderes gesagt als das sich D&D5 wieder wie D&D anfühlt. Ich weiß ja nicht wer das Alte D&D gespielt hat. Ich habs gespielt und die anderen Editionen konnten mir das alte Gefühl von D&D nicht vermitteln die fünfte kann das und AD&D ist einfach etwas anderes gewesen als D&D.
Ja das stimmt. Sie haben wirklich von den Mechaniken wenig miteinander zu tun. Es war damals mit D&D so das man nicht fiele Regeln und alles am Spieltisch irgendwie regeln musste. Sehr fiel Eigeninitiative war gefragt und auch Kreativität. Als Spielleiter war man da schon gevordert, aber es hat Spaß gemacht. AD&D hatte da schon mehr Antworten auf fieles parat. Man musste nichtmehr alles irgendwie regeln. Das war leider bei der 3.0 auch der Fall. Wer aus meiner Sicht D&D so erleben will wie es mal war, das ursprüngliche D&D wo der Spielspaß im Vordergrund steht, der kann das mit der fünften Edition endlich wieder tun.
Ok ich kann die Regeln sehr gut an meinen Spielfluss anpassen, sie sind sehr flexibel.
Regeltechnisch finde ich den Übungsbonus sehr gut. So hat jeder einen leichten Überblick was er gut kann und was nicht so gut.
Gut da muß ich passen. Die 4E kenne ich nicht.
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit Monstern wie Goblins ein oder zwei Trefferwürfel mehr zu geben, wenn die Helden mal zu stark geworden sind. Es könnte ja z.b. neue Züchtungen geben, die einfach stärker sind. Filleicht in einem rauhen Land, an dem sie sich angepasst haben oder durch die finsteren Experimente eines dunklen Magiers.Naja, die Möglichkeit das Ganze zu verändern und an die eigenen Bedürfnisse anzupassen hat man doch grundsätzlich immer. Ich erkenne da jetzt nicht unbedingt einen spezifischen Vorteil von 5e. Schon gar nicht regelseitig. Oder raff ich gerade was nicht?
Naja, die Möglichkeit das Ganze zu verändern und an die eigenen Bedürfnisse anzupassen hat man doch grundsätzlich immer. Ich erkenne da jetzt nicht unbedingt einen spezifischen Vorteil von 5e. Schon gar nicht regelseitig. Oder raff ich gerade was nicht?
Ein Nachteil den die erste Edition hatte, war das manche Monster den Helden ab einer bestimmten Stufe nichtmehr gefährlich werden konnten. Man brauchte immer Nachschub. Das hat sich seid der Dritten geändert. Monster bleiben Gefährlich. Selbst Goblins. Weil die in Scharen auftreten. Das finde ich gut.
Ich denke aber wenn man mit den kleinen Monstern strategisch vorgeht und sie mehr aus dem Hinterhalt angreifen lässt bleiben sie immer gefährlich.
Sie sollten intelligent gespielt werden. Die Helden in Fallen locken u.s.w und nicht einfach nur Schwertfutter für die Helden sein.
Natürlich gibt es auch die Möglichkeit Monstern wie Goblins ein oder zwei Trefferwürfel mehr zu geben, wenn die Helden mal zu stark geworden sind. Es könnte ja z.b. neue Züchtungen geben, die einfach stärker sind. Filleicht in einem rauhen Land, an dem sie sich angepasst haben oder durch die finsteren Experimente eines dunklen Magiers.
Naja, Goblins sollten schon clever sein.Hm, die reinen Werte sprechen nicht unbedingt dafür, dass Goblins hochbegabt sind: INT 10 WIS 8. Aber auch da kann man natürlich sagen: Egal, ich hätte lieber clevere kleine Kerlchen. Das ist ja das Tolle bei allen Editionen, nicht nur 5e.
Nein ich habe es noch nicht gemacht mit den kleinen Monstern.
Naja, Goblins sollten schon clever sein. Sie sind klein und schwach, das gleichen sie durch Masse und Verschlagenheit aus. Um unbesiegbare Gegner in tödliche Fallen zu locken, muss man keinen Abschluss an der Akademie haben. Frag mal unsere steinzeitlichen Vorfahren. ;)
Wir sind nicht mehr in D&D3, wo die SCs irgendwann lachend durch ganze Armeen von Goblins gewatet sind und gottgleich alles geschlachtet haben. Das sollten manche vielleicht mal aus ihren Köpfen rauskriegen. ;DHat bestimmt gut geklappt mit den ganzen Goblin Fighter X/Rogue X/Assassin X, dem Corps von Goblin Cleric X of Maglubiyet und nicht zu vergessen der Artillerie aus mehreren Dutzend Goblin Wizard X. ;)
Lass dieses Gespamme bla bla. Immer was zu kacken oder was? Hör ma auf zu heulen :'( :'( :'( :'( :'( :'(
Immer was zu kacken oder was? Hör ma auf zu heulen :'( :'( :'( :'( :'( :'(So machst du dir definitiv keine Freunde (oder interessierte Leser deiner Beiträge) hier.
No, it’s not a joke. Dungeons & Dragons is publishing a book made in partnership with Penny Arcade that provides a way to jump into the comedic fantasy superhero D&D live-play you’ve seen on the stages of PAX for a decade. Fans will be able to live out their fantasy of climbing the corporate ladder of the most notorious retrieval agency in the Forgotten Realms—Acquisitions Incorporated. Join CEO Omin Dran, Jim Darkmagic, Môrgæn, and the chandelier-riding Viari around the table as a lowly intern or a freshly-minted franchisee with the new Acquisitions Incorporated sourcebook coming from Dungeons & Dragons on June 18!
[...]
The 224-page book gives Dungeon Masters and players tons of options to make their game feel like an Acquisitions Incorporated campaign. Start up an Acq Inc franchise in Waterdeep or Elturel or anywhere in the multiverse, recruit a scion of the Beestingers to complete a messy task only a cunning halfling could accomplish, or stumble upon Jim Darkmagic’s clone burning with… uh, viridescent flame. There’s an adventure module included, and when they run it, Dungeon Masters are encouraged to act like Jeremy Crawford calling for a deception check from WWE Superstar Xavier Woods, while simultaneously channeling Chris Perkins to let dashing characters like Viari, played by fantasy author Patrick Rothfuss, get away with ANYTHING that sounds cool.
Gut jedenfalls, dass sie wirtschaftliche Realitäten anerkennen und sich nicht querstellen.
Dann bin ich raus. Es ist völlig egal wie man im Forum Schreibt.Tschüss. Und nein, ist es nicht.
Wie ist denn die Meinung dazu?Wenn ich sowas spielen will, nehm ich Fate. Für D&D völlig uninteressant.
Acquisitions Incorporate
Wie ist denn die Meinung dazu?
Acquisitions Incorporate
Das ist ein wunderbar YY-mäßiger Satz. Sag' doch bitte noch ein wenig mehr dazu ;D
Nur, wenn du mir sagst, was du mit "YY" meinst. ^^Nicht "was", sondern *"wen"* (https://www.tanelorn.net/index.php?action=profile;u=6310). ;D
Hat bestimmt gut geklappt mit den ganzen Goblin Fighter X/Rogue X/Assassin X, dem Corps von Goblin Cleric X of Maglubiyet und nicht zu vergessen der Artillerie aus mehreren Dutzend Goblin Wizard X. ;)Ja, man konnte Goblins auch Use magic device geben und nen Rod of Annihilation.
Wenn man sich die Goblins in Grabmal der Vernichtung ansieht, dann haben die interessante Taktiken und immerhin (unter dem Preis eines TTK (Total Tribe Kill) ;D) sogar einen Drachen getötet, was durch die Bounded Accuracy nicht als komplettes Plotmärchen abgetan werden kann.
Ich weiß inzwischen gar nicht mehr ob ich BA so als positiv ansehen soll was die Wiederverwertbarkeit kleiner Monster betrifft. Denn diese bedeutet ja nicht nur "kleine Monster haben eine Chance zu treffen, machen aber wenig Schaden". Sondern auch: Sie haben kaum Chance den ersten Zauber zu überleben.ICh werde demnächst die BA testen.
BA funktioniert da gut wo es nur um Schaden und Angriffe geht. Doch auf höheren Stufen ist dies einfach nicht mehr der entscheidende Punkt, die Charaktere haben zu viele Möglichkeiten Gegner auch auf anderem Weg aus dem Kampf zu nehmen.
Umgedreht funktionieren kleine Monster mit Effekten auf hohen Stufen genausowenig - sind vergleichsweise viel zu stark für ihr CR.
Ja, man konnte Goblins auch Use magic device geben und nen Rod of Annihilation.Naja, ein wenig schon. Die 3.X war ja dafür bekannt, dass Monster wie Charaktere aufleveln können. Dieses Feature ist seit der 4E aber wieder verschwunden.
Dass das überhaupt nicht der Punkt ist, dürfte aber klar sein, oder? ;)
Naja, ein wenig schon. Die 3.X war ja dafür bekannt, dass Monster wie Charaktere aufleveln können. Dieses Feature ist seit der 4E aber wieder verschwunden.Der 08/15-Goblin war in D&D3 ab gewissen Leveln nur noch Schlachtvieh. Bzw. eher so ... Gras ... das man einfach mähen konnte.
Deswegen passt es halt nicht so ganz, zu sagen, in 3.X waren Goblins nur noch Schlachtvieh.
Naja, ein wenig schon. Die 3.X war ja dafür bekannt, dass Monster wie Charaktere aufleveln können. Dieses Feature ist seit der 4E aber wieder verschwunden.
Deswegen passt es halt nicht so ganz, zu sagen, in 3.X waren Goblins nur noch Schlachtvieh.
Das wäre für Mike Mearls und Co. aber voll anstrengend, weil Eigenleistung. ;D
Wobei für mich persönlich nach einer durchgespielten Kampagne vor ca. 3 Jahren bei 5E die Luft weitgehend raus war und ich mir wieder ne PF Runde gesucht hab.Mit 3 Jahren hast Du aber auch schon echt lange durchgehalten. Bei uns waren es so ein halbes Dutzend Sitzungen bis die Barbie-Spieler, Taktiker und Min-Maxer nur noch gegähnt haben.
Na Moment, nicht verwechseln - ich hab nicht 3 Jahre lang 5E gespielt, sondern _vor_ knapp 3 Jahren (Mai 2016 um genau zu sein) mit einer knapp 8 Monate laufenden Kampagne abgeschlossen, die uns von Level 1 bis Level 10 oder 11 geführt hat (allerdings mit Milestones statt XP). Danach nur noch mal nen Oneshot, ansonsten kein 5E mehr gespielt.;D Ah, schnell am Handy drübergelesen und gewundert. So macht das schon viel mehr Sinn. ;)
5E hat ja den Ruf als "jedermanns zweitliebstes D&D".
Hat es das? Oder nur unter den Grognards, die seit X Editionen dabei sind? Ich habe über OD&D, AD&D, 3E, 4E und 5E alle Editionen mal ausprobiert, und für mich war D&D5 bisher die einzige Edition, die mich mit dem Spielstil versöhnt und sogar dafür begeistert hat. Ich würde keine der anderen Editionen mehr mit der Kneifzange anfassen, und ich kenne in meinem Spielerkreis so einige, die das ähnlich sehen.
jetzt uebertreibst Du aber?
Und was ging schief damit es ausgesoehnt werden musste?
Vielleicht ein Bisschen ;)
Nichtsdestotrotz fand ich weder Spielgefährten noch Regeln so spaßfördernd, dass ich eine der älteren Editionen noch mal spielen würde, wenn ich die Wahl hätte. Wenn jetzt eine coole Gruppe von Leuten kommt und mit mir D&D3 spielen will, würde ich zähneknirschend einen One Shot mitspielen. Aber für Kampagnen nur noch 5E.
Und da ging nichts schief, es war einfach nie meins. Reines Geschmacksurteil.
ja genau das will ich wissen . was ist "es"?
Gibt es eigentlich zahlen wie sich die Spielerschaft so verteilt hat. Nach Einführung von 4E hat WoC mal verlauten lassen, dass sie ca 50% der §E Kunden an Pathfinder verloren haben. Mit 5E sind wohl einige Pathfinder Spieler zurück gewandert, aber wie viele? Und was haben die 4E Spieler nach Einführung der 5E gemacht?
Hat es das? Oder nur unter den Grognards, die seit X Editionen dabei sind? Ich habe über OD&D, AD&D, 3E, 4E und 5E alle Editionen mal ausprobiert, und für mich war D&D5 bisher die einzige Edition, die mich mit dem Spielstil versöhnt und sogar dafür begeistert hat.
Zumindest kann man sagen dass 5E einen Kompromiss zwischen den Besonderheiten der früheren Editionen darstellt.Was für die einen ein Kompromiss, ist für die anderen eine perfekte Synthese. Für mich ist die 5er auf jeden Fall keine zweitliebste, sondern die bisher erste wirklich für meinen Geschmack perfekte Edition. AD&D und 3(.5)/Pathfinder waren wie gesagt zu crunchy, 4er zu brettspielig und mit OSR werde ich trotz etlicher Versuche es zu mögen einfach nicht warm (Zu zufällig, zu tödlich).
Mir wär 3(.5) einfach immer zu crunchy.Es gibt für viele Gruppen einen Sweetspot der Crunchiness. Und wenn man den findet bzw. sich alle dran halten, würde ich D&D 3.5 immer der 5E vorziehen. Alleine das Skillsystem fängt mich wesentlich mehr ein als jenes der 5E.
Alleine das Skillsystem fängt mich wesentlich mehr ein als jenes der 5E.
5E hat ein Skillsystem?Sicher...ein rudimentäres.
::)
Was ich ja erstaunlich finde, ist dass so viele diesen "Rulings statt Rules" Ansatz so feiern. Ich persönlich finde unpräzise Regeln extrem nervig.
Was ich ja erstaunlich finde, ist dass so viele diesen "Rulings statt Rules" Ansatz so feiern. Ich persönlich finde unpräzise Regeln extrem nervig.
Sei es drum... wir fanden da RAW überhaupt nichts gebroken.
Was für die einen ein Kompromiss, ist für die anderen eine perfekte Synthese. ...
Und ich stehe wohl nicht alleine da. Der Erfolg gibt der 5er recht und ich finde, dass muss man nicht als "zweitliebste Edition aller" schlechtreden.
?
Grundsätzlich mag ich die Methode schon, aber dann muss mir das Regelwerk dennoch explizit oder implizit klar vermitteln, was es von mir als SL an welcher Stelle erwartet.
Da wussten es die Designer aber noch nicht besser.
Was ich ja erstaunlich finde, ist dass so viele diesen "Rulings statt Rules" Ansatz so feiern. Ich persönlich finde unpräzise Regeln extrem nervig.
(...)
Ich finde die 5e alles in allem ziemlich unrund. Die Advantage-Regeln z.B. Erstens lief es bei unseren Kämpfen immer darauf hinaus, dass die Gruppe sich Advantage holt, während die Gegner keines bekamen. Danach war der Kampf im Prinzip erledigt und langweilig. Und dann die Regeln zu Advantage; einerseits die Aussage "gib Advantage wie du meinst" aber dann detaillierte Regeln, was mechanisch Advantage gibt und was nicht. In meinen Augen absolut widersprüchlich. Dann die Sache mit den HP-Säcken und langweiligen / fehlenden Specials bei den Monstern (und nein 3rd Party Material, das es besser macht, gehört nicht in dem Sinne zur 5e). Alles in allem öde. Skillsystem: Öde. Charakteroptionen: Öde. (...) 5e ist definitiv nicht meine Edition! Aber das muss man (musste ich) erstmal herausfinden... ein bisschen schade um die investierte Zeit.
Das Fertigkeitssystem beispielsweise ließ sich extrem sprengen, weil man seine Werte in Höhen schrauben konnte, die die Designer nicht antizipiert haben.Das war gar nicht das, was mich da so dran gestört hat.
Ist vielleicht auch eine Frage der eigenen Persönlichkeit. Ich bin bei uns der Dauer SL und ich finde es stressig, wenn ich im Spiel spontan Rulings finden muss. Da sitzen dann 5 Spieler und warten auf mein faires Urteil... Ich bin da vielleicht auch kein klassischer SL, der es als "sein" Spiel betrachtet...
Mir ging die doppelte Ressourcenlimitierung duch unterschiedliche Skillpunkte PLUS Class- & Crossclass-Skills [...]auf den Sack.
[...]
Als SL hab ich das Ding gehasst und als Spieler war ich damit unzufrieden.
Ist nicht die offizielle Position, dass die 5E die finale Edition sein soll, die von jetzt auf immerdar produziert werden soll? ^^
Zumindest solange bis die Verkaufszahlen runter gehen und die neue, noch finalere Version rauskommt ;)
Nachdem es aber bisher gut zu laufen scheint, würde ich annehmen, dass es vielleicht 2024 eine neue Edition gibt - quasi D&D Geburtstagsedition.
Wobei ich mich frage, wann denn dann nun die ausgelobten Computerspiele kommen sollen. Sword Coast Legends ist ja anscheinend schon seit letztem Jahr tot, und seitdem sind auch nur noch Re-Releases in Form von "Enhanced Editions" und als einziger Neucontent eine Expansion für BGEE veröffentlicht worden.
Wobei ich mich frage, wann denn dann nun die ausgelobten Computerspiele kommen sollen. Sword Coast Legends ist ja anscheinend schon seit letztem Jahr tot, und seitdem sind auch nur noch Re-Releases in Form von "Enhanced Editions" und als einziger Neucontent eine Expansion für BGEE veröffentlicht worden.
(...)
Interessant finde ich die Aussage, auf jeden Fall lieber PF2 zu spielen als nochmal 5E, obwohl die finale Version von PF2 ja noch gar nicht raus ist. Das sind schon ziemliche Vorschlusslorbeeren. ^^
Von der ersten PF2-Playtest-Iteration war ich allerdings so enttäuscht, dass ich den weiteren Fortgang gar nicht mehr so richtig verfolgt habe. Ja, im Unterschied zu 5E ist es sehr regelpräzise und kommt (sehr weitgehend) ohne Wischi-Waschi-Rulings aus, aber wenn dann all diese 300+ Seiten ach so präziser Regeln stochastisch so starr justiert sind, dass jegliche Probe unterm Strich auch immer nur auf "Wirf eine Münze" rausläuft, kann man sich diese 300 Seiten auch sparen.
Nota bene, _angeblich_ ist das Münzwurf-Feeling durch Verdoppelung der Proficiency-Boni etwas entschärft worden, aber ich halt mich auf jeden Fall zurück, bis ich die finale Fassung sehe. Bei der 5E wurden ja zwischen letztem Playtest und Release auch noch ein paar blöde Änderungen eingebracht.
Kennt jemand von euch ne gute Aarakocra-SC-Vorlage?Literarisch oder regelseitig?
Literarisch oder regelseitig?
Fuer Xanatar gibt es ein eigenes Spellcard Set (https://dnd.gf9games.com/gameAcc/tabid/87/entryid/342/spellbook-cards-xanathar-s-guide-to-everything-73922.aspx)
Sollte ich mir die D&D 5 - Kampagnen/Abenteuer auf englisch holen oder kann man davon ausgehen, dass der Großteil davon mittelfristig auch auf deutsch kommen wird?
Mittelfristig soll wohl fast jede Kampagne auch auf Deutsch erscheinen. (https://ulisses-spiele.de/neues-aus-der-dungeons-dragons-redaktion/) "Drachenraub" und "Das Verließ des wahnsinnigen Magiers" kann man schon vorbestellen.
Oh, das sind aber gute (und ehrgeizige) Nachrichten. Da fehlte mir so auf den ersten Blick nur die Übersetzung von "Out of the Abyss" :)
Oh, das sind aber gute (und ehrgeizige) Nachrichten. Da fehlte mir so auf den ersten Blick nur die Übersetzung von "Out of the Abyss" :)Irgendjemand wäre so oder so beleidigt, weil sein/ihr Lieblingsstück nicht als erstes kommt ;) Und die Liste ist schon sehr sportlich.
Mittelfristig soll wohl fast jede Kampagne auch auf Deutsch erscheinen. (https://ulisses-spiele.de/neues-aus-der-dungeons-dragons-redaktion/) "Drachenraub" und "Das Verließ des wahnsinnigen Magiers" kann man schon vorbestellen.
Ich dachte, die Übersetzung kommt eh von einer anderen Firma? GF9, oder hat sich das inzwischen erledigt?
Ich dachte, die Übersetzung kommt eh von einer anderen Firma? GF9, oder hat sich das inzwischen erledigt?
Uuuuuh, jetzt auch mit farbigen Figuren! =O
Ich warte mal die ersten Meinungen ab, aber das hat alleine dadurch schon ein gewisses Potenzial, mein Legend of Drizzt zu ersetzen.
War eigentlich eins der letzten außergewöhnlich gut?
Meines Wissens macht Ulisses die eigentliche Übersetzungsarbeit, die Lizenz liegt aber bei Gale Force 9.
Dann überheben die sich ja auch nicht mit den Kosten, Ulisses bietet für Übersetzungsarbeit ja sowas wie drei Erdnüsse pro Normseite.
Stimmt. Die eigentliche Funktion von Twitter DnD zu folgen war Infos aus erster Hand. Jetzt ist es nur noch Hype :-/Was ja noch nicht mal schlimm wäre, wenn der Hype irgendwie auch in die andere Richtung Auswirkungen hätte.
Mein Eindruck ist, dass Wizards hier auf Social Media (v.a. Facebook und Twitter) setzt. Sie hatten auch mal ein eigenes Forum, dass sie aber (wenn ich mich richtig erinnere) kurz nach dem Start von D&D5 geschlossen haben.
Wo trifft sich eigentlich die internationale/englischsprachige Famgemeinde von D&D 5E online um sich über offizielle Produkte auszutauschen? Ein offizielles Forum (wie etwa Paizo) scheint WotC ja nicht zu unterhalten - und die Reddit Community wirkt sehr Homebrew-lastig auf mich.
Schön, wenn WotC damit jede Menge Leute teasert und zu D&D 5E bringt. Schön wäre es, wenn dann auch was Richtung Kunden kommen würde, aber die Produktpolitik ist ja in Stein gemeißelt.
Ist für mich mittlerweile auch ein reines Sammelvergnügen; ich mag die Regeln "ganz gerne", aber mehr auch nicht.
Schaun wir mal, da wird Paizo wohl Geld an mir verdienen, wenn die Regeln einigermaßen sind und die AP weiterhin mir Freude beim Lesen bereiten.
Vielleicht auch die Alle-Trinken-ab-jetzt-8-Kräuter-Tee-was-Anderes-braucht-doch-eh-keiner-Komponente ;)
Gut da gibt es Alternativen, zb der leckere Biotee div Sorten von System Matters
Wenn sie die zeit hatten 12 Level aufzusteigen hätte im Dungeon doch auch einiges passieren/verändern/entwickeln müssen ?Ja, aber
Hm... 3.xE und auch noch 4E füllten ja schnell ganze Bibliotheken mit ihren Zusatzbüchern, aber 5E bietet ja bisher doch nur ein recht beschauliches und überschauberes Sammelsurium.
Hat WotC seine Produktpolitik geändert oder das zuständige Personal reduziert?
Mir ist aber auch bewusst, dass D&D immer im Kontext seiner Geschichte steht und daher für viele gewisse Erwartungen mit dranhängen. 15+ Bücher in irgendeiner Hinsicht als "(zu) wenig" anzusehen ist nur so verdammt weit weg von meiner persönlichen Sichtweise. ^^
Man kann es trotzdem sehr gut mit Maps und Miniaturen spielen
Lustig ich hab mir Ravnica nicht gekauft ua wg zuviel Diversity ua Elefantenhumaniode etc...u Subklassen gibts doch nun wirklich genug (9x6 (?) = 54(!)) Wer soll die den einzeln alle durchspielen? Ich spiele seit wir vor 2 bis 3 Jahren angefangen haben eine SCi mit entsprechend der gleichen Subklassen = 1.
Vielen macht es halt Spaß, ihren Charakter als "Build" zu kreieren. Solange sich alle am Tisch verstehen und die Runde dadurch nicht ins Knirschen kommt, macht das doch nichts. Ich habe auch immer Spieler, die einfach aus dem PHB heraus was basteln, und Spieler, die gerne 3rd Party oder Homebrew Optionen nutzen weil es diesen einen coolem Storm Sorcerer oder sonstwas gibt.
Deshalb gleich von D&D weg zu klassenlosen Systemen zu gehen, ist halt die Lösung wenn es nicht klappt oder Stress bedeutet (was ja durchaus auch mal passieren kann).
You can't have your cake and eat it tooSicher geht das. Wie ich schon sagte: Einfach in die Breite gehen und die Übersicht nicht verlieren.
Sicher geht das. Wie ich schon sagte: Einfach in die Breite gehen und die Übersicht nicht verlieren.
Das wird aber spätestens dann schwierig, wenn du so weit in die Breite gegangen bist, daß du deine Füße nicht mehr sehen kannst. :)Naja, andere haben es auch hinbekommen. Und ich rede ja nicht von Pathfinder/late 3.X-Auswüchsen. ;)
Gerade (haha...) wenn es eine saubere Trennung gäbe zwischen Settingbüchern, Regeln und Abenteuern.
Sicher geht das. Wie ich schon sagte: Einfach in die Breite gehen und die Übersicht nicht verlieren.
Wenn man eine gescheite Binnendifferenzierung in den einzelnen Klassen hinbekommt ohne die Grenzen zw den Klassen zu verschwischen ja, anders ist der Klassenansatz eigentlich obsolet. Schon der arkane Krieger ist ja schon wischi waschi.Deine Meinung, reicht mir persönlich nicht mal im Ansatz.
Dann lieber gleich durchdacht wie bei Beyond the Wall mit den drei Grundklassen Dieb Magier Kaempfer und zusaetzlich die daraus resultierenden drei moeglichen Mischklassen = 6 Archetypen auf die dann die jeweilgen Playbooks mit den Hintergruenden gesetzt werden.
Deine Meinung, reicht mir persönlich nicht mal im Ansatz.
Wo der Eldritch Knight "wischi waschi" sein soll, ist für mich ein Rätsel. Interessanter wird es für mich viel mehr, wenn 5 Leute in verschiedenen Gruppen einen Eldritch Knight nehmen, wie sehr die sich unterscheiden würden. Wahrscheinlich, aufgrund der begrenzten Möglichkeiten, marginal. Wenigstens in dem Bereich hat WotC ja mit dem Bladesinger ja noch nachgelegt (der eben auf die andere Klasse aufsetzt).
Und der Flair der Backgrounds in 5E ist auch...najo.
Deine Meinung, reicht mir persönlich nicht mal im Ansatz.
Da man in 5E damit im USP einer Klasse wildert und sich multiclassing erspart, würde ich sowas eher als Very Rare verorten.Das wäre bei mir nicht so das Thema, da ich es für ein Setting brauche, in dem die Klasse "Zauberer" nicht existiert.
Ein paar Details/Preview über Saltmarsh (https://twitter.com/newbiedm/status/1125965994470539264)
Also der Link funzt nicht aber wenn Du den Comicbook Artikel meinst, der ist von Ende Februar
Bei mir funktioniert der Link* - ist ein ziemlich langer Twitter-Thread mit diversen Fotos von Abschnitten aus dem Buch und Kommentaren dazu.
* als Klartext zum Kopieren: https://twitter.com/newbiedm/status/1125965994470539264
Ob der Support für Drachenlanze eingestellt wurde, steht da nicht, lediglich dass es keine Referenzen bei den Abenteuern gibt, wo man es in der Welt der Drachenlanze spielen könnte.Was bis dato der Fall war.
Vom Aufbau und allem her würde mich das Buch, das er da beschreibt, echt ansprechen ... wenn es ein anderes Thema hätte. @_q'' Sea Stuff geht noch weiter an mir vorbei als Dinosaurier.
Also, Wizards, nächstes Mal dann bitte wieder darauf achten, dass ihr ein Produkt für mich persönlich schreibt! Wo kommen wir denn sonst hin? ;(
Eine Lösung des Problems von Spoiler 1, Nr. 2 finde ich ist...(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ja, Adamantit ist laut (D&D 3.5) Spielleiter-Handbuch (S. 353) ein extrem hartes Metall. Als Preisaufschlag für eine schwere Rüstung werden 15.000 GM genannt.
Ich bin der Meinung, dass (u.a. in den Drizzt-Romanen) den Dunkelelfen die Nutzung von Adamantit-Waffen zugeschrieben wird.
Ich sehe gerade, es gibt in 5E bereits offizielle Regeln dafür:
Adamantine Armor
Armor (medium or heavy, but not hide), uncommon
This suit of armor is reinforced with adamantine, one of the hardest substances in existence. While you're wearing it, any critical hit against you becomes a normal hit.
und
Adamantine is an ultrahard metal found in meteorites and extraordinary mineral veins. In addition to being used to craft adamantine armor, the metal is also used for weapons. Melee weapons and ammunition made of or coated with adamantine are unusually effective when used to break objects. Whenever an adamantine weapon or piece of ammunition hits an object, the hit is a critical hit.
The adamantine version of a melee weapon or of ten pieces of ammunition costs 500 gp more than the normal version, whether the weapon or ammunition is made of the metal or coated with it.
--
(Hervorhebung von mir)
Die Rüstung zählt also als "magisches" Item mit Seltenheitsindex statt Preis; die Waffen hingegen als normale Handelsware.
Besonders stark sind diese Effekte also nicht. Immunität gegen kritische Treffer schön und gut, aber wird immer gegen magische Rüstungen den Kürzeren ziehen. Bei den Waffen ist es so ähnlich; den Zusatzeffekt kannst völlig den Hasen geben (wie oft greift man schon Objekte an?); somit bleibt nur die Umgehung von physischer Schadensresistenz, und auch das macht wieder jede magische Waffe besser.
Kommt freilich auch drauf an, wie man das in der heimischen Gruppe handhabt. Ich würde es z.B. ermöglichen, liebgewonnene Ausrüstung zu upgraden.
Die Frage ist doch eher, ob man einen Käufer für Adamantit findet, der es benötigt und auch ehrlicherweise bezahlen will oder ob man einen Schmied findet, der das Wissen und die Erfahrung hat, Adamantit zu bearbeiten. Beides können schöne Abenteuer ergeben.
Vielleicht gibt es einen Zwergenschmied der in Drowgefangenschaft die Verarbeitung gelernt hat, nach seiner Flucht aber sehr zurückgezogen lebt und so manchen psychischen Aussetzer hat.
Oder man bietet den Barren zum Verkauf an und nachdem sich kaum jemand dafür interessiert, streiten sich auf einmal zwei Gelehrte darum und vor dem Kauf versucht jemand den Barren zu stehlen.
1. "Adamantite" oder "Adamant" ist das reine Metall, zu hart und spröde um daraus Waffen und Rüstungen zu machen. "Adamantine" ist eine Legierung (mit Gold, Silber, Eisen?), aus der solche Gegenstände geschmiedet werden. Ich habe vergessen, wie es sich bei den deutschen Begriffen verhält.
2. Gehen wir mal von 5000 gp für eine leichte Rüstung von ca. 20 lbs. aus (3.5e-Werte). Quellen für den Wert des Rohmaterials gibt es keine oder nur sehr exotische. Nun könnte es aber sein, dass der Adamantit-Anteil in der Legierung nur sehr gering ist. Dann könnte der Wert davon astronomisch hoch sein. Oder aber, die Verarbeitung ist so aufwändig und teuer, dass der Wert des Rohmaterials nur eine geringe Rolle spielt. Dann wäre das Metall vielleicht nur wenig wertvoller als Eisen. Oder ist es ein "Adamantine"-Barren? Vielleicht ist der Wert dann sehr gering, weil das Zeug wieder aufwändig aufbereitet werden muss ... Möglich ist also alles von 5 bis 50.000 gp pro Pfund. Ich würde den Wert des Rohmaterials wahrscheinlich relativ gering ansetzen, damit es attraktiver wird, es auch zu benutzen anstatt nur zu verkaufen. Also vielleicht bei etwa 200 ansetzen, also 4000 für den Barren, ausreichend für 2-3 leichte Rüstungen. Nachdem die 5e-Variante der Gegenstände wenig nützlich ist vielleicht sogar eher weniger.
1. "Adamantite" oder "Adamant" ist das reine Metall, zu hart und spröde um daraus Waffen und Rüstungen zu machen. "Adamantine" ist eine Legierung (mit Gold, Silber, Eisen?), aus der solche Gegenstände geschmiedet werden. Ich habe vergessen, wie es sich bei den deutschen Begriffen verhält.
Nein, das sind alles nicht die Fragen. Die Frage ist: Was ist so ein Barren ungefähr wert. Den ganzen Rest krieg ich schon alleine hin ;)
Das liest sich für mich wie eine Rationalisierung der inkohärenten 3E-Preise. Soll das eine offizielle Info sein? Ich habe noch _nie_ im 3E-Kontext "Adamantit" gelesen, sondern nur Adamantine im Englischen und Adamant auf deutsch. Adamantit kenne ich ausschließlich aus AD&D-Zeiten, insbesondere als das Material aus dem Dunkelelfen ihre Waffen schmieden, und da nur auf deutsch -- Englisch hab ich da schlicht keine Quellen zum Vergleich greifbar.Nein, das ist auch eher obskur. Volos Guide to Everything wird als Quelle genannt. In 5e ist mir auch nichts anderes als adamantine bekannt.
https://www.5esrd.com/equipment/trade-goods/
1lb gold = 50gp
1lb platinum = 500gp
Adamantine ist allerdings kein tradegood und mich wundert die Bezahlung im AB. Ist das auch 5e?
Wenn man Adamantine so teuer ansetzt, wie platinum, dann wäre der Barren mit 20lb auch schon 10k wert o.O
Lass da lieber Waffen (gut gegen Golems!) und Rüstungen (ignoriert Krits) draus schmieden. Wäre ja vielleicht eine gute Zusatzbezahlung zu dem Loot. Und die Rohstoffe sind plausibel umgesetzt. 1 Barren = 1 Gegenstand und fertig.
edit: https://www.reddit.com/r/dndnext/comments/89vp3c/cost_of_adamantine/
1 Pfund Adamantit ist 10 GM wert.
Das ist ja fast geschenkt. Sind das wirklich reale Preise? :o
Ist ja jetzt auch nicht so, dass alles furchtbar wäre, was da rauskommt
Der D&D5 oldschool Klon von Anders Honore Into the unknown ist jetzt in Print und als Pdf erhältlich. Ich finde es ist einen Blick wert. :)
Soll ich jetzt mal den klassischen "Let me google that for you" machen? Hexcrawl-Suche bei DMSGuild (https://www.dmsguild.com/browse.php?keywords=hexcrawl&x=0&y=0&author=&artist=&pfrom=&pto=)
Ich hab mal ein Szenario mitgespielt, da haben wir am Ende EP-Abzug bekommen, weil wir uns besonders geschickt angestellt haben (und dadurch einige Gefahren einfacher wurden). ;D
Angenommen, die Gruppe hätte einen wundersamen Gegenstand, mit dem sie einen für sie ansonsten sehr harten Kampf mit einem Schlag und ohne jegliche andere Aktion beenden könnten, würdet ihr dann immer noch gleichen EP vergeben?
Ich glaub ich bin ganz froh das wir das ganze EP Sammeln recht frueh seingelassen haben und eher in der Spielwelt dann nachhaltige Veraenderungen / persönliche SC Zielerreichung fuer Spieler handlungen als Belohnung wirken. Das hat uns nicht nur davon befreit Nichtkampf Entscheidungen mit EP quantitativ nach welchen Maßstaeben auch immer bewerten zu muessen, sondern es hat auch das Spiel entkrampft da der Kampf nimma so zentral fuer Aufstieg ist u Zwang diesen i d Handlung zu pressen entfaellt.So halten wir es auch.
erhältlich Ende Juni bei Target (US-Supermarktkette) Anfang September bei dem üblichen Verdächtigen
Gibt es internationale NichtTarget Bezugsquellen von DnD Essentials oder muß ich auf Wiederverkauefer setzen?
Um ehrlich zu sein, finde ich Druiden u Mönche aus SL Sicht sehr spielverkomplizierend.Weswegen speziell?
Der Kämpfer wird ab Stufe 3 bis 5 sich noch gut entwickeln. Ihr spielt mit Feats?Theoretisch ja. Gibt es Empfehlungen?
Theoretisch ja. Gibt es Empfehlungen?Oh...welche Stufe?
(Der Kämpfer ist der einzig vorgebaute aus der Starterbox.)
Theoretisch ja. Gibt es Empfehlungen?
(Der Kämpfer ist der einzig vorgebaute aus der Starterbox.)
Das beste Feat ist hier der Heavy Armor Master. Das macht sich auf Dauer krass bemerkbar. Erlebe ich jetzt schon zum zweiten Mal.
Die Moon Druids waren von Anfang an das "Problem".
Wo ist denn das Problem bei Monks? :o
Moon Druids sind auf den niedrigen Stufen schon echt ein bissl grotesk, da gab es von Anfang an einigen Unmut als der so ins Spiel kam. "Druids of the Coast können es nicht lassen", hab ich damals gesagt. Allerdings verliert sich ihr Edge dann mit steigenden Stufen.
Zumindest ein wenig, und wenn man allein die Tierformen betrachtet.und deren Ult ist das heftigste was geht
Aber Druiden sind in erster Linie natürlich Vollzauberer.
und deren Ult ist das heftigste was geht
Vergleich das mal mit dem Ranger oder dem Monk :)
... lassen sich viele Herausforderungen eigentlich auch sinnvoller lösen als mit "lass uns hingehen und sie verhauen".Glorion disagrees. ;D
Aber das größte Problem für Nahkämpfer auf hohen Stufen ist das Nahkampf auf hohen Stufen eigentlich nicht mehr die ideale Lösung ist. Wenn der Meisterillusionist quasireale Festungen baut, der Druide die Wälder und ihre Kreaturen erweckt und der Barde am Simulacrum die letzten Eissplitter abkratzt lassen sich viele Herausforderungen eigentlich auch sinnvoller lösen als mit "lass uns hingehen und sie verhauen".
Oh, auch auf niedrigen Stufen lassen sich viele Herausforderungen eigentlich auch sinnvoller lösen als mit "lass uns hingehen und sie verhauen"...nur, was macht dann der Kämpfer überhaupt noch, was alle anderen nicht ebenso können? ;)
Ist halt so ein bißchen das Grundproblem mit dem Ansatz, einen in der klassischen Fantasy eigentlich recht häufig anzutreffenden Charakterarchetypen -- nämlich den kampfstarken Helden bzw. zumindest Protagonisten -- als Klasse im Spiel schlicht über "Du bist nur der Kampfexperte. Du vermöbelst Gegner und für alles, was sonst anfällt, haben wir schon andere Leute." definieren zu wollen.
Außerdem lassen wir "Stunt" Aktionen keine Aktionen kosten, stattdessen werden die einfach als Teil der Bewegung gehandwedelt.
Sprungweite anhand einer beknackten Formel in inches ausrechnem, ja ne is klar.
Ich finde man muss diese komischen pseudo-realismus Teile des Regelwerks einfach gekonnt ignorieren und den mundanen Charkteren halt Skill-Stunts zugestehen, dann funktioniert D&D super.
Und einmal davor war ein SL so restriktiv, dass es schon bei 20m Schwimmen Erschöpfungsgrade gehagelt hat. Brauch ich nicht, sowas.
Es ist bereits Standardregel das der DM für besonders lange Sprünge einen Athletics Check ansetzen kann. Ob man das jetzt als Stunt bezeichnet oder nicht ist eigentlich egal.
Jo, war ja nur ein Beispiel. Es ist auch Standardregel, dass man bei Stealth disadvantage in heavy armor bekommt, darin aber ohne Stress schwimmen, tauchen, tanzen oder klettern kann. ::)
Heavy Armor: Heavier armor interferes with the wearer’s ability to move quickly, stealthily, and freely. If the Armor table shows “Str 13” or “Str 15” in the Strength column for an armor type, the armor reduces the wearer’s speed by 10 feet unless the wearer has a Strength score equal to or higher than the listed score.
Ja, und schwimmen mit einer Plattenrüstung ist bestenfalls nur sehr kurz bis nahezu nicht möglich.
Und wieder so ein Moment, wo ich euch nur raten kann mit DnD nicht zu viel Realität zu verbinden. Dafür ist dieses Spiel mMn einfach nicht gemacht.
Ich fand diesen Versuch auf YT, allerdings ist das Schwimmen schon mit Kettenhemd für einen trainierten Menschen überaus anstrengend und nicht lange möglich.
https://m.youtube.com/watch?v=tFDatf-VZtg
Siehe Fazit ab Minute 5.
Jo, war ja nur ein Beispiel. Es ist auch Standardregel, dass man bei Stealth disadvantage in heavy armor bekommt, darin aber ohne Stress schwimmen, tauchen, tanzen oder klettern kann. ::)
Die Sache mit den DC´s festlegen ist halt so eine Sache.
Und wieder so ein Moment, wo ich euch nur raten kann mit DnD nicht zu viel Realität zu verbinden. Dafür ist dieses Spiel mMn einfach nicht gemacht.+1
Ist das nicht immer noch so für Max Mustermann? BR stark reduziert, Schwere Rüstung ungeübt, Nachteil auf ST (Athletik), Erschöpfungsgrade... So richtig lange schwimmt der Max da nicht.
Ja, aber Karl der Krieger, der in Schwerer Rüstung "geübt ist", schwimmt wie 'ne 1 (es sei denn er versucht besonders unauffällig zu schwimmen ;)), wenn ich mich nicht ganz täusche. D&D5 ist in der Hinsicht m.E. ziemlich großzügig.
Und in der Zwischenzeit fliegt Merlin der Magier einfach gemütlich über den Fluß, ohne auch nur naß zu werden. Ich denke, ein bißchen Großzügigkeit gegenüber den armen Muggles kann sich D&D schon leisten. ;)
In D&D3 wäre er trotzdem ersoffen ;) ... aber gut: bin schon weg :)
Leider beides falsch, beide werden von der als Pferd verwandelten Druidin sanft über die kalte Furt getragen >:(
Naja, zugegeben, einen Kriegerkarl, der in Plattenrüstung die Seen durchplanscht, fände ich als SL schon unschön.
Das ist ein fairer Punkt. Wobei ich hier umgekehrt die Regeln zum Loswerden von Erschöpfung zu hart finde
Naja, zugegeben, einen Kriegerkarl, der in Plattenrüstung die Seen durchplanscht, fände ich als SL schon unschön.
Erschöpfung ist eine Mechanik, die ich überhaupt nicht mag. Eben auch, weil sie so schwer abzubauen ist.
Wie meinte kürzlich jemand? Sterben ist einfacher zu beheben, als Erschöpfung.
Erschöpfung ist eine Mechanik, die ich überhaupt nicht mag. Eben auch, weil sie so schwer abzubauen ist.
Wie meinte kürzlich jemand? Sterben ist einfacher zu beheben, als Erschöpfung.
Andererseits juckt mich Erschöpfung nur mit meinem Barbaren. Mit allen anderen Klassen hab ich damit quasi nix am Hut.
Ich finde Erschöpfung toll - auch als Spieler -, eben weil sie nicht einfach abzubauen ist. Die nehme ich deshalb ernst, viel ernster als den Verlust von hp (solange deren Pegel stand nicht direkt auf Null geht).
Ich habe Erschöpfung bis jetzt vor allem dann verwendet, wenn SCs bewusst über ihre Grenzen gegangen sind. Bestes Beispiel war ein dreitägiger Ritt praktisch ohne Pause. Da fand ich Erschöpfung absolut passend, auch mit den heftigen Auswirkungen.
Würde es vielleicht eher in diese Richtung abwandeln:
- wer Athletic-Proficiency hat, erhält zusätzlich einen "0." Erschöpfungsgrad, der keine Auswirkungen hat.
- Short Rest baut 1 Erschöpfungsgrad ab (max 2x pro Tag), Long Rest ... 3 Grade? Dunno.
- Restoration kompletter Reset. Lesser Restoration 1 Grad.
Wobei sich mir gelegentlich die Frage aufdrängt, ob ich D&D5 nicht einfach "falsch denke" und mein Wunsch von "ist in grober Näherung auch plausibel" vom Spiel einfach nicht erfüllt wird (sondern manche Dinge eben eher aus spielmechanischen Gründen so gestalten wurden, ohne Rücksicht auf diesen leicht simulationistischen Anspruch).
Wie meinte kürzlich jemand? Sterben ist einfacher zu beheben, als Erschöpfung.
Apropos Sterben und Erschöpfung... Ich hatte Überlegt jemandem der auf 0 HP gekommen ist, Erschöpfungsstufen pro misslungenem Death Saving Throw zu vergeben, damit sich das fast Sterben etwas dramatischer anfühlt.
Was haltet ihr davon?
Puh... spätestens ab Stufe 3 ist das echt tödlich, weil die SCs dann Disadvantage auf ihre Death Saves bekommen. Wäre mir zu happig für eine Sache, die eh schon ein reiner Münzwurf ist.
Puh... spätestens ab Stufe 3 ist das echt tödlich, weil die SCs dann Disadvantage auf ihre Death Saves bekommen. Wäre mir zu happig für eine Sache, die eh schon ein reiner Münzwurf ist.55 zu 45. Hast Du nur Münzen mit Unwucht? ;D
Wie z.B. auch, dass alle Menschen nächtens als "blind" gelten, völlig egal ob Monde scheinen oder sonstwas.
In a lightly obscured area, such as dim light, patchy fog, or moderate foliage, creatures have disadvantage on Wisdom (Perception) checks that rely on sight.
[...]
Dim light, also called shadows, creates a lightly obscured area. An area of dim light is usually a boundary between a source of bright light, such as a torch, and surrounding darkness. The soft light of twilight and dawn also counts as dim light. A particularly brilliant full moon might bathe the land in dim light.
Das empfinde ich auch so, zumal TP ja inzwischen fast nur noch unter "war da was?" laufen bei der schnellen Heilung nach RAW.
Ich dachte egtl daran die erst beim "wiederauferstehen" zu vergeben.
Puh... spätestens ab Stufe 3 ist das echt tödlich, weil die SCs dann Disadvantage auf ihre Death Saves bekommen. Wäre mir zu happig für eine Sache, die eh schon ein reiner Münzwurf ist.
Mich nerven die Death Saves ja tierisch.
Wenn Dich so etwas stört, bist Du aber auch irgendwie beim falschen System, oder?
D&D ist nunmal heroic fantasy und da gehört es auch dazu, dass man nicht vor jedem Kampf weglaufen muss, bloß weil die Gegner halt riesig, stark und in der Überzahl sind.
Jedem wies gefaellt und das Abändern-Koennen von Regeln fuer den eigenen Geschmack/Spielspaß ist doch eins der großen Vorteile von Tischrollenspielen...
Naja, klar. Ich meine ja nur, dass D&D dafür vielleicht nicht gerade die ideale Grundlage ist. :)
Mögt ihr die Death Saves so ganz prinzipiell nicht, oder die Tatsache dass es drei Stück und damit zu viele sind, oder das "Stand up" Potential wo jemand mit einer gewürfelten 20 vom Todesröcheln direkt ins Leben zurückkehrt? Oder alles zusammen? >;D
Und warum wären KO-Rettungswürfe schlechtes Spieldesign? Wer zerbrechlich ist, stirbt halt noch leichter, wer kräftig ist, nicht. Das muss man nicht mögen, ist aber nicht automatisch schlecht.Das ist eine Ingame-Erklärung (und noch dazu eine schlechte: wer zerbrechlich ist (CON 8 ) stirbt in 50% der Fälle beim Kratzer einer Hauskatze, während ein zäher Charakter (CON 20) es in 80% der Fälle sogar überlebt, von einem roten Drachen geröstet zu werden) für ein dysfunktionales Design.
Aber HP-Nachhaltung in 3e. Die galt afaik für alle Gegner.Naja, wir reden doch hier aber von der 5e. Von 3e hab ich absolut keine Ahnung.
Wenn Dich so etwas stört, bist Du aber auch irgendwie beim falschen System, oder?
D&D ist nunmal heroic fantasy und da gehört es auch dazu, dass man nicht vor jedem Kampf weglaufen muss, bloß weil die Gegner halt riesig, stark und in der Überzahl sind.
Ich habs vor einer weile mal in einem GM Tips von Geek and Sundry gesehen finde es aber auf anhieb nicht mehr.
https://www.youtube.com/watch?v=6XikjjQok5Y&list=PL7atuZxmT9570U87GhK_20NcbxM43vkom
Die betreffende Folge wurde von Satine Phoenix moderiert.
Da gibt es in den späteren Folgen immer einen Gast, da waren mind. zwei Episoden dabei wo es Hardcore DMs waren die das System böse Tötlich gestaltet haben und darüber berichteten wie sie das machen.
Das einzige was mir noch direkt einfällt war das einer Grundsätzlich das fallen auf 0HP mit dem Wurf auf einer Verletzungstabelle verbunden hat. Da war es also auch eine Option auf 0HP zu fallen und danach nur noch ein Bein zu haben. Das sorgt dafür das die Spieler viel vorsichtiger operieren.
Ansonsten ja ich bin auch gerade wieder an dem Punkt das ich mir die Haare raufe, weil ich die Spieler nicht klein kriege. Ich Eskaliere mittlerweile jede Woche die Stufe der Kämpfe weiter hoch, alleine Spieler auf 0 zu bekommen ist echt schwer (solange man die Gegner nicht total übertreiben möchte), einen Spieler zu töten kommt mir aktuell fast unmöglich vor. Nicht das es mein Ziel ist zwingend jemand umzubringen, aber ich würde sie schon gerne einmal ins Schwitzen bringen. Hilft wohl nichts, ich werde die Schwierigkeit weiter steigern bis ich irgendwann den Punkt erreicht hab.
Mir ist klar, dass sehr viele Spieler die Regeln in der heutigen Form bevorzugen, und unterm Strich will ich auch nicht zurück zu AD&D, weil dort einfach andere Dinge viel schlechter funktionieren als in der 5E. Trotzdem denke ich schon seit längerem darüber nach, wie man das System via Hausregeln verändern könnte, um das (von mir als solches wahrgenommene) Problem der Konsequenzarmut in den Griff zu bekommen.Mir geht es da ähnlich, weil ich ursprünglich durch AD&D zu D&D kam (davor DSA) und später viel 3E gespielt habe. Wir spielen mit fumble beim Death Save. Sprich: Die natural 1 beim death save resultiert in 2 fails, nicht nur einem. Außerdem führen negative halbe max. HP zu sofortigem Tod.
Wir spielen mit fumble beim Death Save. Sprich: Die natural 1 beim death save resultiert in 2 fails, nicht nur einem. Außerdem führen negative halbe max. HP zu sofortigem Tod.
Ich denke mir so im Stillen, daß das Hauptproblem vielleicht einfach darin liegt, daß Trefferpunkte einerseits gute Anzeigen für den aktuellen Stand des Kampfgeschehens und die Chancen auf Sieg oder Niederlage sind, andererseits aber Verletzungen an sich schlecht abbilden. Wenn mein Charakter neunmal von Orks "getroffen" wird und dann am Ende des Kampfes nur noch ein Drittel seiner Ausgangs-TP hat -- hat er dann tatsächlich neun einzelne körperliche Wunden eingesteckt und ist entsprechend schwer verletzt (und wenn, warum kriegt er nirgends Abzüge oder so?), oder hat er "nur" den größten Teil seines aktuellen Glücks und seiner Puste verbraucht (plus vielleicht so was wie einen unbedeutenden Schnitt irgendwo, der ihn nach kurzer Verarztung nicht weiter aufhält) und könnte eine Verschnaufpause gebrauchen, bevor es weitergeht? Je nach gespielter Edition schwankt D&D merklich in die eine oder andere Richtung -- insbesondere mit gerne mal sehr unterschiedlichen Erholungsraten für natürliche Heilung ohne Kleriker und Tränke --, legt sich aber nie so richtig fest...
Die Frage der "Tödlichkeit" ist eben zuallererstmal auch an die des "Verletzungsrisikos" gebunden, und wenn D&D da schon irritierend vage bleibt, was soll man dann noch groß von den Spezialfällen erwarten?
Hit points represent a combination of physical and mental durability, the will to live, and luck. Creatures with more hit points are more difficult to kill. Those with fewer hit points are more fragile.
Hit points =! meat points.
Hasran: RAW sind nicht halbe TP.
Ja, ich kenne das Zitat. Und es belegt genau, was ich gerade gepostet habe: D&D legt sich einfach nicht fest. Trefferpunkte sind einfach "alles mögliche", und konkretere Konsequenzen geben die Regeln nicht her.
Ja, stimmt... das alte Problem mit den TP - falls man es als ein solches erachten möchte.
Bei 5E erhält man nach DMG-Optionalregeln ja auch erst Verletzungen, wenn man kritisch getroffen wird, auf 0 TP fällt oder RW gg. Tod um 5+ verfehlt - alles Situationen, die über normales TP-Herunterboxen hinausgehen.
Für uns sind TP gemäß 4E oder 5E deshalb eher so eine Art "Rocky-TP" oder "McLane-TP", also physischer und mentaler (Ausdauer-)Schaden, der schnaufen und keuchen und bluten läßt, aber die Leistung nicht beeinflußt und dann szenisch-heroisch auch nach kurzer Erholung weitgehend wieder weg ist. Trotzdem ist es aber Schaden, der dann mit dem Tropfen zuviel im Faß plötzlich auch "umschlagen" und richtig ernst werden kann, also ab 0 TP.
...das ist beides übrigens RAW und nicht als optionale Regel gekennzeichnet...Mist. Wir haben so viel verhausregelt, dass ich inzwischen gar nicht mehr so richtig unterscheiden kann zwischen RAW und dazugebastelt ;D
Hab eben mein Stranger Things Starter-Set entgegengenommen und einen ersten Blick reingeworfen. Puh ... also ... ich weiß jetzt nicht, was ich davon halten soll. Einerseits sieht die Box super aus. Andererseits ist die Box für das, was drin ist, nicht nur vollkommen überdimensioniert ... man hat zudem das Gefühl, dass einem da jemand was aus der Box geklaut hat ... die besteht zu gut 90% aus Luft.Kommt deutlich drauf an, wieviel Du bezahlt hast - zwischen 15 und 30 Euro ist ja einiges möglich.
Optisch 1a. Auch die beiden Hefte scheinen richtig gut auszusehen. Es ist toll, dass ein Würfelset dabei ist und ... da hörts auf. Die beiden Demogorgon-Figuren sind ... selbst für D&D-Miniaturen ... nicht gut. Also das Material ist extrem weich (!) ... weicher als jede D&D-Miniatur, die ich je in der Hand hatte, oder die ich je besessen habe. Man kann sie nicht einmal ordentlich berühren (!), ohne dass sich die Gliedmaßen biegen.
Zudem ist der Hinweis "bemalt" bei der einen Figur wirklich sehr wohlwollend gewählt. Auch hier ist die Bemalung im Vergleich zu anderen D&D-Minis wirklich nicht gelungen (bzw. kaum vorhanden) - und D&D-Minis bestechen jetzt für gewöhnlich nicht durch ihre hervorragende Bemalung. Also im Grunde wurde nur das innere des Demogorgon-Mauls rosa bepinselt. Das wars ;) Ich bezweifle außerdem, dass man diese Miniature aufgrund des weichen Materials wirklich gut anmalen kann ... naja ... wird man sehen ...
Der Preis ist für das, was da drin ist ... schwierig, würde ich sagen ... im Vergleich mit anderen Rollenspielprodukten nicht vollkommen überteuert ... aber sicher auch nicht im preiswerten Bereich anzusiedeln.
Das ist aber "nur" mein Ersteindruck.
Hab eben mein Stranger Things Starter-Set entgegengenommen und einen ersten Blick reingeworfen. Puh ... also ... ich weiß jetzt nicht, was ich davon halten soll. Einerseits sieht die Box super aus. Andererseits ist die Box für das, was drin ist, nicht nur vollkommen überdimensioniert ... man hat zudem das Gefühl, dass einem da jemand was aus der Box geklaut hat ... die besteht zu gut 90% aus Luft.Ergänzend hierzu:
Optisch 1a. Auch die beiden Hefte scheinen richtig gut auszusehen. Es ist toll, dass ein Würfelset dabei ist und ... da hörts auf. Die beiden Demogorgon-Figuren sind ... selbst für D&D-Miniaturen ... nicht gut. Also das Material ist extrem weich (!) ... weicher als jede D&D-Miniatur, die ich je in der Hand hatte, oder die ich je besessen habe. Man kann sie nicht einmal ordentlich berühren (!), ohne dass sich die Gliedmaßen biegen.
Zudem ist der Hinweis "bemalt" bei der einen Figur wirklich sehr wohlwollend gewählt. Auch hier ist die Bemalung im Vergleich zu anderen D&D-Minis wirklich nicht gelungen (bzw. kaum vorhanden) - und D&D-Minis bestechen jetzt für gewöhnlich nicht durch ihre hervorragende Bemalung. Also im Grunde wurde nur das innere des Demogorgon-Mauls rosa bepinselt. Das wars ;) Ich bezweifle außerdem, dass man diese Miniature aufgrund des weichen Materials wirklich gut anmalen kann ... naja ... wird man sehen ...
Der Preis ist für das, was da drin ist ... schwierig, würde ich sagen ... im Vergleich mit anderen Rollenspielprodukten nicht vollkommen überteuert ... aber sicher auch nicht im preiswerten Bereich anzusiedeln.
Das ist aber "nur" mein Ersteindruck.
Ach, was wäre es toll DnD Profi zu sein. Wenn ich noch mal Jung wäre, würde ich diesen Traum verfolgen, jeden Tag 8 Stunden trainieren und viel auf Cons gehen in der Hoffnung das ein DnD Talentscout mich für sein Profiteam anheuert.
Keine Ahnung. Sind knapp 400 km, die uns trennen... ;)
Wie lange ist denn der Weg den Berg hoch? Ist das eine Sache von Minuten, Stunden oder Tagen?
.
Those who climb the mountainside to reach the cave must succeed on a DC 12 Constitution saving throw or arrive with 1d4 levels of exhaustion.
Ist alles was es dazu gibt und ist in der tat mega öde.
1d4 Erschöpfungsstufen auf einen Schlag für sind sowas von hanebüchener Unsinn... :o Vor allem, weil der DC eben nur 12 ist, die Strafe für einen Fehlschlag ist hier unangemessen drakonisch. Das bedeutet im Zweifelsfall direkt tote SCs, ohne dass es wenigstens ein dramatischer Moment war - wenn es ein Strength Save wäre und man bei einem Fehlschlag runterfällt und hundertsiebzehntausend Schaden bekommt, hätte ich so rein von der narrativen Perspektive weniger ein Problem damit.Wieso ist man mit (hoechstens) 4 Level Erschoepfung schon tot?
Well. I agree that that's rubbish. Was whoever wrote that even thinking? wtf?Jemand der (vermutlich weil die Organized Play Fans danach fordern) noch "irgendwas mit den Factions" ins Abenteuer packen musste dann aber vermutlich nichtmal eine Seite Platz im Buch dafuer hatte?
Ah halt, ein fast noch größerer Scheiss war die Rum-Mechanik aus PF Skull & Shackles. Da musste man (als shanghaiter Seemann auf einem Piratenschiff) jeden Tag unter Aufsicht einen halben Liter Rum saufen ob man wollte oder nicht, dann Fort Saves würfeln ob es einem die Stats senkt und man süchtig wird, mit der Option auf Todesspirale. Natürlich nur die SCs, NSCs mussten nicht würfeln. Genau wie die Beduinen im Xoth-Wüstenabenteuer übrigens. :p
Tot ist man erst nach 6 Leveln und wer mit 2 Leveln Erschoepfung (Disadvantage auf Ability Checks und Half Movement) auf so eine Klettertour geht ist selbst Schuld.
Wieso mussten denn alle soviel Rum saufen?
Ich glaube, das war um die Truppe gefügig zu halten. Den NSC-Seeleuten hat es auch glaub ich nichts ausgemacht oder sie empfanden es sogar als Treat, aber das weiß ich nicht mehr so genau. Jedenfalls war es vom AB vorgesehen, dass die SC sich ums Rum saufen drücken (durch diverse Skillchecks den Alk unbemerkt entsorgen und so), und wenn man dabei wiederum erwischt wurde, gab es eskalierende Strafen wie Auspeitschen etc.
Jedenfalls war das alles hochgradig unlogisch.
Das stelle ich mir jetzt auch eher wie eine Satire vor.
Für eine lustige Runde könnte das ganz nett sein, aber ernsthaft kann da doch niemand bleiben.
da kann Dir beizeiten schonmal die Galle hochkommen.
jeden Tag unter Aufsicht einen halben Liter Rum saufen
Och, wenn Du einen ernsthaften SL erwischt, der das auf Biegen und Brechen durchzieht ... da kann Dir beizeiten schonmal die Galle hochkommen.
Wieso mussten denn alle soviel Rum saufen?
Ich hab auch mal gelesen, dass der Rum auch vor Skorbhut schützte, aber da bin ich medizinischer Laie um das beurteilen zu können.
Vermutlich interessant für Eberron-Fans: es soll ein neues Eberron-Quellenbuch von Keith Baker auf DM's Guild geben (siehe ENWorld (https://www.enworld.org/forum/content.php?6497-Keith-Baker-announces-Project-Raptor-A-New-Eberron-Sourcebook!)).Ist das ein anderes als das schon in diesem Thread (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,110786.0.html) angekuendigte Buch?
Ist das ein anderes als das schon in diesem Thread (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,110786.0.html) angekuendigte Buch?
Ist das ein anderes als das schon in diesem Thread (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,110786.0.html) angekuendigte Buch?
Wie wurde die Kampagne zu Ende gebracht? :btt:
Strength Drain. Melee Weapon Attack: +4 to hit, reach 5 ft., one creature. Hit: 9 (2d6 + 2) necrotic damage, and the target's Strength score is reduced by 1d4. The target dies if this reduces its Strength to 0. Otherwise, the reduction lasts until the target finishes a short or long rest.
If a non-evil humanoid dies from this attack, a new shadow rises from the corpse 1d4 hours later.
Dazu kommt beim Shadow Resistenz gegen (unter anderem) nicht-magische Angriffe, Amorphous, Shadow Stealth und die oben zitierte Strength Drain Ability. Meine persönlichen Meinung nach wäre der Shadow mit CR 1 erheblich akkurater "bepreist". Meinungen?
Danke für die vielen Antworten, ich denke ich werde meinen Spielern nachträglich eine Ladung XP über den Tisch schieben :)
Wer XP für andere Dinge als Schätze vergibt, benutzt bestimmt auch die mittlerweile allgegenwärtigen E-Scooter.
Grüße
Hasran
Und langweilig.
Milestone Advancement ist neumodischer Quark ~;D
Braucht ein Barde eigentlich Performance als Skill für irgendetwas anderes, als Performance? Erschaffe mir gerade einen Barden, der aber kein Musikinstrument spielen können soll und weiß nicht, ob ich Performance wichtig für ihn finde. Gibt es irgendwelche Würfe die beim Barden auf Performance gehen?
Braucht ein Barde eigentlich Performance als Skill für irgendetwas anderes, als Performance? Erschaffe mir gerade einen Barden, der aber kein Musikinstrument spielen können soll und weiß nicht, ob ich Performance wichtig für ihn finde. Gibt es irgendwelche Würfe die beim Barden auf Performance gehen?
Erschaffe mir gerade einen Barden, der aber kein Musikinstrument spielen können soll
Ist Übung in einem Musikinstrument eigentlich notwendig, wenn es auch als Zauberfokus verwendet wird?
Gibt zumindest regelseits keinen Hinweis darauf.
"Ich kann mit meiner Mundharmonika ausgezeichnet zaubern -- nur verlangt bitte nicht, daß ich auf ihr auch spiele!"
Soll ja niemand behaupten, das wäre nicht auch ein denkbares Charakterkonzept. ;D
"Ich kann mit meiner Mundharmonika ausgezeichnet zaubern -- nur verlangt bitte nicht, daß ich auf ihr auch spiele!"
Wenn Du mit so einem Charakterkonzept Spaß hast (und nicht nur den SL ärgern willst), bitte schön...
Eine SL, die sich unbedingt darüber ärgern will, daß mein Charakter nicht ihrem Lieblingsklischeeschema F folgt, darf das natürlich. Ändert erst mal nichts daran, daß D&D5 dieses Konzept (wahlweise halt mit einem weniger "fortschrittlichen" Instrument als der Mundharmonika an sich, wenn man sich unbedingt daran aufhängen möchte, daß die im richtigen Leben erst ein Kind des frühen 19. Jahrhunderts war) rein regeltechnisch anscheinend tatsächlich erlaubt. ;)
Ist Übung in einem Musikinstrument eigentlich notwendig, wenn es auch als Zauberfokus verwendet wird?
Nachtrag zur Klarstellung: Ich finde es nachvollziehbar, wenn Barden kein Performance haben. Ich finde es nciht nachvollziehbar, warum Geschichtenerzähler die niemals singen ausgerechnet ein Musikinstrument als magischen Fokus brauchen.
Nachtrag zur Klarstellung: Ich finde es nachvollziehbar, wenn Barden kein Performance haben. Ich finde es nciht nachvollziehbar, warum Geschichtenerzähler die niemals singen ausgerechnet ein Musikinstrument als magischen Fokus brauchen.
Musikinstrumente haben aber nicht zwingend was mit Singen zu tun. Und gerade Geschichtenerzähler (zumindest die 2-3, die ich erlebt habe) benutzen doch gerne ein Saiteninstrument, um die Atmosphäre auszubauen.
Deswegen fand ich es auch in 3E so unpassend dass sie Non-Lawful sein mussten.
Der Parade-Barde in der Literatur ist für mich Eomer. Der singt sogar und dichtet spontan.
Wenn das LOTR Bild eines Barden/Skalden mit dem von 5E kollidiert, ist es nicht unbedingt der LOTR der falsch liegt. :6
Dass Barden Vollcaster sind ist ja auch eine höchst neumodische Erfindung.
Na ja, wenn ich mich recht entsinne, hatten die AD&D2-Barden auf ihre Weise auch schon so einiges drauf -- wobei ich jetzt Eomer auch nicht unbedingt spontan dieser Ausprägung der Klasse zuordnen würde. ;)
Ansonsten Zustimmung. Was "normale" Leute im Lauf der Jahrhunderte mit dem Begriff des Barden assoziiert haben mögen und was andererseits speziell D&D daraus gemacht hat (wobei wiederum speziell diese Klasse von einer Edition zur nächsten mit die meisten Veränderungen durchgemacht hat und man sich also streiten kann, ob TSR und/oder WotC überhaupt jemals eine klare Vorstellung von ihr in den kollektiven Köpfen hatten)...das sind definitiv zwei verschiedene Paar Füße.
Ansonsten Zustimmung. Was "normale" Leute im Lauf der Jahrhunderte mit dem Begriff des Barden assoziiert haben mögen und was andererseits speziell D&D daraus gemacht hat (wobei wiederum speziell diese Klasse von einer Edition zur nächsten mit die meisten Veränderungen durchgemacht hat und man sich also streiten kann, ob TSR und/oder WotC überhaupt jemals eine klare Vorstellung von ihr in den kollektiven Köpfen hatten)...das sind definitiv zwei verschiedene Paar Füße.
Für mich macht gerade die konzeptionelle Flexibilität den Barden als Archetyp aus.
In AD&D2 waren Barden ziemlich genau Half-Caster. Also die Progression lag jdf weit hinter der von Magiern.
Wenn geleitet werden soll, muss auch das Dungeonmaster Handbuch angeschafft werden.
Das braucht man imho tatsächlich fast nur für die Magischen Gegenstände.
Wenn geleitet werden soll, muss auch das Dungeonmaster Handbuch angeschafft werden.
Das braucht man imho tatsächlich fast nur für die Magischen Gegenstände.
Da stehen schon auch andere nützliche Dinge drin.Darum schrub ich "fast". ;) ;D
Darum schrub ich "fast". ;) ;D
Hier (https://www.enworld.org/threads/map-of-avernus-other-images.666606/) ein paar Bilder zum neuen Buch.
Candlekeep sieht gut aus, Rest...haben sie die Zeichner gewechselt?
Darf mensch sich anscheinend nur mit Enworld-Account ansehen. ):Ich hab keinen Account und konnte den Thread lesen. :think:
Grüße
Hasran
Ich hab keinen Account und konnte den Thread lesen. :think:
Ja, aber konntest du dir die Bilder in Original-Größe anschauen? Wenn ich auf die Thumbnails klickte, wurde ich aufgefordert mich anzumelden.Stimmt.
Grüße
Hasran
Hoffe, ist jetzt gefixed.
Was wird das denn für ein Buch?(https://www.sphaerenmeisters-spiele.de/WebRoot/Store/Shops/15455106/5D41/3024/CE9E/3350/8118/0A0C/6D10/3A7A/descent-into-avernus_ml.jpg)
Sind das denn nur Entwürfe? Oder schon finale Artworks aus dem Buch?Sind wohl aus diesem Twitch-Stream (https://www.twitch.tv/videos/461568047). Also wohl final.
Das wäre dann aber ein ziemlicher Stilbruch finde ich.
Und ich würde mir wirklich wünschen, dass ihr einfach mal selber Threads aufmacht, statt immer alles in den Smalltalk zu müllen.Ohne dir nahetreten zu wollen, aber was erwartest du von einem Smalltalkthread?
Das wäre cool, wenn mich so eine Maus herausfordern würde...weniger cool dann zu verlieren ~;D
Zurück zum D&D5 Topic
Gut, Monk ist jetzt nicht unbedingt die übermächtigste Klasse, aber "Astral Arms" ist schon etwas sehr stark.
Die Astral Arms wirken allerdings stark. Mir ist nur nicht klar, wie sie mit dem "Astral Barrage" vom Stufe 17 feat interagieren. Hat man zu diesem Zeitpunkt mit Astral Arms nicht bereits vier Attacken?
[...]you can make one extra attack with your astral arms as a bonus action.
Die Fähigkeit bringt eine zusätzliche Extra Attack, ähnlich wie beim Krieger. Die Arms bringen mehr Angriffe mit der Bonus Action. Damit käme der Monk dann zeitweilig auf 6 Angriffe.
Das höchste der Gefühle sind 5 Angriffe (2 mit Attack action + 3 bonus action Angriffe mit den Armen) - aber erst auf Stufe 17Müssten 6 Angriffe sein.
Bitte auf den Damage der Astral Arms und auf "Reach" achten. Ebenso, dass er den WIS-Modifier als Angriff nutzen kann und auf Stufe 11 noch 1d8 (aufsteigend nach Level) Bonus-Schaden mit ihnen macht.
Müssten 6 Angriffe sein.
- 2 Normale
- 1 Arms Angriff
- 3 Extra Attacks der Arms (über Bonus Action)
Immediately after you use the Attack actionDer Arms-Angriff ist bereits eine extra attack.
with your astral arms on your turn, you can
make one extra attack with your astral arms as
a bonus action. The number of extra attacks
increases when you reach certain levels in this
class, increasing to two at 11th level and three
at 17th level
Nein, da er die Bonus Action dafür aufwenden muss und der Angriff mit den Armen daher nicht mit Martial Arts und Flurry of Blows kombinierbar ist.
Und ich bin nicht überzeugt, dass eine Alternative die es dem Monk erlaubt DEX zu vernachlässigen wirklich zu stark ist, wenn andere Klassen mit wenigen Attributen sogar noch weiter kommen.
Bis auf die Sache mit WIS kann das auch ein Kensei-Monk, der eine Peitsche als Waffe benutzt (und das schon auf Stufe 6).Nein, kann er nicht. Erstens macht er "normalen" Schaden, zweitens kostet es KI und drittens kann er es nur auf einen Angriff anwenden.
Mit Astral Barrage ja (was ein ziemlicher no-brainer auf Stufe 17 ist, im Vergleich zu den anderen Optionen), ansonsten nicht. Deine Deutung gibt der Text nicht her.Ja? Dann guck Dir nur mal eine Erinye und andere Devils an. Zudem: 1 KI pro Angriff oder 2 KI für 10 Minuten...deutlicher Unterschied.
Der Kensei-Monk macht magical damage und hebelt damit die meisten Resistenzen und Immunitäten aus - da ist es egal, dass es "nur" slashing ist. Und die Arme kosten auch Ki, um sie aufrecht zu erhalten.
Die 4 Arms-Angriffe würden dann 8d10 + 20 = 66 (ohne Crit) Radiant Damage (z. B.) mit Reach machen.
Warum redet keiner darüber, wie Imba der Kensei ist?Weil hier ein Smalltalk ist?
2 Ki für 10 Minuten auf Stufe 11, 1 Ki pro Angriff auf Stufe 6. Ist OK.Wieso Stufe 11? Die Arms sind ab Stufe 3 da, der Zusatzschaden dann ab 11 (@Ainor: Tatsächlich, übersehen, mea culpa). Radiant oder Necrotic wirkt halt immer (fast, manche Angels ausgenommen).
Radiant oder Necrotic wirkt halt immer (fast, manche Angels ausgenommen).Es gibt genau eine (1!) Kreatur mit Resistenz gegen magische Waffen (keine mit Immunität). Es gibt (afaik) keine Kreatur mit Resistenz oder Immunität sowohl gegen Radiant, als auch Necrotic (dafür viele mit Resistenz oder Immunität gegen das eine oder andere) - daher: wenn man weiß wogegen man kämpft, dann ist radiant oder necrotic (geringfügig) besser, ansonsten gibt es kaum einen Unterschied.
Wieso Stufe 11? Die Arms sind ab Stufe 3 da, der Zusatzschaden dann ab 11
Es gibt (afaik) keine Kreatur mit Resistenz oder Immunität sowohl gegen Radiant, als auch Necrotic (dafür viele mit Resistenz oder Immunität gegen das eine oder andere) - daher: wenn man weiß wogegen man kämpft, dann ist radiant oder necrotic (geringfügig) besser, ansonsten gibt es kaum einen Unterschied.Wie ich sagte: Solar.
Und der Kensei bekommt den Zusatzschaden schon auf Stufe 6 (Deft Strike).Und verbrennt sein KI schneller. 6 Schläge, leer. Wenn er Flurry nutzt, noch schneller.
Nicht die +3 Waffe dazunehmen. Dann müsste ich jetzt im DMG nach einem Äquivalent für Monks suchen. ;)
Da sich der "Monkvergleich" scheinbar doch noch eine Weile zieht... soll ich den mal raustrennen?Ja, bitte hier hin (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,112021.0.html). :)
Meinst du das hier? Lohnt sich das?
Ist das Material aus dem Elemental Evil Players Companion nochmal woanders abgedruckt worden?
Ist das Material aus dem Elemental Evil Players Companion nochmal woanders abgedruckt worden?
Aarakocra nichtAls SC-Rasse?
Als SC-Rasse?
Sind im D&D Beyound auswählbar, also müssten die doch irgendwo stehen. :think:
Bin verwirrt, hatte irgendwie im Kopf, dass ich die mal im VGtM überflogen hatte. :think:Da gibt es meines Wissens nur die Kenku.
Edit: Pun not intended. ;D
Tauchen die Genasi irgendwo anderes als SC auf außer dem Elemental Evil Players Companion auf
Im Abenteuer Princes of the Apocalypse.
Also zu den Killoren? ~;D
Der Elemental Evil Players Companion ist ja genau für dieses Abenteuer ;)
Stehen die nicht auch in Tomb of Anni?Im Grabmal der Vernichtung stehen keine neuen Spielerrassen.
Moin, ich hab gerade Hirnsausen und suche schon den ganzen Morgen die herunterladbaren deutschen Charakterbögen zur Einsteigerbox, bin aber scheinbar zu doof. Hat jemand vielleicht auf die Schnelle den Link? Danke.
Ulisses hat imho die offiziellen deutschen zum download.
Kennt das schon jemand? Is es gut?
https://www.drivethrurpg.com/product/289288/The-Chronomancers-Guide-to-the-Future?src=hottest
Kenne ich leider nicht, sieht aber interessant aus. :d
Passt das vom CR ? Soll mit anderen Wachen die Straßen patrouillieren
Habe den Gladiator als base genommen.
Guard
Medium humanoid (any race), any alignment
Armor Class 16 (Studded Leather, Shield)
Hit Points 75 (10d8 + 30)
Speed 30 ft.
STR 18 (+4)
DEX 15 (+2)
CON 16 (+3)
INT 10 (+0)
WIS 12 (+1)
CHA 15 (+2)
Saving Throws STR +7, DEX +5, CON +6
Skills Athletics +10, Intimidation +5
Senses Passive Perception 11
Languages Any one language (usually Common)
Challenge 5 (1,800 XP)
Brave. The Guard has advantage on saving throws against being frightened.
Actions
Multiattack. The Guard makes three melee attacks or two ranged attacks.
Spear. Melee or Ranged Weapon Attack: +7 to hit, reach 5 ft. and range 20/60 ft., one target. Hit: 11 (2d6 + 4) piercing damage, or 13 (2d8 + 4) piercing damage if used with two hands to make a melee attack.
Shield Bash. Melee Weapon Attack: +7 to hit, reach 5 ft., one creature. Hit: 9 (2d4 + 4) bludgeoning damage. If the target is a Medium or smaller creature, it must succeed on a DC 15 Strength saving throw or be knocked prone.
Baton Melee : +7 to hit, reach 5 ft., one target. Hit: 11 (2d6 + 4) bashing damage, or 13 (2d8 + 4) bashing damage if used with two hands to make a melee attack.
Bonus Action:
Stun: When the guard hits another creature with a baton weapon attack, the guard can attempt a stunning strike. The target must succeed on a Constitution saving throw (14) or be stunned until the end of the guards next turn.
Subdue: When the guard hits another *stunned* creature with a melee baton attack, the guard can attempt a stunning strike. The target must succeed on a Constitution saving throw (14) or be unconscious
Reactions
Parry. The guard adds 3 to its AC against one melee attack that would hit it. To do so, the guard must see the attacker and be wielding a melee weapon.
Mehr so "Smalltalk":
That said, ist der Gladiator schon für sich genommen ein schönes Beispiel, was mir an 5E nicht gefällt. Soll ein normalsterblicher Humanoid sein, aber mit Fähigkeiten die ein SC niemals erwerben kann (Brute, Parry). Gerade Parry stößt mir enorm sauer auf; quasi wie der Shield Spell, nur halt unendlich oft einsetzbar. :6
Passt das vom CR ? Soll mit anderen Wachen die Straßen patrouillierenNetter Trick eine "Gruppe Wachen" mit einem einzelnen Statblock abzubilden ;D
Mehr so "Smalltalk":Geht schon aber nur für Finess Waffen mit "Defensive Duelist" (wobei das mit der Einschränkung auf Finesswaffen eigendlich ziemlicher unsinn ist ...).
That said, ist der Gladiator schon für sich genommen ein schönes Beispiel, was mir an 5E nicht gefällt. Soll ein normalsterblicher Humanoid sein, aber mit Fähigkeiten die ein SC niemals erwerben kann (Brute, Parry). Gerade Parry stößt mir enorm sauer auf; quasi wie der Shield Spell, nur halt unendlich oft einsetzbar. :6
Was mir z.B. ausnehmend gut gefällt sind auch die legendary und lair actions mancher besonderer Monster. An die kommen SC ja auch niemals ran. Aber machen solche Encounter für mich einfach schon stimmungsvoller und besonders.
Witzig. Ich empfand die eher als mäßigen Work Around für die miese Action Economy von Solo Gegnern. Ohne die zusätzlichen Aktionen wird nämlich jeder Drache etc. zu nem Witz.
Witzig. Ich empfand die eher als mäßigen Work Around für die miese Action Economy von Solo Gegnern. Ohne die zusätzlichen Aktionen wird nämlich jeder Drache etc. zu nem Witz.
Ich find es ehrlich gesagt ziemlich beschissenes Design, wenn es darauf ausgelegt ist jede Runde einen Spieler rauszunehmen. Da haben die betreffenden Spieler ja mal so _richtig_ viel Spaß bei den Kämpfen. :P
Und es andererseits wenig Werkzeuge gibt, um das Gegnerfeuer dahin zu leiten wo man es am besten wegstecken kann.
Bei welchen Monstern ist das denn der Fall?
Das wichtigste Werkzeug ist taktisch sinnvolles Vorgehen. Setzt aber natürlich eine Spielleitung voraus, die das entsprechend umsetzen und belohnen kann.
Es geht nicht darum "jede Runde einen SC rauszunehmen" - es geht darum, dass Monster eine sinnvolle Action Economy haben, auch wenn man sie als Solos bringt.Hat die Spirit Naga den Hold Person/Dominate Person verpatzt? Wenn er durchkommt, kann es ja durchaus anders aussehen. Wobei die Sache mit der Action Economy natürlich bleibt.
z.B. Spirit Naga (CR8) - laut CR sollte die auf Stufe 5 eigentlich schwer zu knacken sein, meine Spieler sind trotzdem mit nur minimalen Schäden rausgegangen (keiner unter 50% der TP (der Kleiker musste nichtmal einen Heilzauber auspacken), ein Großteil sogar komplett unverletzt), weil die Naga einfach nicht zum Zug gekommen ist. In 2-3 Runden fällt das Ding fast sicher um (eher früher, wenn Kleriker und andere Supporter auch mitmachen beim Schaden austeilen - und warum sollten sie nicht?) und wieviel Schaden es in der kurzen Zeit anrichten kann, kann sich jeder selber ausrechnen.
Das ist etwas, was mich an der 5e ankekst (und schon bei der 3e angekekst hat) - dass die CR nicht wirklich aussagekräftig sind.
Hold und Dominate sind beide Concentration. D.h. die Naga macht eine Runde keinen Schaden und nimmt dafür einen SC raus, kassiert dann X Angriffe von den anderen SC (wobei sie bei mindenstens einem fast garantiert den Con-Save verkackt) und der SC ist wieder im Spiel (im günstigsten Fall hat er eine Runde nichts machen können, im ungünstigsten ist er noch vor seiner Ini wieder frei, so dass die Aktion der Naga wirklich nichts gebracht hat).4 bei Hold Person (im Idealfall). Aber ist halt das Problem: Vom TPK bis Snack ist alles drin. Swingy.
Es geht nicht darum "jede Runde einen SC rauszunehmen" - es geht darum, dass Monster eine sinnvolle Action Economy haben, auch wenn man sie als Solos bringt.
Kommt drauf an, wie die Gruppe aufgestellt ist und welchen SC die Naga rausnimmt. Wahrscheinlich ist nicht nur ein Charakter mit Extra Attack in der Gruppe, also kann die Naga schon mit 5-6 Angriffen rechnen (davon mindestens einer ein Schadenszauber der Stufe 2 oder 3, wo sie evtll. gegen einen höheren DC als nur 10 würfeln muss).Missverstehen wir uns gerade? wtf?
Was mir gut gefällt, ist z.B. dass Gegner wie der Gladiator keinen Rundum-Schutz haben (wie es der Fall gewesen wäre, wenn man den 3e-Weg gegangen wäre und ihn als Stufe 15 Fighter gebaut hätte), sondern nur in einer sehr konkreten Situation rocken können. Das schafft Abwechslung im Kampf.
Weiß einer warum die Drow NSCS in "Mordenkainen's Tome of Foes" so absurd viele Hit-Dice haben?
Bei den meisten NSC scheinen die Hit Dice ja in etwa ihrem ungefähren Klassen Level zu entsprechen, die Drow scheine aber aus irgendeinem Grund etwa 10 Hit Dice mehr zu haben.
Selbst ein Stufe 9 Fighter wäre aber nie und nimmer CR5 (weder in D&D5, noch in 3.x).
Das 50:50 hat halt mehr Dimensionen als welche Seite am Schluss noch 1HP übrig hat wenn die andere auf 0 ist. Eben auch, gegen welche Zauber gesaved wird oder nicht,
Will sagen, ich hab es halt auch schon erlebt, dass ein Kampf vom Endergebnis her easy aussah (kein Gefallener, alle mit relativ vielen HP überlebt), und es _trotzdem_ eine extrem knappe Kiste war, weil eben verdammt viel an ein, zwei Würfen hing.
In 3.5 nicht, da gilt mehr oder weniger Level=CR, mit gewissen Anpassungen für die Ausrüstung (WBL). Also einen 3.5 Level 9 Fighter ohne magische Gegenstände würde ich bei etwa CR6, maximal CR7 verorten.
Und in 5E? Vergleiche z.B. mal den Mage: 9HD, Casterlevel 9, beherrscht Zauber bis Grad 5, und hat CR... 6. Siehe da!
Demnach mag CR5 vielleicht auch Level 8 entsprechen -- geschenkt. Aber jedenfalls weder Level 5 noch 15.
Es hat weniger mit der Stufe zu tun, als damit wieviel Schaden der Gegner austeilt und wie lange er im Spiel bleibt. Der Mage teilt extrem viel Schaden aus (vor allem Schaden gegen mehrere Gegner gleichzeitig), aber seine RK ist schlecht und er hat weniger HP. Gibt man dem NSC-Mage das Äquivalent von "Armor Proficiency", so explodiert seine Gefährlichkeit (selbst wenn man als Preis dafür sein Casting-Attribut etwas absenkt).Der Magus in D&D5 hat als Zauber die verbesserte Unsichtbarkeit. Das reicht für die meisten Gruppen aus, um weit über seine RK und TP hinaus gefährlich zu sein.
Ich würde ihn eher bei CR3 sehen. Fängt ungefähr seine Gefährlichkeit ein (welche absolut nicht auf Stufe 9 skaliert ist, wenn man sich anschaut, womit die Charaktere da sonst so zu tun haben)
Das passt jetzt auch zu der Frage vom abwegigen Dämon:Jupp tun sie.
Das ist in 5E eben nicht mehr so. Siehe Gladiator: 15 HD, CR5. Diese Möglichkeit hat sich halt ebenfalls durch die Abkehr von SC/NSC Transparency eröffnet - im Prinzip kann jede Kreatur jegliche beliebigen Werte und Fähigkeiten besitzen und dabei so viel oder so wenig HP wie der Autor Lust hat.
Wo sie sich in der Tat weitgehend dran halten (jdf bei meinen Stichproben) ist beim Caster Level. Beispielsweise bei Mage oder Archmage sind CL = HD und sie können zaubern wie ein SC der gleichen Stufe. Weichen die Drow in dem Buch auch davon ab?
So viele Möglichkeiten sich dagegen zu wehren hat er nicht, die action economy ist klar gegen ihn.
Aber eine Grundregel dass die Action Economy bewirkt dass der einzelne quasi immer verliert ist in 5E absolut nicht gegeben.Da die meisten SC dann doch auf Effektivivtät gebaut sind, ist das schon so. Die Trefferchancen unterscheiden sich dann kaum noch und dann gehts nur noch darum, wer macht mehr DPR und wer kann öfter Statuseffekte verteilen und/oder loswerden. Und da siegen die SC-Gruppen bei Überzahl eigentlich immer.
Bin auch ein wenig verwirrt, denn hängen DPR nicht unmittelbar mit der Action Economy zusammen?
Er hat alleine schon mindestens soviele Angriffe wie die halbe Party, und jeweils mit besserer Trefferchance. Stufe 3 hast du so je nach Klasse so zwischen 15 und 30HP. Der 9er klatscht in der 1. Runde den ersten weg, vorzugsweise einen Caster.
Was bedeutet für dich Action Economy ? Nach meinem Verständniss beschreibt es einen Zustand in dem der Wert der einzelnen Aktionen sich nicht so sehr unterscheidet, so dass die Anzahl an Aktionen der wichtigste Faktor für die Kampfkraft wird. Z.B. ist es in 3E unwahrscheinlich dass ein Lvl 16 gegen 4 Lvl 12 gewinnt sofern Zauber im Spiel sind.
Aber das gilt bei D&D eben nicht immer. Grade auf den unteren Stufen ist der DPR der Beteiligten oft sehr unterschiedlich, so dass sie Anzahl an Aktionen wenig aussagt, im Sinne von:
Action Economy bedeutet für mich schlicht, wie viele Aktionen jede Seite pro Runde zur Verfügung hat und welches Potenzial sich dahinter verbirgt.
Was mit 4:1 beginnt, ist sehr schnell bei 8:1 oder 8:2...und ab da wird es für den Solo sehr unschön.
Action Economy bedeutet für mich schlicht, wie viele Aktionen jede Seite pro Runde zur Verfügung hat und welches Potenzial sich dahinter verbirgt.
Was mit 4:1 beginnt, ist sehr schnell bei 8:1 oder 8:2...
Umgekehrt sagt allerdings DPR nur dann etwas aus, wenn wir uns auf die reine Betrachtung von Schaden verursachenden Aktionen beschränken. Das geht aber allerspätestens dann schief, wenn es (auch und gerade für D&D nicht gerade untypisch) auch Aktionsmöglichkeiten gibt, die die Gegenseite einfach nur wirkungsvoll genug am Austeilen von Schaden hindern oder ihn wieder ausgleichen können
Action Economy bedeutet für mich schlicht, wie viele Aktionen jede Seite pro Runde zur Verfügung hat und welches Potenzial sich dahinter verbirgt.
Was mit 4:1 beginnt, ist sehr schnell bei 8:1 oder 8:2...und ab da wird es für den Solo sehr unschön.
Wobei man da auch ein wenig aufpassen muss. "Normale" Gegnergruppen haben ja auch nicht ihre volle Aktionszahl über den ganzen Kampf hinweg weil im Kampfverlauf einzelne Gegner sterben.Wir reden gerade von Solos...nicht von Gegnergruppen. Wenn ich also nicht gerade eine Hydra vor mir habe, der ich Köpfe weghaue, bleibt die Anzahl der Aktionen des Solos gleich.
Eine Betrachtung pro Runde macht eigentlich wenig Sinn insofern - wichtiger wäre es pro Kampf.
Wir reden gerade von Solos...nicht von Gegnergruppen.
Ich weiß, das war nur als Vergleich gemeint und als Aussage zu "Aktionen pro Runde". Es macht eben (sowohl für Gegnergruppen als auch für Einzelgegner) mehr Sinn die Gesamtaktionen pro Kampf zu betrachten.Mit dem Ansatz passieren allerdings evtl. solche Dinge: Flesh Hulks.
Nur klappt das umgekehrt eher selten: Ich kann ja nicht (doch schon, findet nur eine Gruppe wohl nicht so toll) einem Solo in den ersten Runden einen gehörigen Burst-Schaden geben, dass er 50 - 75 % der Gruppe ausschaltet, und dann, mit ausgeglichener Action Economy, auf ein "erträgliches" Maß zurückfahren.
Spielt ihr wirklich alle so krass mach Regeln bzw Kampf als hermetisch abgeschlossenes Subsystem? :-[Die kommen oben drauf, aber mit denen kann man nicht Rechnen. ;)
Was ist mit Effekten auf / während des Kampfes die sich sus der Geschichte / Rollenspiel ergeben / nicht-unmittelbar-gegnerspezifischen Aktionen ergeben?
Was ist mit Effekten auf / während des Kampfes die sich sus der Geschichte / Rollenspiel ergeben / nicht-unmittelbar-gegnerspezifischen Aktionen ergeben?Hast du mal ein Beispiel? Ich kann mir darunter grade nichts vorstellen.
Spielt ihr wirklich alle so krass mach Regeln bzw Kampf als hermetisch abgeschlossenes Subsystem? :-[
Was ist mit Effekten auf / während des Kampfes die sich sus der Geschichte / Rollenspiel ergeben / nicht-unmittelbar-gegnerspezifischen Aktionen ergeben?
Hast du mal ein Beispiel? Ich kann mir darunter grade nichts vorstellen.
quod erat demonstrandum!
Also, hast Du nun ein Beispiel, oder fällt Dir selber auch nichts ein? :think:
Ne Kamica hat nur meine Hypothese bestätigt
Also man kann im Kampf meines Erachtens noch viele andere Kampfbeinflussende Sachen machen angefangen von Gelände modifizieren (von Säule umstoßen bis Flutgatter öffnen); Eigenschaften einsetzen (wo hochklettern, Mechanismen an vorher angebrachten Fallen auslösen, Portal auslösen etv) , soziale Interaktionen (ängstlichen Gefangene überreden den anderen selbst die Fesseln zu lösen, mit Gegner verhandeln etc etc) die jenseits der puren Klassen-Schaden-Zusammenrechnerei laufen...
Ja. Und? Hat doch nie jemand das Gegenteil behauptet.
Grüße
Hasran
Das waren die Beispiele für Kamica, falls Du den Verlauf des Fadens nicht gefolgt bist.
Grüße
Pixellance
Spielt ihr wirklich alle so krass mach Regeln bzw Kampf als hermetisch abgeschlossenes Subsystem? :-[
Also man kann im Kampf meines Erachtens noch viele andere Kampfbeinflussende Sachen machen angefangen von Gelände modifizieren (von Säule umstoßen bis Flutgatter öffnen); Eigenschaften einsetzen (wo hochklettern, Mechanismen an vorher angebrachten Fallen auslösen, Portal auslösen etv) , soziale Interaktionen (ängstlichen Gefangene überreden den anderen selbst die Fesseln zu lösen, mit Gegner verhandeln etc etc) die jenseits der puren Klassen-Schaden-Zusammenrechnerei laufen...
Spielt ihr wirklich alle so krass mach Regeln bzw Kampf als hermetisch abgeschlossenes Subsystem? :-[
Was ist mit Effekten auf / während des Kampfes die sich sus der Geschichte / Rollenspiel ergeben / nicht-unmittelbar-gegnerspezifischen Aktionen ergeben?
Ich muss gestehen, diese extrem in die Tiefe gehende Schaden/Nutzen/Balancing-Diskussion macht mir auch den Kopf schwindelig :-\Das sind einfache Planspielchen.
Ich muss gestehen, diese extrem in die Tiefe gehende Schaden/Nutzen/Balancing-Diskussion macht mir auch den Kopf schwindelig :-\Naja, so sehr in die "Tiefe" gehen kann das gar nicht, da D&D5 da weit flacher designt wurde als die Vorgänger.
Für Rollenspiel mit Handwedelei gibt es in meinen Augen einfach bessere Systeme (Fate oder PbtA z.B.).
Äh... weder Fate noch PbtA handwedeln bei konsequenter Anwendung der Regeln. Es sind Erzählspiele und D&D 5e hat einen Erzählanteil.Mißverständlich ausgedrückt.
Die Wahrheit liegt halt auf dem Platz. ;)
Irgendwie möchte ich das klauen :)Ist zwar nicht neu und innovativ, aber immer wieder gut. ;)
Mißverständlich ausgedrückt.
Fate und PbtA arbeiten weit mehr mit allgemeinen Ansagen der Spieler, die dann in Regeln umgesetzt werden können, die weit genug auslegbar sind, dass man damit jede Aktion einer Figur abhandeln kann.
D&D5 hat manchmal sehr harte Regeln, wie eine Situation systematisch abzuhandeln ist und für andere Situationen (insbesondere Rollenspielsituationen) sagt es "Denk dir ad hoc etwas aus". Das funktioniert bei den anderen genannten Spielen deutlich besser und führt dazu, dass D&D5 sich dann ... fischig anfühlt. Zumindest auf meiner Seite des Schirms.
Hallo zusammen ich habe eine Frage Geister der Salzmarsch sollte am 26.9. erscheinen ist es aber nicht. Weiss jemand auf welches Datum es verschoben wurde? Das ist irgendwie aergerlich ulisses hatte so einen guten Start dieses Jahr die angekündigten Bücher pünktlich rauszubringen bei Salzmarsch fängt es mit dem verschieben wieder an das erinnert an den desastern der letzten beiden Jahre ich hoffe die kriegen das wieder in den griff.
In meiner ursprünglichen Post (siehe oben) ging es aufgrund der argen Fokkusieren auf die MinimaxRegelexploitschiene
Meiner Meinung nach ist alles zwangsläufig Ruling/Handwedeln im positiven Sinne der das Subsystem Kampf aufbrechen und die Gesamthandlung einbetten
Wie gesagt: es geht um die Einträge im Monsterhandbuch. Natürlich können im Kampf andere Dinge passieren, aber das gehört nicht ins Monsterhandbuch. Oder soll da gedruckt stehen: "Wenn die SCs mit einem Blauen Drachen kämpfen kommt in Runde 3 ein Paladin vorbei der ihnen ggf hilt" ?
Das nicht unbedingt, aber sowas wie "Blaue Drachen sind sehr feige Geschöpfe. Wenn ihnen in einer Runde X Schaden zugefügt wird, denken sie über einen strategischen Rückzug nach."Überlege gerade, wo (und ob überhaupt) ich solche Einträge zu Monstern schon mal gelesen habe? Monsternomicon, Elminster´s Ecologies, irgendwo anders? Oder bilde ich es mir nur ein?
Gar nicht notwendigerweise verregelt durch HP Verlust, aber wenn schon keine Moralwürfe vorgesehen sind, gibt man mit solchen Ansätzen der Kreatur den Anschein mehr als nur ein Sack HP zu sein.
Grüße
Hasran
Midgard? S&S?Ich habe das S&S mal ignoriert...sorry. :-X
Naja, also für mich gehören leicht verfügbare Magie und typische Fantasyrassen eigentlich auch so was von gar nicht in ein S&S Setting.
Was das angeht kann ich die Kritiken an UT schon verstehen.
Ja, das geht mir auch so. Solange die Positionierung relevant ist für Spezialfähigkeiten, Nicht-treffen-lassen und dergleichen, will ich das akkurat per Battlemap dargestellt haben.
Erfahrung lehrt, dass es sonst zuviel SL-Willkür gibt:
Ich hab in meiner letzten Runde (mit 4 Neulingen) etwas interessantes bemerkt. Ich habe den Spielern jede Szene auf meiner Battlemap aufgemalt, damit sie es leichter haben, sich vorzustellen, was um sich herum geschieht und wo sie sind. Das hab ich beim Start in der Taverne (tm) gemacht, ebenso wie bei der Reise zum Dungeon, als auch jeden Raum des Dungeons. Witzigerweise haben die Spieler bereits nach kürzester Zeit angefangen, das Spiel so zu spielen, als spielten sie ein Brettspiel. Sie haben ihre Miniaturen tatsächlich von a nach b bewegt (also auch außerhalb des Kampfes) und haben so visualisiert, was sie tun.Teils Teils
Ich fand das etwas befremdlich, wollte ihnen aber nicht verbieten oder vorschreiben, wie sie zu spielen haben. Das hat alles zwar sehr verständlich gemacht (so dass es regeltechnisch kaum Probleme gab), aber es hat doch alles sehr nüchtern gemacht. Deshalb würde ich gerne beim nächsten mal etwas weg von diesem System. Allerdings bin ich mir nicht so sicher, wie ich einen etwaigen Dungeon ohne Aufzeichnen akurat hinbekomme ... wie macht ihr das? Beschreibt ihr den Dungeon einfach nur? Oder malt ihr die Räume auch wirklich auf? Wie agieren eure Spieler damit? Bewegen sie ihre Miniaturen darauf?
aber dann hab ich das Gefühl wirklich nur noch einen taktischen Skirmisher zu spielen, weil man ja nur noch von Kampf zu Kampf springt.Ich denke, zumindest innerhalb des Dungeons spricht da nicht viel dagegen (Wenn die Gruppe daran Spaß hat). Man kann es ja mit längeren RP-Sequenzen außerhalb auflockern.
Jetzt ist da natürlich die Frage, in wie weit man dann vielleicht bei D&D an der falschen Adresse ist, wenn man sowas nicht möchte ...Die Frage ist durchaus berechtigt. Evtl. probiert ihr ja zwischendurch auch mal was anderes. Fate würde sich anbieten. Oder Dungeon World.
Was mich persönlich etwas stört ist, wenn die Pläne in Abenteuern für ein Kästchen 10 Fuß angeben. Ist immer blöd mit der Zeichnerrei. Vor allem muss man das immer runterbrechen, weil sonst die Schablonen wieder nicht passen.
Und wie machst du das mit den Schablonen von Zaubern?Tatsächlich musste ich mir dazu bisher keine Gedanken machen, weil kein Zauberer AoE-Zauber hatte (hab bisher nur sehr niedrigstufige Abenteuer geleitet). Da ich mithilfe der Pöppel indirekt den Maßstab direkt am Tisch habe, sollte das aber kein allzu grißes Problem darstellen.
Wir betreiben viel Rollenspiel zwischendurch, aber bei den Kämpfen eben eher weniger. Wenn man x- Mal die selbe Attacke macht, fehlen einem irgendwann einfach die rethorischen Hilfsmittel um das noch gut zu beschreiben:).
"Verbissen und still setzt Herman den Orks nach" vs "Leonie umtanzt die Orks und sticht immer wieder mit ihrem Rapier zu" vermitteln für mich recht unterschiedliche Bilder davon wie die Personagen ihre Extra Attack nutzen.Jup, aber irgendwann hört damit meinen mehrjährigen Erfahrungen nach so gut wie jeder wieder auf. Wenn Leonie den vierunddrölfzigsten Ork umtänzelt, gehen 99% der Spieler einfach die narrativen Umschreibungen für die immer gleiche mechanische Aktion aus.
Jup, aber irgendwann hört damit meinen mehrjährigen Erfahrungen nach so gut wie jeder wieder auf. Wenn Leonie den vierunddrölfzigsten Ork umtänzelt, gehen 99% der Spieler einfach die narrativen Umschreibungen für die immer gleiche mechanische Aktion aus.
Meiner Erfahrung nach tritt das Beschreibungsproblem eben dann auf, wenn häufig gekämpft wird und die Kämpfe immer länger werden (also typisch DnD, durch steigende TP und mehr Optionen durch Klassenfähigkeiten etc.).
Von ungleich war nie die Rede.
Wenn es die Spielenden am Tisch stört, dann sollten sie sich eben interessantere Aktionen einfallen lassen. ;)
"Interessante Aktionen" haben nur leider in der Regel den Nachteil, nicht verregelt und damit schlicht auf den mehr oder weniger unerfindlichen Ratschluß der SL als letzter Instanz angewiesen zu sein -- schließlich wären sie, wenn sie zur allgemeinen Kampfroutine gehören würden, selber nur noch der langweilige Normalfall anstelle der interessanten Ausnahme. Dein Ratschlag läßt sich also in erster Näherung recht gut in "Wenn es die Spielenden am Tisch stört, dann sollten sie die D&D-Kampfregeln eben nach Möglichkeit gar nicht erst benutzen!" übersetzen... ;)
Es gibt keine Sea Domain für Clerics bei D&D5, oder?Bin gerade am Überlegen...irgendwo habe ich doch sowas schon gesehen. UA und Ergänzungsbände schon durchgeschaut?
Wurden die Domains irgendwann erweitert, oder werden sie das mal werden?
Es gibt keine Sea Domain für Clerics bei D&D5, oder?
Wurden die Domains irgendwann erweitert, oder werden sie das mal werden?
Was genau müsste denn eine "Sea Domain" machen, das andere noch nicht machen?
Tropfen und Wellen schlagen. Außerdem Gegner in endlose Tiefen hinabziehen.
Gods whose portfolios include the Tempest domain — including Talos, Umberlee, Kord, Zeboim, the Devourer, Zeus, and Thor — govern storms, sea, and sky.
Ubtao hatte in der 3E u. a. auch die Protection Domain. Die gäbe es hier. (https://media.wizards.com/2016/dnd/downloads/UA_Cleric.pdf)
So, ausgefüllt. Ich bin mir nicht sicher, ob die Hasbro-Marketingabteilung mich noch mag, v.a. wenn ich auf das Verhältnis von "Wie viel haben Sie für D&D-Bücher" und "Wie viel haben Sie für 3rd-Party-Systeme" ausgegeben schaue (ich war selbst ein wenig erstaunt, aber 5e ist halt doch irgendwie durch für mich).
System Matters muss halt mehr (Deluxe) Zeugs zu DW u BtW rausbringen damit bei mir das Verhältnis kippt ;D
So, ausgefüllt. Ich bin mir nicht sicher, ob die Hasbro-Marketingabteilung mich noch mag, v.a. wenn ich auf das Verhältnis von "Wie viel haben Sie für D&D-Bücher" und "Wie viel haben Sie für 3rd-Party-Systeme" ausgegeben schaue (ich war selbst ein wenig erstaunt, aber 5e ist halt doch irgendwie durch für mich).
Ich glaube, das kann ich toppen. xD Ich habe auf die Frage "Why haven't you DMed D&D in the past 6 months" mit "Switched back to Pathfinder" geantwortet, bei den Computerspielen PF Kingmaker hervorgehoben, und an anderer Stelle nochmal meine Vorliebe für komplexere Systeme betont. xD
Greyhawksachen deutsch gab es, glaube ich, höchstens vereinzelt für AD&D. Ab D&D 3 ist mir nichts mehr bekannt.
Ich werde mal googlen nach dem D&D 3 Material aber hauptsächlich bin ich an AD&D Sachen für Greyhawk interessiert. Wenn mir da jemand nen Link hat oder weiterhelfen kann wäre das echt super! Wie kommt es das das Kampagnenset nie auf deutsch raus kam? D. h. alle alten Abenteuer vor Drachenlanze, Vergessene Reiche usw. sind Greyhawk?
Vermutlich eher die "normale" League, also 3 Meilen = 4,8km. Somit 48km für ein Großes Hex. Naja was soll's, ist ja nur Faktor 10, scheiß doch der Hund drauf.
„Die Sneak Attack ist zu stark“ (Version 3.0 edit: das Folgende gilt auch für 3.5)
Trauerspiel in einem Akt
Die Personen:
Stefan – Der Spielleiter. Ist mit der 3. Edition noch nicht allzu vertraut.
Robert – Spielt Regdar, den Kämpfer der 7. Stufe. Bekennender Powergamer.
Jenny – Spielt Jozan, den Kleriker der 7. Stufe. Verfechterin des sogenannten „Guten Rollenspiels ™“.
Harald – Spielt Hennet, den Hexenmeister der 7. Stufe. Einen Magier zu spielen war ihm zu kompliziert.
Klaus – Spielt Kerwyn, den Schurken der 7. Stufe. Unser Protagonist.
Vorhang
Szenerie: Ein IKEA-Küchentisch in Stefans Wohnung. Stefan sitzt am Kopfende hinter einem SL-Schirm. Die Spieler sind um ihn herum plaziert. Leere Pizzakartons in der Ecke. Im Spiel besteht die Gruppe gerade einen dramatischen Kampf.
Stefan: „…als D´Gran, der halbdämonische Ogermagier, auf euch zeigt und seine Riesen, Trolle, Zombies, Magier und Wachen in den Kampf gegen euch schickt.“
Jenny: „Oh je, das wird hart. Wir hätten doch in die andere Richtung gehen sollen.“
Robert: „Ach was, die semmeln wir nieder!“
Stefan: „Initiative.“
Es wird ein wenig gewürfelt. Klaus hat Pech und ist als letzter Spieler dran; jedoch noch vor Stefan.
Stefan: „OK, Regdar zuerst.“
Robert: „Regdar zieht sein Bastardschwert als freie Handlung und schlägt auf die Wache vor sich. (Würfelt) Trifft eine 27?“
Stefan: „Aber klar doch! Los, zeig´s ihm!“
Robert: „Mindestschaden wären dann 13 Punkte. Muß ich überhaupt würfeln?“
Stefan: „Nee, laß mal. Gute Arbeit. Und jetzt?“
Robert: „Mit Doppelschlag und meiner zweiten Attacke auf den Riesen, der da vor mir steht. (Würfelt) Ha! Zwei Treffer, einer davon kritisch! Kein Wunder bei dem Angriffsbonus. Wären insgesamt 6 W6 + 33…genauer gesagt: 59 Punkte Schaden.“
Rest der Gruppe: „Wow!“
Stefan: „Der Riese schwankt, lebt aber noch. Jenny, Du bist dran.“
Jenny: „Hm, was mache ich denn. Ob ich eine der Wachen mit Personen festhalten ausschalte? Oder vielleicht heile ich Regdar komplett; der Gute hat ja einiges eingesteckt. Stille auf die Magier wäre auch eine Idee. Oder Magie bannen? Andererseits könnte ich auch meinen Streitkolben nehmen und mit Divine Power dem Riesen den Rest geben. Oder ich…“
Stefan, Robert, Harald und Klaus: „Jenny!“
Jenny: „OK, OK, ich habs. Ich vertreibe die Untoten. (würfelt mehrfach) Ja, ich mache 17 TW Vertreibungsschaden.“
Rest der Gruppe: „Cool!“
Stefan: „Hervorragend. Die Zombies verbrennen in heiligem Feuer. Eine Sorge weniger, was? Harald, was macht Hennet?“
Harald: „Gut, daß ich gerade eben noch Hast auf mich gewirkt habe. Zwei Feuerbälle, und zwar so, daß ich jeweils alle Wachen und beide Trolle erwische.“
Stefan: „Cool. SG für den Rettungswurf?“
Harald: „21. Schaden wären dann 14 W6…(würfelt)…(rechnet)…54 Trefferpunkte, bei bestandenem RW die Hälfte.“
Rest der Gruppe: „Hossa!“
Stefan: „Ich bin so stolz auf euch, Leute. Die Wachen sind allesamt weg vom Fenster; die Trolle flüchten. Und was macht denn unser Dieb? (Süffisantes Grinsen bei Stefan, Robert und Harald. Jenny schaut mitleidig.)“
Klaus: „Schurke, bitte. Ich spiele einen Abenteurer, und der hat es nicht nötig zu stehlen.“
Stefan: „Jaja, wie auch immer. Was willst Du jetzt machen?“
Klaus: „Ich arbeite mich von hinten an den Riesen heran und steche dann mit meinem Rapier zu. Wären 1 W6+1…“
Robert: „Ooooh, wie süüüß!“
Klaus: „…und, da ich ihn auf dem falschen Fuß erwische, 4 W6 Schaden durch die Sneak Attack. Macht summa summarum 20 Punkte Schaden.“
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(Geräuscheffekt: Eine Schallplatte kommt quietschend zum Stillstand)
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Harald: „Häh?“
Jenny: „Wie?“
Robert: „Aber…“
Stefan: „Aaaarrggh! Ich hab´s gewußt! Die verdammte 3. Edition mit ihrem Powergamer-Schrott! Aber Du bist doch ein Dieb und Diebe sind doch die absoluten Flaschen. So war´s doch schon immer.“
Klaus: „Schurke. Naja, offenbar wollte man in der 3. Edition meinem Charakter auch mal eine Chance geben und…“
Stefan: „So ein Rotz! Wer will da noch einen Kämpfer spielen, wenn der Dieb…“
Klaus: „Schurke.“
Stefan: „…mit jedem Schlag so irre viel Schaden macht. Meine armen Monster! Da würfel´ ich doch gar nicht mehr. Jetzt sag´ nicht auch noch, daß Du das mehr als einmal pro Runde machen kannst!“
Klaus: „Naja, theoretisch…schon, ja.“
Robert: „Dann nehm´ ich auch eine Stufe Dieb.“
Harald: „Und ich erst!“
Jenny: „Muß man da stehlen?“
Robert: „Klar, bist dann doch´n Dieb. (zu Klaus) Aber das ist doch volle Lotte unrealistisch, daß Du den Riesen an einer empflindlichen Stelle treffen kannst.
Harald: „Genau, im wirklichen Leben ginge das gar nicht. Find´ ich albern. Und nur weil der Riese die Initiative verloren hat?“
Jenny: „Das ist ja auch ganz schön heimtückisch. Ob mein Charakter das dulden kann?“
Stefan: „Nee, Klaus, da müssen wir uns aber mal ganz schnell eine Hausregel ausdenken. (Denkt für 3,27 Sekunden nach) Ich hab´s! Sneak Attack gibt´s nur noch gegen hilflose Gegner!
Klaus: „Aber da kann doch jeder einen Coup de…“
Stefan: „Papperlapapp, der SL hat immer Recht, schon vergessen? Und jetzt halt´ schön still, während der Riese dein Gesicht um seine Keule wickelt…“
Vorhang
von: Blackthorne im DnD-Gate
Wenn Spieler ständig Witzchen reißen und die Immersion stören, nervt mich das als DM, aber als Spieler mache ich das auch ::)
UND: vor allem bitte nicht in einer Schlüsselszene. Man merkt doch, ob hier gerade Standard-Situation XYZ durchgespielt wird oder eine wirklich wichtige/atmosphärische/immersive Szene.
Ist natürlich trotzdem höflich den Mund zu halten, wenn der Name des Oberbösewichts als unfreiwilliger Kalauer entpuppt.
Naja, gerade bei erhöhter Spannung und mehr Pathos vom Spielleiter und den Spielern kann es leicht zu unfreilwilliger Komik kommen.
Ist natürlich trotzdem höflich den Mund zu halten, wenn der Name des Oberbösewichts als unfreiwilliger Kalauer entpuppt.
Würde es eigendlich nicht Mechanisch viel mehr Sinn machen wenn der Waldläufer perpered Caster wäre und der Paladin Spells Known hätte, statt anders herum?
Der Waldläufer hat doch wesentlich mehr situationsabhängige Utility Sprüche die man ohne diese Flexibelität nie aud seine Spelliste nehmen würde, während der Paladin hauptsächlich Kampf und Heilzauber hat.
Agastha Schmiedel
;D Das ist bestimmt ein Insider aus des Autors Jugend. Wie kann sowas sonst entstehen?
"Den hast du nicht wirklich gebracht!"
"Doch, steht sogar im Buchregal!"
Ich war mal so blöd einen Gegner namens "Kant" auftreten zu lassen - in einer englischsprachigen Runde... ;D
Ich dachte, das kommt tiefphilosophisch an. :o Er hat sich auch sehr ernsthaft vorgestellt. ;D
Face it: there's no way he could. ~;D
Wer war denn Agastha Schmiedel, bzw in welchem Band kommt sie vor?
Edit: nvm, habs gefunden. Im Original heisst sie Agasta Smythee.
Was mir neulich gegen den Strich ging (harmlos): Im deutschen TotA gibt es eine Asaka Sturmfang. Im Original heißt sie Stormfang, also eigentlich Sturmzahn. Passt besser zu den ganzen Dinos. Bei Sturmfang denke ich eher an Magie, nicht an eine Barbarin.Die "Fänge" eines Raubtiers sind mir zumindest ein Begriff und bei Asaka hatte ich auch eher die Assoziation von Reißzähnen als von jemandem, der Stürme fängt.
Ist im Storm King´s Thunder nicht noch ne Raubkatze drin oder ist das der Saber-Toothed Tiger?
Meinst du die Crag Cat?Gut möglich. :D
Naja... die Crag Cat hat auch so nette Tricks wie Nondetection und Spell Turning
Bei der Einschaetzung: Panther=Bergloewe unterstuetzt dich sogar das DMG (Appendix B: Monster Lists - Hill Monsters listet "panther (cougar)")
Du köntest auch einfach die Stats für für das "Beast of the Earth" aus dem neuen UA nehmen.
https://media.wizards.com/2019/dnd/downloads/UA-ClassFeatures.pdf (https://media.wizards.com/2019/dnd/downloads/UA-ClassFeatures.pdf)
Auf jeden Fall eher die Halb-Feat Variante. Crossbow Expert nimmt man doch genau deswegen (und die erste Fähigkeit ist halt Voraussetzung, damit es funktioniert).Du kannst damit immer noch mit den anderen Armbrüsten deine Extra Attack nutzen (was dir im Vergleich zum Bogen einen größeren Schadenswürfel bringt), und ohne Disadvantage im Nahkampf schießen.
Und Polearm Master hätte ja nur noch einen Effekt, wo die meisten Feats ja drei haben. Der ist sicherlich nicht ganz schlecht und auch deutlich besser als was beim Crossbow Expert "übrigbliebe", aber vermutlich alleine doch noch nicht genug für ein Feat. Aber näher dran.Stimmt schon irgendeine Sekundärwirkung müsste man schon noch dazu packen, vielleicht als doch ehr Halbfeat.
Der Vorteil einer Stangenwaffe liegt nunmal in ihrer Reichweite und nicht darin das man mit ihrem Stumpfen Ende zuschlagen kann,
Nur um sicher zugehen, ich versteh das doch Richtig das der Bonusangriff von PAM noch den Stärke Bonus auf den Schaden bekommt und sowohl Kampfstil "Great Weapon Fighting" als auch von GWM profitiert.
Das ist sicher richtig. War schon in 3E albern.Wobei das bei 3E auch iirc eine Notfalloption war, da man dort mit Reach Weapons (mit aus Nahme der Spiked Chain) nur Gegner angreifen konnte die 10ft. entfernt waren aber keine die nur 5ft. weg waren (wobei das auch eine dämliche Regel war).
Feats mit +1 Str/Dex sind fundamental anders als Feats ohne Attriburbonus. Im günstigsten Fall hat man 15 Basis +2 von der Rasse, so dass man mit +1 auf 18 kommt. Man hat dann also quasi nichts verloren gegenüber einer Attributsteigerung.
Und wäre ein "Kastrierter" Crossbox Expert ein +1 auf ein Attribut immer noch auf Feat Niveau?
Wobei das bei 3E auch iirc eine Notfalloption war, da man dort mit Reach Weapons (mit aus Nahme der Spiked Chain) nur Gegner angreifen konnte die 10ft. entfernt waren aber keine die nur 5ft. weg waren (wobei das auch eine dämliche Regel war).
Naja, doch schon... man verliert die zweite Attributssteigerung, die ja auch auf ein anderes Attribut gehen kann. Wenn man zwei ungerade Attribute hat, die beide nützlich genug sind, ist das ja durchaus nicht schlecht.
Und wäre ein "Kastrierter" Crossbox Expert ein +1 auf ein Attribut immer noch auf Feat Niveau?
Also Spinning Halberd im Complete Warrior war eigentlich keine Notfalloption, sondern einfach ein Extraangriff mit der Hellebarde der Wuchtschaden machte.Ich hatte da Falsch in erinnerung was das feat macht, aber ein ANgriff mit -5 to Hit und halben Strength modifikator auf Schaden, ist trotzdem nicht wirklich gut.
Als Schurke kannst du auch einige ander schöne Dinge mit deiner Bonusaktion machen.
Würde es sich eigentlich lohnen, als Schurke (Swashbuckler) eine Klasse Kämpfer zu nehmen, für den Zwei Waffen Style?
Oder ist der zusätzliche Dex Schaden für die Offhand Attacke auf lange Sicht zu schwach?
Würde es sich eigentlich lohnen, als Schurke (Swashbuckler) eine Klasse Kämpfer zu nehmen, für den Zwei Waffen Style?Wenn du es regelmäßig einetzte ist das etwa auf dem Level eines Würfels Sneak Attack.
Oder ist der zusätzliche Dex Schaden für die Offhand Attacke auf lange Sicht zu schwach?
Ich hätte jetzt gedacht, dass die Extra Attacke sich nicht so sehr lohnt, weil es auf die eh kein Sneak Attack mehr gibt.
Ich hätte jetzt gedacht, dass die Extra Attacke sich nicht so sehr lohnt, weil es auf die eh kein Sneak Attack mehr gibt.Also wenn der Schurke Fighting Style und Extra Attacke als Teil der Klasse hätte würde sich das Etwa wie folgt auswirken (hängt ein Bischen von level ab die untere Genze die ich angeben gilt ehr im Nidrigleveligen Bereich die höhere im Highlevel Bereich):
Ich wollte euch mal fragen, wie ihr die Auswirkungen von Giften etc. handhabt und vor allem nach haltet.
Von anderen System bin ich es eher gewöhnt, dass Gifte z.B. 1W10 Schaden machen oder man für W6 Runden einen KO-Wurf ablegen muss, sonst passiert XYZ..
Da Gifte etc. bei D&D ja traditionell alle möglichen Attributswerte senken (temporär oder dauerhaft) und diese wiederum dann Modifikatoren auf Proben beeinflussen, würde mich interessieren, ob ihr das wirklich schnell und gut nachhalten könnt.
Ich stelle es mir zumindest mühselig vor, die betroffenen Eigenschaften rauszususchen, die Modifikatoren umzurechen, das im Charbogen nachzuhalten und nach der Zeit alles wieder zu korrigieren. Oder vertue ich mich da?
Ich wollte euch mal fragen, wie ihr die Auswirkungen von Giften etc. handhabt und vor allem nach haltet.Die 5E Gifte machen dies nicht mehr. Sie machen nur noch Schaden und evtl. die condition "Poisoned".
Von anderen System bin ich es eher gewöhnt, dass Gifte z.B. 1W10 Schaden machen oder man für W6 Runden einen KO-Wurf ablegen muss, sonst passiert XYZ..
Da Gifte etc. bei D&D ja traditionell alle möglichen Attributswerte senken (temporär oder dauerhaft) und diese wiederum dann Modifikatoren auf Proben beeinflussen, würde mich interessieren, ob ihr das wirklich schnell und gut nachhalten könnt.
Ich stelle es mir zumindest mühselig vor, die betroffenen Eigenschaften rauszususchen, die Modifikatoren umzurechen, das im Charbogen nachzuhalten und nach der Zeit alles wieder zu korrigieren. Oder vertue ich mich da?
Die 5E Gifte machen dies nicht mehr. Sie machen nur noch Schaden und evtl. die condition "Poisoned".
Ja, ich weiß, üble Power Gamer Choice, aber im Meatgrinder Modus (Death Saves nur auf 15+ erfolgreich) lässt einem das Abenteuer eigentlich keine andere Wahl.Eigentlich? In einem Abenteuer, das keine Wiederbelebung zulässt, gegen Lvl 3 SCs sowas wie Zombiegirallons auffährt und in den Dungeons später noch härtere Sachen bereithält, halte ich den Meatgrindermodus persönlich für ziemlich nutzloses Rumgepose ("Guckt wie hart wir sind!"), das Powergaming zwingend voraussetzt.
Genau, der fiel aus Gründen der Einfachheit (fast ganz) weg. Dadurch finde ich den Aufwand vertretbar, sofern Gifte nicht ständig vorkommen. Ich finde das ganz gelungen.
Eigentlich? In einem Abenteuer, das keine Wiederbelebung zulässt, gegen Lvl 3 SCs sowas wie Zombiegirallons auffährt und in den Dungeons später noch härtere Sachen bereithält, halte ich den Meatgrindermodus persönlich für ziemlich nutzloses Rumgepose ("Guckt wie hart wir sind!"), das Powergaming zwingend voraussetzt.
Die Girallons haben meine SCs z.B. NUR überlebt, weil zum Zeitpunkt des Encounters den Fliegen-Zauber der Araacokra hatten und die Girallons sie nur extrem selten erreichen konnten.
Wer da nicht Powergaming betreibt, sollte sich schon mal auf einen "Pile of Bards" einrichten.
18, 16, 14, 14, 14, 13 :o
Solide! :DSieht für mich nach dem Adelssohn aus, gelernter Kämpfer, aber mit guter Bildung. 18 auf INT. ^-^
18, 16, 14, 14, 14, 13 :oZiemlich solide für einen Zwergenkriegskleriker oder Waldelfendruide.
Paladin. ^^
Aber hallo!
Hallo,Dragonborn sind als Race schon im Spielerhandbuch enthalten.
gibt es eigentlich die Möglichkeit in DnD 5 eine Art "Drachen" (SC) zu spielen (wie z.B. die Drachenjünger in Pathfinder)?
Frage vom DämonDanke sowas hab ich gesucht :d
"Wisst ihr zufällig ob irgendwo mal jemand die Stats in der Tabelle für eigene Monster im DMG mit den stats der Monster aus dem MM abgeglichen hat?"
Blog of Holding hat die Diskrepanzen zwischen "DMG Monster bauen" und "MM Monstern" analysiert und darauf aubauend neue Vorschläge gemacht:
http://blogofholding.com/?p=7338 (http://blogofholding.com/?p=7338)
Sind Kämpfer Klassen den Magie Klassen inzwischen ebenwürdig ?
Nicht wirklich, bzw. nicht mehr (war zu 4e-Zeiten so, ist aber anscheinend von der Spielerschaft nicht gewünscht).
Aber es ist schon so, dass eine Gruppe aus zwei Magiern häufig mehr bewirkt als eine aus zwei Kriegern. Und auch mehr als eine aus Krieger und Magier.
Ich glaube nicht das dass in 5E stimmt. (Sebst in 3E war das nicht so allgemain der Fall.) Es fängt damit an dass Magier tendentiell keine gute AC haben.
Es gibt sehr wenige Sprüche die Gegner wirklich besiegen ohne über Schaden/TP zu gehen, und um Monster mit Schaden zu besiegen haben sie zu wenig Zauber.
Und auf den sehr hohen Stufen wird es (ähnlich wie in 3E) immer schwieriger Gegner mit Zaubern zu betreffen.
Krieger mit Kriegern aber eine sehr geringe.
Und wie viele andere Möglichkeiten sieht das System so vor um Vorteil zu erlangen? ;)
The DM can also decide that circumstances influence a roll in one direction or the other and grant advantage or impose disadvantage as a result.
Und wie würdest du diesen Vorteil im Vergleich zu anderen Möglichkeiten bewerten die Magier so anstellen können?
Die Rückkehr von Zaubern die Begegnungen sozialer und kämpferischer Art mit einzelnen Aktionen trivialisieren sind auch alles Regeländerungen welche die Schere wieder aufgehen lassen.
Das ist aber nicht gottgegeben, sondern zeugt von schlechtem Encounterdesign. Und selbst wenn wir das Fass nicht aufmachen wollen, worin genau liegt da das Problem? Freut mich für die jeweiligen Menschen, die mit klugem Ressourceneinsatz, eine Begegnung ohne viele Komplikationen für sich entscheiden können.
Es ist aber halt so, dass einige Charaktere häufiger eine Begegnung ohne viele Komplikationen für sich entscheiden können als andere. Und verschiedenere Begegnungen.
Kann der Kobold mit Sand jemanden blenden? Sicherlich, wenn der SL dies zulässt. Nur kanns der Magier besser und regelmäßiger. Und dank der Vorteil/Nachteilsregeln kann er auch anschließend dafür sorgen das das Blenden weniger Auswirkungen hat.
Ist das schlimm? Nein. Es ist nur etwas das jemand der explizit nachfragt ob die Klassen gleichwertig wären durchaus wissen sollte weil es ihm im konkretem Spiel passieren kann.
Manche Klassen können bestimmte Dinge besser als andere. Z.B. kann der Kämpfer deutlich mehr Schaden aushalten als der Magier. Der Magier kann zaubern. Was davon "besser" ist, ist extrem kontextabhängig.
Ich würde sagen, die Anzahl der Kontexte, in denen "Ich kann mich aber besser verprügeln lassen als du!" "Ich kann zaubern!" klar überlegen ist, dürfte doch ein wenig begrenzt sein. ;)
Und wenn auf einen Magier einhaust, kann der nicht mehr zaubern, während ein Kämpfer weiterhin austeilen kann.
Und wenn du auf einen Kämpfer nicht einhaust, kann der immer noch nur austeilen. Mit dem ganzen "Kommt auf die Situation an!"-Torpfostenherumgeschiebe können sich halt beide Seiten fröhlich die Zeit vertreiben, ohne daß es irgendjemanden wirklich weiter bringt...
In meinem Kopf nenne ich das die Feuersänger Fallacy:
Das Spiel ist nicht durch jene Handlungsoptionen begrenzt, die "hart" verregelt sind.
Ey!
Ey!
Mir ist in 1. Linie wichtig, dass nicht durch unverregelte / "weich" gerulte Handlungen diejenigen Optionen entwertet werden, für die ein anderer Spieler harte Ressourcen investiert hat. Das ist dann nämlich schlicht unfair.
Und wenn auf einen Magier einhaust, kann der nicht mehr zaubern, während ein Kämpfer weiterhin austeilen kann.
Was würdet Ihr als NPC von der Gruppe für nen Scry verlagen?
zum Casten
Große Standt (Ravnica) sollte also genügend Anbieter da sein. also mit Konkurrenz, aber noch nicht so, dass sie Dumping Preise machen müssen.
Ist das nicht n bisschen so, als würde das mieten eines Rasenmähers so viel wie der Rasenmäher selbst kosten? :think:Angesichts der wenigen Möglichkeiten in D&D5, den SCs das viele gefundene Gold auch wieder aus der Tasche zu ziehen, ist das absolut vertretbar. ;D
Angesichts der wenigen Möglichkeiten in D&D5, den SCs das viele gefundene Gold auch wieder aus der Tasche zu ziehen, ist das absolut vertretbar. ;D
Ein weiteres Argument für Low Magic Kampagnen
...also gegen D&D? 8]
...also gegen D&D? 8]He he...in der Tat liegt die für mich die richtige Mischung zwischen Adventures Middlearth und 5e. Beyond the Wall wäre ideal wenn es ab Lv5 etwas mehr Char Progression gäbe.
Nicht zwingend. Mit D&D5 kann man recht problemlos low-magic spielen.
Man darf dann natürlich nicht sowas wie Forgotten Realms als Welt nehmen.
Dragonlance gibt es doch zumindest im Moment noch nicht offiziell für 5e, oder?
Nicht zwingend. Mit D&D5 kann man recht problemlos low-magic spielen.
Man darf dann natürlich nicht sowas wie Forgotten Realms als Welt nehmen.
Der Neugier halber: welches Setting für D&D5 außer Mittelerde/AiME bietet denn Low Magic?
Ist das nicht n bisschen so, als würde das mieten eines Rasenmähers so viel wie der Rasenmäher selbst kosten? :think:
Da fehlt halt aus naheliegenden Gründen so ein bißchen der realweltliche Vergleich. ;)
Ich würde da eher sagen: wenn die Spieler sich wirklich lieber in Werkstatt oder Scriptorium hinstellen und Ausrüstung oder Schriftrollen craften wollen, statt abenteuern zu gehen, sollte ich mir als SL mal lieber dringend Gedanken machen, warum das so ist, und ob vielleicht was an meinem Leitstil verbesserungswürdig sein könnte. Oder um deutlicher zu werden: da müssen eigentlich alle Alarmglocken schellen.
Crafting braucht doch nicht wirklich Zeit am Spieltisch. 5 Monate crafting kann man in einer Minute abhandeln.
Das ist natürlich wahr. Aber dennoch kommt es mir irgendwie komisch vor wenn der Magier SC mir, dem Krieger , sagt das er sich leider erst wieder in 5,5 Jahren der Erforschung des Tempel of Elemental evil anschließen kann, er müsse noch schnell ein very rare item basteln.
Mal ganz ehrlich gefragt: Wie viele Kampagnen dauern laenger als 250 Tage? Wenn man mal von 1-2 Wochen pro Abenteuer ausgeht (was teilweise schon hoch gegriffen ist) dann haette man in den 250 Tagen im Schnitt etwas ueber 20 Abenteuer hinter sich.
Das hängt doch sehr vom Pacing der Kampagne ab. AiM Kampagner ziehen sich schnell über mehrere Jahre. Wenn die Abenteurer sich auch mal Zeit nehmen um das geplünderte Gold zu verprassen oder sonstige downtime Aktivitäten machen wollen geht auch mal Zeit ins Land. Im Winter will man vieleicht lieber nicht auf Abenteuer gehen, wenn es zu vermeiden ist.
Wenn es einen externen Zeitdruck gibt, dann sieht das natürlich anders aus.
Ich persönlich mag es, wenn in einer Kampagne auch Zeit vergeht und meine Held nicht mit 19 sein Dorf als grünschnabel verlässt, um mit 20 als Held des Reiches, Sieger unzähliger Schlachten und Retter der Welt zurück kehrt. Von daher ist Zeitdruck etwas, was ich immer wieder mal benutze, aber nie über eine ganze Kanpagne hinweg.
Was Crafting angeht hätte ich da auch keine Probleme das über einen längeren Zeitraum in die Leerlaufzeiten zwischen den Abenteuern zu packen.
Mal ganz ehrlich gefragt: Wie viele Kampagnen dauern laenger als 250 Tage? Wenn man mal von 1-2 Wochen pro Abenteuer ausgeht (was teilweise schon hoch gegriffen ist) dann haette man in den 250 Tagen im Schnitt etwas ueber 20 Abenteuer hinter sich.
Wie sind denn eigentlich aktuell die Erfahrungen mit D&D Beyond? Nutzt ihr das, und wie? Ich überlege mir, ein paar Regelwerke digital anzuschaffen und auf dem Ipad zu lesen, bin aber noch etwas skeptisch ob dem Fehlen von pdfs.
Wie sind denn eigentlich aktuell die Erfahrungen mit D&D Beyond? Nutzt ihr das, und wie? Ich überlege mir, ein paar Regelwerke digital anzuschaffen und auf dem Ipad zu lesen, bin aber noch etwas skeptisch ob dem Fehlen von pdfs.
Weiß iegentlich jemand, ob es Überlegungen zu einer Neuauflage von Drak Sun für die 5. Edition gibt.
Das wäre dann mal wirklich was für die Gorillamutter ihren Sohn! 8)
Vollgestopft mit Zeug das einem die Augen leuchten beim öffnen. ABER das wäre ja Kundenorientiert wo kommen wir da hin.
Verdammt harter Save zu widerstehen!
Die Wahrnehmung sieht man bspw. auch an diesen wahnsinnigen Limited Editions mit teurem Bonuskram, die es zu den letzten großen Kampagnen gab. Die sollen Leute abschöpfen – oder freundlicher: "sind auf Kunden orientiert, die" – bereit sind, für Abwechslung und coolen Spaßkram auch deutlich mehr zu zahlen.Also ich fühlte mich bis jetzt in keinsterweise abgemolken mit den Boxen zb von DSA5. Diese Form der Buchsammlung gefällt mir schlicht besser als diese Paizo 19 Seiten +/- Scheißhausheftchen. Diese Masse von low price Heftchen sind in meinen Augen abzocke. Wenn man noch weiter ausholen möchte ist jedes zweite Buch von D&D5E ebenfalls abzocke da hier eigentlich nichts weiter als uralter Content in aufgehübscht verkauft wird. ( Ravenloft/ Gräber des Grauens/ Geister von Salzmarsch )
Na, ich wüßte nicht...Dark Sun war eh noch nie so wirklich meins, nicht mal, als es seinerzeit ganz neu herauskam. Liegt wahrscheinlich mit daran, daß sich das Setting für mich, um's mit Klingenbrecher auszudrücken, schon von vornherein wesentlich "zerspielter" anfühlt als buchstäblich alle anderen, die mir für D&D gerade sonst noch so einfallen...nur halt zerspielt nicht mal von Spielern selbst, sondern schon allein von ihren reinen NSC-Vorgängern.Das Setting ist halt schwer durchwachsen von Romanen der 1930 und wer in den 80ern aufwuchs war eh mit diesem Thema, HE-Man, Conan usw., völlig übersättigt. Daher kann ich dich da etwas verstehen.
Wenn du mir jetzt erzählen magst das du das englische Material bezogen hast, sorry das glaube ich dir nicht.
(...)
So als Nebenaussage selbst D&D3.5 war zu ende 90er und Anfang 2000 super ätzend zu bestellen und bekommen. Obwohl da schon Feder und Schwert das Produkt betreuten. Wenn du mir jetzt erzählen magst das du das englische Material bezogen hast, sorry das glaube ich dir nicht. In den 80ern hattest du vieleicht mit viel Glück auf einer Comicbörse die möglichkeit zu horror preisen ein englisches Buch abzugreifen.
Diese Masse von low price Heftchen sind in meinen Augen abzocke.Wann hast Du das letzte Mal ein Paizo Buch in der Hand gehabt?
So als Nebenaussage selbst D&D3.5 war zu ende 90er und Anfang 2000 super ätzend zu bestellen und bekommen.
Also ich fühlte mich bis jetzt in keinsterweise abgemolken mit den Boxen zb von DSA5. Diese Form der Buchsammlung gefällt mir schlicht besser als diese Paizo 19 Seiten +/- Scheißhausheftchen. Diese Masse von low price Heftchen sind in meinen Augen abzocke.
Wenn man noch weiter ausholen möchte ist jedes zweite Buch von D&D5E ebenfalls abzocke da hier eigentlich nichts weiter als uralter Content in aufgehübscht verkauft wird. ( Ravenloft/ Gräber des Grauens/ Geister von Salzmarsch )
Uralt ist dabei nur das Setting, der eigentliche Inhalt (als 5E Abenteuer) ist größtenteils neu. Und anscheinend wollen die Leute lieber Neuauflagen liebgewonnener Klassiker als irgend was neues was möglicherweise Schrott ist. Insbesondere das Ravenloft Buch gilt ja als sehr gelungen.
Das hat ja den Flair von DSA! ;DShocking news maybe...aber bei den Büchern aus AD&D 2nd-Zeiten waren die Unterschiede vielleicht nicht sooo groß. :D
Das hat ja den Flair von DSA! ;DMal nicht ausfallend werden hier oder ich melde das! ~;D
Nachdem ich die Forensuchfunktion bemüht habe, aber leider nicht fündig wurde: Gibt es irgendwo einen Thread darüber wie man sein Rollenspiel als Barde verbessert?Passiert nicht so oft, aber ich bin mit der Frage überfordert. wtf?
Für noch mehr Infos nimmt man Volo's Guide to Waterdeep. Da sind dann die Bierpreise drin. ;)
So, laut ENWorld ist neue buch das aktuelle setting von Critical Role
https://www.enworld.org/threads/the-new-d-d-book-is-the-explorers-guide-to-critical-roles-wildemount-by-matt-mercer.669603/
Tja, hätte ich heute gut gebrauchen können. So musste ich die Bierpreise willkürlich festlegen. Aber zumindest haben weder Charaktere noch Spieler sich über Wucher beschwert.Wo habt ihr euch denn rumgetrieben? Im "Three Pearls Nightclub" kostet das Bier 1 cp. :D
Im "Aufgespießten Drachen". Hm, war scheinbar, trotz eingerechneter Inflation, echt Wucher 1sp für drei Bier. 8)Nicht zwingend. Gabs Entertainment dazu? Und wie groß war das Bier und welche Sorte? ~;D
Dripping Dagger (Waterdeep)
All prices are per person, per platter or bowl.
For the Hungry:
Roast Ox (cooked with onions or leeks - garlic optional) 1sp
Venison (marinated in red wine and spices) - 2sp
Veal (always fresh) 2sp
Goat (in red wine) 1sp
Pork (chops or ribs) 1sp
Bacon (raw to crisped, as you prefer; thick-sliced and served on a bed of parsley, with rolls) 6cp
Rabbit (cooked in red wine with butter and chives) 4cp
(Mel ted cheese 1 cp extra)
Hot Sausage and Sauce (your choice of sauces and how spicy) 5cp
(Sausages also available to go - 2 cp/ small, 5 cp/large, or 1 sp/coil)
Quail (if available) 4cp
Pheasant (when available; steamed with wine) 5cp
Eels (done in our own white sauce) 3 cp
Tripes (cooked with onions in a wine gravy) 3cp
Herring, Pan-Fried 4cp
Longfin and Other Pleasures of the Deep (when available fresh; served with sauces and your choice of greens) 6cp
Cooked Beans (mild or hot-spiced) 3cp
(Salt pork chunks 1 cp extra) Eggs (done to your taste, in sausage and breading nests):
Goose 5cp
Duck 5cp
Chicken 4cp
Exotic Fowl (when available) 6cp
Lighter fare:
Cold meats ( served with lettuce or endive) 4cp
Stew ( mixed meats and vegetables) 3cp
Soup (fish and vegetables, seasoned) 2cp
Soup (mixed meats) 5cp
Pasty (meat and vegetable, hot-spiced or mild) 1cp
Pork Pie (hot-spiced or mild) 1cp
Steak and Kidney Pie 1cp
(Pies avaialble cold or packed in ioce and leaves for travel)
To Drink Prices by Tankard or tallglass, and then by bottle
(Hand Keg or "Half-Anker" for beers)
Ale 1cp/4cp
Stout 2cp/8cp
Mead 3cp/12cp
Zzar 6cp/1sp
Sherry 7cp/1sp
Almond Brandy
(Moonshae) 7cp/1sp
(Mintarn) 6cp/1sp
Fruit Liquers (Apricot, cherry, goose-berry, peach, pear) 4cp/1sp
Whiskey 1sp/1gp
Firewine 1gp/9gp
Elverquisst 4gp/20gp
Fine wines and exotic drinkables 1sp/1gp
Geht nichts über ein wenig DSA in D&D! >;DIch freu mir.
Demnächst dann: Kochrezepte!
Ich freu mir.
BTW heute würde auch ein Bordell zwecks Ermittlung aufgesucht, hast du für solche Fälle die D&D Version von "Wege der Vereinigung" am Starr? ~;D
Ich freu mir.
BTW heute würde auch ein Bordell zwecks Ermittlung aufgesucht, hast du für solche Fälle die D&D Version von "Wege der Vereinigung" am Starr? ~;D
Was ist eigentlich aus dem Buch passiert, das um die gesammelten Unearthed Arcanas (der letzten Jahre?) gestrickt werden sollte?
Oder war das nur ein bislang unbestätigtes Gerücht?
Neues Drittanbieter Setting:Sind Comics von DC: https://www.enworld.org/threads/dc-comics-publishing-dungeons-dragons-sourcebook.669725/
https://comicbook.com/gaming/2020/01/17/dungeons-and-dragons-the-last-god-sourcebook/
Kennt jemand Last God?
Finde ich irgendwie scheiße, das MM vorauszusetzen, vor allem bei den Preisen.
Kann ich davon ausgehen, dass in ToA wenigstens EIN Verweis auf das MM drin ist? Nicht, dass da dann zufällig gerade nix drin ist, und ich gebe das falsch weiter. Ich will mich ja mit euren Lorbeeren schmücken und voll kompetent rüberkommen.
Finde ich irgendwie scheiße, das MM vorauszusetzen, vor allem bei den Preisen.Du bist wirklich neu bei D&D, oder? ^-^
Frage 1: Benötigt er das Monster Manual auf deutsch? Er befürchtet, dass sich die Namen der Monster in den Abenteuern ansonsten sprachlich von den Namen im MM unterscheiden und er sonst nix findet.
Alle Monster aus dem Monster Manual 5e in einer Tabelle mit ihrer deutschen Übersetzung.
Die Tabelle enthält alle Monster aus dem Monster Manual der 5. Dungeons and Dragons Edition. Jedem englischen Monsternamen ist der deutsche zugeordnet sowie dessen Seite in der deutschen Ausgabe des Monster Manuals. Die Zahlen in Klammern sind die die im deutschen Index für das Monster angegeben sind, welche jedoch falsch sind. Die korrekte Zahl steht davor.
50 Euro für Bücher ist und bleibt panne, da kann mir keiner was anderes erzählen.Die englischen waren nicht so teuer. ;)
Und ich bin außerdem schon satte zwei Spielabende in Richtung Strahd unterwegs (und bin schon bei Figur #2 ~;D ), ich bin quasi hartgesotten, was DnD angeht.
Und ich bin außerdem schon satte zwei Spielabende in Richtung Strahd unterwegs (und bin schon bei Figur #2 ~;D ), ich bin quasi hartgesotten, was DnD angeht.Dir ist klar, dass das kein DCC mit Funnel ist? Die SC sollen hier überleben, nicht per Abreissblock immer neu gewählt werde? ~;D
Dir ist klar, dass das kein DCC mit Funnel ist? Die SC sollen hier überleben, nicht per Abreissblock immer neu gewählt werde? ~;D
Dir ist klar, dass das kein DCC mit Funnel ist? Die SC sollen hier überleben, nicht per Abreissblock immer neu gewählt werde? ~;D
Erzähl das mal einem meiner Spieler der hat 3 Charaktere durchgebracht in der Kampagne ~;D. Ist die Frage ob das was über Ihn aussagt oder über mich als SL >;D
Falls nicht, es gibt auch einen Smalltalk-Thread...in dem wir gerade sind. ;D
Hat die "Wie hart ist CoS"-Diskussion noch was mit der aktuellen Frage zu tun? Falls nicht, es gibt auch einen Smalltalk-Thread (oder am Besten gleich einen eigenen Thread zu dem Thema aufmachen)
...in dem wir gerade sind. ;DDoh!
Ich will auch nicht schon wieder die Preisdebatte entfesseln
Gibt es eigentlich eine deutsche Online-Übersicht a la PRD von Pathfinder (http://prd.5footstep.de/)?
Meinst du die Basic Rules oder so wie bei Pathfinder und Starfinder das es alle Spieleroptionen & Regeln beeinhaltet ?
Etwas mit allen Regeln gibt es auf jedenfall nicht und die Basic Rules gibt es soweit ich weiß nur fanmade übersetzt ins deutsche das mag sich aber seitdem ich das letzte mal nachgeschaut habe geändert haben.
Ich meine schon mehr als die Basic Rules, danke!
Bei Pathfinder war zumindest das mega unkompliziert...konntest ratz fatz nach jedem Zauberspruch oder Talent in der "Wiki" suchen, das war schon enorm praktisch.
Ich habe keine Ahnung von Pathfinder, daher meine Frage: Ist es möglich, ohne großen Aufwand, Pathfinder-Abenteuer mit D&D5e zu spielen? Oder sind die beiden Systeme so weit voneinander entfernt, dass man genau so viel Mühe bei der Adaption hat wie bei Abenteuern anderer Rollenspiele?Du wirst da definitiv einiges an Konvertierungsarbeit vor dir haben: Alleine die Schwierigkeiten sind in der 5 E anders. Während Pathfinder Rüstungsklasse, Angeiffswerte und Schwierigkeiten im Endeffekt immer weiter nach oben eskaliert, gibt es da bei der 5E durch die Bonded Accuracy einen Deckel nach oben.
Ich habe keine Ahnung von Pathfinder, daher meine Frage: Ist es möglich, ohne großen Aufwand, Pathfinder-Abenteuer mit D&D5e zu spielen? Oder sind die beiden Systeme so weit voneinander entfernt, dass man genau so viel Mühe bei der Adaption hat wie bei Abenteuern anderer Rollenspiele?
Ich habe keine Ahnung von Pathfinder, daher meine Frage: Ist es möglich, ohne großen Aufwand, Pathfinder-Abenteuer mit D&D5e zu spielen? Oder sind die beiden Systeme so weit voneinander entfernt, dass man genau so viel Mühe bei der Adaption hat wie bei Abenteuern anderer Rollenspiele?
Ich habe keine Ahnung von Pathfinder, daher meine Frage: Ist es möglich, ohne großen Aufwand, Pathfinder-Abenteuer mit D&D5e zu spielen? Oder sind die beiden Systeme so weit voneinander entfernt, dass man genau so viel Mühe bei der Adaption hat wie bei Abenteuern anderer Rollenspiele?
Das dürfte problemlos gehen. Du brauchst quasi nur NSC- bzw. Monster-Profile zu entschlacken, den SG einiger Würfe nach unten schrauben und ein wenig nach den (rausgeflogenen) Fertigkeiten schauen. Sollte aber kein allzu großer Aufwand sein.
Ich weiss, es ist nicht Ulisses Schuld, aber Dinge wie Neverwinterwald tun halt schon weh.
Da bleibe ich bei meiner englischen Karte.
Also dieser Sprachmatsch macht mich nach wie vor fertig - aber gut, kauf' ich halt gar nichts von D&D5 auf deutsch. Gibt mittlerweile eh zu viel, dass mich an der 5. Edition stört.
Wobei Küstenzauberer bei ihrem derzeitigen Erfolg vermutlich auf ein paar grummelige Altspieler wie mich auch problemlos verzichten können.
"Küstenwizards", bitte. Soviel Zeit muß sein. ~;D
Wobei ich Koronus schon insofern recht geben würde, als ich den Eindruck habe, dass D&D5 sichtbarer geworden ist in Deutschland seit es die Übersetzungen gibt. Auch wenn die Leute sich dann aufgrund der günstigen Preise vielleicht doch die englischen Regelwerke kaufen.Nö, dann darfste nicht mitmachen! :D
Außerdem möchte ich für die Umfrage gern noch eine "ich besitze keine D&D5-Bücher mehr"-Option kaufen (darf gerne auch: "ich bin von D&D5 enttäuscht und schmolle" heißen ;))
Wäre D&D 5 nicht auf Deutsch würden es kaum so viele Kaufen weil es gibt bereits vom Spielerhandbuch mehr Auflagen als vom SR 5 GRW und letzteres wurde aufgrund seines Preises immer wieder von den gleichen Leuten gekauft um die aktuelle Regelversion zu haben was ich mir bei den D&D Preisen schwer vorstellen kann.Dazu von uns nur kurz die Anmerkung, dass wir persönlich alleine schon 4 deutsche Spielerhandbücher besitzen.
Dazu von uns nur kurz die Anmerkung, dass wir persönlich alleine schon 4 deutsche Spielerhandbücher besitzen.Halte dagegen schon mit alleine 2 englischen PHB. :D
Ansonsten wählen wir Option d - Was ist D&D? ~;D
Sichtbarer auf jeden Fall, Orkenspalter/Ulisses haben auch einiges dafür getan. Ob deswegen mehr Leute mittlerweile die deutschen Bücher kaufen...
Halte dagegen schon mit alleine 2 englischen PHB. :D
Der Internetbeauftragte. Nicht schlecht.... ;)Jau, finde ich auch ganz geil. Ob ich das auch mal für meine Gruppen einführe? :think:
Jau, finde ich auch ganz geil. Ob ich das auch mal für meine Gruppen einführe? :think:Aber...du bist doch schon im Internet? Oder wie willst du das für deine Gruppen einführen? Ansonsten ja einen Crunchbeauftragten haben wir ebenso in der Gruppe. Der besitzt ein eidetisches Gedächtnis so wie unser DSA 4.1 Meister nur hat er keine Lust zu leiten. Er ist übrigens der einzige Grund, warum wir PF angefangen haben, er versucht nämlich über Rollenspiel die Gedankengänge von uns Normalidioten nachzuvollziehen.
Wobei Fluff- und Crunchbeauftragte da wohl wesentlich sinnvoller wären.
Hallo zusammen, ich hätte mehr eine inhaltliche Frage zu den Vergessenen Reichen, wo ist die denn am besten aufgehoben? Hier im Small talk, als eigener Thread oder im Spielleiter Forum?
Die Frage bezieht sich darauf was die "Oberwelt" Bewohner so im allgemeinen über das "Unterreich" wissen.
Die Frage ist in der Tat ein wenig sehr allgemein gestellt.
Grundsätzlich werden die wenigsten Bewohner der Oberfläche Drow nicht aus dem Underdark und als "böse" einordnen. Spezifischere Informationen hängen dann tatsächlich von vielen Faktoren ab.
Die Frage ist in der Tat ein wenig sehr allgemein gestellt.Wirklich? Der Durchschnittsmensch Faeruns hat keine Ahnung von Drow und das sie aus dem Unterreich kommen? Scheiße dann haben wir die ganzen Szenen mit meinem Drow Zauberer in der ehemaligen FR Kampagne falsch gespielt.
Grundsätzlich werden die wenigsten Bewohner der Oberfläche Drow nicht aus dem Underdark und als "böse" einordnen. Spezifischere Informationen hängen dann tatsächlich von vielen Faktoren ab.
Irgendwie habe ich den Satzbau verbuchselt. ~;D
Anders:
Bis auf ganz wenige Menschen werden bei Drow alle Bescheid wissen, weil Drow nun mal die Bewohner sind, die am häufigsten an die Oberfläche kommen und Unheil anrichten. Die Angst vor Drow ist also vorhanden.
Durch meine letzte Sitzung und die Diskussion im "Gesprengte Ketten"-Thread veranlasst: Verwendet jemand die Moralregeln aus den Combat Options im DMG? Vom ersten Lesen wirkt das auf mich, als könnte der feste DC dazu führen, dass höherstufige Gegner überhaupt nie fliehen - aber möglicherweise ist das auch ziemlich natürlich (hohe Wisdom repräsentiert hohe Willenskraft) oder erklärt sich dadurch, dass diese Regeln nur die "erzwungene Flucht" (Gegner haben so viel Angst, dass sie nicht mehr weiterkämpfen können) und nicht die freiwillige (Gegner beschließt bei diesen Verhältnissen, dass Aufgabe die klügere Alternative ist) modellieren.
In der 5E ist es ein Save vs. Wisdom.
Du kannst dem Save vs. Wis ja auch Modifikationen zukommen lassen von -2 fuer "Gegner sind in Ueberzahl" bis zu Wurf mit Disadvantage fuer "Feiglinge" (und den evtl. jedesmal wenn sie mitkriegen, dass einer ihrer Gefaehrten gerade "weg" ist)
Oder im Positiven: "Mutig" (oder "zu bloed um mitzukriegen wie gefaehrlich es ist") +2 oder Advantage bis Autosave fuer "Fanatiker"
Ich habe das mal ausprobiert, bin dann aber dazu übergegangen, Monstern einen separaten Moralwert zuzordnen und as a la Basic D&D abzuhandeln.
Save vs Wisdom ist für mich schlecht darin, low wis Monster abzubilden, die nicht mitkriegen, dass sie unterlegen sind. Und da ich nur als GM würfel, stört es niemand anderen am Spieltisch. :)
Naja, wenn ich bedenke, dass die ganzen Illusionen, etc., die Zustände wie Furcht, etc. auslösen, auch über WIS-Saves abgehandelt werden, finde ich das schon schlüssig.
Edit:
@Suro: https://merricb.com/2017/03/10/morale-when-monsters-run/
Ja, aber irgendwas stört mich daran, dass jemand geübt in Moralwürfen ist.Sind ja die wenigsten Gegner und wenn sie es sind, dann imho meist zu recht. :)
Sind ja die wenigsten Gegner und wenn sie es sind, dann imho meist zu recht. :)
Wobei ich (gefühlt) in D&D-Abenteuern seit 3.X eine Entwicklung dahingehend sehe, dass oftmals schon dabei steht, wann und wie Gegner fliehen.
Naja, wenn ich bedenke, dass die ganzen Illusionen, etc., die Zustände wie Furcht, etc. auslösen, auch über WIS-Saves abgehandelt werden, finde ich das schon schlüssig.
Vor allem Spellcaster, vermutlich. Selbst wenn ich "martials" Vorteil gebe, wird es auf höheren Levels wonky.Ich habe gerade Dragons, Demons, Devils und Yugoloths im Sinn.
Ich habe gerade Dragons, Demons, Devils und Yugoloths im Sinn.
Kurzes Nachschauen bei typischen NSC-Gegnern:
Archmage, Bandit Captain, Mage, Knight haben es, wobei keiner wirklich hoch außer Archmage.
Hobgoblins stinken z.B. ziemlich ab. Das finde ich nicht gut! :)Der Hobgoblin Warlord nicht. Der hat Proficiency.
Naja, wenn ich bedenke, dass die ganzen Illusionen, etc., die Zustände wie Furcht, etc. auslösen, auch über WIS-Saves abgehandelt werden, finde ich das schon schlüssig.Vielen Dank!
Edit:
@Suro: https://merricb.com/2017/03/10/morale-when-monsters-run/
Oh Mann. Habt ihr den Zirkus mitbekommen, der da in den letzten Tagen über die geleakte Love Domain aufgeführt wurde? oÔ
D&D-Twitter kreischte tagelang in den schrillsten Tönen über "Rape Domain" und andere Dinge
@Wizards_DnD DId Mike Mearls write that rapey, poorly thought out in its "Cupid totally doesn't violate consent" excuse for a "Love" Domain? Did none of you run it by a woman? Or at least a survivor of rape?! I bet it was Mearls, that hateful PoS. CONSENSUAL Love Cleric only.
Anderen ist durchaus auch schon aufgefallen, dass bspw die Trickery Domain Dominate Person auf der Liste stehen hat, oder andere Beispiele.
Man traut sich gar nicht, die zarten Seelchen auf die Existenz von Charm oder gar Dominate Person hinzuweisen. Die deutlich länger als eine Runde halten und deutlich mehr an Vergewaltigung ermöglichen als "Ich lass ihn auf den anderen draufhauen".Wobei der Love leric mWN auch entsprechene Zauber als Domain Zauber hatte, aber was für Zauber soll er auch sonst haben?
Bei "Trickery" ist das ja auch passend und angemessen. Mit "Love" haben solche Zauber aber nichts zu tun. (Siehe letzter Post ... war glaub ich nur schlechtes Timing. ^^'')
Ich will jetzt meine Dominance Domain und eine richtige Queen-Bee-Klerikerin spielen. >8]
Wobei der Love leric mWN auch entsprechene Zauber als Domain Zauber hatte, aber was für Zauber soll er auch sonst haben?Von der Logik her: Heilzauber, Unterstützungszauber etc.
@Sphinx: Warum nicht beim Thema bleiben? Wenn du nicht jedes ansatzweise ideologische Thema auf deine eigene Weltsicht herunterbrichst, könnten sich vielleicht sogar interessante Aspekte darin finden.
Amor, oft auch Cupido genannt, ist in der römischen Mythologie der Gott und die Personifikation der Liebe (genauer: des Sichverliebens) und wird als halbwüchsiger Knabe nicht ohne schalkhafte Bosheit aufgefasst, der mit seinen Pfeilen ins Herz trifft und dadurch die Liebe erweckt. Widerstehen kann man ihm nichtSo was Blödes auch eine Mythologische Figur die von Zeichentrickfilmen bis zu Moderner Literatur überall auftaucht. Er schießt also einen Pfeil und zwingt jemanden sich zu verlieben.
Von der Logik her: Heilzauber, Unterstützungszauber etc.Naja der spezialisierte heiler ist der Life Cleric. Unterstützungszauber sind bei DnD5 dank concentration nicht so der Bringer, und das wäre thematisch ja ehr Kampf als Liebe.
Hat das nicht auch Eilistraee?Jop, zwar andere Portfolios, aber auch die Domain.
Da sag noch einer, bei D&D 3.5 wäre alles schlecht gewesen...
Sune, Lady Firehair, FR-Göttin der Liebe hat u. a. die "Charm"-Domain. Wäre doch einfacher gegangen und dann wohl ohne Shitstorm.
Naja der spezialisierte heiler ist der Life Cleric. Unterstützungszauber sind bei DnD5 dank concentration nicht so der Bringer, und das wäre thematisch ja ehr Kampf als Liebe.
Oder ein leicht plakatives Beispiel: Wenn man manipulierende Zaubersprüche verteilt, um das Konzept "Liebe" abzubilden, weil beide etwas mit Anziehung zu tun haben, kann man auch einen Feuermagier mit Eiszaubern ausstatten, weil beide als Elemente durchgehen. ;D (Und die Ironie: Einige Rollenspiele tun genau das, weil sie nicht genügend Feuerzauber haben.)
Bei den anderen Klassenfeauters geht es übrigens immer darum ein band zwischen zwei Mitgliedern der Gruppe herstellen wo durch diese dann irgendwelche Boni kriegen wenn sie sich innerhalb von 30ft von einander aufhalten.
Ich hab's am Rande mitbekommen (sowas schwappt bei Twitter ja schnell hoch). Mein Eindruck ist, dass Wizards generell damit zu kämpfen hat, dass D&D jetzt neue Zielgruppen angesprochen hat, die diesbezüglich sehr sensibel sind. Wobei D&D dann, wie Du ja schon festgestellt hast, an vielen Stellen problematisch ist und mir die Erregung über den konkreten Fall eher übertrieben scheint.
Ja krass.. ich bin ja meist eher auf der "social justice" Seite und kann mit "edgeness" gar nix anfangen...aber es gibt da mittlerweile auch ein paar Rightenous Lords/Ladys/* da drausen ..Also mMn sind die ganauso bekloppt wie die Gegenseite.
Also mMn sind die ganauso bekloppt wie die Gegenseite.
Zugegeben: wenn man's recht bedenkt, ist schon das Konzept mancher Liebesgottheiten nicht so ganz unbedenklich. Jemanden zu haben, der sich darauf beschränkt, Liebenden einfach auch mal von "da oben" aus der Klemme zu helfen, wäre ja eine Sache und relativ unschuldig -- aber einige Beispiele aus der realen Mythologie sind da schon selbst deutlich manipulativer und würden nach heutigem Verständnis (wenn wir mal davon ausgehen, daß es auch die eine oder andere Gottheit des Gesetzes und der Gerechtigkeit gibt, die notfalls mit mehr oder weniger sanfter Gewalt dafür sorgen kann, daß sie tatsächlich erscheinen und sich halbwegs benehmen) wahrscheinlich auch schnell vor Gericht landen.
Da fängt der potentielle Ärger also schon lange vor irgendwelchen Klassenregelmechanismen an.
Bekommt so ein Love Cleric eigentlich proficiency mit Kettenhemd-Bikinis, oder muss man sich das extra über ein Feat besorgen? Frage für einen Freund...
Spontaner Regelvorschlag:
Leichte Rüstung. RK wie Kettenhemd -1, dafür keine Begrenzung beim GE-Bonus.
Also beschlagene Lederrüstung.
Sollte passen. Die kommt ja aus demselben Fetischprospekt. ;)
Also beschlagene Lederrüstung.
Die ganze Aufregung ist auch etwas schief weil in vielen DnDSession vermutlich mehrere Lebewesen von den SC einfach niedergemetzelt werden...
wenn der Pöbel die Mistgabeln holt hat man wohl keine Wahl manchmal ::)
"Dass sie bisher weniger Geld verdient haben, lag an den seltsamen Dingen, die sie getan haben."Ich glaube ja nicht wirklich daran, dass sie insgesamt weniger Geld verdient haben. Oder anders: Der Umsatz mit Büchern in der 3.X-Ära geringer war. 12 - 14 Bücher pro Jahr...so wenig können sie gar nicht verkauft haben.
Ich fürchte auch, das bleibt erstmal - zumindest solange, wie die sozialmedial aktiven Leute weiterhin D&D spielen.
Wobei ich dem werten Affengeneral schon recht geben muss: was über Mike Mearls an verbalem Unrat ausgekippt wird, ist schon ziemlich unfreundlich. Effektiv kann der Mann sich bspw. auf Twitter nicht mehr blicken lassen.
Indem Fall gehe ich eher von einer Anordnung des Arbeitgebers aus
aber es zeigt halt eindeutig, dass wir als Gesellschaft da den einen oder anderen Schritt nach vorn gemacht haben und selbst ein Franchise wie D&D merkt, was es jahrzehntelang getan hat
Als nun gefertigter Erwachsener kann ich damit umgehen, als Heranwachsender kann man dadurch beeinflußt werden, gepaart mit reellen Hetzern und Sexisten kann da sich dann etwas falsch entwickeln.
Es ist ja nicht so, als gäbe es keine belastbaren Zahlen und - viel wichtiger - gut erforschte Täterstrukturen und -biographien.
Da ist so was gefühlt noch mal drei Schippen mehr Aufregung an der falschen Stelle als etwa die von Eltern der Altersgruppe 40+ in den 90ern über die ersten 3d-Shooter.
Aussitzen wird nix bringen, werter Herr Gorillakanzler. Die Leute, die meinen, sich über die "Empörer" unbedingt gezwungen lustig machen zu müssen, gehen ja schließlich auch nicht weg...und so dreht sich das Rad immer weiter und weiter und weiter. ::)
Niemand begeht eine Straftat, weil er D&D spielt.
Aber bitte nicht Aktion und Reaktion durcheinanderwerfen. Oder ist der Ratschlag an Leute, die sich zu grundlos lärmende Nachbarn äußern und zur Ruhe mahenen, der, dass diese umziehen mögen?
Und im übrigen den Mund zu halten haben?
Halte ich für einen GANZ schwierigen Vergleich ...
Wenn du also unbedingt einen Pöbel willst, der an die Tore hämmert, sollte man vielleicht darüber nachdenken, dass die Wizards a) den Pöbel ganz explizit haben wollten und b) dass dieser Pöbel vielleicht auch ein paar gute Ideen mitbringt, die den alten, vollgefressenen Adligen hinter ihren Mauern nie von alleine gekommen wären.
Man merkt ja auch selbst, dass D&D dem Rechnung trägt: In 3.x (?) musste man noch irgendwelche Nachteile hinnehmen, wenn man Gegner nur bewusstlos schlagen wollte, in der 5E muss man lediglich die Entscheidung treffen – und schwupps! Niemand stirbt. Ob das Problem dadurch angegangen oder nur verdrängt wird, sei mal dahingestellt
wenn man sich dann wieder die heute zunehmend praktizierte Cancel Culture anschaut, wo alles weggeblockt und zum Feind erklärt wird was nicht 100,00% mit der eigenen Meinung konform geht, würde es mich nicht besonders wundern, wenn diee Handhabung auch wieder auf den Umgang mit den Gegnern im Spiel reflektieren wird.
Fragt sich, wie groß der Anteil der Twitter&Co.-Schreihälse an der aktiven D&D-Spielerschaft ist. Ich sage: Dafür nicht groß genug.
Für WotC reicht es ja schon aus, wenn ihre Marke darunter leidet, dass sie in linken Kreisen plötzlich auf der falschen Seite stehen. Zumal sie für ihr Marketing ja mittlerweile auch recht stark auf Social Media-Kampagnen setzen.
aber wenn die nicht-letale Herangehensweise relativ gleichwertig ist
Das war das Wort zum Sonntag.Aber heute ist Samstag?
Aber heute ist Samstag?Das Wort zum Sonntag lief traditionell immer Samstagabend.
Das Wort zum Sonntag lief traditionell immer Samstagabend.:o
Heutzutage führt das aber nunmal zu den bekannten Schreihälsen und Shitstorms im Internet. Ob und wie darauf zu reagieren ist, mussten die Küstenzauberer nun selber entscheiden.
Btw. Habe und Spiele mit Bundeswehrsoldaten/Polizisten zusammen, die würden nur schief grinsen wenn sie in einem Spiel deshalb moralisch handeln sollten. Genau dafür können nahezu 100% der Menschen Fiktion von Realität trennen.
Gerade, wenn man in einer Stadt wie Tiefwasser unterwegs ist, hat man da als SL zahlreiche Möglichkeiten die Welt entsprechend reagieren zu lassen, so dass die Spieler dann eventuell mal überlegen, ob alles immer im totalen Gewaltexess enden muss.Sowas als Handout sollte Spielern einen Anhaltspunkt liefern:
Ja, das sollte eventuell auch die schlimmsten Mörderhobos mal kurz nachdenken lassen. Meine Spieler haben übrigens, um an einen Hut der Verkleidung zu kommen, für einen Händler von Magiebedarf einen konkurrieren Gnom ermordet. Ich überlege gerade, ob ich sie jetzt nach sich selbst fahnden lasse. 8]Nimm dieses "Newspaper of Waterdeep"-pdf, dass ich mal geposted habe. Dann die Polizei-Zeitung, mit dem Mord als Schlagzeile.
Oder ob das zu pädagogisch ist.
Das ist nicht ganz, was ich meinte. War einer von denen tatsächlich mal im Einsatz? Afghanistan oder so?
Warum das Töten in Rollenspielen nicht (oder sehr wenig) thematisiert wird, dürfte wohl daran liegen, dass das für die beteiligten Spieler in der Realität einfach sehr weit weg ist.
Das ist nicht ganz, was ich meinte. War einer von denen tatsächlich mal im Einsatz? Afghanistan oder so? Ich war auch bei der Bundeswehr. Grundwehrdienst, lange her. Aber Situationen wie Du oder ich oder können wir darüber reden gibt es hierzulande doch eher seltener.
Nimm dieses "Newspaper of Waterdeep"-pdf, dass ich mal geposted habe. Dann die Polizei-Zeitung, mit dem Mord als Schlagzeile.Ich habe es mir mal angeschaut. Leider sind die eigentlichen Zeitungsseiten nicht mit dem Acrobat Reader zu bearbeiten, zumindest auf dem ersten Blick. Die Wordvorlage finde ich optisch auch eher meh. Hast du eventuell eine einfache Methode entdeckt, wie man die Zeitungsseiten editieren kann? Ansonsten hat mir meine Freundin angeboten ein editierbares PDF aus den Zeitungsseiten zu basteln, so dass ich dann zumindest den Text einfach an meine Zwecke anpassen kann. Das ist dann aber ein bisschen Bastelarbeit und der Text wäre dann natürlich in Systemschriftarten. Falls es also eine einfachere Methode geben sollte, wäre ich dankbar diese zu erfahren.
Muss man ja nicht zwingend vertiefen, aber ein wenig Paranoia/Unbehagen streuen, kann ja nicht schaden. ;)
Ich habe es mir mal angeschaut. Leider sind die eigentlichen Zeitungsseiten nicht mit dem Acrobat Reader zu bearbeiten, zumindest auf dem ersten Blick. Die Wordvorlage finde ich optisch auch eher meh. Hast du eventuell eine einfache Methode entdeckt, wie man die Zeitungsseiten editieren kann? Ansonsten hat mir meine Freundin angeboten ein editierbares PDF aus den Zeitungsseiten zu basteln, so dass ich dann zumindest den Text einfach an meine Zwecke anpassen kann. Das ist dann aber ein bisschen Bastelarbeit und der Text wäre dann natürlich in Systemschriftarten. Falls es also eine einfachere Methode geben sollte, wäre ich dankbar diese zu erfahren.Ich habe nur mit rumgespielt. Habe die WORD-Vorlage genommen und dann später als pdf gespeichert. Allerdings habe ich auch die Full Acrobat-Version, da könnte ich mehr mit machen.
Alles klar. Die Vollversion hab ich halt nicht auf dem iPad, aber, wie gesagt, hat meine Freundin die auf dem Rechner. Sie meinte auch schon, dass man das wahrscheinlich am besten sogar mit Indesign machen könnte. Dann lass ich sie mal basteln.Ich bin Jäger und Sammler, natürlich würde ich die nehmen! :d
BTW: wenn wir dann wirklich editierbare Zeitungsvorlagen dabei kriegen sollten, bestünde Interesse daran, dass ich die teile?
Ok. Dann haben die ihren moralischen Kompass behalten. Und auch das ist wirklich gut so.
Aber die tatsächliche persönliche Gewalterfahrung ist in der Regel doch eher seltener als die persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Liebe.
Ziel von so etwas zu sein dürfte aber den wenigsten gefallen.
Ich frag immer in der Session 0 was Sache ist und ob es Befindlichkeiten gibt. Hatte schon einmal den Fall das Vergewaltigung ein Hartes Limit von einer Spielerin war, weil es einer nahen Bekannten passiert war. Also überhaupt kein Thema dann das Thema zu umschiffen (Kam bis dato ohnehin nie Vor in all meinen Jahren, nicht mal als Hintergrundstory). So what da würde ein Cleric dieser Art eben nicht erlaubt sein, auch wenn ich weiterhin nicht sehe wie man direkt diese Assoziation bekommen muss.Zum einen meiner Erfahrung nach gibt es solche Session 0 Typen nicht so häufig. Ich war mal in einer Gruppe wo der DM als Abenteueridee hatte, dass die Liebsten unserer Charaktere in Wirklichkeit Succubi waren, die gewartet haben, bis wir stark genug waren, um es wert sind unserer Lebenskraft entzogen zu werden um neue Succubi zu schaffen. Da ich einmal genau so in der Schule vergewaltigt worden und das meiner bereits existierenden PTBS nicht gerade hilfreich war, wollte ich daraufhin aussteigen und gehen. Seine beleidigte Antwort auf meine Erklärung warum ich deshalb gehe war:
@nobody@home
Ich glaube weniger das die Menschen heute komplett anders Ticken. Aber die Möglichkeit Anonym (Soll auch weiter möglich bleiben, Klarnamenpflicht geht ja grad mal wieder um) Speck zu machen ist halt super. Ein Teil trollt, ein Teil nimmt das ernst, ...
Das einzige was ich denke ist das wir heute zu wenig wirkliche Probleme haben bzw. zu wenig wirkliche Probleme gewohnt sind. Deshalb regt man sich IMO schnell über Nichtigkeiten auf.
Alles klar. Die Vollversion hab ich halt nicht auf dem iPad, aber, wie gesagt, hat meine Freundin die auf dem Rechner. Sie meinte auch schon, dass man das wahrscheinlich am besten sogar mit Indesign machen könnte. Dann lass ich sie mal basteln.Ich würde die ebenso nehmen.
BTW: wenn wir dann wirklich editierbare Zeitungsvorlagen dabei kriegen sollten, bestünde Interesse daran, dass ich die teile?
Ich hätt jetzt nicht sagen können, was ich da erwartet hätte. Bis auf eine Sache: ich hätte durchaus vermutet, dass deutlich mehr Variant Humans gespielt werden. Bei unseren Runden haben die jeweils etwa 40-60% der Party gestellt.Ich hätte nur sagen können, was ich nicht erwartet hätte: Dass "Tough" so beliebt ist als Feat. Auch andere Feats hatte ich so nicht auf der Liste.
Mich wundert eher, dass so wenige "Resilient" haben oder wurde das evtl. in die einzelnen Attribute aufgeteilt?Wurde es. Resilient (Constitution) wurde ja erwähnt, wobei ich mehr auf Resilient (Wisdom) getippt hätte.
*würde es auch gerne mehr als einmal haben, aber geht ja nicht* :P
Wurde es. Resilient (Constitution) wurde ja erwähnt, wobei ich mehr auf Resilient (Wisdom) getippt hätte.
Wo kommt eigentlich Alert her? :oAugen auf! ~;D
http://dnd5e.wikidot.com/feat:alert
Im PHB habe ich es nicht gefunden.
Hat hier jemand Erfahrungen zu der Kampagne "Hoard of the Dragon Queen" und dem Nachfolger "Rise of Tiamat"?
Die beiden Bücher erscheinen ja Ende März auf deutsch und ich überlege, ob wir damit starten wollen.
Zweite Frage - ich habe schon in groben englischen Reviews gelesen, dass der Anfang sehr krass für Stufe 1-Charaktere sein soll? Wäre es machbar, "Waterdeep. Dragon Heist" vorzuschalten und die Stufen irgendwo zusammen fließen (~ Stufe 3-4)?
Danke für die schnelle Antwort!
Das klingt ja erstmal nicht so prickelnd...ich recherchiere parallel auch gerade über HotDQ und das kommt wirklicht nicht gut weg...ich brauch jetzt keine 100%ige Sandbox, aber nur Schlauch ist mir dann auch zu eintönig.
Ich bin jetzt echt ratlos, welche Kampagne ich starten soll. Irgendwie scheinen alle Vor- und Nachteile zu haben :-\
Wenn du schon eine Vor- Nachteilliste der Kampagnen hast spricht doch nichts dagegen sich davon die rauszusuchen mit denen du Leben könntest und dann zusammen mit deiner Gruppe anhand der Liste zu entscheiden was es wird :D. Ich hab das ganze z.B als PDF und nenn es mein Kampagnenportfolio wo genau solche Sachen drinn sind: Nen Bild , 2-3 Sätze zum Thema und bekannte Vor und Nachteile und anhand dessen entscheiden sich die Spieler was gespielt wird. So musst du nicht diese schwere Frage alleine auf dich nehmen sondern ihr könnt gemeinsam das besprechen und so kann am Ende auch keiner sagen "das hab ich nicht gewusst" oder sonstiges. Abgesehen davon bist du schonmal auf der relativ sicheren Seite nicht vollkommen an den Interessen deiner Spieler vorbeizuspielen wenn ihr euch gemeinsam eine Kampagne aussucht.
Wenn du schon eine Vor- Nachteilliste der Kampagnen hast spricht doch nichts dagegen sich davon die rauszusuchen mit denen du Leben könntest und dann zusammen mit deiner Gruppe anhand der Liste zu entscheiden was es wird :D. Ich hab das ganze z.B als PDF und nenn es mein Kampagnenportfolio wo genau solche Sachen drinn sind: Nen Bild , 2-3 Sätze zum Thema und bekannte Vor und Nachteile und anhand dessen entscheiden sich die Spieler was gespielt wird. So musst du nicht diese schwere Frage alleine auf dich nehmen sondern ihr könnt gemeinsam das besprechen und so kann am Ende auch keiner sagen "das hab ich nicht gewusst" oder sonstiges. Abgesehen davon bist du schonmal auf der relativ sicheren Seite nicht vollkommen an den Interessen deiner Spieler vorbeizuspielen wenn ihr euch gemeinsam eine Kampagne aussucht.
Coole Idee! Würdest du dein Kampagnenportfolio mit uns hier teilen wollen? ;)
Genau das habe ich letzte Woche versucht ;D
Ich habe Strahd, Drachenraub, Salzmarsch und Grabmal der Vernichtung den Spielern vorgestellt. Der Konsens war "nicht unbedingt Salzmarsch, sonst entscheide du, was cool ist".
ich persönlich habe bei allen Modulen Bock drauf, aber auch Bedenken irgendwie...
Jau ist zwar nicht wirklich ästhetisch wertvoll aber als Inspiration wie man sowas aufziehen könnte stell ich das gern bereit. Komme ich erst morgen zu aber dann poste ich das hier mal.
Dragon Heist als Spieler (ist bei uns ein wenig in Sims : Waterdeep ausgeartet und wir sind nach 1 Jahr wöchentlichem Spiel nur lvl 3 ~;D).
Bei Hoard of the Dragon Queen habe ich mitbekommen, dass in der überarbeiteten Fassung Kapitel 1 anders sein soll, da das originale nicht wirklich schaffbar ist.
Bei Hoard of the Dragon Queen habe ich mitbekommen, dass in der überarbeiteten Fassung Kapitel 1 anders sein soll, da das originale nicht wirklich schaffbar ist.
Wir sind da mit Stufe 2 reingegangen und hatten anfangs üble Probleme.
Inzwischen dürften wir dem Ende nah sein.
Mein bisheriger Eindruck: Sehr schlauchförmig, man sieht wenig, man macht wenig. Reiseabenteuer gerne, aber nicht so. Hat hier und da aber schöne Momente.
Hätte ich mir das Abenteuer vorher besser durchgelesen und verstanden was da passiert, hätte ich mir wahrscheinlich ein anderes ausgesucht. Meine Auswahl war eher geprägt von "Oh cool! Was mit Drachen!"
Hat hier jemand Erfahrungen zu der Kampagne "Hoard of the Dragon Queen" und dem Nachfolger "Rise of Tiamat"?
Die beiden Bücher erscheinen ja Ende März auf deutsch und ich überlege, ob wir damit starten wollen.
(...)
Ich habe auf meinem Blog damals einige Artikel zu dem Abenteuer (https://rollenspiel.taysal.net/tag/tyranny-of-the-dragons/) verfasst. Vielleicht hilft dir das weiter. Die Kampagne war zwar Arbeit, hat mir aber Spaß gemacht.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist der deutsche Name "Zauberpest...Noch ist er ja da, vielleicht schafft er ja noch was dazu zu schreiben bevor er in Final Fantasy abtaucht.
Vielleicht weiß der Rhylthar aber noch was.
Über 130 Jahre später! Krass :o
Vielen Dank, dann schaue ich mir mal die Übersichtsseite an. Die "Major Events" halten sich Gott sei Dank in Grenzen.
Das wundert mich... normalerweise geht die Welt von Faerun doch ungefähr alle 10 Jahre unter, was nur von tapferen Helden abgewendet werden kann... ~;D
Realzeit != Spielweltzeit. Daß Faerun regelmäßig pünktlich zum Editionswechsel (also die ungefähr alle 10 Jahre) umgekrempelt wird, heißt nicht automatisch, daß sich derselbe Rhythmus 1:1 aufs Setting übertragen läßt. ;)
LMoP - 1481
Eine neue Edition? :cthulhu_smiley:
Eine neue Edition? :cthulhu_smiley:
So, Hasbro had a big investor call today at ToyFair and Chris Cocks (the president of WotC) announced that they had 7 D&D games in development, including Baldur's Gate 3 and Dark Alliance. As part of that presentation, the investors got first looks at gameplay for those games.
Most of the presentation was focused on Magic: The Gathering (Arena is going mobile this year, and they're working on a new game called Spellslingers), but the big D&D news is that we're getting at least one new D&D game per year between now and 2025.
Mal ganz kurze Build-Frage: Paladin und Warlock haben ja einiges an Synergie... Haltet ihr es für ratsam gleich nach dem ersten Level Paladin einen Level Warlock (Hexblade) zu nehmen um damit Strength als Stat quasi ignorieren zu können? Den ersten Level müsste man dann halt durchbeissen aber so spontan scheints mir durchaus sinnvoll.
Endgültig solange bis die Umsätze hinreichend gesunken sind ;) ... aber ich fürchte auch: die 5e wird ein zähes Biest.
Abgesehen davon: mehr als diese "wir machen 7 Videospiele"-Ankündigung scheint ja tatsächlich nicht gekommen zu sein. Entweder ist da in der Kommunikation was schiefgelaufen, oder es kommt in den nächsten Stunden noch eine große Überraschung.
Endgültig solange bis die Umsätze hinreichend gesunken sind ;) ... aber ich fürchte auch: die 5e wird ein zähes Biest.
Abgesehen davon: mehr als diese "wir machen 7 Videospiele"-Ankündigung scheint ja tatsächlich nicht gekommen zu sein. Entweder ist da in der Kommunikation was schiefgelaufen, oder es kommt in den nächsten Stunden noch eine große Überraschung.
Auch wenn ich nicht die Zielgruppe bin, kann ich mir vorstellen, dass 7 Videospiele für ihr Lieblingsspiel schon was cooles sein kann für Leute. :)
Auf das neue Baldur's Gate freue sogar ich mich.
Auch wenn ich nicht die Zielgruppe bin, kann ich mir vorstellen, dass 7 Videospiele für ihr Lieblingsspiel schon was cooles sein kann für Leute. :)
Auf das neue Baldur's Gate freue sogar ich mich.
Hab mir jetzt nochmal die Folien der Investor PowerpointPräsentation angeschaut und in der Tat sind aktuelln7 DnD Spiele also digital (Kann ja auch ne App sein) in der Mache. Das war der Hauptpunkt des WotC Präsidenten, die Marke auf den Videospielmarkt zu melken.
Kapitalismus halt... Shareholder value etc. sind I'm Zweifel die treibenden Kräfte im Hintergrund. Und solange die Ressourcen der RPG-Designer damit nicht verbraucht werden, ist es für mich als Kunden des RPG annehmbar.
Nutzt BG3 denn das 5e Gerüst?
Nutzt BG3 denn das 5e Gerüst?
Ich frag mich ja immer wer die überhaupt alle probespielt bzw probespielen kann bevor WotC dann die diesbezügliche Umfrage rumschickt. Wahrscheinlich hocken die Minimaxer mit nem Taschenrechner vor dem Ausdruck ;)
Ich frag mich ja immer wer die überhaupt alle probespielt bzw probespielen kann bevor WotC dann die diesbezügliche Umfrage rumschickt. Wahrscheinlich hocken die Minimaxer mit nem Taschenrechner vor dem Ausdruck ;)Und genau das ist (auch) gewollt. ;)
Ich schau mir da immer das Konzept an u nicht die Zahlen, aber Feedback gebe ich nicht, da wie gesagt die Zeit zum ausprobieren nicht da ist
Die Zahlen brauch ich mir auch nicht angucken und gucken ob die passen.Wenn etwas total broken ist kann ich das eine Stunde nach Veröffentlichung auf Reddit lesen oder mir 5 Youtube Videos dazu angucken ;D.Und wer hat es da geposted? ;)
Und genau das ist (auch) gewollt. ;)
Das Spielen/Test "am Tisch" hat sicherlich auch seine Berechtigung, aber als reine Beurteilungsgrundlage hilft die Spielrunde wenig, weil es "den Tisch" nicht gibt.
Und wer hat es da geposted? ;)Ja gut schon klar das das die Taschenrechnerhelden sind ;D.
Deswegen gebe ich Feedback zu Sachen, mit denen ich mich länger beschäftigt habe. Alternative Ranger z. B..
Wenn mich ein Konzept nicht interessiert, gucke ich mir natürlich auch die Zahlen nicht an.
Wie ging der Spruch doch noch mal gleich...
"Wenn die Theorie gegen dich spricht, berufe dich auf die Praxis. Wenn die Praxis gegen dich spricht, berufe dich auf die Theorie. Und wenn sowohl Theorie als auch Praxis gegen dich sprechen, dann schimpfe, so laut du nur kannst."
...oder so ähnlich zumindest. ~;D
Und wie sah diese Beschäftigung aus ? Reiner Hirnschmalz und Taschenrechner oder doch bespielt ?Im Falle vom Ranger tatsächlich bespielt.
Ich frag mich ja immer wer die überhaupt alle probespielt bzw probespielen kann bevor WotC dann die diesbezügliche Umfrage rumschickt. Wahrscheinlich hocken die Minimaxer mit nem Taschenrechner vor dem Ausdruck ;)Wenn man wirklich Probleme über probe spielen finden würde man dafür vermutlich mindestens ein Jahr oder so brauchen, wenn man nen char nur 1 oder 2 Abende spielt ist das alles viel zu abhängig von der Situation und vom Würfelglück, und man kann den Char auch nicht wirklich über alle Level testen.
Spiele mit dem Gedanken ein obskureres 3.5 Monster in die 5E zu konvertieren und habe bei der ersten Kurz-Recherche folgendes Tool gefunden:Das speicher ich mir gleich mal. Schöner Fund. :)
Tool (http://brentnewhall.com/games/1e5e.html)
Hat jemand hiermit Erfahrung oder anderweitige Tipps zu einem solchen Vorhaben?
Spiele mit dem Gedanken ein obskureres 3.5 Monster in die 5E zu konvertieren und habe bei der ersten Kurz-Recherche folgendes Tool gefunden:
Tool (http://brentnewhall.com/games/1e5e.html)
Hat jemand hiermit Erfahrung oder anderweitige Tipps zu einem solchen Vorhaben?
Normalerweise ist meine Vorgehensweise bei sowas mir ein möglichst ähliches Monster rauszusuchen und die als Basis zu nehmen. Das klappt meist besser als irgendwelche Koversionsrichtilinien.
Findet man kein passendes Monster, muss man halt gucken das man ein Monster findet das in etwa genau so Groß und Stark und nimmt von dem sowas wie HP, AC und Attribute und muss sich dann nach Monstern suchen die ähnliche Angriffe und "Spezial Fertigkeiten" und übernimmt dann die (und passt halt gegebenen Falls noch Schaden und Mindestwürfe an).
Leider auch keine Erfahrungen mit dem Tool, aber magst du uns verraten welches obskure 3.5 Monster es werden wird?
Ich überlege einen mavawhan demon zu Konvertieren. Erschien in Dragon #345 in der Serie "Demonomicon of Iggwilv" zu Kostchtchie (seine 5E-Stats finden sich in Descent, der bei uns in der Kampagne eine gewisse Rolle spielen wird.
Findest du den Statblock in Descent into Avernus schlecht bzw. was stört dich daran?
Ach, so. Nein in Descent ist der von Kostchtchie. Ich brauche zunächst aber den des Mavawhan.Wie findest du diese Homebrew-Version (https://www.dndbeyond.com/monsters/349877-mavawhan) auf D&D Beyond?
Wie findest du diese Homebrew-Version (https://www.dndbeyond.com/monsters/349877-mavawhan) auf D&D Beyond?
Unser 5e Finale steht an ^-^
Abgesehen davon, dass ich erstmal recht froh bin, D&D für eine längere Zeit den Rücken zu kehren und vielleicht auch wieder Lust darauf zu sammeln, bin ich mal sehr gespannt, was unser SL zu meinem Paladin sagen wird ... wir haben letztes Mal einen Drachen in seinem Hort erlegt und haben Schätze ausgewürfelt:
Gürtel Wolkenriesenstärke (29) und ein Vorpal Sword +3. Damit hat mein Pala +16 Angriff und macht jede Runde, je Angriff 1w8+12+1w8radiant Schaden und tötet zu 5% sofort. Plus Smite. Und wenn der Gegner gegen insta-kill immun sein sollte (alle seine Gegner haben plotarmor), dann wäre der Krit wohl bei:
Schwert (2w8)+12 // + 2w8 radiant // + (4W8)x2 smite // + (6w8)x2 vorpal
müsste liegen bei 9+12+9+36+54=120 autsch :o
Dafür, dass wir 9 Stufen lang nur mit absoluter B- und C-Ware durchkommen mussten, wurden hier ganz schön harte Geschütze aufgefahren. Klingt sehr ambivalent ... ist es auch irgendwie.
Gibt mehrere griechisch antike settings ist jetzt auch nichts neues aber Wizards fangen langsam an settings rauszuhauen denen scheinen über Nacht doch endlich Eier gewachsen zu sein wurde auch mal Zeit habe gehört dragonlance ist auch geplant das wäre mal was richtig gutes weis jemand ob da was dran ist?
Gibt mehrere griechisch antike settings ist jetzt auch nichts neues aber Wizards fangen langsam an settings rauszuhauen denen scheinen über Nacht doch endlich Eier gewachsen zu sein wurde auch mal Zeit habe gehört dragonlance ist auch geplant das wäre mal was richtig gutes weis jemand ob da was dran ist?Hier liegt wohl eher der Wunsch vor der Realität. Zumal die Rechte doch bei MW liegen, oder?
Hier liegt wohl eher der Wunsch vor der Realität. Zumal die Rechte doch bei MW liegen, oder?
Hier liegt wohl eher der Wunsch vor der Realität. Zumal die Rechte doch bei MW liegen, oder?Ich bin mir sehr sehr sicher, dass die Rechte bei WotC liegen. Vielleicht gibt es so einen Deal wie mit Ed Greenwood, mehr aber wohl auch nicht.
Weil ich's hier noch gar nicht gesehen habe: Goodman Games übt sich fleißig in Nekromantie und bringt als nächstes eine Aufarbeitung von Schloss Bernstein/Castle Amber.
Quelle: Goodman Games (https://goodman-games.com/blog/2020/03/10/announcing-castle-amber-as-5th-volume-in-our-original-adventures-reincarnated-line/?fbclid=IwAR1OK1MhsYWr-_2yRZSFfbEv3eod6V6-Y2X2XFzIhBZebmhAmZmiHYEMxlw) via ENWorld (https://www.enworld.org/threads/goodman-games-is-reincarnating-castle-amber.670868/)
(https://goodman-games.com/wp-content/uploads/2020/03/WebsiteGraphic_WIDE_031020-1024x488.jpg)
Vorhin hatte Ulisses seinen Infostream auf Twitch und es gab auch Neuigkeiten zu D&D.
Geschichten aus dem klaffenden Portal ist in Arbeit,
Mordenkainens Almanach der Feinde im Druck, Eberron in der Übersetzung
Wildemount kommt 100% nicht
Und für Tome of Beasts wird es ein CF geben.
Mit kalten Minztee,
Teetroll
Gesendet von meinem Pixel 3 XL mit Tapatalk
Ah, da darf man gespannt sein. Wir haben das damals mit 3.5 bespielt. BB hatte ja durchaus ein paar Highlights, aber auch einige üble designtechnische Komplettversager der Marke "Ins falsche Loch geguckt -- tot". Man kann wohl davon ausgehen, dass es sowas im Zeitalter der 5E nicht mehr geben wird.
Sorry, falls es schon gefragt wurde, aber ist geplant, dass Laeral Silverhands Explorer's Kit in naher/mittlerer Zukunft auf Deutsch rauskommt?
Kommt eigentlich mal wieder ein d&d verlagsupdate? Wie der stand der Dinge so ist seid Wochen eigentlich schon Monaten nix los schaue jeden Tag bei ulisses und kommt Nixen
Zudem ist DnD Deutsch immer uptodate:Gibt es so eine geile Aufstellung auch für Pathfinder???
https://www.dnddeutsch.de/angekuendigte-veroeffentlichungen/
Gibt es so eine geile Aufstellung auch für Pathfinder???
Gibt es so eine geile Aufstellung auch für Pathfinder???Waere die Frage nicht eher im Pathfinder-Bereich angebracht?
Ich find die Auswahl an Magischen Waffen und Rüstungen für Schurken im DMG irgendwie arg dünn, gerade an Rüstungen gibt es neben den generischen Rüstungen+x anscheinend nur noch Glamoured Studded Leather und bei den Waffen fehlt mir auch irgendwas schurkenspezifisches (sowas wie das Sword of Subtlety).
Wird da in späteren Regelwerken noch irgendwas nach gereicht?
Ich find die Auswahl an Magischen Waffen und Rüstungen für Schurken im DMG irgendwie arg dünn, gerade an Rüstungen gibt es neben den generischen Rüstungen+x anscheinend nur noch Glamoured Studded Leather und bei den Waffen fehlt mir auch irgendwas schurkenspezifisches (sowas wie das Sword of Subtlety).Guck mal hier durch, ob Du dem Verfasser zustimmst: https://www.tribality.com/2015/11/02/dd-5e-magic-item-guide/
Wird da in späteren Regelwerken noch irgendwas nach gereicht?
Schon was älter, aber vieles passt noch. Gerade bei den Rüstungen ist ja auch für andere Klassen nicht sooo etwas spezielles dabei und bei den Waffen...muss es da unbedingt schurkenspezifisch sein?Naja der Witz ist das Schurken halt nur leichte Rüstungen tragen können, und die meisten spezielleren magischen Rüstungen sind halt mittlere oder schwere Rüstungen.
Naja der Witz ist das Schurken halt nur leichte Rüstungen tragen können, und die meisten spezielleren magischen Rüstungen sind halt mittlere oder schwere Rüstungen.Ich halte ja die meisten magischen Dinge wie Waffen und Rüstungen für Vorschläge. Manches lässt sich sehr schnell "refluffen" um eben eine andere Form anzunehmen. Sun Blade ist Longsword? Warum nicht auch Short Sword? Usw.
Und bei der Waffenwahl sind sie halt auch eingeschränkt und dadurch das sie nur einen Angriff pro Runde haben, funktionieren sie halt auch rein mechanisch etwas anders als die anderen Martials.
Leute die nur kämpfen können sind mir tendenziell langweilig.
Der Rogue ist wohl leider nicht mehr so der Bringer, insbesondere seit die Skills so geschwächt wurden.Doch, der Rogue (Thief) könnte bei einer Stadtkampagne durchaus sehr nützlich sein.
- Der Cleric mit Trickery scheint sich auch nicht ganz so zu lohnen.Kanbst ja mal hier gucken:
Der Rogue ist wohl leider nicht mehr so der Bringer, insbesondere seit die Skills so geschwächt wurden.Ist glaub ich ziemlich Levelabhängig, wobei der Arcane Trickster vermutlich die beste Option ist.
Mal so aus dem Bauch heraus und ohne Spoiler:Doch, der Rogue (Thief) könnte bei einer Stadtkampagne durchaus sehr nützlich sein.
Danke euch schon mal, gucke mich gerade schon um.
Aber was kann er dann, was der Barde mit passendem Hintergrund nicht kann?
Zauber, die mich im dunkeln sehen lassen, gibt es nicht so bald, oder?Darkvision ist ein 2nd Level Spell, alternativ Light oder Dancing Light als Cantrip.
Es gab doch ein paar gute Seiten im Netz, um einen gemeinsamen Hintergrund für Charaktererschaffung der Party zu machen. Also woher sich welche Charaktere kennen und was sie zusammen gebracht hat. Leider finde ich dazu gerade nichts. Hat jemand einen Link parat?
It’s official, 2019 was the most successful year for the iconic brand Dungeons & Dragons. Wizards of the Coast said the 46-year-old franchise celebrated its 6th consecutive year of growth, with sales of starter boxed products rising 300 percent.(Hervorhebung meine)
The company saw European sales rise 65% year-on-year, and have more than quadrupled since 2014. It also said the percentage of players that identify as female is now 39% and growing.
Ich gönne es DnD und spiele es selber.
Die 5. und die aktuelle Produktpolitik von WotC haben es mMn redlich verdient.
Ich würde behaupten: Promotion über Streaming und Social Media funktioniert auch ziemlich gut.
Würde man D&D Spieler nach konkreten Regelmechaniken fragen welche ihnen an den Editionen am besten gefallen, und fragen ob sie erklären könnten warum diese so sinnvoll sind würde vielen wohl schwer fallen Werbung für die 5E Konzepte zu machen. Schwer fallen konkret zu sagen warum genau diese Regelumsetzung das Spiel bereichert, und nicht andere sinnvoller wären die es schon gab.
Was ist denn die Alternative ?
Immerhin wäre mit diesen Zahlen auch offiziell die Frage geklärt, warum sich WotC so wenig um die Wünsche von alten Säcken wie mir kümmert - wir sind halt einfach zu wenige.
Na das war bei der 4E so, und die ist gefloppt. Zur 5E wurden doch sehr viele Dinge wieder traditionell gehandhabt. Dazu kommen noch viele Kleinigkeiten wie z.B. Umbenennung von Healing Surges (Neumodischer Quatsch) in Hit Dice (gute alte Tradition). Das ist alles sicher nicht wegen der Neueinsteiger passiert.
So ganz unwichtig sind die Altspieler ja nicht. Man stelle sich mal vor die hätten bei Critical Role z.B. in 2012 einfach 3E gespielt. Ich glaube nicht dass der Werbeeffekt ähnlich gross gewesen wäre wenn die Zuschauer festgestellt hätten dass man das Spiel garnicht mehr kaufen kann.
Ich hatte bei der Aussage auch eher sowas im Sinn wie: warum kommen Settingbände zuerst für Streamer-Welten (Acq:Inc, CR) und nicht Neuauflagen alter Welten (Dark Sun & Co.)
oder die Frage nach der erstaunlich geringen Tödlichkeit von Kämpfen.
Ist insgesamt sicher ein wenig eine verwunderliche Wendung. Letztlich hat D&D mit einem geringem Budget, wenig Konzeptarbeit und einem stark zusammengestrichenem Regelwerk und entsprechend niedrigem Produktausstoß und einer nicht grad kundenfreundlichen Produktpolitik plötzlich großen Erfolg.
Das mag daran liegen dass es einfacher ist. ...
Wie im 4E Elemente Thread diskutiert wurde:das stammt aus der 4E.
Es ist auch sicher nicht der Stein der Weisen in Sachen Regeldesign. Aber den gibt es eben auch nicht, dafür sind die Geschmäcker zu unterschiedlich.
M.E. ist D&D5 auch recht langsam angelaufen und erst zusammen mit Critical Role durch die Decke gegangen.
Was wäre passiert, wenn Matt Mercer nun nicht D&D 5E gewählt hätte, sondern z. B. auf den Fantasy Age-Zug aufgesprungen wäre bzw. Sword & Wizardry gewählt hätte? Und parallel dazu Zak S. eine D&D 5E-Runde direkt zum Release gestreamt hätte?
Ich halte eine Aussage wie "Man braucht mindestens ein Attribut auf 20", die schon gefallen ist, auch für ziemlich fragwürdig. D&D5 ist aus meiner Erfahrung weit weniger von solchen Extremwerten abhängig und auch SCs mit ungünstigen Klasse-Rasse-Kombinationen fühlen sich nicht an wie die letzten Loser.
Vor allem, was bringt am Tagesende bei D&D5 ein Bonus von +1, wenn man dafür in ein Korsett gezwängt wird, in dem man eigentlich gar nicht spielen will? Das ist ja kein 3.5 oder 4, wo sowas noch echte Auswirkungen hatte und bei der Systemmathematik eingerechnet wurde. Bei der ganzen BA-Geschichte ist das dann doch nur ein netter Bonus, aber kein No-brainer-Must-have.
Ich kann da nur eingeschränkt mitreden, als ich von Critical Role nur dem Namen nach vom Hörensagen "kenne", und ich auch niemanden persönlich kenne der sowas... guckt? (Ich muss hier wirklich gerade raten.)
Ist absolut kein Zuschauersport.
Joa, bei CR dachte ich: Gut, ist teils sehr gut aufgezogen, aber halt letztlich Rollenspiel. Irgendwelche Leute hanseln halt herum und von außen ist es bedingt unterhaltsam.
Das geht mir bei vielen dieser "modernen Dinge" so: Jemanden eine halbe Stunde beim PC-Spielen zuschauen? Nunja. Jemandem bei der Werbung für irgendwelche Beauty-Produkte zugucken? Ochje. Etc. pp.
Wobei: Ein paar Ausnahmen habe ich auch schon gemacht. Aber dauerhaft flasht das halt nicht so sehr.
Newsflash: Mike Mearls arbeitet nicht mehr an D&D, wird ersetzt von Ray Winninger (Quelle: ENWorld (https://www.enworld.org/threads/ray-winninger-is-head-of-d-d-rpg-team-mike-mearls-no-longer-works-on-rpg.671785/)).
Scheint so, als wäre Mearls die Zak S.-Geschichte doch ziemlich auf die Füße gefallen.
Jein, soweit ich es knapp vor einem Jahr verstanden habe wurde er schon vor Zak S Gate befördert undwar dann zusätzlich auch für die IP Weiterentwicklung von DnD verantwortlich wie es auch im Wildemountbuch gelistet ist. Wahrscheinlich nun / ab einen gewissen Zeitpunkt nur noch ausschließlich.
Wie spielt man richtig D&D?
Mein Charakter hat noch nie einen Troll getroffen, ich verfüge über einen Feuerzauber und Eldritch Blast. Muss ich mich jetzt dumm stellen und Eldritch Blast einsetzen? Wie geht ihr mit Metawissen um?
Wie spielt man richtig D&D?
Mein Charakter hat noch nie einen Troll getroffen, ich verfüge über einen Feuerzauber und Eldritch Blast. Muss ich mich jetzt dumm stellen und Eldritch Blast einsetzen? Wie geht ihr mit Metawissen um?
Anderes Beispiel: vor vielen Jahren ist unsere Low-Level-Castles&Crusades-Runde beinahe von einem Eulenbären TPKt worden, weil man diesem wunderbaren Geschöpf ja wirklich nicht die Hitdice ansieht. Soll ich da jetzt mein Metawissen ins Spiel bringen?
Ansonsten versucht meine Gruppe gerade in DnD und Co. auch Wissensfertigkeiten mitzunehmen, die bei Erfolg auch Schwächen gezielt aufdecken können.This.
Dein Troll wäre dann "Nature" für mich.
Okay, und wenn ich den Wurf verbocke, sollte ich dann Eldritch Blast einsetzen? Wie lange?Kann man wohl keinen definitiven Zeitraum nennen, weil andere Faktoren auch eine Rolle spielen.
wie plausibel wäre überhaupt eine Welt, in der man nur über die Dinge Bescheid wissen darf, die einem höchstpersönlich über den Weg gelaufen sind, weil es ja anscheinend niemanden gibt, von dem man jemals etwas über sie gehört haben könnte? Erzählen die Leute ihren Kindern da niemals Geschichten, oder wie ist das?
BTW: in unserer Kingmaker-Kampagne haben wir irgendwann eine Schule gebaut, und explizit festgelegt dass eins der Kernfächer "Monsterkunde" ist. ;)
Bitte entschuldigt meine Anfängerfrage, aber ich bin genau das...
Macht Magisches Geschoss immer garantiert Schaden? (Okay, Immunität gegen Energie jetzt mal außen vor.) Also, es gibt keinerlei Angriffs- oder Rettungswurf, nur mit entsprechenden Zauebrn kann man sich davor schützen. Ist das so richtig?
Okay, und wenn ich den Wurf verbocke, sollte ich dann Eldritch Blast einsetzen? Wie lange?
Das ist genau das Problem. Die Tatsache dass es Wissensfertigkeiten gibt oder dass Charaktere ein gewisses Grundwissen haben verhindert ja nicht die Situation dass Spieler Wissen haben dass die Charaktere nicht haben.Und dann ist da noch das Problem, das Charactere im Spiel kaum noch neue Fertigkeiten erlernen können...
Also bei nem Troll würde ich in ner typischen DnD Welt ja noch davon ausgehen, dass man wissen kann was da hilft. Aber es gibt ja auch reichlich Onlinedatenbanken mit Monstern, und mir ist es schon vorgekommen, dass Spieler exotische Viecher gegoogelt haben...
Das finde ich dann schon fragwürdig.
Andererseits ist es so, ich bin meistens GM, und hab jetzt auch schon mit vielen Monstern zu tun gehabt in dieser Funktion. Das Wissen kann ich ja nicht einfach löschen wenn ich doch mal spiele. Da muss man sich dann halt schon ein wenig dumm stellen, je nachdem was für einen Charakter man spielt...
Aber wenn jemand immer erstmal einen Edritch Blast raushaut und keine Ahnung von der Regeneration hat, dann auch mal wie „üblich“ seinen Hauptkampfzauber einsetzt
und dann schaut, dass er durchprobiert.
also kann man unsere Alltagserfahrung auch nicht einfach 1:1 auf die typische D&D-Spielwelt übertragen und es gut sein lassen.
@ Ainor einfach mal den GMV walten lassen.
Jetzt im Nachhinein die zuvor beschriebene Situation zu ändern finde ich Käse, weil man dann eben neu bewerten muss.
Sowas muss und sollte mMn jetzt nicht hart verregelt sein
Ich versuche die Gegner auch entsprechend zu spielen, zb. tierische Intelligenz statt wölfische Kommandotaktiken zu nutzen, um die SC zu Fokussen und sie dann ründlich einer nach dem anderen auszuschalten, nur weil ICH weiß, wie ich meine Pappenheimer zu Fall bringen kann.
Wobei Feuerball und Edritch Blast auch nicht wirklich gleichwertige Zauber sind.
Es kommt also auch drauf ob das aufwenden des Zauberslots in der Situation gerechtfertigt ist.
Unlängst hatte ich tatsächlich persönlich ein Problem damit, dass (in einer anderen Runde) der SL meinen Necrotic-Damage Skelette oder Zombies heilen ließ. Er hat natürlich volles Recht dazu, aber im Endeffekt war es ein "Bäh! Gotcha!"-Moment, wo er sein nebulöses Regelwissen aus anderen Editionen dafür nutzte, zumindest unbewusst mir für einen scheinbaren Anfängerfehler eine Abrechnung zu geben.Damit bewegen wir uns aber auf anderes Terrain.
So nach dem Motto: "Wenn du eine Ahnung von D&D hättest, wäre dir das nicht passiert!"
Wie soll man denn da, vor allem in der 5e mit dem Standart MM noch dramatische Kämpfe erschaffen?
Was ist an Kämpfen an sich im Spiel schon überhaupt großartig dramatisch? :think:Wenn Du an Deinem SC hängst, können Kämpfe durchaus "dramatisch" sein. ;)
Ich meine, klar, gerade D&D geht davon aus, daß es einfach gefälligst regelmäßig Kampfbegegnungen zu geben hat; dafür hat es sich ja auch aus einem Kriegsspiel entwickelt. Aber vom 08/15-Pflichtkampf gegen X Monster einfach deshalb, weil die da sind, erwarte ich mir eigentlich kein großartiges "Drama". Den wickelt man halt ab, um Spielzeit zu verbrauchen und ihn hinter sich zu bringen, und dann vergißt man ihn bald wieder...und all das praktisch unabhängig davon, wie "toll" nun eigentlich die Monster selbst sind.
Für "richtig" dramatische Kämpfe muß man da mMn schon an anderen Stellschrauben drehen -- beispielsweise an den Gründen, aus denen sich die SC überhaupt erst ins Gefecht stürzen, und den Zielen, die sie dadurch erreichen oder denen sie zumindest ein Stück näher kommen wollen. Und einzelnen Gegnern schon mal ein Stück mehr Persönlichkeit als nur "welches Taktikprogramm fährt der gerade?" zu verleihen, kann wahrscheinlich auch nicht schaden. Aber für all das ist das Für und Wider von "streng verbotenem Metageheimwissen" dann schon gar nicht mehr besonders relevant...
Wenn Du an Deinem SC hängst, können Kämpfe durchaus "dramatisch" sein. ;)
Da kann ich schwierig eine Einschätzung treffen; hat der SL jetzt die Regel aus einer älteren Edition übernommen, weil er sie cool findet, oder hat er sie eingebracht, um Dir einen reinzuwürgen?
Aber was ist gerechtfertigt ? Grade wenn der SC nicht weiss wie stark der Troll ist macht es ja Sinn den besten Spruch zu verwenden, auch wenn sich vielleicht hinterher herausstellt das das garnicht notwendig war.Kommt auf die Situation an, wenn der Warlock sofort hinterher eine Rast machen kann ist es kein Problem den Feuerball zu schmeißen.
Bin gespannt, wann die nervige Combat as War vs. Combat as Sport-Debatte hier losgetreten wird.
Bin gespannt, wann die nervige Combat as War vs. Combat as Sport-Debatte hier losgetreten wird.
Krass, wär für mich wie das Abenteuer lesen, um sich einen Vorteil zu verschaffen.
Glaube was das angeht bin ich Traditionalist.
Wo bleibt denn da die Spannung?
Hm ich weiß nicht, die Spieler sollen alles Wissen und nutzen dürfen und die Monster nicht?
Wie soll man denn da, vor allem in der 5e mit dem Standart MM noch dramatische Kämpfe erschaffen?
Außerdem, zu was bräuchte man denn da noch Wissensfertigkeiten oder Identifizieren oder Ähnliches?
Nach der Beschreibung des Schwertes durch den SL der Spieler:“ Ach, kenn ich ein Holy Avenger.“, erklärt der Schurke dann dem Paladin.
Würden die Befürworter von Metawissen den Spielern am Tisch erlauben, gleich dass MM parallel zum Kampf zu lesen?
Was das Thema Necrotic vs Undead angeht -- das kam bei uns auch mal auf, und da war ich eigentlich eher überrascht, dass es da keine besondere Interaktion gibt.
Wobei ja selbst letzteres die Ausnahme darstellt -- Feuer sind die einzigen Elementare, die gegen ihr eigenes Element immun sind. Das find ich auch sehr merkwürdig.
Ich kenne so Spieler auch, die das MM auswendig kennen und tolle Gründe aus dem Hut Zaubern warum ihr Char das weiß. Hey ich bin doch Rasse X und deshalb ist mir doch klar das das ein Y ist.
War auch in der 4E so. Necrotic ist sowas wie Zerfall, und dagegen sind halt auch Untote nicht immun.
Spannung hängt bei uns sicher nicht nur von den Fähigkeiten eines Monsters ab, sondern ergibt sich doch idR auch aus anderen Faktoren innerhalb eines Abenteuers/ einer Session.Fehlt da ein "bei uns" , ein "nur" und ein "auch" an geeigneter Stelle? ;)
Wieso ?Aber Disintegrate wirkt doch afaik auf alle, oder? Ich weiss, kein Necrotic, aber wenn wir gerade bei "Zerfall" sind... ^-^
Die Kleinen (Skelett, Zombie Ghoul) haben nix.
Die Größeren (Wight, Vampire, Lich) haben Resistenz.
Die Körperlosen (Wraith, Spectre, Banshee, Ghost) sind immun.
Was vermutlich irgendwo Sinn macht, denn da ist ja kein Körper der zerfallen könnte.
Naja, es wäre ja nicht das erste mal das die Erklärungen nicht ganz konsistent sind....Ach, war nur Neckerei. Nenne es halt nicht "Zerfall" sondern "Auflösung" und schon kannst Du alles damit beschreiben. :)
Dass Disintegrate gegen körperlose wirkt wurde glaube ich mal in der 3E (Sage advice ?) entschieden.
Aber ich fände es auch nachvollziehbar wenn es anders wäre.
Und wo gibt es eigentlich das beste Fleisch auf Faerun?
Also kann so'n Barbar selbst mit magischer Superstärke bestenfalls ein Pony stemmen, und auch das nur, weil für ein kurzes Anheben, Schieben, oder Ziehen die effektiv doppelte Traglast (900 Pfund, mithin knapp 408 Kilogramm) gilt... ::)Die carrying capacity ist das, bis zu wieviel Pfund dein Charakter den ganzen Tag mit sich rumtragen kann, nicht was er für einen Wettbewerb stemmen kann ;)
Also kann so'n Barbar selbst mit magischer Superstärke bestenfalls ein Pony stemmen, und auch das nur, weil für ein kurzes Anheben, Schieben, oder Ziehen die effektiv doppelte Traglast (900 Pfund, mithin knapp 408 Kilogramm) gilt... ::)
Laßt das nur nicht Pippi Langstrumpf hören, die zeigt da nämlich bloß mit dem Finger auf den Conan-Verschnitt und kringelt sich vor Lachen. ~;D
Kommt da noch ein Multiplikator für die Größe drauf? Wenn ein Sturmriese nichtmal ein Pony tragen kann, kommt mir das schon sehr muschig vor.
Ich bevorzuge allemal die exponentielle Tragkrafttabelle der 3E (Verdoppelung alle 5 Punkte), auch wenn die 5E da freilich viel liberaler ist und allein dadurch ja schon deutlich kommuniziert, dasa Traglast überhaupt kein Thema sein _soll_.
Die carrying capacity ist das, bis zu wieviel Pfund dein Charakter den ganzen Tag mit sich rumtragen kann, nicht was er für einen Wettbewerb stemmen kann ;)
Im Zweifelsfall: Gib ihnen ein Haus, das sie ausbauen und einrichten können. Finde ich gerade in diesem Wild-West-Dorf der Einsteigerboxen sehr cool und passend (aber weniger, wenn man das wirklich nur als Einstieg spielt ^^).Öhm, in unserer Kampagnie (Rappan Athuk) haben wir jetzt sogar eine ganze Burg zum Einrichten und zum Renovieren. >;D Wer will denn schon eine Bruchbude, wenn er ein Schloss oder Burg haben kann? >;D
Oder sag, sie können direkt dem Dorf mit Gold helfen, dafür kann es dann ja auch XP geben.
Kann mir jemand verraten ob es (quasi) ein Paladin NPC statblock in den offiziellen Regeln oder denen von von Kobold Press gibt?Das Nonplusultra ist wohl Ultimate NPCs: Warfare von Nord Games, da findest du NPCs für alle Klassen in verschiedenen Erfahrungsstufen, auch Paladine.
PS: Vermutlich heisst der nicht „...Paladin...“, da man/ich so eben nichts findet.
Im Zweifelsfall: Gib ihnen ein Haus, das sie ausbauen und einrichten können. Finde ich gerade in diesem Wild-West-Dorf der Einsteigerboxen sehr cool und passend (aber weniger, wenn man das wirklich nur als Einstieg spielt ^^).
Oder sag, sie können direkt dem Dorf mit Gold helfen, dafür kann es dann ja auch XP geben.
Ich werde ihnen am nächsten Spielabend ein Schiff geben, dass wird ein einziges Geldgrab. :ctlu:Jup, vor allem mit den magischen Upgrades aus Geister von Salzmarsh. Meine Gruppe spart seit vier Abenteuern auf ihr erstes ~;D
Das Nonplusultra ist wohl Ultimate NPCs: Warfare von Nord Games, da findest du NPCs für alle Klassen in verschiedenen Erfahrungsstufen, auch Paladine.
In Volos Almanach gibt es den Kriegspriester und im Creature Codex von Kobold Press gibt es den War Caplain und den War Priest, kann man wohl alle sowohl für Paladine und Kleriker nehmen.
In Abstieg nach Avernus gibt es den Schwarzhandschuh des Tyrannos, der sollte auch problemlos dafür verwendbar sein.
Und es hindert dich natürlich auch niemand daran einfach dem Veteran oder dem Ritter aus dem Monster Manual ein paar Anwendungen von Paladin-Zaubern zu geben.
Hab mir gerade die Free Adventures der Woche runtergeladen.Die Amerikaner sind doch quasi Turnierspieler. Diese abenteuer sind zum Durchlaufen.
Ich raff ja immer noch nicht, wie die Leute auf die Zeitangaben für ihre Module kommen. Bei manchen würde mir keine einzige Gruppe einfallen, die das in den angesagten 2 Stunden zu Ende bringen könnte. ;D
In Abstieg nach Avernus gibt es den Schwarzhandschuh des Tyrannos, der sollte auch problemlos dafür verwendbar sein.
Ich stolpere immer öfters über die Preise bei D&D5. Alchimistisches Brandöl kostet 50 Gold die Flasche, normales Öl 1 Silber. Klar, das eine ist besser, aber nicht 500-mal so gut. :D
Andere lustige Sache, die in diese "nützliche Dinge müssen viel kosten"-Kerbe schlägt: Um Weihwasser herzustellen, braucht man zu verbrauchende Materialkomponenten im Wert von 25 Gold. Nagut. Aber: Es ist Silberstaub. Das geht mit 5 Gold pro Pfund über die Ladentheke. Heißt: Für eine Halbliterflasche Weihwasser werden 2,5 kg Silber gebraucht. :o Die 5 Pfund Silberstaub werden ja auch bei Hochzeiten, Begräbnissen etc. fällig ... Scheint, als hätten die D&D-Götter da einen ziemlichen Fetisch. ~;D
Jedenfalls scheint es mir fragwürdig, die Wirtschaft "ernsthaft" (in Anführungszeichen, weil ich makroökonomische Modelle für fragwürdig halte) modellieren zu wollen.
Natürlich kann man das simulieren und selbstverständlich kann man sich eine Vorstellung erarbeiten, wie das aussieht/aussehen "müsste".
Ist nur die Frage, ob sich der zugehörige Aufwand für den anders gesetzten Spielfokus lohnt.
Und davon getrennt gibt es noch das Thema, ob das Ganze schon aus der Froschperspektive kein bisschen glaubwürdig ist - da wäre der Mehraufwand für die Beseitigung der größten Stolpersteine trivial gewesen.
Ich kann für diese Annahmen auch einigermaßen taugliche Parallelen suchen.
Das hilft freilich nichts "gegen" den, der alles unglaubwürdig, unrealistisch und grundsätzlich doof finden will. Da hilft nämlich gar nichts.
Die Beobachtung, dass D&D5 die Preise für alltägliche Güter nochmal stärker verkackt hat als die Vorgängereditionen finde ich interesant. Aber daraus mal wieder eine Diskussion über Ökonomie meets D&D zu stricken... wozu? ;D
Jetzt kommst du wieder mit Sätzen, die Lösungen aufzeigen. Pah! Ich wollte doch nur meckern! :korvin:
;D
Die Beobachtung, dass D&D5 die Preise für alltägliche Güter nochmal stärker verkackt hat als die Vorgängereditionen finde ich interesant. Aber daraus mal wieder eine Diskussion über Ökonomie meets D&D zu stricken... wozu? ;D
Ich stolpere immer öfters über die Preise bei D&D5. Alchimistisches Brandöl kostet 50 Gold die Flasche, normales Öl 1 Silber. Klar, das eine ist besser, aber nicht 500-mal so gut. :D
Was mich bezüglich der Glaubwürdigkeit eher stört sind dann so Dinger wie das beschriebene "Um einen Gegenstand im Wert von X herzustellen mußt du genau diese Summe ausgeben und dann noch Voraussetzungen erfüllen und bestimmte Fähigkeiten haben." Das fand ich schon wirklich schlecht bei der 4. Edition (wurde dort aber in den US-Foren für meine Einstellung von den Fanboys niedergemacht).
ich bin mittlerweile dazu übergegangen, mit abstrakten Werten zu arbeiten, z.B. Wealth-Level. Dieses kleinteilige Zählen von Münzen geht mir genauso hin wie Diskussionen über den Realismus einer Setting-Ökonomie.
ich bin mittlerweile dazu übergegangen, mit abstrakten Werten zu arbeiten, z.B. Wealth-Level. Dieses kleinteilige Zählen von Münzen geht mir genauso hin wie Diskussionen über den Realismus einer Setting-Ökonomie.
Ich stolpere immer öfters über die Preise bei D&D5. Alchimistisches Brandöl kostet 50 Gold die Flasche, normales Öl 1 Silber. Klar, das eine ist besser, aber nicht 500-mal so gut. :D
Andere lustige Sache, die in diese "nützliche Dinge müssen viel kosten"-Kerbe schlägt: Um Weihwasser herzustellen, braucht man zu verbrauchende Materialkomponenten im Wert von 25 Gold. Nagut. Aber: Es ist Silberstaub. Das geht mit 5 Gold pro Pfund über die Ladentheke. Heißt: Für eine Halbliterflasche Weihwasser werden 2,5 kg Silber gebraucht. :o Die 5 Pfund Silberstaub werden ja auch bei Hochzeiten, Begräbnissen etc. fällig ... Scheint, als hätten die D&D-Götter da einen ziemlichen Fetisch. ~;D
Das hätte man wirklich deutlich besser machen können.
Obwohl mir beim Betrachten der 5E-Preisliste auffällt, daß man bei der Leiter (jetzt ein Silberstück, genauso viel wie zwei Stangen) anscheinend immer noch für dasselbe Geld die Trittleisten und die Extraarbeit zum Zusammenbau des Ganzen einfach gratis dazubekommt... ;)
Beim Schmiedekleriker in der 5e ist auch beschrieben, dass er Material im Wert des Gegenstandes dabei haben muss, den er mit seiner Göttlichen Macht herstellen möchte. Die Arbeit, die in so einem Gegenstand drin steckt, wird komplett ignoriert.
Okay, wenn man annimmt dass allein die Verwundbarkeit einiger Monsterkategorien durch Silber schon den Preis desselben verändern müsste, macht die D&D-Inflation (Silber ist nicht mehr wert als Salz) noch weniger Sinn als ohnehin schon.
Gleichzeitig sind ja aber eben auch andere Einträge krass unterbewertet, so hat zB die 5E immer noch nicht mit dem hanebüchenen Blödsinn aufgeräumt, dass in so einem Preisgefüge (!) gleichzeitig ein Arbeiter nur 1SP pro Tag bekommt. Während schon ein "bescheidener" Lebensstil 10SP pro Tag frisst.
Auch im Realen Leben ist es ja so das Dinge die minimal besser sind oft weitaus teurer sind. Bisweilen ist es sogar so das exakt dieselben Produkte weitaus teurer sind nur weil ein Markenname draufsteht.
Inoffiziell haben wir das eigentlich in fast allen Runden (in denen ich länger gespielt habe) schon so gehandhabt -- wenn man erstmal hunderte oder gar tausende von Goldstücken auf der Naht hat, sagt keiner mehr "Streich dir mal 2 Silber ab". Inoffiziell, weil eben ohne genau festzulegen "Von 100 bis 5000GP ist Wealth Level 2 und damit könnt ihr euch alles bis X Kosten einfach so leisten". Aber ich sag mal ganz grob, alles <25GP ging dann einfach so aus der Portokasse.
Sonst kaufen sich die SCs eine Badewanne voll und fluten das Dungeon.
In was für Wannen badest du denn?!? :o ~;D
Tatsache ist aber, ebenso wie mit anderen Dungeon-Flut-oder-Ausräucherungsansätzen, daß das strenggenommen eigentlich auch nur eine logische Spielart des vielgenannten "Combat as War"-Spielmodus wäre.
Level 2: Aid - keine Konzentration und 8 h Wirkdauer, fällt mit zunehmenden Level wegen HP-Inflation dann hab. Toll auch: es handelt sich nicht um Temp-HP, können also wieder hoch geheilt werden. Kann wegen keiner Konzentration zusätzlich zu Bless gewirkt werden. Auch keine Konzentration.
Lebensstil und normale Ausrüstung läuft bei uns auch im Hintergrund. Gold wird für magische Gegenstände ausgegeben.
Kerkerkärcher
Er ist wieder da.
Er ist wieder da.Tolle inhaltslose Meldung...
Three weeks ago, WotC's Jeremy Crawford told us that Mike Mearls was no longer working on the tabletop RPG, and hadn't since some time in 2019. Today, the (newish) D&D head Ray Winninger said on the company's Twitch livestream that Mearls is now back full-time on the tabletop game.
Tolle inhaltslose Meldung...
waere es nicht einfacher gewesen statt "er" einfach den Namen und statt "da" zu schreiben wo genau?
Ich vermute mal es bezieht sich auf diese Meldung (https://www.enworld.org/threads/mike-mearls-is-back-on-the-d-d-rpg-team.672262/), aber es koennte ja so viele andere Moeglichkeiten fuer "er" und "da" geben....
Wenn sich das auf ein Posting das irgendwo (vermutlich Seiten vorher) bezogen hat dann haette es schon gut geholfen diese einfach zu zitieren
Ja man musste mit dem Buchtitelzitat in Zusammenhang mit der Auseinandersetzung von MM mit SJWs um eine Ecke denken, aber Du hast es ja geschafft >;D
immerhin wissen wir jetzt um deine Weltsicht.
Ja man musste mit dem Buchtitelzitat in Zusammenhang mit der Auseinandersetzung von MM mit SJWs um eine Ecke denken, aber Du hast es ja geschafft >;D
Wie schneidet eigendlich der Artificer bei 5e ab?
Ich habe einen Artillerist in meiner Eberron Gruppe und die Kanone ist schon schick. Aber wir sind auch Stufe 3, also keine Ahnung wie sich das entwickelt.Hab auch einen Artillerist in meiner Gruppe, der wurde jetzt von Stufe 5 auf 7 gespielt und funktioniert hervorragend. Die Kanone ist aber meist eher zum Gegner blockieren da, den meisten Schaden macht er mit seinen Kampfzauberstäben. Und das nicht zu knapp.
Embark on a rescue mission into the heart of the Shadowfell in this adventure for the world's greatest role-playing game!
This 8-to-12-hour adventure for 5th to 10th level characters takes heroes from the elf village Dripping Leaves in Cormanthyr Forest to a drow outpost to the Shadowfell. Along the way they contend with new creatures and story elements found in Mordenkainen's Tome of Foes.
Ich bin nun schon einige Jahre raus aus dem RPG-Thema und daher absolut nicht mehr auf dem neusten Stand. Wann kommt D&D 6E?Wenn die Verkaufszahlen für die D&D5e-Grundbücher signifikant sinken und damit die Umsätze von WotC fallen. Danach sieht aktuell aber überhaupt nicht aus. Bisher war jedes Jahr besser als das vorangegangene, was wegen Corona dieses Jahr aber sicher nicht so sein wird. Der Einbruch wird aber mutmaßlich nicht so stark sein, dass sich WotC zu einer neuen Edition und damit zur Generierung neuer Umsätze gezwungen sieht.
Ich bin nun schon einige Jahre raus aus dem RPG-Thema und daher absolut nicht mehr auf dem neusten Stand. Wann kommt D&D 6E?
Wobei ich mich langsam frage, was sie da noch evolutionär Begeisterndes bringen wollen. Aber gut... DSA 5 zu 4 oder Pathfinder 2 zu 1 sind ja auch keine Quantensprünge der Innovation.
D&D6 dürfte kein riesiger Quantensprung sein. Eher mit ein paar Kleinigkeiten aufräumen, ein paar (zum Zeitpunkt des Designprozesses) hippe Mechanismen hinzufügen und haufenweise neues Artwork haben. Dürfte reichen, um die dann frische Edition gut zu verkaufen.
In der Spielpraxis empfinde ich sie wegen der ganzen in die Klassen integrierten Sonderfertigkeiten und den entsprechenden Boni aber, wie Tegres, als eher fummelig.
Verglichen mit DnD-Varianten vor 2e, den meisten W100-Systemen, Savage Worlds, den meisten pbtA-Systemen, Der Schatten des Dämonenfürsten, DCC und weiteren verbreiteten Systemen ist D&D5e immer noch sehr komplex.
Ich denke sie werkeln hinter verschlossenen Türen trotzdem schon an einer neuen Version und bringen diese aber erst auf den Markt, wenn die Geldkuh ausgelutscht ist.
Wenn das das Ziel wäre, warum bringen sie dann so wenig Bücher raus ?Weil die Buecher nur ein Teil des Geldes ist das Hasbro mit der Marke D&D macht.
Weil die Buecher nur ein Teil des Geldes ist das Hasbro mit der Marke D&D macht.
Vermutlich machen sie sogar deutlich mehr durch andere Lizenzen (Merchandise, Computerspiele, ...) - ist ja bei Marvel aehnlich. Da wird der Grossteil des Geldes auch nicht mehr mit den Comics gemacht (die sind nur dazu da um Material zu liefern um die Leute bei der Franchise zu halten bis wieder weitere grosse Brocken wie Spielfilme/Serien/Spiele/... kommen) ;)
Weil die Buecher nur ein Teil des Geldes ist das Hasbro mit der Marke D&D macht.
Vermutlich machen sie sogar deutlich mehr durch andere Lizenzen (Merchandise, Computerspiele, ...)
Weil es durchaus sein kann, dass man mehrfach in einem Kampf umgehauen wird. Mit 3 exhaustionl hat man dann auch disadvantage auf saving throws... auch death saving throws...
Ich persönlich hab es bis jetzt noch nie als so großes Problem wahrgenommen, das ich so eine Regel bei mir einführen wollte. Aber es wäre etwas wo ich nicht direkt Sagen würde "Nein auf keinen Fall" wenn es ein Spielleiter in einer Runde so probieren möchte.
Einer Meiner DMs wollte mal das wir Negativ HP einführen, nach etwas "freundlichem" zureden das das nicht ohne größere Systemanpassungen sinnvoll klappt hat er es sein lassen.
Außerdem lese ich in meinen Basic Rules gerade, daß eine Wiederbelebung exhaustion um 1 reduziert, und das allen "Coming back from the dead is an ordeal."-Argumenten zum Trotz.
Und weil exhaustion ohne passende Magie für D&D5-Verhältnisse ewig braucht, um sich wieder abzubauen
Wir haben bei uns auch ein System, wo man beim effektiven Fallen auf 0 HP einen unter Umständen ordentlichen Attributsverlust in Kauf nehmen muss.
Also bei 3E habe ich recht selten gehört: bei -10 tot ist viel zu hart, so möchte ich nicht spielen. Insofern ist eine gewisse VerschärfungMeine Antwort in fett in der Quote oben.
des extrem spielerfreundlichen Systems sicher kein Weltuntergang. Aber es macht das Spiel deutlich schwerer.
Also bei AD&D hatten wir auch mit total tot bei -10 HP gespielt und es ging eigentlich gut.
Das ist natürlich deutlich härter wenn die permanent sind. Da könnte ich nachvollziehen dass Spieler rebellieren.
Die Spieler wissen das von Vorherein und ist auch kein Problem in der Gruppe. Man spielt dann auch vorsichtiger und macht gewisse Talente erst recht nutzvoll. Ausserdem kann dieser Schaden auf höheren Stufen mit "Grössere Genesung" weggeheilt werden. Bis jetzt haben wir nur 2 SCs dadurch in Rente schicken müssen.
Weil präventive Kampfheilung in der 5E RAW eben nicht wirklich sinnvoll ist. Mit dieser Regel ist Kampfheilung plötzlich was wert.
[...]Ein SL führt eine Hausregel ein, die zu Exhaustion führen kann? Rebellion! [...]
Das Problem ist, dass dadurch (also durch solche Eingriffe ganz allgemein) das Metagame verändert wird. Im konkreten Beispiel ist das der Berserker-Barbar, der dadurch schwieriger zu spielen werden dürfte. Hat man so jemanden in der Runde könnte ich schon verstehen, wenn sich die Begeisterung in Grenzen hält.Stimme ich dir zu. Daher würde ich spielmechanikeingreifende Hausregeln vor einer Kampagne ausführlich ankündigen, bevor die Spieler ihre Charaktere erstellt haben. Oder eben wenn es von ihnen selbst vorgeschlagen wird / in einem Gespräch eine einstimmige Meinung vorherrscht.
Eine Sache die ich in der D&D-Spielkultur beobachte, sei es auf reddit, englischen Foren oder auch hier, ist die gefühlt dominierende Meinung, man habe ein Anrecht auf 100% taugliche Charaktere zu jeder Zeit, völlig egal was die Umstände IG sind.
"Falsch" ist überzogen. Problematisch wird es, wenn so ein entitled superhero Spieler auf andere Spielstile trifft und falsche Schlüsse aus Hausregeln zieht. Wenn er nur den video-gamey Spielstil gewohnt ist, dass in der 5E eine Mütze Schlaf das Äquivalent zum 3E Zauber Heal (https://www.dandwiki.com/wiki/3e_SRD:Heal) ist, und alles andere als Willkür ansieht und sich empört, dann muss ich eben über die Entwicklung des Mainstream-D&D den Kopf schütteln.
Hey, wenn ich noch nie die 5E in der Praxis gespielt hätte, würde mich das auch nicht stören. Nach ein paar Jahren merk ich für mich aber, was sich in der Praxis anfühlt wie aus einem Videospilel und was nicht.
- Zu Negativ HP -Keine unüberwindbaren, aber viele Randeffekte die auftreten die man mit überdenken muss.
Welche Systemanpassungen braucht man denn ? Ich sehe hier kein regelseitiges Problem.
"Falsch" mag "überzogen" sein -- deine Ausdrucksweise legt allerdings schon nahe, daß es zumindest deiner Meinung nach trotzdem absolut zutrifft.Nee. Mein Standpunkt ist: jedem sein Spielstil, aber die allgemeine Entwicklung von D&D in eine bestimmte Spielrichtung (videogamey, combat as theme park ride) mit gleichzeitiger Ablehnung ggü. Spielstilen älterer Schule durch (gefühlt) die Mehrheit der Community, fällt mir negativ auf.
Meinem Google Fu nach in einem Supplement für Tomb of Annihilation.Echt?
Das müsste das hier sein:
https://www.drivethrurpg.com/product/221716/Tortle-Package-5e
Bleibt dann also wohl nur noch die Frage, wie man nun am besten einen Tortle-Ninja baut... ~;D
ihr habt mich alle für verrückt gehalten als ich dies Möglichkeit (zugegeben halb im scherzt) vor Jahren mal ansprach aber der Rassismus gegen Orks und Dunkelfeen wird nun offiziell beendet. von nun an sollen sie als so vielfältig wie Menschen und so frei ihn ihrer Wahl dargestellt werden.
ja aber das waren einzufallen/ausnahmen .Nein?
Und falls Du glaubst, dass Menzoberranzan jetzt ein netter Ausflugsort wird....denke eher nicht. ;)
Und ich dachte an Drizzt-Land, dem Vergnügungspark für Groß und Klein, würde schon gebaut ~;DGeht ja nicht, wäre ja den Orcs gegenüber nicht nett. Denn die sind ja bekanntlich Drizzt Lieblingsgegner (außer andere Drow natürlich).
Jup.
Sind das alles Dungeon-Abenteuer?Ja, aber sehr unterschiedliche Dungeons. "Dead in Thay" ist ein kleiner Megadungeon, "Das Grabmal des Schreckens" hat so gut wie keine Kämpfe dafür extrem fiese Fallen (die aber soweit ich weiß für 5e etwas weichgespült wurden), "Die Zitadelle in ewiger Nacht" und "Die Schmiede des Zorns" sind Einsteigerdungeons, "Wider die Riesen" ist eine Minikampagne, "Der verborgene Schrein von Tomoachan" und "Berg Weißfeder" bieten neben klassischen Kämpfen auch viele andere Interaktionsmöglichkeiten, wobei letzteres in seiner AD&D-1-Fassung ebenso wie "Das Grabmal des Schreckens" einen gewissen Fleischwolf-Ruf hat.
Geht ja nicht, wäre ja den Orcs gegenüber nicht nett. Denn die sind ja bekanntlich Drizzt Lieblingsgegner (außer andere Drow natürlich).
Ich muss mir das auch nochmal durchlesen, was die da reden. Irgendwie stehe ich da gerade auf dem Schlauch, was sie mit den Drow meinen. wtf?
Die Schmiede des Zorns habe ich damals gerne geleitet; sie passt vom Ton her auch zu Phandelver. Leider ist die stufenanforderung zu niedrig. "Tamoachan", was von der Stufenanforderung her passt, ist eher ein "funhouse dungeon" mit ganz anderem Spielgefühl. Kannst du einschätzen, ob deine Spieler den Stilwechsel mögen würden?
Worum geht es denn überhaupt?Ich meine diese Aussage:
We present orcs and drow in a new light in two of our most recent books, Eberron: Rising from the Last War and Explorer's Guide to Wildemount. In those books, orcs and drow are just as morally and culturally complex as other peoples. We will continue that approach in future books, portraying all the peoples of D&D in relatable ways and making it clear that they are as free as humans to decide who they are and what they do.Mal davon ab, dass Orcs in Eberron schon 2003 so dargestellt wurden, gucke ich halt schon skeptisch,w as Drow angeht. Gut, ich konnte auf die Schnelle nur rausfinden, dass eine Drow in Wildemount Königin/Herrscherin eines Staates ist, in der auch andere Races leben.
Das kann ich nicht sagen. Hab das Abenteuer ja noch nicht mal gelesen.Oh, sorry; da habe ich vielleicht ein wenig projiziert. Sagen wollte ich bloß, dass "Tamoachan" bezogen auf das Spielgefühl meines Empfindens nach einen Bruch zu "Phandelver" darstellt.
Theoretisch kannst Du die Encounter-Schwierigkeit nach den Regeln im DMG (S. 81ff) durchrechnen und jedes entsprechend anpassen. Praktisch habe ich in der Vergangenheit aber einfach Pi mal Daumen entschieden.Pi mal Daumen ist eh die beste Vorgehensweise, da CR und ähnliche Konstrukte, ja nicht den Optimierungsgrad deiner Gruppe vorhersehen können
Kann mir jemand sagen, was im Moment der Status von Eladrin in Faerun ist? Ein Spieler will möglicherweise eine Spielen, aber ich habe im Hinterkopf, dass da zwischen 4 und 5 im Hintergrund etwas passiert ist, dass ich u.U. gerne einbauen würde (ein Quellenhinweis wäre auch gut).Ich meine, dass im Mordenkaines Foliant der Feinde was drin steht. Aber genau habe ich das noch nicht gelesen. Jedenfalls hat es ein Kapitel über Elfen und Eladrin drinne.
Da ich eine Kampagne auf den Moonshaes leite, weiss ich, dass die sich da auf einer der Inseln ausgebreitet haben und aus dem Feywild gekommen sind.
Der Anfang dieser Geschichte war so um das Jahr 1375 rum... Jetzt ist wohl grob 1489 und die sind immer noch da und öffnen sich langsam den umliegenden Fraktionen, nachdem es Anfang Krieg gab, weil die halt die Menschen von ihrer Insel vertrieben haben.
Infos dazu sollte es im Sword Coast Buch geben und im Moonshaes Heft von Baldman games für die Adventurers League.
Aus anderen Ecken habe ich keine Infos.
Mir fehlen auch die 4er Infos, da hätte ich gerne mehr von, da ich einen Eladrin in der Gruppe habe.
Das ist doch klassisches "scrying" und braucht den Umweg über den Augapfel-Edelstein eigentlich gar nicht.?
On a failed save, the spell creates an Invisible sensor within 10 feet of the target. You can see and hear through the sensor as if you were there. The sensor moves with the target, remaining within 10 feet of it for the Duration. A creature that can see Invisible Objects sees the sensor as a luminous orb about the size of your fist.
Erinnerung: Du hast keinen Platz mehr! >;DDeswegen: Interesting! ;D
Also den Gobbo mit Zylinder und Zigarre finde ich schon mal sympathisch ;DAdäquater Gobbo Style. Wenn wir uns an den Schätzen der Festung gütlich gehalten haben, suche ich sofort einen Schneider und Hutmacher auf.
Iron Kingdoms kommen für die 5E! (https://www.enworld.org/threads/gun-mages-warjacks-iron-kingdoms-coming-to-5e.673134/)
(https://home.privateerpress.com/wp-content/uploads/2020/07/16x9IKRPGRequiemCoverArt.png)
That could be...interesting! ;)
Kennt jemand ein schönes D&D Abenteuer (5e wäre gut, ist aber nicht zwingend nötig), das man mit 4 Spielern gut an einem Abend durchspielen kann? Soll als One Shot gespielt werden.
Banquet of the Damned kenne ich. Würde ich auch nehmen, wenn sich nichts anderes findet. Hätte aber eher Lust auf was anderes. Ob PDF oder Buch ist mir relativ wurscht ... nur erhältlich sollte es sein :)
Kennt jemand ein schönes D&D Abenteuer (5e wäre gut, ist aber nicht zwingend nötig), das man mit 4 Spielern gut an einem Abend durchspielen kann? Soll als One Shot gespielt werden.Du meinst dann wahrscheinlich auch ein Low-Level-Abenteuer, oder?
Banquet of the Damned kenne ich. Würde ich auch nehmen, wenn sich nichts anderes findet. Hätte aber eher Lust auf was anderes. Ob PDF oder Buch ist mir relativ wurscht ... nur erhältlich sollte es sein :)
Iron Kingdoms kommen für die 5E! (https://www.enworld.org/threads/gun-mages-warjacks-iron-kingdoms-coming-to-5e.673134/)
(https://home.privateerpress.com/wp-content/uploads/2020/07/16x9IKRPGRequiemCoverArt.png)
That could be...interesting! ;)
Iron Kingdoms kommen für die 5E! (https://www.enworld.org/threads/gun-mages-warjacks-iron-kingdoms-coming-to-5e.673134/)
(https://home.privateerpress.com/wp-content/uploads/2020/07/16x9IKRPGRequiemCoverArt.png)
That could be...interesting! ;)
Was für Moster könnte man in eine Ruine/Verlies aus dem alten Netheril packen.?
So spontan fallen mir da Shadows, Spectres und Wraith ein.
In D&D 3 haben sich doch einige der Bewohner Netherils in Shades verwandelt. Es gab da doch die Stadt die sich in die Plane of Shadows geflüchtet hat. Gibt es eigentlich für D&D% Werte für Shades?
Likewise, we give players who loved Volo's a similar treat with numerous new wild and wondrous monstrous playable races. From the nefarious half-brain gorger, to the wild and mysterious briarborn, the secretive umbral elves, savage half-ghouls and many, many more!
Die Namen sind ziemlicher Gibberish. ;D Gibt es dafür eine kurze Beschreibung oder ein Bild oder beides?Learn to google.... ;D
Learn to google.... ;D
Welche ungewöhnlichen Optionen für SC-Rassen gibt es?
Kenku sind flugunfähig und "as written" imo eine NSC-Rasse. Per göttlicher Intervention jeglicher Kreativität beraubt, können sie ALLES nur nachahmen bzw. Befehle aufs Wort genau befolgen. Keine echte Sprache, keine Flexibilität im Denken ... nette rollenspielerische Herausforderung, aber auf Dauer bei D&D am Spieltisch eher anstrengend als bereichernd.Ist das aus einer älteren Edition? In DnD 5e ist diese Setzung nicht zu finden.
Ist das aus einer älteren Edition? In DnD 5e ist diese Setzung nicht zu finden.Hab ich auch neulich gelesen, das steht in diesen kleinen Leitfaden drin. Monster & Kreaturen müsste das sein - oder doch eines der anderen? Bin mir unsicher.
Hab ich auch neulich gelesen, das steht in diesen kleinen Leitfaden drin. Monster & Kreaturen müsste das sein - oder doch eines der anderen? Bin mir unsicher.
Ist das aus einer älteren Edition? In DnD 5e ist diese Setzung nicht zu finden.
The kenku once served a mysterious, powerful entity on another plane of existence. Some believe they were minions of Grazz't, while others say that they were scouts and explorers for the Wind Dukes of Aaqa. Whatever the truth, according to legend, the kenku betrayed their master. Unable to resist the lure of a beautiful sparkling treasure, the kenku plotted to steal the item and escape to the Material Plane.
Unfortunately for the kenku, their master discovered their plan before they could enact it. Enraged, the entity imposed three dreadful curses upon them.
First,the kenku's beloved wings withered and fell away from their bodies, leaving them bound to the earth.
Second, because their ingenuity and skill had turned toward scheming against their patron, the spark of creativity was torn from their souls.
Finally, to ensure that the kenku could never divulge any secrets, their master took away their voices.
Once the entity was satisfied that they had been sufficiently punished, the kenku were set loose on the Material Plane.
Since then, the kenku have wandered the world.
They settle in places that accept them, usually bleak cities that have fallen on hard times and are overrun with crime.
Wie gesagt, mit diesen Setzungen finde ich die Rasse eigentlich nahezu unspielbar. :)
Spiele zurzeit tatsächlich einen Kenku in einer Runde und ja es ist anstrengend aber da die Runde nur einmal im Monat stattfindet komme ich damit klar. Eine andere Spielerin spielt auch einen Kenku und dann haben wir einen dritten Charakter der sozusagen immer als Impulsgeber dient und auf uns "aufpasst". Teils sehr lustig aber auch nur ertragbar weil es einmal im Monat ist und nicht jede Woche weil man sich schon stark einschränkt wenn man einen spielt :).
Die Idee, einen Kenku wirklich auch als SPIELER ausschließlich so reden zu lassen, kommt mir irgendwie extrem theaterdeutsch vor.
Und daran ist schlecht, dass ... :think:
Es wieder nur Monokultur gibt. Statt mit guten Ideen und eigenen Systemen an den Start zu gehen, setzt man auf die Cash-Cow. Das ist so, als wenn es jeden Tag Currywurst mit Pommes-Bahnschranke gibt, weil es sich am besten verkauft. Es wird öd, und irgendwann auch langweilig.
Dazu kommt: nicht jeder Verlag "kann" D&D 5e. Daher kommt auch viel Müll raus, der am Tisch gar nicht funktioniert. War bei D&D 3.x auch so.
Naja, ich sehe es durchaus auch von der anderen Seite.
Statt "just another new system..." herauszubringen, ist das Setzen auf eine bekannte Engine in meinen Augen nichts Schlechtes. Durch die Konkurrenz ist ein Verlag dann auch "gezwungen", irgendeine USP reinzusetzen, sonst wird es nichts.
Problem für den Konsumenten wird halt sein, die Spreu vom Weizen zu trennen...was taugt und was nicht.
Deswegen:
Currywurst mit Pommes jeden Tag ist okay...wenn die Varianten stimmen. ;)
Es wieder nur Monokultur gibt. Statt mit guten Ideen und eigenen Systemen an den Start zu gehen, setzt man auf die Cash-Cow. Das ist so, als wenn es jeden Tag Currywurst mit Pommes-Bahnschranke gibt, weil es sich am besten verkauft. Es wird öd, und irgendwann auch langweilig.
Wirtschaftlich wohl die richtige Entscheidung, aber ähnlich wie zu D20-Zeiten habe ich mir schon bei einigen Projekten gedacht: "Oh, das sieht aber interessant au- Ach ne, 5e, vergiss es" :PAber ähnliches wirst Du vielleicht auch schon gedacht haben bei Projekten, die auf pbtA oder Fate basieren. ;)
Natürlich gibt es noch andere Systeme.
Es geht darum, dass manche Autoren sich lieber an 5e dranhängen, anstatt es mit einem eigenen System zu versuchen.
Ob diese Projekte einem nun zusagen oder nicht, hat ja auch erstmal etwas damit zu tun, wie man selbst generell zur 5E steht.
Aber das sind eben auch nichts als Einzelfälle.
Und bei einigen habe ich immerhin schon so genau hingeschaut, dass ich sagen kann: die wären als OSR-System oder generell etwas freierer D&D-Klon möglicherweise noch was gewesen, aber als so völlig uninspirierte Settingtapete über die kaum angepasste 5e geklatscht...ne, das taugt mir dann doch nicht.
Zu Hochzeiten der d20-Schwemme waren das eine ganze Menge Einzelfälle ;)
Mir fällt allerdings kein Regelwerk/Setting der d20-Welle ein, dass mit einem anderem Regelwerk "besser" gewesen wäre oder es nicht mit einem anderen Regelwerk auch existiert hat.
Mindestens eins gab es schon, wo ich mir auch nur dachte... "Warum!?". Also ein System, was von eigenem System auf d20 umgebastelt wurde. Deadlands? Ja, das war es, denke ich. :DGab es denn gar kein "Deadlands" mehr mit dem alten System? Also so richtig oop?
Mindestens eins gab es schon, wo ich mir auch nur dachte... "Warum!?". Also ein System, was von eigenem System auf d20 umgebastelt wurde. Deadlands? Ja, das war es, denke ich. :D
Gab es denn gar kein "Deadlands" mehr mit dem alten System? Also so richtig oop?
Gab es denn gar kein "Deadlands" mehr mit dem alten System? Also so richtig oop?
Klar fällt nichts weg, aber es ist dann halt 5e."Ihr eigenes Ding"...yoah...aber Sachen wie LexOccultum (als ein Beispiel) sagen mir, dass man manchmal vielleicht ein "stabiles" System nehmen sollte. ;)
Muss nicht immer schlecht (oder schlecht gemacht) sein, aber aus dem Bauch raus wärs auch mir lieber, wenn da mehr Autoren ihr eigenes Ding machen würden. Wie gesagt, finanziell kann ich die Entscheidung komplett nachvollziehen.
Ein neues Unearthed Arcana ist raus. 16 neue Feats. Jetzt finde ich, neue Feats sind ungefähr das letzte, was D&D braucht. Aber ich muss anerkennen: es gibt eins für Köche. Natürlich wieder mit vielen mechanischen Boni dran, aber irgendwie finde ich das nett :)
Link: Unearted Arcana - Feats (https://media.wizards.com/2020/dnd/downloads/UA2020_Feats.pdf)
Grad gestern hab ich meinen Halbling-Koch-Kleriker fertig gebaut.
Natürlich gibt es noch andere Systeme.
Es geht darum, dass manche Autoren sich lieber an 5e dranhängen, anstatt es mit einem eigenen System zu versuchen.
Wirtschaftlich wohl die richtige Entscheidung, aber ähnlich wie zu D20-Zeiten habe ich mir schon bei einigen Projekten gedacht: "Oh, das sieht aber interessant au- Ach ne, 5e, vergiss es" :P
was ist denn das Schlimme an 5e damit mein ich jetzt die OGL nicht das Kern DnD,. KernDnD ist mir zu high magic u mittlerweile droht sich wie bei 3.5 eine Feat inflation zusammenzukochen äh zu brauen
Ob es die 5E, M:YZ, whatever ist....das steht ja auf einem anderen Blatt.
was ist denn das Schlimme an 5e damit mein ich jetzt die OGL nicht das Kern DnD,. KernDnD ist mir zu high magic u mittlerweile droht sich wie bei 3.5 eine Feat inflation zusammenzukochen äh zu brauen
Der Feuersänger hat mal erklärt, dass es bei D&D immer zu wenige Featslots gibt. Also mehr davon für alle!
Also diese Feats können durchaus gewisse Löcher stopfen. ZB könnte der Fighting Initiate für einen Rogue, der zwei Waffen benutzt, interessant sein.
Die meisten geben ja einfach eine Klassenfähigkeit von einer bestimmten Klasse als Feat für "alle".
Wie funktioniert das denn regeltechnisch, wenn man mit zwei Waffen kämpft, also in jeder Hand eine?- Du kannst mit der zweiten Waffe jede Runde einen Angriff als Bonus Aktion durchführen (profitiert nicht von Extra Attack o.ä.)
Ja, damit habe ich auch was Bauchschmerzen. Einerseits ist manches durchaus cool, andererseits verwässert das die Klassen und es ist halt auch viel Magie.Wobei man viele dieser Fertigkeiten auch mit 1 oder 2 Leveln Multiclassen abgreifen könnte.
Eldritch Adept könnte für einen Sorcerer zu einem Must Have werden, weil das den Eldrich Blast auch bei ihm aufwertet.Und wie kommt der Sorcerer an Eldritch Blast dran? ;)
Feats sind nett, aber fördern zusammen mit der Art von Multiclassing, wie sie in neueren Editionen existiert, eine Art von Optimierung, auf die ich in den letzten Jahrzehnten immer weniger Lust drauf habe.Wobei dies in der 5E wirklich "harmlos" ist (im Vergleich zu anderen Editionen).
Ferner: Wenn ich Feats brauche, um Klassen zu spielen oder spielbar zu machen, stimmt etwas mit dem Spiel bzw. mit der Klasse nicht.
Aber auch beim Fighter kommt es auf die verwendete Waffe an, wieviele Feats dann auch Sinn machen. Bei einem Dex-Build Waffe und Schild braucht/gibt es weniger Feats für das Build als für einen Stangenwaffenbenutzer.Wobei mMn auch fraglich ist in weit ein Dex-Build Waffe und Schild Fighter auf höheren Leveln noch was reißen kann.
Eldritch Adept könnte für einen Sorcerer zu einem Must Have werden, weil das den Eldrich Blast auch bei ihm aufwertet.Die Eldrich Blast Invocation kann man nur als Warlock nehmen weil die alle ein "Prerequisite" haben.
Wobei mMn auch fraglich ist in weit ein Dex-Build Waffe und Schild Fighter auf höheren Leveln noch was reißen kann.Ich habe zwei Ersatzfighter. Einen Elfen Eldritch Knight auf Dex-Basis und eine Halborkin Stangenwaffen-Battlemaster. Es hat schon was, dass sich die Halborkin auf den höheren Levels irgendwie etwas runder anfühlt, weil sie mehr Battlefield-Control hat. 6 von 7 ASI werden bei ihr in Feats gebuttert.
Mit Blade Mastery und Great Weapon Mastery profitiert der Greatsword-tragende SC wieder am meisten.
Feats sind nett, aber fördern zusammen mit der Art von Multiclassing, wie sie in neueren Editionen existiert, eine Art von Optimierung, auf die ich in den letzten Jahrzehnten immer weniger Lust drauf habe.
Wir starten demnächst eine neue Kampagne und es haben sich ungewöhnlich viele martialische SCs angemeldet: ...
Habt ihr Erfahrungen mit / Kritik zu denen?Erfahrung nicht aber Kritik:
Wäre vielleicht auch mal ein dankbares Thema: "Mein Zweihänder und ich: Kompensation und Schwertneid". ;)
Das sind eine Menge PCs. ;D
Ich wünsche mir mehr Feats auch nicht, um SC noch besser und optimierbarer zu machen, sondern um ein bisschen Vielfalt oder Charakter hineinzubringen. Klar, sie bringen natürlich auch was (und müssen es, sonst nimmt man sie nicht), aber dadurch, dass es nur wenige Feats gibt, dürfte das nicht so arg werden und man kann Kombis, die übermächtig werden, großteils so gut ausschließen. Ich sehe sie als kleine Spezialisierungen oder Besonderheiten, so dass man innerhalb einer Klasse und Subklasse noch etwas mehr Varianz reinbringen kann.
Erfahrung nicht aber Kritik:
Warhammer Master: ist OP, das der Gegner bei jedem Treffen Prone gehen kann ist verdammt stark.
Was die Anderen angeht +1 zum treffen ist immer gut aber der Rest ist mir zu Situations abhängig, und mMn müssen die Feats eigendlich jede Kampfrunde was bringen damit sie es wert sind:
Fell Handed
- wenn man eh schon adavantage hat bringt es nicht viel den wenn man den Gegner noch Prone macht (könnte aber den Rest der Gruppe Helfen), wobei vermutlich nur Barbararen das zuverlässig triggern können
- bei einer Misslungegen Attacke mit Disadvatage noch etwas schaden zu machen ist nett, aber so oft kommt das hoffentlich nicht zum tragen
- die help action setzt man als Kämpfer im Kampf ehr nicht ein und Gegner mit Schilden sind jetzt auch nicht so häufig
Blademastery
- +1 AC für die Reaktion schient mir etwas wenig
- das mit Advantage bei Oportunity Attacks hängt davon ab wie oft man denn welche kriegt
Flail Mastery
- Schilde Ignorieren bringt nur was wenn der Gegner welche hat
- Gegner mit einer Oportunity Attack ist nett, aber hängt halt auch widerdavon ab sa man welche bekommt, und zudem kann der Gegner vermutlich auch sofort wieder aufstehen wenn er noch genug Bewegung übrig hat
Spear Mastery
- nach Errata kann man Polearm Master auch mit Speeren benutzen, und das ist mMn schlicht besser
Also ... ich liebe ja die 5e ... wirklich ... aber gestern hab ich mal wieder mit jemandem einen Charakter gebastelt ... und musste mal wieder feststellen wie unheimlich bekackt die Charaktererschaffung im Players Handbook geregelt ist. Völlig unintuitiv ... selbst die "Schritt für Schritt"-Anleitung ist kaum zu gebrauchen, weil da ständig Bezug auf Dinge genommen wird, die noch gar nicht gemacht wurden. Von den ganzen Sachen, die man dann noch in anderen Kapiteln raussuchen muss, ganz zu schweigen. Ich muss mir ganz dringend eine eigene Spielhilfe dafür machen ...
Aber im Vergleich zu der 5er hast du da wenigstens Optionen und nicht nur Malen nach Zahlen.Debatable. ;D
Gegen 13th Age stinken beide Systeme sowieso ab. ;DWas kann 13th Age, was die anderen nicht können?
Ihr habt definitiv recht, aber wenn man ein paar Charaktere gebaut hat, braucht man eigentlich gar nicht mehr sooo viel an Spielhilfenkram. Was ich mir gebastelt habe und empfehlen kann:
1. Inhaltsangaben der Ausrüstungspakete als zerschneidbare Kopie (die Listen sind ziemlich versteckt und mühsam abzuschreiben)
2. Kopien der Ausrüstungstabellen für "Waffen", "Rüstungen" und "Abenteurerausrüstung" (man muss Werte rausschreiben oder Kram wählen)
Für den Luxus habe ich außerdem noch eine Übersicht aller Klassen, einer Kurzbeschreibung, ihrer bevorzugten Attribute und der Archetypen aus PHB und Xanathar's. Ist aber nicht nötig. Cool wäre darüber hinaus eine Übersicht niedrigleveliger Zauber und ihrer Effekte, aber da war ich immer zu faul, weil es auch so geht und ich ja sowieso geeerne die wichtigen Zauber auswendig können würde ... Was ich aber seit meinen guten Jugendgedächtnistagen mit der Edition 3.0 nicht mehr hingekriegt habe. ;D
Aber im Vergleich zu der 5er hast du da wenigstens Optionen und nicht nur Malen nach Zahlen.
Phantom-Optionen, die dir am Ende nur genau die Wahl lassen, das Feld in Farbe 1 auszumalen oder das Bild zu versauen.
Für mich reichen die Optionen von 5e völlig aus. Pathfinder kenne ich nicht ... aber ich bin mir sicher, dass es mir nichts bietet (von dem Zeug, das ich brauche), was mir D&D5e nicht auch bietet.
Ich hab das mal (aufbauend auf einer ähnlichen Analogie) wie folgt verglichen:
5E ist ein Spielzeugroboter. Du baust ihn nicht selber und er kann nicht viel, aber du kannst dir die Farbe aussuchen und deinen Spaß damit haben. Toll für Leute, die einfach ein Spielzeug wollen.
PF2 ist ein Modellbausatz. Du darfst selber die Teile zusammenstecken, aber sie sind farbcodiert und passen nur genau so ineinander wie der Hersteller es vorgesehen hat, und am Ende kommt der Spielzeugroboter dabei raus. Toll für Leute, die sich einreden möchten, selber einen Roboter gebaut zu haben.
Echt, so schlimm!
Echt, so schlimm? Habe nur intensive PF1 gespielt, aber das klingt jetzt nicht so gut...
Phantom-Optionen, die dir am Ende nur genau die Wahl lassen, das Feld in Farbe 1 auszumalen oder das Bild zu versauen.
Bzgl. Chargenerator: Bei D&D Beyond gibts halt nicht alle Möglichkeiten, meine ich, oder? Da muss man dann schon das Material kaufen ...
...Bei D&D5 finde ich das eigentlich sehr chillig, gerade wenn man minimalistisch spielt.
Bei 5E suchst du dir halt einmal den Archetypen aus und musst je nach Klasse nie wieder eine Auswahl treffen (außer ASIs). Oder du kriegst vllt auf einigen Stufen gesagt "Wähle A, B oder C" (denk zB an den Ranger). Das sind dann aber auch immer wirklich voneinander unabhängige Auswahlen; die größte Mischerei hast eigentlich beim Warlock - mit Patron, Pact und Invocations hast da für 5E-Verhältnisse sehr viele Permutationen, aber das ist halt die Ausnahme.Naja mit Multiclassing kannst du schon noch etwas mehr machen.
Der Kämpfer bekommt einen 3. und 4. Angriff und irgendwelche Fähigkeiten von der Klasse/Subklasse.Den dritten kriegt er aus 11 den 4ten auf 20, da sind noch 8 Level zwischen auf denen du häufig nur einen deine bisherigen Klassenfeatures öfter benutzen kannst.
@La Cipolla
Was bedeutet das für dich? Welche Bücher benutzt du? Und mit welchen Optionen?
... Für Rollenspielanfänger habe ich außerdem einen stark vereinfachten Regelsatz zur Charaktererschaffung, der das Volk auf Fluff reduziert und Backgrounds komplett kickt. Kann ich die Tage noch mal nen Thread zu aufmachen. ^^
...
Ja, aber die 5E hat die Bounded Accuracy.Die HP der Monster gehen immer noch ziemlich linear mit dem Level hoch, d.h. eigendlich müssten er Schaden ähnlich stark skalieren (die Treffer Wahrscheinlichkeit bleibt ja ziemlich konstant wegen Bounded Accuracy) tut er aber nicht.
Die HP der Monster gehen immer noch ziemlich linear mit dem Level hoch, d.h. eigendlich müssten er Schaden ähnlich stark skalieren (die Treffer Wahrscheinlichkeit bleibt ja ziemlich konstant wegen Bounded Accuracy) tut er aber nicht.
Aber die HP der SCs gehen konstant nach oben. Die Kämpfe werden halt länger, oder?
Aber die HP der SCs gehen konstant nach oben. Die Kämpfe werden halt länger, oder?Wobei der Schaden der Monster aber auch linear ansteigen sollte.
Also, rein theoretisch-rechnerisch hätte ich auch erwartet, dass die HP dem Schaden davonskalieren, aber in der Praxis hatte ich diesen Eindruck in den allermeisten Fällen nicht.
Ist auch schwer ab zu schätzen wie viel Schaden man wirklich anrichten muss, das Spiel ist ja mWn ehr auf unoptimierte Gruppen balanciert.
Ja aber die High Level Zauber haben es in sich, es gibt eine ganze menge zwischen denen du auswählen kannst und es kommen immer mal wieder neue dazu.
Aber die HP der SCs gehen konstant nach oben. Die Kämpfe werden halt länger, oder?
Gut, er hatte auch einen ziemlich großen Nachteil, da wir ihn nachts im Bett schlafend ohne Rüstung erwischt haben. ;D
;D
Ja, aber wir haben auch auf allen Stufen (bis eben hoch zu Level 15) immer wieder auch sehr schnelle Kämpfe gegen Einzelgegner erlebt. Werden die Gruppen auf beiden Seiten größer, dauert es länger. Das ist so unsere Erfahrung.
Habe mir da bei der DMG ein paar pdf's besorgt und bin gespannt, ob die im Spiel was taugen.
Was waren das für PDFs?DM's Option Monster Talents
Ich habe es mir gerade zugelegt - und dazu noch Ancestral Weapons. Ich bin gespannt. :rtfm:
Wobei Ancestral Weapons ein echt lahmes Cover hat. Wo ist die Action, die für D&D-Cover typisch sein sollte? :D
(https://www.dmsguild.com/images/8957/267877.png)
Mmhm, habe mir jetzt das Unboxing-Video mit Chris Perkins dazu angeschaut. Mal abgesehen davon, dass er mir zu stark das Element betont, man wollte eine Box machen, statt die eigentlich wichtigen wertschätzenden Gründe für die Überarbeitung aufzuzeigen...
Sagt mal, verstehe ich das richtig und die überarbeitete Fassung mit den u.a. nicht mehr Romani-Klischee wälzenden Vistani, wird es NUR in dieser Box und der Premium Edition geben??!
Was wäre das denn für ein garstiger Move?! Der contra jeder anderen Verlautbarungen zum Umgang mit sensiblen Themen steht?!
Ich muss mich langsam bereit machen um zum TPK aufzubrechen. Irgendwie komisch, wenn man als Spielleitung das Gefühl hat, dass das wahrscheinlich unvermeidlich geschehen wird, da die Gruppe wieder den Frontal Angriff versucht und das bei einem Golddrachen wahrscheinlich bitter, eben mit TPK, enden wird. Aber ich werde als SL alles versuchen, um es zu verhindern.
[...]
c) sie konsequent spielt, gerade, wenn sie intelligent sind.
Wir erinnern uns andächtig an diesen Klassiker (https://media.wizards.com/2014/downloads/dnd/TuckersKobolds.pdf). 8)Als extremes Beispiel: Ja. 8)
Wir erinnern uns andächtig an diesen Klassiker (https://media.wizards.com/2014/downloads/dnd/TuckersKobolds.pdf). 8)Klingt bescheuert, sorry. Mir fallen da ungefähr ein Dutzend Gegenmaßnahmen ein, die keiner genutzt hat. Klar, wenn ich panisch renne und NICHTS tue, dann werden auch Kobolde gefährlich. :gaga:
Auch der eine optionale unsichtbare Gegner (um nicht zu spoilern) im Grabmal? Der hat uns damals ziemlich auseinandergenommen. Wir hatten aber zum Teil auch Surrogatcharaktere.Ich habe die Kampagne in Omu abgeborchen, weil kein Spieler noch irgendeinen Plan hatte, warum sie die letzten Monate durch den Dschungel gelatscht sind. War mir als SL dann zu blöd, eine Kampagne(!) zu leiten und kaum ein Spieler kann sich noch an die Geschehnisse des letzten oder (Gott bewahre!) vorletzten Spieltermins erinnern.
Klingt bescheuert, sorry. Mir fallen da ungefähr ein Dutzend Gegenmaßnahmen ein, die keiner genutzt hat. Klar, wenn ich panisch renne und NICHTS tue, dann werden auch Kobolde gefährlich. :gaga:
Ich habe die Kampagne in Omu abgeborchen, weil kein Spieler noch irgendeinen Plan hatte, warum sie die letzten Monate durch den Dschungel gelatscht sind. War mir als SL dann zu blöd, eine Kampagne(!) zu leiten und kaum ein Spieler kann sich noch an die Geschehnisse des letzten oder (Gott bewahre!) vorletzten Spieltermins erinnern.
Aber ein unsichtbarer Gegner hat tatsächlich mit der Gruppe den Boden aufgewischt: Der Random-Encounter mit dem Roten Magier von Thay. Der TPK kam nicht zustande, weil alle in Runde drei in irgendwelchen Verstecken gelegen und um Gnade geschrien haben. Runde 1: Magier macht sich erweitert unsichtbar. Runde 2: Magier wirft Feuerball. Runde 3: Die Gruppe flieht in heilloser Panik.
Also, bis auf ein SC, aber die hat dann den Kampf tatsächlich nicht überlebt.
Aber Spell-Level 5 Magier vs. Lvl-3-Gruppe halte ich fast schon für Overkill. ;)
Bei mir wars ganz anders:Für Kältekegel war er nicht nah genug dran und für Feuerball standen sie genau richtig zusammen. ;)
1. Roter Magier macht sich unsichtbar
2. Kältekegel
3. Gruppe flieht panisch
Für Kältekegel war er nicht nah genug dran und für Feuerball standen sie genau richtig zusammen. ;)
Ist nicht so, dass ich grundsätzlich ein Problem mit niemand soll sterben habe, aber dann muss man sich halt auch dementsprechend geschickt anstellen und nicht im Bewusstsein der vermeintlichen eigenen Unsterblichkeit jedes Problem mit roher Gewalt angehen. Aber ich schau mal was es gleich gibt, manchmal überraschen sie mich auch ziemlich. 16:00 Uhr ist Showtime.Berichte doch, wie es ausgegangen ist. Das tönt spannend. Ist eigentlich die ganze Gruppe chotisch neutral?
Klingt bescheuert, sorry. Mir fallen da ungefähr ein Dutzend Gegenmaßnahmen ein, die keiner genutzt hat. [...]
Ist nicht so, dass ich grundsätzlich ein Problem mit niemand soll sterben habe, aber dann muss man sich halt auch dementsprechend geschickt anstellen und nicht im Bewusstsein der vermeintlichen eigenen Unsterblichkeit jedes Problem mit roher Gewalt angehen. Aber ich schau mal was es gleich gibt, manchmal überraschen sie mich auch ziemlich. 16:00 Uhr ist Showtime.
Ich habe die Kampagne in Omu abgeborchen, weil kein Spieler noch irgendeinen Plan hatte, warum sie die letzten Monate durch den Dschungel gelatscht sind. War mir als SL dann zu blöd, eine Kampagne(!) zu leiten und kaum ein Spieler kann sich noch an die Geschehnisse des letzten oder (Gott bewahre!) vorletzten Spieltermins erinnern.Ich kann verstehen, dass dich das frustriert hat. Wenn man kein "investment" spürt, macht es keinen Spaß.
Und Überraschung: sie haben sich intelligent und diplomatisch verhalten und das Ganze friedlich gelöst, so dass der vermutete tödliche Kampf schlicht nicht stattgefunden hat. Und dann noch gelungene Würfe auf Überzeugen und es herrschte eitel Freude und Sonnenschein. Selbst der erbeutete Schatz wurde nicht behalten, sondern der offenen Fürstin zum Wohle der Bürger ausgehändigt. In der Nachbesprechung haben sie gesagt, der NSC sei so sympathisch rübergekommen, dass sie null Aggression gegen ihn verspürt und ihn richtig lieb gewonnen hätten. Ich fand es schön, dass mal wieder alles anders kam als gedacht. Das ist wirklich das Tolle an diesem Zeitvertreib.Cool. Klingt, als hätte es besser nicht kommen können :)
Na, dann erzähl' mal. Ich bin da jetzt nämlich einigermaßen gespannt. 8]Seriously? Die haben nen 12th Level Mage dabei und dem fällt nur ein, dass Feuerball in den engen Gängen auch der Gruppe schaden könnte? Kein Magic Missile? Kein Frostray? Kein Sleep? Nichts? Die haben auch keine Magic Items? In AD&D? Mit ner Gruppe 6-12 Stufler? Die haben einfach NICHTS gemacht! Und die hatten keine Gegenmaßnahmen in petto, nachdem sie bereits Begegnungen mit Kobolden bei diesem GM hatten?
Sind die Spieler dann nicht die wahren Monster? Die. wahren. Monster?
;D
Tucker´s Kobolds ist ein, an manchen Stellen vielleicht überzogenes, Beispiel, wie man intelligente Gegner ausspielt. Hier geht es vor allem um die taktische Anwendung des Hit-and-Run, ohne, dass die SC eine Chance haben, ihnen effektiv zu folgen. Die gute Geländeausnutzung spielt dann natürlich mit rein.
Und das ist etwas, was man als SL eben (auch) machen sollte/machen kann. Ein Umber Hulk (als Beispiel) kündigt sich nicht zwingend Minuten vorher durch lautes Getöse an...der lauert in der Wand und bricht genau dann hervor, wenn die Gruppe da ist.
Hier geht es vor allem um die taktische Anwendung des Hit-and-Run, ohne, dass die SC eine Chance haben, ihnen effektiv zu folgen. Die gute Geländeausnutzung spielt dann natürlich mit rein.Ja, gut, wenn der GM Bewegungsregeln mit Rulings abhandelt, mag das funktionieren. Aber die Aktionen, die die Kobolde da abgezogen haben, die kriegt man nicht hin, ohne sich in allen D&D-Varianten deutlich zu exponieren (Ausser die Schüsse durch die Schießscharten, die trotzdem gegen Magic Missile und Feuerball nicht schützen), was theoretisch zu irgendwelchen Reaktionen der Spieler führen sollte.
Ja, gut, wenn der GM Bewegungsregeln mit Rulings abhandelt, mag das funktionieren. Aber die Aktionen, die die Kobolde da abgezogen haben, die kriegt man nicht hin, ohne sich in allen D&D-Varianten deutlich zu exponieren (Ausser die Schüsse durch die Schießscharten, die trotzdem gegen Magic Missile und Feuerball nicht schützen), was theoretisch zu irgendwelchen Reaktionen der Spieler führen sollte.
Die Geschichte klingt mir echt wie ne Urban Legend über eine Runde, die so nie stattgefunden hat. ;)
Manchmal entscheidet auch schon nur die Initiative über Leben und Tod. Unsere Rappan Athuk Gruppe hatte die Initiative gewonnen und machte aus der gegnerischen Priestergruppe mit mehreren AoE-Sprüchen Hühnerfrikassee. Hätten die Gegner die Initiative gewonnen, wären wir draufgegangen.
Wenn einer leichten Übermacht Priestern gegenüberstehst, die die ganze Gruppe mit "Hold Person" lahmlegen können, biste froh, wenn zuerst drankommst.
Da hast du völlig Recht, allerdings hast du immerhin jede Runde einen Chance, den Rettungswurf zu wiederholen. In 3.5 hätte das eher so aussehen: "Du hast deinen Rettungswurf nicht geschafft? Tja, dann bist du jetzt erstmal permanent aus Stein, Glas etc. >;D"
Wobei natürlich der Wegfall einigermaßen zuverlässiger K.O.-Zauber Kämpfe durch die Hintertür auch wieder potentiell tödlicher macht. Wenn ich einen Gegner einschläfern/lähmen/ver- und später wieder entsteinern oder was auch immer sonst kann und weiß, daß ich dabei nicht riskiere, daß der den Effekt gleich im nächsten Moment wieder abschüttelt, dann gibt mir das doch ein paar mehr Möglichkeiten als eben nur "Weiter draufhauen, solange er gerade hilflos ist -- wir wissen nicht, wie lange ihn das hält!"...
Welche (Sub-)Klasse wäre eurer Meinung nach das beste Äquivalent zu einem klassischen DSA3 Elfen (ich mein jetzt den Heldentypen nicht nur die Rasse)?Waldelf Waldläufer oder Waldelf Barde.
Für die meisten klassischen DSA Elfenzauber gibt es ja entsprechende Zauber bei DnD, allerdings fast nur bei den arcanen Vollcastern auf der Liste.
Waldelf Waldläufer oder Waldelf Barde.
Waldelf Waldläufer oder Waldelf Barde.Der Waldläufer hat irgendwie nur fast keine der Aventurischen Elfenzauber, und beim Barden fehlen auch etliche.
Der Waldläufer hat irgendwie nur fast keine der Aventurischen Elfenzauber, und beim Barden fehlen auch etliche.Dann red halt mit deinem Spielleiter, ob ihr die Liste anpassen könnt.
Oder du lässt mich dir die Arbeit abnehmen ;)
https://www.ulisses-ebooks.de/product/314031/Aventurische-Helden-5E?src=hottest_filtered&filters=44308 (https://www.ulisses-ebooks.de/product/314031/Aventurische-Helden-5E?src=hottest_filtered&filters=44308)
Tucker´s Kobolds ist ein, an manchen Stellen vielleicht überzogenes, Beispiel, wie man intelligente Gegner ausspielt. Hier geht es vor allem um die taktische Anwendung des Hit-and-Run, ohne, dass die SC eine Chance haben, ihnen effektiv zu folgen. Die gute Geländeausnutzung spielt dann natürlich mit rein.
@verschwurbelte Zauberbeschreibungen:
...
In 4ewarist das genial
Die Welt ist nun mal nicht nett zu Goblins, wieso sollten sie also nett zu ihr sein? 8]
Ne, ganz im Ernst: anschleichen, ein paar Pfeile aus dem Hinterhalt abfeuern, und dann gegebenenfalls schnell wieder wegrennen, um es später nochmal zu versuchen, ist ziemlich genau die Taktik, die ich von einer kleinen Goblinpatrouille in freier Wildbahn primär erwarten würde. Wenn sich "normale" Goblins ernsthaft ohne mindestens drei- bis vierfache Überzahl in den Nahkampf mit offensichtlich bewaffneten menschengroßen Gegnern stürzen wollen, dann kann das eigentlich nur heißen, daß die örtliche Goblinkolonie mal wieder ihrer Dorftrottel überdrüssig geworden ist. :gasmaskerly:
@Trollkongen:
Bugbears sind Grottenschrate. ;) Die Übersetzung ist etwas besser, but ymmv. ;D
Ich meine, die Übersetzung gab es mal irgendwann tatsächlich. Ich bin allerdings auch davon ausgegangen, dass es eine andere gibt, die wusste ich aber nicht.
A crunchier, more flexible version of the 5E ruleset which you know and love. If you love 5E but would like a little more depth to the ruleset, Level Up is the game for you!
...
This is an ‘advanced’ version of the 5E ruleset, presented as a hardcover standalone game. It adds more customization and depth to the game. Basically, it’s a ‘crunchier’ version of 5th Edition. It's still the game you know and love. We love it too! All your 5E books will be compatible with this new game.
We already have a list of what we want to include in Level Up, although this list is not yet final. We’ll be using surveys to adjust that list. We hope to include a fully developed exploration pillar, flexible character choices at each level, a new approach to heritage, martial maneuvers, a ‘cinematic/gritty’ toggle, spell-less ranger and warlord, and followers and strongholds, and more.
...
ENWorld/ENPublishing beginnt damit, ein "Advanced 5e" mit mehr Crunch zu bauen. Richtig viele Details gibt es noch nicht, nur:
Quelle: ENWorld (https://www.enworld.org/threads/level-up-advanced-5th-edition-is-coming.673880/)
Ist da noch Platz in der Crunchskala zw 5e u PF2 ?
Half LifePathfinder 3 confirmed!
Ist da noch Platz in der Crunchskala zw 5e u PF2 ?
Aus dem Bauch raus: ein bisschen, aber das muss eine ziemliche Punktlandungen werden, damit es funktioniert. Und vermutlich gefällt es dann trotzdem nicht jedem (ich bin mir selber noch nicht sicher, wie sehr ich das Ganze mögen werde, weil ich eigentlich mittlerweile regelleichtere Systeme mag - aber zumindest ein paar Punkte auf der Liste sprechen mich an).So lange es ein Baukasten ist, schau ich es mir sogar an. Wenn es ein entweder/oder ist, wohl eher nicht.
Ja, wenn es wirklich modular wäre, wäre das natürlich deutlich von Vorteil.Das kann ich alles unterschreiben. Zusätzlich wünsche ich mir eine Vereinheitlichung von long/short rest Fähigkeiten, damit das Unterschreiten von x encounters pro Tag nicht länger die Klassenbalance untergräbt.
Für mich wäre bspw. Crafting ein Bereich, der quasi komplett irrelevant ist. Ich mag ohnehin die ganzen Tool-Profiencies nicht besonders (das sollte m.E. einfach Skills sein).
Was ich mir wünschen würde, wären v.a.:
- mehr Differenzierung bei den Attribute als Gebüt/Nicht Geübt (nicht zwingend kleinteilige Modifikatoren, aber mindestens Anfänger, Gebüt, Experte)
- mehr Differenzierung für situative Faktoren (statt nur Adv./Disadv. mindestens zwei, evtl. drei Stufen)
- Optionen für Low(er) Fantasy/Magic-Spielstil
Theoretisch gäb's noch ein paar mehr Dinge, die ich mir wünschen würde, aber wenn obige drei Dinge halbwegs brauchbar umgesetzt sind, würde ich mir das Ganze vermutlich mal näher anschauen.
[..]Machen die das nicht bei Fateforge (https://fateforge.org/en)? :think:
- Optionen für Low(er) Fantasy/Magic-Spielstil
[..]
Machen die das nicht bei Fateforge (https://fateforge.org/en)? :think:
- mehr Differenzierung bei den Attribute als Gebüt/Nicht Geübt (nicht zwingend kleinteilige Modifikatoren, aber mindestens Anfänger, Gebüt, Experte)
Du meinst Fertigkeiten, oder ?
Ja ein Mittelding wäre schon nett. Wobei wir derzeit ja bereits 3 Kategorien haben: Ungebübt (kein Bonus), Geübt (Bonus) und Experte (Doppelter Bonus dank Expertise). Das ist keine so schlechte Lösung und gibt auch gut wieder das Abenteurer meist nicht in der Lage wirklich Fertigkeiten zu meistern sondern dafür zuviel Zeit und Energie für andere Dinge aufwenden (Dungeons Erforschen z.B.).
Ich würde sagen Ja, da ist eine Menge Luft dazwischen.
5E ist ja so grob dass es grober kaum noch geht. Attributswurf, Adv/Disad, fertig.
PF2 liefert für so ziemlich jede denkbare Situation eine Regel mit (was ich gut finde), und verzettelt sich dabei in X ultrasituationalen Teenie-tiny Boni die im übelsten Fall in 1 von 200 Proben einen Unterschied machen (was ich scheiße finde).
Da eine goldene Mitte zu finden, wäre schon ein ziemlich großer Wurf.
Für mich wäre bspw. Crafting ein Bereich, der quasi komplett irrelevant ist.Für mich persönlich auch, aber ich hatte bis jetzt noch in jeder Runde zumindest 1-2 Spieler, die da gerne mehr gemacht hätten.
-- Abenteuerprotagonisten, die ihr eigenes abenteuerrelevantes Zeuch basteln, gibt's im Abenteuergenre allgemein außerhalb von verrückten Wissenschaftlern und McGyver-Typen eigentlich eher selten (wenn sie nicht gerade ausdrücklich auf einer einsamen Insel festsitzen und eh nichts anderes zu tun haben, aber das wäre dann schon ein recht spezielles Abenteuer, das man schlecht ständig wiederholen kann ;)). Die Herstellung von nützlichem Kram ist normalerweise ein NSC-Job.Bei dir mag das so sein. Wir spielen eine Sandbox mit recht viel Zeit zwischen den Abenteuern. Der Krieger der Gruppe mit Übung in Schmiedewerkzeug würde z.B. gerne eine besondere Waffe herstellen, ohne auf Magie zurückgreifen zu müssen und dabei das Gefühl haben, mehr erreicht zu haben als nur Geld zu sparen bzw. zu verdienen.
Es ist im Wesentlichen nur eine Methode, Ausrüstung, die man selber herstellen kann, zum halben Preis zu erwerben, wenn man denn die Zeit dazu investieren mag, aber vielleicht wenigstens ein Anfang.Genau das genügt den Spielern eben nicht.
-- Verbreiteter wäre die Sorte Handwerker, die während des Abenteuers einfach mal etwas Kritisches reparieren kann; dazu bräuchte es aber passende Regeln für Ausrüstungs- und sonstigen Objektschaden, vom Szenario selbst her angebotene Gelegenheiten ("Im verlassenen Dorf steht übrigens noch ein Karren mit gebrochener Achse, der wohl zurückgelassen worden ist..."), oder eben beides.Das kannst du auch mit den jetzigen Regeln schon problemlos machen, da brauch ich nicht mehr Details dafür. Es kommt nur halt nicht ständig vor, wodurch die meisten Handwerksfähigkeiten nur eingeschränkt nützlich sind. Xanathars hat da eh schon einiges dazu getan, aber eben nicht getan (Du kannst also Kalligraphie?)
Genau das genügt den Spielern eben nicht.
Bei dir mag das so sein. Wir spielen eine Sandbox mit recht viel Zeit zwischen den Abenteuern. Der Krieger der Gruppe mit Übung in Schmiedewerkzeug würde z.B. gerne eine besondere Waffe herstellen, ohne auf Magie zurückgreifen zu müssen und dabei das Gefühl haben, mehr erreicht zu haben als nur Geld zu sparen bzw. zu verdienen.
Insgesamt denke ich, dass D&D momentan sehr von mächtigen, offiziellen Craftingmechaniken profitieren würde. Viele der aktuellen Neueinsteiger kommen sicher aus dem Computerspielbereich, wo Crafting oft eine große Rolle spielt.
Hm weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ist natürlich alles Spekulation, aber ich weiß nicht so recht, ob sich die spaßerzeugenden Mechaniken aus dem PC-Spiel-Bereich so einfach auf das RPG übetragen lassen, und selbst dort hatte ich anekdotisch das Gefühl, dass die ubiquitäten Crafting-Systeme nicht überall gut ankommen. Das letzte Rollenspiel, das ein größeres Crafting-Element eingebaut hatte war die zweite Numenera-Ausgabe, und dort ist das von meinem Eindruck auch nicht unbedingt auf Gegenliebe gestoßen.
Hm weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ist natürlich alles Spekulation, aber ich weiß nicht so recht, ob sich die spaßerzeugenden Mechaniken aus dem PC-Spiel-Bereich so einfach auf das RPG übetragen lassen, und selbst dort hatte ich anekdotisch das Gefühl, dass die ubiquitäten Crafting-Systeme nicht überall gut ankommen. Das letzte Rollenspiel, das ein größeres Crafting-Element eingebaut hatte war die zweite Numenera-Ausgabe, und dort ist das von meinem Eindruck auch nicht unbedingt auf Gegenliebe gestoßen.
siehe das DnD 4 goes WoW Desaster
Ich erlebe die 5e zumindest im US-amerikanischen Diskurs als sehr computerspiellastig. Tanks, DPR, supporter sind meine Zeugen. :) Diese Denkfiguren finden sich ja auch hier zuhauf.
Definitiv "brettspieliger" ist D&D für mich aber in der Tat schon mit der 3. Edition geworden, als der ganze Humbug mit "Gelegenheitsattacken", "5-Fuß-Schritten" usw. usf. losging und man plötzlich eine Battlemap mit Miniaturen oder sonstigen Spielsteinen einfach entsprechend dringender brauchte als vorher.
Tja, da wäre dann die Frage, was die Spieler eigentlich wollen -- und inwieweit D&D dabei überhaupt bereit ist, ihnen entgegenzukommen, denn (um mal ins andere Extrem zu gehen) "wir nutzen jetzt einfach mal die nächsten drei Monate, um allen möglichen geilen Scheiß auf Vorrat zu basteln, mit dem wir dann das nächste Abenteuer möglichst komplett aushebeln können" scheint ja andererseits ein potentieller Spielmodus zu sein, den die Macher schon immer gemieden haben wie die Teufel das Weihwasser. :think:
Hm weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ist natürlich alles Spekulation, aber ich weiß nicht so recht, ob sich die spaßerzeugenden Mechaniken aus dem PC-Spiel-Bereich so einfach auf das RPG übetragen lassen, und selbst dort hatte ich anekdotisch das Gefühl, dass die ubiquitäten Crafting-Systeme nicht überall gut ankommen. Das letzte Rollenspiel, das ein größeres Crafting-Element eingebaut hatte war die zweite Numenera-Ausgabe, und dort ist das von meinem Eindruck auch nicht unbedingt auf Gegenliebe gestoßen.
Wenn mehr als eine Fertigkeit passen könnte, dann lass ich auf das bessere würfeln.
Spieler: "Wogegen sind Feen verwundbar?"
Ich: "Würfel mal auf Arcana oder Nature - deine Wahl."
Bzw. manchmal ist es einfach solches Spezialwissen, dass man mehr als eine Fertigkeit braucht (in meiner Spielwelt gibt es nur wenig Wissen über die Ebenen - man kann zwar sowohl Arcana als auch Religion einsetzen, um etwas darüber zu wissen, aber wenn man nicht in BEIDEN Fertigkeiten geübt ist, bekommt man DisAdv auf den Wurf).
Da kann man schon viel Variation reinbringen.
Um Vorratshaltung zu verhindern, einfach im Craftigsystem Komponenten einbauen, die man nur im Abenteuer finden kann. In 3.X waren das...XP. >;D
Woas? Ich dachte, wir seien über diese schrecklichen Härten für immer hinweg!Ich sage ja nicht, dass es wieder XP sein müssen. Wäre das eine Extrem, man kann natürlich auch schnödes Gold (oder Stahl auf Krynn) nehmen. ;)
:o
Ich denke die 2E war die am wenigsten brettspielige Ausgabe von D&D. Die ersten Editionen wurde AFAIK schon vermehrt mit Map und Mini gespielt.
Ich sage ja nicht, dass es wieder XP sein müssen. Wäre das eine Extrem, man kann natürlich auch schnödes Gold (oder Stahl auf Krynn) nehmen. ;)
Magst du das weiter ausführen? Interessante These und ich würde gerne widersprechen, aber ich weiß leider nicht genau, was du mit "brettspielig" meinst. :)Ich gehe davon aus, dass gemeint ist, dass AD&D 2nd die Version war, die am wenigsten auf das Spiel mit Miniaturen inkl. vielleicht auch Wargaming-Aspekten ausgelegt war.
Ich gehe davon aus, dass gemeint ist, dass AD&D 2nd die Version war, die am wenigsten auf das Spiel mit Miniaturen inkl. vielleicht auch Wargaming-Aspekten ausgelegt war.
Ob das so passt...da müsste man halt die entsprechenden Bücher nebeneinanderlegen.
Ja, das war so gemeint. D&D kommt halt aus dem Wargaming und auf den ersten Ausgaben sind ja auch Miniaturen, neben Pen and Paper, explizit erwähnt:Ein kurzer, nicht sonderlich intensiver, Blick in den DMG 2nd scheinen das auch zu untermauern. :)
(https://i.pinimg.com/originals/fe/15/dc/fe15dc83d8610dda782dda9fca8fe948.jpg)
ENWorld/ENPublishing beginnt damit, ein "Advanced 5e" mit mehr Crunch zu bauen. Richtig viele Details gibt es noch nicht, nur:
Quelle: ENWorld (https://www.enworld.org/threads/level-up-advanced-5th-edition-is-coming.673880/)
Hierzu gibt es jetzt auch eine erste Umfrage:
https://www.levelup5e.com/news/level-up-survey-1-broad-outlines
Das ist eine sehr basale Analyse. OD&D hat ein Spiele Genre erfunden, die Kontinuität zum war gaming liegt u.a. Darin, dass es einen referee gibt. Der Vorteil eines referees ist: alles kann versucht werden!
Wo in den Büchern seht ihr denn einen starken Fokus auf Miniaturen?
Oder was genau meint ihr?
Wir haben ja noch zwei weitere Versionen des Spiels, die wir uns dazu angucken können, AD&D 1e und B/X. Habt ihr da konkrete Stellen oder Spielpraktiken im Kopf, die besonders "brettspielig" sind?
Was die natürlich alle gemein haben, ist die Notwendigkeit der Dungeon Karte. Bis einschließlich 1e ist die Annahme, dass die Figuren und Spieler diese Karte anfertigen. Hat sich das bei 2e geändert?
Edit: Um das klarer herauszuarbeiten, der Witz an OD&D ist ja, dass die Autoren davon ausgehen, für den Kampf würden Gruppen Chainmail oder etwas ähnliches benutzen. Kampf zu modellieren, auch auf Personnagenmaßstab ist nicht das, was OD&D ausmacht. Oder im erweiterten Sinne, D&D.
Habe die Survey jetzt auch mal ausgefüllt, frage mich allerdings ob bei allen Fragen eine Skala von 1 bis 10 nötig war.
*PS: Ich gebe im Netz oftmals eine leicht veränderte Version meines echten Namens an. Dann kann man hinterher feststellen ob und mit wem hier Adressdaten (in diesem Fall Email) gehandelt wurden ;)
EDIT: Ich kann die exakte Edition/Version von D&D zwar nicht genau benennen, aber in den Anfängen hatte doch auch jeder DM ein eigenes Dungeon; Wildnis- und Stadtabenteuer gabe es quasi noch nicht. Dafür brauchte man noch weitere unabhängige Systeme/Regeln.
Das allein macht alles vor 2E für mich schon mal brettspieliger.
Und hier die WotC DnD Umfrage 2020
https://dnd.wizards.com/articles/news/dd-survey-2020
Wow, das ist ja irgendwie langwierig gewesen...
"They're seeing if people are ready for a true megadungeon. Figure if you can get through 500 questions you can get through 50 levels."
Vorletzte Frage fand ich...seltsam. Und nicht unbedingt gut gestellt.
Das war die Frage nach der eigenen Geschlechtsidentität, wenn ich mich richtig erinnere. Also in welches Geschlecht man sich selbst definiert.Nope. Oder es war noch eine davor.
Nope. Oder es war noch eine davor.
Es war die Frage nach den Autoren und der Option, ob man Produkte, die von einem bestimmten Autor sind, eher nicht kaufen würde.
Finde ich zweifelhaft so etwas.
Habe ganz klar Dragonlance hervorgehoben. Ich hoffe, dass das Zeugs wieder kommt mit all den Eigenheiten, die DL so hatte.
Achso, ja, das hab ich mit einem ähnlichen Gefühl beantwortet. So als würde man die Popularität der Autoren dadurch evaluieren und somit ihren Wert für das Unternehmen.
Marketingtechnisch ist es letztlich sicherlich auch so dass bekanntere Autoren höhere Absätze generieren, aber warum es dafür explizit eine solche Frage im Survey braucht... *shrug*
Nope. Oder es war noch eine davor.
Es war die Frage nach den Autoren und der Option, ob man Produkte, die von einem bestimmten Autor sind, eher nicht kaufen würde.
Finde ich zweifelhaft so etwas.
Sie werden sich mutmaßlich etwas an die Twittersphäre angepasst haben - da ist es ja durchaus üblich, zumindest lautstark zu verkünden, dass man von einem bestimmten Autoren nichts mehr kaufe oder dass die Firma jemanden feuern möge.
Ich habe bei Perkins u Salvatore den Daumen nach unten gesenkt.Kein Problem, meiner ging ja nach oben! ~;D
Das aber alte Eisen abgefragt wurden fand ich seltsam.
Sie werden sich mutmaßlich etwas an die Twittersphäre angepasst haben - da ist es ja durchaus üblich, zumindest lautstark zu verkünden, dass man von einem bestimmten Autoren nichts mehr kaufe oder dass die Firma jemanden feuern möge.
Sie werden sich mutmaßlich etwas an die Twittersphäre angepasst haben - da ist es ja durchaus üblich, zumindest lautstark zu verkünden, dass man von einem bestimmten Autoren nichts mehr kaufe oder dass die Firma jemanden feuern möge.Und das stört mich. Es gibt eine alte amerikanische Redensart, die man mir vor 25 Jahren nähergebracht hat: "If you can´t say something nice, say nothing!"
Kein Problem, meiner ging ja nach oben! ~;D
Moment mal, hiess die Frage wirklich, von welchen Autoren Sie kein Buch kaufen wollen? Wäre wirklich eine Vollpfostenfrage, denn die könnte schnell falsch gelesen werden.(https://www.tanelorn.net/index.php?action=dlattach;topic=91489.0;attach=29552)
Da fehlt Zak S. . 8]
Ich find's nett, dass sie den guten alten Gygax auch mal wieder was schreiben lassen wollen ...Ich denke, das wird mehr so etwas sein wie: "Legen wir ein altes Werk von ihm neu für die 5E auf? Zieht sein Name (noch)?"
Also, ich muss gestehen, ich bin auch bei denen, die ich kannte mit "neutral" oder mit volllkommener Euphorie gefahren.Es geht ja nicht um Romane, sondern Designentscheidungen. ;)
Aber, R.A. Salvatores Namen auf einem Cover, war für mich dann schon ein sehr guter Grund ein Buch "eher nicht zu kaufen". Definitiv, eigentlich sogar: Es gar nicht zu kaufen.
Ich persönlich mochte Salvatores Schreibstil noch nie.
Es geht ja nicht um Romane, sondern Designentscheidungen. ;)
Weiß man's? Ein neuer Drizzt-Roman wäre immerhin auch ein "D&D product"... ;)Naja, macht (für mich) keinen Sinn in diesem Zusammenhang. Weil das Survey nur um das RPG ging.
Also wenn sie Blackmoor neu auflegen würden, wäre das schon nett (auch wenn ich naheliegenderweise lieber eine OSR-Variante hätte).Z. B.
Aber zu sagen: "Hey, Monte Cook würde ich nicht nehmen, den finde ich doof!"...*shrug*
Einer meiner Mitspieler hat bei der Umfrage angegeben das Alignment weg kann!?! :o
Wie habt ihr das so bewertet?
Vom Gefühl her magst Du da Recht haben. Wobei ich finde das 5E da eh nur noch wenige Effekte hat die auf Gesinnungen abziehlen.
Das ist richtig
Das ist richtig. Ich würde da halt sagen: eher Bug als Feature. Aber nachdem die 5e sehr populär ist, kann man vermutlich argumentieren, dass Gesinnungen dann wirklich nicht mehr so wichtig sind.
Ich habe zugebenermaßen aber auch nie schlechte Erfahrungen mit Gesinnungen gemacht.
Ich habe schon Runden gesehen, wo ein Paladin, nachdem ein böser Händler ihm gesagt hat er habe die Schwester des Paladins ermordet und er könne ihm dafür nix, rot gesehen und den Händler erschlagen hat. Die SL hat das dann mit Verlust des Paladinstatus und Änderung der Gesinnung auf RB oder sogar CB sanktioniert. ::)
Was soll man da sagen außer: Urgs! Ein klarer Fall von "Spielleiter, manchmal möchte ich sie würgen".
Hätte es lieber gehabt, wenn sie noch ein paar Autoren mehr aufgelistet hätten, vielleicht auch außerhalb des üblichen D&D-Kosmos (z.B. Jacob Hurst oder Graeme Daevis) und einfach gefragt hätten: findest Du den cool und würdest Dich freuen, wenn wir mit dem was machen?
Vom Gefühl her magst Du da Recht haben. Wobei ich finde das 5E da eh nur noch wenige Effekte hat die auf Gesinnungen abziehlen.
Welche denn?
Ist bei mir schon ne Weile her, aber ich hab das so abgespeichert dass Alignment in 5E _überhaupt keine_ mechanische Rolle mehr spielt.
Das einzige was mir einfällt ist, dass Paladine qua Klassenbeschreibung zwar nicht in ihrer Gesinnung festgelegt sind, aber für das Gute kämpfen müssen.
Welche denn?
Ist bei mir schon ne Weile her, aber ich hab das so abgespeichert dass Alignment in 5E _überhaupt keine_ mechanische Rolle mehr spielt.
Paladine müssen nicht für das Gute kämpfen
Was ich dabei doof finde, ist, dass Gesinnungen in 5e dann doch drin gelassen wurden - aber praktisch ohne eine gescheite Definition. Als D&D-Anfänger stände ich ziemlich auf dem Schlauch.
Dazu noch die regeltechnische Vernachlässigung, da hatte man sich Gesinnungen gleich sparen können. Das wäre jedenfalls besser gewesen als o etwas Halbgares.
Da kann ich in Zukunft nur mit innerweltlichen Reaktionen kommen. Aber ihm deswegen hart in die Beine zu grätschen, kann, möchte und werde ich nicht.
Also wenn ich in meiner Feierabendhonks-Runde dem einen Neu-Spieler mit Gesinnung komme, wird er die Runde verlassen oder sprengen. Er will seinen guten (ausgewürfelt, sic!) Dunkelelf-Paladin so spielen, wie er es sich denkt. Tiere töten, jeden bedrohen und Geld für jede Leistung einfordern inklusive.
Da kann ich in Zukunft nur mit innerweltlichen Reaktionen kommen. Aber ihm deswegen hart in die Beine zu grätschen, kann, möchte und werde ich nicht.
Welches Abenteuer soll ich mir als nächstes kaufen und warum:Worauf hast Du mehr Lust? :D
Fürsten der Apokalypse oder Abstieg nach Avernus?
Worauf hast Du mehr Lust? :D
Das ist ein wenig wie "Malaga" oder "Pistazie"...ich würde wohl Avernus wählen.
Fürsten hat ein gutes Dungeon, aber leider nicht viel drum herum (sollten eigentlich zwei Bände werden, wie bei Tyranny of Dragons, die dann aber zu einem zusammengestrichen wurden).
Avernus hat eine Höllen-Sandbox (und ein bisschen Stadt vorher, aber die ist nicht der Rede wert), die allerdings ziemlich langweilig und wenig abwechslungsreich ist.
Beide haben Potential, wenn der SL bereit ist etwas Arbeit reinzustecken. Für "out-of-the-book" Leiten würde ich eher Hoard of the Dragon Queen oder Curse of Strahd empfehlen.
Welches Abenteuer soll ich mir als nächstes kaufen und warum:
Fürsten der Apokalypse oder Abstieg nach Avernus?
Ich habe schon Runden gesehen, wo ein Paladin, nachdem ein böser Händler ihm gesagt hat er habe die Schwester des Paladins ermordet und er könne ihm dafür nix, rot gesehen und den Händler erschlagen hat. Die SL hat das dann mit Verlust des Paladinstatus und Änderung der Gesinnung auf RB oder sogar CB sanktioniert. ::)
"Die Regeln sagen, das darfst Du nicht"..... *kotz*
Ich habe schon Runden gesehen, wo ein Paladin, nachdem ein böser Händler ihm gesagt hat er habe die Schwester des Paladins ermordet und er könne ihm dafür nix, rot gesehen und den Händler erschlagen hat. Die SL hat das dann mit Verlust des Paladinstatus und Änderung der Gesinnung auf RB oder sogar CB sanktioniert. ::)Warum eigentlich?
Warum eigentlich?
Es heißt Smite Evil und nicht Smite Rechtskräftig Neutral Verurteilt.
Hm, ich verstehe deine Logik. Dennoch bin ich dankbar, dass sie noch da sind. Ich finde es immer sehr handy einen groben Leitfaden dafür zu haben, wie mein Charakter an Entscheidungen rangeht. Ich muss nur kurz an mein Alignment denken, und schon schrumpfen die Handlungsoptionen zusammen und es spielt sich leichter.
Brauch man das unbedingt? Nein. Aber ist es noch nützlich? Ja. zumindest für mich.
Und den Nostalgie-Bonus find ich natürlich auch schön. ;D
Das stimmt nicht.
Siehe Klassenbeschreibung, gleich im 1. Abschnitt, letzter Absatz:
"Whatever their origin and their mission, Paladins are united by their oaths to stand against the forces of evil."
Und im 2. Abschnitt geht es gleich weiter.
"A Paladin swears to uphold justice and righteousness, to stand with the good things of the world against the encroaching darkness, and to hunt the forces of evil wherever they lurk."
Man beachte das Fehlen jeglicher Qualifizierungen à la "many" oder "most". Ich sehe diese Klassenbeschreibung somit als verbindlich an. Wäre sie es nicht, sollte sie nicht so drinstehen.
(Edit: Grammatik)
Die Klassenbeschreibung widerspricht da den Regeln. Im Spielerhandbuch sind ja auch nur drei Schwüre drin, die eher zu Streiten des Guten passen. Die Gesinnung wird aber nicht vorgeschrieben. Aber spätestens mit dem Oath of Conquest gibt es auch einen Schwur, der eher zu bösen/dunkleren Charakteren passt.
Das war jedenfalls keine chaotisch böse Tat. Was es genau war, ließe sich nur vermuten, wenn man die Rechte eines Paladins nicht kennt und die Gottheit, der er folgt.
Aber spätestens mit dem Oath of Conquest gibt es auch einen Schwur, der eher zu bösen/dunkleren Charakteren passt.
Die Klassenbeschreibung widerspricht da den Regeln. [...] Die Gesinnung wird aber nicht vorgeschrieben.
Selbstjustiz ist chaotisch.Das ist im D&D-Kontext ein ziemlich wacklige Aussage. Der Paladin ist ein Streiter einer Ideologie/Religion, dem von einem GOTT übernatürliche Kräfte zur Verfügung gestellt wurden, von denen eine explizit darauf abzielt, Personen und Kreaturen mit böser Gesinnung zu töten. Er ist im Sinne seines Gottes eine Fantasyvariante von Judge Dredd. Je nach Gott, dem er folgt, in mehr oder weniger krasser Ausführung. Sein Gott selbst hat ihm den Auftrag und die Befähigung gegeben, das Böse zu richten.
Smite Evil muss nicht tödlich enden.Jo, eine pazifistische Gottheit wird sowas auch von ihrem Paladin erwarten. Andere Gottheiten dagegen eher ... nicht. ;)
Ich finde, das widerspricht sich gar nicht. Es stimmt, dass die Gesinnung nicht vorgeschrieben ist - aber das verstehe ich so, dass der Paladin je nach Gesinnung flexibler oder einfach anders ist in der Wahl seiner _Mittel_ -- aber der _Zweck_ ist halt durch die Klassenbeschreibung vorgegeben.
Okay, nur weil regeltechnisch nicht bestimmte Gesinnungen explizit ausgeschlossen sind, heisst das noch lange nicht, dass auch wirklich jede Gesinnung in Übereinstimmung mit der Klassenbeschreibung und jedem Tenet spielbar ist. Gerade bei NE und CE dürfte das echt "schwierig" werden. Aber zB einen gnadenlosen Avenger, der LE ist und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln Bösewichter jagt? Warum nicht.
Der absolute Grenzfall wäre halt vllt ein Charakter, der bei der Wahl seiner Mittel so skrupellos ist, dass er sogar in Kauf nimmt dass unmittelbar durch sein Handeln Unschuldige zu Schaden kommen, wenn er dafür nur ein hinreichend gefährliches Böse aufhalten kann. Klassisches Trolley-Problem also. Das wäre für die meisten klassischen Paladine ein absolutes No-Go. Da kann man meinetwegen trefflich diskutieren, ob sowas für einen 5E Paladin RAW möglich ist. Aber selbst das hat mE keine Auswirkungen darauf, dass der Beschreibungstext nun irgendwie nicht gelten könne.
Und ein Paladin kann ja böse Mächte bekämpfen und selbst eine böse Gesinnung haben, in der 5e.
An oathbreaker is a paladin who breaks their sacred oaths to pursue some dark ambition or serve an evil power. Whatever light burned in the paladin's heart been extinguished. Only darkness remains.
Ich denke, wenn man die 5e as intended nimmt, ist die Sache mit der Gesinnung beim Paladin bewusst schwammig gehalten: Eigentlich gut, aber wenn du anders willst, mach halt. Das ist doch die 5e in a nutshell, und das sehe ich auch in der Art und Weise, wie der Beschreibungstext der Klasse und die Oaths zusammenspielen.
Das ist im D&D-Kontext ein ziemlich wacklige Aussage. Der Paladin ist ein Streiter einer Ideologie/Religion, dem von einem GOTT übernatürliche Kräfte zur Verfügung gestellt wurden, von denen eine explizit darauf abzielt, Personen und Kreaturen mit böser Gesinnung zu töten. Er ist im Sinne seines Gottes eine Fantasyvariante von Judge Dredd. Je nach Gott, dem er folgt, in mehr oder weniger krasser Ausführung. Sein Gott selbst hat ihm den Auftrag und die Befähigung gegeben, das Böse zu richten.
Klassisches Trolley-Problem also. Das wäre für die meisten klassischen Paladine ein absolutes No-Go. Da kann man meinetwegen trefflich diskutieren, ob sowas für einen 5E Paladin RAW möglich ist.
Der Paladin steht bei D&D in einer Tradition des Rechtschaffen Guten.
So auch der Oathbreaker, der imo den Blackguard fortschreibt.
Ansonsten: wenn das ganze in einer quasimittelalterlichen Stadt passiert ist, dann müsste er die dortige Justiz bemühen ("respect legitimate authority") auch wenn es ansonsten sein Job ist böse Monster zur Strecke zu bringen.
Die Kirche in der Realität hatte schon immer ihr eigenes Recht. Selbst heute sind da noch Teile von da. In einem Fantasy Setting mit mächtigen Göttern können Paladine je nach Setting und Interpretation insofern durchaus die legitime Justiz darstellen. Und Befangenheit ist in Settings, in denen es so etwas wie Gewaltenteilung nicht gibt, auch irgendwie deplatziert.
Die Kirche in der Realität hatte schon immer ihr eigenes Recht.
In einem Fantasy Setting mit mächtigen Göttern können Paladine je nach Setting und Interpretation insofern durchaus die legitime Justiz darstellen.
Und Befangenheit ist in Settings, in denen es so etwas wie Gewaltenteilung nicht gibt, auch irgendwie deplatziert.
So maybe...just maybe...I'm doing a little something for my old pals at Wizards...
Könnte irgendwas Planescapiges verheißen, könnte aber natürlich auch nur Kleinkram sein (das weiß man ja nie so genau bei der ganzen Teaserei).
Mein Hoar-Paladin hatte auch GWS. ^^
und zweitens auch nicht jede magische Waffe, die der Gruppe unterkommt, automatisch exklusiv an den Paladin gehen muß -- da soll's ja Gerüchten zufolge auch noch ein paar andere Hände geben. ;)
Verteidigung: Gibt mir +1 auf der RK, also bei jedem Angriff auf mich eine 5% Chance mehr mich zu verfehlen. Bringt mir immer was, mit jeder Waffe und mit oder ohne Schild.
(Nachwürfeln des Grundschadens macht beim Greatsword 0,8 Schaden pro Treffer aus, bei allen anderen Waffen weniger.)
Und jetzt der Treppenwitz: dafür muss man ja schon 9x treffen. Mit Dueling hättest du bis hierhin _18_ Bonusschaden gemacht und dafür keine Spellslots opfern müssen und würdest dabei dank Schild seltener getroffen werden.
Dueling wird über die Level immer stärker, GWS relativ gesehen immer schwächer.
(Wenn der SL jetzt noch das Nachwürfeln von Smites untersagt, wird GWS freilich völlig sinnlos.)
Der Geldflow bei DnD5 überfordert mich. Jeder Strauchdieb hat 20 Goldmünzen in der Tasche, in jeder Kiste in jeder abgerissenen Herbergsruine sind 200 GM drin.
Wofür gibt man denn bei DnD im Normalfall überhaupt Geld aus? Das ist eine ernst gemeinte Frage. Eher für Heiltränke oder so? Oder ist das ein Luxus-Management-Spiel, wo man sich eine Villa ausstattet? Oder geht es irgendwie um die Abenteurer-Ausrüstung, also dass am Anfang noch keiner einen Wurfhaken hat, und dann kauft man sich für jeden einen für 5 x 10 GM, und irgendwann holt man sich die Titanium-Variante oder so?
Ich bin DnD Noob, geht mal davon aus, dass mir alle Grundlagen und jede Spielerfahrung fehlt.
Liegt wohl auch an der 3-Gegenstände-Ökonomie. Magische Items sollen in der Version eben mal wieder was ganz besonderes sein, was man irgendwo in alten Ruinen etc. finden soll, statt sie im nächst besten Magic Items Supermarkt zu kaufen.
Daher mein Ratschlag: Flute deine Spieler so mit dem Gold, wie es der DMG vorgibt. Entweder sie finden kreative Ideen dafür, oder sie bleiben einfach reich. Schaden tut es sicher nicht.
Ich verstehe nicht ganz, warum z.B. ein elfischer oder halblingischer Barbar (Archetypischer Kampftänzer) mit beidhändigen Finesse-Waffen hier benachteiligt werden soll und überlege, diese Einschränkung für meine Gruppen zu kippen.
Der Barbar muss halt seine Attribute zwischen STR, DEX und CON aufteilen (MAD). Wenn du die Abhängigkeit von STR aus der Gleichung nimmst, haben die DEX Barbaren im Vergleich leicht eine deutlich höhere AC und tendenziell mehr HP, weil STR ja gedumpt werden kann.
Nur dass sich Finesse und Raserei in meinen Augen irgendwie ausschließen.Warum? Gut, ein Rapier mag nicht ganz passen, aber auch Kurzschwerter und Krummsäbel sind Finesse-Waffen.
(https://i.pinimg.com/originals/2b/09/0c/2b090c578272ec5448e4ce58fd9643e8.jpg)
Wild Elf Barbarian (möglicherweise).
Problematisch wird es halt nur, wenn man keinen Melee Barbarian spielen will, sondern z. B. mit dem Bogen hantieren will. Rage bringt da halt nichts.
Warum? Gut, ein Rapier mag nicht ganz passen, aber auch Kurzschwerter und Krummsäbel sind Finesse-Waffen.
Ich denke mal es liegt daran, dass die meisten bei Finesse-Waffen einen berechnenden, filigranen Kampfstil vor Augen haben, während jemand in Rage (um die wörtliche Übersetzung zu nehmen) eher hemmungslos und brachial drauf los hiebt.
Aber es ist eure Runde und du bist der SL, insofern, anything goes.
Kagonesti
Afaik entstammt das Bild dem Dark Sun Setting. Da ist ja alles tendenziell "barbarischer".Dragonlance. ;)
Afaik entstammt das Bild dem Dark Sun Setting. Da ist ja alles tendenziell "barbarischer".
Dragonlance. ;)
Gibt/gab sie aber auch in den FR.
Kennt jemand schöne Abenteuer (bevorzugt für D&D5) die um ein Ritterturnier herum spielen? Meine Suche bei Drivethru war leider nicht so erfolgreich...
Das Bild ist von Brom, und der ist der Main Artist für Dark Sun gewesen. Ich weiß es natürlich nicht sicher, aber mir ist das Bild als erstes irgendwo bei Dark Sun begegnet... ich denke, es wurde später wiederverwendet :)
edit: um nicht zu sagen, der Stil schreit förmlich nach DS ;)
Ist halt ein Nebeneffekt der elfischen Lebensdauer. Irgendwann ist man überall schon mal gewesen. ;D
Der ist halt eher ein klassischer Berserker
Man darf hier halt "wild" im Sinne von savage nicht einfach mit dem Barbarian als Klasse verknüpfen. Der ist halt eher ein klassischer BerserkerDer Berserker ist zumindest bei 5e sogar dediziert nur eine Subklasse des Barbaren neben mehreren anderen. Der Berserker hat auch als einziger "Raserei". Aber den Kampfrausch, auf den sich meine Frage bezog, der gehört zur Barbaren-Basis.
So, die Meinungsbildung hat Jahre gedauert, aber ich verkünde jetzt: Morgen hole ich mir das 5e Player's Handbook. Das ist dann das erste Mal seit wahrscheinlich um die 25 Jahren, dass ich mir ein offizielles (A)D&D-Produkt kaufe - ich glaube, das letzte war die Forgotten Realms Grey Box ...
So, die Meinungsbildung hat Jahre gedauert, aber ich verkünde jetzt: Morgen hole ich mir das 5e Player's Handbook. Das ist dann das erste Mal seit wahrscheinlich um die 25 Jahren, dass ich mir ein offizielles (A)D&D-Produkt kaufe - ich glaube, das letzte war die Forgotten Realms Grey Box ...
Gratuliere zu dieser Entscheidung! :d
Ich kenn da nen gut sortierten Laden in Xberg ;-)
5e ist vielleicht nicht perfekt aber trotzdem (für meinen Geschmack) das bislang Beste D&D. Insofern denke ich schon das du das nicht bereuen wirst.
- Hochstufige Zauberwirker haben immer noch eine immense Spruchauswahl was lange Pausen im Spiel bedeuten kann wenn die "kurz mal" ihre Zauber für den nächsten Abenteuerabschnitt umstellen möchten (ist aber minimal besser als in der 3.X weil einige Sprüche jetzt flexibel auf verschiedenen Stufen gewirkt werden können.
- Das ist nitpicking, aber ich mochte die nachvollziehbare XP Tabelle der letzten Edition lieber als die derzeitige die bisweilen seltsame Sprünge macht
- Keine Preise mehr für Magische Gegenstände. Ich verstehe zwar die Intention dahinter, aber ich hätte trotzdem gerne eine Richtlinie dafür was die Charakter verlangen können wenn sie einen Käufer für das Schwert +1 finden.
- 6 Rettungswürfe braucht mMn kein Mensch. Die drei alten reichen mir völlig und als SL weiß ich immer noch nicht genau wofür ich nun Int- oder Cha-Saves statt Wis-Saves brauche.
- Die Fertigkeitsliste wurde gestrafft was meinen Vorlieben sehr entgegenkommt. Einzig einen Skill für "Gassenwissen" vermisse ich ein bißchen. Dafür "Persuasion" zu nehmen wertet mMn diese ohnehin schon wichtige Fertigkeit nur noch weiter auf.
Blöde Frage zwischendurch:Nur die aus dem MM. Die NSCs, Tiere und die Kreaturen aus Volo und Mordenkainen leider noch nicht. Ich warte auch schon sehnsüchtig.
Gibt es die Kreaturen und NSC Karten eigentlich auf deutsch?
Hab ich gerade nen Schlaganfall und halluziniere oder gibts ein ernstgemeintes P&P RPG das im Jahr 2020 keine PDF-Version ihrer Regelwerke und Abenteuer anbietet?
Hab ich gerade nen Schlaganfall und halluziniere oder gibts ein ernstgemeintes P&P RPG das im Jahr 2020 keine PDF-Version ihrer Regelwerke und Abenteuer anbietet?
Dir sind schon von dir lokal gespeicherte PDFs gelöscht worden? Krass. ;D
Ich hab ja bisher immer gesagt, dass D&D 5e das zweitbeste D&D ist.
CHA ist neben DEX vermutlich eh das Powerattribut. Wenn du einen CHA-Caster spielst, bist du automatisch der ultimative Verführer, Diplomat, Lügner und Erpresser.
In AD&D Systemen wäre es wieder 'ne andere Geschichte, meine ich.
Ich wusste, ich hätte keine Beispielattribute nennen sollen... ~;PIch erinnere mich dunkel an einen Thread. Aber war der hier? Oder Orkenspalter bzw. ENWorld? :think:
Genauere Inhalte kann ich leider nicht nennen, sonst hätte ich es vielleicht auch schon gefunden. Es ging jedenfalls darum, wann wo welche Modifikatoren wichtig werden und was man ggf. ändern könnte, um alle sechs Attribute attraktiv zu machen.
Wenn man möchte spricht ja nichts dagegen einer Klasse statt X Fertigkeiten einfach X + Int-Bonus an Fertigkeiten zu geben. Sprich: Klassen mit Int unter 10 haben dann auch weniger Fertigkeiten.Jop. Oder Wissensfertigkeiten massiv aufwerten (also, was sie bewirken, vgl. 3.5.).
Jop. Oder Wissensfertigkeiten massiv aufwerten (also, was sie bewirken, vgl. 3.5.).Solche wird es reichlich in Baldurs Gate 3 geben. >;D
Alternativ viele Mindflayer schicken; die Paranoia später wird INT nie mehr zum Dump Stat verkommen lassen. >;D
Hmm ich kann der 5e Inflation nicht ganz so viel abgewinnen andererseits freue ich mich immer über ei neues PbtA Spiel ..hmm... wahrscheinlich ist es eher der high fantasy aspekt von DnD 5e was dann 5e OGl negativ bei mir überstrahlt.
Ist AiME 5e für Euch?
Ich hab halt nur 6 Jahre gebraucht, um den Umstand zu überwinden, dass die Marke D&D mich abschreckt.
D&D mag immer noch einer der ganz populären Platzhirsche sein, als Universalsystembasis taugt es heute wie auch früher schon eher nicht so.
D&D mag immer noch einer der ganz populären Platzhirsche sein, als Universalsystembasis taugt es heute wie auch früher schon eher nicht so.Wie bei allen Systemen wäre hier die Frage, was ich erwarte.
"I'm Batman. Human Artificier Level 5".
5e greift weiter um sich - nach Hellboy erwischt es auch Batman: ENWorld (https://www.enworld.org/threads/a-batman-rpg-has-just-been-announced.674883/)
Und wenn einem klar ist, dass D&D in Setting X sich immer noch zu 95% wie D&D anfühlen wird, und ihm das recht oder zumindest egal ist, fährt damit wahrscheinlich auch nicht schlechter als mit den oben genannten Universalsystemen. Dann benenn ich den Kämpfer in Soldat um, den Magier in Psioniker und die Armbrust in Phaser-Gewehr und bin glücklich damit.
Fixed that for you; der von meiner Wenigkeit hinzugefügte hervorgehobene Teil ist nämlich gerade der, auf den es in allererster Linie ankommt. ;)Die Kurve ist bei 5e bei weitem nicht so steil wie bei D20.
Speziell bei D&D besteht das Problem aus meiner Sicht nebenbei hauptsächlich in seiner geradezu schon Dragonball-Z-mäßigen Aufstiegskurve, die man sonst eigentlich so gut wie nie antrifft. Auf dem Raumschiff Entensteiß (um das Phaser-Gewehr mal aufzugreifen) levelt die Crew ja auch nicht jeden Monat hoch und entwickelt komplett neue Fähigkeiten.
Selbst Monte Cook, ein ausgewiesener Experte für D&D 3.x, kann mich nicht überzeugen, dass er 5e verstanden hat. Ganz im Gegenteil, was er im Arcana of the Ancients Kickstarter als Entwürfe gezeigt hat, war einfach nur schlecht.
Grundsätzlich stimme ich aber zu, Absurditäten wie Cthulhu d20 brauche ich auch nicht mehr.Die Welt war noch nicht reif für Cthulhu d20. ;)
Was sind deine Kritikpunkte?
Die Welt war noch nicht reif für Cthulhu d20. ;)
Heute würde kein Hahn mehr danach krähen, denn jeglicher Kritikpunkt von damals (der mir bekannt ist), wurde in der ein oder anderen Variante von Cthulhu mittlerweile ohne Aufschrei umgesetzt.
Schon mal auf den ersten Blick: einige Cypher brechen grandios die D&D Regeln bzgl. Rettungswürfe und entsprechen damit nicht der Bounded Accuracy. Auch die Viecher, die im Rahmen des Kickstarters veröffentlicht wurde, habe ich im Spiel ausprobiert und sie verhalten sich deutlich anders als Monster des gleichen CRs aus dem Monster Manual.
Hat ja auch keiner behauptet, dass heute nicht jenseits von d20 auch noch andere Absurditäten mit Cthulhu-Bezug gäbe. Mangels d20-Hype kennt die halt nur kein Mensch, daher auch kein Aufschrei ~;D"Jeder" kennt Pulp Cthulhu oder Cthulhu Mythos (5E). Oder anders: Man ist halt in Deutschland bezogen auf Cthulhu reifer geworden. ;)
Schon mal auf den ersten Blick: einige Cypher brechen grandios die D&D Regeln bzgl. Rettungswürfe und entsprechen damit nicht der Bounded Accuracy.Der Sinn von Cypher war und ist, dass sie One-Shot-Wonder sind, die sich nicht um irgendeine Balance scheren.
Der Sinn von Cypher war und ist, dass sie One-Shot-Wonder sind, die sich nicht um irgendeine Balance scheren.
Meine Numenera-Runde hatte letztens bei einem Stufe 1 - One-Shot eine Atombombe und einen Genozid-Virus ausgewürfelt (die Atombombe haben sie auch eingesetzt).
Die Balance von Cypher ist dadurch gegeben, dass sie genau einmal cool einzusetzen sind. Und das funktioniert im Spiel deutlich besser, als man beim Durchlesen befürchtet. Unabhängig vom Regelsystem, ich habe das Konzept von Cyphern auch schon auf andere Systeme adaptiert.
Sofern man natürlich bereit ist, dass die Welt und die Story sich um die Handlungen der Gruppe entwickelt. Railroading und Metaplot haben da keine Chance.
Bewusst überspitzt von mir ausgedrückt. Ursprünglich ging es mir nur darum, dass ich aktuell überhaupt keine Gefahr einer 5E-Monokultur sehe, weil es aktuell eine riesige Bandbreite unterschiedlicher RPGs mit teilweise sehr unterschiedlichen Ansätzen gibt.Nein, Monokultur sehe ich auch nicht. Aber schon den Hang dazu, gerne auch mal zur 5E zu schielen, wenn es um eine Veröffentlichung geht. Gerne auch als zusätzliches 5E-Werk, siehe Trudvang.
Nein, Monokultur sehe ich auch nicht. Aber schon den Hang dazu, gerne auch mal zur 5E zu schielen, wenn es um eine Veröffentlichung geht.Ich findes es irgendwie lustig, dass die einen die Erstickung der Szene durch D&D fürchten und die anderen die Zersplitterung in die Belanglosigkeit durch die vielen Kleinsysteme (Gerd Eibach im Eskapodcast (https://www.eskapodcast.de/))
Ich finde, wenn jemand für D&D 5e designed bzw. behauptet, das es für D&D 5e kompatibel ist, sich auch an die Designregeln von D&D 5e hält.Ich stimme dir zu, was Klassen und Kreaturen angeht. Wenn es hier schwere Fehler gibt, wäre das bedauerlich. Bis zu einem gewissen Grad auch bei Artefakten (die sprengen aber schon bei Vanilla D&D5 oft genug die stufenbasierte Balance). Bei Cyphern sehe ich das Problem eben nicht. Du kannst einmal damit etwas machen, was all deine üblichen Grenzen ignoriert. Das macht Cypher für mich aus. Da ist es mir dann auch egal, ob da steht es gibt dir einen völlig unüblichen Bonus für Rettungswürfe oder es macht dich gleich unverwundbar. Wenn es nur für ein paar Kampfrunden oder einen Encounter ist und dann verschwindet, warum nicht?
Sind manche/einige Cyphers nicht mehrfach nutzbar? Habe gerade mein Buch nicht bei mir...Sollten sie nicht sein. Das war immer der primäre Unterschied zwischen Cyphern und Artefakten.
Nein, Monokultur sehe ich auch nicht. Aber schon den Hang dazu, gerne auch mal zur 5E zu schielen, wenn es um eine Veröffentlichung geht. Gerne auch als zusätzliches 5E-Werk, siehe Trudvang.
Sollten sie nicht sein. Das war immer der primäre Unterschied zwischen Cyphern und Artefakten.
Aber evtl. reden/schreiben wir da auch grad aneinander vorbei. Kannst du evtl. ein etwas konkreteres Beispiel auflisten, was genau dich stört?
Hallo,
ich nehme nicht an, das in Tales of the Old Margreve die DnD 5e Grundregeln enthalten sind?
Allerdings finde ich die Basic Rules sehr wenig geeignet, um neue Spieler mit dem System anzufixen. Nur die kreuzlangweiligsten Archetypen - da hätte ich schnell abgewunken.
Das ist doch wie wenn dich jemand für die Köstlichkeiten der japanischen Cuisine begeistern will und dir dann blanken Reis ohne Alles vorsetzt.
Allerdings finde ich die Basic Rules sehr wenig geeignet, um neue Spieler mit dem System anzufixen. Nur die kreuzlangweiligsten Archetypen - da hätte ich schnell abgewunken.
gibt es die Basic Rules eigentlich auch auf deutsch?Nope. Nicht offiziell.
Warum muss das denn so kompliziert sein? Oder mache ich es mir unnötig kompliziert?
Man muss ja keine Magic Shops haben. Lass sie doch jemanden suchen, der ihnen das auf Anfrage herstellt. Der braucht dann auch erstmal besondere Materialien, die sie beschaffen müssen. Und die Kosten sind halt doppelt soviel, wie das Herstellen an sich (nach Xanathar's) kostet. Und es dauert natürlich einige Zeit (Wochen/Monate, steht ja auch im Xanathar's dabei).Jemanden finden, die Zutaten besorgen, die Kosten verdoppeln und die Ingame Zeit geht über Wochen und Monate.
Nur mal bei schneller Suche gefunden:
Nummer 1 (https://www.dmsguild.com/product/285201/Waterdeep-Magic-Shops)
Nummer 2 (https://www.dmsguild.com/product/322049/Arcana-Depot-Over-Ten-Magical-Shops)
Vielleicht als Anregung/Hilfe. :)
(https://www.dmsguild.com/product/190618/Magic-Item-Shopping--A-DMs-Resource[/url)
Habs mir mal alles geschossen. An sich gar nicht so verkehrt um mal hier und da einen Shop zu haben. Leider ersetzt es trotz allem keine sinnvolle Preisliste, evtl. muss ich mich selbst mal hinsetzten wenn mir ganz ganz langweilig ist. Und eine Liste mit Preise ausstatten wie sie mir gefallen.Hoffe, der 3. Link ging auch. Hab es mal ausgebessert.
Aber das ist halt auch so ein Effekt des "Alles Optional" der 5E. "DIY, wir haben uns darüber keine Gedanken gemacht."
Die Arbeit des SL erleichtert das nicht. Im Gegenteil.
ich möchte einmal in die Runde fragen: wenn ihr Charaktere spielt, deren primäre Verteidigungsmethode Armor Class ist, wie sehr frustrieren auch gegnerische Treffer?Als Spieler frustriert mich das kein Stück. Wenn ich nie getroffen werden würde, wäre es doch langweilig. Dann kommt ja nie das Gefühl von Gefahr auf.
Empfindet ihr das ähnlich oer habt ihr eine andere perspektive auf die Sache?
Schwere Rüstung kriegt er nicht (braucht er aber auch gar nicht).Oder sollte er garnicht nutzen, weil dann nämlich nicht mehr in Rage gehen kann.
Wobei es sich tatsächlich etwas seltsam anfühlt, dass ein Barbar in vielen Fällen (Rage eben) vermutlich deutlich mehr einstecken kann. (Kommt natürlich auf die Konstellation an, aber er müsste ja doppelt so oft getroffen werden wie "die Dose".) Das hat die 5th etwas schlecht gelöst, finde ich.
Der Mountain Dwarf ist sowieso broken - ich bin überzeugt die +2 STR sind ein Tippfehler, den WotC nur deshalb nicht korrigiert hat, weil sie keine Lust auf wütende Munchkins vor ihren Toren haben.
Schildbuilds find ich sind ehr was für Caster, bei den Kämpferklassen hast du in häufig perspektivisch das Problem das sie ohne Great Weapon Master irgendwann keinen sinnvollen Schaden mehr anrichten.
Der Mountain Dwarf ist sowieso broken - ich bin überzeugt die +2 STR sind ein Tippfehler, den WotC nur deshalb nicht korrigiert hat, weil sie keine Lust auf wütende Munchkins vor ihren Toren haben.
Das halte ich für stark übertrieben. Magie, Stärke und Klassenfähigkeiten bekommen ja alle. Und bei 5w8 Smite sind 10 Punkte auch nicht mehr die Welt. Der Barbar ist eigentlich der einzige der Great Weapon Master wirklich braucht.OK dann dann etwas detailierter:
Mit "Reckless" hat der Barbar auch als einzige Klasse so was wie eine Aggro-Mechanik.
Und bevor mich jetzt wieder jemand missversteht ich spreche jetzt expliziet von höheren Leveln ...
Und Maneuver kann der Fighter nicht besonders viele machen, das mag wenn man nur einen Encounter per kurzer rast macht reichen, aber ansonsten sind die verdammt schnell weg.
OK dann dann etwas detailierter:
- der in meinen Augen besten Nutzen eines Schilds ist es irgendwelche starken Zauber aufrechtzuhalten, und eben die hohe AC durch den Schild in soweit zu nutzen, dass man weniger Treffer Einsteckt und daher weniger Saves für Concentartion machen muss, wobei Druiden und Kleriker das halt deutlich besser können als Paladine und Ranger
Mit "Reckless" hat der Barbar auch als einzige Klasse so was wie eine Aggro-Mechanik.
Reckless sagt dem Gegner die ganze Zeit, "hier ist die größte Bedrohung, die obendrein leicht zu treffen ist, wenn du da nicht draufhaust bist du dumm" ;D
Ancestral Guardian hab ich grad nicht auf dem Schirm.
Barbar aus dem Xanathars mit Aggromechanik.Im prinziep kriegt der erste Gegner den er jede Runde (im Rage) trifft disadvatage wenn er irgendjemand anderen als den Barbaren angreift.
Im prinziep kriegt der erste Gegner den er jede Runde (im Rage) trifft disadvatage wenn er irgendjemand anderen als den Barbaren angreift.
Hmmh, so ähnliche Mechaniken gibt es ja auch in anderen Eds -- was ich mich da immer gefragt habe, was wenn man _zwei_ von der Sorte in der Party hat? xDAlso beim Cavalier steht dabei, dass wenn ein Cavlier dises Fertigkeit bei einem Gegner einsetzt, bei dem es bereits ein anderer Cavalier getan hat, endet die Fertigkeit des ersten der sie eingesetzt hat.
Als Spieler frustriert mich das kein Stück. Wenn ich nie getroffen werden würde, wäre es doch langweilig. Dann kommt ja nie das Gefühl von Gefahr auf.Mir geht es nicht direkt um Gefährlichkeit, sondern um das Gefühl, dass sich die Entscheidungen für meinen Charakter gelohnt haben. Man kann so viel für Armor Class tun: Rüstung, Schild, Defensive fighting style, Shield of Faith, Haste, usw. Wenn die Gegner dann konsistent trotzdem treffen, fühlt sich all das Stapeln von Boni für mich bedeutungslos an. Für dich/euch nicht?
Mir geht es nicht direkt um Gefährlichkeit, sondern um das Gefühl, dass sich die Entscheidungen für meinen Charakter gelohnt haben. Man kann so viel für Armor Class tun: Rüstung, Schild, Defensive fighting style, Shield of Faith, Haste, usw. Wenn die Gegner dann konsistent trotzdem treffen, fühlt sich all das Stapeln von Boni für mich bedeutungslos an. Für dich/euch nicht?Da Würfel zum Einsatz kommen ist es eben ein Glücksspiel. Jeder punkt AC gibt dir 5% Chance einem Treffer zu entgehen.
(Und strenggenommen war das Stapeln ebenfalls unnötig, wenn die Gegner nie über 10 würfeln.)
Ich habe bspw. sehr selten das Gefühl, dass sich das Zaubern von Shield of Faith gelohnt hat; dass es einen Unterschied gemacht hat. Bei einem Anstieg von 18 auf 20 AC macht es genau genommen ja auch nur einen Unterschied bei Angriffswürfen von 18 und 19.
Lange rede kurzer sinn. Rüstungsklasse hilft sicherlich, aber mit etwas Pech nimmt man nicht war das sie hilft.
Wenn die Gegner dann konsistent trotzdem treffen, fühlt sich all das Stapeln von Boni für mich bedeutungslos an.
Wenn man als Spieler selber etwas beitragen müßte, würden sich die Boni und ihre Wirkung dem Gedächtnis sicher besser einprägen...
Du nimmst ein Schild +2AC. Also von 20 Angriffen gegen dich werden 2 mehr dich verfehlen als ohne (bei einer perfekte Würfelverteilung). ABER in wie vielen Kämpfen wirst du überhaupt 20 Angriff gegen dich haben? Ich wette es wird sehr selten vorkommen. Mit etwas pech merkst du in einem Kampf also gar nichts von den zwei Rüstungspunken.
Wenn wir dann noch den Zufall des Würfeln reinbringen kann es noch schlechter ausgehen und man nimmt noch weniger war was die 2AC ausmachen.
Wie kommt der böse Ritter auf RK 22? +1 Ritterrüstung und +1 Schild? Die Parade dürfte Defensive Duelist sein.Ja, genau das. EDIT: also die RK. Die Parade ist die Parade des NSC-Ritters aus dem Monsterhandbuch.
Ja, uff, also derartige Gegnerwerte sind in 5E schon m.o.w. als arschig zu bezeichnen -- sorry. Eine Herausforderung sollte nicht "und hier müsst ihr richtig viel Suff beim würfeln haben" sein.
Wäre was anderes wenn die Spieler in-game irgendeine Möglichkeit haben, die AC auf ein für 5E "normales" Maß zu senken.
Und wieviele HP hat der?
Da muss man halt auch im Kontext betrachten, wie frisch die Gruppe an der Stelle noch ist. Wenn die Gruppe schon Level 3 ist und der Paladin noch seinen Vow of Enmity übrig und der Kleriker noch einen Bless ticken hat, und womöglich der Magier noch über einen passenden Spellslot verfügt, dann ist ja die Wiese noch relativ grün. Aber so wie stebehil das weiter oben ausgeführt hat, liest sich das eher nach einem ziemlichen Meatgrinder.
Aber so wie stebehil das weiter oben ausgeführt hat, liest sich das eher nach einem ziemlichen Meatgrinder.Ja, isses auch. Der Autor hat sich schon des "Kunstgriffs" beholfen, dass die Insassen der Dungeons sich gegenseitig nicht helfen, sondern alle nur ihren Vorteil im Blick haben und abwarten, ob die anderen es schaffen oder draufgehen und dabei die Angreifer schwächen. Ich weiß nicht, ob das unter die Kategorie "That´s evil for you" fallen soll, aber ich finde das relativ unlogisch. Wie gesagt, ich wollte mal sehen, was die alten Abenteuer taugen - wie sich zeigte, diese zumindest nicht viel...
Ja, isses auch. Der Autor hat sich schon des "Kunstgriffs" beholfen, dass die Insassen der Dungeons sich gegenseitig nicht helfen, sondern alle nur ihren Vorteil im Blick haben und abwarten, ob die anderen es schaffen oder draufgehen und dabei die Angreifer schwächen. Ich weiß nicht, ob das unter die Kategorie "That´s evil for you" fallen soll, aber ich finde das relativ unlogisch. Wie gesagt, ich wollte mal sehen, was die alten Abenteuer taugen - wie sich zeigte, diese zumindest nicht viel...
Gut, Krieger greifen fast immer nur AC an. Aber Magier und Kleriker dürften mindestens einen Zaubertrick und etliche Zauber haben die gegen Rettungswürfe gehen. Aus dem Grund lohnen sich Zauber die AC angreifen auch nicht so sehr. Das können die Krieger meistens besser.Stimmt schon. In einer typischen Party hat man oft die Hälfte, die direkt auf RK geht, und die Hälfte zauberfähige Charaktere. Wobei ich jetzt nicht im Blick habe, welche Zaubertricks gegen RK gehen und welche gegen RW.
Die Alternative wäre halt ein Dungeon, in dem die Abenteurer mit dem Auslösen des ersten Alarms schon geküßt aussehen, weil zehn Minuten später der gesamte kämpferische Teil der Belegschaft aktiv nach ihnen sucht und der Rest sämtliche verfügbaren Türen verrammelt hat und sich dahinter versteckt -- nix mehr mit dem bequemem Abfrühstücken überraschter Gegner in häppchengroßen Einzelbegegnungen!Wenn das dann Gegner sind, die auch in der Situation noch zu "schaffen" sind, wäre das ja auch mal interessant. Da geht halt nicht der RK-22-Endboss....
Wie gesagt, ich wollte mal sehen, was die alten Abenteuer taugen - wie sich zeigte, diese zumindest nicht viel...
Da habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht. ;D Also, ein paar der alten Module waren schon okay, aber selbst in den besseren hat man oft grobe Logiklöcher und stellenweise sogar hartes Railroading (was unser SL glücklicherweise ausgehebelt hat). Naja, und teilweise ist es halt einfach übelstes Snakes & Ladders - Tor 1 du gewinnst 10000 Gold, Tor 2 du bist tot, und keine Möglichkeit vorher rauszufinden was was ist.
Achja, und so ein Scheiss wie mit dem "Die Konkurrenten? Die sind durch den Hintereingang reingekommen" -- na sowas hab ich ja mal total gefressen. :o Jedenfalls wenn die Spieler nicht die Möglichkeit hatten, ebenfalls diesen Hintereingang zu finden.
Empowered by dragons, two subclasses land in today’s Unearthed Arcana: the Way of the Ascendant Dragon for monks and the Drakewarden for rangers. You can find them in the PDF below. We’ll release a survey soon to find out what you think of them!
Gegen hohe RK gibt es aber auch schon in Stufe 1 Mittel. Z.B. Cantrips, die Rettungswürfe statt Trefferwürfe erfordern, Magisches Geschoss.Wobei Cantrips jetzt in der Regel nicht gerade tollen Schaden anrichten...
Wobei Cantrips jetzt in der Regel nicht gerade tollen Schaden anrichten...Nicht weniger als so manche Waffe.
Neue Subclasses: https://media.wizards.com/2020/dnd/downloads/UA2020_102620_Subclasses05.pdf
Erpelwächter-WaldläuferGlorantha 5E? ~;D
Wobei ich mich frage, wofür die sind? Da drängt sich bei mir kein Setting auf, wo ich einen Weg des Drachenaszendenten/Aufsteigenden Drachen Mönch oder einen Erpelwächter-Waldläufer bräuchte?
Für sich genommen finde ich die Klassen nicht merkwürdig. Aber ich vermag sie keinem Setting zuzuordnen.
Oder MtG: Eldraine oder Zendikar?Haben beide keinen wirklichen Drachenbezug. Da würde sich Tarkir schon eher anbieten.
Aber müssen denn alle UA-Klassen einen Setting-Bezug haben?
Für sich genommen finde ich die Klassen nicht merkwürdig. Aber ich vermag sie keinem Setting zuzuordnen.Dragonborn. :)
Ich hoffe auf Oriental Adventures, Tarkir oder ähnliches da WotC ja gerade auf der Diversitätswelle reitet und das exotische mal was anderes ist. Ausserdem kann ich westliche Fantasy echt nicht mehr sehen.
Ich hoffe auf Oriental Adventures, Tarkir oder ähnliches da WotC ja gerade auf der Diversitätswelle reitet und das exotische mal was anderes ist. Ausserdem kann ich westliche Fantasy echt nicht mehr sehen.
Wenn ich das richtig interpretiere was WotC in letzter Zeit so gebracht hat, wird es wohl eher nichts mit OA, weil das ja dann wieder "Cultural Appropriation" wäre.
M-hm. Es müßte, denke ich, schon ein Setting sein, in dem es zumindest manchen Drachen nichts ausmacht, einigermaßen regelmäßig nicht nur mit einzelnen Angehörigen von SC-Rassen, sondern regelrecht mit vielleicht kleinen, aber immer noch etwas formelleren Organisationen abzuhängen, ohne einfach nur die großen Chefs des Ganzen zu sein -- und da gibt's nicht viele Beispiele.In wie weit ist das nötig?
Da ist bis zu einem gewissen Punkt sicher was dran. Wir leben halt nicht mehr in den siebziger und achtziger Jahren, als man als Rollenspielschreiberling noch ohne Internet auch reale andere Erdkulturen schon mal aus reiner Unwissenheit unschuldig-übel stereotypisieren und das Ganze einem ähnlich uninformierten Zielpublikum ohne großen Aufschrei verkaufen konnte.
Zum Thema oA
https://youtu.be/AFpDXR5uaGA (https://youtu.be/AFpDXR5uaGA)
Kleriker.
Hat im Gegensatz zum Zauberer keine Zaubererbuch Verwaltung und außerdem W8 Trefferwürfel was nie schadet.
Du meinst wohl den Magier, den der Zauberer hat eben kein Zauberbuch.Ja hab mich einfach noch nicht an die neuen Übersetzungen gewönnt.
Ich würde vom Zauberer abraten die begrenzte Zauberliste sorgt eben dafür dass man sich sehr leicht verskillen kann da man seine Zauber eben nicht so einfach wechseln kann.Das liegt aber auch primär am SL. Ich finde es tut nicht weh, wenn der Zauberer mal alle heiligen drei Zeiten drauf kommt, dass ein Zauber nicht passt und ihn austauscht.
Für mich wäre der Kleriker tatsächlich am einfachsten, denn er muss sich keine Sprüche morgens einprägen.
Ähm doch. Der Kleriker muss morgens aus allen Klerikersprüchen die ihm laut Spruchgrad zur Verfügung stehen Weisheitsmodifikator+Klerikerlevel Sprüche auswählen, auf die anderern hat er bis zur nächsten langen Rast keinen Zugriff.Ja - richtig - aber weshalb hatte ich das anders in Erinnerung? Seltsam! Nehme alles zurück!
Ausnahme sind die Domänensprüche, die hat er immer zur Auswahl wenn er einen Zauber sprechen will.
Ja hab mich einfach noch nicht an die neuen Übersetzungen gewönnt.
Ich würde vom Zauberer abraten die begrenzte Zauberliste sorgt eben dafür dass man sich sehr leicht verskillen kann da man seine Zauber eben nicht so einfach wechseln kann.
Naja also im Prinziep muss man bei jedem Spellcaster an irgendeinem Punkt eine Spruch Auswahl treffen, seinen es nun die Sprüche die man kennt oder die Sprüche die man vorbereitet.
Ich find da jetzt ehrlich gesagt keine der Methoden dastisch einfacher als die andere.
Verzeihung, falls das schon gefragt wurde, ich finde es gerade nicht: Wie heissen eigentlich sie Spellslots auf Deutsch?
Laut Übersetzer (https://www.dnddeutsch.de/uebersetzer/) Zauberplätze.
Klingt fast wie Space Cookies.
Oder wie das magische Gegenstück zu Markt- oder Spielplätzen. "Hey, du! Steck deinen Stab wieder weg, gehext wird hier nur auf dem Zauberplatz!" ;DEin weiterer Eintrag auf meiner Liste "Nette Absonderlichkeiten für D&D".
Reine Vermutung meinerseits - WotC und Hasbro dahinter wollen keine Zwischenhändler mehr. Aber in dem Thread wird ja auch angemerkt das sie ihrerseits GF9 mangelhafte Übersetzungen in Frankreich und Korea vorgeworfen haben. Auf jeden Fall unschön.
Schwer auszumalen, wie furchtbar diese Übersetzungen gewesen sein müssen, wenn die deutschen Übersetzungen durchgegangen sind.
Gale Force Nine hat ja scheinbar mit Heroes und Dragons (das sie aufgekauft haben) einen eigenen kompletten 5e Klon und die sind international vernetzt und könnten jetzt innerhalb von ein paar Monaten Konkurrenzprodukte auf den Markt bringen.
45. Upon Wizards informing GF9 of its belief that BBE was utilizing Wizards’ intellectual property in its Heros & Dragons products, GF9 entered into discussions with BBE to terminate the existing translation and distribution agreement between BBE and GF9, to purchase all outstanding stock of Heros & Dragons at GF9’s expense, to pull all existing Heros & Dragons products from the market, and to destroy all product purchased.
46. Agreement between GF9 and BBE was reached to accomplish the above stated objectives, and GF9 informed Wizards of the agreement. After reaching agreement with BBE and informing Wizards, Wizards required that BBE sign an admission of liability indicating that it had improperly utilized Wizards’ intellectual property. BBE refused to sign the admission of liability that Wizards demanded and the deal between GF9 and BBE was not completed.
47. Because BBE refused to sign the admission of liability demanded by Wizards, and upon the request of Wizards, in November 2019, GF9 terminated BBE for breach of its agreements with GF9 for failure to timely pay its royalties. The termination of BBE and settlement of outstanding claims was concluded fully in May 2020, with full agreement on termination and settlement from Wizards. A new French partner was approved and the market became active again in February 2020.
Eberron ist auf jeden Fall interessant mit einem eigenen Drachen-beherrschten Kontinend, drachischen Geheimgesellschaften und der großen Prophezeiung.
Dragonlance? ;)
Von den für 5E veröffentlichten passt Eberron schon, wobei natürlich die erste Story Line (Hoard of the Dragon Queen und Rise of Tiamat) in den Forgotten Realms spielt.
Auch wenn die deutsche Fassung nicht Gegenstand des Rechtsstreites ist, fürchte ich doch mittelbare Auswirkungen auch auf die deutsche Version. So wartet Ulisses etwa seit Juni auf die Freigabe von Eberron....
unfortunately, the printed books are not available as part of the Kickstarter in Europe and countries other than on those on the list [US, Canada, Australia/NZ and UK] above.
Verstehe ich das richtig, dass alle Produkte des Southlands Kickstarters von Kobold Press (https://www.kickstarter.com/projects/deepmagic/southlands-5th-edition-a-realm-of-high-adventure/description) in Deutschland/Europa NICHT als Print verfügbar sind?
Printed books will be available via local retailers instead.
Verstehe ich das richtig, dass alle Produkte des Southlands Kickstarters von Kobold Press (https://www.kickstarter.com/projects/deepmagic/southlands-5th-edition-a-realm-of-high-adventure/description) in Deutschland/Europa NICHT als Print verfügbar sind?Ja, und da kriegen wir dann mal den Brexit zu spüren, denn UK kriegt es für Peanuts an Versand.
Leider will sich wohl kein Distributor in Deutschland Sachen wie Kobolds Press, Frog God Games u. ä. dauerhaft ans Bein binden. Schade. :-\
Wenigstens habe ich noch Tome of Beasts II bekommen.
Wie gesagt, Kobold Press bekommen wir (und sicher auch andere Händler) über den Großhändler Brave New World. Nicht immer zeitnah, und manchmal klappt's auch nicht, aber in der Regel kommt man da irgendwann auch in Deutschland über gut sortierte Händler ran.Ja, aber nicht die Kickstarter-Sachen mit Buch+pdf Bundle. Das ist doch (mein) das Problem.
Anmerkung zum erwähnten "Death Frost Doom". Das ist mMn nichts was man direkt aus dem Buch raus leiten kann. Die Atmosphäre ist super geschrieben, aber Regelseitig ist für mich "oh, falsche Entscheidung getroffen, ihr seid alle tot" oder "oh, Rettungswurf vergeigt, dein Charakter ist tot" keine düstere Atmosphäre, sondern ganz schlechtes Abenteuerdesign. Als Steinbruch um in einem Szenario eine bedrohlich Atmosphäre zu erwecken jedoch super. Allein der alte Mann den man auf dem Weg zum Abenteuer trifft ist Atmosphärisch saucool beschrieben.Nicht "schlechtes" Abenteuerdesign, eher "anderes". Ist aber eine andere Diskussion. ;)
Ich kenne nicht soviele Abenteuer, taugt denn "Curse of Strahd" was für den Zweck ?
Update (erste Stunde geschaut): er erwähnt (ziemlich am Anfang), dass die erste Ausgabe von Arcadia "fast fertig" ist.
Ich gedenke in meiner nächsten Runde tatsächlich EP ganz klassisch zu vergeben. Sprich: Erschlagene Monster geben EP. Nutzt ihr das? [...] Oder lasst ihr da ganz einfach die ganze Gruppe sämtliche EP bekommen?In der D&D5-Runde, in der ich mitspiele, laeuft das genau so. Wobei nicht nur erschlagene Monster, sondern auch sonstige Problemloesungen EP geben nach Massgabe des SL. Es gibt immer gleich viele EP fuer jeden SC.
Neue Sachen für D&D 5E:
Paper Minis (https://www.dndmini.com/products/icewind-dale-rime-of-the-frostmaiden-ten-towns-papercraft-set)
Sind wir Rollenspieler*innen jetzt ernsthaft solche Konsumschl*****, dass man uns unter dem Label der aktuellen Storyline alles unterjubeln kann? Auch Bastelbögen?Ich bin da tatsächlich raus und auch beid en Würfeln bin ich unsicher, warum ich die gekauft habe. ;D(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Sind wir Rollenspieler*innen jetzt ernsthaft solche Konsumschl*****, dass man uns unter dem Label der aktuellen Storyline alles unterjubeln kann? Auch Bastelbögen?(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Sind wir Rollenspieler*innen jetzt ernsthaft solche Konsumschl*****, dass man uns unter dem Label der aktuellen Storyline alles unterjubeln kann? Auch Bastelbögen?
Sind wir Rollenspieler*innen jetzt ernsthaft solche Konsumschl*****, dass man uns unter dem Label der aktuellen Storyline alles unterjubeln kann? Auch Bastelbögen?
Bastelbögen und Papierminis sind doch in der Hinsicht "normalen" Miniaturen klar vorzuziehen, oder?
Ich habe jetzt ein kleines Problemchen. Weil wir uns entschlossen haben, die kommende Rollenspielrunde sehr klassisch zu spielen (inkl. XP für Monster), haben wir uns auch für das Auswürfeln der Attribute entschieden.
Die Gruppe besteht aus:
Kleriker, Mensch
Kämpfer, Zwerg
Schurke, Elf
Druide, Elf
Nun hat sich leider ergeben, dass gerade der Schurke ENORM gewürfelt hat. Mit einer 20 in Geschicklichkeit, 15 in Konstitution und einer 17 in Charisma, dürfte er in weiten Teilen den anderen Mitgliedern - gerade in Dungeons - überlegen sein. Vor allem wenn es um Fallen und (Fern)Kampf geht, ist der gute schon sehr krass und ich habe jetzt Sorge, dass der Charakter den anderen die Show stiehlt. Auch, weil der Spieler sehr extrovertiert ist, wenn es ums Spiel geht.
Nun ist das Ganze ja selbst gewolltes Leid. Wir haben uns fürs Würfeln entschieden und das kann natürlich passieren, wenn gewürfelt wird. Das ist auch in Ordnung und ich möchte das Ganze dem Spieler auch nicht wegnehmen. Was ich aber suche ist jetzt eine Möglichkeit, wie ich die anderen Charaktere etwas pushen kann. Magische Gegenstände ... Tränke ... oder sonst irgendetwas, um die Unwucht ein wenig auszubessern ... Ich bin da gerade ziemlich betriebsblind.
Hat jemand das Comprehensive Equipment Manual von Wraith Writing (via DMsGuild erschienen) und könnte ein paar Worte dazu verlieren?Ich habe es...es hat ein paar nette Sachen drin, die ich durchaus einsetzen würde. :)
Das Auswürfeln der Attribute macht aus meiner Sicht keinen Sinn bei solchen Attributsboni wie bei der 5. Edition, vor allem wenn dann noch Boni durch die Abstammung hinzukommen. Wenn du die Modifikatoren AD&D nimmst, ist es unproblematischer.
Mit was haut denn der Krieger zu?
Ich habe es...es hat ein paar nette Sachen drin, die ich durchaus einsetzen würde. :)
Was interessiert Dich denn am meisten?
Okay. Danke. Sind dann hauptsächlich mundane Gegenstände drin? Also bspw. Waffen aus bestimmten Kulturen wie Bolas, Khopesh, Macuahuitl etc. ?Nein, eher Waffeneigenschaften, die neu sind (aber nicht magisch).
Deadly.
Deadly weapons often have high-quality blades that hold keen, razor-sharp edges.
With any successful attack, you can reroll up to one of the weapon’s damage dice if it rolls a 1. You cannot reroll any die that has already been rerolled with another effect (such as the Great Weapon Fighting class feature or the Savage Attacker feat) and vice versa.
Aber um es kurz zu machen:
$ 20 würde ich nicht dafür ausgeben. Ich habe es auch definitiv nicht für den Preis gekauft...
Ich habe jetzt ein kleines Problemchen. Weil wir uns entschlossen haben, die kommende Rollenspielrunde sehr klassisch zu spielen (inkl. XP für Monster), haben wir uns auch für das Auswürfeln der Attribute entschieden.Habt ihr Attribute in Reihe gewürfelt oder Attribute frei verteilen? Bei ersterem würde ich erlauben, dass wenigstens zwei Attribute die Plätze tauschen. Bei Freiverteilen vermute ich, dass der Zwergenspieler recht mies gewürfelt hatte.
Die Gruppe besteht aus:
Kleriker, Mensch
Kämpfer, Zwerg
Schurke, Elf
Druide, Elf
Nun hat sich leider ergeben, dass gerade der Schurke ENORM gewürfelt hat. Mit einer 20 in Geschicklichkeit, 15 in Konstitution und einer 17 in Charisma, dürfte er in weiten Teilen den anderen Mitgliedern - gerade in Dungeons - überlegen sein. Vor allem wenn es um Fallen und (Fern)Kampf geht, ist der gute schon sehr krass und ich habe jetzt Sorge, dass der Charakter den anderen die Show stiehlt. Auch, weil der Spieler sehr extrovertiert ist, wenn es ums Spiel geht.
Nun ist das Ganze ja selbst gewolltes Leid. Wir haben uns fürs Würfeln entschieden und das kann natürlich passieren, wenn gewürfelt wird. Das ist auch in Ordnung und ich möchte das Ganze dem Spieler auch nicht wegnehmen. Was ich aber suche ist jetzt eine Möglichkeit, wie ich die anderen Charaktere etwas pushen kann. Magische Gegenstände ... Tränke ... oder sonst irgendetwas, um die Unwucht ein wenig auszubessern ... Ich bin da gerade ziemlich betriebsblind.
Darum liebe ich die Methode 6x6 Array und jeder Spieler pickt sich eine der 14 Linien heraus.
Das klingt ganz lustig. Macht ihr das dann so, dass die Attribute in der Reihenfolge fix sind (evtl. halt noch zwei gegeneinander tauschen)?Du nimmst Dir eine der 14 Linien (6 horizontal, 6 vertikal und 2 diagonal) und verteilst dann die Attributzahlen von dieser Linie nach freiem Gusto. Meistens kommt es so, dass von den 14 Linien nur 2 bis 3 richtig brauchbar sind.
Dann könnte man die ja auch noch rückwärts nehmen und hätte 28 Möglichkeiten. :D
Wenn man die frei verteilen kann, wird ja vermutlich nahezu jeder dieselben Werte nehmen...
Du nimmst Dir eine der 14 Linien (6 horizontal, 6 vertikal und 2 diagonal) und verteilst dann die Attributzahlen von dieser Linie nach freiem Gusto. Meistens kommt es so, dass von den 14 Linien nur 2 bis 3 richtig brauchbar sind.*hat den Spaß jetzt mal gemacht, aber da passt keine einzige Linie, da besteht er lieber auf der Point-Buy-Methode* :o
Oder nehmt ihr die 4D6-den-schlechtesten-ignorieren-Methode dabei statt 3D6?
Japp, also mit 4D6 sieht es schon deutlich besser aus...aber wenn die nach Reihe verteilt werden, wäre es wieder blöd, wenn man einen Nahkämpfer (in schwerer Rüstung) spielen möchte und immer die Stärke- oder Konstitutionswürfe verhaut... :P
Also ich bin nicht Fan von der Point-Buy Variante, weil schon bei 15 Schluss ist. Anders würde es aussehen, wenn man bis 16 gehen dürfte.Man startet, wenn man denn will, mit einer soliden 17 dann. Passt für mich.
Man startet, wenn man denn will, mit einer soliden 17 dann. Passt für mich.Mit einer +2 in der Rasse kann man schon mit einer 18 starten.
Mit einer +2 in der Rasse kann man schon mit einer 18 starten.Nicht bei PB. Und das ist auch gut so.
Nicht bei PB. Und das ist auch gut so.
Also ich bin nicht Fan von der Point-Buy Variante, weil schon bei 15 Schluss ist. Anders würde es aussehen, wenn man bis 16 gehen dürfte.
Also ich bin nicht Fan von der Point-Buy Variante, weil schon bei 15 Schluss ist. Anders würde es aussehen, wenn man bis 16 gehen dürfte.
Persönlich bin ich mittlerweile ein Freund des Standardarrays (8 10 12 13 14 15), bei D&D 5 ist der ausreichend und bietet genug Variabilität.
Man kann das offizielle Point Buy System auch erweitern, so dass man eben sich Werte von 16-18 kaufen kann (z.B.: 16 kostet 12 Punkte, 17 kostet 15 Punkte und 18 kostet 19 Punkte). Oder man nimmt andere Point Buy Varianten, da gibt es ja genug.
Persönlich bin ich mittlerweile ein Freund des Standardarrays (8 10 12 13 14 15), bei D&D 5 ist der ausreichend und bietet genug Variabilität.Bei meinem letzten Charakter habe ich Point-Buy probiert und bin immer wieder beim Standard-Array gelandet. *g*
Da ich Dumpstats richtig ätzend finde, sieht mein Standardarray 10 12 13 14 15 17 aus - aber ich mag auch kompetente SC.
True Polymorph
verwandelt das Ziel in irgendetwas Harmloses, quasi save or die, unabhängig von HP, Level etc.
True Polymorph
hält aber auch nur eine stunde und brauch concentration
Abgesehen davon: wenn der Caster sich die komplette Stunde konzentriert, ist der Effekt danach dauerhaft!
Und zum Gegner und Save: ja. Deshalb ja: Save OR Die. Und es gibt ja Taktiken, um Gegner ihre Saves zu vermiesen...
PS: Haben den VTT Owlbear Rodeo verwendet und es war genau das was ich als low prep online DM brauche!Ist auch absolut fantastisch für den Zweck. :)
Legendary Resistance hat eine Kreatur in der Regel 3 mal. Welche Taktik ich da als Gruppe ansetzen würde, hängt dann davon ab, ob die Kreatur Ahnung von Zaubern hat und wie intelligent sie ist. Gegen ein unintelligentes Vieh dürfte man gute Chancen haben, die durch "Billig-Zauber" zu ziehen, wenn die Gruppe sich eine Taktik zurecht legen kann. Mit effektiven Mid-Level-Spells aus der Ferne spammen, bis die LR verbraucht sind. Die Magic Resistance ist das eigentliche Problem.
Force Cage dürfte auch sehr effektiv sein.
Am Ende waren es die Pixies des Druiden die das Spiel entschieden haben.
Ja, nach drei Stunden Endkampf habe ich verplant Counterspell zu wirken...
Conjure Woodland Beings als level 6 spell.
Womit denn genau ?
Tja, das passiert selbst den Besten von uns :D
Gibt es ein DnD 5e OSR Derivat, das den Bereich bis BEC abdeckt?Jepp. Nennt sich Dark Dungeons (https://www.drivethrurpg.com/product/177410/Dark-Dungeons) und geht sogar bis Level 36.
Sowohl Five Torches Deep als auch Into the Unkown hören beide bei B/X auf.
Jepp. Nennt sich Dark Dungeons (https://www.drivethrurpg.com/product/177410/Dark-Dungeons) und geht sogar bis Level 36.
Ja, war aber nach dem langen Kampf und im 2 bzw. 3. Stadium des Endkampfes nah an einer freudschen Fehlleistung. ^-^
Mir ist es beim Zug der Feen aufgefallen, aber wollte dann auch nicht mehr zurückrudern.
Inwiefern? Wer wollte da Counterspell wirken? Frage nur, weil ich das interessant finde, aber nicht ganz folgen kann. Und so ein kleiner Spielbericht ist immer interessant
Critical Role und WizKids arbeiten zusammen für Wildemount Miniaturen Sets. Da ich frisch neben der Curse of Strahd Kampagne jetzt auch eine Wildemount Kampagne ins rollen gebracht habe, bin ich schwer begeistert :headbang:
https://critrole.com/hype-critical-role-x-wizkids-miniatures-are-coming-soon/
Schon ganz cool, aber die sind alle prepainted, oder?
Weiß denn jemand genaueres wie es mit dem deutschen D&D5e weitergeht? Nach einer sehr produktiven Phase in der man sowohl aktuelle Bücher zeitnah übersetzt hat, als auch einige ältere nachgeliefert hat, scheinen die Räder nun still zu stehen. Ich habe wohl etwas von Lizenzstreitigkeiten gelesen zwischen GF9 und WotC, aber was bedeutet das fürs deutsche Publikum? Ich habe jetzt nicht den Eindruck, dass die deutsche 5e schlecht lief, der Verlag müsste also eigentlich ein Interesse haben, die Reihe fortzusetzen.
Das stimmt wohl. Jedoch ist vorgestern Recht überraschend Eberron im F-Shop aufgetaucht, mit dem Erscheinungsdatum Februar.
Genaueres weiß man noch nicht, aber hey, vielleicht hat Ulisses doch irgendwie ne Möglichkeit gefunden zumindest vorbereitetes Material zu veröffentlichen.
Mit heißen Apfeltee,
Teetroll
Gesendet mit einem Tässchen Tee.
Masse Exodus bei DDB:
https://www.enworld.org/threads/adam-bradford-lauren-urban-todd-kenrick-leave-d-d-beyond.678047/
According to Cam Banks, creator of DDB owner Fandom's Cortex, all three received offers elsewhere which they could not turn down.
Autsch. Hoffentlich laeuft D&DBeyond trotzdem reibungslos weiter.
Thema D&D Beyond. Nach einem Jahr weg vom Spieltisch fange ich an, ernsthaft darüber nachzudenken.
Braucht da jeder Spieler ein Abo? Oder reicht es, wenn der SL einen Master Account hat auf den sich die Spiele einloggen können?
Sind in Arcana Of The Ancients: Beneath the Monolith alle Klassen aus Numenera enthalten oder werden auf die Klassen des 5e Spielerhandbuchs verwiesen?Keine neuen Klassen.
Hallo Tanelornis!
Ich habe mir neulich mal das neue Pathfinder angesehen und bin darüber gestolpert das Detect Magic dort ein Cantrip und kein 1st Level Zauber mehr ist.
Angesichts dessen, wie dieser Zauber in meinen Runden verwendet wird, werde ich das vermutlich so übernehmen.
Aber wie sieht das bei euch aus? Ich finde ja Detect Magic als 1st Level / Ritual relativ "langsam", vor allem für die doch eher übersichtlichen Informationen. Gerade in so High Magic Settings wie den Realms u.ä. mutet das etwas merkwürdig an.
Ähnlich wie Identify, dem man ja auch ein wenig die Notwendigkeit genommen hat.
Und durch die Ritualvariante steht der Zauber mit entsprechendem Zeitverlust halt jederzeit zur Verfügung, kostet aber halt auch einen Zauberplatz zum einprägen.
Der Rechtsstreit zwischen WotC an GFN scheint beigelegt: https://www.enworld.org/threads/gale-force-9-v-wotc-lawsuit-settled.678144/Ah ich wollte grade hier schreiben und fragen: Wie aktuell eigentlich der Stand ist, was Deutsche Bücher angeht? :think:
Haben sie mit WoW auch schon gemacht. Daraus ist aber leider auch nichts weiter entstanden.Ein moderneres Warcraft-RPG (also Tischrollenspiel, nicht PC-Spiel) fänd ich echt super. Nicht, dass ich nicht schon geplant hätte, das mal mit einem anderen System zu bespielen und dazu bisher die Zeit fehlt... ~;D
Es wird auf der Blizzcon einen Diablo DnD Oneshot geben
(https://www.belloflostsouls.net/wp-content/uploads/2021/02/diablo-one-shot-header.jpg)
Quelle: https://www.belloflostsouls.net/2021/02/dd-critical-role-goes-to-hell-diablo-one-shot.html
Haben sie mit WoW auch schon gemacht. Daraus ist aber leider auch nichts weiter entstanden.
Ist die Übersetzung ins Englische gelungen? Ist es denn generell angenehm strukturiert und angenehm zu lesen?
Hat mir jemand einen Tipp, wie ich die Monsterkarten für D&D aufbewahren kann, sodass ich leichter durchblättern kann. Die Pappschachteln eignen sich da ja nicht so. Ich dachte irgendwie entweder an einen Ordner mit Seiten für Sammelkarten, aber das scheitert an den großen Karten. Wie macht ihr das so?
Lochen und abheften ~;DDer Sammler in mir hat gerade vor Schmerzen aufgeschrien.
Hat mir jemand einen Tipp, wie ich die Monsterkarten für D&D aufbewahren kann, sodass ich leichter durchblättern kann. Die Pappschachteln eignen sich da ja nicht so. Ich dachte irgendwie entweder an einen Ordner mit Seiten für Sammelkarten, aber das scheitert an den großen Karten. Wie macht ihr das so?
Hat mir jemand einen Tipp, wie ich die Monsterkarten für D&D aufbewahren kann, sodass ich leichter durchblättern kann.
Forged Dice (https://forgedgaming.com/collections/game-accessories) hat da wohl Custom Binder und Seiten für die Spell und Monsterkarten.Vielen Dank, aber das wird viel zu teuer, auch wenn es die perfekte Lösung wäre. Vermutlich nehme ich einfach Karteikarten-Boxen. Einmal in A7 für die normalen Karten und dann A6 für die großen. Die sitzen dann nicht bombenfest, aber passen wenigstens rein.
Allerdings ist mir noch keine deutsche Bestellquelle bekannt.
Es scheint bei Ulisses mit D&D-Übersetzungen wieder weiter zu gehen: Aus dem Abyss kann jetzt vorbestellt werden.*KLICK* (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,106657.msg134626347.html#msg134626347) ;)
Oder war das schon angekündigt und ich habe es noch nicht mitbekommen?
Kennt ihr das? Taugt das was?
*KLICK* (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,106657.msg134626347.html#msg134626347) ;)Vielen Dank! Das klingt alles ganz schön spannend. Ich bin ja froh, dass es überhaupt weitergeht. Ich dachte schon, das wärs jetzt schon endgültig auf längere Zeit mit neuen Übersetzungen.
https://www.kickstarter.com/projects/warchief/auroboros?ref=3uff1w
Sieht recht interessant aus:)
Ich hab mir Auroboros mal angeschaut. Irgendwie fehlt mir etwas das Feature, warum ich in dieser Welt spielen sollte. Wird erst mal nur wie ein weiteres Setting auf mich.
Auch wenn Chris Metzen mit Sicherheit eine ordentlich ausgearbeitete Welt präsentiert braucht es doch irgendwas 'Spezielles' für mich damit ich anbeiße.
Da es ja um Profits, nicht um Sales geht, würde ich vielleicht eher zu Magic schielen. Arena Online dürfte eine abartige Gewinnmarge haben. Aber ja, eine genaue Aufschlüsselung wäre spannend gewesen, und wahrscheinlich ist auch schon spannend, dass sie das NICHT gemacht haben. :D
Ja, die Niewinterakademie im Viertel Bettlernest.
https://forgottenrealms.fandom.com/wiki/Neverwinter_Academy
Es hängt vom Jahr ab, denn das Nest wie auch das Arkanistenviertel wurden/werden durch den Bruch weitgehend vernichtet.
Wie würdet ihr denn Zauber unter Wasser handhaben. Beispielsweise Strom oder Feuerzauber? Einfach RAW oder würdet ihr darauf eingehen, dass sie im Wasser gesprochen werden?
Puh...kann man denn unter Wasser überhaupt sprechen? Als normaler 08/15-Oberflächenbewohner wohl nicht, aber wie sieht's mit natürlichen oder zeitweise verzauberten Wasseratmern aus? :think:
Denn wo man nicht (einigermaßen normal) reden kann, da ist's natürlich schnell Essig mit den verbalen Komponenten...
Creatures and objects that are fully immersed in water have resistance to fire damage.
No rule prohibits verbal components from working underwater. Keep in mind that if you're talking, you're not holding your breath.
When a creature runs out of breath or is choking, it can survive for a number of rounds equal to its Constitution modifier (minimum of 1 round). At the start of its next turn, it drops to 0 hit points and is dying, and it can't regain hit points or be stabilized until it can breathe again.
Würdet ihr das anpassen? Wenn man jetzt zum Beispiel Geister von Salzmarsch leitet, muss man sich damit ja schon befassen.Nein. Einfach, weil der Zugewinn an Spielspaß für mich in keinem Verhältnis zum Zeitaufwand steht.
Most spells require the chanting of mystic words. The words themselves aren’t the source of the spell’s power; rather, the particular combination of sounds, with specific pitch and resonance, sets the threads of magic in motion. Thus, a character who is gagged or in an area of silence, such as one created by the silence spell, can’t cast a spell with a verbal component
Man kann ja auch unter Wasser sprechen und Schall verursachen, allerdings weiß ich nicht, ob "die Magie" das Geblubber dann auch als specific pitch und resonance erkennen würde. Da ist der Text ja doch recht klar.
oder einen Blitzstrahl zaubern SOLLTE. xD Bei letzterem wäre meine Frage nur, ob wirklich alle Anwesenden den Schaden kriegen (dann könnte man es gut ausnutzen, was aber auch cool ist!) oder nur der Anwender.Bei uns waren Blitze+Wasser immer unkontrollierbarer Flächenschaden. Das hat schon sowohl für als auch gegen die SCs schon gewirkt und hat eigentlich nie jemand kritisiert.
D&D Zauber folgen halt irdischen Naturgesetzen nur bedingt. Der Zauber tut eben das, was in den Regeln steht. Irgendwelche Überlegungen zu Wechselwirkungen mit der Umwelt sind nicht RAW.
Ich erinnere mich noch an AD&D 1st Edition, wo es für jeden relevanten Zauber aus dem PHB einen Abschnitt im DMG gab, wie der Zauber Unterwasser wirkt. Ich vermute daher kommen so Ideen wie Lightning Bolt macht Unterwasser Flächenschaden (das war da nämlich so) :korvin:Nein, ich hab AD&D nie gespielt. Wir handhaben das nur bei allen Rollenspielen von Shadowrun bis D&D so ;)
Dungeons & Dragons Confirms 2020 Was Its Top-Selling Year Ever (https://comicbook.com/gaming/news/dungeons-and-dragons-2020-sales-best-ever/)Interessant wäre noch zu sehen, ob von der älteren Generation weniger spielen, oder ob der Zuwachs einfach eine andere Hausnummer ist. Ich vermute letzteres.Die älteren Spieler spielen wohl oft auch andere/ältere Systeme und fallen damit aus dieser Statistik raus während die meisten Neulinge mit D&D5 einsteigen.
40+ nur noch 13%, Boomer und Gen X mittlerweile Minderheit.
Was mir fehlt, ist die Datenbasis. Wie hat WotC das eigentlich ermittelt?
Ich bezweifle das (die hier abwertend bezeichneten) Boomer jemals viel D&D gespielt haben.
Was mir fehlt, ist die Datenbasis. Wie hat WotC das eigentlich ermittelt?
Wunderschön gemacht. Sleep Sound - The Legend of Drizzt Animated Short. Gesprochen von Benedict Cumberbatch https://youtu.be/5fP3C4hH3VU
Vermutlich Umfragen. Da gab es ja einige von WotC in den letzten Jahren.
Vielleicht sind das auch reine US-Zahlen. Man weiß et nich', bis man bei WotC nachfragt.
In den "Anfängen" waren es ja nur Boomer und GenXer, die gespielt haben (logisch, es waren die 70er). Darum fragte ich mich, ob der Großteil aus dieser Zeit aufgehört hat und sie daher so einen kleinen Prozentsatz insgesamt ausmachen, oder ob einfach so viel mehr Spieler im aktuellen Streamingzeitalter zu D&D gefunden haben.
Ich bezweifle das (die hier abwertend bezeichneten) Boomer jemals viel D&D gespielt haben.
Aber viele von den Rollenspielenthusiaten von damals wurden leider durch Beruf und Familie aus ihrer Rollenspielerexistenz herausgekickt.Oder wechselten wie gesagt auf andere Systeme als D&D5, auch damit würden sie aus der Statistik rausfallen.
Oder wechselten wie gesagt auf andere Systeme als D&D5, auch damit würden sie aus der Statistik rausfallen.Klar - 38 Jahre lang Fantasywelten zu beackern hält ja keiner aus. Da muss auch mal was anderes her. Die 5E aber, hat mich tatsächlich wieder zur Fantasy zurückgeholt. Es ist einfach ein fantastisches System, um den Staffelstab an seine Kinder weiterzugeben.
Ich finde so zahlen ja immer spannend. Spielen ältere Menschen eher andere Rollenspiele? Oder spielen sie allgemein weniger Rollenspiele, weil das zu kindisch/jugendlich ist?
Ich finde so zahlen ja immer spannend. Spielen ältere Menschen eher andere Rollenspiele? Oder spielen sie allgemein weniger Rollenspiele, weil das zu kindisch/jugendlich ist?Ich denke, sowohl als auch - und noch mehr!
Was sollen wir denn sonst gespielt haben? Damals gab es ja, gefühlt, nichts anderes. Später kam dann noch DSA mit dazu (ich weiß Midgard war vorher, war jedoch nicht auf meinem Schirm) und dann spaltete sich die Rollenspielgemeinde in meinem Umfeld in eben diese zwei Lager auf. (Ja, es gab auch noch andere Rollenspiele. Die wurden gerne auch noch nebenher gespielt.)
Also dass 40+ kaum D&D gespielt hätte, kann ich nicht nachvollziehen.
Ich finde so zahlen ja immer spannend. Spielen ältere Menschen eher andere Rollenspiele? Oder spielen sie allgemein weniger Rollenspiele, weil das zu kindisch/jugendlich ist?
Wenn Du DSA erwähnst, hast Du eher Deutschland im Blick, nehme ich an?
Wenn ich meine, dass die "Boomer" (in Deutschland übrigens die 68er) nicht so viel D&D gespielt haben, beziehe ich mich nicht auf die aktuelle Umfrage. Sondern auf die ab Mitt-1970er entstehende Rollenspielszene. Das war in den 1980ern eher ein Hobby für Jugendliche und junge Erwachsene - also knapp nicht mehr die "Boomer".
Heute sind die 40+ jährigen die Gen-Xer. Die haben in vielen Fällen Familien und Beruf. Das schränkt die Spielzeit doch arg ein.
Siehe oben. Du hast Verpflichtungen, die Dich vom Spiel abhalten. Das hat nichts mit "kindisch/jugendlich" zu tun. Zeit ist ein begrenzender Faktor. Wenn Partner und/oder Kinder dazu kommen, ist das zeitaufwändig. Und Rollenspielen machst Du nicht wie ein Brettspiel in 1-2h, sondern eher 4-5h. Das ist eine ganze andere Nummer. Plus: Du kannst es nicht alleine machen. Wenn Deine Freunde in der selben Alterskohorte dann auch Familie haben, wird gemeinsame Spieltermine finden sofort zum organisatorischen Aufwand. Prompt spielst Du nicht mehr einmal die Woche, sondern einmal alle 2-3 Monate.
D&D 5e hat den Vorteil sehr weit verbreitet zu sein, regelseitig eher leicht verständlich zu sein, und es gibt genug Kampagnen, so dass auch mit wenig Zeit die Vorbereitungen gut zu wuppen sind. Das spricht eher dafür. D&D 5e statt anderer Systeme zu nutzen. Das andere Schwergewicht im angloamerikanischen Raum ist eine komplexere Variante von D&D (Pathfinder). Da gibt es auch jede Menge Kampagnen, aber am Spieltisch läuft es nicht so einfach ab wie D&D 5e. Die oben erwähnten deutschen Produkte dürften da kaum ins Gewicht fallen. Interessant wäre, ob WotC Zahlen pro Land hat.
Wenn die Umfrage auf den offiziellen Marktumfragen von WotC basiert, gibt es zusätzlich natürlich einen "Selection Bias". Also die Umfrage dürfte Online Publikum (und dabei jüngeres Online-Publikum - Stichwort "Digital Natives") besser erreichen.
ich stimme Dir in allen im Bereich Familie+RPG zu nur nicht darin, dass DnD 5e regelleicht ist, zuviel Ausnahmen in Regeln etc. zumindest für die Spielleitung ist es jedenfalls nicht so einfach mit Familienleben zu kombinieren
Ich finde die D&D5-Charakter-Erschaffung ist eine echte Hürde. Das würde ich Neueinsteigern ersparen wollen.Da ist die D&D 4e Essential Version mal richtig gut. Die führt einem duch alle 30 Levels. Nur noch die Attribute, Rasse, Klasse, und Feats muss man noch selber auswählen. Die ersten drei Sachen macht man am Anfang und hat später nur noch gewisse Powers und Feats zum Wählen.
Ja, aber: für mich - dreifacher Familienvater, mit RIESEN Hobby neben D&D (wenn nicht gerade Corona grassiert) - ist D&D 5E seeehr viel leicht zu handeln als bspw. Pathfinder 1E, D&D 3X...
Da ist die D&D 4e Essential Version mal richtig gut. Die führt einem duch alle 30 Levels. Nur noch die Attribute, Rasse, Klasse, und Feats muss man noch selber auswählen. Die ersten drei Sachen macht man am Anfang und hat später nur noch gewisse Powers und Feats zum Wählen.
Also mir geht es gar nicht ums leveln, sondern ums schnelle losspielen.Wenn bei D&D 4e Essential nur das erste Buch nimmst, bist nah dran. 5 Rassen und 4 Klassen.
Mehr als 3 Entscheidungen sollte man einem Neuling meiner Ansicht beim ersten Charakter nicht abverlangen. Und jede Entscheidung sollte nicht mehr also 4 Optionen zur Auswahl haben.
So auf dem Niveau: Mensch - Zwerg - Elf - Halbling?
Ich finde die D&D5-Charakter-Erschaffung ist eine echte Hürde. Das würde ich Neueinsteigern ersparen wollen.
Wenn bei D&D 4e Essential nur das erste Buch nimmst, bist nah dran. 5 Rassen und 4 Klassen.
Wenn bei D&D 4e Essential nur das erste Buch nimmst, bist nah dran. 5 Rassen und 4 Klassen.
Man sollte meinen nach Jahrzehnten der Rollenspielerfahrung und bereits der 5. Inkarnation eines bestimmten Rollenspiels, sollte genug Erfahrung für so etwas grundlegendes vorhanden sein.
Also mir geht es gar nicht ums leveln, sondern ums schnelle losspielen.
Also mir geht es gar nicht ums leveln, sondern ums schnelle losspielen.
Mehr als 3 Entscheidungen sollte man einem Neuling meiner Ansicht beim ersten Charakter nicht abverlangen. Und jede Entscheidung sollte nicht mehr also 4 Optionen zur Auswahl haben.
So auf dem Niveau: Mensch - Zwerg - Elf - Halbling?
Ist es eigentlich Betrug, wenn man Neulinge zum D&D-Spielen einlädt und dann Shadow of the Demonlord oder gar DCC auf den Tisch knallt?
Falscher Thread, mein Junge.Es ging nur darum zu zeigen, dass der Einstieg in D&D 5e harziger ist als in D&D 4e Essentials. Bei 5e musste ich zuerst mal in diversen Foren, Webseiten und Pregens reinschnuppern, bis ich den ersten Charakter selber erstellen konnte.
Da wäre in Sachen D&D der Goldstandard wahrscheinlich immer noch die olle rote Mentzer-Box. Die liegt nur halt schon so lange zurück, daß sie mit 5e nicht mal mehr den Verlag gemeinsam hat...Und wie. Die war simpel im Einstieg. Kurz und bündig. Und ein Charakter war in ca. 5 min erstellt gewesen. :d
Es ging nur darum zu zeigen, dass der Einstieg in D&D 5e harziger ist als in D&D 4e Essentials. Bei 5e musste ich zuerst mal in diversen Foren, Webseiten und Pregens reinschnuppern, bis ich den ersten Charakter selber erstellen konnte.
Echt? Ich hab den ersten Charakter keine 5 Minuten nach Ankunft des D&D Basic PDF im Juli 2014 erstellt. Wo ist da die Kunst, eine Abstammung, eine Klasse und einen Background und Ausrüstung auszusuchen? Würde mich tatsächlich, ehrlich interessieren. Ich hab D&D 5e am nächsten Tag geleitet. Und da gab es weder ein PHB, noch ein DMG, noch ein MM.Kommt auch noch auf die Klasse an. Den Battlemaster hatte ich schnell zusammen. Die beiden Sorcerer brauchten da wesentlich länger.
Kommt auch noch auf die Klasse an. Den Battlemaster hatte ich schnell zusammen. Die beiden Sorcerer brauchten da wesentlich länger.
Echt? Ich hab den ersten Charakter keine 5 Minuten nach Ankunft des D&D Basic PDF im Juli 2014 erstellt.
Was hat denn länger gebraucht? Bei D&D 5e bist Du wieder wie bei früheren D&D Versionen soweit, dass unterschiedliche Klassen unterschiedlich komplex sind. Der Fighter ist bspw. einfacher zu verstehen und zu spielen als der Wizard. Vor allem: Battlemaster wirst Du nicht auf Stufe 1.Der war ja auch nicht für Stufe 1 sondern als Ersatzcharakter Stufe 7/8 gedacht und schon soweit vorpräpariert, dass ich den in 1 bis 5 min gelevelt habe.
Man kann schon einen Charakter in den Sand setzen. ZB die Falle mit dem Zweiwaffenkampf. Auf den unteren Levels ist das sehr toll. Doch es stinkt in den hohen Levels gegen einen Zweihandwaffenbenutzer ab. Sogar der Waffe und Schild-Kämpfer holt noch fast ganz auf und der hat immer noch seinen zusätzlichen Schutz. Oder wer in die Falle Arcane Archer tritt, weil diese Subklasse suboptimal beschrieben ist, kann auch seinen Charakter gimpen.
Ich glaube, da wird auch niemand widersprechen - einfacher als D&D 3.x ist es, wenn man es mit D&D 3.x mit Erweiterungsbüchern vergleicht, sogar deutlich einfacher. Aber wirklich regelleicht dann auch nicht (als ich mir vor einer Weile nach 2 Jahren Pause mal wieder einen Charakter erstellt habe, habe ich schon ziemlich geflucht, und mich gefragt, ob das Buch eine versteckte Werbung für D&D Beyond ist).
Es ging nur darum zu zeigen, dass der Einstieg in D&D 5e harziger ist als in D&D 4e Essentials. Bei 5e musste ich zuerst mal in diversen Foren, Webseiten und Pregens reinschnuppern, bis ich den ersten Charakter selber erstellen konnte.
Echt? Ich hab den ersten Charakter keine 5 Minuten nach Ankunft des D&D Basic PDF im Juli 2014 erstellt. Wo ist da die Kunst, eine Abstammung, eine Klasse und einen Background und Ausrüstung auszusuchen? Würde mich tatsächlich, ehrlich interessieren. Ich hab D&D 5e am nächsten Tag geleitet. Und da gab es weder ein PHB, noch ein DMG, noch ein MM.
Warum? Im PHB ist die SC-Erstellung Schriit für Schritt beschrieben. Geht echt schnell wenn man sich daran hält.Je mehr Optionen aka Zusatzbücher zur Verfügung stehen, desto länger geht es. ;) Einen Kämpfer hat man sehr schnell beieinander. Beim Wizard wird es länger gehen.
Leider bin ich und sind die Leute, die ich zum Spielen einladen, kognitiv nicht so gut wie du aufgestellt.Ich kenne nur das Player's Handbook. Die Basis-Regeln scheinen ja recht einfach zu sein. Werde sie mir anschauen.
Aber eigentlich ging es mir ja darum ein Level 0 bei D&D5 einzuführen. Auf Stufe 1 wird dann die größere Auswahl an Klassen im PHB meiner Ansicht nach schon okay sein.
Je mehr Optionen aka Zusatzbücher zur Verfügung stehen, desto länger geht es. ;) Einen Kämpfer hat man sehr schnell beieinander. Beim Wizard wird es länger gehen.
Kann ich tatsächlich nicht vollends nachvollziehen, aber was ist denn dann so ein richtig einfaches System? Kenne mich jenseits von D&D nicht wirklich aus...
Beispiele wären OSR-Systeme (z.B. Into the Odd, Whitehack, Mörk Borg) Warlock!, aber auch PbtA-Spiele (z.B. Dungeon World). Und selbst das Year Zero-basierte Forbidden Lands ist m.E. etwas geradliniger, selbst wenn es da auch mehrstufige Talente gibt.
Siehe oben. Du hast Verpflichtungen, die Dich vom Spiel abhalten. Das hat nichts mit "kindisch/jugendlich" zu tun. Zeit ist ein begrenzender Faktor. Wenn Partner und/oder Kinder dazu kommen, ist das zeitaufwändig. Und Rollenspielen machst Du nicht wie ein Brettspiel in 1-2h, sondern eher 4-5h. Das ist eine ganze andere Nummer. Plus: Du kannst es nicht alleine machen. Wenn Deine Freunde in der selben Alterskohorte dann auch Familie haben, wird gemeinsame Spieltermine finden sofort zum organisatorischen Aufwand. Prompt spielst Du nicht mehr einmal die Woche, sondern einmal alle 2-3 Monate.Aber warum betrifft das die 40+-jährigen stärker als die 30-34-jährigen oder die 35-39-jährigen? Die Bevölkerungsgruppe 40+ ist doch viel größer als die 30-34 oder 35-39, warum ist dort also der Anteil an Rollenspielenden so klein? Oder liegt das wirklich nur daran wie Nodens Sohn sagt, dass die Umfragen die entsprechenden Gruppen weniger erreicht haben?
D&D 5e hat den Vorteil sehr weit verbreitet zu sein, regelseitig eher leicht verständlich zu sein, und es gibt genug Kampagnen, so dass auch mit wenig Zeit die Vorbereitungen gut zu wuppen sind. Das spricht eher dafür. D&D 5e statt anderer Systeme zu nutzen. Das andere Schwergewicht im angloamerikanischen Raum ist eine komplexere Variante von D&D (Pathfinder). Da gibt es auch jede Menge Kampagnen, aber am Spieltisch läuft es nicht so einfach ab wie D&D 5e. Die oben erwähnten deutschen Produkte dürften da kaum ins Gewicht fallen. Interessant wäre, ob WotC Zahlen pro Land hat.
Wenn die Umfrage auf den offiziellen Marktumfragen von WotC basiert, gibt es zusätzlich natürlich einen "Selection Bias". Also die Umfrage dürfte Online Publikum (und dabei jüngeres Online-Publikum - Stichwort "Digital Natives") besser erreichen.
Interessant! Was genau macht die Systeme deutlich einfacher als D&D 5E?Wenn ich mal "Beyond the Wall" als Beispiel nehme (nur weil ich die anderen noch nicht in der Hand hatte), dann sind die einzelnen Charaktermöglichkeiten zwar sehr flexibel aber es gibt keine Sonderregeln für jede Klasse. Magier unterschiedlichster Art funktionieren alle nach den gleichen Regeln. Das Fehlen von SubSubRegeln macht die Handhabung einfacher.
Man kann schon einen Charakter in den Sand setzen. ZB die Falle mit dem Zweiwaffenkampf. Auf den unteren Levels ist das sehr toll. Doch es stinkt in den hohen Levels gegen einen Zweihandwaffenbenutzer ab. Sogar der Waffe und Schild-Kämpfer holt noch fast ganz auf und der hat immer noch seinen zusätzlichen Schutz. Oder wer in die Falle Arcane Archer tritt, weil diese Subklasse suboptimal beschrieben ist, kann auch seinen Charakter gimpen.
Wenn ich mal "Beyond the Wall" als Beispiel nehme (nur weil ich die anderen noch nicht in der Hand hatte), dann sind die einzelnen Charaktermöglichkeiten zwar sehr flexibel aber es gibt keine Sonderregeln für jede Klasse. Magier unterschiedlichster Art funktionieren alle nach den gleichen Regeln. Das Fehlen von SubSubRegeln macht die Handhabung einfacher.
Beispiele wären OSR-Systeme (z.B. Into the Odd, Whitehack, Mörk Borg) Warlock!, aber auch PbtA-Spiele (z.B. Dungeon World). Und selbst das Year Zero-basierte Forbidden Lands ist m.E. etwas geradliniger, selbst wenn es da auch mehrstufige Talente gibt.
Beyond the Wall ist das exakte Gegenteil von schnell. Also nicht wegen den Werten oder dem Verständnis, sondern weil Charaktere immer im Kontext des Dorfs gebaut werden - und da mal schnell eine Spielsitzung drauf gehen kann.
Die Klone älterer D&D-Version halte ich nur bedingt für satisfaktionsfähig. Die wenigsten Spielenden, die ich kenne, möchte so regelseitig "anspruchslose" Systeme spielen. Heute wird halt doch erwartet, dass es Attribute, Fertigkeiten, Talent bzw besondere Fähigkeiten gibt.
Übrigens: jeder Zauberspruch ist ein Regelschnippsel (im Sinne einer Ausnahme).
Spielt jemand tatsächlich ganze Kampagnen mit Into the Odd, Whitewack oder Mörk Borg oder Warlock! ? Für mich sind das One-Shot Systeme.
Forbidden Lands ist regelseitig genauso knackig wie D&D 5e. Die Charaktererstellung gibt sich nicht viel. Aber die Regeln sind mindestens genauso schwer/leicht.
Meine Antwort ging nicht auf "schnell" ein, sondern auf "deutlich einfacher" (siehe zitierte Frage). Und das ist BTW - im Gegensatz zu 5E. Es gibt dort auch keine Spellslots, nichts muss memoriert werden, der Kämfer muss nicht seltsame Punkte vorhalten mit denen er spezielle Aktionen ausführen kann. Beim Zauberer funktioniert das dann wieder ganz anders. Das meinte ich mit SubRegeln. Und das mit den Zaubersprüchen ... echt jetzt?
Und wenn du es schnell haben willst - das Regelsystem lässt dir ja die Wahl - dann kannst du deinen Charakter auch ohne Dorf innerhalb von 2 Minuten erstellen.
Also ich bin Fan der 5e, doch war die Fragestellung eine andere.
Sorry, dann hab ich das tatsächlich falsch bezogen. Spellslots gibt es schon, aber halt genau so viel wie Dein Charakter Stufen hat. Ich mag Beyond the Wall vom ganzen Ansatz her und weil ich den erzählerischen Moment des Systems sehr schätze. Ja, es ist deutlich einfacher.
Hat da schon mal jemand ne Kampagne gespielt? Ich kenne das nämlich immer nur als Con-One-Shot.
Hat da schon mal jemand ne Kampagne gespielt? Ich kenne das nämlich immer nur als Con-One-Shot.
Interessant! Was genau macht die Systeme deutlich einfacher als D&D 5E?
Kann ich tatsächlich nicht vollends nachvollziehen, aber was ist denn dann so ein richtig einfaches System? Kenne mich jenseits von D&D nicht wirklich aus...Alle OSR-Systeme, die ich kenne, sind einfacher als 5e. Aber die sind ja eigentlich D&D. ;)
Ist es eigentlich Betrug, wenn man Neulinge zum D&D-Spielen einlädt und dann Shadow of the Demonlord oder gar DCC auf den Tisch knallt?Beim Dämonenfürst würde ich sagen ja, bei DCC nein, aber ich würde kompletten Neulingen keinen Trichter, sondern ein Stufe-1- oder anbieten. Ehrlich gesagt ist es aber besser, doch die 5. Edition zu nehmen. Erstens ist die medial bekannt und es bestehen gewisse Anknüpfungspunkte. Zweitens ist es leichter für angefixte Einsteiger:innen anschließend eine Gruppe zu finden.
Zurück zur 5. Edition: Ich habe ganz gute Erfahrungen mit kompletten Neulingen mit vorbereiteten Charakteren auf Stufe 2 gemacht.Das unterschreibe ich. Charaktere selber bauen verbraucht zuviel Zeit des Abends, die 1. Stufe verzeiht keine Fehler wegen der geringen Lebenspunkte und auf der 3. Stufe kommen die meisten Subklassen und Grad 2-Zauber dazu, was die Menge an zu überblickenden Elementen deutlich anhebt. Stufe 2 ist für eine Einführung perfekt.
Das unterschreibe ich. Charaktere selber bauen verbraucht zuviel Zeit des Abends, die 1. Stufe verzeiht keine Fehler wegen der geringen Lebenspunkte und auf der 3. Stufe kommen die meisten Subklassen und Grad 2-Zauber dazu, was die Menge an zu überblickenden Elementen deutlich anhebt. Stufe 2 ist für eine Einführung perfekt.
[Nachtrag: Ich muss sagen, dass mir die Idee, als Held in einem Dorf sesshaft und für dieses verantwortlich zu sein immer mehr gefällt. Es muss nicht immer gleich in jedem Abenteuer die ganze Welt gerettet werden. Es reicht, wenn Personen die meinem Charakter nahestehen von Unheil bedroht sind. Da können sich sehr schnell sehr rollenspiel-intensive Momente entwickeln und Drama entstehen.]
Beyond the Wall ist das exakte Gegenteil von schnell. Also nicht wegen den Werten oder dem Verständnis, sondern weil Charaktere immer im Kontext des Dorfs gebaut werden - und da mal schnell eine Spielsitzung drauf gehen kann.
Die Klone älterer D&D-Version halte ich nur bedingt für satisfaktionsfähig. Die wenigsten Spielenden, die ich kenne, möchte so regelseitig "anspruchslose" Systeme spielen. Heute wird halt doch erwartet, dass es Attribute, Fertigkeiten, Talent bzw besondere Fähigkeiten gibt.
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Nun aber die Dorferstellung ist bereits Teil des Spiels sogar als besonderes Feature da es sich die Abenteuer im Laufenden im und um das Dorf abspielen.
Und ich kenne sehr viele Spieler:innen die genau solche regelseitig schlanke Systeme spielen wollen, das mit den Crunch hatten sie schon in den Studienzeiten durchgenudelt, jetzt ist einfach keine Zeit mehr neben Job u Familie an dem MOntastermin dauernd in Regelbüchern nachzuschlagen..aber gut jede/r hockt halt in seiner/ihrer eigenen Blase :)
Mir ist D&D5 bei Charaktererstellung auf Stufe 1 einfach viel zu "Front Loaded". Man muss da eine Menge Entscheidungen treffen, wenn man evtl noch gar keine Ahnung hat, wie ein Rollenspiel überhaupt so abläuft, oder zumindest was in der Kampagne wichtig sein wird.
Mir ist D&D5 bei Charaktererstellung auf Stufe 1 einfach viel zu "Front Loaded". Man muss da eine Menge Entscheidungen treffen, wenn man evtl noch gar keine Ahnung hat, wie ein Rollenspiel überhaupt so abläuft, oder zumindest was in der Kampagne wichtig sein wird.Das ist aber ein grundsätzliches Problem aller klassenbasierten Systeme.
Das ist aber ein grundsätzliches Problem aller klassenbasierten Systeme.
Das ist aber ein grundsätzliches Problem aller klassenbasierten Systeme.
Das ist aber ein grundsätzliches Problem aller klassenbasierten Systeme.
Außerdem würde ich behaupte, dass dieses Problem bei klassenlosen Systeme größer ist. Man hat ja weniger Vorlage und muss gleich am Anfang mehr selber machen.
Und selbst da hat D&D in anderen Versionen mit Klassenkombinationen, Prestigeklassen oder Paragon Paths etc. auch später nochmal wesentliche Weichen, an denen man dem Charakter nochmal in verschiedenen Richtungen eine deutliche Weiterentwicklung geben kann.Klassenkombinationen hat D&D5 doch auch. Gut, Prestigklassen gibt es nicht, Paragon Paths kenn ich nicht.
SotDL bietet da organisch sehr viel, ist aber nachdem ich je 1 Kampagne von 0-10 geleitet und gespielt habe, irgendwie als System für mich sehr unintuitiv bzw. es kann fast nichts was D&D 5e nicht auch kann.
Meine Eckpfeiler für Stufe 0 wären: 3d6 in order, Race, Background, 4 Hitpoints (+Con-Bonus)Okaaay ... da kommen so dermaßen unterschiedliche Sachen bei raus, dass ich mich frage, warum du überhaupt erst was priorisierst. :)
4d6 drop lowest die oder Array würde natürlich genauso gehen.
Okaaay ... da kommen so dermaßen unterschiedliche Sachen bei raus, dass ich mich frage, warum du überhaupt erst was priorisierst. :)
Tja, es gibt halt Leute, die wollen mit 4d6 drop lowest oder Array spielen. Die könnten das bei meinem Level-0-Modell genauso machen.Versteh ich schon.
Versteh ich schon.Ich seh schon den Zwergenspieler: OK, ich würfle mal die STR. Mist, eine 3." 8] ~;D
Es gibt genau eine Methode, die ich nie ernsthaft für eine richtige Kampagne in Erwägung ziehen würde. Höchstens als Quatsch-One-Shot mit Cola und Brezeln: 3w6 in Folge. ;D
Bei der Methode würfelt man ja auch am Besten erst und überlegt sich dann, was man damit spielt. Das ist ja genau die Idee einer Level-0-Figur.
Für eine Kampagne würde ich sowas auch nicht machen. Aber für einen lustigen Oneshot kann man das mal machen.
Das funktioniert nur, wenn die Spielenden bei der Klassenwahl flexibel sind. Die meisten D&D Spielenden haben klare Vorstellungen, welche Klasse sie haben wollen. Und Spielende, die nur eine Klasse überhaupt spielen wollen, gibt es auch (Stichwort: Zwergenkrieger).
Im Rahmen von D&D halte ich Stufe-0 für eine Schikane ohne Sinn. Außer, um ein SotDL oder DCC Spielgefühl zu emulieren. Aber wenn ich das will, spiele ich SotDL oder DCC. Von D&D 5e erwarte ich mir was anderes.
Aber lustig wäre das schon. Hätte was vom Charakter der DCC-Rubbelblätter.
In älteren D&D Editionen waren aber die Attributswerte nicht ganz so wichtig
Betreffend Standardarray würde ich lieber die aus D&D 4e nehmen. Da gibt es 3 oder 4 Standardarrays und diese sind auch noch besser als das Standardarray in 5e.
Gibt's doch schon (bzw. ist es im Kommen):
https://www.kickstarter.com/projects/mysticdragongames/forged-in-shadows
Ich hab's gebacked, leider hat der Autor im letzten Jahr gesundheitlich einige Tiefschläge einstecken müssen, weshalb es sich verzögert hat.
Es geht ja genau darum mit Leuten, die von D&D keine Ahnung haben, schnell loszuspielen. Und weil D&D halt das Synyom für Rollenspiel ist, ist es auch weird jemanden zu D&D einzuladen und dann SotDL oder DCC auszupacken.
Was bedeutet für Dich schnell? Reden wir von Spielstart nach 15 Minuten oder 1 Stunde?
Drei Entscheidungen treffe ich in 15 Minuten: Abstammung, Klasse, Hintergrund. Dann noch die Wahlmöglichkeitrn der Ausrüstung. Das ist vier mal a oder b. Wenn jemand ein Spellcastervauf erster Stufe spielt, dann gibt es immer noch die Zauber aus dem Quickbuild. Den gibt es übrigens für jede Klasse.
Ich würde D&D5 mit Anfängern nie auf Stufe 1 spielen. Die Charaktere gehen viel zu schnell kaputt. Stufe 2 ist da deutlich angenehmer für eine Proberunde.
Einfach Stufe 1 Helden bauen und die dann auf Stufe 2 setzen und losspielen. Ob die dann, wenn sie gespielt worden wären vieleicht 50 GP mehr hätten würde ich mir keine Gedanken machen.Du könntest den Chars auch einfach 5-10 HP extra draufgeben und gut is.
Ausser vieleicht das es einen Anfänger frusten kann, wenn er im ersten Abenteuer 3 Helden verschleisst.
Du kennst die Abstammungen, Klassen und Hintergründe auch. Wenn man die alle noch erklären will, wird es schnell viel umfangreicher.
Okay, 5 Minuten ist fix :) Du kannst es auch reduzieren.
Nimm Waldelf, Hügelzwerg, Leichtfüßige Halblinge und Menschen.
Dann als Klassen: Kämpfer, Schurke, Kleriker und Zauberer (Sorcerer nicht Wizard).
Die Hintergründe vergib automatisiert: Kämpfer bekommt Volksheld, Schurke den Verbrecher, Zauberer den Gelehrten (Sage) und der Kleriker den Akolyth.
Mehr führt für eine Einführung eh zu weit. Und es ist archetypisch genug, um schnell erklärt zu werden.
Oder du nimmst gleich B/X? ;)
Oder du nimmst gleich B/X? ;)
Es ging darum, darzustellen, wie eine Gruppe Neulinge, die D&D 5e spielen wollen, schnell und einfach nach D&D 5e einsteigen kann. Da ist B/X einfach Thema verfehlt? ;)
Hängt vom Abenteuer ab. Mir schwebt nicht das typische Zwergwüchsige-Echsenähnliche-Verprügeln vor, sondern Stadtabenteuer mit Fokus auf Interaktion und Spukhaus, wo der Schwerpunkt ehr auf Rätsellösung liegt.Naja solange es keine Kämpfe gibt hast du kein großen Problem (ob das dann wirklich eine ein führung in DnD ist ist eine Andere Frage).
Und wie bastelt ihr da die Charaktere?Bei einer Anfänger-Proberunde? Gar nicht. Wie schon geschrieben, da arbeite ich bei D&D5 lieber mit vorgefertigten Charakteren und nutze die Zeit für das eigentliche Spiel.
Ich sehe kein großes Problem darin, dass Charaktere draufgehen. Die sind ja eh nicht ausgearbeitet und nach meiner Vision in 5 Minuten erstellt.
Und ich sehe schon ein Problem damit, wenn Anfänger-Charaktere draufgehen. Ich motiviere Neulinge lieber mit Erfolgen.Ich würde sagen damit liegst du auch genau richtig :)
Und ich sehe schon ein Problem damit, wenn Anfänger-Charaktere draufgehen. Ich motiviere Neulinge lieber mit Erfolgen.
Aber evtl. reden wir von unterschiedlichen Dingen. Ich spreche von Charakteren für Runden für Rollenspielanfänger.
Ich rede auch von Rollenspielanfängern, will sie aber nicht mit einem Spielstil motivieren, der mir keinen echten Spass macht.Spricht ja auch nichts dagegen, wenn alle wissen woran sie sind. Aber warum dann zwangsweise D&D5 mit genau der einen Stufe verwenden, die sich in ihrer extrem hohen Tödlichkeit deutlich vom Rest des Spiels unterscheidet? Wenn dir der ständig drohende Tod als Spannungsquelle wichtig ist würde ich doch ein OSR-System nehmen.
Bringt ja auch nichts. Wie lange soll man sich dann verstellen?
Spricht ja auch nichts dagegen, wenn alle wissen woran sie sind. Aber warum dann zwangsweise D&D5 mit genau der einen Stufe verwenden, die sich in Tödlichkeit deutlich vom Rest des Spiels Unterscheidet? Wenn dir der ständige drohende Tod als Spannungsquelle wichtig ist würde ich doch ein OSR-System nehmen.
Ich rede gar nicht von Stufe 1. Ich rede ja von Stufe 0! >;DOK, dann: Warum sollte ich D&D5 auf (einer künstlich gehausregelten) Stufe 0 oder Stufe 1 spielen um einen Spielstil zu erzeugen, für den es eigene Systeme gibt und für den D&D5 ab Stufe 2 nicht mehr wirklich ausgelegt ist? Gerade mit Anfängern erzeugst du damit ja eigentlich ein falsches Spielgefühl für das System.
OK, dann: Warum sollte ich D&D5 auf (einer künstlich gehausregelten) Stufe 0 oder Stufe 1 spielen um einen Spielstil zu erzeugen, für den es eigene Systeme gibt und für den D&D5 ab Stufe 2 nicht mehr wirklich ausgelegt ist? Gerade mit Anfängern erzeugst du damit ja eigentlich ein falsches Spielgefühl für das System.
Man braucht sich nicht so zu verbiegen.
Einfach D&D 5E auf Stufe 1 spielen, eine Menge Bugbears/Hobgoblins einbauen und man hat den Funnel perfekt. Kann man auch mit Abreiss-SC spielen. ;)
Aber ist es dann noch 5e? Bzw. wie viel Reduktion ist sinnvoll und wann ist es sinnvoller, einen anderen Modellierungsansatz zu wählen.
Kommt ihr mit den NPC-Stat Blocks aus den offiziellen Büchern aus?Ich habe im Rahmen unserer Wildermark-Kampagne deutlich mehr NSC-Profile gebraucht als im Monsterhandbuch drin sind, auch wenn die Sammlung dort eh einen guten Rundumschlag macht.
Ich verwende zur Zeit wahnsinnig viel das Zeug von Nord Games, weil da eben so viele NPC-Stat Blocks drin sind.
Ist vielleicht auch eine Eigenheit unserer Kampagne, aber ist das so bei euch?
Ich bin purist und kaufe außer den drei Grundregelwerken bei D&D normalerweise nichts.
Die Statblocks im DMG bieten einen guten Rundumschlag und reichen mir für alle "Schergen" und unwichtigeren NPCs locker aus. Bisweilen wird ein bißchen dran gedreht.
Elite XY benötigt ? Einfach dem NPC maximale TP geben. Hohepriester ? Da nehme ich Mage oder Archmage und tausche Int und Wis, sowie die Zauber natürlich gegen Priesterzauber. Klappt sehr gut.
Namhafte NPCs und Boßgegner werden dann immer noch handgefertigt.
Ich habe im Rahmen unserer Wildermark-Kampagne deutlich mehr NSC-Profile gebraucht als im Monsterhandbuch drin sind, auch wenn die Sammlung dort eh einen guten Rundumschlag macht.
Ich benutze
- Die NSCs aus dem Monsterhandbuch und Volos Almanach
- Die Bücher von Nord Games
- Umgestylte Kreaturen (z.B. Hobgoblin-Profile als menschliche Soldaten, Orks als Barbaren etc...)
- Selbst erstellte Profile (Wenn ich mir etwas Eigen-Werbung erlauben darf, evtl. fängst du ja was damit an: Aventurische Widersacher 5e (https://www.ulisses-ebooks.de/product/354512/Aventurische-Widersacher-5e))
Wenn ihr gerne das D&D5e System grundsätzlich beibehalten wollen würdet ... aber alles etwas weniger superheldig sein soll ... an welchen Stellschrauben würdet ihr da drehen?
Wenn ihr gerne das D&D5e System grundsätzlich beibehalten wollen würdet ... aber alles etwas weniger superheldig sein soll ... an welchen Stellschrauben würdet ihr da drehen?
Benutzt ihr 3D Tiles? Wenn ja welche? Ich Versuch mir ein Überblick zu verschaffen über das Angebot von Anbietern und möglichen Tiles ( gibt's nur Dungeon? Universelle und/oder andere Genre? Nur Szenarien? Fertig produzierte oder zum selber 3D-drucken). Danke schonmal für die HilfeIch bleibe bei 2D, einfach weil 3D wahnsinnig viel Stauraum braucht. Aber ein Freund von mir macht sie selber, einfach mit Material aus dem Baumarkt. Ich werde mal schauen, ob ich da ein paar Erklärungen und Bilder kriege.
Benutzt ihr 3D Tiles? Wenn ja welche? Ich Versuch mir ein Überblick zu verschaffen über das Angebot von Anbietern und möglichen Tiles ( gibt's nur Dungeon? Universelle und/oder andere Genre? Nur Szenarien? Fertig produzierte oder zum selber 3D-drucken). Danke schonmal für die HilfeIch verwende magnetisierte Wände auf einer mit Magnetfarbe gestrichenene Grundplatte. Hat den Vorteil, dass die benötigte Fläche fix ist - ich verwende die aber auch nicht dazu, die Erkundung eines Labyrinths darzustellen, sondern nur die jeweilige Umgebung eines Kampfes.
Die tiles von wizkids sind super. Ich hab ein set davon und das ist wirklich erstmal genug. Die sind stabil und auch leicht. Durch die Verbindungen kann man die auch schieben und wegstellen nach dem Kampf.Okay kurz nachgefragt ich kann damit aber nicht Zufallsmäßig Pläne erstellen wie mit z.b. Dungeon Morph Dice oder? Und das ganze gibt es auch nur für Dungeons im speziellen oder?
Dann habe ich einige Modular Dungeon tiles. Die sind vom Design echt hübsch, aber stevalin ist halt nicht so robust.
Dann gibt es die Möglichkeit welche zu bauen. Auf YouTube gibt es Dutzende Vorlagen.
Dwarven forge ist der Goldstandard aber teuer.
Ich würde die wizkids tiles empfehlen.
Ein grundset kostet 100€, dafür ist das gleich startklar.
Für Outdoor Battlemaps würde ich beim Eisenbahn Bedarf schauen.
Okay kurz nachgefragt ich kann damit aber nicht Zufallsmäßig Pläne erstellen wie mit z.b. Dungeon Morph Dice oder? Und das ganze gibt es auch nur für Dungeons im speziellen oder?Ne, zufallsmässig geht das nicht.
ok cool danke für den link. das ist auch noch nicht das was ich suche aber nahe drann.
https://www.kickstarter.com/projects/games06/easy-dungeon-seamless-magnetic-dungeon-tiles
Benutzt ihr 3D Tiles? Wenn ja welche? Ich Versuch mir ein Überblick zu verschaffen über das Angebot von Anbietern und möglichen Tiles ( gibt's nur Dungeon? Universelle und/oder andere Genre? Nur Szenarien? Fertig produzierte oder zum selber 3D-drucken). Danke schonmal für die Hilfe
Wizards machen die Übersetzungen jetzt anscheinend wieder ein selber. Oder organisieren das zumindest, da bin ich mir nicht ganz sicher, wie die Meldung zu interprieren ist.
Link: Expanding Dungeons&Dragons (https://dnd.wizards.com/articles/news/expanding-dungeons-dragons/)
Ist Ulisses dann raus?
Sie könnten Ulisses wie jetzt schon als Übersetzer-Firma und Vertriebspartner anheuern. Wenn nicht, wird das Ulisses sehr weh tun.Naja ich frag mich wie groß die Marge ist wenn man quasi nur der Übersetzungsdienstleister für Gale Force Nine ist.
Das habe ich mich spontan auch gefragt, finde dazu aber noch nichts. Dass es mit WotC und Gale Force Nine kriselte, war ja kein Geheimnis, aber irgendwie finde ich die Ankündigung, jetzt die fremdsprachigen Editionen inhouse zu machen, doch überraschend.
Auf die Ankündigung gab es u.a. auch diese Reaktion (https://twitter.com/SilentPat/status/1403026220162469897?s=20)... 8]
Finde die Reaktion von Uhrwerk interessant? Sind die wieder im Rennen als angeheuerter Übersetzer? Feder und Schwert war ja schonmal Übersetzer? oder hat damals ulisses denen das weggeschnappt und das ist Schadenfreude? Jedenfalls hätte ich als Ulisess Chef bei sowas die Hasskappe nun auf…Wirkt tatsächlich schadensfreudig. Aber man sollte wahrscheinlich in eine Animation nicht zuviel reininterpretieren.
Wirkt tatsächlich schadensfreudig. Aber man sollte wahrscheinlich in eine Animation nicht zuviel reininterpretieren.
Sind die wieder im Rennen als angeheuerter Übersetzer? oder hat damals ulisses denen das weggeschnappt und das ist Schadenfreude?
Kann es dann auch sein, dass auch andere bis jetzt nicht übersetzte Produkte noch übersetzt werden?Wenn Wizards das selber macht, gibt es da wahrscheinlich keine Probleme mehr. Evtl. kommen sogar die Magic-Bände (Ravnica, Theros, Strixhaven). Das wär schon cool.
Ich finde es ja sehr amüsant, wie der Artikel geschrieben ist. Das klingt, als wäre DnD außerhalb von Nordamerika nur in erlauchtesten Expertenkreisen bekannt und als hätte es nie vorher (auch in keiner vorherigen Edition) eine Übersetzung gegeben.
Interessant, ihnen ist aufgefallen, dass 50$ keine 50€ sind. Sie peilen dann 40€ für die Hardcover an. Finde ich schonmal nicht schlecht.
Ich biete mich als Tester an! Habe 6 Spieler zu Hand die alle sehensüchtig auf deutsche DnD Regelwerke warten!https://twitter.com/HolyKhorne/status/1403024070036361224
Das heißt ich muss nun meinem Neffen die Vorlesetexte nicht mehr übersetzen?https://twitter.com/HannesRadke/status/1403275928705380354
Find ich klasse, endlich mehr Liebe für die internationalen Fans!!PartyknallerGanz uneigennützige Frage, ich bin Übersetzer, gibt es Möglichkeiten sich (gerne auch ehrenamtlich) an der Lokalisierung zu beteiligen? :))https://twitter.com/strahl_thomas/status/1403278997279195136
Mega gut, wie sieht’s mit dnd beyond aus? Wird es da auch die Möglichkeit geben die Sprache anzupassen?
Wir schließen es derzeit nicht aushttps://twitter.com/ofilafoo/status/1403024209694052357
Hmmm... ob sie die deutsche Buchpreisbindung auch schon auf dem Schirm haben?Zählt die Buchpreisbindung auch bei Neuauflagen oder Neugestaltungen?
Zählt die Buchpreisbindung auch bei Neuauflagen oder Neugestaltungen?
Wenn sie clever sind geben sie der Neuauflage eine neue ISBN (dann ist es ein neues Buch) und sie koennen den Preis problemlos neu festlegen.
Aber was schon schwieriger wird sind so "Einfuehrungsangebote" wie es sie bei der 5e am Anfang gab. (Wurden da die Grundbuecher nicht fuer $20.-/Stueck auf den Markt geschmissen?) oder auch einfach mal Sonderangebote weil (insert reason here).
Ist jetzt aber auch nicht so, als wäre Hasbro nicht seit X Jahren auf dem deutschen Markt aktiv. Ich glaube nicht, dass sie NICHT wissen, was Buchpreisbindung bedeutet.
Ich frage mich schon die ganze Zeit, ob es dann wohl auch eine deutsche OGL geben wird... :think:Da sie das schon seit D&D 3 nicht hingekriegt haben und das deutsche Urheberrecht (afaik der Hauptgrund warum es nicht klappt) seither strenger wurde wuerde ich darauf nicht wetten.
Da sie das schon seit D&D 3 nicht hingekriegt haben und das deutsche Urheberrecht (afaik der Hauptgrund warum es nicht klappt) seither strenger wurde wuerde ich darauf nicht wetten.
Auf der Seite heißt es:
Um D&D in anderen Sprachen so erfolgreich zu machen, wie auf Englisch, haben wir vor, eine bedeutende, langfristige Investition zu tätigen. Zu den Schritten, die wir unternehmen, gehören:
Einstellung von engagierten Teammitgliedern für die Arbeit an diesen Produkten
Ich würde mich ja am meisten darüber freuen, wenn D&D endlich mal ins Deutsche - statt in eine dem Deutschen ähnliche Fantasiesprache - übersetzt werden würde. Aber in der Beziehung macht mir die von dir zitierte Stelle nicht besonders viel Hoffnung.Na ja, WotC könnten sich sicherlich richtige Übersetzer leisten, plus eine Vokabeldatenbank für die Systembegriffe und ordentliche Einarbeitung ins Thema. Die Frage ist halt, ob sie das wollen.
Wenn ich das richtig verstanden habe lag das immer daran, dass ein zweiter Verlag involviert war, dessen Übersetzungsleistung urheberrechtlich geschützt war/ist. Heißt: die OGL galt in Teilen auch schon hier, du durftest halt nur viele deutsche Begriffe nicht verwenden (was dann ja wieder absurd wird). Wenn WOTC jetzt hier selbst übersetzen... wer weiß...
Ich würde mich ja am meisten darüber freuen, wenn D&D endlich mal ins Deutsche - statt in eine dem Deutschen ähnliche Fantasiesprache - übersetzt werden würde. Aber in der Beziehung macht mir die von dir zitierte Stelle nicht besonders viel Hoffnung.
Der twitter-Account auch nicht. >;DDas kann aber auch dem dämlichen Marketing-Sprech geschuldet sein. ;D
Amazon hat jetzt übrigens eine eigene Shop-Seite für die deutschen D&D-Produkte.
Tolle Sache :d Hast Du einen Link dazu?
„Starte Sie in ein neues Abenteuer“
Schwäbische Lokalisierung ~;D
Da würde mich jetzt natürlich der Umfang der Änderungen/ Errata gegenüber den bisherigen Regelwerken interessieren... :think:
Da die glaube ich auch schon bisher in den Nachdrucken eingebaut wurden, kann das eigentlich nicht soviel sein...
Ich bin schon froh, wenn Übersetzungen von Wizard und Sorcerer wieder zu TSR-Bezeichnungen zurückkehren. :nerd:
Es werden auch Begriffe angepasst.Kannst da nochmal eine Quelle posten? Ich konnte das so nicht finden.
Ich finds merkwürdig, dass alle davon ausgehen die Übersetzung wurde besser. Was ich bisher von denen lese lässt mich eher vermuten, dass es in die andere Richtung geht.Man hofft halt, dass mit mehr Budget auch eine bessere Übersetzung rauskommt. Wenn ich mir aktuelle Synchros von z.B. Netflix-Produktionen so ansehe - nein, daran liegt's nicht. :'(
[...]
Der Mehrwert von deutschen D&D-Büchern ist, dass man am Spieltisch und in Foren das furchtbare, unästhetische Denglish/Germish vermeiden kann.
Sie lesen sich auch schneller als englische Bücher und sind für alle verständlich, also die Sprachbarriere fällt weg.
Für dich vielleicht, aber das sehen sicher nicht alle so - ich z. B. habe mit "Denglisch" (solange man es nicht übertreibt) und dem Lesen der Originalausgaben keine Probleme und finde es deutlich einfacher, die englischen Forendiskussionen und Regelfragen im Internet zu verfolgen, wenn ich eh die sprachlich passende Version verwende.Die Existenz von deutschen Büchern hindert aber auch niemanden daran, sich englische zu kaufen.
Die Existenz von deutschen Büchern hindert aber auch niemanden daran, sich englische zu kaufen.
Kannst da nochmal eine Quelle posten? Ich konnte das so nicht finden.
Genau. Es ist ja eher so, dass es mWn drei Typen von deutschsprachigen D&D5-Runden gibt:
1. die Runde verwendet ausschließlich englische Bücher
2. die Runde verwendet ausschließlich deutsche Bücher
3. die Runde verwendet sowohl englische als auch deutsche Bücher
Typ 3 stellt für alle Beteiligten den größten kognitiven Aufwand dar, denn es muss auch noch zusätzlich eine ständige Transferleistung zwischen den englischen und den deutschen Regeltexten gemacht werden.
Typ 1 ist kognitiv etwas anstrengender als Typ 2.
Alle Beispiele setzen voraus, dass die Beteiligten am Tisch mit der englischen Sprache keine Schwierigkeiten haben.
Die Praxis zeigt allerdings, dass in einer durchschnittlichen deutschen Rollenspielrunde niemals alle gleichermaßen kompetent in Englisch sind. Du hast immer den einen oder anderen, der damit Probleme hat und eine Sprachbarriere.
Mit den deutschen D&D-Büchern sind alle Beteiligten auf dem selben Verständnisgrad, und das Spielen ist kognitiv auch weniger anspruchsvoll und ermüdet geistig nicht so arg.
Die Kapazitäten, die solche obigen Transferleistungen (Englisch-Deutsch) verbrauchen, die kann man bei den rein deutschen Spielrunden halt für andere Dinge verpulvern: schönere Beschreibungen, intensiveres Rollenspiel, mehr Engagement ...
Ich würde darum bitten:Auch wenn das deine Erfahrungen sind und du dich damit gegen Colgrevances Einwurf wendest, ist diese Diskussion ziemlich müßig, weil sie schnell wieder zu einem "Nein!"-"Doch!"-"Nein!"-"Doch!" führen wird. Er ist zudem noch zusätzlich müßig, solange wir nicht wissen, was Wizards anders übersetzen wird (und ob überhaupt) und man in dem Fall ja sogar dein Szenario noch um die Situation zwei verschiedener Fassungen im Deutschen erweitern müsste.
a) Generell die Wortwahl zu mäßigen
b) Das Thema Rollenspiel und Sprache bei Bedarf im Bereich Rollenspiel und Gesellschaft zu diskutieren
c) Als Quellen bitte nicht nur Google anzugeben, sondern konkrete Verweise
d) Bitte keine sinnentstellenden Veränderungen beim Zitieren von Beiträgen anderer Nutzer.
Sehr schön, also werden alle bisher erhältlichen deutschen Bücher durch eine bessere Übersetzung (die auch noch günstiger ist) ersetzt und man kann sich den Kauf der überholten deutschen Ulisses-Bucher sparen? Also gleich zum Premiumprodukt greifen?Wenn du sie nicht gekauft hast, würde ich jetzt auch abwarten ... Ggf. Auch für günstige Gebrauchte!
Unsere Runde würde dann abwarten, bis die besseren Versionen der Bücher erscheinen.
Der Mehrwert von deutschen D&D-Büchern ist, dass man am Spieltisch und in Foren das furchtbare, unästhetische Denglish/Germish vermeiden kann.Ohne "Nein!" "Doch!" "Oh!" ;) spielen zu wollen:
Sie lesen sich auch schneller als englische Bücher und sind für alle verständlich, also die Sprachbarriere fällt weg.
Denglish ist uns ziemlich egal - weil es sowieso OOC passiert. "Schneller lesen" tu ich deutsche Bücher auch nicht, eher im Gegenteil. Und bei uns können alle Englisch - zwei aus der Runde haben sogar ihr Steam absichtlich auf Englisch gestellt, weil sie keine lokalisierten Versionen zocken wollen.
Die Verallgemeinerung ist also grundsätzlich falsch. ;)
"Schauriger Strahl" . . . . WAS? . . . Ah Eldritch Blast alles klar.Und wegen sowas lese ich keine Übersetzungen.... *schauder*
Ich gehöre aber auch zu den Leuten, die Benutzerobeflächen oder Spielinhalte häufiger mal auf Englisch umstellen...Bin ich meistens zu faul dafür - aber bei meinem PC-Game Konsum zahlt sich das meistens eh nicht aus. Normalerweise hält mich sowas eh nicht länger als 2 Stunden drin... ;D
Und wegen sowas lese ich keine Übersetzungen.... *schauder*
Also irgendwie gefällt mit die Übersetzung Mystischer Ritter besser als das korrektere Schauriger Ritter. Eldritch = Unheimlich/Schaurig. Nur was ist am Eldritch Knight Schaurig oder Unheimlich?
Da finde ich nur inkonsequent: Eldritch Blast = Schauriger Strahl… aber Eldritch Knight = Mystischer Ritter. Warum dann nicht entweder Mystischer Strahl & Mystischer Ritter, oder Schauriger Strahl & Schauriger Ritter.
Das finde ich schon eher mangelhaft.
Also irgendwie gefällt mit die Übersetzung Mystischer Ritter besser als das korrektere Schauriger Ritter. Eldritch = Unheimlich/Schaurig. Nur was ist am Eldritch Knight Schaurig oder Unheimlich?Korrekt wäre "gespenstisch" oder "unheimlich". Aber hier sollte man wohl auch das "Bild" mit in Betracht ziehen, das bei einem Begriff erzeugt wird. Wortwörtliche Übersetzungen taugen selten.
"Eldritch" hat im Englischen die Verbindung zu etwas Altem, Unheimlichen. "Eldritch Powers" stehen meistens eher in Nähe der Großen Alten als Hui-Buh. ;)
Der Bezug zu den Großen Alten kommt wohl daher, dass Lovecraft das Wort gerne verwendet hat.Henne-Ei Problem. ;)
Eldritch is an English word used to describe something otherworldly, weird, ghostly, or uncanny. In contemporary culture, the term is closely associated with the Lovecraftian horror."Furchtbarer Strahl" wäre wohl auch gegangen, aber zumindest bei mir löst das einen Lachkrampf aus... (aber ich bin auch leicht zu erheitern). ;D
Leider keine Info wie es mit den 5e-Produkten (Kobold Press-Bücher, D&D Cthulhu) aussieht.Da diese Produkte von anderen Anbietern sind, kann Ulisses diese weiter veröffentlichen. Diese sind nicht an die GF9-Lizenz geknüpft. Gerade bei den D&D Cthulhu-Produkten wird Ulisses sicherlich weiter machen, zumal diese auch doppelt nutzbar sind mit den DSA-Versionen. Und man sollte hier Ulisses nicht überbewerten, denn sie haben dies "nur" für GF9 gemacht (die eigentlich die deutsche Lizenz inne hatten).
es war nicht gerade lukrativ, da die Lizenzgebühren mehr als doppelt so hoch waren wie beim nächstteureren Titel bei uns. Zudem fehlten dann auch Nebeneinnahmen wie etwa aus dem PDF Verkauf, den man sonst noch hat. Ausserdem war der Grossteil der Verkäufe über den Großhandel, statt über den Direktvertrieb wie den F Shop. Das lässt die Marge noch weiter schrumpfen.
...
Der Umsatz war sehr merklich, Gewinn aber überraschend gering, wenn man den Erfolg der Reihe bedenkt.
...
Ich bin ja auch schon seit 1,5 Jahren aus Interna mehr oder weniger raus als Lager Kobold und extrapoliere meine Erfahrungen mit dem Großhandel. :sweat_smile:
5E Produkte laufen aber SIGNIFIKANT schlechter als offizielles Material.
D&D5 hat eine riesige Menge an Leuten erreicht, die außerhalb der Szene stehen und 5E Kram nicht mitbekommen.
"Der Umsatz war sehr merklich, Gewinn aber überraschend gering, wenn man den Erfolg der Reihe bedenkt."
Dann wird es bei Ulisses wohl keinen Tränenmeere geben...
Wenn sich das nicht irgendwo gerechnet hätte, hätte es Ulisses nicht gemacht.
Wenn ich Ulisses wäre, würde ich nicht zugeben, ob und wie sehr mich das tatsächlich trifft. Die Reihe war Umsatzstark und hat natürlich auch Sichtbarkeit für Ulisses gebracht. Wenn sich das nicht irgendwo gerechnet hätte, hätte es Ulisses nicht gemacht.
Aber die haben auch die Rechte an allen Übersetzungen, die können tatsächlich direkt so weitermachen.Womit die Frage mit den Rechten der Übersetzung geklärt wäre.
Ich glaube da gibt es ein Missverständnis. Ich verstehe das so, dass sich Scorps Zitat auf die 5e-Produkte, also Cthulhu Mythos und die Sachen von Kobold Press bezieht, nicht auf die WotC-Bücher.Ich glaube, dass Du es falsch verstehst, denn er sagt explizit das der PDF-Verkauf fehlt. Das ist ja nur bei den Wizards-Produkten. Bei den Kobold- und Cthulhu-Produkten werden doch PDF‘s verkauft.
Edit: Moment, ich lese mal gerade selber im Dorp-Discord nach.
Interessant ist auch folgende Aussage:Womit die Frage mit den Rechten der Übersetzung geklärt wäre.
Ja, da schreibt man was auf dem privaten Discord seines Fanprojekts und außen wird über einzelne Zitate weiterdiskutiert. Das muss ja schief gehen. ;-)Sorry :-[
Und wie viele Verzögerung wird es jetzt geben mit Tasha's und Co durch diese Ablösung?
Und wie viele Verzögerung wird es jetzt geben mit Tasha's und Co durch diese Ablösung?
die frage ist immer wie gut die 5E 3rd Publishing in Deutschland funktionieren aber ich sehe gerade für Animal Adventures, Humblewood und einigen Ergänzenden "Regel/Monsterbänden" eine gute Chance
Zu F&S und der 4E ... WotC war damals so vom anfänglichen Erfolg der 4E auf Englisch berauscht, dass sie bereits von den anfänglichen Abverkaufszahlen der Grundbücher auf Deutsch so überhaupt nicht angetan waren, dass sie F&S sofort die Lizenz gekündigt haben. Effektiv schon 3 oder 4 Monate nachdem die ersten Bücher am Markt waren. Entschieden hat das damals aber eine gerade just in diesem Sommer neu begründete Lizenzabteilung in England, die noch nicht viel Erfahrung mit dem deutschen Markt hatte und dann bald darauf ohnehin wieder eingestampft wurde.
Sie haben dann gedacht, ein anderer deutscher Verlag würde das viel größer rausbringen als F&S und haben sogar großem Buchverlagem die D&D-Lizenz angeboten. Den großen Verlagen war es aber zu Peanuts und die anderen Rollenspielverlage waren durch die Geschichte mit F&S vorgewarnt und wollten sich das irgendwie auch nicht ans Bein binden. F&S hat es schlussendlich nochmals angeboten gekriegt aber dann war es schon viel zu spät um das noch zu retten und sie waren vermutlich auch viel zu angepisst, um das ein zweites mal zu probieren. (Yipiee wir durften unsere Lagerbestände vernichten und jetzt sollen wir das alles neu machen?)
Und damit liebe Kinder war die 4E für immer für den deutschen Markt gestorben gewesen. ~;D
Oder die anderen deutschen Verlage haben vielleicht schon geahnt, dass D&D 4e bei den Spielern nicht ankommt.
Die anfänglichen Verkauftszahlen einer neuen Edition sagen meiner Meinung nach überhaupt nichts aus, denn die Grundbücher einer neuen Edition laufen anfangs immer gut. Bis dann irgendwann die ersten negativen Kritiken eintrudeln ...
Wie schlecht 4e lief, erkannt man ja nicht nur daran, dass Pathfinder D&D vom Thron stoßen konnte, sondern auch daran, dass WotC die Reihe komplett einstellte und sich vollständig auf die Entwicklung von D&D 5e konzentrierte. Sie konnten es sich also leisten , dass keine D&D-Bücher gedruckt wurden. So etwas ist in dieser Branche einzigartig!
Was passiert eigentlich, wenn Wizards of the Coast das Interesse an deutschen Übersetzungen verliert?Ich bezweifle, dass Ulisses die Übersetzung im genannten Fall wieder übernehmen würde. Von dem was ich bisher mitbekommen habe, scheint wotc ja ein sehr spezieller Lizenzpartner zu sein. Wenn sie selbst kein Interesse mehr daran haben, eine deutsche Version zu veröffentlichen, dann werden Lizenzverhandlungen sicher auch nicht einfach. Fragt sich also, ob es sich für Ulisses dann lohnen würde.
Wird dann das deutsche D&D5 genauso eingestellt wie die früheren Versionen? Oder ubernimmt dann wieder Ulisses?
Die vierte Edition wurde doch ganz schnell eingestellt, habe ich gelesen.
Letztendlich muss Wizards ja ein Team beschäftigen, die ähnlich qualifiziert, motiviert und erfahren sind, wie die jeweiligen von DP9 beauftragten und dann noch das ganze Zeug drucken und Vertriebspartner finden... Meine instinktive Reaktion: Na, ob das was wird?Druck: WotC drucken wie alle in China. Kapazitäten sind da die Frage, normalerweise aber kein Problem.
Von Dingen wie Buchpreisbindung und dergleichen fangen wir mal gar nicht erst an.
Wotc (Hasbro) ist doch schon seit Jahren am deutschen Markt (alleine mit Magic).
Ich glaube die wissen schon wie sie die Bücher übersetzt und gedrückt bekommen ;)
Rollenspielbücher sind Bücher und unterliegen damit der Buchpreisbindung. Da hat Hasbro/WotC keinen Einfluss drauf.
Ich wollte bloß darauf hinweisen, dass Hasbro sich nicht durch eine Deklaration als Spiel über die Buchpreisbindung hinwegsetzen kann.Essentials und Starter sind Boxen - würde rausfallen, soweit ich informiert bin. Könnte man also z.B. Aktionen mit fahren, was marketingtechnisch natürlich gut kommt.
Rollenspielbücher sind Bücher und unterliegen damit der Buchpreisbindung. Da hat Hasbro/WotC keinen Einfluss drauf.
Das stimmt so nicht. Der Verlag legt selbst fest, ob es ein Buch sein soll oder nicht. Er kann es ebenso gut als Spiel deklarieren. Dann kann er aber halt nicht die Distributionswege des Buchmarktes nutzen.Jep, so hab ich das aus "Verlagswesen" auch in Erinnerung (ist aber schon Jahre her).
Bisher liefen die Boxen aber unter einer Buchpreisbindung.Wahrscheinlich, weil Ulisses keine Händleraktionen damit sehen wollte.
Aber inwieweit wäre diese für Hasbro/WotC überhaupt relevant?
Das stimmt so nicht. Der Verlag legt selbst fest, ob es ein Buch sein soll oder nicht. Er kann es ebenso gut als Spiel deklarieren. Dann kann er aber halt nicht die Distributionswege des Buchmarktes nutzen.
...und wahrscheinlich zahlst Du dann auch nicht nur 7% Umsatzsteuer für das Produkt, was die Kalkulation wieder anders aussehen lässt.
Ein Beispiel für DnD-Veteranen: Da steht in einer Zauberbeschreibung: "das Ziel muss sich für die gesamte Wirkdauer des Zaubers in Reichweite des Zauberers befinden". Natürlich ist hier nicht die "duration" gemeint, sondern die "casting time". In der englischen Fassung unmissverständlich, in der deutschen Fassung irreführend.
Das Deutsche Spielerhandbuch scheint (einem Produktfoto bei Amazon zufolge) nun in der mindestens achten Auflage erhältlich zu sein.
Trotzdem hat man (vielleicht auch in einer früheren Auflage) an (mindestens) einer Stelle z.B. folgenden Fehler gefunden:
Mein Spielerhandbuch ist die 11. Auflage.
Oha :o
Und wie sieht es mit deinen Erfahrungen bezüglich Haltbarkeit und übersetzung aus?
Ich weiß nicht, was für Rollenspielbücher du so kennst, aber für mich sind die Bücher mindestens gehobener Durchschnitt was die Stabiität betrifft.
(...)
Auch bei der Übersetzung weiß ich nicht was du für Maßstäbe hast: Meines Erachtens ist sie solide Qualität. Oft finden sich holprige Passagen, der eine oder andere Tippfehler. Nichts davon ist störend, weil ich das einfach überlese oder mir aus dem Kontext schnell klar wird, was eigentlich gemeint ist.
Wer literarischen Lesegenuss höchster Güte erwartet, wird enttäuscht sein. Wer die Bücher als Werkzeuge und Spielmaterial benutzt, für den reicht es aus.
(...)
Auch bei der Übersetzung weiß ich nicht was du für Maßstäbe hast: Meines Erachtens ist sie solide Qualität. Oft finden sich holprige Passagen, der eine oder andere Tippfehler. Nichts davon ist störend, weil ich das einfach überlese oder mir aus dem Kontext schnell klar wird, was eigentlich gemeint ist.
Wer literarischen Lesegenuss höchster Güte erwartet, wird enttäuscht sein. Wer die Bücher als Werkzeuge und Spielmaterial benutzt, für den reicht es aus.
Und in Zeiten des Internets lassen sich etwaige Übersetzungsfehler in wenigen Minuten eruieren. Falls sie einem überhaupt auffallen.
Nur mal so am Rande: Ich finde "Ich kapiere ja im Zweifelsfall irgendwie was gemeint ist" und "Falls Fehler drin sind, muss ich ja nur ein bisschen recherchieren" einen EXTREM geringen Standard für ein professionelles Printprodukt. Ich ärgere mich auch immer ein bisschen, dass so was tendenziell entschuldigt wird - bei Kleinverlagen, wo Übersetzung und Lektorat ehrenamtlich gemacht werden, geht das schon okay, aber bei F***in Wizards of the Coast? Nehmt halt das Geld in die Hand, das es braucht, Leute! Eher Produkt besteht vorrangig aus Text, der kann ja wohl nicht so hingeschmiert sein, dass es gerade eben geht!
Aber es wird wohl dabei bleiben, dass die Leute das einfach schlucken, weil es ihnen nicht wichtig ist. Für mich traurig, für den Großteil der Rollenspielwelt wahrscheinlich okay. :'(
Nur mal so am Rande: Ich finde "Ich kapiere ja im Zweifelsfall irgendwie was gemeint ist" und "Falls Fehler drin sind, muss ich ja nur ein bisschen recherchieren" einen EXTREM geringen Standard für ein professionelles Printprodukt. Ich ärgere mich auch immer ein bisschen, dass so was tendenziell entschuldigt wird - bei Kleinverlagen, wo Übersetzung und Lektorat ehrenamtlich gemacht werden, geht das schon okay, aber bei F***in Wizards of the Coast? Nehmt halt das Geld in die Hand, das es braucht, Leute! Eher Produkt besteht vorrangig aus Text, der kann ja wohl nicht so hingeschmiert sein, dass es gerade eben geht!
Aber es wird wohl dabei bleiben, dass die Leute das einfach schlucken, weil es ihnen nicht wichtig ist. Für mich traurig, für den Großteil der Rollenspielwelt wahrscheinlich okay. :'(
Nach einigem Stöbern bei anderen (für meinen Geschmack stellenweise doch etwas zu feingranularen) Systemen (Chivalry & Sorcery, Song of Swords), denke ich darüber nach, doch noch einmal mit D&D 5 durchzustarten.
Mir ist bewusst, dass man nur hier und da wirklich bedeutsame Entscheidungen (z.B. Druidenzirkel, Schurkenarchetyp etc.) trifft und das leveln ansonsten häufig auf "Autopilot" läuft.
Ebenso weiß ich um die "Concentration"-Mechanik, die Buff-Stacking im großen Stil verhindert.
Das Stapeln von Boni ist durch die Vorteil-/Nachteil-Mechanik ebenfalls Geschichte.
Aber wenn ich ein wenig reflektiere, finde ich es ganz entspannend, nicht auf jeder Stufe X Skillpunkte auf Mini-Skills verteilen zu müssen.
Das Deutsche Spielerhandbuch scheint (einem Produktfoto bei Amazon zufolge) nun in der mindestens achten Auflage erhältlich zu sein.
Trotzdem hat man (vielleicht auch in einer früheren Auflage) an (mindestens) einer Stelle z.B. folgenden Fehler gefunden:
https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R248TOEC12I3UI/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=1945625317
Wie bewertet ihr die Übesetzung, besonders was Regelbegriffe angeht? (Die Diskussion um Hexer (Warlock), Magier (Wizard) und Zauberer (Sorcerer) ist mir bekannt)
Hält das Spielerhandbuch lange, oder muss man - wie bei der englischen ersten Auflage- befürchten, dass sich Seitenbündel verabschieden?
Ich würde abwarten bis im Herbst die deutschen Bücher von Wizards of the Coast erscheinen.
Entgegen meiner ursprünglichen Einstellung hab ich mich jetzt doch dazu entschieden mir die 5te in den Schrank zu stellen. Für wie "wichtig" haltet ihr die Xanathars/Tashas alles und scharf Bücher. "Muss" man die haben ? Oder reichts sich z.b. die Feats bei DnD Beyond zu kaufen?Notwendig? Keines davon. Empfehlenswert? Xanathars auf jeden Fall, da ist viel mehr als die Feats drin (Downtime Activities, Subklassen, Feats, Optionalregeln und Regelerklärungen, neue Zauber, neue Artefakte und viele SL-Hilfen).
Die 5e ist aber als (imho) erste Edition nur mit dem ersten Buch vollständig genug, um, äh, für immer damit spielen zu können
Das ging mMn schon bei 3 und 3.5 sehr gut. Aber ja, das Spielerhandbuch reicht völlig.Also wenn man ohne nennenswerte Monster spielen möchte, geht das gut.
Also wenn man ohne nennenswerte Monster spielen möchte, geht das gut.
Komplett nur mit dem Spielerhandbuch wird es sehr schnell sehr langweilig, da der höchste HG der Gegner 1 beträgt.
Es soll Leute geben, die sich sowas selbst einfallen lassen und kein Buch für Monsterwerte brauchen.
Es soll Leute geben, die sich sowas selbst einfallen lassen und kein Buch für Monsterwerte brauchen.Diese Leute sind mir höchstgradig suspekt und ich möchte bei so einer Person nicht spielen.
(...)
Wer die SCs komplex verregelt und bei Monstern dann Pi mal Daumen handwedelt, verliert bei mir jeden Vertrauensvorschuss.
Es soll Leute geben, die sich sowas selbst einfallen lassen und kein Buch für Monsterwerte brauchen.
Diese Leute sind mir höchstgradig suspekt und ich möchte bei so einer Person nicht spielen.
Wer die SCs komplex verregelt und bei Monstern dann Pi mal Daumen handwedelt, verliert bei mir jeden Vertrauensvorschuss.
Notwendig? Keines davon. Empfehlenswert? Xanathars auf jeden Fall, da ist viel mehr als die Feats drin (Downtime Activities, Subklassen, Feats, Optionalregeln und Regelerklärungen, neue Zauber, neue Artefakte und viele SL-Hilfen).
Und es soll Systeme geben, mit denen das tatsächlich recht einfach machbar ist. D&D gehört nur eher nicht dazu -- ohne mindestens eine anständige Monstersammlung als Beispiel zur Orientierung sitzt man als SL ziemlich auf dem Trockenen.
Diese Leute sind mir höchstgradig suspekt und ich möchte bei so einer Person nicht spielen.
Wer die SCs komplex verregelt und bei Monstern dann Pi mal Daumen handwedelt, verliert bei mir jeden Vertrauensvorschuss.
Diese Leute sind mir höchstgradig suspekt und ich möchte bei so einer Person nicht spielen.100% Zustimmung! :d
Wer die SCs komplex verregelt und bei Monstern dann Pi mal Daumen handwedelt, verliert bei mir jeden Vertrauensvorschuss.
Was schätzt ihr eigentlich, wie hoch der prozentuale Anteil derjenigen D&D5-Gruppen ist, die prinzipiell ohne Monsterhandbuch spielen beziehungsweise kein Monsterhandbuch besitzen?
Wer nur Kaufabenteuer spielt, braucht eigentlich nur das PHB. Für eigene Abenteuer sind schon alle drei Grundbücher mindestens notwendig. Alle anderen Bücher liefern nur weitere Möglichkeiten.
Wenn man gewisse Sachen beim Multiclassing beachtet verlierst du keine Attributssteigerungen oder Talente...Wenn ...
Auch weil es für die Designer zunehmend schwieriger wird alle erdenklichen Kombinationen zu balancen.
Balancing hat mich jetzt in einem pen & paper Rollenspiel noch nie wirklich interessiert.Für mich ist Balancing wichtig, weil es mir als Spielleiter Arbeit beim Spotlight abnimmt. Wenn alle Charaktere ungefähr gleich fähig sind, ist es wahrscheinlich, dass sich alle einigermaßen gleich ins Spiel einbringen können. Erfahrungsgemäß will auch kaum ein Spieler der schwache Charakter in der Gruppe sein.
Wieso ist für dich balancing wichtig ?
Spielt ihr gegeneinander ?
Balancing hat mich jetzt in einem pen & paper Rollenspiel noch nie wirklich interessiert.
Wieso ist für dich balancing wichtig ?
Spielt ihr gegeneinander ?
Was ist den bitte eure Definition von balancing ?Dass ein SC nicht komplett nutzlos in der Gegend rumsteht, weil seine Spezialfertigkeiten durch andere Charaktere mittels ihrer eigenen Fähigkeiten besser abgedeckt sind.
Das jeder Char in allen Sachen gleich gut ist ?
Bei uns in der Gruppe sind halt Chars dabei die sehr Kampfstark sind, und andere die sofort am Boden liegen.
Reden wir hier von balancing oder von der Eierlegenden Wollmilchsau ?Nein, dass jeder Charakter in so gut wie möglich jeder Szene etwas beitragen kann. Klar gibt es Spezialisten für jeden Bereich. Aber die anderen sollten zumindest unterstützend eingreifen können und nicht einfach dumm daneben stehen und abwarten müssen, bis die Szene/Der Kampf vorbei ist.
Bei uns in der Gruppe sind halt Chars dabei die sehr Kampfstark sind, und andere die sofort am Boden liegen.
Dafür haben die halt andere stärken.
Was ist den bitte eure Definition von balancing ?
Das jeder Char in allen Sachen gleich gut ist ?
Nein, dass jeder Charakter in so gut wie möglich jeder Szene etwas beitragen kann. Klar gibt es Spezialisten für jeden Bereich. Aber die anderen sollten zumindest unterstützend eingreifen können und nicht einfach dumm daneben stehen und abwarten müssen, bis die Szene/Der Kampf vorbei ist.
Bei der üblichen Gefahrenlage in D&D Settings brauchen Herumreisende allgemein schon etwas kämpferisches Geschick. Insofern passt das schon.
Ich würde das für mich etwas erweitern: wichtig ist mir, daß jeder Charakter in möglichst jeder Spielsitzung ausreichend etwas beitragen kann. Wenn er gelegentlich mal eine Szene quasi aussitzt und zuguckt, weil das, was da gerade abläuft, ausdrücklich das "Ding" von jemand anderem ist, ist das okay; dadurch, daß nicht immer jeder gleich vollwertig mitmischen (können) muß, lassen sich die individuellen Szenen dann ja auch meist verkürzen, so daß man in ein und denselben Spielabend ein paar mehr von ihnen packen kann.Ich stimme dir zu, erweitere aber nochmal: Das gilt für alle Szenen <= 30 Minuten (Besser noch <= 15 Minuten).
Ich stimme dir zu, erweitere aber nochmal: Das gilt für alle Szenen <= 30 Minuten (Besser noch <= 15 Minuten).
Kämpfe sind aber in den meisten Systemen länger, oft 1-2h und das finde ich zu lange dafür, dass ein oder mehrere Spieler nichts machen können.
Wenn ein "durchschnittlicher" Kampf mit Spielern, die die Regeln und ihre Charaktere einigermaßen kennen und schon etwas Routine entwickelt haben, tatsächlich immer noch eine Stunde oder länger dauert, dann ist das aus meiner Sicht ein Systemproblem und sollte eigentlich schneller gehen -- soooo interessant sind Kämpfe nämlich meist auch wieder nicht.Das ist für D&D doch eine eher ungewöhnliche Einstellung. Zu D&D gehören für mich taktisch interessante Kämpfe mit Battlemap, Umgebungseinflüssen und abwechslungsreichen Gegnern. Und ja, das dauert mindestens eine Stunde, meist mehr. Und was ich aus Gesprächen mit anderen D&D-Leitern und -Gruppen mitbekommen habe, schaut das eigentlich fast überall ähnlich aus.
Das ist für D&D doch eine eher ungewöhnliche Einstellung.
Und ja, das dauert mindestens eine Stunde, meist mehr.Nö, tut es nicht. Und ich benutze 3D-Battlemaps (also mit Tabletop-Gelände) und Minis. Kommt halt drauf an, wieviele Gegner da sind, aber eine Stunde haben nur wenige Kämpfe gedauert.
Nichts ist lahmer, als wenn die Spieler jede Runde erstmal ewig diskutieren, wer jetzt was machtGeschmackssache. Ich habe genug Spieler, die taktische Teamspiel schätzen und explizit haben wollen.
Das ist für D&D doch eine eher ungewöhnliche Einstellung. Zu D&D gehören für mich taktisch interessante Kämpfe mit Battlemap, Umgebungseinflüssen und abwechslungsreichen Gegnern. Und ja, das dauert mindestens eine Stunde, meist mehr. Und was ich aus Gesprächen mit anderen D&D-Leitern und -Gruppen mitbekommen habe, schaut das eigentlich fast überall ähnlich aus.
Und das ist auch gut so. Battlemap+Aufsteller für ein paar Minuten Kampf vorzubereiten und aufzubauen wär mir echt zu mühsam.
Wenn ich Kämpfe nur als eine flotte Szene haben will (was auch oft genug vorkommt), spiel ich nicht D&D, sondern z.B. Dungeon World.
Da das hier der D&D5 Smalltalk ist bin ich aber von D&D(5)-Kämpfen als Prämisse ausgegangen, nicht von einer allgemeinen RP-Diskussion. Aber auch in DSA, Shadowrun, 2D20 oder FATE (wenn man es als vollwertigen Konflikt macht) komm ich auch mit >20 Jahren Erfahrung üblicherweise nicht mit unter 1h bei einem Kampf weg. PbtA-Systeme oder FATE ohne Konfliktregeln sind für mich eigentlich die einzigen Ausnahmen, weil da auch gar kein Unterschied zwischen einem Kampf und einer "normalen" Szene gemacht wird.
Interessanterweise sind genau die Spieler die von langen Rundenzeiten genervt sind, auch die die erst überlegen, wenn sie dran sind was sie machen wollen. Am Tisch hab ich da wieder meine visuelle Hilfe, eine 30 Sekunden Sanduhr die ich dann anfange auf den Tisch zu stellen :)
Die andere Gruppe hat Spieler, die erst überlegen, wenn sie dran sind. Zwei Spieler die nicht "Fertig" am Ende ihres Zuges sagen,...Da dauert eine Kampfrunde, ohne besondere Ereignisse, schon mal 5 Minuten. Bei komplexen Situationen kann es aber noch viel länger dauern. -> Ich habe es schon einige male angesprochen aber ich hoffe jetzt wo wir da wieder am Tisch spielen das ganze ausschleichen kann.
Interessanterweise sind genau die Spieler die von langen Rundenzeiten genervt sind, auch die die erst überlegen, wenn sie dran sind was sie machen wollen. Am Tisch hab ich da wieder meine visuelle Hilfe, eine 30 Sekunden Sanduhr die ich dann anfange auf den Tisch zu stellen :)
Das ist wie die Leute die bei McDonalds erst anfangen zu überlegen was sie wollen, wenn sie vorn an der Kasse ankommen.
Das ist wie die Leute die bei McDonalds erst anfangen zu überlegen was sie wollen, wenn sie vorn an der Kasse ankommen. Davor war aber in der Schlange 5 Minuten Zeit sich das in Ruhe zu überlegen. |:((:d
Interessanterweise hagelt es Kritik am D&D-Kampfschwerpunkt zu 98% aus der Ecke von Leuten, die gar keine aktiven D&D-Spieler sind.Vielleicht sind sie je genau deswegen keine aktiven D&d-Spieler
Interessanterweise hagelt es Kritik am D&D-Kampfschwerpunkt zu 98% aus der Ecke von Leuten, die gar keine aktiven D&D-Spieler sind.
Wüßte nicht, was daran besonders interessant sein sollte. Was sollten die Leute, die sich an diesem Kampfschwerpunkt stören, denn deiner Meinung nach sonst machen -- sich als Mitspieler an D&D-Tische setzen und dann dort lauthals meckern?Ein System spielen, dass keinen Kampfschwerpunkt als Kernkonzept hat und D&D einfach D&D sein lassen?
Dazu kommt, dass D&D-Spieler generell sehr viel Spaß an den Kämpfen haben. Gerne abwechslungsreich, gerne fordernd, gerne taktisch, gerne auch mal knackig, dann wieder episch ausgewalzt.Ich hasse Verallgemeinerungen. Grundsätzlich.
Ein System spielen, dass keinen Kampfschwerpunkt als Kernkonzept hat und D&D einfach D&D sein lassen?
aber mit Spielern, die von Taktik wenig bis gar keine Ahnung haben, wird das dann oft langwierig, weil die Entscheidungsfindung so lange dauert.Das ist sicher richtig. Selbes mit Spielern die keine Ahnung von (ihren) Regeln haben.
Danke für diesen Vergleich! :d
Ein gutes Mittel um diesem Effekt zu entgehen sind btw. Unterbrechungsaktionen und generell Aktionen außerhalb des eigenen Zugs. So bleiben die Charaktere stärker "dabei" was die anderen in der Gruppe tun und müssen nicht erst lang überlegen wie die konkrete Situation gerade ist.
Ich finde den Vergleich nur mäßig passend, weil bei McDonalds selten das Menü kurz bevor der Kunde dran kommt komplett umgestellt wird. Daher bin ich zwar als SL auch öfters mal genervt, wenn es bei den Spielern länger dauert, aber ich kann es schon verstehen, weil sich die Situation mit jedem Teilnehmer vor mir komplett ändern kann.
Das Spielleiterbuch ist noch einen Tick cleverer. Es empfiehlt, dass der SL auch schon dem nächsten Spieler in der Initiativreihenfolge das Signal gibt, sodass dieser sich seinen Zug (inklusive Regeln) überlegen kann, während sein Nachbar noch agiert.
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht ob ich das cleverer empfinden würde, da es die Aufmerksamkeit von der Spielsituation ja auf etwas außerhalb des Spiels lenkt (in diesem Fall das Zeichen des Spielleiters) und die zugartigen Abläufe betont. Ich glaube das wäre insofern eher das Gegenteil von dem was ich mir dort wünschen würde.Ich hab schon die Ini Reihenfolge für alle Sichtbar oben am DM Screen hängen. Wenn man als Spieler nicht in der Lage ist mitzubekommen wann man wieder Dran ist frag ich mich was man überhaupt am Spieltisch macht.
Was auch noch ein negativer Faktor ist, der gar nicht zur Sprache kam bisher: Spielleiter, die nicht regelfest sind und dadurch Sand ins Getriebe der ganzen Spielrunde streuen.
Meiner Erfahrung nach ist das auch immer eine Frage, wie packend - im wahrsten Wortsinn - der Spielleiter so eine Kampfszene leitet.
Ich habe es schon öfter bei mir erlebt, dass ich bei einem drögen, technischen Spielleiter-Stil in Kämpfen abschalte und mechanisch 'was würfel, wenn ich dran bin. Hin und wieder geht der Blick dann auch zum Smartphone.
Bei einem Spielleiter, der evokativ, bildlich und packend leitet, bin ich auch viel mehr dabei und werde richtig ins Geschehen gesogen.
Was auch noch ein negativer Faktor ist, der gar nicht zur Sprache kam bisher: Spielleiter, die nicht regelfest sind und dadurch Sand ins Getriebe der ganzen Spielrunde streuen.
Die obigen Punkte sind besonders bei D&D entscheidend, weil das Spiel einen starken Kampfbezug hat und nicht gerade regelleicht ist.
Mir stellt sich bei sowas immer, wie dann mit Leuten umgegangen wird, die sich unsicher fühlen ihre Handlungen deskriptiv in Szene zu setzen und malerisch umschreiben oder die schlicht gesagt "keine Lust dazu haben" und die deswegen sich auf kurze Ansagen beschränken.Ist bei vielen neuen oder schlicht und ergreifend müden/erschöpften Spielern der Fall. In dem Fall ergänze ich einfach als Spielleiter eine kurze Beschreibung und hoffe auf Motivation durch Vorzeigen.
Stimmt... sowas hatten sie vorher noch nie gehabt...
... wenn man die (teilweise auch mehrteiligen und ueber mehrere Hefte verteilten) Abenteuer aus dem Dungeon Magazine ignoriert (das es bis in die 4e gegeben hat) ;D
Stimmt... sowas hatten sie vorher noch nie gehabt...
... wenn man die (teilweise auch mehrteiligen und ueber mehrere Hefte verteilten) Abenteuer aus dem Dungeon Magazine ignoriert (das es bis in die 4e gegeben hat) ;D
Für die 5E, von WotC, habe ich sowas kleinteiliges, digitales noch nicht gesehen. Du?Wie war das mit den "Zusatzabenteuern" von Essential Kit/Dragon of Icespire Peak?
Ich würde die Hintergründe schnellstmöglich auf die Werkbank werfen, weil man da wirklich nicht viel kaputtmachen kann; die im PHB sind in meinen Augen auch eher Beispiele, an denen entlang man dann spontan seine eigenen Hintergründe macht. (Deshalb bin ich auch ganz froh, dass nicht NOCH mehr drin sind … Sollen sie den Platz lieber für Klassen und andere Sachen verwenden, die ich nicht so problemlos selbst machen kann. ^^)Mir fällt es schwer, vernünftige Sonderfertigkeiten zu entwickeln - nicht zu stark, nicht zu schwach...
Wie war das mit den "Zusatzabenteuern" von Essential Kit/Dragon of Icespire Peak?
Man kauft die Box mit dem Abenteuer von Stufe 1-7 und dazu gibt's elektronische Abenteuer fuer Stufen 7-9, 9-11 und 11-13
Mir fällt es schwer, vernünftige Sonderfertigkeiten zu entwickeln - nicht zu stark, nicht zu schwach...Auch in der Praxis? Ich hatte im Spiel immer das Gefühl, dass die Sonderfertigkeiten einen Bereich abdecken, der sich nicht wirklich auf der üblichen Balance-Ebene abspielt. Dass es da wichtiger ist, dass jeder was hat, auf was er selbst Bock hat. Und dass man nicht aus Versehen im Bereich von "harten" Klassenfähigkeiten u.ä. wildert.
D&D5 und DSA4 klingt schon ein bisschen wie: man soll die Strahlen nicht kreuzen.
Kann mir jemand den Hype um den Kickstarter Heliana‘s Guide to Monster Hunting (https://www.kickstarter.com/projects/saltybot/monsterhunting5e/rewards) erklären?
Pokemon + Critical Role Sponsor = 1,2+ Mio $?!?
EDIT: Natürlich ist die Artwork bzw. Illus schon sehr gut, wenn man den Stil mag. Und Jess Jackdaw hat auf Youtube knappe 100k Follower...
Zu den von dir genannten Punkten kommt sicherlich noch das relativ populäre Monsterhunter Franchise von Capcom. Das dürfte sicher auch noch ein paar Leute zu dem KS gezogen haben.
Kann ich dir nicht erklären. Unsere Gruppe spielt ohnehin bereits so, das wir bisweilen Monsterteile zu Ausrüstung verarbeiten. Ist halt wirklich keine neue Idee.Ne, sind alles nicht wirklich neue Ideen. Ist ja auch sowas wie eine Eier legende Wollmilchsau. Und der Monster Tamer trifft halt schon irgendwie einen Nerv der Zeit.
Oh no, klingt sehr verlockend :o
Wer sind die Dungeon Dudes?
Greetings my name is Monty Martin. And my name is Kelly McLaughlin. And we are the dungeon dudes!
Fifteen years ago, Drakkenheim was destroyed by an eldritch storm of falling stars. Now, the city is a dismal urban wasteland contaminated by otherworldly magic and haunted by hideous monsters. Fantastic wealth, lost knowledge, and powerful artefacts lie ready for the taking by adventurers brave or foolish enough to venture into the ruins!Also Mordheim, inklusive Warpstone (Delerium). Echt jetzt? Und darum so ein Hype? :snoring:
Also Mordheim, inklusive Warpstone (Delerium).Jup, war auch das erste woran ich dachte. Aber das muss nicht unbedingt schlecht sein. Einfach eines von beiden Spielen und interessante Idee aus dem anderen dazu nehmen.
Das Rad in Fantasy heutzutage neu zu erfinden ist halt einfach schwer. Und mbMn auch nicht nötig um ein geiles Abenteuer bzw. eine geile Kampagne zu erschaffen.Das ist nicht nur nicht "neu", IMHO ist das einfach ein Plagiat. Man hat einfach nur die Namen geändert.
Also Mordheim, inklusive Warpstone (Delerium). Echt jetzt? Und darum so ein Hype? :snoring:
Nein, Hype ist um die 363.245€, die sie bisher gesammelt haben.Na ja, vielleicht sind das alles Leute, die zu jung sind, um Mordheim noch zu kennen? ~;D
Welche deutschen D&D5-Bücher sind gerade in der Mache?
Ich glaube das sieht gerade nicht soooo gut aus. WotC wechselt doch gerade zum Modell selber übersetzen. Da kommen meine ich jetzt erst mal die überarbeiteten Grundbücher neu raus, bevor weitere Übersetzungen anstehen. Bisher sind die Neuauflagen bis Oktober angekündigt aber keine deutschen Abenteuer. Vor Q4 sieht es also düster aus und danach... wer weiß.
Nein, Hype ist um die 363.245€, die sie bisher gesammelt haben.
Manche Menschen haben halt keine Skrupel und spielen sogar Warhammer mit D&D-Regeln ;)
Ich hatte das so verstanden dass Ulisses die Sachen von Drittanbietern weiter übersetzen.Ja, aber Magraeve/Midgard ist jetzt nicht so gut gestartet ...
Ich hatte das so verstanden dass Ulisses die Sachen von Drittanbietern weiter übersetzen.
Dann bin ich gleich mal für Dungeons of Drakkenheim!Das alte Mordheim-Material steht frei im Netz. :P ~;D
Das alte Mordheim-Material steht frei im Netz. :P ~;D
Das alte Mordheim-Material steht frei im Netz. :P ~;D
War's nicht auf Englisch "MorTheim"? Ist also schon übersetzt. ;D
War's nicht umgekehrt? wtf?Kann sein - in jedem Fall liegt ne Übersetzung vor. ;)
Markus hat im letzten Vlog sogar nochmal extra gesagt, "wir freuen uns euch weiterhin Material zur Verfügung zu stellen, sei es über 5e oder unsere anderen Rollenspiellinien".
5e-Produkte sind also definitiv noch ein Thema. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, ist zumindest der Midgard/Mythgard-Weltenband in Übersetzung.
Gibt es eigentlich für 5e ein Quellenbuch über Alchemie und Kräuterkunde?
Gibt es eigentlich für 5e ein Quellenbuch über Alchemie und Kräuterkunde?
Scheint eine Preview zu sein für einen neuen Abenteuerband.
Es gehört zum 'adventures in the forgotten realms set' (siehe Credits)
Die Wotzis haben ein kostenloses Kurzabenteuer rausgebracht, In Scarlet Flames:
https://www.geeknative.com/132759/free-to-download-official-dd-adventures-in-the-forgotten-realms/?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
Auch auf deutsch:
https://magic.wizards.com/de/articles/archive/magic-story/scharlachroten-flammen-2021-06-30
Hab es mir noch nicht angesehen, aber die Map gefällt mir in ihrer Simpelheit und dem "selbst gezeichneten" Charme.
Passt für mich weder bei Regelfragen noch Rulings rein:
Habt ihr mal mit dem Gedanken gespielt - oder sogar ausprobiert - mit passive Initiative zu spielen?
Habt ihr mal mit dem Gedanken gespielt - oder sogar ausprobiert - mit passive Initiative zu spielen?
Was ich mir vorstellen könnte, wäre ein separater Abenteuerband möglicherweise gleichen Namens, denn: "Dieses Abenteuer ist das erste einer mehrteiligen Reihe.Soweit ich mitbekommen habe, ist das ein Promo-Projekt zwischen MtG und D&D. Wie bereits erwähnt wurde, bekommt MtG ein Forgotten Realms-Set und im Gegenzug bekommt D&D eine kostenlose Abenteuerreihe in der vermutlich starker Bezug zu MtG besteht.
Ganz gleich, ob ihr es als Teil unserer Abenteurerreihe [...]" (In scharlachroten Flammen, S. 3).
Das referenzierte Set bezieht sich jedoch tatsächlich auf Magic-Karten.
Die Abenteuerreihe wird aus insgesamt fünf Abenteuern bestehen, von denen jetzt jede Woche eins veröffentlicht wird. Die deutsche Variante erscheint interessanterweise bei Giga: https://www.giga.de/news/kostenloses-rollenspiel-dungeons-dragons-trifft-magic-the-gathering/Die Uebersetzung findet man auch direkt bei WotC vgl. Posting von weiter oben:
Ich finde es lobenswert, dass direkt eine Übersetzung mit erscheint. Das lässt ja für die Zukunft hoffen :D
Die Wotzis haben ein kostenloses Kurzabenteuer rausgebracht, In Scarlet Flames:
https://www.geeknative.com/132759/free-to-download-official-dd-adventures-in-the-forgotten-realms/?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
Auch auf deutsch:
https://magic.wizards.com/de/articles/archive/magic-story/scharlachroten-flammen-2021-06-30
Hab es mir noch nicht angesehen, aber die Map gefällt mir in ihrer Simpelheit und dem "selbst gezeichneten" Charme.
Passt für mich weder bei Regelfragen noch Rulings rein:
Habt ihr mal mit dem Gedanken gespielt - oder sogar ausprobiert - mit passive Initiative zu spielen?
Ich teste es gerade aktiv. Meine Motivation dazu: Eben nicht "Roll Initative!" zu verlangen, sondern in der Erzählung den Übergang zu finden. Bis jetzt hat sich keiner beschwert. NSC waren auch vorher schon geclustert.
Weil im Essential Kit eine Fortsetzung von 'Die verlorene Mine von Phandelvar' drin ist, würden wir uns über ihre eine deutsche Übersetzung freuen. Dürfte aber noch lange dauern, dann sind wir mit der Kampagne leider schon längst durch.Die Szenarios im Essential Kit sind eher eine Alternative oder Ergänzung zu Phandelvar im selben Stufenbereich (1-5), keine Fortsetzung. Nach Phandelvar würde ich zu Sturmkönigs Donner raten, das lässt sich sofort anschließen. Diese Option wird sogar in Sturmkönigs Donner extra behandelt.
Die Szenarios im Essential Kit sind eher eine Alternative oder Ergänzung zu Phandelvar im selben Stufenbereich (1-5), keine Fortsetzung. Nach Phandelvar würde ich zu Sturmkönigs Donner raten, das lässt sich sofort anschließen. Diese Option wird sogar in Sturmkönigs Donner extra behandelt.
Mit "passive Initiative" ist die Optionalregel namens Initiavewert (Spielleiterhandbuch 270) gemeint?
Halte ich nicht viel davon. Das Auswürfeln der Initiative bremst das Spiel nicht wirklich aus und ist ein Spannungsfaktor, den ich ungern vermissen würde. Und irgendwie auch ein anerkanntes Ritual zum Start eines Konflikts - Roll Initiative! ~;D
Initiative macht aus meiner Sicht den größten Unterschied in der allerersten Kampfrunde, weil sie da darüber entscheidet, wer zuerst handeln und vielleicht schon einen Treffer landen oder sich einen anderen Vorteil sichern kann, bevor die jeweils relevante Gegenseite überhaupt zu irgendeinem Zug gekommen ist. Da die Reihenfolge nach dem ersten Auswürfeln ohnehin feststeht, verwischen sich weitere Unterschiede im Lauf des späteren Reihum-Hin-und-Hers dann schnell...aber gerade, wenn der Kampf überhaupt erst losgeht, können die ersten Aktionen schon das Tempo für den Rest des Verlaufs mitbestimmen.
Entsprechend hätte "passive" Initiative denn auch für mich hauptsächlich den Nachteil, daß sie aus einem meist relativ kleinen Unterschied in der Chancenverteilung (plus/minus weniger als fünf auf dem großen wabbeligen W20-Wurf) ein Absolutum macht: wenn mein Charakter einmal in der ersten Runde schneller oder langsamer ist als sein Gegner, dann wird er das, Änderungen an seinem konkreten Initiativebonus einmal ausgenommen, auch in Zukunft immer sein. Mein Kleriker hat 'ne 8 in Geschicklichkeit, weil traditionelles D&D-Klerikerklischee? Hurra, seine erste Kampfhandlung wird garantiert immer erst nach denen von allen SC, NSC, und Monstern mit Geschicklichkeit 10 und höher stattfinden, weil wir den Faktor Würfelglück oder -pech ja eigens aus der Gleichung entfernt haben...ich denke, das wäre mir auf Dauer schlichtweg ein bißchen zu starr.
Ich teste es gerade aktiv. Meine Motivation dazu: Eben nicht "Roll Initative!" zu verlangen, sondern in der Erzählung den Übergang zu finden. Bis jetzt hat sich keiner beschwert. NSC waren auch vorher schon geclustert.
Das Problem mit fester Ini wäre aber doch, dass die Spieler immer in gleicher Reihenfolge dran wären. Da würden sich dann noch mehr Schema F Kämpfe entwickeln, weil die Spieler ihre Handlungsabfolge planen können.
Aber ist die erste Aktion für alle Klassen/Monster/Statblocks wirklich immer so entscheidend?
Nein, weil es auch noch solche Sachen wie Reaktionen oder legendäre Aktionen gibt. Von Magie und magischen Gegenständen ganz zu schweigen.
Der Erstschlag ist vor allem wichtig in Überraschungsphasen. Oft macht es auch gar keinen Sinn, planlos und wild ins Blaue zu knüppeln und "Erster!" zu blöken. Deshalb spielt Überraschung meist nur eine Rolle bei Jagdmethoden und Hinterhalten.
Interessant! :think:
Eine interessanter Gegenentwurf zum oben Besprochenen stellt m.E. die Optionalregel der Gruppeninitiative (SL-Buch 270) dar: Plötzlich wird der Initiativewurf extremst wichtig, aber gleichzeitig handeln die Beteiligten unabhängig von ihrer individuellen Initiative. D.h. der langsame Kleriker aus dem obigen Beispiel könnte genausogut auch als erster handeln. Sofern die Gruppeninitiative gelingt.
Muss sagen da würde mir als Spieler die Individualität abgehen.
Mit der Initiativeregel ist es sogar noch individueller, da du - wenn deine Gruppe dran ist - als Charakter unabhängig vom eigenen Initiativewert handeln kannst.
Warum gerade Dex für Initiative wichtig sein soll, ist sowieso eine Frage...
Das verstehe ich schon, aber der Dex-Wert des SC spielt halt gar keine Rolle mehr. Der 8 Dex Cleric ist genauso schnell wie der Dex 20 Assassin. Wenn der oder die Spieler*in schlecht würfelt hat der Assassin einfach Pech gehabt.
Korrekt, es zählt nur noch die Gruppeninitiative. Wann der Charakter innerhalb seiner Gruppephase handelt, das hängt nicht mehr von Werten ab, sondern von der Erzählung beziehungsweise der Taktik.
Zu deinem Beispiel: Ein Kleriker wird in einer Kampfsituation sicherlich eine andere Rolle einnehmen als ein Assassine, deshalb ist ihre individuelle Initiative im Prinzip irrelevant. Je nach Geschehen ist es wichtiger, dass der Kleriker seine Rolle eher (in der Handlungsreihenfolge) als der Assassine einnimmt oder umgekehrt.
Ich finde dass die höhere Initiative schon ein substantieller Vorteil der DEX Charaktere ist. Warum sollte der noch verstärkt werden?
Hat jemand schonmal 'Verlies des wahnsinnigen Magiers' komplett duchgezockt?
23 Dungeon-Ebenen, WTF.
Gibt es Dungeons mit noch mehr Ebenen?
Ich glaube das krasseste was ich gespielt habe waren 7 Ebenen (war nicht D&D).
Aber ich habe das Gefühl, hier wird DnD zum Brettspiel degradiert.
Allerdings halte ich D&D5 für das falsche System für einen Megadungeon. Da Erfahrungspunkte durch das Bezwingen von Monstern vergeben werden, müssen die Charaktere zwangsläufig viel kämpfen und es bestehen weniger Anreize, Monster zu umgehen und Erkundungen anzustellen. Letzteres bildet meines Erachtens jedoch den Kern eines Megadungeons. Ich rate daher zu einem System mit Gold = EP (wobei es sicherlich auch einen Hack von D&D5 mit Gold = EP gibt).
Ich kenne die Regelung und bin fest überzeugt, dass sie nicht für Megadungeons geeignet ist.
Man muss sowieso immer das gesamte Bild anschauen anstatt nur auf Details zu achten:
So profitieren z.B. einige Kämpferarchetypen von reinen Initiativewürfen - ganz egal, wie erfolgreich sie sind. Ich denke hierbei an den Samurai und den Kampfmeister, die ihre Fähigkeitsanwendungen per Initiativewurf aufladen. Güte des Wurfes und GES-Werte sind völlig nebensächlich.
Im übrigen ist es nicht mein Problem. Für einen Megadungeon nehme ich einfach ein anderes System.
Der Sinn der Meilensteinregelung ist doch gerade, nicht über EP Buch führen zu müssen.
Der Sinn der Meilensteinregelung ist doch gerade, nicht über EP Buch führen zu müssen. Das ist aber elementar bei Gold = EP. Klar könnte ich das weiterhin "Meilensteine" nennen, aber sinnvoller ist es meiner Ansicht nach, direkt bei EP zu bleiben. Wie ich das nenne, spielt aber für den Effekt keine Rolle.
Kurzer Einwurf von der Seitenlinie: wenn man jemanden von etwas überzeugen möchte, hilft es, ihm/ihr nicht gleichzeitig Unwissen oder Inkompetenz vorzuwerfen.
Meilensteine sind eine Form von EP-Buchführung, die sich nicht auf Kampfbegegnungen stützt. Wofür die EP vergeben werden (die besagten Meilensteine), das obliegt dem Spielleiter.
Will ich als Spielleiter die Gewölbeerkundung belohnen, dann würde ich bsplw. Meilensteine setzen für durchquerte Räume, gefundene Geheimgänge, entschlüsselte Rätsel, Finden von Beute und Gegenständen, Aufdecken von Geheimnissen, Aufheben von Flüchen, Kooperationen mit Gewölbebewohnern, ...
Je nach Bedeutung dieser Elemente zählen sie als große oder kleine Meilensteine.
Wenn der Spielleiter an die Spieler kommuniziert: "Je mehr ihr das Gewölbe erkundet, desto mehr EP bekommt ihr", wird sich automatisch das Spiel auf die Erforschung und Erkundung verlagern, weil das Besiegen von Gegnern, und das Hetzen durch das Gewölbe, für die Stufenanstiege weniger bedeutsam sind.
Die Bedeutung der Elemente könnte sich nach SL-Gusto unterscheiden, je nachdem, ob die Falle nun X oder Y bewacht. Wenn die Spieler:innen nach SL-festgelegter Bedeutung vorgehen, habe ich die Befürchtung, dass sie nicht mehr ihr Spiel spielen, sondern das der SL.
Wenn man die Meilensteine außerdem kleinteilig macht, hat man als SL in meinen Augen Mehraufwand in der Vorbereitung durch die Festlegung der vielen Meilensteine.
Wir spielen mit XP und das ist auch gut so, aber ich finde gerade die Idee schick mal eine Kampagne zu haben, wo der SL schon zu Beginn sagt: es geht um den Stab der 7 Teile und jedes mal wenn ihr einen Teil findet, geht es ein Level hoch.Ich habe genau das vor ein paar Jahren in einer Eberron-Kampagne gemacht. Es gab eine Krone mit 6 verstreuten Edelsteinen, die jeder für sich schon ein Artefakt waren, aber stärker wurden je mehr zusammen kamen. Die Steine waren quer über den Kontinent verteilt und auch die Bösen haben sie gesucht bzw. hatten ein paar schon in Besitz. Die Suche nach jedem Stein war ein Abenteuer mit 1-2 Meilensteinen je nach Umfang des Abenteuers.
@Gorbag: Ich sehe es zwar genau andersherum - das Verließ ist die Sandbox und Drachenraub degradiert die Spieler:innen zu Plotbeifahrern (meine Begründung (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,115270.msg134877750.html#msg134877750)) - ich verstehe aber dein Problem, dass die Spieler:innen stumpf handeln. Ich habe ein paar Nachfragen: Haben sie sich bisher selbst Ziele gesetzt? Haben sie bewusst Kampfumgehungen umgangen? Haben sie bewusst alternative Wege gesucht (die es leider auf der ersten Ebene kaum gibt)?
Ich habe hier im Forum gelesen dass Midgard 5E von Kobold Press auf deutsch veröffentlicht werden sollen. Stimmt das und falls ja wann und von wem?Das Tome of Beasts ist schon da (Buch der Bestien), Margraeve war schon da, wurde zurück gezogen, kommt wieder, das Midgard Worldbook ist meines Wissens gerade in der Übersetzung. Offizielles Erscheinungsdatum gibt es soweit ich weiß noch keines, aber wenn es jetzt in Übersetzung ist würde ich evtl. Ende 2021/Anfang 2022 mit einem (gedruckten) Erscheinen rechnen. Mit etwas Glück vielleicht früher.
[...] und es gibt jederzeit die Möglichkeit einfach aus dem Dungeon zu gehen.
Das Tome of Beasts ist schon da (Buch der Bestien), Margraeve war schon da, wurde zurück gezogen, kommt wieder, das Midgard Worldbook ist meines Wissens gerade in der Übersetzung.
Was ja für einen Untergrundkomplex, den eine Handvoll Nasen unmöglich an einem einzigen Tag komplett erkunden kann, potentiell durchaus eine sinnvolle Vorgehensweise ist -- morgens rein, abends raus, nächsten Morgen wiederkommen, wiederhole bis fertig. Zumal wenn über dem Dungeoneingang nicht mal nur einsame Wildnis, sondern gleich direkt eine ganze Großstadt mit allen Ressourcen liegt...
Wie gut sind eigentlich die Regeln für Herkunft und Lebensereignisse im Xanathar-Ratgeber?Ich mag sie sehr, wir erstellen inzwischen viele SC-Hintergründe damit. Sind aufregend und geben viele Abenteueraufhänger.
Ist das sowas wie die Tabellen in der Mantel, Schwert+Zauberstab-Box (DSA)?
Die fand ich nämlich damals ziemlich geil.
Ich kann aikar da nur zustimmen, ich mag sie auch sehr. Sie geben ein nettes Gerüst für eine Hintergrundgeschichte, ohne dabei zu viel vorzugeben. Es ist also immernoch Kreativität gefordert um Fleisch auf die Knochen zu bringen.
Hat damit schonmal jemand spaßeshalber versucht, anstatt SC, NSC zu erwürfeln? Könnte mir vorstellen, dass man damit auch super antagonistische Figuren generieren kann.Funktioniert sicher. Würde ich aber halt nur für bedeutende NSCs machen, die auf Augenhöhe mit den SCs agieren.
Hat damit schonmal jemand spaßeshalber versucht, anstatt SC, NSC zu erwürfeln? Könnte mir vorstellen, dass man damit auch super antagonistische Figuren generieren kann.
Aber in welchem Buch sind Regeln für Kulturschaffende Völker wie Goblins, Orks? Oder ist der Charakter mit dem Monsterbuch erstellt worden?Volos Almanach der Monster S. 118ff (SC-Regeln für Grottenschrate, Goblins, Hobgoblins, Kobolde, Orks, Yuan-Ti). Oder Ebberon - Aufstieg aus dem letzten Krieg S. 21ff (Grottenschrate, Goblins, Hobgoblins, Orks, neben mehreren anderen Eberron-spezifischen Völkern)
Wir würden wohl keine Goblins oder Orks als SC erlauben in der Runde, aber interessiert mich trotzdem mal.
Volos Almanach der Monster S. 118ff (SC-Regeln für Grottenschrate, Goblins, Hobgoblins, Kobolde, Orks, Yuan-Ti). Oder Ebberon - Aufstieg aus dem letzten Krieg S. 21ff (Grottenschrate, Goblins, Hobgoblins, Orks, neben mehreren anderen Eberron-spezifischen Völkern.
mal eine Frage zu Esper Genesis: spielt das System in unserem Sonnensystem oder ist die Welt fiktiv (Starfinder)?
"If you’re looking for what’s official in the D&D roleplaying game, it’s what appears in the products for the roleplaying game. Basically, our stance is that if it has not appeared in a book since 2014, we don’t consider it canonical for the games."
Vermutlich keine Riesenüberraschung, aber WotC hat jetzt offiziell bestätigt, dass sie alles abseits der 5e-Veröffentlichung als nicht-kanonisch betrachten.Das kann man aber auch so auffassen, dass auch alles was früheren D&D-Versionen nicht mehr canon ist.
Er bezog sich da wohl vor allem auf Dragonlance.
Quelle: ENWorld (https://www.enworld.org/threads/wotc-novels-non-5e-lore-are-officially-not-canon.681553/)
EDIT: Ach, ja: hat jemand Erfahrungen mit den ersten beiden?Ich habe die ersten beiden als pdf's und nutze die gerne. Die erweitern halt die bisherigen Optionen, was Gegner angehen, bieten aber nix Neues in dem Sinne.
Das kann man aber auch so auffassen, dass auch alles was früheren D&D-Versionen nicht mehr canon ist.
Ich habe die ersten beiden als pdf's und nutze die gerne. Die erweitern halt die bisherigen Optionen, was Gegner angehen, bieten aber nix Neues in dem Sinne.
Es macht aber schon Spass, dass man jetzt halt viele Varianten bestimmter Gegner hat, die dann auch mal Endgegner Vibes haben oder z.B. als Chimäre anders aufgebaut sind. Da muß ich weniger denken. Finde ich min. genauso gut wie den Tome of Beasts.
Das kann man aber auch so auffassen, dass auch alles was früheren D&D-Versionen nicht mehr canon ist.
Wie zufrieden bist du mit der Qualität der Regelmechaniken bei den MMExpanded?zu Punkt 2: Die waren vor ein paar Monaten noch günstiger (60$), den Grund für die Preiserhöhung kenne ich nicht.
Und warum sind die POD-Bücher so unverschämt teuer (80$)?
zu Punkt 2: Die waren vor ein paar Monaten noch günstiger (60$), den Grund für die Preiserhöhung kenne ich nicht.
Was Regelmechaniken angeht, habe ich die Bücher noch nicht komplett durchgelesen, habe ja nicht mal das normale MM durchgelesen, ich bin da eher selektiv. Was ich gesehen und genutzt habe, funktioniert und wirkt plausibel. Natürlich wiederholen sich Regelmechaniken aber im Allgemeinen passt das.
Da die pdf's derzeit reduziert sind, würde ich zuschlagen.
zu Punkt 2: Die waren vor ein paar Monaten noch günstiger (60$), den Grund für die Preiserhöhung kenne ich nicht.
zu Punkt 2: Die waren vor ein paar Monaten noch günstiger (60$), den Grund für die Preiserhöhung kenne ich nicht.
Erlebe das ja in meinem Beruf (Bauwesen) auch und will nicht so recht an wirklichen Rohstoffmangel durch Corona glauben. Sorry, kann auch aus anderen Gründen bei OneBookShelf dazugekommen sein.Fakt ist, dass die größten Papiermühlen in China stehen. Ebenso die Produktion von Druckfarben, usw.
Fakt ist, dass die größten Papiermühlen in China stehen. Ebenso die Produktion von Druckfarben, usw.
Corona + Suez Kanal Blockade = Rohstoffmangel.
Dass die erhöhten Preise später beibehalten werden, wenn die Rohstoffpreise wieder fallen, steht auf einem anderen Blatt...
Ich glaube in dieser Phase sind wir eben mittlerweile.Noch nicht. Das wird wohl (je nach Branche) noch mindestens bis Ende des Jahres andauern - vergiss nicht, dass die 3. Welle sich ja auch erst jetzt auswirkt, die 4. in Asien ist ja grade im Gange. Das zieht sich dann eben alles hin.
So ziemlich sämtliche GF9-Übersetzungen sind gerade aus dem F-Shop verschwunden…Laut meinem Händler vor Ort stellen sie gerade die Lieferkette/Großhändler auf die von Wizards um. Ich vermute mal, dass Wizards nicht alles verbrennen sondern evtl. abverkaufen wird. Also erst mal kein Grund zur Panik.
Typische Ulisses-Antwort im Discord auf die Frage nach dem Schicksal der Bücher: "Die Bücher sind bei uns vergriffen, daher können sie auch nicht mehr über den F-Shop bestellt werden."Eine typische Ulisses-Antwort wäre "Wir beantworten in diesem Discord keine Fragen mehr, schick ein E-Mail" ;)
Nachdem alle D&D 5 Ankündigungen aus dem F-Shop raus sind: was kommt denn noch dieses Jahr auf deutsch an offiziellem Material für D&D 5E? Ich weiss nur von der neuen Einsteigerbox auf deutsch, die Grundregelbücher mit niedrigerem Preis und was noch? Kommt auch Rime of the Frostmaiden? Wenn ja wann erscheint das alles? Ich finde nämlich keinen Veröffentlichungsplan für die deutschen Produkte.Gar nix.
Nachdem alle D&D 5 Ankündigungen aus dem F-Shop raus sind: was kommt denn noch dieses Jahr auf deutsch an offiziellem Material für D&D 5E? Ich weiss nur von der neuen Einsteigerbox auf deutsch, die Grundregelbücher mit niedrigerem Preis und was noch? Kommt auch Rime of the Frostmaiden? Wenn ja wann erscheint das alles? Ich finde nämlich keinen Veröffentlichungsplan für die deutschen Produkte.
Was ist das Geschenkset? Die 3 Basisbücher in einem Schuber?
Korrekt. Mit alternativen Covern (von hydro74, wie z.B. auch die Volo-Sonderausgabe). Außerdem ist ein SL-Schirm dabei.
Schaut mal, es gibt eine riesen Umfrage zu den Klassen bei den Küstenzauberen, vielleicht gibt das ja neuen Gerüchten anftrieb https://dnd.wizards.com/articles/news/dd-classes-survey ;-)
Also als SL ist man bei dieser Umfrage eigentlich raus. :)Wieso? Steht doch eh immer "have played/mastered XY". Allerdings wollte ich mich nicht durch alle Kleriker-Domänen klicken...
Wieso? Steht doch eh immer "have played/mastered XY". Allerdings wollte ich mich nicht durch alle Kleriker-Domänen klicken...Im Vortext steht
You’ll only be asked to answer questions about classes and subclasses you’ve played, and that you want to rate.
Im Vortext stehtGibt es denn keine Klassen/Subklassen die du bewerten möchtest? Wenn nicht, dann ist die Umfrage in der Tat nix für dich
Da hab ich gar nicht mehr weiter geklickt.
Gibt es denn keine Klassen/Subklassen die du bewerten möchtest? Wenn nicht, dann ist die Umfrage in der Tat nix für dichIch leite so gut wie ausschließlich und spiele im Moment de facto zum ersten Mal in einer D&D5 Kampagne. Einen Druiden.
Ich leite so gut wie ausschließlich und spiele im Moment de facto zum ersten Mal in einer D&D5 Kampagne. Einen Druiden.das war nicht meine Frage. Als Spielleiter kann man ja auch Klassen bewerten.
das war nicht meine Frage. Als Spielleiter kann man ja auch Klassen bewerten.Geht so. Die Unterschiede zwischen Subklassen fallen einem als Spieler deutlich mehr auf als als SL. Und dann muss man ja erst mal mehrere Kleriker mit unterschiedlichen Subklassen am Tisch gehabt haben, bei denen die Spieler ihre Subklassen auch voll ausnutzen.
Hello, braucht man für die offiziellen Abenteuermodule der 5E eigentlich tatsächlich das Monster Manual und den Dungeon Masters Guide, also wird auf die Bände häufig Bezug genommen?
Durch Pandemiebedingte Lieferengpässe, müssen wir leider den Release der deutschen Produkte auf den 8. Oktober verschieben.
Wir haben allerdings auch gute Neuigkeiten zu verkünden! Die offizielle deutsche Webseite ist heute gelaunched und wenn ihr euch für unseren Newsletter anmeldet, werdet ihr das Einsteigerset zum Download erhalten!
Mehr Infos findet ihr hier:
https://dnd.wizards.com/de
Digitaler Download klingt aber nicht nach dndnext (das es ja meines Wissens nicht auf Deutsch gibt). Wizards wird doch nicht etwa ein pdf rausgeben? :o
Ist es das ursprüngliche Einsteigerset, oder das Neue?Das alte!
Ist es das ursprüngliche Einsteigerset, oder das Neue?Naja, es ist das Einsteigerset, das WoC nun ohne Gale Force Nine anbietet. Von einem noch neueren habe ich nicht gehört. Das andere Set ist ja nicht das Einsteigerset sondern das Esentials Kit.
Naja, es ist das Einsteigerset, das WoC nun ohne Gale Force Nine anbietet. Von einem noch neueren habe ich nicht gehört. Das andere Set ist ja nicht das Einsteigerset sondern das Esentials Kit.Welches aber als einsteigerset veröffentlicht werden wird.
Welches aber als einsteigerset veröffentlicht werden wird.Der deutsche Titel wird Basisset sein (jedenfalls laut Pegasusshop - oder auch laut der offiziellen deutschen Webseite)
Ich denke aber auch, dass es die Einsteigerbox nicht mehr im Print geben wird. Die gabs ja schon auf deutsch und diese wurde bestimmt auch oft genug gekauft.
So, jetzt habe ich mir das Einsteigerset herunterladen können. Erster Blick hinein war sehr erfreulich, denn die Karten waren nun vollständig in deutsch! Jetzt darf es endlich wieder "Niewinter" heißen.
Aber sonst weiß ich nicht, was sich groß verändert haben sollte, da im Impressum die selbe Übersetzerin drin steht. Sie wird ja wohl nicht das ganze Einsteigerset neu übersetzt haben.
Sind die anderen schon an ihre PDF gekommen? Ich hab mich angemeldet und auch eine Bestätigung bekommen, aber irgendwie noch kein Basisset. o.o
Wird das vielleicht in Wellen verschickt?
Ja, alle Links sind wohlbehalten angekommen. Eine schnelle Prüfung auf Gender-Sternchen o.ä. verlief negativ. ;)
Och Menno - macht doch bitte nicht hier auch noch dieses Fass auf. Man kann schon kaum noch einen Beitrag über eine Neuprodukton lesen, ohne dass es gleich in diese Gender-Diskussion abdriftet, als sei das mittlerweile das alleinige Qualitätsmerkmal über das gesprochen werden muss. (tut mir leid - bin bei diesem Thema leider derzeit etwas genervt)
Och Menno - macht doch bitte nicht hier auch noch dieses Fass auf. Man kann schon kaum noch einen Beitrag über eine Neuprodukton lesen, ohne dass es gleich in diese Gender-Diskussion abdriftet, als sei das mittlerweile das alleinige Qualitätsmerkmal über das gesprochen werden muss. (tut mir leid - bin bei diesem Thema leider derzeit etwas genervt)Ich finde den Hinweis auf das nichtexistente Gendersternchen wirklich wichtig, weil ich davon genervt bin. Und ich bin sicherlich nicht der einzige hier. Ich will keine Rollenspielbücher lesen, in denen Gendersternchen, permanente Doppelnennungen oder falschverwendete substantivierte Partizipien verwendet werden.
Ich finde den Hinweis auf das nichtexistente Gendersternchen wirklich wichtig, weil ich davon genervt bin. Und ich bin sicherlich nicht der einzige hier. Ich will keine Rollenspielbücher lesen, in denen Gendersternchen, permanente Doppelnennungen oder falschverwendete substantivierte Partizipien verwendet werden.Mag sein - will ich ja auch nicht in Abrede stellen - doch in der letzten Zeit war die Stimmung bei solchen Diskussionen selten konstruktiv und emotional sehr vergiftet. Es war nur meine Befürchtung, dass dies hier wieder so sein wird. @Vecna: Für mich war das nicht geschmacklos - ich fürchtete nur die Folgen.
Ich bin wirklich gespannt, wie sie das jetzt nutzen werden.Einer wird ein Feuer im falschen Moment fallen lassen und die Gruppe töten. Taschenlampenfallenlasser mal anders. ~;D
Meine Curse of Strahd Gruppe hat, glaube ich, gestern die Zutaten für einen möglichen Kampagnen-Speedrun gefunden.
Gibt es Neuigkeiten zu BATMAN GOTHAM CITY CHRONICLES: RPG, welches ja 5e nutzt?
(z.B. ob es über Kickstarter finanziert werden soll?)
Gibt es Neuigkeiten zu BATMAN GOTHAM CITY CHRONICLES: RPG, welches ja 5e nutzt?
(z.B. ob es über Kickstarter finanziert werden soll?)
Gibt es Neuigkeiten zu BATMAN GOTHAM CITY CHRONICLES: RPG, welches ja 5e nutzt?
Wow, der neue DM Screen hat ein ganz schön old-schooliges Cover! :d
Wow, der neue DM Screen hat ein ganz schön old-schooliges Cover! :d
Ach je, da gibt es so 'ne Website von Wizards of the Coast, über D&D ...
https://dnd.wizards.com/products/tabletop-games/rpg-products/dmscreen_dungeonkit (https://dnd.wizards.com/products/tabletop-games/rpg-products/dmscreen_dungeonkit)
Aber dafür müsste man wohl eine Tastatur bedienen ... ~;D
Ich traue Monte Cooke eine MENGE zu, aber nicht mal im Ansatz, dass er die Faszination von Planescape einfangen kann. Ich erwarte eher so ein cleanes, aber letztendlich eher konzeptloses Ding wie in The Strange oder bspw. auch Sig: Manual of the Primes (nicht von Cooke, aber veranschaulicht das Problem sehr gut).
Du meinst der ehemalige line developer von Planescape kann die Faszination von Planescape nicht einfangen?
Da sich Menschen und Umstände mit der Zeit (3 Jahrzehnte) verändern, kann man genau dieser Meinung sein. Und Professionalisierung und Beliebigkeit hat auch den RPG Sektor Heimgesucht. Das ist Fluch und Segen.Ich sehe das Problem eher darin, dass bestimmte Settings für die damalige Zeit ziemlich innovativ waren. Ein Remake funktioniert daher nur ganz selten.
Die Settings/Kampagnen, die die Wizards wieder aufgelegt haben, wie "Ravenloft" und der "Temple of Elemental Evil", waren für ein Reboot doch recht erfolgreich, meine ich.Wenn man mal davon absieht, dass das neue Ravenloft in meinen Augen vollkommen misslungen ist, erzeugt die Neuauflage nun einmal nicht dieses Gefühl, etwas wirklich besonderes, etwas neuartiges in den Händen zu halten, die die erste und auch die zweite Box damals erzeugten. Und genau das ist das große Problem.
Oh, das Ravenloft abenteuer war schon sehr großartig. Aber ja, die CS box für PS war schon... lightning in a bottleIch weis. Planescape war damals einfach schon genial. Und genau das ist leider das Problem. Wie soll man ein so geniales Setting wiederauflegen, ohne das dabei die Genialität verloren geht. Und es würde leider etwas verloren gehen, besonders dann, wenn man meint, die Hälfte umschreiben zu müssen, weil dies angeblich nicht mehr zu dem derzeit in den USA vorherrschenden Zeitgeist passt. Mit VRGtR haben sie ja bewiesen, wie man es am besten nicht macht.
Ah, eine typische 5E-News – Kritik und Bedenken aus der Ecke der Uralten, reißende Absatzzahlen und millionenfacher Erfolg bei den Jungspunden. Insofern, alles beim Weiter-so. ;)Wirklich interessant, die angezeigten Spitzebewertungen mit Kritiken auf Amazon zu diesem Band aus Deutschland bewegen sich alle bei vier bis fünf Sternen, die aus anderen Ländern bei ein bis zwei Sternen. Und die Kritiken sind wirklich vernichtend!
Zur Meldung: Topp!
irgendwelcher Culture-War-Bullshit.
Bei einem Hintergrundband geht es aber nicht nur um die Regeln, sondern auch um den Fluff. Lies Dir mal die negativen Reviews durch, die zeigen nämlich ganz deutlich, welche Probleme VRGtR hat.
Und Himmel, wann war denn Ravenloft jemals gut ;)
Selbst das unantastbar scheinende Planescape-Setting wird nicht von allen Menschen gemocht.
Bei einem Hintergrundband geht es aber nicht nur um die Regeln, sondern auch um den Fluff. Lies Dir mal die negativen Reviews durch, die zeigen nämlich ganz deutlich, welche Probleme VRGtR hat.
Beziehst du das auf die Aussagen der Kritiken, auf die Anpassungen im Modul, oder auf beides? (Ernst gemeinte Verständnisfrage ohne Unterton.)
Aber wie gesagt ... ich halte das eher für einen "storm in a teacup" einer lauten Minderheit. Die meisten Leute und Leser tangiert das nicht so wirklich.
Sind das die gleichen Reviewer die aus den Kellern den nächsten Disney-Film kritisieren weil er zu feministisch ist? Oder She-Ras Körbchengröße zu klein ist?Eine Frage: hast Du die Reviews gelesen? In den negativen Reviews werden viele der Probleme angesprcohen, die Ravenloft 5e hat.
In der heutigen Zeit kann man wirklich nicht mehr nach öffentlichen Rezis gehen. Entweder gekauft, gehyped oder ge-"gated".
Und Himmel, wann war denn Ravenloft jemals gut ;)Damit nennst genau das Problem der alten Settings. Als sie damals herauskamen, waren sie zum Teil ziemlich innovativ, aber viele von denen sind nicht gut gealtert. Bei Ravenloft sind z.B. die Klischees des Settings (Victorian Gothic Horror) zum Problem geworden, weil es Mensche gibt, die diese für rassistisch halten. Bei Al-Qadim könnte die Darstellung dieser arabisch-orientalischen Kultur zum Probelm werden, weil es bestimmt Leute gibt, die der Meinung sind, dass dies den Islam beleidigt.
Ich wollte jetzt auch eher meine Meinung ausdrücken als jetzt den Konsens anzuzweifeln mit meinem sehr subtilen Ravenloft-Bashing. ;)Die alten Füchse spielen alle sowieso nur AD&D 1e, wenn sie nicht sogar bei OD&D geblieben sind.
Aber interessant, in meiner Erfahrung überlappt sich die Planescape Erfahrung eh nicht so ganz mit einem großen Teil des D&D-Fandoms. Sprich, viele alte Füchse mögens nicht (aber da war oft eh spätestens bei DL1 der Sündenfall vollbracht), aber es gibt auch viele die D&D nicht so viel abgewinnen können, gefühlt ist Planescape eins der meistkonvertierten Systeme.
Ich bin mir da manchmal nicht so sicher, ob es nicht auf beiden Seiten eine Laute Minderheit ist.Wobei leider die eine Seite den Vorteil hat, dass WotC (noch) auf sie hört.
Wenn man mal davon absieht, dass das neue Ravenloft in meinen Augen vollkommen misslungen ist, erzeugt die Neuauflage nun einmal nicht dieses Gefühl, etwas wirklich besonderes, etwas neuartiges in den Händen zu halten, die die erste und auch die zweite Box damals erzeugten. Und genau das ist das große Problem.
Bei Ravenloft sind z.B. die Klischees des Settings (Victorian Gothic Horror) zum Problem geworden, weil es Mensche gibt, die diese für rassistisch halten.
Aber interessant, in meiner Erfahrung überlappt sich die Planescape Erfahrung eh nicht so ganz mit einem großen Teil des D&D-Fandoms.
Meines Wissens nach ist ja nicht der Victorian gothic horror das Problem für viele, sondern die Tatsache, dass die Vistani eindimensional mit allen rassistischen Klischees des Ziganismus belegt sind. Was sie noch geändert haben weiß ich nicht, aber das ist mir beim lesen von CoS sich hart negativ aufgefallen und ich hab gelesen dass sie daran arbeiten wollten.Wobei dieser Eindruck von Leuten kommt, die selbst keine Sinti und Roma sind. Einer der Reviewer auf Amazon hat geschrieben, dass einer seiner Spierl in seiner 15-jährigen Ravenloft-Kampagne, selbst Roma-vorfahren hat, und mit der Darstellung der Vistani kein Problem hat. Er hat selbst in dieser Kampagne einen Vistani gespielt. Der Autor sieht eher in der Lösung dieses "Problems" ein größeres Problem.
Leider ware Worte, die zum Glück aber nur auf D&D zu treffen ... ;)
Um beim Thema zu bleiben: Ja, das ist auch bei D&D eine Frage der Generation. Wer zur Zeit der Gygax'schen "Stummfilm-Ära" eingestiegen ist, wird über das Spiel anders urteilen als Spielende, die in der Zeit der TSR-"Blockbuster" aufgewachsen sind.
Planescape war eine Wucht damals, aber da kam auch gefühlt jede Woche etwas neues Geiles raus.
Heute, viele Jahre später, sind wir mit der 5E eher in der "Netflix-Welt" angekommen: Auf Hochglanz polierte Edel-Serien, die einen kurzen Medienhype generieren, auf maximal 4 Staffeln ausgelegt sind, und dann schon bald wieder durch etwas anderes Cooles ersetzt werden.
Die goldene Ära der Blockbuster ist ebenso vorbei wie die Zeit der Stummfilme. Ein Netflix-Planescape wird anders sein.
Um beim Thema zu bleiben: Ja, das ist auch bei D&D eine Frage der Generation. Wer zur Zeit der Gygax'schen "Stummfilm-Ära" eingestiegen ist, wird über das Spiel anders urteilen als Spielende, die in der Zeit der TSR-"Blockbuster" aufgewachsen sind.Sicher ist das auch ein Punkt, aber selbst innerhalb des AD&D 2E Setting-Booms scheint mir Planescape noch mal etwas hervorgehoben zu sein. Dark Sun hat ein paar visuelle und regeltechnische Element, aber ist im Grunde noch ein recht normales Sword & Sorcery Setting. Birthright geht stark auf das Domänenspiel ein, aber das gabs auch schon lange, und sonst ist's Fäntelalter.
Eine Frage: hast Du die Reviews gelesen?
Sicher ist das auch ein Punkt, aber selbst innerhalb des AD&D 2E Setting-Booms scheint mir Planescape noch mal etwas hervorgehoben zu sein. Dark Sun hat ein paar visuelle und regeltechnische Element, aber ist im Grunde noch ein recht normales Sword & Sorcery Setting. Birthright geht stark auf das Domänenspiel ein, aber das gabs auch schon lange, und sonst ist's Fäntelalter.
Selbst das unantastbar scheinende Planescape-Setting wird nicht von allen Menschen gemocht.Ich finde den Grundgedanken von Planescape cool, aber irgendwie hat es nie gezündet. Der schräge Humor und die Flapsigkeit sind irgendwie nicht meins und die Metaplot-Abenteuer (ja, ich hab einige gelesen) fand ich nur mäßig gut. Also ja, auch Planescape ist nicht sakrosankt.
Wobei leider die eine Seite den Vorteil hat, dass WotC (noch) auf sie hört.Was halt darauf hindeutet, dass sie die klare Mehrheit stellt. Weil letztendlich zählen für einen Konzern nur die Kundenzahlen. Und das D&D5 momentan Erfolg hat, zweifelt wohl keiner an. Bei allen Beschwerden der Altspieler: Der Erfolg gibt ihnen recht.
Naja, ausser vielleicht die, die Elminster für gut halten ;)
Ach, Elminster ist doch auch bloß 'n NSC. Wer ihn nicht mag, läßt ihn halt weg oder sorgt dafür, daß er zufällig nie zu Hause ist, wenn die Spielercharaktere doch mal Shadowdale besuchen -- da habe ich nie ein großes Problem gesehen. ;)Ich habe eigentlich nie verstanden, weshalb es Spieler gibt, die bestimmte NSCs von eigentlich guter Gesinnung (wie z.B. Elminster, Nahema etc.) regelrecht hassen und bestimmte NSC von eigentlich böser Gesinnung (wie z.B. Raistlin) fast schon vergöttern.
(Abgesehen davon, daß Ed seinen Lieblingsautorenavatar in späteren Romanen sowieso stückchenweise selbst demontiert hat, egal, ob nun mit Absicht oder ohne es überhaupt zu merken. Wer erst mal ganz nach Kanon schon seit praktisch Anfangszeiten persönlicher Favorit und Liebhaber der Göttin der Magie selbst ist, der kann natürlich leicht mit Superkräften angeben... 8])
Ich habe eigentlich nie verstanden, weshalb es Spieler gibt, die bestimmte NSCs von eigentlich guter Gesinnung (wie z.B. Elminster, Nahema etc.) regelrecht hassen und bestimmte NSC von eigentlich böser Gesinnung (wie z.B. Raistlin) fast schon vergöttern.
Sagt vielleicht was über ihre Gesinnung... >;DOder einfach nur was für ein Blödsinn das Schubladen-Gesinnungssystem ist.
Ich finde den Grundgedanken von Planescape cool, aber irgendwie hat es nie gezündet. Der schräge Humor und die Flapsigkeit sind irgendwie nicht meins und die Metaplot-Abenteuer (ja, ich hab einige gelesen) fand ich nur mäßig gut. Also ja, auch Planescape ist nicht sakrosankt.Ich fand PS schon damals nicht reizvoll - ich hab's nunmal nicht mit "abgefahren". Das D&D-Ebenengedöhns fand ich auch immer sehr künstlich. Wenn schon Multiversum dann das von Moorcock oder Feist.
...
Und das D&D5 momentan Erfolg hat, zweifelt wohl keiner an. Bei allen Beschwerden der Altspieler: Der Erfolg gibt ihnen recht.
Bei den "Altspielern" kommt halt auch viel Neid-Mimimi durch, weil 5e halt doch deutlich erfolgreicher als ihre jeweils favorisierte Version ist.
Oder einfach nur was für ein Blödsinn das Schubladen-Gesinnungssystem ist.Wenn man es genau betrachtet ist es überhaupt kein Blödsinn, sondern gerade für SLs eine sehr gute Hilfe, wie man Charaketer zu spielen hat. Aber dafür müssen die Gesinnungen genau definiert werden. Das hat man bei D&D leider nicht so richtig gemacht. Hier ist Pathfinder wiederum wirklich vorbildlich. Und soweit ich weis, plant man dort auch nicht sie abzuschaffen.
Ich fand PS schon damals nicht reizvoll - ich hab's nunmal nicht mit "abgefahren". Das D&D-Ebenengedöhns fand ich auch immer sehr künstlich. Wenn schon Multiversum dann das von Moorcock oder Feist.Erklär mal, wie bei denen das Multiversum aussieht. Von Moorcock weis ich nur, dass er zwischen Ordnung und Chaos unterscheidet und dass diese beiden Gesinnungen sich in einem permanenten Konflikt befinden.
Bei den "Altspielern" kommt halt auch viel Neid-Mimimi durch, weil 5e halt doch deutlich erfolgreicher als ihre jeweils favorisierte Version ist. Ich hab letztens auch von einem 3.5-Fan gehört, wie toll das nicht war, wenn man all die Bücher hatte - und ich denk mir: gut, dass ich die nicht mehr brauche! >;DMan sollte da auch nicht vergessen, dass gerade während 3e der Markt von WotC regelrecht mit Büchern überschwemmt wurde und daher total übersättigt war. 4e und 5e sind in dieser hinsicht ziemlich ähnlich. Nur sehr wenige Bücher, die daher auch von allen gekauft werden.
OSR ist ja in meiner Wahrnehmung auch viel Gegenbewegung zur 5e. Aber die 80er sind ja momentan sowieso in wie nie.Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber kam OSR nicht schon während 4e (oder sogar noch früher) auf? Dsa die 80er derzeit populär sind sieht man zum Beispiel ja an den ziemlich erfolgreichen Crowdfundings von Ulisses zu Traveller und Schwerter & Dämonen.
Man sollte da auch nicht vergessen, dass gerade während 3e der Markt von WotC regelrecht mit Büchern überschwemmt wurde und daher total übersättigt war. 4e und 5e sind in dieser hinsicht ziemlich ähnlich. Nur sehr wenige Bücher, die daher auch von allen gekauft werden.Ich weiß nicht ob es da Vergleiche gibt, aber gefühlt verkaufen die wenigen 5e Bücher sich deutlich besser, als die Flut an 3ern. Masse allein macht's halt nicht - insbesondere der Gewinn ist bei wenigen Büchern deutlich höher (weniger Kosten).
Erklär mal, wie bei denen das Multiversum aussieht. Von Moorcock weis ich nur, dass er zwischen Ordnung und Chaos unterscheidet und dass diese beiden Gesinnungen sich in einem permanenten Konflikt befinden.Grundlegend haben beide eines gemeinsam: Es gibt einen Haufen von Welten nebeneinander - aber eben keine Gesinnungsebenen. Moorcock hat eine Ebene der Ordnung und eine des Chaos als Absolute. Der Rest sind diverse Fantasy und SF-Welten, in denen der Ewige Held sich inkarniert.
Ich glaube auch, dass der Trend derzeit wohl hin zu OSR geht.Der "Trend" sicher nicht. OSR ist vor allem was für Leute, die nochmal so spielen wollen wie damals, als sie jung waren. Andere kaufen sich nen SUV... ~;D
Erklär mal, wie bei denen das Multiversum aussieht. Von Moorcock weis ich nur, dass er zwischen Ordnung und Chaos unterscheidet und dass diese beiden Gesinnungen sich in einem permanenten Konflikt befinden.
OSR ist vor allem was für Leute, die nochmal so spielen wollen wie damals, als sie jung waren. Andere kaufen sich nen SUV... ~;D
Das ist falsch. :)
Grundlegend haben beide eines gemeinsam: Es gibt einen Haufen von Welten nebeneinander - aber eben keine Gesinnungsebenen. Moorcock hat eine Ebene der Ordnung und eine des Chaos als Absolute. Der Rest sind diverse Fantasy und SF-Welten, in denen der Ewige Held sich inkarniert.Das klingt beides nicht gerade spannend.
Feist hat den "Gang zwischen den Welten" mit unendlichen Türen, die jeweils zu anderen Welten führen (oder auch zur selben an einem anderen Ort) - aber auch das sind eben nur andere Fantasy-Welten. Wenn man das in D&D-Termini übersetzt, führt der Gang nur zu anderen Welten der Materiellen Ebene.
Mal was ganz anderes, kennt ihr ein gutes Video oder Audio Intro zu Curse of Strahd auf deutsch? Wollte das demnächst auf online auf der Drachenzwinge anbieten und ich liebe solche Gimmicks zum anheizen. Sowas wie das hier: Intro Englisch (https://youtu.be/YmSodwFWh7Y)
Das klingt beides nicht gerade spannend.
Da frage ich mich, woher Gygax die Idee vom Aufbau des D&D-Multiversums hat...
(Die Idee mit den ursprünglichen drei gesinnungen hat er ja eindeutig von Moorcock übernommen.)
Moorcocks Multiversum ist halt längst nicht so komplett auskartographiert wie das von D&D. Und letzteres ist auch wieder nicht so furchtbar komplex angelegt -- man hat klassischerweise schon seit relativ frühen Zeiten halt einmal seinen gängigen Satz Elementar- und dann einmal seine schön einzeln durchdeklinierten und im Rad angeordneten AD&D-Gesinnungsebenen (für's Leben nach dem Tod), dazwischen mit Äther und Astralebene noch ein bißchen Verbindungsstück, und das war's im Wesentlichen auch schon.
Falls du es nicht sowieso schon machst, wäre auch die Verwendung von Soundtracks der Hammer-Horror Filme lohnenswert. Z.B. James Bernards Musik zu Taste The Blood Of Dracula.Ich weiß noch nicht genau ob ich mit Musik arbeiten werde. Mich als Spieler nervt das eigentlich immer nur. Andererseits hatte ich positives Feedback von meiner Cthulhu Tischrunde vor ein paar Jahren zu dem Thema. Mal sehen...
Moorcock geht es auch nicht um detailliertes Worldbuilding und sauber durchgeplante, plausible Welten, sondern um dramatische Geschichten vor weirden Kulissen, die die für die Geschichten notwendige Stimmung erzeugen. Die einzelnen Welten der Romane werden so weit ausgearbeitet, dass sie interessant sind und für die Story taugen, aber nicht weiter. Der absolute Gegenentwurf zu beispielsweise J.R.R. Tolkien.
Der absolute Gegenentwurf zu beispielsweise J.R.R. Tolkien.
Ach, Elminster ist doch auch bloß 'n NSC. Wer ihn nicht mag, läßt ihn halt weg oder sorgt dafür, daß er zufällig nie zu Hause ist, wenn die Spielercharaktere doch mal Shadowdale besuchen -- da habe ich nie ein großes Problem gesehen. ;)Es gibt Dinge deren reine Existenz falsch ist ;)
Ich habe eigentlich nie verstanden, weshalb es Spieler gibt, die bestimmte NSCs von eigentlich guter Gesinnung (wie z.B. Elminster, Nahema etc.) regelrecht hassen und bestimmte NSC von eigentlich böser Gesinnung (wie z.B. Raistlin) fast schon vergöttern.
(Die Idee mit den ursprünglichen drei gesinnungen hat er ja eindeutig von Moorcock übernommen.)Poul Anderson nicht zu vergessen, der hatte IMHO auf D&D einen größeren Einfluss.
[...]Raistlin ist wish.com Elric.[...]~;D ~;D ~;D
Gut geschrieben ist wichtig, nicht gut im Herzen. Und da fällt bei mir Elminster durch, und ganz ehrlich gesagt auch fast alles sonst von Greenwood. Zu Nahema hab' ich keine Meinung mehr, die war eher öde, Raistlin ist wish.com Elric.Wenn dies das Kriterium wäre, nach dem die NSC in D&D-Welten eine Darseinsberechtigung hätten ("gute" literarische Beschreibung durch ihren Schöpfer/ihrer Schöpferin), wären die meisten wahrscheinlich gänzlich unbewohnt. ;)
Masse allein macht's halt nicht - insbesondere der Gewinn ist bei wenigen Büchern deutlich höher (weniger Kosten).Das kann so sein, aber muss nicht. Gesetz der Massenproduktion, etc.
Ich finde den Vergleich gar nicht so verkehrt. Denn mit so einem Kleinwagen kommst du überall hin (kannst auch überall parken), verbrauchst nicht viel Treibstoff und mit so ein SUV ist halt doch sehr sperrig, man muss sich an ihn erst einmal gewöhnen, sich mit ihm beschäftigen. Bis ich das gemacht habe, bin ich mit nem Kleinwagen schon längst auf Abenteuer losgefahren. Will meinen - mit einem OSR kann ich, mit etwas Eigeninitiative, auch alles machen was ich mit der 5e kann, muss mich aber nicht erst in dicke Bücher einlesen und mir viele "klein-klein-Regeln" aneignen. (Wobei ich die 5e schon viel schlanker finde als die Vorgängerversion).
Vergleiche doch bitte mal die Klassenbeschreibung des Kämpfers bei B/X (hier am Beispiel OSE: https://oldschoolessentials.necroticgnome.com/srd/index.php/Fighter) mit der Beschreibung bei 5E:
https://www.dndbeyond.com/classes/fighter
Mir scheint der B/X Krieger sehr viel schneller "fahrtauglich" als der 5e Krieger.
Vergleiche doch bitte mal die Klassenbeschreibung des Kämpfers bei B/X (hier am Beispiel OSE: https://oldschoolessentials.necroticgnome.com/srd/index.php/Fighter) mit der Beschreibung bei 5E:
https://www.dndbeyond.com/classes/fighter
Mir scheint der B/X Krieger sehr viel schneller "fahrtauglich" als der 5e Krieger.
War doch die Grundaussage, oder? :think:
Wie funktioniert THAC0? ~;D
War doch die Grundaussage, oder? :think:
Die Grundaussage war m.E.: OSR-Spielen ist wie SUV-Kaufen.
Und da würde ich hassran zustimmen, dass OSR eher Audi 80 als SUV ist.
Nimm einfach die to-hit matrix. ;)Ui - da habe ich mich wohl undeutlich ausgedrückt, wenn das so missverstanden werden kann.
So wie ich Nodens Sohn verstanden habe, hält er 5e für schneller "abenteuerbereit" als "OSR". Ob er konkret b/x meint, weiß ich nicht, aber ich habe das mal versucht zu konkretisieren.
Ich habe das so verstanden, dass der "SUV der Anderen" die 5E ist. Die Anderen sind die, die kein OSR spielen.
So wie ich Nodens Sohn verstanden habe, hält er 5e für schneller "abenteuerbereit" als "OSR". Ob er konkret b/x meint, weiß ich nicht, aber ich habe das mal versucht zu konkretisieren.
Der eigentliche Punkt ist, dass altes D&D sich sehr gut spielen lässt, auch wenn man selbst keinen biographischen Bezug dazu hat. :)
Unabhängig davon: ich glaube, es herrscht dann ja wieder Einigkeit, dass OSR-Kram leichtgewichtiger ist (wenn auch manchmal mit einigen Eigenheiten) und man schneller ins Abenteuer startet.
Ich sehe hier einige Parallelen zur Musikgeschichte. Die Wiederkehr von 50er-Motiven beim Punk zum Beispiel. Da hat man eine solide und einfache Grundstruktur. Manchmal vielleicht etwas zu einfach, aber es geht mehr um Attitüde und (neue) Inhalte. Und auch hier hat man dann die Leute die sich dem Retro ein bisschen mehr anpassen (man vergleiche das mit den "Teds", falls sich noch jemand an die erinnert). Aber auch einige die bis auf die Grundstruktur keinen sonstigen Bezug haben.
Die Grundaussage war m.E.: OSR-Spielen ist wie SUV-Kaufen.Die Grundaussage war: OSR ist Midlifecrisis für Nerds. ~;D
Und da würde ich hassran zustimmen, dass OSR eher Audi 80 als SUV ist.
:D Oder wenn wir das Urschleim-D&D mit Punk vergleichen, dann wären wir bei The Sonics. Die wahren Väter des Punkrock, die nach vielen Dekaden plötzlich wieder da sind.Ich meinte jetzt eher OSR == Punk damals, ein Vergleich von heutigen neuen Punk Fans würde die Aussage vielleicht mehr ins negative ziehen als ich gedacht hätte, und auch Gygax eine "street cred" geben die ich ihm nicht zugestehen möchte. ;)
Ich meinte jetzt eher OSR == Punk damals, ein Vergleich von heutigen neuen Punk Fans würde die Aussage vielleicht mehr ins negative ziehen als ich gedacht hätte, und auch Gygax eine "street cred" geben die ich ihm nicht zugestehen möchte. ;)
Ich würde da eher andere Vergleiche ziehen:Passt auf mich auch nicht - ich benutze kein einziges offizielles Setting, habe ein eigenes und spiele im Moment ein 3rd Party. Ist vielleicht eher was für Leute, die sich zuerst mal ein Buch oder ein Tutorial-Video ansehen, bevor sie zum Werkzeug greifen. ;)
OSR ist was für die Bastler und Heimwerker, die alles selber machen, 5e hingegen etwas für jene, die sich die Handwerker kommen lassen. ;)
;D Wobei mir bei dem Punk-Vergleich auffällt, dass die OSR-Szene sicher zu sophisticated für schnöden Alltags-Punk ist. Bei überzeugten OSRlern kommt nur so etwas wie Nomeansno auf den Tisch.Die OSR Szene ist groß und bunt, da wird alles gehört. Ein substantieller Teil trauert auch immer noch dem day the music died nach und hört nur Buddy Holly Originalpressungen. Gut, dafür niemand Metal Machine Music (https://en.wikipedia.org/wiki/Dangerous_Journeys).
Gut, dafür niemand Metal Machine Music (https://en.wikipedia.org/wiki/Dangerous_Journeys).
Die meisten Neueinsteiger wollen nicht beim ersten Fehler ihren Charakter verlieren.
Die OSR Szene ist groß und bunt, da wird alles gehört. Ein substantieller Teil trauert auch immer noch dem day the music died nach und hört nur Buddy Holly Originalpressungen. Gut, dafür niemand Metal Machine Music (https://en.wikipedia.org/wiki/Dangerous_Journeys).
Da führt man Background und Charakterspiel lieber erst später ein und reitet einfach die Adrenalin-Welle.
Wieso eigentlich so viel Häme Gygax gegenüber? Wer hat dir weh getan? ;)
Bei Default sehen die meisten Neueinsteiger ihren Charakter doch noch gar nicht als Persönlichkeit, sondern einfach als besseren Spielstein. Da ist das mit dem Verlieren auch nicht so schlimm.Da haben wir definitiv sehr unterschiedliche Anfänger erlebt. Und ich hatte über die Jahre sicher 50-100, die ich ins Hobby eingeführt habe. Diejenigen, die es (nach den ersten paar Minuten) als unpersönliches Brettspiel betrachtet haben, kann ich (zum Glück) an einer Hand abzählen.
Damit ein Neueinsteiger sich wirklich in Backstory usw. reintigert, ist doch schon einiges an Vorarbeit nötig. Natürlich kann ich D&D gerade so am besten an meine coolen und netten Freunde aus der Laientheatergruppe und dem Hobbyautorenzirkel verkaufen, aber für die Typen von Brettspielclub ist das doch wahrscheinlich schon wieder zu prätentiös. Da führt man Background und Charakterspiel lieber erst später ein und reitet einfach die Adrenalin-Welle.
Da haben wir definitiv sehr unterschiedliche Anfänger erlebt. Und ich hatte über die Jahre sicher 50-100, die ich ins Hobby eingeführt habe. Diejenigen, die es (nach den ersten paar Minuten) als unpersönliches Brettspiel betrachtet haben, kann ich (zum Glück) an einer Hand abzählen.
Wieso eigentlich so viel Häme Gygax gegenüber? Wer hat dir weh getan? ;)
Der Games Designer Workshop. Die hätten das zensieren können ;)Wieso?
Wieso?Hast du mal versucht Dangerous Journeys zu lesen? Das sollte als einzelnes Beweisstück der Anklage ausreichen.
Das musst Du mal erklären ...
Hast du mal versucht Dangerous Journeys zu lesen? Das sollte als einzelnes Beweisstück der Anklage ausreichen.Was hat das ber mit einer Zensur seitens GDW zu tun?
Was hat das ber mit einer Zensur seitens GDW zu tun?Das Wort "Lektorat" wär' mir hier nicht endgültig und unbarmherzig genug.
Und natürlich führst du die Leute mit dem Spielstil, der dir persönlich zusagt ins Rollenspiel ein. Das heißt aber nicht, dass es nicht auch anders geht - oder dass man diese anderen Spielstile ablehnen muss..Das ist natürlich richtig.
Der Games Designer Workshop. Die hätten das zensieren können ;)
Zum Glück hat EGG ja noch paar andere Sachen geschrieben. John Lennon hat ja auch noch paar Sachen gemacht bevor er mit Yoko Ono zusammen kam. ;)Du meinst danach, oder alternativ bevor er mit Mark Chapman zusammenkam?
Krieger und Waffen (https://www.f-shop.de/dungeons-dragons/einsteigerprodukte/1585/krieger-waffen-ein-leitfaden-fuer-junge-abenteurer), dieses DnD Kinderbuch, ist so bizarr gut, das macht mich immer ganz glücklich. Perfekt kompakt, perfekt appellativ, perfekt auf den Punkt, wunderschön illustriert, absolut no bullshit.
Das wenn man im richtigen Alter in die Finger kriegt, das wars dann. Destillierte Inspiration, DnD in a nutshell.
Ja, einer der ganz großen Würfe des Jahrzehnts. Leider massiv unterschätzt und übersehen selbst von D&D5-Süchtigen.Was für einen Nutzen hat den ein erfahrener Spieler daraus?
Das finde ich interessant. Wie sind den die anderen Leitfäden? (Magie.., Gewölbe etc.)
Was für einen Nutzen hat den ein erfahrener Spieler daraus?
Was für einen Nutzen hat den ein erfahrener Spieler daraus?
Gibt es aktuellere Infos, ob/wann die neuen Bücher auf deutsch erscheinen werden?
Icewind Dale, Candlekeep, Tasha, Witchlight etc.?
... und das noch eine geheime Sache. Was das aber ist, ist bis dato unbekannt.
Ein Cyborg Commando!
Habe heute das übersetzte Essentials Kit bekommen und gleich mal durchgeschaut.
Layout ist neu und das ganze wirkt schon sehr wertig. Gefällt mir gut und ich werde das Ganze mal mit der Mine verbinden.
Kann es aber sein, dass die deutsche Version keinen dndbeyond key hat?
Für mich vor allem überraschend: Alle Namen sind (Laut Orkenspalter) eingedeutscht (Niewinter, Schwertküste),... das war über GF9 ja immer wahnsinnig mühsam und eine der größten Problemquellen für Ulisses.Ich habe dazu zwei Theorien:
Würde mich echt interessieren, wie da das Umdenken intern zustande gekommen ist. Für Ulisses dürfte das noch ein Schlag ins Gesicht sein.
Den fehlenden DnD Beyond Key kann man bei Wizards reklamieren.
Hat schon jemand die neuen Corebooks auf deutsch in der Hand?
Mich würde brennend interessieren ob die wie die Ulissesversion einfach die Schrift runter gescaled haben oder die Bücher fürs deutsche neu gelayoutet haben.
Beim Basisset (essentials Kit) haben sie ja neu gelayoutet, wobei das da vermutlich auch einfacher ist.
Die Frage, ob schon jemand die neuen deutschen Regelbücher in der Hand hatte, wollte ich auch schon fragen...
Die Frage, ob schon jemand die neuen deutschen Regelbücher in der Hand hatte, wollte ich auch schon fragen...Der Termin ist doch auf Mitte Oktober verschoben worden, soweit meine Info stimmt
Ich bin ja auch etwas verwundert – irgendwie scheint sich keiner die neuen Bücher zu holen und darüber berichten zu wollen ...
Aber vielleicht nutzen hier alle die englischen Ausgaben oder haben schon die deutschen von GF9 oder warten auf das Geschenkset. Ich habe mir bislang ja auch nur das Basisset geholt.
Ich hab jetzt 3 Module durch. Dragonheist, Rise of Tiamat und Descent into Avernus. Bei allen 3 hab ich mich vor allem am Ende jetzt immer ziemlich im Stich gelassen gefühlt vom AB. OK Rise of Tiamat ist generell grottig was die Hilfe beim Leiten angeht. Aber ist das irgendwie ein generelles Problem bei den Modulen? Ich weiß nicht, man Spielt Monate bis Jahre an einem Modul und irgendwie würde ich erwarten das man eine Cooles Ende dafür erwarten kann. Irgendwie hab ich bei allen Tage damit verbraucht, aus dem gelieferten irgendwie was zu machen, das dem ganzen Vorspiel würdig ist.
Ich hab fast das Gefühl das die Schreiber da schon keine Lust mehr hatten und einfach nur schnell was hingeschrieben haben ohne mal 5 Min. drüber nachzudenken. Ansonsten hab ich an den beiden neuen Kampagnen gar nicht so viel auszusetzen. Klar muss man hier und da Hand anlegen, aber im Großen und Ganzen hat es da abseits vom Ende halbwegs gepasst.
Kommt mir das nur so vor oder ist das wirklich so wie ich es empfinde?
Ich bin ja auch etwas verwundert – irgendwie scheint sich keiner die neuen Bücher zu holen und darüber berichten zu wollen ...Naja, warum sollte man auch? Die alten sind ja nicht auf einmal unbrauchbar geworden und so billig sind neue Bücher jetzt auch nicht. Ich hole mir die neuen dann, wenn meine jetzigen auseinander fallen. Ansonsten kauf ich mir lieber Sachen, die ich noch nicht (auf Deutsch) habe. Das Beginner-Set hab ich mir jetzt geholt und hoffe bald auf Tashas und die noch fehlenden Module.
Naja, warum sollte man auch? Die alten sind ja nicht auf einmal unbrauchbar geworden und so billig sind neue Bücher jetzt auch nicht. Ich hole mir die neuen dann, wenn meine jetzigen auseinander fallen. Ansonsten kauf ich mir lieber Sachen, die ich noch nicht (auf Deutsch) habe. Das Beginner-Set hab ich mir jetzt geholt und hoffe bald auf Tashas und die noch fehlenden Module.Geht mir genau gleich so. Die Bücher sind in der CH noch einiges teurer als in D. Neukaufen kommt da nicht in Frage.
Ich bin ja auch etwas verwundert – irgendwie scheint sich keiner die neuen Bücher zu holen und darüber berichten zu wollen ...Ich denke, alle die hier schreiben haben schon ihre D&D-Regeln und spielen schon mit diesen seit Jahren. Die neuen Übersetzungen der Regelwerke werde ich mir nicht zulegen, da für mich hier keinen nennenswerten Mehrwert derzeit besteht. Das Basisset hingegen habe ich mir geholt (gerade vor 15min bei mir eingetroffen, kann daher noch nichts dazu sagen) da es bisher noch nicht auf deutsch erschienen war. Ich glaube auch, die neuen Übersetzungen wenden sich an diejenigen die entweter ihr Regelwerk schon "zerspielt" haben und wieder schönen Ersatz fürs Regal brauchen oder an Neueinsteiger, die bestimmt noch in der nächsten Zeit dazukommen werden. ... Und jetzt packe ich mein Basisset aus ...
Aber vielleicht nutzen hier alle die englischen Ausgaben oder haben schon die deutschen von GF9 oder warten auf das Geschenkset. Ich habe mir bislang ja auch nur das Basisset geholt.
Ich hab jetzt 3 Module durch. Dragonheist, Rise of Tiamat und Descent into Avernus. Bei allen 3 hab ich mich vor allem am Ende jetzt immer ziemlich im Stich gelassen gefühlt vom AB. OK Rise of Tiamat ist generell grottig was die Hilfe beim Leiten angeht. Aber ist das irgendwie ein generelles Problem bei den Modulen? Ich weiß nicht, man Spielt Monate bis Jahre an einem Modul und irgendwie würde ich erwarten das man eine Cooles Ende dafür erwarten kann. Irgendwie hab ich bei allen Tage damit verbraucht, aus dem gelieferten irgendwie was zu machen, das dem ganzen Vorspiel würdig ist.
Ich hab fast das Gefühl das die Schreiber da schon keine Lust mehr hatten und einfach nur schnell was hingeschrieben haben ohne mal 5 Min. drüber nachzudenken. Ansonsten hab ich an den beiden neuen Kampagnen gar nicht so viel auszusetzen. Klar muss man hier und da Hand anlegen, aber im Großen und Ganzen hat es da abseits vom Ende halbwegs gepasst.
Kommt mir das nur so vor oder ist das wirklich so wie ich es empfinde?
Lohnt sich das Basisset überhaupt, wenn man schon das englische Essentials Kit hat?Vermutlich nur wenn du a) Würfel mit Beiwerk brauchst und/oder b) das Abenteuer leiten willst und dir Übersetzungsmühen ersparen möchtest.
Ich bin ja auch etwas verwundert – irgendwie scheint sich keiner die neuen Bücher zu holen und darüber berichten zu wollen ...
Zwei ganz allgemeine Gründe, die ich mir dafür vorstellen kann, wären diese:Option 3 (die mal nicht gleich automatisch den Verfassern Faulheit vorwirft): Die Enden werden bewusst wage gehalten, weil es der Teil ist, der sich je nach Gruppe am stärksten verändern kann (weil am spätesten in der Kampagne) und je genauer man das Finale beschreibt, umso mehr muss man sich den Vorwurf des Railroading gefallen lassen.
1.) Ja, die Verfasser haben sich schön brav von vorne nach hinten durchgearbeitet und dabei ein mal mehr, mal weniger brillantes Ideenfeuerwerk abgefackelt, und am Schluß, wenn sie sich schon größtenteils verausgabt haben, ist das dicke Ende dann halt nur noch 'ne mehr oder weniger lästige Pflichtnummer.
2.) Die Verfasser haben sich überlegt, daß von all denen, die ihr Spiel/ihr Modul/ihre Fertigkampagne mal anfangen, ohnehin nur ein Bruchteil bis ganz zum Ende durchhält.
Option 3 (die mal nicht gleich automatisch den Verfassern Faulheit vorwirft): Die Enden werden bewusst wage gehalten, weil es der Teil ist, der sich je nach Gruppe am stärksten verändern kann (weil am spätesten in der Kampagne) und je genauer man das Finale beschreibt, umso mehr muss man sich den Vorwurf des Railroading gefallen lassen.
Das wäre dann speziell bei Rollenspielprodukten eher ein Grund, ins Ende mehr Arbeit reinzustecken, weil man sich sonst eben doch nur wieder auf Zurücklehnen und "Okay, SL, jetzt mach du mal" zurückzieht. Also, wieviele Module/Kampagnenpfade/Vergleichbares kommen da mit zumindest entsprechenden guten Ratschlägen daher, wie man mit solchen Unwägbarkeiten am besten umgeht?Ich weiß nicht ganz, was du erwartest. Abstieg nach Avernus geht zumindest auf mehrere mögliche Ansätze ein.Jeweils auf 1/2-1 Seite.
Ich weiß nicht ganz, was du erwartest. Abstieg nach Avernus geht zumindest auf mehrere mögliche Ansätze ein.Jeweils auf 1/2-1 Seite.
Ich überlege aus rollenspielhistorischer Sicht immer mal wieder Abenteuer zu leiten, die man als Klassiker bezeichnen könnte.
Aus diesem Grund lese ich gerade das "Grabmal des Schreckens" aus den "Geschichten aus dem klaffenden Portal".
Da sollen die Charaktere ja möglichst hochstufig sein. Wenn ich das mal leiten würde, dann würden wohl extra Charaktere dafür gebaut.
Wie rüstet ihr denn hochstufige Charaktere mit magischen Gegenständen aus? Laut Buch wird man die ziemlich sicher nötig haben.
Welches Abenteuer soll ich denn nach den Minen von Phandelver meinen Spielern anbieten? Ist für alle Beteiligten das erste DnD Abenteuer gewesen, alle haben voll Bock.
Ist doch ein perfekter Zeitpunkt, in eine der großen Kampagnen einzusteigen
Curse of Strahd kann man einfach anschließen, Strahd holt sie einfach nach Barovia
Oder Tomb of Annihilation das auch sehr positiv bewertet wird
Alternativ könntest du die Abenteuer spielen, die auf das essentials kit folgen
Merci!
Kannst du eins davon empfehlen?
Wie spricht man "Chult" auf Deutsch aus? Tschult?
Es wurde nur auf frühere D&D-Übersetzungen verwiesen in denen das vorkam.
Dann hab ich das falsch gelesen, sorry...
dann war das allerdings auch nicht so dolle relevant (anderes Buch, andere Übersetzer)...
EDIT: also zur Übersetzung kann ich jetzt auch was sagen: da stehen als Verantwortliche nämlich vorne die Leutchen von Ulisses drin (Redaktion Mirko Bader, Layout Thomas Michalski, z.B.)...
Die Übersetzung von Ulisses war ja auch ok und so bleibt vielleicht auch noch ein bisschen bei Ulisses hängen wenn deren Übersetzung verwendet wird. Gebeutelt genug sind sie durch die Aktion ja.Ich glaube nicht, dass Ulisses irgendetwas davon hat, dass WotC die von Ulisses-Mitarbeitern im Auftrag von GF9 erstellte Übersetzung weiterverwendet. Ulisses hatte ja nur den deutschen Vertrieb der Bücher für GF9 übernommen. Und WotC wird bestimmt darauf bestanden haben, dass die Rechte an den Übersetzungen bei ihnen, und nicht bei GF9, liegen. Alles andere wäre dämlich gewesen.
Dann werden sie wohl nur die Sachen selbst übersetzen, die noch nicht übersetzt sind. Ist ja auch irgendwie sinnvoll.Zumindest wären sie dämlich, wenn sie nicht nach der Neuauflage der Grundbücher zuerst Sachen bringen würden, die noch nicht da waren (oder sogar noch verfügbar sind). Ich tippe ja auf Tashas, Witchlight, Van Richten's und Frost Maiden als nächstes (in irgendeiner Reihenfolge).
Im DMG und evtl. Xanatar gibt es einen Abschnitt wie viele Magische Gegenstände man auf welchem Level haben sollte. Daran würde ich mich orientieren.
Hast du eine Ahnung wo das im DMG steht? Ich hab leider nichts gefunden :-\
Wo gibt es zur Zeit noch deutsche Charakterbögen als PDF?
Bei Ulisses und Wizards bin ich im ersten Anlauf noch nicht fündig geworden.
Ggf hilft dir dieses Video (https://www.youtube.com/watch?v=uWcaKSt5fz8) weiter?
Ggf hilft dir dieses Video (https://www.youtube.com/watch?v=uWcaKSt5fz8) weiter?
Wie löst ihr das denn? Macht ihr das Pi mal Daumen? Habt ihr da irgendein Konzept?
ich versuche die schon rollengerecht zu spielen und nicht knallhart regeltaktisch
Man kann die Matte doch beliebig skalieren (Faktor 2, 3, 10 ...) um Distanzen darzustellen. Oder Counter verteilen für jede +50 Fuß.Ich benutze gerne hübsche gestaltete Battlemaps von Heroic Maps oder Paizo. Da ist schon sehr viel Gelände drauf, das sehr komisch wirken würde, wenn ich einfach skaliere (15 m breites Tor, 10 Meter langer Tisch,...). Und ich finde gerade das Gelände macht ja einen Kampf interessant, weil beide Seiten damit umgehen müssen.
Merke: Spielfiguren und Geländedarstellungen sind Visualisierungshilfen (gegen Enträumlichung), mehr nicht.
Ich benutze gerne hübsche gestaltete Battlemaps von Heroic Maps oder Paizo. Da ist schon sehr viel Gelände drauf, das sehr komisch wirken würde, wenn ich einfach skaliere (15 m breites Tor, 10 Meter langer Tisch,...). Und ich finde gerade das Gelände macht ja einen Kampf interessant, weil beide Seiten damit umgehen müssen.
Bei aufgedruckten Gelände mit vielen Sichthindernissen sollte sich aber gar keine Situation mit hohen Entfernungen ergeben, oder? :think:Wie geschrieben ist zumindest bei mir der Abstand im Normalfall nicht größer 30 m, eben weil alles auf die Battlemap passen soll. Wär aber auch noch nie ein Thema gewesen. Wenn ein Charakter mal Scharfschütze spielen will oder es zu einer Feldschlacht kommt muss man das ohnehin anders abhandeln.
Ich glaube, die Inhalte sind weitgehend bekannt. Aber ob die Übersetzung gut ist/besser geworden ist, wäre tatsächlich interessant.Tja, das ist schwer für mich zu beurteilen. Ich habe trotzdem mal ein Foto vom Inhalt gemacht, der zwar auf den ersten Blick recht unscheinbar wirkte, aber doch ne ganze Menge zu sein scheint.
Gibt es in der deutschen Box auch irgendwo Downloadcodes/-Gutscheine fuer die weiteren beiden Abenteuer (Storm Lord's Wrath/Divine Contention im Original)?
In der Box ist ja nur das Abenteuer bis Stufe 7, aber online gibt es (im Original) ja noch 2 Abenteuer (nach denen die Gruppe Stufe 13 sein sollte).
Eine kleine Klarstellung. Es gibt drei Nachfolge-"Kampagnen": Stormlords Wrath (8-9), Sleeping Dragons Wake (10-11) und Divine Contention (12-13).Gibt es die auch irgendwo als pdf zum Ausdrucken oder nur dndbeyond?
Gibt es die auch irgendwo als pdf zum Ausdrucken oder nur bei 5e.tools und dndbeyond?
Wie für alle offiziellen 5e-Produkte gilt auch hier, dass DnDBeyond die offizielle digitale Version ist.Oh, sorry, das war mir nicht bewusst. Ich hab den Link entfernt, evtl. machst du das im Zitat auch noch.
Gibt es in der deutschen Box auch irgendwo Downloadcodes/-Gutscheine fuer die weiteren beiden Abenteuer (Storm Lord's Wrath/Divine Contention im Original)?
In der Box ist ja nur das Abenteuer bis Stufe 7, aber online gibt es (im Original) ja noch 2 Abenteuer (nach denen die Gruppe Stufe 13 sein sollte).
Ich konnte bei flüchtiger Durchsicht keine Codes im Basisset finden.
Also, etwas unerwartet in der Post heute:WotC scheint wohl ordentlich Werbung machen zu wollen :)
(https://www.tanelorn.net/index.php?action=dlattach;topic=91489.0;attach=32195)
Bestellt habe ich das nicht.
Könnte es sein, dass es die besagten Abenteuer gar nicht auf Deutsch gibt? 8]
Dann erübrigt sich auch ein Code...
Habe nach Reklamation englische Codes für DnD Beyond erhalten. Es wurde ja damit geworben.Wir reden schon vom Basisset so wie auf den Fotos?
Schon mal ganz cool, aber ich brauch die ja auf deutsch. :'(
Also mal ernsthaft jetzt, das ist ja ein riesen Problem. Wenn es die Karten nicht gibt, dann ist DnD5e de facto broken oder an Normalos schlicht nicht mehr anschlussfähig.
Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen, dass dies satire ist, aber leider gibt es genug Spieler, die ohne solche Hilfsmittel nicht emhr spielen können. Mann, früher hätten wir uns solche sachen selbst gebastelt, wenn wir sie wirklich benötigt hätten.
Ist das Satire?
Ihr seid echte Profis, 1000% Respekt für euch, aber ich brauche trotzdem die Karten, damit ich barrierefrei und inklusiv spielen kann.
Da ich mittlerweile im Erwachsenenalter firmiere, würde ich sämtliche Vermeidungsstrategien begrüßen, die mich aufwändige Übersetzungs- und Bastelarbeiten umgehen lassen.
Ok, das sind jetzt aber schon Welten im Vergleich zu der Behauptung, ohne Karten sei D&D nicht für "Noramlos anschlussfähig";)
Da ich mittlerweile im Erwachsenenalter firmiere, würde ich sämtliche Vermeidungsstrategien begrüßen, die mich aufwändige Übersetzungs- und Bastelarbeiten umgehen lassen.
Du hast Recht, ich habe es natürlich überzogen formuliert.
Ich habe jetzt die Tage wieder eine neue Gruppe (wo ich alle Ecken und Kanten in der schmutzigen Spielpraxis erst mal so rund schleifen möchte wie nur irgend möglich) und wollte denen gerne einfach einen Stapel Karten ins Gesicht werfen und gut is, und jetzt gibts die nicht, das ist frustrierend. Am Ende werden wir uns was zusammenkopieren, klar.
Kennst du denn diese mega geilen Folios (https://www.fantasywelt.de/UP-Class-Folio-with-Stickers-for-Dungeons-Dragons-Bard)? Da sind Kartentaschen drin, man kann halt perfekt seine memorierten Zauber sortieren und gewirkte umdrehen und so, das ist halt schon echt convenience deluxe.
Kennst du diese mega geilen Folios (https://www.fantasywelt.de/UP-Class-Folio-with-Stickers-for-Dungeons-Dragons-Bard)? Das sind richtig stabile Brummer, die machen was her. Da sind Kartentaschen drin, man kann halt perfekt seine memorierten Zauber sortieren und gewirkte umdrehen und so, das ist halt schon echt convenience deluxe.2 Seiten mit je 9 Zauberkarten finde ich für einen Vollcaster bisschen dürftig.
Du hast Recht, ich habe es natürlich überzogen formuliert.
Ich habe jetzt die Tage wieder eine neue Gruppe (wo ich alle Ecken und Kanten in der schmutzigen Spielpraxis erst mal so rund schleifen möchte wie nur irgend möglich) und wollte denen gerne einfach einen Stapel Karten ins Gesicht werfen und gut is, und jetzt gibts die nicht, das ist frustrierend. Am Ende werden wir uns was zusammenkopieren, klar.
Da ich mittlerweile im Erwachsenenalter firmiere, würde ich sämtliche Vermeidungsstrategien begrüßen, die mich aufwändige Übersetzungs- und Bastelarbeiten umgehen lassen.Du hast doch das PHB auf deutsch. Da kann man ganz einfach die Texte der Sprueche rausschreiben oder evtl. ist auch die OCR inzwischen gut genug, dass dir die Software die Umsetzung abnimmt.
Was Du wirklich für deine Gruppe willst (ist zwar englisch und ein bissel teuer) sind die "animierten" Wackelbild-Zaubersprüche (https://hitpointpress.com/the-deck-of-many/). Das sollte auch die kürzer werdende Aufmerksamkeitspanne der neuen Spieler abfangen ;) ~;D
Beispiele (https://ksr-ugc.imgix.net/assets/028/845/802/742f8aa3f402afed6bad395b37202cae_original.gif?ixlib=rb-4.0.2&w=680&fit=max&v=1587774770&auto=format&gif-q=50&q=92&s=41c37ed7909cc3e29f819e4ccec93526)
Du hast doch das PHB auf deutsch. Da kann man ganz einfach die Texte der Sprueche rausschreiben
Wir haben die Zauberblätter der Klassen-Charblätter. Keine losen Karten, guter Überblick, kostet nix. Muss man nur die Texte ins PDF kopieren und ausdrucken.Auf Deutsch?
Nö. Aber kannst ja reinkopieren, was du willst. Und in der editable-Version kannst sogar die Beschriftung ändern - kannst alos eine deutsche Version davon machen.Reinkopieren woher? Wenn ich alles selber tippen muss, hab ich keinen Nutzen daraus.
Keine losen Karten, guter Überblick, kostet nix.Wir haben auch keine losen Karten. Die kommen in 3x3-Klarsichthüllen im Ringordner.
Reinkopieren woher? Wenn ich alles selber tippen muss, hab ich keinen Nutzen daraus.Mir war nicht bewusst, dass es das Zeug offenbar auf Deutsch nicht im Netz gibt. Auf Englisch sind da zig verschiedene Seiten, von denen man nur Copy&Pasten muss.
Wir haben auch keine losen Karten. Die kommen in 3x3-Klarsichthüllen im Ringordner.Das mochte ich schon bei StarWars: Armada nicht. ;) Zum Aufbewahren OK, ansonsten, bäh.
Gibts irgendwelche - gerne sehr umfangreichen - Preislisten für DnD Stuff? Ich benötige Karotten für meine lootenden Spieler. Ich wünsche mir Listen mit Preisen für Einfamilienhäuser, Statuen, Schmuck, Schiffe, Reitgreifen usw. Wenns auf Deutsch wäre, wäre das ein großer Bonus.
Gibts irgendwelche - gerne sehr umfangreichen - Preislisten für DnD Stuff? Ich benötige Karotten für meine lootenden Spieler. Ich wünsche mir Listen mit Preisen für Einfamilienhäuser, Statuen, Schmuck, Schiffe, Reitgreifen usw. Wenns auf Deutsch wäre, wäre das ein großer Bonus.
Aber es gibt doch ALLES für DnD. Es muss doch in den letzten 40 Jahren mal jemand durchgeknallt sein und ein telefonbuchartiges Werk mit umfangreichen Preislisten erstellt haben? Was kostet mein Hausboot, mein dienstbarer Automatron, mein Magierturm?
Subklassen (Rune Knight), ... und Feats (Skill Expert)
Bauoptionen (Customizing your Origin)
Ich versteh gerade nicht, warum man Feats und Multiclassing rausnimmt, wenn man sich eh nur auf das PHB beschränkt. :think:
Weil ich erlebt habe, dass du mit Multiclassing schnell signifikante Ungleichgewichte reinbringst (z.B. erst 2 Level Paladin, dann College of Valor Bard oder Sorcerer und Warlock kombiniert oder der War Cleric Dip für schwere Rüstung), ebenso wie mit den Feats "Great Wepon Mastery" und "Sharpshooter". Fast alle anderen Feats halte ich für völlig unproblematisch aber da einige Spieler ohne Erfahrung mit D&D5 dabei sind, ist es ganz ohne Feats schlicht einfacher.Ixch halt ehrlich gesagt "Polearm Master" und "Crossbox Expert" für weit mächtiger als "Great Wepon Mastery" und "Sharpshooter".
Multiclass habe ich auch lange Zeit nicht eingeschränkt, aber mir wurde es etwas zu albern mit den ganzen „1 Level Dips“ die es mal in einer Gruppe gab. Da gibt es schon fragwürdige Kombinationen wie Life Cleric/Druid (für Goodberries), oder div. Sorcerer/Warlock für Spellslot Geschacher oder Paladine die nur zu gerne Ihre Seele verpfänden um eine Hexwaffe zu kriegen…Ich hab so ein bisschen den Eindruck, dass multiclassing ein paar mehr Einschränkungen vertragen könnte, z.B.:
Bei den Multiclass Konzepten sollte man auch darauf achten dass der Character die Attributsvoraussetzungen beider Klassen erfüllen muss.Ist bei den meisten in optimierer Kreisen populären Kombis aber in der regel kein Großen Problem.
Das wird irgendwie oft vergessen.
Ansonsten zum Thema Powercreep. Die stärksten Sachen findet man mMn immer noch im Phb.Würd ich so nicht unterschreiben, bei den meisten Klassen dürfte die Stärkste Subklasse aus einem späteren Buch kommen.
Ixch halt ehrlich gesagt "Polearm Master" und "Crossbox Expert" für weit mächtiger als "Great Wepon Mastery" und "Sharpshooter".
Ich hab immer noch Schwierigkeiten zu verstehen, wo das Problematische an diesen Feats ist. Bei Polearm Master zum Beispiel hast du nen relativ weaken Bonus Action Attack (1d4) und die Möglichkeit, mit deiner Reichweite Opportunity Attacks zu machen. Ist doch genau das, was Jemand mit ner langen Waffe können sollte.Du unterschätzt den Bonus Angriff, das ist ein 1d4+Stärke+alle anderen boni die du auf jeden Angriff kriegst (z.B. auch die +10 aus GWM).
Und du kannst mit ner Einhandwaffe mit der Bonus Action ne Handarmbrust nachfeuern. 1d6 auf Reichweite als Bonus Action ist cool, aber jetzt auch nich völlig drüber.Da ist genau das selbe wie beim Polearmmaster das ist 1d6+Dex+alle sonstigen Boni.
Gibts eigentlich irgendwo den Feat Light Armor Master oder wurden Träger leichter Rüstung einfach für unfähig befunden Meisterschaft in dieser Rüstungsgattung zu erlangen ?Den feat gib es nicht.
Gibts eigentlich irgendwo den Feat Light Armor Master oder wurden Träger leichter Rüstung einfach für unfähig befunden Meisterschaft in dieser Rüstungsgattung zu erlangen ?Gegenfrage: Welchen Vorteil (der einen Nachteil des Tragens von leichter Ruestung abschwaecht oder neutralisiert) soll so ein Feat geben?
Du unterschätzt den Bonus Angriff, das ist ein 1d4+Stärke+alle anderen boni die du auf jeden Angriff kriegst (z.B. auch die +10 aus GWM).
Ja, so etwas in der Richtung. Ich finde es auch irgendwie inkonsistent Mastery für medium und heavy Armor zu geben, aber kein Feat für light Armor.
"Realistisch" ist ja eh kein Feat.
Würde ja eher Medium Armor gänzlich streichen und nur noch Light/Heavy anbieten. Heavy vielleicht sogar etwas verstärken, weil DEX eh schon dominant genug ist.Find ich nicht wirklich nötig, da man mit light armor erstmal DEX auf 20 bringen muss um die maximale AC zu erreichen (sprich man muß in der Regel 2 ASI investieren), während Klassen die Heavy Armor nutzen, die Proficiency benötigen um AC 18 haben zu können und die kriegen sie umsonst auf level 1.
Ach was, das Kleeblatt verbraucht sich nicht? Oha, oha.
Hat jemand Werte für bzw. eine Quelle für Ooze/ Slime als SC-Option zur Hand?
Einziger Zauber bei dem ich da ein wenig Bauchschmerzen habe ist "Summon Greater Demon". Die Komponente (a vial of blood from a humanoid killed within the past 24 hours) hat ja keine Preisangabe, ist also immer verfügbar ?!?! Wohlgemerkt: Der Zauber ist nicht so mächtig das man den Kleinhalten müßte, insofern ist es nicht schlimm wenn man den immer zaubern kann. Aber von der Logik her sollte diese Komponente mMn vielleicht nicht derart nebensächlich zu besorgen sein.
Ich sehe es in dem Fall auch so, dass man mit Komponententasche oder Focus den Spruch sprechen kann, aber um den "Schutzkreis" zu ziehen braucht man eben das Blut aus der Spruchbeschreibung. Wenn man das nicht hat dann klappt der Schutzkreis eben nicht (fuer die Beschwoerung selbst langt ja Komponententasche oder Focus)Das ist vermutlich sogar die regelkonformste Auslegung.
Der Zauber wird in den meisten Gruppen wohl auch nicht regelmäßig zur Anwendung durch SCs kommen.
"Humanoide" ist so ein grauenvolles Wort. Wäre es so schwer gewesen, "Menschenähnliche" zu schreiben?
Noch kniffliger finde ich, einen gescheiten Begriff für Spielerrassen zu finden, insbesondere im Deutschen. Das, was bei Tolkien die "freien Völker" sind und in Earthdawn die "Namengeber". Beides bietet sich in handelsüblichen D&D-Settings leider nicht so richtig an.
Aber da wo das es eben nicht der Fall ist, stellt sich halt diese Frage: wie referenzieren wir ingame auf die Gesamtgruppe der Menschen, Elfen, Zwerge, etc bis meinetwegen inklusive Tiefling und Dragonborn, aber nicht Orks, Goblins, und sämtliche anderen intelligenten humanoiden Rassen / Spezies?
Die Einwohner der Spielwelt scheinen ja dann auch schon recht gut ohne auszukommen...
Wo nimmst du das her? Die Einwohner der Spielwelt existieren ja nicht, natürlich kommen sie dann auch ohne jegliche Begriffe aus.
Ich finde definitiv, dass ein solches Wort fehlt und würde davon ausgehen, dass die Bewohner der Spielwelt definitiv ein solches hätten -- um zum Beispiel festzulegen, wer bei ihnen in der Stadt wohnen darf und wer nicht.
Die Rassen XYZ sind nicht in der Stadt geduldet weil es Spielerrassen sind, sondern es sind - weltintern gesehen - Spielerrassen weil sie in der Stadt geduldet werden.
Ich glaube, ihr versucht hier das Pferd von hinten aufzuzäumen.
Die Rassen XYZ sind nicht in der Stadt geduldet weil es Spielerrassen sind, sondern es sind - weltintern gesehen - Spielerrassen weil sie in der Stadt geduldet werden. Jedenfalls solange das Setting sich an die Spielregeln hält, welche da sagen: Spielerrassen sind X, Y und Z. In den gängigen offiziellen Settings ist das der Fall; dass irgendwo die Menschen zwar Orks und Goblins tolerieren aber Elfen nicht, kommt. einfach. nicht. vor.
Oder korrigiert mich wenn ich da eine Bildungslücke habe.
Klar mag das in dem einen oder anderen Homebrew-Setting anders sein, aber ich rede hier vom Standardfall und nicht von Heartbreaker-Orchideen-Schneeflocken.
Aber davon abgesehen stimmt dein Standardfall wohl (mir fällt nun kein D&D-Setting ein, wo das anders wäre) - also: die verbündeten Völker!Würde ich schon bei Eberron nicht so sehen. Elfen, Menschen und Zwerge stehen einander nicht näher oder ferner als den Orks oder Goblins (leicht variierend in alle Richtungen je nach konkreter Gegend).
Würde ich schon bei Eberron nicht so sehen. Elfen, Menschen und Zwerge stehen einander nicht näher oder ferner als den Orks oder Goblins (leicht variierend in alle Richtungen je nach konkreter Gegend).
Trennung zwischen arkaner und göttlicher Magie, Magier können keine Heilmagie etc.
Diese Trennung gibt es in D&D 5e nicht mehr. Es gibt Zauberlisten für bestimmte Klassen, die sich alle irgendwo unterscheiden. Arkane und göttliche Magie sind keine Regelkategorien mehr. Siehe "Barde": ein arkaner Zauberer mit Heilzaubern. Oder die diversen Subklassen, die Heilzauber beim Sorcerer und Warlock hinzufügen.Der Barde konnte schon zu 3.5 mittels arkaner Magie Heilzauber wirken, das ist nicht wirklich neu.
Eberron fällt aber auch tendenziell raus. Das Setting macht einige Extra-Würste, die vom üblichen D&D Kanon nicht gedeckt sind.Was definiert denn bitte den "üblichen D&D-Kanon"? Nur Settings, die über 20 Jahre alt sind?
Was definiert denn bitte den "üblichen D&D-Kanon"? Nur Settings, die über 20 Jahre alt sind?WotC. In dem sie in jedem Buch auf die anderen Welten verweisen. Und die FR sind weiterhin DAS Standardsetting, auch und gerade in der 5E.
Diese Trennung gibt es in D&D 5e nicht mehr. Es gibt Zauberlisten für bestimmte Klassen, die sich alle irgendwo unterscheiden. Arkane und göttliche Magie sind keine Regelkategorien mehr. Siehe "Barde": ein arkaner Zauberer mit Heilzaubern. Oder die diversen Subklassen, die Heilzauber beim Sorcerer und Warlock hinzufügen.Auch Subklassen fügen gerne Mal Zauber von der Anderen Art zur Zauber Liste dazu, Barden können eh auf höheren Stufen Zauber ein paar zauber frei wählen, und mit den Ravnica und Strixhaven backgrounds und Drogen Marked Races gibt es auch noch genug Optionen die Zauberliste zu erweitern.
Was definiert denn bitte den "üblichen D&D-Kanon"? Nur Settings, die über 20 Jahre alt sind?
WotC. In dem sie in jedem Buch auf die anderen Welten verweisen. Und die FR sind weiterhin DAS Standardsetting, auch und gerade in der 5E.
Ironischerweise gab's schon immer gerade auch in den FR einschlägige Orte, die zwar vorwiegend von Menschen regiert, nichtsdestoweniger aber ihrerseits mehr oder weniger "böse" geprägt waren und sind -- daß die logischerweise ihre eigenen Standards zur Frage, wer jeweils wie willkommen sein mag, haben dürften, scheint in der obigen "gesellschaftlich akzeptable Standardrassen"-Diskussion nur irgendwie ausgeblendet worden zu sein.Eine Kampagne in Hillsfar reduziert die spielbaren Völker doch sehr. ;)
das Gras grün ist, der Himmel über dem Kopf ist und es normale Schwerkraft gibt.
Pah! Wie altmodisch und überholt! Wenn dein Spiel nicht non-euklidisches ist, was soll das überhaupt?!
Pah! Wie altmodisch und überholt! Wenn dein Spiel nicht non-euklidisches ist, was soll das überhaupt?!
Insgesamt sehe ich mich da bei Feueränger. D&D hat eine Art Meta-Setting mit Eckdaten, denen ein Setting üblicherweise genügen sollte.Ich denke, das ist verkehrt herum gedacht. WotC hat im PHB und dem DMG eine Schablone verankert, nach der D&D-Settings aufgebaut sein sollen, damit das System dort funktioniert. Es darf ergänzt werden (siehe Eberron oder Wildemount), aber nicht wirklich verändert.
WotC. In dem sie in jedem Buch auf die anderen Welten verweisen. Und die FR sind weiterhin DAS Standardsetting, auch und gerade in der 5E.Ja, das gehört mal ganz weg erratiert.
Ja, das gehört mal ganz weg erratiert.Von mir aus gerne. Die FR haben (genau wie Greyhawk zu 3.X-Zeiten) nicht sonderlich davon profitiert, dass sie das offizielle Setting sind...
ZitatMir war nicht bewusst, dass auf Khorvaire sonderlich viele Dragonborn rumlaufen. ;)Muss auch nicht. Bin mir ziemlich sicher (bin gerade away from books), dass diese z. B. zu den optionalen PC-Races gehören.
Die FR haben (genau wie Greyhawk zu 3.X-Zeiten) nicht sonderlich davon profitiert, dass sie das offizielle Setting sind...
Mir war nicht bewusst, dass auf Khorvaire sonderlich viele Dragonborn rumlaufen. ;)Doch, die sind drin. Aber eben nicht besonders häufig.
Muss auch nicht. Bin mir ziemlich sicher (bin gerade away from books), dass diese z. B. zu den optionalen PC-Races gehören.
Abgesehen davon brechen 3PP regelmäßig diese Regel. System klappt trotzdem.
Als Späteinsteiger kann ich das bestätigen. Für jemanden wie mich, der nicht früher schon dabei war, sind die Forgotten Realms (oder die Stadt Waterdeep) bis heute nur ein völlig profilloser Everything-Goes-Kitchensink. Man hat so eine Ahnung, dass es abseits der Schwertküste vielleicht auch interessantere Ecken gibt, aber aktuelle Quellenbücher dazu gibt es ja keine (und eine Weltübersicht sowieso nicht).
Die Diskussion hier hat aber meine Motivation erhöht, doch endlich mal an meinem eigenen Setting weiterzubauen - dann allerdings nicht für D&D... ;)
daß die fünfte Edition das bisher auch nur irgendwie unterstützt hätte, ist mir bis heute nicht aufgefallen. ;)
Eine regelrecht DSA-mäßige Kanonsucht, wie sie hier und heute beim einen oder anderen Poster durchzuschimmern scheint, bin ich aus D&D-Kreisen so eigentlich gar nicht gewohnt... ;D
Als Späteinsteiger kann ich das bestätigen. Für jemanden wie mich, der nicht früher schon dabei war, sind die Forgotten Realms (oder die Stadt Waterdeep) bis heute nur ein völlig profilloser Everything-Goes-Kitchensink. Man hat so eine Ahnung, dass es abseits der Schwertküste vielleicht auch interessantere Ecken gibt, aber aktuelle Quellenbücher dazu gibt es ja keine (und eine Weltübersicht sowieso nicht).
Wobei die Ironie für mich ein Stück weit darin besteht, daß D&D ja seinerzeit die Idee, eigene Dungeons und später Settings einfach kurzerhand selber zu erfinden, überhaupt erst etabliert hat. Eine regelrecht DSA-mäßige Kanonsucht, wie sie hier und heute beim einen oder anderen Poster durchzuschimmern scheint, bin ich aus D&D-Kreisen so eigentlich gar nicht gewohnt... ;D
Lol, das hast du aber wunderschön gesagt. Genau so ist es.
DnD wirkt (und ist wahrscheinlich auch) halt komplett seelenlos, und die von dir korrekt dargestellten Umstände tragen maßgeblich dazu bei.
"Ja dann les dir halt das online durch" is halt für nen Neueinsteiger am Anfang auch nicht hilfreich. Das Eberron zwar dann in Foren von jedem gehyped wird wie sonstwas.... ich aber außer "da gibt's magische Roboter" nix drüber weis... tut sein übriges
[...] wie jetzt eben D&D, wo die verschiedensten Settings mit dem ganz großen Hammer in das gleiche Multiversum gezwungen werden.
Wer sich in die FR vertiefen will, ist mit den Drizzt Romanen imo sehr schlecht bedient.Jein. Wäre aber ein Thema für einen anderen Thread. ;)
Aber allein die Tatsache, dass das als "marketingtechnisch sinnvoll" gesehen wird, bedeutet wohl, dass es tatsächlich viele Leute gibt, die sich das so wünschen.Die Zahlen sprechen dafür - und das ist alles, worauf es letzlich marketingtechnisch ankommt. WotC hat eine Marketing-Abteilung, die wie kaum eine zweite weiß, welches Pferd man wann reiten muss. Und der Über-Kanon kommt im Moment super an - siehe eben Marvel, StarWars, usw.
Was die FR betrifft: Die waren nie mehr als eine 08/15 Kitchensink. Dass man sie jetzt auf die Schwertküste reduziert hat IMHO wohl auch den Grund, dass diese Gegend durch die Drizzt-Bücher, PC-Games, usw. bekannt ist.
Interessanterweise habe ich die Realms über den Mondsee, die Talländer und Myth Drannor, also wilde, magische Regionen, kennengelernt und fand die Schwertküste damals schon eher unspannend.
Same here. Der Fokus auf die Schwertküste kommt imo vor allen durch Baldurs Gate, also die Videospiele. Waterdeep an sich ist aber durchaus interessant, wenn man von der Oberfläche weggeht.Eine Sache, die für mich den Fokus auf die Schwertküste noch schmälert, ist die fehlende Tiefe.
aber z. B. Neverwinter?
Hatten sie halt erst vor relativ kurzer Zeit mit dem Neverwinter Campaign Setting. Wäre darum überraschend wenn sie genau dies gleich nochmal rausbringen würden und plausibler erst einmal etwas anderes zu machen.Natürlich hatten sie es. Aber das ist halt "völlig veraltet" für die Retconned 5E. Ein ganzes BUch hätte ja nicht gemusst, aber "mehr" wäre schön gewesen.
Ich fürchte, der fehlende Sense of Wonder (den ich genauso vermisse) liegt eben genau daran, dass es bei D&D (zumindest in letzter Zeit) überall alles geben soll und muss. Das ist dann ungefähr so wie der "Sense of Wonder", den man in einer beliebigen Innenstadt der westlichen Welt empfindet, wenn es da auch wieder einen McDonalds, einen Starbucks, einen Apple Store, einen Body Shop, eine Shisha Bar, einen Irish Pub, eine Pizzeria usw. gibt. Sense of Wonder entsteht eben daraus, dass es nicht alles überall gibt.
Da ist zumindest ein Stück weit sicher etwas dran. Wenn man von fliegenden Teppichen womöglich noch nie auch nur was gehört hat (weil auch Geschichten davon nur so schnell und weit reisen), dann ist der erste, den man mit eigenen Augen sieht, natürlich ein mittleres Wunder -- wenn dagegen in jedem besseren Haushalt mindestens einer herumliegt und man schon seit seiner Teenagerzeit auf seinem eigenen Pizza ausgeflogen hat...?Ich glaube nicht, dass es das ist, was Colgrevance meinte. ;)
Ich frage mich allerdings, ob der gute Ruf der FR nur der Nostalgiebrille geschuldet ist - wie bei so vielen Klassikern im Rollenspielbereich. :think:
Zugegebenermaßen habe ich die Realms nie mit Sense of Wonder in Verbindung gebracht. Dazu ist alles doch viel zu 08/15. Die Sense of Wonder-Settings sind aus meiner Sicht Eberron und Planescape.
Hmmh, ich weiß nicht so recht. Ich finde ja eher, man muss zwischen dem Sense of Wonder für den Charakter und für den Spieler unterscheiden. [snip]
Zugegebenermaßen habe ich die Realms nie mit Sense of Wonder in Verbindung gebracht. Dazu ist alles doch viel zu 08/15. Die Sense of Wonder-Settings sind aus meiner Sicht Eberron und Planescape.
@Colgrevance:
SKT führt, wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, tatsächlich viel im "Hinterland" herum. Tatsächlich ist das im Kitchen Sink dann der "biedere" Abschnitt.
Eberron besticht mit Magitech, was eben primär das Setting von den anderen abhebt, aber das ist recht speziell.Das war für mich immer nur ein Punkt von Eberron. Stärker herausgestochen hat für mich eben das Aufheben der üblichen Gut/Böse-Grenzen. Orks und Goblins wurden zu weiteren Kulturen, mit denen man sich arrangieren muss/kann. Die Gesinnung von Drachen lässt sich nicht mehr anhand der Farben bestimmen. etc.
Grau habe ich in der Realität wahrlich genug, das brauche ich im Spiel nicht bzw. nur punktuell (Stichwort Eskapismus). D&D ist für mich Super Hero Fantasy. Für ein anderes Spielgefühl gibt es andere Systeme.
Mich nerven dafür die stereotyp-schlichten Gut/Böse-Einteilungen, die DnD von Haus aus liefert. Klischees sind ok, benötigen aber auch die Brechung, sonst sind die langweilig.
@Colgrevance:
Ich glaube fast, man hat Dir die Forgotten Realms falsch verkauft. ;)
Mich nerven dafür die stereotyp-schlichten Gut/Böse-Einteilungen, die DnD von Haus aus liefert.
Das haben wir dem "streamlining" der zweiten Edition zu verdanken. Dort wurden die Alignments zu "Punkten" auf dem Alignment graph IIRC, vorher waren das Flächen.
Das sehe ich inzwischen auch so. Ich wollte ursprünglich lieber in einem anderen Setting spielen, aber unser SL fand die FR gut - übrigens von den Computerspielen her, die aktuell (nicht) verfügbaren Beschreibungen bringen ihn eher zum Verzweifeln.Ihr seid, was das angeht, in der falschen Edition. :-\
Nun ja, meine eher negative Meinung von D&D bzw. den Forgotten Realms wird dadurch leider bestätigt. Aber für das aktuelle Abenteuer gibt es ja wohl noch Hoffnung!
Was hilft dir eine Fläche wenn du die nicht adressieren kannst?
Die ach so banale Realität schreibt oft tolle Geschichten. Insofern hängt die Qualität der Runde nur bedingt am Setting, sondern auch stark daran, was die Runde draus macht, und da ist die SL nicht allein verantwortlich. Settings würde ich eher als Überzug auf dem Kuchen ansehen.
Wieso sollte ich die nicht adressieren können?
Tatsächlich ist das etwas, was mich sehr an Eberron stört. Gut/Böse mit wenig grau, böse Orks etc gehören für mich zum Kern von D&D und sind ein wichtiges Element, warum ich D&D mag. Grau habe ich in der Realität wahrlich genug, das brauche ich im Spiel nicht bzw. nur punktuell (Stichwort Eskapismus). D&D ist für mich Super Hero Fantasy. Für ein anderes Spielgefühl gibt es andere Systeme.
Weil die möglichen Werte zum eintragen "LG" sind, nicht "75/83". Klar, wenn mein Spielleiter dem "Graphing Alignment" penibel folgt, kann er mir da meinen Status genauer nennen. Aber das ist auch eher eine "Punkte in Flensburg" Aktion bevor ich meinen Status verliere und macht nicht (zumindest für mich) einen ausreichenden Eindruck dass das Spektrum relevant ist.
Nur weil ich Spieler vielleicht mal auf dem Weg zum Anhang wo's um die Schatzaufteilung geht an diesem vagen Koordinatensystem vorbeikomme und ich dann vielleicht denke, "Hey, der Ork ist ja vielleicht nur zu 68% Pöse!" – wo ist rein spielerisch der Unterschied? Ich seh' da keine große Didaktik.
Die ach so banale Realität schreibt oft tolle Geschichten. Insofern hängt die Qualität der Runde nur bedingt am Setting, sondern auch stark daran, was die Runde draus macht, und da ist die SL nicht allein verantwortlich. Settings würde ich eher als Überzug auf dem Kuchen ansehen.
Alignment ist einer von vielen Aspekten, die mir helfen konkretes Verhalten zu modellieren. Ein Ork-Häuptling der mehr Richtung Neutralität neigt verhält sich natürlich im Detail anders als ein Ork-Häuptling mit stärkeren chaotischen Tendenzen.
Von mir aus, Kategorien sind als Eselsbrücken hilfreich. Kann man auch mit Astrologie oder Meyers-Briggs machen, was immer dir als SL hilft. Kein Problem damit.
Aber was hat das für einen Effekt auf die oben zitierte schlichte Gut/Böse Einteilung weiter oben im Thread? Die hast du immer noch. Dann hat der eine Ork halt mehr Punkte im Himmels-Flensburg als der andere, aber der Nicht-vom-Paladin-geschnetzelt-werden-Führerschein ist weg. Du hast da ein B (bzw. E) stehen. Eine durchaus differenzierte Persönlickeit wird auf einen ternären Wert projiziert.
Um diesen kulturell tiefst verankersten Dualismus aufzulösen, bedürfte es schon mehr als nur einen versteckten Graphen oder einen SL der spezifischere Zahlen hat.
Ich will jetzt auch nicht hier drum streiten ob das jetzt Sinn macht oder nicht, ich seh' bloß hier spezifisch keinen Vorteil des 1E-PHP-Anhang-Bildchens.
Ist das auf meine Posts bezogen, oder nur so ein ungerichterer Allgemeinplatz?
D&D ist für mich Super Hero Fantasy. Für ein anderes Spielgefühl gibt es andere Systeme.
Was meint ihr denn mit Superhero-Fantasy?From Zero to Hero. Irgendwann hebst Du beim regulären D&D die Welt aus der Angel und eigentlich wird (bis auf wenige Ausnahmen) die Spielwelt für Dich (also Deinen SC) zu klein.
Was meint ihr denn mit Superhero-Fantasy?
Die Figuren erinnern zunehmend an Superhelden. In meinen Augen hat das viel mit der Art und Weise wie 5e Heilung abhandelt zu tun: heute noch knapp mit dem Leben davon gekommen, morgen schon wieder stehen die Figuren im vollen Saft.
Die Figuren erinnern zunehmend an Superhelden. In meinen Augen hat das viel mit der Art und Weise wie 5e Heilung abhandelt zu tun: heute noch knapp mit dem Leben davon gekommen, morgen schon wieder stehen die Figuren im vollen Saft.
Naja, ne stufe 8 Gruppe macht halt schonmal 100 einfache Gegner wie z.B. Orks oder Goblins weg.Aber auch nur, wenn der DM diese stumpfsinnig spielt. Mit ein wenig taktischer Planung, sind Level 8er mit deutlich weniger Gegnern schnell überfordert.
Vielleicht haben wir auch andere Vorstellungen von Superheroes.
Was ich damit sagen will: Ich kenne kein Fantasy-RPG, in dem solche Sachen nicht möglich wären.
Möglich. Für mich sind übermenschliche Fähigkeiten dann Superheldenfähigkeiten, wenn ich sie nicht nur 1-2 mal am Tag einsetzen kann, sondern häufiger. Und das hast du eben bei ziemlich vielen D&D-Klassen schon auf niedrigen Stufen. Verschärft wird das Problem dann eben noch über die Short Rest / Long Rest-Regeln der 5E. Ich würde konkrete Beispiele raussuchen, aber ich bin gerade im Urlaub und habe meine Bücher nicht hier. Kann ich gerne nächste Woche nachholen, falls das Thema dann noch köchelt. Derweil verweise ich auf das, was andere im benachbarten "Superhelden bauen (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,121315.0.html)"-Thread basteln.
Und dadurch entsteht dann ein wesentlich stärker auf diesen Aspekt "Mächtige Helden verhauen Monster mit Magie und fantastischen Fähigkeiten" zugeschnittenes Spiel als dies vergleichsweise zuvor der Fall war.
Naja, ne stufe 8 Gruppe macht halt schonmal 100 einfache Gegner wie z.B. Orks oder Goblins weg.In der 5e? :o Da habt ihr dann aber deutlich andere Stufe-8-Gruppen erlebt als ich. Und ich hab doch schon einige geleitet.
Und die 5e bringt vieles mit was das Spiel in die oben angesprochene Richtung schiebt. Charaktere sind im Vergleich zur Spielwelt stärker geworden, Heil- und Todesregeln wurden zu ihren Gunsten verändert, Magie wurde wichtiger und leichter verfügbar. Auch die Abenteuergestaltung wäre dort ein Thema, durch den Wegfall von Regeln zu alternativen Herangehensweisen.Die Aussage wundert mich jetzt doch. Im Vergleich zu welcher Edition werden diese Aussagen getroffen? OD&D? AD&D2?, ja da mag das stimmen. Aber im Vergleich zu 3(.5) ist der Machtlevel (und vor allem Zuwachs) bei der 5e doch eher gestutzt als verstärkt worden.
Und dadurch entsteht dann ein wesentlich stärker auf diesen Aspekt "Mächtige Helden verhauen Monster mit Magie und fantastischen Fähigkeiten" zugeschnittenes Spiel als dies vergleichsweise zuvor der Fall war.
Und dann fliegt halt doch mal die ganze Gruppe oder wird unsichtbar. Und im Highlevel verhaut man mitunter Götter.Unsichtbar, Fliegen - Check, ja gibt es sicher häufiger. Götter verhauen...Zumindest in der 5e nur am Ende von Kampagnen mal Avatare. Für die Götter selbst gibt es ja im Gegensatz zur 3e auch gar keine Werte.
Also superheldig ja, Welt aus den Angeln heben oder zu klein sehe ich gerade bei der 5e nicht.Wären natürlich Zahlenspiele, aber doch: Das ist auch in der 5E möglich, wenn man System Mastery betreibt und..."Clever use of game mechanics".
Wären natürlich Zahlenspiele, aber doch: Das ist auch in der 5E möglich, wenn man System Mastery betreibt und..."Clever use of game mechanics".Ist dann aber halt doch ein Spezialfall (Hochstufige Gruppe von Powergamern, die das System auf der Suche nach Optimierungen zerpflücken) und nicht der Standard, der die Edition definiert. Ja, man kann Systeme brechen. Manche leichter, manche schwerer. Aber ich finde es nicht gut, Extremfälle in einzelnen Gruppen als repräsentativ für ein ganzes System hin zu stellen. Das kann man praktisch mit jedem Rollenspiel machen, aussagekräftig ist es kaum und verzerrt den Blick auf ein System. Wenn ich da an manche DSA4.1 Charaktere in meinen früheren Runden denke...und das wird allgemein als "bodenständig" dargestellt.
Gerade, wenn eine Gruppe mit "allem und scharf" spielt und man "nur" die unmodifizierten Monster/Gegner aus dem Monster Manual oder den Modulen nimmt.
Ist dann aber halt doch ein Spezialfall (Hochstufige Gruppe von Powergamern, die das System auf der Suche nach Optimierungen zerpflücken) und nicht der Standard, der die Edition definiert.Ich denke, den gibt es in der 5E nicht. Einfach, weil es zu viele Variablen gibt, die die Gruppen unterscheidet.
Ich denke, den gibt es in der 5E nicht. Einfach, weil es zu viele Variablen gibt, die die Gruppen unterscheidet.Das sehe ich anders. Da wird es sicher Umfragen geben, aber ich denke der bei weitem größte Teil der 5e-Gruppen spielt die Kaufkampagnen und bewegt sich dabei im Stufenbereich 1-13. Der Großteil der 5e-Spieler, die ich kenne und/oder im Netz wahrnehme sind keine Powergamer und Systemexperten, sondern liegen in der "goldenen Mitte" zwischen erzählerisch und taktisch (wo meiner Meinung nach auch die die große Stärke von D&D5 liegt und seine Popularität herkommt), viele sind das, was man gemeinhin "Gelegenheitssspieler" nennt und haben einfach Spaß am Erleben der Abenteuer.
Die Aussage wundert mich jetzt doch. Im Vergleich zu welcher Edition werden diese Aussagen getroffen? OD&D? AD&D2?, ja da mag das stimmen. Aber im Vergleich zu 3(.5) ist der Machtlevel (und vor allem Zuwachs) bei der 5e doch eher gestutzt als verstärkt worden.
Reden wir in Deutschland eigentlich nur wegen unserer DSA-Vergangenheit so oft und ausgiebig über "Superhelden-Rollenspiele" u.ä.? Selbst in den englischsprachigen OSR-Diskussionen habe ich den Powerlevel immer als etwas eher Zweitrangiges wahrgenommen, und selbst, als Vampire da drüben genau diesen Ruf weg hatte, ging es weniger um "low" oder "high" und mehr um grundlegendere thematische Fragen. Dieses laaange, detaillierte Entgegenschleudern von persönlichen Einschätzungen alle zwei Monate ist nach Jahren irgendwie immer noch schwer nachvollziehbar für mich.Weise Worte.
Edit: Wenn ich so drüber nachdenke, es erinnert mich an eines Freundeskreis, in dem man sich seit zwanzig Jahren über denselben komischen Insider streitet und jede Gelegenheit aufgreift, um die komplette Diskussion auf den Tisch zu knallen, während alle Außenstehenden nur ahnungslos zugucken können. ^^
Reden wir in Deutschland eigentlich nur wegen unserer DSA-Vergangenheit so oft und ausgiebig über "Superhelden-Rollenspiele" u.ä.? Selbst in den englischsprachigen OSR-Diskussionen habe ich den Powerlevel immer als etwas eher Zweitrangiges wahrgenommen, und selbst, als Vampire da drüben genau diesen Ruf weg hatte, ging es weniger um "low" oder "high" und mehr um grundlegendere thematische Fragen. Dieses laaange, detaillierte Entgegenschleudern von persönlichen Einschätzungen alle zwei Monate ist nach Jahren irgendwie immer noch schwer nachvollziehbar für mich.
Edit: Wenn ich so drüber nachdenke, es erinnert mich an eines Freundeskreis, in dem man sich seit zwanzig Jahren über denselben komischen Insider streitet und jede Gelegenheit aufgreift, um die komplette Diskussion auf den Tisch zu knallen, während alle Außenstehenden nur ahnungslos zugucken können. ^^
Selbst in den englischsprachigen OSR-Diskussionen habe ich den Powerlevel immer als etwas eher Zweitrangiges wahrgenommen
Reden wir in Deutschland eigentlich nur wegen unserer DSA-Vergangenheit so oft und ausgiebig über "Superhelden-Rollenspiele" u.ä.? Selbst in den englischsprachigen OSR-Diskussionen habe ich den Powerlevel immer als etwas eher Zweitrangiges wahrgenommen, und selbst, als Vampire da drüben genau diesen Ruf weg hatte, ging es weniger um "low" oder "high" und mehr um grundlegendere thematische Fragen.
Das sehe ich anders. Da wird es sicher Umfragen geben, aber ich denke der bei weitem größte Teil der 5e-Gruppen spielt die Kaufkampagnen und bewegt sich dabei im Stufenbereich 1-13. Der Großteil der 5e-Spieler, die ich kenne und/oder im Netz wahrnehme sind keine Powergamer und Systemexperten, sondern liegen in der "goldenen Mitte" zwischen erzählerisch und taktisch (wo meiner Meinung nach auch die die große Stärke von D&D5 liegt und seine Popularität herkommt), viele sind das, was man gemeinhin "Gelegenheitssspieler" nennt und haben einfach Spaß am Erleben der Abenteuer.Das mag alles stimmen, aber "wie" spielen sie die Kaufkampagnen? Mit Feats oder ohne? Mit optionalen Regeln oder mit? Multiclassing? Alle Bücher erlaubt, inklusive Ravnica und Co.?
Die Barbie- und Powergamer landen meiner Meinung nach eher bei Pathfinder, das ihnen da weitaus mehr Entfaltungsmöglichkeiten liefert. (Ich verstehe die Begriffe hier als wertfreie Spielstile, nicht als abwertende Label).
Wo ich mir absolut sicher bin ist, dass sie keinen wirklich großen Anteil der 5e-Spieler ausmachen (Aber möglicherweise in Foren und Discord-Servern überrepräsentiert sind, da mehr Interesse am System oft mit mehr Engagement auf diesen Kanälen verbunden ist).
Wenn es anders wäre, würde sich die Bewerbung seitens Wizards stärker auf diese Gruppen ausrichten. Ich glaube, die kennen ihre Zielgruppe ziemlich genau.
Was den Vergleich mit DSA angeht: Ist zumindest bei mir nicht der Maßstab. Mein Maßstab ist der Vergleich mit einem ziemlichen Haufen Fantasy-Literatur und -Filmen, wo wirklich in den allerwenigsten Fällen Protagonisten vorkommen, die eine dermaßene Fülle an übernatürlichen Optionen zur Verfügung haben wie das bei einer mittelstufigen 5E-Gruppe der Fall ist.Ich hab den Faden verloren. Worauf soll diese Diskussion eigentlich raus laufen? Ja, D&D5-Charaktere sind kompetente Actionhelden, oft mit übernatürlichen Fähigkeiten. Darüber sind sich wohl ziemlich alle einig. Das kann einem gefallen oder nicht. Mir gefällt es, ich will nicht, dass meine Charaktere beim ersten Axthieb "realistisch" umfallen oder nach einer Verletzung eine Woche lang außer Gefecht sind. Wenn es einem nicht gefällt, gibt es Alternativen, sei es im direkten D&D5-Umfeld mit Abenteuer in Mittelerde oder in anderen, z.B. OSR-Systemen.
Ich hab den Faden verloren. Worauf soll diese Diskussion eigentlich raus laufen? Ja, D&D5-Charaktere sind kompetente Actionhelden, oft mit übernatürlichen Fähigkeiten. Darüber sind sich wohl ziemlich alle einig. Das kann einem gefallen oder nicht. Mir gefällt es, ich will nicht, dass meine Charaktere beim ersten Axthieb "realistisch" umfallen oder nach einer Verletzung eine Woche lang außer Gefecht sind. Wenn es einem nicht gefällt, gibt es Alternativen, sei es im direkten D&D5-Umfeld mit Abenteuer in Mittelerde oder in anderen, z.B. OSR-Systemen.
D&D5 ist so wie es ist, weil Wizards es so wollen und es offenbar gut ankommt. Es ist also kein "Fehldesign" und ich glaube man kann Wizards auch keinen Etikettenschwindel vorwerfen. Wie schon geschrieben zeigt schon das Artwork klar, in welche Richtung es geht und wurde auch nie anders behauptet.
Also worüber debattieren wir hier eigentlich?
Das war jetzt konkret darauf bezogen, dass du die Realms bis dato eher langweilig findest. Meinen Geschmack treffen sie auch nicht, aber mit den richtigen Leuten hätte ich da trotzdem viel Spaß.
Falls du das als irgendwie geartete Wertung eurer Spielrunde und der Performance der Teilnehmer gelesen hast: das war definitiv nicht gemeint. Da maße ich mir kein Urteil drüber an.
Mein Maßstab ist der Vergleich mit einem ziemlichen Haufen Fantasy-Literatur und -Filmen, wo wirklich in den allerwenigsten Fällen Protagonisten vorkommen, die eine dermaßene Fülle an übernatürlichen Optionen zur Verfügung haben wie das bei einer mittelstufigen 5E-Gruppe der Fall ist.Das Argument kommt ja bereits öfter - und ich muss dazu sagen: Was für Bücher kennst du?
Was ich bei D&D generell nicht mag, sind die Magischen Gegenstände, bzw. die "Vorschrift", sie verfügbar zu machen. Eine Waffe +1, ok, kriegt man bei mir relativ leicht. Alles andere ist selten. Sehr selten. Dann läuft die Level 8 Gruppe halt mit insgesamt 4 magischen Gegenständen rum. Müssen sie sich eben auf ihre eigenen Fähigkeiten verlassen. 8]Naja, werfen wir mal einen Blick auf die Voreditionen.
In AD&D 2nd rannten alle mir bekannten SC auf Stufe 8 als wandelnde magische Weihnachtsbäume rum. Einfach weil der Aufstieg zu brutal langsam vonstatten ging, dass die schiere Anzahl der bis dahin absolvierten Abenteuer zu Massen an magischem Tinnef führte.
:
Gandalf was only a 5th Level Magic User (https://www.enworld.org/threads/was-gandalf-just-a-5th-level-magic-user.663672/)
Wenn ich D&D spielen will, erwarte ich auch diese magischen Gegenstände, die ja oft auch gar keine direkten (Kampf)Boni geben, sondern Zusatzoptionen für Lösungsansätze.
Wenn ich ohne diesen Kram spielen möchte, nehm ich ein anderes Spiel wie z.B. Warhammer oder noch unmagischere Systeme.
Ich find es als Spieler wie auch als SL super, wenn eine Situation ganz anders gelöst wird als man erwartet hätte, weil jemandem einfällt dass doch dieses Item auch Funktion X hat.Und was unterscheidet es dann noch zu einem MMO? Klick im richtigen Moment auf Item X.
Das Argument kommt ja bereits öfter - und ich muss dazu sagen: Was für Bücher kennst du?Wobei du bei DnD mittlerweile leider den Effekt hast das viele Mundane Klassen über ihre Subklassen dann doch wieder irgendwelche klar übernatürlichen Features kriegen, die oft nicht so wirklich zu den Klassischen Vorbildern aus der Literatur passen, und dass die rein mundanen Subklassen häufig deutlich schwächer sind als die übernatürlichen.
Ich zähle mal ein paar auf:
- Gemmell's Helden: Druss hält mit einer Axt in der Hand praktisch allein eine Armee auf. Skillgannon schnetzelt sich im Dual-Wield durch alles, was sich ihm engegenstellt, einschließlich Monstern (Magie ist bei Gemmell deutlich anders und nicht direkt kampfrelevant), sogar die Rigante-Serie wartet mit einem Über-Kämpfer auf
- Moorcock: Die kriegen alle irgendwelche Uber-Items und sind dann faktisch auch unbesiegbar, gleichzeitig Krieger und Magier
- Diebeswelt: Da hast du faktisch eine Ansammlung von Level 10+ Chars, vom Assassinen bis zum Zauberer
Wobei du bei DnD mittlerweile leider den Effekt hast das viele Mundane Klassen über ihre Subklassen dann doch wieder irgendwelche klar übernatürlichen Features kriegen, die oft nicht so wirklich zu den Klassischen Vorbildern aus der Literatur passen, und dass die rein mundanen Subklassen häufig deutlich schwächer sind als die übernatürlichen.Schon richtig (wobei das "übernatürlich" eine Definitionsfrage ist) - allerdings sind ja auch die Settings deutlich anders. Insbesondere Magie funktioniert in den klassischen Welten einfach gänzlich anders.
Und was unterscheidet es dann noch zu einem MMO? Klick im richtigen Moment auf Item X.Du hast eine merkwürdige Vorstellung von Rollenspiel. ;)
Und demnach ich MMOs nichts abgewinnen kann und mich PC-RPGs nach spätestens 2 Stunden langweilen - go figure. ;)
Schon richtig (wobei das "übernatürlich" eine Definitionsfrage ist) - allerdings sind ja auch die Settings deutlich anders. Insbesondere Magie funktioniert in den klassischen Welten einfach gänzlich anders.Naja also sowas wie eine Echo Knight, Rune Knight, Elderich Knight oder PSI Warrior kann halt die halt so klar übernatürlich sind wie einen Feuerball zu werfen. Und halt nicht dem entsprechen was Kämpfer so in der Klassischen Fantasy Literatur können.
[...]
Wenn Druss also mit einem Axtschwung 5 Gegner fällt, dabei keinen Gegentreffer erkält und gleich weiter marschiert, ist das in diesem Setting extrem mächtig.
Was damals schon ein dampfender Haufen Ochsenscheisse, ist es heute noch.
Naja also sowas wie eine Echo Knight, Rune Knight, Elderich Knight oder PSI Warrior kann halt die halt so klar übernatürlich sind wie einen Feuerball zu werfen. Und halt nicht dem entsprechen was Kämpfer so in der Klassischen Fantasy Literatur können.Die o.g. würde ich auch eher mit Comic-Book Superheroes vergleichen als mit klassischer Fantasy. Wer das mag, more power to you!
Wenn ich ohne diesen Kram spielen möchte, nehm ich ein anderes Spiel wie z.B. Warhammer oder noch unmagischere Systeme.Das fasst es für mich ziemlich gut zusammen. D&D(5) ist was es sein will und offenbar kommt es damit gut an. Wenn es euch nicht gefällt, nehmt doch eines der hunderte anderen Fantasy-Systeme. Oder eine der D&D5-Varianten wie Symbaroum oder Adventures in Middle Earth.
Wenn man klassische Fantasy will, muss man eine Menge an (Sub-)Klassen streichen.Genau das. Wobei ich immer noch nicht verstehe, was ihr unter "klassischer Fantasy" versteht. Bei Wheel of Time (sicher eine der bekannteren Fantasy-Reihen) sind z.B alle Hauptcharaktere übernatürlich begabt, 4 Hauptcharaktere sind sogar aktive Magier.
Ist ja eigentlich auch kein schlechter Ansatz: Weglassen anstatt hinzuerfinden.
Tatsächlich ist das etwas, was mich sehr an Eberron stört. Gut/Böse mit wenig grau, böse Orks etc gehören für mich zum Kern von D&D und sind ein wichtiges Element, warum ich D&D mag. Grau habe ich in der Realität wahrlich genug, das brauche ich im Spiel nicht bzw. nur punktuell (Stichwort Eskapismus). D&D ist für mich Super Hero Fantasy. Für ein anderes Spielgefühl gibt es andere Systeme.
Grau habe ich in der Realität wahrlich genug, das brauche ich im Spiel nicht bzw. nur punktuell (Stichwort Eskapismus). D&D ist für mich Super Hero Fantasy. Für ein anderes Spielgefühl gibt es andere Systeme.Ich finde einfach die Gleichsetzung Super Hero Fantasy = Keine Graustufen falsch. Selbst bei den klassischen Superhelden-Comics ist das schon spätestens seit dem Ende des Silver Age in den 80ern nicht mehr gültig.
Es ist für mich Popcorn Action Kino, weitgehend ohne große Moralkeule, mit klaren Fronten. Die Helden stehen am Ende das Kampfes auf, lecken sich die Fleischwunden und weiter geht's. Und wenn mal einer drauf geht, dann ist das ein tiefer dramatischer Moment, mit Zeitlupe und lautem Nooooo!... und danach ist das Team irgendwie nicht mehr das gleiche, aber es geht trotzdem weiter wie vorher, weil der BBEG eben aufgehalten werden muss.Es ist problemlos möglich, in einer "grauen" Welt klare Bösewichter aufzubauen. Dann ist genau dieser Orkstamm besonders grausam, kannibalistisch und opfert alle Gefangenen. Peng, keine Hemmungen mehr sie zu schnetzeln.
Das ist das Spielgefühl, was D&D für mich bedeutet.
...
Ich bin vor allem Buttkicker, und D&D ist eben für mich ideal, um den Bösen in den Hintern zu treten. Grautöne sind fürs Buttkickin halt hinderlich...
Und was unterscheidet es dann noch zu einem MMO? Klick im richtigen Moment auf Item X.
Kannst du erklären, warum du das so empfindest?
Was hat es denn bitte mit MMOs zu tun, wenn man seine Ausrüstungen und Fähigkeiten durchgeht und schaut, wie man diese nutzbringend einsetzen kann? Das ist doch das exakte Gegenteil zu Computerspielen, wo immer nur exakt das funktionieren kann, was die Programmierer an dieser Stelle vorgesehen haben. Außerdem hat man eben den vor drei Abenteuern irgendwo aufgesammelten Trank des Spinnenkletterns eben _nicht_ wie im MMO convenient auf nem Quickslot auf den man nur draufhämmern muss, sondern man muss sich erstmal erinnern dass man ihn hat und auf die Idee kommen, dass er hier nützlich sein könnte.Es kommt für mich genau so rüber: Du hast Item X und eigentlich muss dir nur an der richtigen Stelle einfallen, dass du Item X hast, um das Problem zu lösen. Und wenn nicht - na ja, dann muss es anders gehen oder auch gar nicht.
Gandalf ist kein 5.stufiger Zauberer, weil er _überhaupt kein_ D&D-Charakter ist.Genau das meinte ich auch weiter oben schon. Man kann Charaktere nicht einfach von einem Setting in ein anderes verpflanzen. Das zugrunde liegende Umweltsystem ist entscheidend.
Dein persönliches Empfinden sei dir unbenommen. Mir geht's einfach darum, dass Setting und Charakter untrennbar verbunden sind - und dass es kein klassisches Fantasy-Setting gibt, das nach D&D-Regeln funktioniert. ;)Bezug auf Text in bold: wenn du mit D&D die 5E meinst, Zustimmung.
Btw. nur weil es Optionen gibt, heißt das nicht, dass man sie benutzen muss. Bis auf den Waldläufer (da würde ich mir wirklich eine unmagische Variante wünschen) gibt es für jede nicht explizit magische Klasse mindestens eine, meist mehrere nichtmagische-Subklassen. Ja, der Runeknight und PSI Warrior existiert. Gefällt dir nicht? Nimm den Champion, Kampfmeister, Kavalier oder Samurai. Oder wenn du eine "Low Magic"-Runde leiten willst, sperr die (Sub-)klassen, die nicht in deine Runde passen.Schon klar leider sind die nichtmagische-Subklassen oft nicht so gut.
Ich bin jetzt zwar in DnD Settings nicht so der Experte, aber mWn viele der alten DnD Settings (Forgotten Realms, Dragon Lance, Greyhawk) ziemlich klassische Fantasy, wenn auch zum Teil mit recht hohem Magie Level.
Es kommt für mich genau so rüber: Du hast Item X und eigentlich muss dir nur an der richtigen Stelle einfallen, dass du Item X hast, um das Problem zu lösen. Und wenn nicht - na ja, dann muss es anders gehen oder auch gar nicht.
Gerade das hohe Magieniveau, das D&D eigentlich so ziemlich von Anfang an auszeichnet, unterscheidet es von "klassischer Fantasy" aus meiner Sicht schon einigermaßen. Die Magie des "typischen" Fantasyzauberers ist nun mal normalerweise weniger heftig, seltener spontan (soll heißen, von jetzt auf gleich zwischen zwei Schwerthieben, um ins alles beherrschende Kampfrundenschema zu passen) einsetzbar, oder beides als die auch nur eines OD&D-Mittelstuflers -- umgekehrt ist sie gegebenenfalls aber auch schon mal ein Stück subtiler als das Technicolor-bis-Anime-Feuerwerk, das bei D&D gerne abbrennt.Totzdem haben mWn die meisten Kämpfer, Barbaren, Schurken ect. (inclusive prominenter NSCs) keine über natürlichen Kräfte.
Totzdem haben mWn die meisten Kämpfer, Barbaren, Schurken ect. (inclusive prominenter NSCs) keine über natürlichen Kräfte.
Ich bin mir nicht mal sicher ob von der reinen Setting Beschreibung, den Romanen und ähnlichem her (sprich wenn man die Regeln ignoriert) der Unterschied zwischen Aventurien und diesen Setting wirklich so dramatisch ist.
Totzdem haben mWn die meisten Kämpfer, Barbaren, Schurken ect. (inclusive prominenter NSCs) keine über natürlichen Kräfte.Ist halt von Setting zu Setting unterschiedlich stark ausgeprägt. Das "normalste" (bezogen auf Standard-Fantasy und mit dem ich intensiver in Kontakt gekommen bin) dürfte Greyhawk sein.
Ich bin mir nicht mal sicher ob von der reinen Setting Beschreibung, den Romanen und ähnlichem her (sprich wenn man die Regeln ignoriert) der Unterschied zwischen Aventurien und diesen Setting wirklich so dramatisch ist.
Totzdem haben mWn die meisten Kämpfer, Barbaren, Schurken ect. (inclusive prominenter NSCs) keine über natürlichen Kräfte.
Ist das so? In einem von Magie durchtränkten Setting wäre das Fehlen von magischen Fähigkeiten ja irgendwie schon unnatürlich ;)Joah, in den Romanen ist das tatsächlich meist so. Sie haben sie meist nicht "von Haus aus", sondern entweder es sind magische Gegenstände oder halt neugewonnene Kräfte aus anderen Quellen (Götter und ähnliches).
Aber mal andersrum gefragt -- wie sieht denn in deiner Spielspraxis eine interessante Problemstellung und deren Lösung beispielsweise aus?Definiere "Problem". ~;D
Was ich meine ist: in unserer Welt gibt es halt keine Magie. In einer magischen Welt ist die Abgrenzung zwischen unmagisch und magisch imo nicht trivial und könnte graduell verlaufen. Es ist keineswegs gesagt, dass die Fähigkeiten eines Schurken nicht (ggf. unmerklich) durch Magie verbessert werden.Naja, die Darstellung war aber meist eine andere. Klare Trennung zwischen Mundan und Magisch. Mit PrC/Kits(?) kamen dann so die eine oder andere quasi-magische Fähigkeit dazu.
Extraordinary abilities are nonmagical, though they may break the laws of physics. They are not something that just anyone can do or even learn to do without extensive training.
Ist das so? In einem von Magie durchtränkten Setting wäre das Fehlen von magischen Fähigkeiten ja irgendwie schon unnatürlich ;)Sind Conans Kampfgeschick und geschärfte Sinne magischer Natur, weil es in der Welt Magie und Magier gibt?
Sind Conans Kampfgeschick und geschärfte Sinne magischer Natur, weil es in der Welt Magie und Magier gibt?
Da macht die 3e z.B. eine m.E. unlogische Verrenkung. Meiner einer fragt sich, wie etwas die Gesetze der Physik brechen kann OHNE magisch zu sein. Das funktioniert imo nur, wenn es noch einen Unterschied zwischen übernatürlich und magisch gibt. Ein solcher Unterschied ist aber irgendwie willkürlich, imo.
Eigentlich nicht. "Gesetze der Physik" bezieht sich ja auf realweltliche Physik. [...]
Vor allem wird es dann völlig beliebig. Magisch ist dann nur alles, was als magisch definiert wird. Das Konzept des Übernatürlichen ist an der Stelle sinnfrei, weil das Natürliche ja gar nicht fest steht.
Hab mich da schon mehrmals drüber verbreitet, also versuche ich mich kurz zu fassen: weil der Vergleich einfach völlig schwachsinnig ist.
Wird es denn irgendwo adressiert? Wenn nicht: möglicherweise ja. ;)Okay, dann hatte ich deinen Gedanken doch richtig verstanden und kann mich ruhigen Gewissens ausklinken. "Beweise mir das Gegenteil"-Diskussionen führen erfahrungsgemäß zu nichts produktivem. :)
Okay, dann hatte ich deinen Gedanken doch richtig verstanden und kann mich ruhigen Gewissens ausklinken. "Beweise mir das Gegenteil"-Diskussionen führen erfahrungsgemäß zu nichts produktivem. :)
Edit: ich verstehe, dass das einige Spieler offenbar stört. Ich versuche da halt noch immer zu ergründen, warum.Oder warum die dann Default D&D spielen.
Nee, das ist doch nicht der Punkt. Ich verstehe nur nicht, was an dem Gedanken so schlimm ist, wenn da Magie im Spiel ist. Wo doch Magie Teil des Settings ist? Ich verstehe genauso eben nicht, was so schlimm daran sein soll, wenn der Ranger zaubern kann. Oder der Rogue sich magisch verstecken kann. Oder oder oder... :think:
Edit: ich verstehe, dass das einige Spieler offenbar stört. Ich versuche da halt noch immer zu ergründen, warum.
Edit: ich verstehe, dass das einige Spieler offenbar stört. Ich versuche da halt noch immer zu ergründen, warum.Weil es mit unter einfach nicht zu dem Character passt den man Spielen will.
Nee, das ist doch nicht der Punkt. Ich verstehe nur nicht, was an dem Gedanken so schlimm ist, wenn da Magie im Spiel ist. Wo doch Magie Teil des Settings ist? Ich verstehe genauso eben nicht, was so schlimm daran sein soll, wenn der Ranger zaubern kann. Oder der Rogue sich magisch verstecken kann. Oder oder oder... :think:
Edit: ich verstehe, dass das einige Spieler offenbar stört. Ich versuche da halt noch immer zu ergründen, warum.
Was dann angesichts der angesprochenen "physikalischen Unmöglichkeiten, die's im Setting aber doch gibt" offensichtlich ein Fehler ist -- denn wenn's die da gibt, und das insbesondere "einfach nur so", dann folgt daraus geradezu schon zwangsläufig, daß die Gesetze der Physik in der Spielwelt eben anders ticken müssen als in unserer. Dann muß man aber auch, wenn man sich darüber unterhalten will, was in besagter Spielwelt "physikalisch" sein und was durch Magie oder wie auch sonst immer nominell darüber hinaus gehen soll, genau diese Unterschiede mit im Kopf behalten...
Vor allem wird es dann völlig beliebig. Magisch ist dann nur alles, was als magisch definiert wird. Das Konzept des Übernatürlichen ist an der Stelle sinnfrei, weil das Natürliche ja gar nicht fest steht.
Ja, und deshalb schließt sich da der Kreis. In einer Welt, in der Magie natürlich ist, ist die Trennung zwischen magisch und unmagisch imo nicht so einfach möglich.
Deshalb ist auch eine Kategorisierung in mundane und magische Klassen bzw Fähigkeiten in meinen Augen sinnfrei, weil die Abgrenzung beliebig ist.
Kommen wir zu der Sache mit dem Antimagic Field: die Festlegung, was von dem Feld betroffen ist, und was nicht, ist in weiten Teilen willkürlich und imo vor allem der Spielbarkeit geschuldet.
Dunkelsicht?
Drachenodem?
Barbarian Rage?
Basiliskenblick?
Die 3.x hat da eine mechanische Einteilung vorgenommen, die meiner Meinung nach zwischen den Polen schlicht willkürlich ist. Lediglich die Zauberei als der eine Pol ist eindeutig magisch.
Wenn der Ranger ein paar Druidenzauber kann, finde ich das noch im Rahmen. Allgemein finde ich es aber panne, wenn alles irgendwie Magie ist. Der Dieb versteckt sich magisch, der Barbar wird magisch wütend, der Krieger kann magisch kämpfen, de Commander magisch kommandieren. Die Magie verliert dadurch wirklich alles Besondere. Da finde ich das Power Source-Konzept von DnD 4 doch erheblich besser.
Kann es sein, dass ihr Magie mit (Spruch)Zauberei gleich setzt? Wenn ja: ich nicht. Magie umfasst bei mir auch das, was in 3.x unter Su lief. Insbesondere auch passive Dinge.
Die Su/Sp/Ex-Eintelung war sowieso komplett für den Popo.
Gnomen kann man "Speak with Animals" oder "Pass without Trace" (was ja im Grunde nur "sehr gut schleichen" ist) dispellen, aber der Drache fliegt locker durch ein Antimagisches Feld und hat weiterhin seine Furchtaura und magischen Sinne zur Verfügung?
Das macht weder vom Balancing her Sinn, noch kann es durch die innerweltliche Logik gerechtfertigt werden.
Weil es mit unter einfach nicht zu dem Character passt den man Spielen will.Ich denke, hier liegt der Hund begraben. Man will einen nicht-magischen Char spielen, gleichzeitig aber genauso "gut" sein wie die magischen.
Wenn man eine eingermaßen gleichwertige Wahl zwischen einem Magischen und einem Nicht magischen Fighter/Rogue/Barbarian ...
Kann es sein, dass ihr Magie mit (Spruch)Zauberei gleich setzt?
In den Forgotten Realms ist es doch zumindest klar, dass ein Zauberspruch den "weave" verändert und dort die zaubernde Person der Realität seinen Willen aufzwingt. Daraus kannst du bestimmt etwas einigermaßen sinnvolles ableiten, wenn du möchtest, je nachdem wie Magie im jeweiligen Setting eingebettet ist.
Nope...macht trotzdem keinen Sinn.
Du sollst es ja auch so konstruieren, dass es Sinn ergibt! :D+1
Ich finde, Magie wird vor allem dadurch entwertet, wenn sie auch vom Effekt her nichts Besonderes mehr ist. Etwa wenn völlig wurscht ist, ob ich ein Monster mit einem Schwert oder einem Zauberspruch zwieble, weil beide Male der gleiche Angriffswurf mit dem gleichen Schaden stattfindet. Oder wenn es zwar heisst "der magische Zauberdieb schleicht nicht einfach nur, er schleicht maaaagisch" und dann wird er doch ruck-zuck entdeckt.
Letzteres beispielsweise bei Earthdawn, wo grundsätzlich alle SC-Klassen magische Adepten ist, aber dann stolpern sie doch enorm inkompetent rum, und das soll dann dadurch gerechtfertigt werden dass Ottonormal-NSCs ohne Magie geradezu slapstickartige Nichtskönner sind.
Muss allerdings sagen, dass ich diesen Eindruck bei D&D nicht habe. Also weder, dass alle möglichen Fähigkeiten als magisch deklariert werden, noch dass die magischen Effekte generell nichts brächten. In 5E bringen sie halt _nicht viel_, sind unzuverlässig und schnell wieder abgeschüttelt; das mag vllt zu einer gewissen Ermüdung beitragen.
Ich finde, Magie wird vor allem dadurch entwertet, wenn sie auch vom Effekt her nichts Besonderes mehr ist. Etwa wenn völlig wurscht ist, ob ich ein Monster mit einem Schwert oder einem Zauberspruch zwieble, weil beide Male der gleiche Angriffswurf mit dem gleichen Schaden stattfindet. Oder wenn es zwar heisst "der magische Zauberdieb schleicht nicht einfach nur, er schleicht maaaagisch" und dann wird er doch ruck-zuck entdeckt.
Letzteres beispielsweise bei Earthdawn, wo grundsätzlich alle SC-Klassen magische Adepten ist, aber dann stolpern sie doch enorm inkompetent rum, und das soll dann dadurch gerechtfertigt werden dass Ottonormal-NSCs ohne Magie geradezu slapstickartige Nichtskönner sind.
Muss allerdings sagen, dass ich diesen Eindruck bei D&D nicht habe. Also weder, dass alle möglichen Fähigkeiten als magisch deklariert werden, noch dass die magischen Effekte generell nichts brächten. In 5E bringen sie halt _nicht viel_, sind unzuverlässig und schnell wieder abgeschüttelt; das mag vllt zu einer gewissen Ermüdung beitragen.
Die "Magie ist halt besser"-Shizophrenie von D&D hat auch dazu geführt, dass die skalierenden Angriffcatrips einfach unkritisch aus der 4e übernommen wurde, während der skalierende Waffenschaden es nicht rüber geschafft hat.Ich kenn die 4e nicht, aber bei der 5e erhalten Nicht-Magier zusätzliche Angriffe. Also skalieren die Waffen-Angriffe schon.
Ich kenn die 4e nicht, aber bei der 5e erhalten Nicht-Magier zusätzliche Angriffe. Also skalieren die Waffen-Angriffe schon.
Zumindest in diversen älteren Editionen ist es mit dem Schleichen vs Unsichtbarkeit sogar genau umgekehrt: es gibt X Fähigkeiten zB von Monstern (oder auch Zauber), um Unsichtbarkeit zu durchschauen oder negieren, aber eben nicht, einen schleichenden Dieb zu entdecken. Da können ein schleichender Dieb und ein unsichtbarer Magier direkt nebeneinander stehen, und der Patravex(*) guckt hin und sieht den Magier sofort, aber nicht den Dieb.
Kann es sein, dass ihr Magie mit (Spruch)Zauberei gleich setzt? Wenn ja: ich nicht. Magie umfasst bei mir auch das, was in 3.x unter Su lief. Insbesondere auch passive Dinge.
Ich denke, hier liegt der Hund begraben. Man will einen nicht-magischen Char spielen, gleichzeitig aber genauso "gut" sein wie die magischen.???
Das beißt sich - sowohl innerweltlich, wenn Magie eben so mächtig ist, wie in Default D&D, als auch vom Gruppengedanken her, weil es ein kompetitives Konzept innerhalb der Gruppe beinhaltet (Warum kann ich das nicht und du schon?).
Ich spiele z.B. grundsätzlich keine Magier - in keinem System. Mir wäre aber noch nie in den Sinn gekommen, nachzurechnen, wieviel Schaden ich mache und den zu vergleichen.
Ich bezog mich ja nicht darauf einen Magier statt eines Fighters oder Rogues zu spielen oder irgendwelche wilden Multiclassbuilds zu machen, sondern darauf eines der übernaürlich angehauchten Subklassen dieser Klassen statt einer der Mundanen zu spielen.Jetzt hast du wieder zwei Paar Schuhe in einem Post. ;)
Und Subklassen ein und der selben Klasse sollten eigentlich einigermaßen gegen einander balanciert sein.
Aber im end effekt sind die mundanen momentan sowohl im Kampf als auch was utility angeht häufig deutlich schwächer.
Das ist nicht richtig, denn der Dieb hat auf Stufe 3 überhaupt nur eine 20% Chance sich zu verstecken. Zwar wird der Magier in 100% der Fälle vom Patravex o.ä. Kreaturen entdeckt, aber jeder (auch gewöhnliche, mundane, Wachen) entdeckt den Dieb in 80% der Fälle.
In AD&D meinst du jetzt? Ich kenn das so, dass man da jede Stufe eine Anzahl Punkte frei auf seine Diebesskills verteilen darf, und wenn man sich da (was ich meistens gemacht habe) auf Hide/Move Silently konzentriert, kommt man da auf Stufe 3 schon so in Richtung 50% - not great, not terrible. Genaue Zahl kann ich dir jetzt nicht sagen weil AFB.
Also ja, auf Stufe 3 ist Invis ziemlich OP weil man auf der Stufe an sich auch noch keine Gegner hat, die das durchschauen können. Aber auf höheren Stufen verkehrt es sich dann ziemlich ins Gegenteil, weil da immer mehr Gegner die Unsichtbarkeit durchschauen, während der Diebesskill immer zuverlässiger wird.
Also ja, auf Stufe 3 ist Invis ziemlich OP weil man auf der Stufe an sich auch noch keine Gegner hat, die das durchschauen können. Aber auf höheren Stufen verkehrt es sich dann ziemlich ins Gegenteil, weil da immer mehr Gegner die Unsichtbarkeit durchschauen, während der Diebesskill immer zuverlässiger wird.Dazu kommt, dass in AD&D der MU im Gesamtkontext betrachtet werden muss. Während er als Stufe 3 MU einmal am Tag Unsichtbarkeit zaubern kann, kann der Dieb die Fähigkeit immer verwenden. Ohne Spellslots ist der Dieb deutlicher "nützlicher" als der MU.
Ich will niemandem zumuten, Ballast zu sein. Aber wer's mag, darf natürlich.Ach, komm schon.
Ach, komm schon.
Habe ich den Post so schlecht formuliert, dass dein Fazit aus diesem nur das eine Buzzword ist?
Edit:
in 3E ist es auch wieder nochmal anders; da kommt ein Rogue auf Stufe 3 auf einen Skill-Modifikator von so ca +12 (ohne irgendwelche Feats); das wäre gegen so einen Teufel (der natürlich viel zu mächtig für diese Stufe wäre) schon knapp 50-50; der normale Wachsoldat hingegen hätte Wahrnehmung so etwa -1 bis +3, heisst der Rogue hat uU automatisch Erfolg.
In 3E ist es sogar noch eingeschränkter, weil da die Bedingungen wann man Hide einsetzen kann noch enger definiert sind.
In 80% der Situationen kann der Rogue nichtmal würfeln, außer die Runde lässt Content aus dem Epic Level Handbook (DCs jenseits von 30, um "unmögliche" Sachen zu schaffen) zu.
Gnomen kann man "Speak with Animals" oder "Pass without Trace" (was ja im Grunde nur "sehr gut schleichen" ist) dispellen,
Ich finde, Magie wird vor allem dadurch entwertet, wenn sie auch vom Effekt her nichts Besonderes mehr ist. Etwa wenn völlig wurscht ist, ob ich ein Monster mit einem Schwert oder einem Zauberspruch zwieble, weil beide Male der gleiche Angriffswurf mit dem gleichen Schaden stattfindet. Oder wenn es zwar heisst "der magische Zauberdieb schleicht nicht einfach nur, er schleicht maaaagisch" und dann wird er doch ruck-zuck entdeckt.
Ich denke, das ist im Kern nicht zwangsweise eine schlechte Designentscheidung, aber sie ist halt unintuitiv as fuck, vor allem weil es nirgendwo explizit erklärt wird. Und natürlich kriegt man den Eindruck "Magie überall!", wenn 3/4 der Spielerklassen mit Magie um sich werfen.
Ich denke der Crux ist, dass D&D "nicht-magisch" mit "inkompetent" gleichsetzt.
durch die gegenüber 3E stark eingeschränkte Magie es ja sehr normal ist dass der Dieb nichtmagisch schleicht.
Wie sieht denn magisches Schleichen in der 5e aus? Ich bin ja nach wie vor der Meinung, dass Unsichtbarkeit da total überbewertet wird, da das in der 5e keinerlei Bonus auf Stealth gibt.Gibt dir aber die Möglichkeit dich im Sichtbereich von Gegnern ohne Deckung zu verstecken, unmagisch würdest du afaik automatisch entdeckt.
Gibt dir aber die Möglichkeit dich im Sichtbereich von Gegnern ohne Deckung zu verstecken, unmagisch würdest du afaik automatisch entdeckt.
Wie sieht denn magisches Schleichen in der 5e aus? Ich bin ja nach wie vor der Meinung, dass Unsichtbarkeit da total überbewertet wird, da das in der 5e keinerlei Bonus auf Stealth gibt.
Und selbst wenn du vollständig in Deckung bist, musst du noch würfeln, obwohl keiner die Möglichkeit hat dich zu bemerken.
hi,
da ich da jetzt nicht sooo im System bin (ich gucke mir die 5E noch "von außen" an) ...
wie ist das mit der "Caster = immer besser als non Caster" Situation auf höheren Leveln. Ist das ähnlich "broken" wie in 3E weil man dmg mässig da nicht hinterherkommt bzw. man mit Magie eh alles besser regeln kann auch außerhalb des kampfes? (warum einen Dieben haben wenn der Mage das Schloss auch magisch öffnen kann)
Wenn dich dieses Problem stört, ist die Situation in der 5e eher "schlimmer" als in 3.5
Der Magier welcher "damals" noch einen Zauber vorbereiten musste um die Tür mit Klopfen zu öffnen (und dann diesen nicht mehr für andere hatte oder vielleicht nicht mehr für andere Türen weitere derartige Zauber) kann frei wahlen wann und wie oft er den Zauber nutzt.
Der Magier welcher "damals" noch einen Zauber vorbereiten musste um die Tür mit Klopfen zu öffnen (und dann diesen nicht mehr für andere hatte oder vielleicht nicht mehr für andere Türen weitere derartige Zauber) kann frei wahlen wann und wie oft er den Zauber nutzt.Jein. Es ist flexibler als früher, weil Zauberplätze und vorbereitete Zauber entkoppelt sind, aber er muss sich immer noch entscheiden, ob Klopfen einer seiner für den Tag vorbereiteten Zauber ist (bzw. einer der fix gelernten, wenn es eine Klasse mit fixen Zaubern ist). In meinen Runden hat noch nie ein 5e-Zauberwirker in der Gruppe Klopfen als Zauber gewählt, wenn ein Schurke (oder ein anderer Charakter mit Übung in Diebeswerkzeugen) in der Gruppe war.
Jein. Es ist flexibler als früher, weil Zauberplätze und vorbereitete Zauber entkoppelt sind, aber er muss sich immer noch entscheiden, ob Klopfen einer seiner für den Tag vorbereiteten Zauber ist (bzw. einer der fix gelernten, wenn es eine Klasse mit fixen Zaubern ist). In meinen Runden hat noch nie ein 5e-Zauberwirker in der Gruppe Klopfen als Zauber gewählt, wenn ein Schurke (oder ein anderer Charakter mit Übung in Diebeswerkzeugen) in der Gruppe war.
Zauberwirker können Spezialfälle einzelner Fertigkeiten kompensieren. Sie können aber nicht alles, wenn sie auch noch andere Zauber haben wollen.
Jein. Es ist flexibler als früher, weil Zauberplätze und vorbereitete Zauber entkoppelt sind
Siehst du die Magie denn tatsächlich deutlich eingeschränkt dahingehend?
Trotzdem ist "Ich betrete das (360°) Sichtfeld eines Gegners - also werde ich (ohne Wurf) entdeckt" Unsinn.
wie ist das mit der "Caster = immer besser als non Caster" Situation auf höheren Leveln. Ist das ähnlich "broken" wie in 3E weil man dmg mässig da nicht hinterherkommt bzw.
Konzentration, nur 3 Items mit attunement, und man kann keine Schriftrollen mehr kaufen.
Hmmmh das ist schon auch wahr. Ich finde auch eher, dass sich diese Eigenart einseitig gegen die Spieler richtet. Die Monster-Saves werden wie gesagt immer stärker, die SC-Saves aber sind immer zwangsläufig lückenhaft. Vor allem Con- und Wis-Save Proficiency sind natürlich die wichtigsten (Reflex geht ja meistens "nur" auf HP), genau wie Fort und Will in 3E; da es aber iirc keine Klasse gibt die ab Werk mit Con und Wis Prof daherkommt, ist der entsprechende Feat für das eine oder andere schon fast Pflichtstoff, zumindest ab Level 8.Andersherum haben viele Monster gar keine Saves. Und wenn, haben sie häufig ein ähnliches Problem wie SC, nämlich das gerade WIS schlecht ist, womit gerade Illusions und andere aus dem Kampf-nehmende Zauber sehr mächtig gegen sie sind.
Und wenn man nun ohne Feats spielt, schaut man halt in die Röhre.
Aber du hast schon recht, das ist jetzt eigentlich nicht direkt ein Unterschied zwischen Mundanen und Magischen SC, da ja die Caster auch 4 schwache Saves haben.
Zauberwirker können Spezialfälle einzelner Fertigkeiten kompensieren. Sie können aber nicht alles, wenn sie auch noch andere Zauber haben wollen. Und selbst dann sind fertigkeitsersetzende Zauber keine Zaubertricks, d.h. irgendwann geht einfach die Energie aus.Die Sache ist allerdings das der Bonus den du durch Fertigkeit kriegst bei 5e deutlich geringer ist als bei 3.5, das selbe gilt für den Unterschied in der Zahl der Fertigkeiten zwischen verschiedenen Klassen. Rogues starten je nach Rasse mit 6-8 Skills, die Klassen mit den Wenigen Skills starten (ebenfalls abhängig von der Rasse) mit 4-6.
Ein schlechter SC save in 3E ist etwa +11. Gegen eine DC 30 sind das auch nur 10%. Der Unterschied ist nur dass z.B. ein Kleriker in 3E mit +28 Will bei 95% ist, in 5E bei 60%. Da braucht man schon Monks oder Paladine.Monks kriegen zwar auf hohen Level profciency in allen Saves, aber so stark ist das auch nicht, da je in den meisten Fällen die Attribute ja noch niedrig sind, und das Level wo die das kriegen werden eh die wenigsten Runden erreichen.
Und natürlich darf man nur drei magische Gegenstände attunen. Aber das bedeutet halt nicht, das man nur drei besitzt, sondern nur das man nur drei (welche dies benötigen, was ja ebenfalls nicht alle sind) gleichzeitig nutzen kann.Du kannst sogar noch mehr gleichzeitig nutzen, da es auch viele Gegenstände gibt die kein Attunement brauchen, z.b. sowas wie Waffe/Schild/Rüstung+x.
Ist das eine Frage an die Allgemeinheit oder an jemand speziellen ?
Bei mir kann grundsätzlich jeder Craften. Es hilft aber wenn man hochstufig ist, mit dem entsprechenden Werkzeug umgehen kann und eventuell gebrauchte Zauber beherrscht. Dazu habe ich noch einen Crafter-Feat entworfen. Regeln siehe Dateianhang.
Mit diesen Regeln bin ich ganz zufrieden und ich wende sie auf alles an. Egal ob die SCs nun eine Schriftrolle, ein Schwert, eine Rüstung oder einen Holy Avenger basteln möchten. In zukünftigen Kampagnen werde ich den Feat leicht ändern so das er nur noch einen Crafting-Bereich abdeckt (z.B. Waffen & Rüstungen, Wondrous Items, Scrolls, Potions etc.) dafür aber auch nur noch ein "halber" Feat ist, also +1 auf ein Attribut gibt.
Beispiele:
Um ein Langschwert zu fertigen (15 GM) braucht man 7,5 GM, 1 Woche Zeit und muß einen Wurf DC 11 schaffen.
Für eine Plattenpanzer (1500 GM) braucht man 750 GM, 1 Monat Zeit und muß einen Wurf DC 15 schaffen. Ist man nicht mindestens Stufe 9 ODER hat den passenden Feat, so wird der Wurf mit Nachteil gemacht.
Ich war noch nie in einer (5e-)Runde, in der es wirklich wichtig war. Wenn es um Story- oder Wunsch-Item XY geht, würde ich einfach (Neben-)Quest Z verteilen, also ein Material, eine Blaupause finden etc. Und dann mit einem Attributswurf abhandeln, der festlegt, ob es klappt, wann es fertig ist, ob es vielleicht einen Haken gibt etc.
Wenn ein Spieler allerdings wirklich ökonomisch werden oder das zum Kern seines Charakters machen will, würde ich auch mit Googeln anfangen. Wobei sich die meisten beim Ökonomischen wahrscheinlich mit "Downtime: Handel. Du verdienst Wurfergebnis GM!" zufrieden geben würden.
Aber mit einem Harvesting-System ist das nicht verknüpft, oder?
Du hast sicher recht und bisher haben wir das auch so gehandhabt. Mir steckt da nur zu wenig Systematik dahinter. Keine Ahnung warum, aber irgendwie steigert sowas bei mir schon immens die Qualität der Illusion einer realen Fantasiewelt!
Umständlich ausgedrückt, aber ich hoffe du/ihr versteh(s)t worauf ich hinaus will.
Na ja...wäre eine "reale" Fantasiewelt nicht ohnehin eher eine, in der sich selbst nicht abenteuernde NSC-Experten um die Anfertigung der meisten qualitativ höherwertigen Produkte kümmern würden, weil die Spielercharaktere schon mit dem Abenteurerdasein genug zu tun haben und nebenher eher selten die Zeit finden dürften, auch noch in einem prinzipiell beliebigen, aber seinerseits doch wohl auch halbwegs anspruchsvollen Handwerk Karriere zu machen? ;)
Na ja...wäre eine "reale" Fantasiewelt nicht ohnehin eher eine, in der sich selbst nicht abenteuernde NSC-Experten um die Anfertigung der meisten qualitativ höherwertigen Produkte kümmern würden, weil die Spielercharaktere schon mit dem Abenteurerdasein genug zu tun haben und nebenher eher selten die Zeit finden dürften, auch noch in einem prinzipiell beliebigen, aber seinerseits doch wohl auch halbwegs anspruchsvollen Handwerk Karriere zu machen? ;)
Also einer meiner derzeiten Charaktere ist ein Meisterkoch. Er ist halt nur in das Abenteuer mit reingezogen worden. Nun muß er reihenweise Schergen umhauen während er nur noch selten zum Kochen kommt. Er ist wirklich nur der Koch ...und nebenberuflich Kampfmönch ;)
Tja, das ist halt das Dumme an speziell D&D: SC-Klassen für alles Mögliche, nur eben nicht wirklich für "nebenbei auch noch"-Abenteurer, die eigentlich nur einem anständigen Beruf nachgehen (wollen).
Also einer meiner derzeiten Charaktere ist ein Meisterkoch. Er ist halt nur in das Abenteuer mit reingezogen worden. Nun muß er reihenweise Schergen umhauen während er nur noch selten zum Kochen kommt. Er ist wirklich nur der Koch ...und nebenberuflich Kampfmönch ;)
Also einer meiner derzeiten Charaktere ist ein Meisterkoch. Er ist halt nur in das Abenteuer mit reingezogen worden. Nun muß er reihenweise Schergen umhauen während er nur noch selten zum Kochen kommt. Er ist wirklich nur der Koch ...und nebenberuflich Kampfmönch ;)Wie man doch von "guten" 90er Jahre-Filmen inspiriert werden kann. ~;D
Geschmackssache. Der Charakter SOLL ja auch Kämpfen können. Auch wenn er nur der Koch ist.
Wie man doch von "guten" 90er Jahre-Filmen inspiriert werden kann. ~;D
Also einer meiner derzeiten Charaktere ist ein Meisterkoch. Er ist halt nur in das Abenteuer mit reingezogen worden. Nun muß er reihenweise Schergen umhauen während er nur noch selten zum Kochen kommt. Er ist wirklich nur der Koch ...und nebenberuflich Kampfmönch ;)So einen hatten wir auch mal, damals, bei 3.5. Lang lang ists her. Wir haben dann einen Reiskochtopf (Gusseisen) mit Kette dran als Mönchswaffe zugelassen (Stachelkette reskinned). Ganz großes Kino.
Sehr cool! Und wenn man Item-Preise hat geht das auf. Aber mit einem Harvesting-System ist das nicht verknüpft, oder?
;) guck dir mal das Everquest D20 System an ... da ist crafting (mit 3.0 Regeln plus eigenem Kram da OGL) ziemlich detailliert.... inkl. Essen kochen, Alkohol herstellen usw.
Ja selbst Schmuckherstellung (plus Magischer Boni) gibt's da
(ja gut is ja auch direkt aus dem uralt MMO)
Hallo ihr Lieben,
Nach längerer Rollenspielpause bin ich dank Critical Role und All for 1 so gut angefüttert worden, es mit D&D 5 zu versuchen (war seit AD&D 2nd eher im Fäntelbereich unterwegs).
Jetzt habe ich das Problem/Glück, dass WotC die D&D 5 Sachen selbst auf Deutsch rausbringt. Aber: Ist bekannt, ob die bisher unter Ulisses erschienen Bände von WotC nachgedruckt werden? Oder sollte ich mich lieber beeilen was noch zu haben ist aufzukaufen?
Zweites Problem: ich möchte in den Vergessenen Reichen Spielen. Dazu gibt es aber unter 5e scheinbar keinen Settingband? Gibt es eine Quelle, wo ich an Infos kommen kann? Meine alte graue Box von anno dürfte doch ziemlich outdated sein?
Wäre toll, wenn ihr mir hier weiterhelfen könntet. ♡
Auch noch anzumerken ist, dass die meisten Kaufabenteuer auch in den Forgotten Realms spielen.und jeweils viel Hintergrundinfo zu der jeweiligen Region beinhalten.
Storm King's Thunder enthält viele wertvolle Infos zum Norden. Teilweise besser und detaillierter als der Settingband. Du mußt dann nur die Infos zum Abenteuer abziehen oder ignorieren.Gleiches gilt auch für Rime of the Frostmaiden.
Kennt ihr eine Quelle für höher Stufige humanoide "Standard Gegner"?
So ab CR10+ gibt irgendwe nur noch ein paar statsblocks für Drow, Shadar Kai und Gith, ein paar hoch stufige Fullcaster.
Gibt es denn irgendwo eine Angabe, ob WotC die vergriffenen Abenteuer nochmal nachdruckt?
Ich möchte mich an die Deutschen Bücher halten.
Wenn du einen richtigen Kampagnenband willst, bist du mit der alten Box oder auch dem 3E-Campaign-Setting sehr gut beraten. Die Timeline ist bekanntlich sowieso royally fucked, da würde ich nicht zu viel Wert drauf setzen, und die 5E behandelt das Konzept "Setting" auch generell sehr lose.Die generell Politik bei 5E scheint zu sein pro Welt nur einen einzigen Setting Band zu machen (und ein guter Teil der Welten für die sie Bände gemacht haben sind Magic the Gathering Welten).
Kennt ihr eine Quelle für höher Stufige humanoide "Standard Gegner"?Adaptable NPC 1+2 aus der DM Guild gibt auch Einiges her. Da stehen fast nur humanoide Gegner drin (mit ein paar Untoten gewürzt).
So ab CR10+ gibt irgendwe nur noch ein paar statsblocks für Drow, Shadar Kai und Gith, ein paar hoch stufige Fullcaster.
Auf der DND deutsch Website steht auch vieles drin, was was vsl. rauskommt.Wo denn? Da stehen primär noch die Informationen von Ulisses/GF9 drin, nichts zu neuen deutschen Veröffentlichungen von WotC. Da kann natürlich D3 nichts dafür, wenn's keine Infos gibt, gibt's halt keine.
https://www.dnddeutsch.de/angekuendigte-veroeffentlichungen/ (https://www.dnddeutsch.de/angekuendigte-veroeffentlichungen/)
Ich möchte eigentlich nur noch "Rime of the Frostmaiden" in deutscher Sprache sehen...Da bin ich auch scharf drauf. + Wild beyond the Witchlight und Tashas Cauldron. Strixhaven und Ravnica wären noch super, evtl. geht das jetzt.
Wild beyond the Witchlight
This. Das ist einfach die Hölle, es selbst zu übersetzen, und auf Englisch wollte ich es eigentlich nicht leiten ;)Bei der durchschnittlichen Übersetzungsqualität will ich das erst gar nicht sehen. Bei den vielen Wortspielen kann das einfach nur Mist werden.
Bei der durchschnittlichen Übersetzungsqualität will ich das erst gar nicht sehen. Bei den vielen Wortspielen kann das einfach nur Mist werdenDu musst es dir ja nicht kaufen und darfst mit der englischen glücklich sein. Ich will es auf Deutsch haben. Und ich bin bei Tasha, Frostmaiden und Wild beyond the Witchlight auch recht optimistisch, dass wir die noch 2022 kriegen könnten.
Bei der durchschnittlichen Übersetzungsqualität will ich das erst gar nicht sehen. Bei den vielen Wortspielen kann das einfach nur Mist werden.
Du musst es dir ja nicht kaufen und darfst mit der englischen glücklich sein. Ich will es auf Deutsch haben. Und ich bin bei Tasha, Frostmaiden und Wild beyond the Witchlight auch recht optimistisch, dass wir die noch 2022 kriegen könnten.Ich kauf normalerweise eh nix auf Deutsch. ;) Aber Witchlight halte ich bei dem, was ich bisher an Übersetzungen gesehen habe, für ein vorhersehbares Desaster.
Aber wenn WotC bei maximal vier internationalen Veröffentlichungen im Jahr bleiben, können sie gar nicht alles herausbringen ...
Und jetzt stelle man sich das bei Witchlight vor (beim Titel fängt's schon an...)."Die Wildnis im Schein des Hexenlichts"...fertig. ;)
"Die Wildnis im Schein des Hexenlichts"...fertig. ;)Klingt ungefähr so spannend wie ein Helene Fischer Album...
Klingt ungefähr so spannend wie ein Helene Fischer Album......wenn es sich auch über 1 Mio mal verkauft wie ihr Album mit dem Titel "Helene Fischer", passt es doch. ;)
Klingt ungefähr so spannend wie ein Helene Fischer Album...
Ich bin da jetzt ganz entspannt. Im Grunde hab ich mehr D&D5-Material als ich je brauchen werde. Ich will unbedingt mal "Aus dem Abgrund" spielen, alles weitere ist Bonus und wird gerne mitgenommen.
Ich freue mich aktuell aber besonders auf die Zweitanbieter-Produkte Mythgard und Journey To Ragnarök.
"Die Wildnis im Schein des Hexenlichts"...fertig. ;)
1) Gab es "Gunslinger" in früheren Editionen bereits für D&D? Meine mich da an den Revolverheld zu erinnern, war das D&D 3?Soweit ich weiß gab es den nur bei Pathfinder.
Und passt Gunslinger ev. auch in die Forgotten Realms?Es gibt zumindests im Abenteur "Waterdeep: Dragon Heist" "Drow Gunslinger" als NSC also scheint es sowas zu geben.
Es gab Halb-Drachen. Und es gab im "Races of Dragon" Dragonborn. Das waren "wiedergeborene" Anhänger von Bahamut, die als Menschen, Halblinge, etc. auf die Welt kamen, dann dem Ruf Bahamuts folten und mittels eines Ritus als Dragonborn wiedergeboren wurden.Ich glaube Dragon Born in der Heutigen Form gibt es 3rd Edition nur in Eberron, erst in 4e wurden die eine Grundrasse.
Es gibt zumindests im Abenteur "Waterdeep: Dragon Heist" "Drow Gunslinger" als NSC also scheint es sowas zu geben.
Ich glaube Dragon Born in der Heutigen Form gibt es 3rd Edition nur in Eberron, erst in 4e wurden die eine Grundrasse.Würde mich wundern, wenn es die so schon in Eberron gab. Ich meine, sie kamen mit dem "Absturz" von Abeir auf Toril in die Forgotten Realms (4E).
2) Drachenblütige - gab es da unter D&D 3 (?) nicht auch Drachenblütige, die zu Beginn wie Menschen aussahen (und im Laufe des Haldensleben immer "drachiger" wurden)?
Würde mich wundern, wenn es die so schon in Eberron gab. Ich meine, sie kamen mit dem "Absturz" von Abeir auf Toril in die Forgotten Realms (4E).
Kann mir jemand sagen, ob das Abenteuer "Der Eisnadelgipfel" aus der Basisbox was taugt, so dass es sich rentiert, dass ich mich da einlese? Zum Vergleich: Ich fand die Minen von Phandelver zwar nicht "gut", aber schon solide und very DnD, so dass wir es mMn recht erfolgreich bespielen.
Ist "Der Eisnadelgipfel" das "Dragon of Icespire Peak"? Wenn ja, finde ich es gar nicht so schlecht. Es ist sehr eindeutig auf Anfänger ausgelegt, sowohl auf Spielerseite als auch beim SL. Es ist halt eine kleine Sammlung mehr oder weniger verbundener Encounterlocations. Die sind schön in sich geschlossen und nichts besonderes, aber jetzt auch kein Müll. Ich leite das gerade recht erfolgreich für eine Truppe totaler Rollenspielanfänger. Ich finde da ganz schön, dass der Gruppe recht viel Freiheit gelassen wird, wo es als nächstes hingeht, und schlimmstenfalls muss ich dann als SL halt nur Text von ~1-2 DIN A4 Seiten lesen, wenn ich das nicht schon vorher geschafft hab.
Also kein großer Wurf, aber durchaus was nettes zum Spiel zwischendurch. Oder ein Einstieg, das Setting zu seinem eigenen Abenteuer zu verwursten.
Ist "Der Eisnadelgipfel" das "Dragon of Icespire Peak"? Wenn ja, finde ich es gar nicht so schlecht. Es ist sehr eindeutig auf Anfänger ausgelegt, sowohl auf Spielerseite als auch beim SL. Es ist halt eine kleine Sammlung mehr oder weniger verbundener Encounterlocations. Die sind schön in sich geschlossen und nichts besonderes, aber jetzt auch kein Müll. Ich leite das gerade recht erfolgreich für eine Truppe totaler Rollenspielanfänger. Ich finde da ganz schön, dass der Gruppe recht viel Freiheit gelassen wird, wo es als nächstes hingeht, und schlimmstenfalls muss ich dann als SL halt nur Text von ~1-2 DIN A4 Seiten lesen, wenn ich das nicht schon vorher geschafft hab.
Also kein großer Wurf, aber durchaus was nettes zum Spiel zwischendurch. Oder ein Einstieg, das Setting zu seinem eigenen Abenteuer zu verwursten.
Hier Neuigkeiten von WotC:
https://twitter.com/Wizards_DnDDE/status/1485561684102156290?t=D1Mh2GfbX1MACzdYccCEBA&s=19
Ich fand es eine Katastrophe
Die ersten questen können sehr schnell dem einen oder anderen den gar ausmachen.
Die ork Encounter (Ranch, Schrein) haben beides Mal meine Gruppe geviped
Viele questen sind unausgegoren oder haben zwar Potential aber verschenken es total
Die Hauptquest mit dem Drachen und gerade das Finale fand ich auch eher gestellt und die zweite queste mit dem talos Kult ist leider total inspirierend, da man einfach nur drüber stolpert.
Die nscs sind unnötig, da sie meistens nur zu der einen queste auftauchen und Phandalin ist so ziemlich farblos und inspirierend und die meisten nscs spielen keine Rolle und der ganze Ort ist Recht unnötig und hätte die Karte auch nicht gebraucht die beiliegt.
Mit Anfängern funktioniert es sicher, da die keine hohen Erwartungen haben aber für Leute die sich in der Welt auskennen oder schon etwas Erfahrung haben ist es Out of the Box eher meh. Mit einiges an Arbeit kann man aber aus den Karten sicher ein gutes Abenteuer machen aber eben nur mit dem Gerüst.
dein Rant macht realtiv wenig sinn da du den im letzten Absatz quasi relativierst. Die EINSTEIGER Box ist natürlich für EINSTEIGER (Spieler und SL) denen KANNST du keine "mega komplexe intrigenstory mit whatever plottwist" hinwerfen und sagen "da neuer SL hier hast du 40 NPCs und deren Motivationen, mach was draus"
Ihr geht immer von euch aus als Spielleiter die schon x Jahre lang das machen, dass ist euer Problem wenn ihr euch Einsteiger Abenteuer anseht imho
Die ersten questen können sehr schnell dem einen oder anderen den gar ausmachen.Das ist meines Wissens nach soziemlich eine generelles Problem bei Level 1 und 2 Abenteuern für 5e (und bei so ziemlich jeder anderen Edition von DnD).
Die ork Encounter (Ranch, Schrein) haben beides Mal meine Gruppe geviped
(https://pbs.twimg.com/media/FJ3F2a-XEAYmY_y?format=jpg&name=small)(https://pbs.twimg.com/media/FJ3F3XLXEAA3rZ7?format=jpg&name=small)Hmpf. Das heißt gerade mal ein neuübersetztes Buch im ersten Halbjahr 2022. Bin eher enttäuscht (auch weil mich Van Richtens Guide persönlich nicht wirklich interessiert, aber das mal bei Seite).
Das ist meines Wissens nach soziemlich eine generelles Problem bei Level 1 und 2 Abenteuern für 5e (und bei so ziemlich jeder anderen Edition von DnD).
Die HP von Level 1 Chars sind einfach extrem niedrig.
Das ist meines Wissens nach soziemlich eine generelles Problem bei Level 1 und 2 Abenteuern für 5e (und bei so ziemlich jeder anderen Edition von DnD).
Die HP von Level 1 Chars sind einfach extrem niedrig.
Ich leite die Kampagnen nicht,Das ist wie gesagt ein generelles Problem mit den Regeln, bzw. den Monsterwerten.
Habe nur die Boxen gespielt und finde es schade das bei den Einstiegsboxen die Encounter so hart sind. Ich erinnere mich das in Phandalin der erste Kampf auch sehr hart war
Stimmt. Ist halt auf diesen Stufen extrem swingy, und jeder einzelne Angriffswurf stellt ein reales KO-Risiko dar, das schnell zum Tod eines Charakters oder gar Wipe der ganzen Gruppe führen kann.Du kannst auch sowas machen wie die Chars zu Beginn des Abenteuers einen freundlichen NSC Kleriker treffen lassen der Aid auf sie Zaubert, oder ihnen einen entsprechenden Magischen Gegenstand geben.
Man kann mit diesem Sachverhalt auf verschiedene Weise umgehen, zB:
A Level 1 bewusst als Meatgrinder spielen, beispielsweise Stichwort "Trichter" wo sich jeder mehrere SCs baut, und wer das erste Abenteuer überlebt schafft es auf Level 2,
B als SL den Baby-SCs am Anfang das XP-Breichen mit dem weichen Löffelchen füttern, will heissen durch sehr leichte Begegnungen mit nahezu wehrlosen, geschwächten Gegnern (das hat man in diversen Pathfinder-APs), bis die SC aus dem Gröbsten raus sind
C oder man überspringt halt das scheiss Lowlevel Gekrebse und steigt gleich auf einer überlebensfähigen Stufe ein, zB 3.
Jede dieser Varianten funktioniert, nur eine vierte Variante funktioniert nicht bzw nur mit Würfelglück: so zu tun als würde das Problem nicht existieren. Insofern ja, wirklich sehr bedauerlich dass ausgerechnet die Einsteigerboxen einen da so ohne Vorwarnung ins kalte Wasser schmeissen.
Normalerweise ist (C) meine bevorzugte Wahl; lediglich wenn ich mich ganz neuen und unerfahrenen Spielern zocke, nehme ich auch mal (B).
Das Risiko ist eher (und das ist in Einsteigerabenteuern natürlich immer gegeben), dass die Spieler ziemlich schnell Herausforderungen nicht mehr ernst nehmen und leichtfertig agieren. Und dann halt in Situationen sterben in denen dies eigentlich unnötig wäre.Also selbst mit doppelt so viel HP auf Level 1 dürften die meisten Einsteiger Abenteuer immer noch hart genug sein.
Ich leite die Kampagnen nicht,
Habe nur die Boxen gespielt und finde es schade das bei den Einstiegsboxen die Encounter so hart sind. Ich erinnere mich das in Phandalin der erste Kampf auch sehr hart war
Ich war dabei und habe meinen ersten ehrlichen DnD Helden gegen die scheiß Goblins verloren. Das war GROSSARTIG. ~;D
Ich habe das jetzt ein paar Mal gespielleitert und bin nach wie vor der Meinung, dass das der grundsätzlich richtige Einstieg in das Abenteuer ist und eigentlich per se in alle Abenteuer. Danach sind die Leute kalibriert und wissen, was sie von mother-effin DREI WÖLFEN zu halten haben.
Ich habe das jetzt ein paar Mal gespielleitert und bin nach wie vor der Meinung, dass das der grundsätzlich richtige Einstieg in das Abenteuer ist und eigentlich per se in alle Abenteuer. Danach sind die Leute kalibriert und wissen, was sie von mother-effin DREI WÖLFEN zu halten haben.Nämlich "immerhin keine Rattenschwärme" ~;D.
Also selbst mit doppelt so viel HP auf Level 1 dürften die meisten Einsteiger Abenteuer immer noch hart genug sein.Es kommt wahrscheinlich einfach auch auf die Gruppe an. Ich habe da schon Gruppen erlebt welche bei den Goblins schnell durchrechnen wie viele von denen wohl nach dem ersten Sleep Zauber noch stehen und die sich beim Anfang der Tiamatkampagne gleich mal den Drachen vom Himmel holen.
Und für Abenteuer die prinzipiell für komplette Newbie Runden gedacht sind (sprich für Spieler und Meister die noch nie vorher gespielt haben) sind die mMn zu tödlich.
Es kommt wahrscheinlich einfach auch auf die Gruppe an. Ich habe da schon Gruppen erlebt welche bei den Goblins schnell durchrechnen wie viele von denen wohl nach dem ersten Sleep Zauber noch stehen und die sich beim Anfang der Tiamatkampagne gleich mal den Drachen vom Himmel holen.Also ich geh von einer Einsteiger Gruppe mit geringer Regelkenntnis (oder überhaupt DnD-Erfahrung) aus (was z.B. auch heißt das sie nicht unbedingt wissen wie stark Sleep auf dem Level ist).
Ich war dabei und habe meinen ersten ehrlichen DnD Helden gegen die scheiß Goblins verloren. Das war GROSSARTIG. ~;DTja, für mich wäre das ein Grund, ein System nicht mehr mit der Kneifzange anzufassen. Aber das Thema hab ich ja schon anderorts angesprochen. Es ist ok, dass es tödliche und nicht so tödliche Systeme gibt. Was mich nervt ist, dass bei D&D5 die erste Stufe so viel tödlicher ist als der Rest. Es passt für mich spielgefühltechnisch einfach nicht zusammen.
Ich habe das jetzt ein paar Mal gespielleitert und bin nach wie vor der Meinung, dass das der grundsätzlich richtige Einstieg in das Abenteuer ist und eigentlich per se in alle Abenteuer. Danach sind die Leute kalibriert und wissen, was sie von mother-effin DREI WÖLFEN zu halten haben.
(https://pbs.twimg.com/media/FJ3F2a-XEAYmY_y?format=jpg&name=small)(https://pbs.twimg.com/media/FJ3F3XLXEAA3rZ7?format=jpg&name=small)
Es ist ok, dass es tödliche und nicht so tödliche Systeme gibt. Was mich nervt ist, dass bei D&D5 die erste Stufe so viel tödlicher ist als der Rest. Es passt für mich spielgefühltechnisch einfach nicht zusammen.
Na, warten wir mal ab bis zum ersten TPK, dann wird die Stimmung eventuell umschlagen. ~;D
Warte erstmal bis Du die erste Athletikprobe verpatzt und beim Klettern abstürzt ;)
Ja, an der Stelle kann einem die Spielerfahrung tatsächlich etwas den Blick trüben. Ist jetzt auch nicht so als ob Einsteiger automatisch schlechte Entscheidungen treffen. Die können ja auch lesen.Meine Erfahrung ist das bei solchen Einsteigerunden meist nur der DM die Regeln wirklich gelesen hat, und wenn das auch seine erste Runde 5e ist, hat er in der Regel auch noch nicht den Überblick welche Optionen jetzt wie stark sind.
Ich bin da unbelastet, denn ich habe keine Ahnung, wie das Spielgefühl von DnD sein soll. Möglicherweise spiele ich es falsch.
Kann mir jemand sagen, ob das Abenteuer "Der Eisnadelgipfel" aus der Basisbox was taugt, so dass es sich rentiert, dass ich mich da einlese? Zum Vergleich: Ich fand die Minen von Phandelver zwar nicht "gut", aber schon solide und very DnD, so dass wir es mMn recht erfolgreich bespielen.
eine Frage zum Historia Regelwerk: ist das GRW stand-alone oder braucht man das DnD5 Regelwerk?
Du hast Charaktererschaffungsregeln, Sidekicks, Questkarten, einen SL-Schirm und nützliche Karten für die Zustände plus ein Würfelset. So stelle ich mir eine Einsteigerbox vor.
Ich leite die Kampagnen nicht,
Habe nur die Boxen gespielt und finde es schade das bei den Einstiegsboxen die Encounter so hart sind. Ich erinnere mich das in Phandalin der erste Kampf auch sehr hart war
Ach... es geht doch nix über Hoard of the Dragonqueen und den Level 1 Encounter(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Wenn wir mal ehrlich sind, dann besteht DnD 5E im Kern eigentlich nur darin, einen ultra swingy W20 zu werfen und mitzufiebern, was rauskommt.
Der Würfel ist zwar immer gleich geblieben, aber sein Impact hat sich halt durch die Editionen stark gewandelt. Am geringsten ist der Einfluss sicherlich in 3E.Nein. :D
Würde ich jetzt auch nicht so 100% unterschreiben, dass der reine Würfel in 3E *prinzipiell* so viel weniger aussagt verglichen mit 5E. Was ich unterschreiben würde, ist dass in 5E der Würfelwurf immer sehr relevant bleibt, während man in 3E/Pathfinder einfach irgendwann den Bonus in seinen Spezialistenfähigkeiten hat, dass es die Hälfte der Zeit nur darum geht, keine 1 zu würfeln....die ja auch in manchen Fällen (Skilltest) keinen Patzer bedeutete. Zumindest bei Skills wurde in bestimmten Gelegenheiten der d20 vollkommen irrelevant.
Außerdem ist in 3E (und evtl auch 4E, da weiß ich's nicht) Take 10 ein Ding, was bedeutet dass man bei manchen Skills schon mit 2, 3 Rängen absolut set ist und so gut wie nie tatsächlich würfeln muss. Diese nützliche Regel fehlt in allen anderen Editionen.
...die ja auch in manchen Fällen (Skilltest) keinen Patzer bedeutete. Zumindest bei Skills wurde in bestimmten Gelegenheiten der d20 vollkommen irrelevant.
Dass der Erfolg der 5e sich aus der Swinginess ergibt, wie Feuersänger oben konstatiert hat, glaube ich mal so garnicht. Eher ist eine Kombination aus zugänglichem, funktionierendem Regelwerk und Marketing dafür verantwortlich.Denke ich auch. Ich hätte noch nie gehört, dass jemand die "Swinginess" der 5e als positives Merkmal erwähnen würde. Primär war es immer die gute Kombination aus Einfachheit/Zugänglichkeit/Flottes Spiel und (für viele) ausreichende Optionen.
Mir fehlt Praxiserfahrung mit der 5e, aber bis zur 4e wurden die Editionen tendenziell immer planbarer.
Und bei dem hilf auch Sleep nicht viel.
Ich meine 1:6 wenn er trifft.
Und auf Stufe 1 ist es schon recht heftig wenn der Magier einen seiner 2 Slots für Shield aufwenden muss.
Und nimmst du den LMOP Encounter greifen die Goblins aus dem Hinterhalt an, sprich eventuell mit Surprise und advatage.
Btw. ein einzelner Bugbear ist auch RAW eine Medium Encounter für 4 Level 1 Charactere, greift der mit Überraschung an macht der 2d8+2+2d6, das sind bei einem Durchschnittlichen Wurf mehr schaden als man auf level 1 überhaupt HP haben kann, und selbst ohne Überraschung dürften sind 2d8+2 oft genug sein um einen SC auf die Bretter zu schicken.
Und bei dem hilf auch Sleep nicht viel.
Entweder kann er gut damit oder es ruiniert ihm den Abend (und im blödesten Fall gleich das Interesse am Hobby allgemein).
Wenn einem Neuling in seinem ersten Kampf der Charakter stirbt (blödesten falls noch, bevor der Spieler auch nur eine Handlung ausführen konnte), macht es für ihn gefühlt keinen Unterschied, ob die Chance dafür 1:6 oder 1:200 war.
Entweder kann er gut damit oder es ruiniert ihm den Abend (und im blödesten Fall gleich das Interesse am Hobby allgemein).
Wenn du gut würfelst, der Bugbear hat 27HP Sleep macht im mittel 23,5.
Klar kann er warten bis der Bugbear verwundetet ist, aber bis dahin kann der Bugbear gut und gerne 1 bis 2 mal angreifen.
Dann solltest du vielleicht nicht in den Hinterhalt eines bugbears laufen. :)
Dummerweise liegt es gerade in der Natur von Hinterhalten, daß der dort Liegende eher selten ein Warnschild "Achtung, hier beginnt ein Hinterhalt, bitte vorsichtig weitergehen oder die Umleitung nehmen!" aufstellt... ::)
Gäbe es doch nur Möglichkeiten, einen Hinterhalt zu entdecken! Aber nein, unsere armen, blinden, tauben Lurch-SCs müssen sich wohl ihrem Schicksal ergeben!
Na, dann erzähl' mal, was man als Erststufler so an zuverlässigen Möglichkeiten dazu typischerweise mitbringt...
Problematischer dürfte sein, dass halt der Gruppenschurke umgedreht der Wahrnehmung des Bugbears gern mal schon mit einer gewürfelten 2 oder 3 entgehen dürfte.Nur hat der Gruppenschurke selbst aus dem Hinterhalt auf Level 1 im Alleingang keine allzu große Chance gegen einen Bugbear.
Nur hat der Gruppenschurke selbst aus dem Hinterhalt auf Level 1 im Alleingang keine allzu große Chance gegen einen Bugbear.
Und bei einem Wizard oder Scorcerer mit 8HP liegt die Chance das ihn ein Goblin mit einem Schlag umhaut bei 1:6.
Btw. ein einzelner Bugbear ist auch RAW eine Medium Encounter für 4 Level 1 Charactere, greift der mit Überraschung an macht der 2d8+2+2d6, das sind bei einem Durchschnittlichen Wurf mehr schaden als man auf level 1 überhaupt HP haben kann, und selbst ohne Überraschung dürften sind 2d8+2 oft genug sein um einen SC auf die Bretter zu schicken.
Hobgoblins sind arsch krass, die hauen zu, da wächst kein Gras mehr.. :D
Wenn einem Neuling in seinem ersten Kampf der Charakter stirbt (blödesten falls noch, bevor der Spieler auch nur eine Handlung ausführen konnte), macht es für ihn gefühlt keinen Unterschied, ob die Chance dafür 1:6 oder 1:200 war.
Entweder kann er gut damit oder es ruiniert ihm den Abend (und im blödesten Fall gleich das Interesse am Hobby allgemein).
Bei jedem Brettspiel ist die Wahrscheinlichkeit zu verlieren höher.Da kann man jetzt die Diskussion anfangen, ob man Rollenspiele überhaupt gewinnen bzw. verlieren können will. Aber ich denke das artet aus und ist definitiv eine Frage des bevorzugten Spielstils und da bin klar auf der narrativen Seite.
Auf 0 TP gehauen zu werden gehört dazu. In 5E ist man aber auch schnell wieder im Kampf.Ist halt nur nicht so toll wenn das Abenteuer noch mehrere Encounter an dem Tag vorsieht, und man kaum irgendwelche Heilressourcen hat.
Ich glaube auch nicht, dass der Haupterfolg der 5E die Swingyness der ersten Stufen ist. Aber dem einen oder anderen OSR-Veteranen, der auch mal 5E spielt, wird die Spielweise zumindest nicht gänzlich zuwider sein (er wird evtl. auf den höheren Stufen eher abgeneigter sein).
Sie ist allerdings auch nicht der Mega-Upturner, wobei ich das Seufzen über die ersten Level schon öfter höre.
er Haupterfolg liegt mE im guten Marketing ;D
Mich hat das High Fantasy wo jeder Dunkelsicht hat nicht abgeholt, da geht irgendwie der sense of wonder verloren..aber das ist Geschmacksache
Na ja, aus meiner Sicht ist D&D auch und gerade in der aktuellen Edition eher "low fantasy (...)
Da kann man jetzt die Diskussion anfangen, ob man Rollenspiele überhaupt gewinnen bzw. verlieren können will.
Wow. Das musst du mal den ganzen DSA-, Midgard und Runequest-Spielern erklären... ~;D
Wow. Das musst du mal den ganzen DSA-, Midgard und Runequest-Spielern erklären... ~;D
Ich muss übrigens, um mal wieder allgemeiner zu Smalltalken, für mich persönlich feststellen, wie verblüffend schwach die ganzen DnD Abenteuer sind, die ich bereits gesehen habe. Sie sind praktich immer total geistlos, sie leiden praktisch immer an der blassen, glattgebügelten Welt, sie sind oft zum Kotzen breit ausgewalzt, ohne dass die Masse einen Mehrwert bietet, usw.
Dass man letztlich einen Skirmisher spielt mit etwas Rollenspielfeigenblatt zum Bedecken der Blößen, das ist für mich okay, aber dass es hier eine infernalisch kreischende Inhaltsleere gibt, die die ganze OSR mit ihrer Originalität und ihrem donnernden Vibe meiner Meinung nach ZWINGEND erzeugt hat, das leuchtet mir total ein. DnD produziert für mich, sozusagen aus einem neuen Blickwinkel, auch irgendwo eine stärkere Daseinsberechtigung für DSA, z.B. mit seiner thematischen Sättigung und seiner überbordenden Welt. DSA hat zum Teil (also quasi rollenspielhistorisch, DSA sprosst ja aus DnD) irgendwo auch ein kompensatorisches Existenzrecht.
Das ist kein Rant, ich amüsiere mich seit Längerem gut mit DnD, das läuft und das passt schon schon so. Ich bin gespannt, was ich noch alles von DnD lerne.
Ich glaube, das kommt vor allem davon, dass D&D einfach nicht wirklich eine eigene Welt mitliefern *will* ... defacto aber nahelegt, dass man in den Forgotten Realms spielen sollte. Das erzeugt imho eine totale Glätte in den Kaufabenteuern, weil die ja häufig theoretisch noch für andere Welten funktionieren sollen ("Wenn ihr das Abenteuer nicht in den Realms, sondern in Greyhawk spielen wollt, müsst ihr ... ", "Ihr wollt das Abenteuer in eurem eigenen Setting spielen? Kein Problem, dafür müsst ihr nur ... ") ... am Ende heißt das, dass man einfach ein nettes Grundgerüst für ein Abenteuer bekommt ... dass sich aber einfach in kein Setting einfügen will ... weil es ja irgendwie überall passen soll ... ich glaube bei Abenteuern, die explizit für ein bestimmtes Setting geschrieben wurden und nur in diesem Setting spielen sollen, ist das Problem gar nicht so groß.
jo das denke ich auch ist das "Problem" da es halt für "generisch aber am besten nehmt ihr die FG" geschrieben worden ist.
Ich muss übrigens, um mal wieder allgemeiner zu Smalltalken, für mich persönlich feststellen, wie verblüffend schwach die ganzen DnD Abenteuer sind, die ich bereits gesehen habe. Sie sind praktich immer total geistlos, sie leiden praktisch immer an der blassen, glattgebügelten Welt, sie sind oft zum Kotzen breit ausgewalzt, ohne dass die Masse einen Mehrwert bietet, usw.
Dass man letztlich einen Skirmisher spielt mit etwas Rollenspielfeigenblatt zum Bedecken der Blößen, das ist für mich okay, aber dass es hier eine infernalisch kreischende Inhaltsleere gibt, die die ganze OSR mit ihrer Originalität und ihrem donnernden Vibe meiner Meinung nach ZWINGEND erzeugt hat, das leuchtet mir total ein. DnD produziert für mich, sozusagen aus einem neuen Blickwinkel, auch irgendwo eine stärkere Daseinsberechtigung für DSA, z.B. mit seiner thematischen Sättigung und seiner überbordenden Welt. DSA hat zum Teil (also quasi rollenspielhistorisch, DSA sprosst ja aus DnD) irgendwo auch ein kompensatorisches Existenzrecht.
Das ist kein Rant, ich amüsiere mich seit Längerem gut mit DnD, das läuft und das passt schon schon so. Ich bin gespannt, was ich noch alles von DnD lerne.
Sehe ich nicht so. Ich denke, es gibt für kein anderes System so viele Settings, vor allem Homebrews, wie für D&D. Das wäre nicht so, wenn das System es nicht gut unterstützen würde. Aus meiner Sicht fordert D&D gerade zu zu Homebrew Settings auf. Imo eine Stärke des Systems.
Ist halt nur nicht so toll wenn das Abenteuer noch mehrere Encounter an dem Tag vorsieht, und man kaum irgendwelche Heilressourcen hat.
Encount4r-based Design ist ja sowas von 4e! wtf?Naja 5e sieht ja eigendlich auch 6-8 Encounter pro Long Rest vor.
Naja 5e sieht ja eigendlich auch 6-8 Encounter pro Long Rest vor.
Encount4r-based Design ist ja sowas von 4e! wtf?
Der DMG schreibt folgendes:Nennes wie du willst Sechs bis Acht Encounter sind auf Level 1 schon eine ganze Menge, und die Encounter die sie in die Abenteuer packen sind oft eigendlich schon tödlich.
"The Adventuring Day
Assuming typical adventuring conditions and average luck, most adventuring parties can handle about six to eight medium or hard encounters in a day. If the adventure has more easy encounters, the adventurers can get through more. If it has more deadly encounters, they can handle fewer."
Also von Vorsehung lese ich da nichts. :)
du hast meinen Kommentar falsch verstanden.:o....(fast) alle Abenteuer der 5E von WotC sind genau für die FR geschrieben.
Es ging mir hier um die oft sehr generisch geschriebenen Abenteuer die "von Natur aus" halt etwas generischer geschrieben werden damit man sie einfach in die FR setzen kann (das ja eh so ein klassisches High Fantasy Setting ist) oder einfach transferieren kann. Hätte D&D ein festes Setting dann wären die Abenteuer auch explizit dafür geschrieben.
:o....(fast) alle Abenteuer der 5E von WotC sind genau für die FR geschrieben.Ja. Inkl. Beschreibungen spezifischer Städte etc...
Dabei treffen die Banditen 2 mal für etwa 9 Schaden.Menst du insgesammt zwei Treffer? Scheint mir etwas niedrig angesetzt.
Nur mit Hit Dice kann das schon knapp werden, aber sobald Fähigkeiten wie Second Wind oder Heilzauber dazukommen dürfte das locker reichen.Wobei das auf stufe 1 auch nur bestenfalls zwei Heilzauber pro Fullcaster sind (Halfcaster kriegen ja erst ein level später Zauber), und dann müsste der Caster auch all sein Zauber für Heilung auf sparen.
Ja. Inkl. Beschreibungen spezifischer Städte etc...
Einzige Ausnahmen sind die Ravenloft-Bände (Curse of Strahd und Van Richters Guide to Ravenloft) und Geister von Salzmarsch (das einigermaßen generisch gehalten ist). Alles andere ist FR.
Ich weiß nicht wie man drauf kommen könnte, dass die Abenteuer generisch wären.
ich hab jetzt weniger von den aktuellen Abenteuern geredet sondern auch von "älteren"Naja, da gab es eben deutliche Abgrenzungen.
Menst du insgesammt zwei Treffer? Scheint mir etwas niedrig angesetzt.
Wobei das auf stufe 1 auch nur bestenfalls zwei Heilzauber pro Fullcaster sind (Halfcaster kriegen ja erst ein level später Zauber), und dann müsste der Caster auch all sein Zauber für Heilung auf sparen.
Hm, interessanter Post! Und zwei Antworten.
#1
Ich finde, dass D&D über die letzten beiden Edition massiv besser darin geworden ist, mit Konzepten und Ideen zu arbeiten. Die großen Kampagnen haben eigentlich fast alle ein gewisses Flair, eine Grundidee, und immer auch richtig coole Details, die am Spieltisch 1:1 übernommen endlos Spaß machen. (Ich habe tatsächlich eher Probleme mit den praktischen Verbindungen, wie beizeiten auch in der OSR.) In den frühen Abenteuern und auch bei Sachen wie Pathfinder hatte ich viel eher das Gefühl, dass auch mal random Encounter mit random Monstern aneinandergeklatscht wurden. Das kommt zwar heute auch noch vor, gerade in manchen Dungeons und gerade in den Anfangsjahren der Edition (Princes of the Apocalpyse war schon ein Graus zu LESEN ...), aber dieses Wegwerf-Feeling habe ich nur noch sehr selten.
Ja, an die abgefahreneren OSR-Abenteuer kommen die Abenteuer kaum ran, was Kreativität & Spezifität angeht, aber ...
#2
Gerade als OSR-Fan würde ich sagen, dass du diese "Inhaltsleere" von vanilla D&D unterschätzt. Die hat imho nicht nur einen Reiz für ein Medium, das praktisch aus dem Ausfüllen von Leere besteht, sie ist in einem gewissen Sinne sogar der Kern.
Die OSR selbst hält ja immer dazu an, fehlende Dinge spontan zu ergänzen. Der einzige Unterschied ist die (imho eher philosophische) Frage, was man den Lesern vorrangig bieten möchte: Unterstützung durch fertige, spezifische Ideen, mit denen man das Spiel am Tisch aufbaut, wie in der OSR, oder Unterstützung durch ein fertiges Grundgerüst, auf dem man das Spiel aufbaut, wie in D&D. Mancher denkt sich lieber eigene Ideen für ein Grundgerüst aus, mancher baut lieber ein eigenes Grundgerüst um fertige Ideen; ich kann mit beidem was anfangen, aber DAS RPG SCHLECHTHIN (tm) darf sich gerne auf das Gründgerüst fokussieren.
Insofern würde ich auch vehement widersprechen, dass Glattbügeln u.ä. keinen Mehrwert bietet: Die OSR ist für Supernerds wie uns, die D&D mehrfach durchdeklariert haben und neuen Stoff direkt in die Venen wollen. Meiner Erfahrung nach ist das den meisten Leuten viel zu viel, und oftmals viel zu speziell (Leute wie Raggi haben das gut verinnerlicht). Diese Leute nehmen dann lieber das "Glattgebügelte", finden dadurch einen sehr viel offeneren, weiteren gemeinsamen Nenner und bauen sich ihr eigenes Spiel darin auf.
Es ist in meinen Augen weder ein Zufall noch ein Problem, dass ziemlich viele Anfänger-Runden den großen Kampagnen ihren eigenen Twist verleihen oder nach ein paar (dutzend) Abenden in eine gänzlich andere Richtung abbiegen.
Wobei natürlich auch viele gute OSR-Abenteuer auf derselben Art von Leere basieren statt nur damit zu arbeiten. Ich habe bspw. gerade den "Black Wyrm of Brandonsford" gelesen, und ich glaube, ich habe noch nie so selbstverständlich beim Lesen gendergeswitched und interessante NSC-Details ergänzt, weil alles so basic und as written eher uninteressant ist. ;D Das ist aber halt offensichtlich sehr gewollt.
Der Hauptgrund, warum sowas nicht dominant ist, dürfte genau die Abdeckung durch vanilla D&D sein. Hot Take also: Wären D&D-Abenteuer komplett interessant und kreativ wie die "wilden" Ecken der OSR, hätte sich eine OST entwickelt, die genauso wie unser D&D funktionieren würde, als Gegenbewegung. Allerdings wäre D&D dann auch nicht so erfolgreich wie es heute ist.
Gibt es eigentlich Erweiterungsbücher für D&D5, die neue nichtmagische Waffen und Rüstungen (oder andere mundane Gegenstände) einführen? (Ähnlich wie der Advanced Players Guide in Pathfinder oder Mondstahlklingen in Splittermond)Offizielle? Nein. Aber man findet doch recht viel in der DMsGuild.
Mein Eindruck war immer, dass die 5e sowas eher durch ein Umfluffen angeht. Ich glaube aber, das habe ich mir nur gedacht und nie irgendwo gelesen. :D
Hatte mir das genauso gedacht. Die DnD5 Waffenliste ist doch schön minimalistisch.
Was ja auch bei Erweiterungen der Waffenlisten früherer Editionen gerne mal ein Problem war: "Coole neue Waffe, aber wo sortieren wir die ein und was kostet es gegebenenfalls, einen Charakter überhaupt erst den Umgang damit lernen zu lassen?".
Ich finde das eigentlich total schnuckig, wenn man sagt: "Schwert: macht W8 Schaden, fertig.Gleiches gilt für: Kriegshammer, Säbel, Langschwert, Kurzschwert, Breitschwert, Anderthalbhänder, Haumesser, Machete."
Ich finde es auch super, dass die Waffen eine überschaubare Anzahl von Sondereigenschaften haben, da ist ja kaum was da. Es ist halt das Gegenteil von Swordporn, ich empfinde das als erfrischend und praktikabel. Wenn man sich die komplexen Statblocks bei DSA für irgendwelche Waffen anschaut, das ist ja immer ein bisschen übertrieben.
Offizielle? Nein. Aber man findet doch recht viel in der DMsGuild.Wirklich brauchbares Crafting-System habe ich dabei aber noch keines gefunden. Dafür ist D&D5 einfach nicht feinkörnig genug (Was unterscheidet eine herausragend gefertigte mundane Waffe von einer Standardwaffe, so dass sie aber immer noch schlechter als eine magische Waffe ist?).
Wirklich brauchbares Crafting-System habe ich dabei aber noch keines gefunden. Dafür ist D&D5 einfach nicht feinkörnig genug (Was unterscheidet eine herausragend gefertigte mundane Waffe von einer Standardwaffe, so dass sie aber immer noch schlechter als eine magische Waffe ist?).
Na ja, die Plusse sind sowieso der langweiligste Teil der ganzen D&D-Waffenmagie. Insofern würde ich schon mal die ketzerische Frage aufwerfen, ob eine gut gemachte nichtmagische Waffe überhaupt auch in dieser Hinsicht unbedingt schlechter als ein irgendwie verhextes 08/15-Stück sein muß... ;)
In den meisten Fantasy-Settings dürften legendäre Meisterschmiede eh magische Waffen herstellen.
Irgendwen der nicht sooo legändär ist dass alles was er anfasst magisch wird dürfte es aber schon noch geben :)Möglicherweise. Aber wie soll sich das in dem grobkörnigen Waffensystem von D&D5 ausdrücken?
Naja, ein nichtmagisches Flammenschwert wird schwierig...
Damit bist du aber auch schon wieder prompt von den eben erst angesprochenen Plussen weggerannt. ;) Was also, konkret, spricht gegen ein nichtmagisches Schwert +2?
Na ja, die Plusse sind sowieso der langweiligste Teil der ganzen D&D-Waffenmagie.
Ein nichtmagisches Schwert +2 kann es auch geben, aber das müsste ungemein selten sein denn sonst stellt sich die Frage: warum verzaubert man normale Schwerter zu +1 Waffen und nicht stattdessen nichtmagische Schwerter +2 ?
Ein Langschwert mit Finesse ginge. Mit Reach eher nicht.
Weil es einen Haufen Kreaturen gibt die Resistenz gegen nichtmagischen Schaden haben. Es gibt ja auch verzauberte Waffen die keinen Bonus haben.
Man könnte also Bonus von Keyword verzaubert problemlos abtrennen. Den Bonus könnte man dann vom Material abhängig machen. Rolemaster u.ä. praktizieren das ja schon lange so.
Dann benötigt eine nichtmagische Waffe mit einem Bonus a) ein seltenes Material und b) einen Schmied, der das verarbeiten kann.
Hallo,
Da ist die Frage, ob man das genauso Machen sollte, wie Rolemaster. Hört sich gut an, etwas Spezifisch. "Für Höhere Stufen". ;)
Das andere, warum machen Nicht Magische-Waffen nur halben Schaden. "Da Alle Höhere Stufen haben, und Magie Können".
Wieso letzteres nicht? Entgeht mir hier etwas 5E-spezifisches?
...tja, warum nicht? Weil Magie nun mal "einfach besser" sein soll und sie daher ab Werk erst gar nicht vorgesehen sind. Führ' sie aber erst einmal ein und dann kannst du natürlich auch ein "Schwert +2 (+1 magisch)" haben -- wie sich das dann regeltechnisch im Detail auswirken soll, läßt sich diskutieren.
Klar kann man sowas haben. Extrem gute nichtmagische Waffen haben dei D&D zwar keine Tradition, aber ja nach Setting ist sowas ja denkbar.
Aber dann hast du 2 Möglichkeiten:
Entweder solche Waffen sind ziemlich selten. Dann ersetzen sie quasi einige magische Waffen die die Gruppe sonst finden würde.
Oder sie sind nicht selten. Dann dürften aber magische Waffen auch Meisterwerk sein, was z.B. Bedeutet dass die Flammenklonge einen Trefferbonus bekommt.
Nein. Das bedeutet nur dass es albern wäre wenn ein nichtmagisches Schwert die Reichweite einer Stangenwaffe hat nur weil es gut geschmiedet ist.Da würde ja auch der Herr Gygax im Grab rotieren wenn wir einer Stangenwaffe ihre Vorteile nehmen würden ;)
"Keine Tradition"? 3. Edition: Waffen von weniger als meisterlicher Qualität werden erst gar nicht verzaubert und das schlägt sich dann auch in deren Preis nieder.
In 3E war Masterwork zwischen normal und magisch angesiedelt.
Grad mal geschaut, Primeval Thule benutzt eine Mechanik für nichtmagische Waffen mit Bonus.
Das Standard Metall ist da Bronze. Gegenstände aus Eisen haben einen Bonus von +1 und Atlantäischer Stahl +2.
Meines Wissens hatten Masterworkwaffen in AD&D einen +1 Bonus auf den Angriff gekriegt. Aber sicher bin ich da nicht mehr.
Ja sowas wie qualitativ hochwertige Waffen gibt's schonmal, aber meistens hat man ja doch ab Level 3/4 rum seine +1 Waffe, und dann juckt einen das normalerweise nichtmehr.
Da würde ja auch der Herr Gygax im Grab rotieren wenn wir einer Stangenwaffe ihre Vorteile nehmen würden ;)
Doofe Frage, ist der Primal Companion aus Tasha's einfach straight besser als der normale Ranger Companion für den Beast Master Ranger, oder überlese ich einen Vorteil, den der normale hat/haben kann je nach Tier? Action vs. Bonus Action um den effektiv zu nutzen scheint mir ein totaler no-brainer...
Doofe Frage, ist der Primal Companion aus Tasha's einfach straight besser als der normale Ranger Companion für den Beast Master Ranger, oder überlese ich einen Vorteil, den der normale hat/haben kann je nach Tier? Action vs. Bonus Action um den effektiv zu nutzen scheint mir ein totaler no-brainer...Ja, ist er, weil der Animal Companion aus dem PHB im Vergleich zum z.B. Familiar des Warlocks fast schon bis zur Unbrauchbarkeit eingeschränkt ist. Der PHB Beastmaster ist dadurch auch eine der schwächsten Subklassen im Spiel. Die Variante in Tashas ist dazu gedacht, den Beastmaster konkurrenzfähig zu machen.
OK, danke. Da hätte man ja auch einfach (zusätzlich oder stattdessen) den normalen Companion auf ne Bonus Action ändern können, naja. Werde ich bei mir dann auf jeden Fall so handhaben, bzw. nur noch den Primal Companion verwenden.Im Prinzip schon, aber was dazu kommt ist halt auch, dass der Primal Companion nicht mal eben ein Totalverlust ist, wenn der dem falschen Gegner in die Quere kommt.
Keinen Piep verstanden, was du damit sagen willst. Tl;Dr?
Ich habe schon ganz früh in der 5E angemerkt, dass die Monster aus dem MM teilweise einfach nicht passen und gerade im oberen Bereich einfach zu schwach sind, gerade wenn man mit Feats/MC spielt (was wohl mittlerweile die gängigste Spielweise sein dürfte).
Stimmt, das hast du. Allerdings hast du in dem Zusammenhang immer davon geredet, ihren Schadensausstoß zu erhöhen. Was an dem Problem exakt nichts geändert hätte, außer es vielleicht noch schlimmer gemacht, da dann die Kämpfe immer nova-artiger würden, weil es immer wichtiger wird, den Gegner keinesfalls drankommen zu lassen.Natürlich spielt der Schadensoutput auch eine Rolle. Und Nova-artig ist im Regelfall (abgesehen von extremen Auswüchsen) nicht das Problem wie in 3E, bei dem es nur um Rocket-Tag geht/ging.
Im Endeffekt muss man einfach mehr über die Defensive gehen, damit die Monster lange genug leben, um ihre Spezialfähigkeiten (so vorhanden) überhaupt einzusetzen.
Naja und das führt uns dann wieder zu einem anderen Problem der 5E, nämlich dass etliche dieser Spezialfähigkeiten halt einfach Quatsch sind.
Medium undead, neutral evil
Armor Class 12
Hit Points 75 (10d8 + 30)
Speed 30 ft.
STR DEX CON INT WIS CHA
19 (+4) 14 (+2) 17 (+3) 6 (–2) 15 (+2) 14 (+2)
Skills Perception +4, Stealth +4
Damage Resistances necrotic; bludgeoning, piercing, and
slashing from nonmagical weapons
Damage Immunities poison
Condition Immunities charmed, exhaustion, frightened,
poisoned
Senses darkvision 60 ft., passive Perception 14
Languages understands ancient language, but can’t speak
Challenge 4 (1,100 XP)
Cursed Existence. When it drops to 0 hit points in desert
terrain, the accursed defiler’s body disintegrates into sand
and a sudden parched breeze. However, unless it was killed
in a hallowed location, with radiant damage, or by a blessed
creature, the accursed defiler reforms at the next sundown
1d100 miles away in a random direction.
Sand Shroud. A miniature sandstorm constantly whirls around
the accursed defiler in a 10-foot radius. This area is lightly
obscured to creatures other than an accursed defiler. Wisdom
(Survival) checks made to follow tracks left by an accursed
defiler or other creatures that were traveling in its sand shroud
are made with disadvantage.
ACTIONS
Multiattack. The accursed defiler makes two slam attacks.
Slam. Melee Weapon Attack: +6 to hit, reach 5 ft., one creature.
Hit: 11 (2d6 + 4) bludgeoning damage. If a creature is hit by
this attack twice in the same round (from the same or different
accursed defilers), the target must make a DC 13 Constitution
saving throw or gain one level of exhaustion.
Sandslash (Recharge 5–6). As an action, the accursed defiler
intensifies the vortex of sand that surrounds it. All creatures
within a 10-foot radius of the accursed defiler take 21 (6d6)
slashing damage, or half damage with a successful DC 14
Dexterity saving throw.
Ich habe schon ganz früh in der 5E angemerkt, dass die Monster aus dem MM teilweise einfach nicht passen und gerade im oberen Bereich einfach zu schwach sind, gerade wenn man mit Feats/MC spielt (was wohl mittlerweile die gängigste Spielweise sein dürfte).
Mein Eindruck war immer, dass sie quasi auf Basic Rules+ ausgerichtet sind (Basic Rules+ = PHB ohne optionale Dinge).
Mal ein CR4 Gegner aus dem ToB:
Da hat man ein wenig mehr dran zu knabbern als an vielen Standard-CR 4-Gegnern.
Anscheinend hat das Phänomen schon den Namen "Beholder Problem" erhalten -- weil ausgerechnet der Beholder, in älteren Editionen eins der fürchterlichsten und gefährlichsten Monster überhaupt, in der 5E zur Lachnummer degeneriert ist.
ein Monster, das ausschließlich von Save-or-Dies lebt,
Finde ich eher nicht. Exhaustion ist vielleicht etwas ärgerlich, aber Wights reduzieren MaxTP.Naja, doppelte Lebenspunkte gegen mundanen Schaden, die AE-Fähigkeit killt auch vieles, was da rumsteht...
Naja, doppelte Lebenspunkte gegen mundanen Schaden,
die AE-Fähigkeit killt auch vieles, was da rumsteht...
Beholder sind aber wesentlich älter als die 3.5, und stammen aus einer Zeit als Disintegrate noch wirklich desintegriert hat. In AD&D jdf hatten wir einen Mords Respekt vor den Viechern und haben uns da nur mit starken CAW-Taktiken rangetraut.
Naja, in 2E konnten auch einfache Wights Stufen klauen. Die allgemeine Tendenz zu Monstern mit weniger extremen Effekten ist ja nicht neu. Aber ich hab mal nach dem 2E Beholder geschaut. Wenn die Gruppe zusammen steht hat er nur 1w4 rays. Die Savechance dürfte bei etwa 75% liegen. Bei 5E hat er 6 rays und die Savechance dürfte bei etwa 50% liegen. Und ein Ray versteinert mit 2 saves, 3 machen saftig Schaden, und 2 davon töten bei 0 TP direkt. Finde ich jetzt nicht so harmlos.1e/2e:
1e/2e:
Ja, ist er, weil der Animal Companion aus dem PHB im Vergleich zum z.B. Familiar des Warlocks fast schon bis zur Unbrauchbarkeit eingeschränkt ist. Der PHB Beastmaster ist dadurch auch eine der schwächsten Subklassen im Spiel. Die Variante in Tashas ist dazu gedacht, den Beastmaster konkurrenzfähig zu machen.Naja einen Vorteil hat die PHB Version, wenn du eine kleine Rasse Spielst (sprich Halbling, Gnom ect.) kannst du mit dem PHB ein fliegendes Reittier haben, mit TCE geht das nicht mehr da das die fliegende Option nicht groß genug ist um als Reittier zu dienen.
(ich spiele beide Klassen, Beastmaster und PotC-Warlock, und kann daher bestätigen, das der Beastmaster den Boost bitter nötig hatte)
Ich habe mal eine Analyse gesehen, die darauf hinauslief, dass die offiziellen Monster meist extreme Glaskanonen sind. Am Beispiel des Adult Red Dragon mit CR 17 lief das dann auf einen Damage-Output hinaus, der nach den Tabellen im DMG eher bei CR 24 anzusiedeln wäre, während der Defensive CR bei gerade mal 12 lag. Wobei dann z.B. beim defensiven CR jede Resistenz gleichwertig mitgezählt wird, auch solche gegen Schadenstypen, die von Spielern selten benutzt werden.Ich würde einfach mal behauoten das sie Tabelle im DMG falsch ist, bzw. nicht mit den Richtlinien übereinstimmt die sie für die Monsterwerte im MM benutzt haben.
Ich habe mal eine Analyse gesehen, die darauf hinauslief, dass die offiziellen Monster meist extreme Glaskanonen sind. Am Beispiel des Adult Red Dragon mit CR 17 lief das dann auf einen Damage-Output hinaus, der nach den Tabellen im DMG eher bei CR 24 anzusiedeln wäre, während der Defensive CR bei gerade mal 12 lag. Wobei dann z.B. beim defensiven CR jede Resistenz gleichwertig mitgezählt wird, auch solche gegen Schadenstypen, die von Spielern selten benutzt werden.
Also eine Anlyse zu dem Thema findet sich hier (http://blogofholding.com/?p=7283).
Die sagt allerdings nichts über Rote Drachen. Aber es stimmt schon dass die Tabelle nicht passt.Monster auf dem Level sind generell extem Abhängig davon was die Gruppe kann.
Monster auf dem Level sind generell extem Abhängig davon was die Gruppe kann.
Mit Fright Full Presense kann wenn die Chars nicht dagegen geschützt sind mal eben die Halbe Gruppe aus dem Spiel nehmen.
Ich bin dazu übergegangen Gegner immer, mit deren angebenen Max HP aus Feld zu setzten.
Und zumindest in den Level 10 + Kampagnen die ich letzens geleitet hab, hab ich ihnen einen bis drei weiteren Damage Würfel spendiert und +2 mehr auf ihren Angrifswurf (Aus 2d12 wird dann 3d12).
Muss natürlich dazu sagen das meine Runden aus 5 Spielern bestehen und die Balance IIRC auf 4 Spieler ausgelegt ist.
Nein, die EP-Werte pro encounter hängen von der Spielerzahl abWie meinst du das? Ich habe eine EP/HG-Angabe. Wie soll die von der Spielerzahl abhängen?
Ist das so ? Man könnte genausogut vermuten dass auf höheren Stufen die SCs immer mehr Möglichkeiten haben ihre Schwächen zu decken.Klar kann gibt es x Möglichkeiten was dagegen zu machen gerade wenn man weiß was auf einen zulommt, heißt aber nicht das jede Gruppe die hat oder Zeit hatte sich vorzubereiten.
Wenn man 30 Zauber hat ist ein Calm Emotions ja sehr machbar.
Ich hab jetzt schon ein paar Mal "Battle as War" gelesen, kann das mal jemand erklären, was das bedeutet bzw. zu ner Erklärung verlinken? Mein Google Fu ist schwach.Combat as War heißt Encounter sind so, wie sie in der Welt plausibel sind, ohne Rücksicht auf irgendeine Spielbalance. Die Spieler müssen es entweder mit dem was sie haben lösen oder ausweichen. Da kann schonmal eine niedrigstufige Gruppe auf einen für sie unbesiebaren Drachen oder eine Übermacht treffen, die sie nicht im direkten Kampf besiegen können.
Ich glaub die jetzigen CR orientieren sich mehr oder weniger an einer Gruppe die ohne Feats und Multiclassing spielt und auch nur so mittelmäßig clever spielt.Wir spielen mit Feats und Multiclassing, allerdings wird das von den meisten Spielern nicht ausgenutzt sondern eher verwendet, um ihrer Vorstellung des Charakter-Fluffs näher zu kommen.
Ich hab jetzt schon ein paar Mal "Battle as War" gelesen, kann das mal jemand erklären, was das bedeutet bzw. zu ner Erklärung verlinken? Mein Google Fu ist schwach.
Ist das nicht einfach nur das neue "Fantasy Effin' Vietnam", von der Russisch Roulette Anhänger Unterfraktion der OSR?
Zermürbung & Zufall statt Sonderfähigkeiten und Spotlight.
Combat as War heißt, Encounter sind so, wie sie in der Welt realistisch sind, ohne Rücksicht auf irgendeine Spielbalance. Die Spieler müssen es entweder mit dem was sie haben lösen oder ausweichen.
Das Gegenstück ist Combat as Sport, wo Encounter so gebaut werden, dass sie vor allem eine interessante spielerische Herausforderung für die Gruppe sind.
Ist das nicht einfach nur das neue "Fantasy Effin' Vietnam", von der Russisch Roulette Anhänger Unterfraktion der OSR?Neu ist das nicht, die Konzepte gibt es in der Rollenspieltheorie schon länger.
Und zumindest in den Level 10 + Kampagnen die ich letzens geleitet hab, hab ich ihnen einen bis drei weiteren Damage Würfel spendiert und +2 mehr auf ihren Angrifswurf (Aus 2d12 wird dann 3d12).
Kann man machen. Oder man kann einfach stärkere Monster schicken.
Neu ist das nicht, die Konzepte gibt es in der Rollenspieltheorie schon länger.
Ah, danke. Also, wenn ich das mal ketzerisch sagen darf, wieder einer dieser Rollenspieltheoriebegriffe, die durchaus für Metabeschreibungen interessant sein können, aber von zu vielen Leuten fälschlich auf konkrete Spielsituationen angewandt werden :P:D
Wir spielen mit Feats und Multiclassing, allerdings wird das von den meisten Spielern nicht ausgenutzt sondern eher verwendet, um ihrer Vorstellung des Charakter-Fluffs näher zu kommen.Und eigendlich sollte das ja sein wo Kämpfe im Middle bis Hard Bereich liegen.
Ich plane Encounter üblicherweise mit https://koboldplus.club/#/encounter-builder, dass die Berechnungsregeln basierend auf den XP verwendet und Kämpfe im oberen Hard bis unteren Deadly-Bereich sind meistens angenehm und spannend.
Aber die obige Verwendung des Begriffs im Kontext von "wenn das CR System nicht so richtig funktioniert und die Tabelle nicht so recht das ausspuckt was man erwartet ist das halt eher Combat as War" macht halt wenig Sinn.Ja, Sportverein Untertupfingen, Ü50 Abteilung gegen die erste Mannschaft von Werder Bremen ist immer noch Sport, kein Krieg.
Nehmen wir das Kernstück der 3E High Level Planung: Divinations => Scry & Teleport direkt ans Ziel. Nur sind dann da halt gern Monster/Leute unterwegs die aufs Party-Level zugeschnitten sind. Keine rein organische Situation, da ja das Abenteuer der Gruppe entsprechend ausgewählt ist (was es ja auch schon immer gab), aber halt jetzt nicht "Tür auf: Szenario beginnt".
Sport oder War?
Och, gerade für Spielleiter sind die Begriffe schon nützlich und es hilft sich zu überlegen welchen der beiden Spielstile man unterstützen möchte und welche Regelmittel dabei helfen können.
Ah, danke. Also, wenn ich das mal ketzerisch sagen darf, wieder einer dieser Rollenspieltheoriebegriffe, die durchaus für Metabeschreibungen interessant sein können, aber von zu vielen Leuten fälschlich auf konkrete Spielsituationen angewandt werden :P
Vor allem ist es ein Spektrum; es lässt sich dabei sogar sehr gut auf konkrete Spielstituationen anwenden und ist für die Abenteuergruppe konzeptionell nützlich zu verstehen, weil das eben den Unterschied ausmacht zwischen "Wir gehen jetzt mal ins Dungeon, ist eh an unsere Stufe angepasst" und "Oh, ein Dungeon. Lasst uns erstmal versuchen herauszufinden, wer dort und warum haust."
Hmm, ich dachte FFV wär schon länger unterwegs, aber man wird alt, beides wohl so grob 10+ Jahre und meist in den gleichen Threads sogar. CaW/CaS ist jetzt aber auch eine bisschen geladene Themendefinition, und mitunter auch eine falsche Dichotomie, je nachdem wie es definiert/gelesen wird.
Nehmen wir das Kernstück der 3E High Level Planung: Divinations => Scry & Teleport direkt ans Ziel. Nur sind dann da halt gern Monster/Leute unterwegs die aufs Party-Level zugeschnitten sind. Keine rein organische Situation, da ja das Abenteuer der Gruppe entsprechend ausgewählt ist (was es ja auch schon immer gab), aber halt jetzt nicht "Tür auf: Szenario beginnt".
Sport oder War?
Also entweder gibt's da ein volles Regelwerk dazu oder das Abenteuer ist MEGA umfangreich.Am Bild ist nur ein dünnes Heftchen.
hm... naja das erster Starter Set war ja nich so der bringer daher wird das Essentials Kit ja hoch gelobt.
Ich könnte mir jetzt denken das man in dem Set schon die Regeländerungen für D&D 5.1 reinmacht? (aber das kommt ja auch erst 2024). Also entweder gibt's da ein volles Regelwerk dazu oder das Abenteuer ist MEGA umfangreich.
Ansonsten find ich das echt happig
Bin ich der einzige, der das Starter Set Abenteuer besser findet als das in Essentials?
Ich hätte nix gegen einen bunten Fächer an Startersets. Such ich mir halt aus ob ich Drachenjagd machen will oder Zwergenbingenerforschung, hauptsache alles ist schön robust und bewährt.
Ich bin übrigens bei den Minen von Phandelver hin- und hergerissen. Irgendwie ist das schon ein solides Abenteuer mit vielen guten Ansätzen, andererseits hats halt auch so seine Längen und Tiefen. Viele Designentscheidungen sind sehr fragwürdig, und irgendwie ist auch die Aufmachung (im Sinne von: Text- und Abenteuergestaltung) krass schwach, das ist halt die klassische amerikanische Rolleenspiel-Bleiwüste. Das ist doch 2022 nicht mehr zeitgemäß? Mit den Sachen will man doch hausieren gehen, die sollen doch präsentabel und zugänglich sein?
Die deutsche Übersetzung ist stellenweise so lachhaft schlecht, dass ich das schon als "gehört zur Gesamt-Experience dazu" internalisiert habe.
Ich sehe gerade erst: Vor 3 Tagen hat Cubicle 7 einen 5e Ableger ihres Doctor Who Rollenspiels angekündigt. Niemals werde ich es spielen. Aber ich brauche es ~;DIch liebe 5e und ich liebe Doctor Who. Aber für ein Setting um einen explizit pazifistischen Hauptcharakter ist das System einfach völlig ungeeignet.
Ich liebe 5e und ich liebe Doctor Who. Aber für ein Setting um einen explizit pazifistischen Hauptcharakter ist das System einfach völlig ungeeignet.
Ungeeignet würde ich es jetzt nicht nennen. Es gibt auch in der Serie immer wieder Kampfhandlungen. Klar, der Doktor selbst weigert sich Waffen zu nutzen ... aber selbst der Doktor muss Dinge tun, für die ein 5e Probenwurf funktioniert.Klar wird die Probenmechanik irgendwie funktionieren, aber 5e bildet für mich das Gefühl der Serie nicht ab, da würde FATE oder Cortex+ besser passen. Das alte Doctor Who RPG hat ja auch ein System, das eher in diese Richtung geht. Broken Compass könnte mit ein paar Anpassungen auch gut funktionieren.
Ich bin erst einmal interessiert.
Selbst D&D 5E ist mit D&D 5E besser. :P
5e zu nutzen ist die sicherste Möglichkeit um so viele Spieler wie möglich zu finden. Irgendwelche Nischen-Systeme können das alles vielleicht besser/schneller abbilden, holen aber niemanden vom Spieltisch ab. Das ist schade aber schlicht Fakt. Wäre es anders, gäbe es deutlich mehr Leute, die diese Systeme bespielen. Stattdessen gibt es aber jede Menge 5e Konversionen - sowohl Kommerziell als auch Fanwork - zu jeder Menge Settings. Warum? Weil es die Leute spielen ;)
Womit sich die Katze natürlich schön fest in den Schwanz beißt und auch nicht mehr losläßt. "Warum spielen so viele Leute D&D5?" "Na, weil so viele Leute D&D5 spielen, natürlich!"
"Meine Damen, Herren, und wer sonst noch gerade zuschauen mag, hier sehen Sie ein Beispiel des Millionen-Fliegen-können-sich-nicht-irren-Prinzips in der Praxis..." ;)
Klar wird die Probenmechanik irgendwie funktionieren, aber 5e bildet für mich das Gefühl der Serie nicht ab, da würde FATE oder Cortex+ besser passen. Das alte Doctor Who RPG hat ja auch ein System, das eher in diese Richtung geht. Broken Compass könnte mit ein paar Anpassungen auch gut funktionieren.Die Klassenmechanik kann genauso funktionieren, wie sie schon in d20 Cthulhu oder auch AiMe funktioniert hat. Es sind dann eben eher "Legacies/Archetypes", mit moderaten Steigerungen beim Stufenaufstieg.
Ich frage mich auch, wie eine Klassenmechanik da sinnvoll funktionieren soll.
Womit sich die Katze natürlich schön fest in den Schwanz beißt und auch nicht mehr losläßt. "Warum spielen so viele Leute D&D5?" "Na, weil so viele Leute D&D5 spielen, natürlich!"
"Meine Damen, Herren, und wer sonst noch gerade zuschauen mag, hier sehen Sie ein Beispiel des Millionen-Fliegen-können-sich-nicht-irren-Prinzips in der Praxis..." ;)
4E/PF hat gezeigt dass die Leute sich recht genau überlegen was sie spielen wollen.
Wann ich warum welche Art Würfel werfen muss, entscheidet imho nicht über die Atmosphäre am Tisch. Das macht einzig und allein die Spielgruppe.Das sehe ich klar anders. Jedes System fördert ein gewisses Spielgefühl. Wenn ein System ein ausführliches Kampfsystem hat und alle Charakter kampfspezifische Sonderfähigkeiten haben (wie bei D&D5), werden Kämpfe eine stärkere Rolle spielen. Wenn Charaktere leicht sterben (wie bei OSR) werden die Spieler vorsichtiger agieren. Wenn riskantes Actionhelden-Verhalten mit Gummipunkten belohnt wird, werden die Spieler das auch ausspielen.
was alle anderen auch spielen. Das ist kein Qualitätsmerkmal des Systems in welche Richtung auch immer, das ist schlicht und ergreifend angewandte Massenträgheit der Spieler.Jein. Es ist ein sich aufschaukelndes System. Systeme kommen üblicherweise schon wegen gewisser Qualitätsmerkmale hoch, die sie beliebt machen. Aber wenn sie eine gewisse Fanbasis haben, kommen mehr auch (!) einfach deshalb dazu, weil sich für dieses System Spieler:innen und SL und mehr Gesprächspartner finden.
Das sehe ich klar anders. Jedes System fördert ein gewisses Spielgefühl. Wenn ein System ein ausführliches Kampfsystem hat und alle Charakter kampfspezifische Sonderfähigkeiten haben (wie bei D&D5), werden Kämpfe eine stärkere Rolle spielen. Wenn Charaktere leicht sterben (wie bei OSR) werden die Spieler vorsichtiger agieren. Wenn riskantes Actionhelden-Verhalten mit Gummipunkten belohnt wird, werden die Spieler das auch ausspielen.
Wenn ich das selbe Setting mit der selben Gruppe mit OD&D, Mythras, D&D5, Fate und Fiasco bespiele, wird das Spielgefühl jeweils ein gänzlich anderes sein.
Und das alte Doctor Who System hat es z.B. klar belohnt, wenn man gewaltfreie Lösungen bevorzugt hat. Und es hat verschiedene Machtlevel (Doctor - Begleiter) durch Punkte ausgeglichen, die mehr Einfluss auf die Story ermöglicht haben.
Jein. Es ist ein sich aufschaukelndes System. Systeme kommen üblicherweise schon wegen gewisser Qualitätsmerkmale hoch, die sie beliebt machen. Aber wenn sie eine gewisse Fanbasis haben, kommen mehr auch (!) einfach deshalb dazu, weil sich für dieses System Spieler:innen und SL und mehr Gesprächspartner finden.
für 90 % der Spieler ist es dennoch egal ob sie jetzt
D20 plus Skill Modifier größer als DC
(...)
wenns darum geht ne bestimmte Probe zu bestehen.....
für 90 % der Spieler ist es dennoch egal ob sie jetztJa. Aber die Basis-Mechanik ist es auch selten, die ein System ausmacht. Bei OD&D und DSA werden bei beiden W20 gewürfelt, trotzdem würde wohl keiner sagen, es macht keinen Unterschied, ob man OD&D oder DSA4/5 spielt. Oder Verbotene Lande oder Shadowrun (beides W6-Poolsysteme). Geschweige denn FATE und Pathfinder.
D20 plus Skill Modifier größer als DC
D100 und unter ihrer Prozentwerten
3D20 a la DSA würfeln
Klar kann man die alle austauschen und nur die 5 Seiten mit den Skillregeln übriglassen, aber es ist schon sehr ambitioniert, das Ergebnis dann noch D&D 5E zu nennen.Ebendas. Klar kann ich ein Doctor Who Spiel machen, bei dem W20+Attribut+Übungsbonus mit Vorteil/Nachteil gewürfelt wird. Aber das ist etwas anderes, als es wirklich D&D5-based zu machen.
Es ist ja 5e. Und nicht D&D5e. Ein kleiner, aber imho durchaus ein wichtiger Unterschied.Genau genommen ist der Unterschied zwischen 5e und D&D5 ein rein rechtlicher. Nämlich ob es ein Produkt von Wizards of the Coast ist oder von einer Firma, die die OGL nutzt ;)
Der Grundmechanismus ist der wichtigste im ganzen Spiel. Darauf baut alles auf.Wenn das so wäre, gäbe es praktisch keinen Unterschied zwischen D&D1, D&D4, D&D5 und Pathfinder und das sehen wohl die meisten Leute anders ;) Aber da werden wir wohl nicht zusammen kommen.
Ich persönlich freue mich über jede Menge 5e Konversionen. Funktioniert für mich.Das sei dir unbenommen und ich freue mich auch über 5e-Conversions (z.B. für Symbaroum). Aber ich denke einfach, ein neues Doctor Who Rollenspiel würde sich z.B. mit einem PbtA-Ansatz eher wie Doctor Who anfühlen.
Genau genommen ist der Unterschied zwischen 5e und D&D5 ein rein rechtlicher. Nämlich ob es ein Produkt von Wizards of the Coast ist oder von einer Firma, die die OGL nutzt ;)
Wenn das so wäre, gäbe es praktisch keinen Unterschied zwischen D&D1, D&D4, D&D5 und Pathfinder und das sehen wohl die meisten Leute anders ;) Aber da werden wir wohl nicht zusammen kommen.
Das sei dir unbenommen und ich freue mich auch über 5e-Conversions (z.B. für Symbaroum). Aber ich denke einfach, ein neues Doctor Who Rollenspiel würde sich z.B. mit einem PbtA-Ansatz eher wie Doctor Who anfühlen.
Aber wir werden das ohnehin nicht entscheiden.
Aber ich denke einfach, ein neues Doctor Who Rollenspiel würde sich z.B. mit einem PbtA-Ansatz eher wie Doctor Who anfühlen.
Das ist einfach eine persönliche Präferenz.Genauso wie D&D5 ;) Ich habe es nur inzwischen aufgegeben, eine einzelne persönliche Präferenz, ein "perfektes System" für alle meine Runden zu suchen und wähle stattdessen verschiedene Systeme je nach angestrebtem Spielgefühl.
Genauso wie D&D5 ;)
Insofern: anything matters! But system matters, too!Amen.
Amen.
Danke für die Rückmeldung! Die beiden Abenteuersammlungen schaue ich mir an! :d
Mir geht das auch massiv gegen den Strich bei DnD, der Fuffi für die langen Kampagnen, die allesamt schwer zu durchdringen, sehr schwergängig und von sehr unklarer Qualität sind. Aber aus genau dem Grund hat der liebe Gott ja DCC erschaffen.Dafür gibt es die DMsGuild, wo es massenhaft Zeug gibt. Man muss halt ein wenig gucken, was die Perlen sind...
Oh, Danke. Das hatte ich nicht auf dem Schirm.
Aber ich finde es trotzdem etwas schade nicht in jeder Stufe ein paar Punkte zu verteilen zu können.
Ja, das ist für mich auch die einzige große Schwäche an D&D5 bzw einhergehend damit, dass auf den unteren Stufen der Proficient Bonus für Skills einfach zu niedrig ist. Es ist einfach die Regel in einer Gruppe von 5 Leuten, dass derjenige, der geübt ist, ein schlechteres Ergebnis hat, als einer der anderen Ungeübten.
Bei den meisten Fertigkeiten lasse ich die Leute ohne die Fertigkeit gar nicht erst würfeln.
Aber ich finde es trotzdem etwas schade nicht in jeder Stufe ein paar Punkte zu verteilen zu können.
Ja, das ist für mich auch die einzige große Schwäche an D&D5 bzw einhergehend damit, dass auf den unteren Stufen der Proficient Bonus für Skills einfach zu niedrig ist.
Wenn man wirklich "halbe" Skills haben will spricht eigentlich nichts dagegen dass die Spieler Skills*Proficiency Bonus
an Punkten verteilen.
Kommt auf die Erwartung an. In 5E sind Skills halt keine große Sache. Einen Skill haben bedeutet nur dass man dort besser ist als das Attribut vermuten lässt, nicht dass man Vollprofi ist. Dafür braucht man Expertise, Attribut, etc.
Ist im Grunde ähnlich wie mit den Backgrounds, die ja auch nur kleine Boni geben. Wenn mein Wizard den Soldier Background nimmt kann er trotzdem nicht gut kämpfen.
Ich pers. finde das gut, das man sich einfach keinen Kopf um Fertigkeiten machen muß und sich kaum verskillen kann.
Dieses D&D 3.X auf bestimmte Fertigkeitsstufen hinarbeiten, damit man bestimmte Prestigeklasen nehmen kann fand ich furchtbar!
Irgendwie sollten sich die Charaktere halt unterscheiden. Durch das Klassensystem sind eh alle ziemlich austauschbar.Selbst in der Basis kommst du mit Volk + Klasse (Subklasse) + Hintergrund auf über 3.000 Kombinationen. Wenn du dann Bände wie Xanathars Handbuch, Tashas Cauldron und Eberron - Aufstieg aus dem letzten Krieg dazu nimmst, steigt dass auf über 20.000 Kombinationen an. Noch ohne Talente, selbstgebaute Hintergründe (die sich sehr leicht machen lassen), Multiclassing und ausgetauschten Klassen-Features (Tashas Cauldron). Wenn du das dazu nimmst explodiert die Auswahl.
Es gibt nur noch den Übungsbonus auf Fertigkeiten, richtig? Keine freien Punkte die man verteilen kann wie man möchte?Frag dich mal selbst ernsthaft: Wie viel Unterschied macht es im Spiel und wie sich die Charaktere anfühlen, ob ein Charakter bei DSA nach einer Steigerung 2 Punkte mehr in einer Fertigkeit hat als vorher? Nach über 10 Jahren geleiteten DSA4.1-Runden sage ich dir: Gar keinen. Diese feingranulare Steigerung ist eine Illusion, die man praktisch nicht im Spiel spürt. Wenn jemand bei D&D5 Expertise oder sogar doppelte Expertise hat, macht aber einen Unterschied, der diesen Charakter in diesem Feld wirklich von anderen abhebt. Und erst recht, wenn er durch die ganzen Optionen, die ich oben genannt habe andere Spezialfähigkeiten erhält.
Ist das nicht sehr einschränkend? Das fühlt sich irgendwie nach Schienenstrang an.
Aber wenn jemand einen Charakter spielen will, der bestimmte Skills sehr gut können will, muss man ihm einfach sagen, tut mir Leid, so etwas kannst du in der 5. Edition nicht spielen.Da helfen Talente. z.B. "Ausnahmetalent" aus Xanathars Ratgeber oder "Skill Expert" in Tashas Cauldron.
Selbst in der Basis kommst du mit Volk + Klasse (Subklasse) + Hintergrund auf über 3.000 Kombinationen.
...
Und selbst Charaktere, die sich regeltechnisch sehr ähnlich sind, können sich allein durch ihren ausgespielten Charakter und Hintergrund (Fluff) im Spiel massiv unterscheiden.
...
Frag dich mal selbst ernsthaft: Wie viel Unterschied macht es im Spiel und wie sich die Charaktere anfühlen, ob ein Charakter bei DSA nach einer Steigerung 2 Punkte... ,
Den Unterschied von 4 skillpunkten dnd3 zu 2punkten dnd5 spüre ich sehr deutlich, dass sind 20% und das kann die relativen Erfolgschancen schnell mal verdoppeln. Ich habe den Eindruck, da widersprichst du dir auch. Entweder 2punkte machen keinen Unterschied, dann macht aber auch Expertise einen großen Unterschied oder expertise wäre auch egal.Ich hab den Vergleich zu DSA als typisches Beispiel eines fein granularen Fertigkeiten-Systems gezogen. D&D3 hab ich nie gespielt, da kann ich nichts dazu sagen.
Naja es sind zwar 3000 Möglichkeiten aber sie fühlen sich ähnlich an.Gut, da sind wir einfach unterschiedlicher Meinung. Ich glaube, dass die vorhandenen Unterschiede + Fluff deutlich mehr um machen und weiter detaillierte Anpassungen der Fertigkeiten kaum mehr ins Gewicht fallen würden. Da ist aber natürlich viel subjektiv und lässt sich nur schwer diskuttieren.
Was man sich in Sachen Fertigkeiten wünscht, ist eh immer so 'ne Sache. ;)
Mir hat eigentlich der D&D4-Ansatz ganz gut gefallen: man kriegt auf alle Fertigkeiten ohnehin seine (abgerundete) halbe Stufe gutgeschrieben, weil im Laufe der Zeit doch jeder hier und da was aufschnappt -- da war natürlich auch Bounded Accuracy noch kein Ding --, aber auf trainierte gibt's noch mal fest +5 extra obendrauf, egal, wo man gerade auf der Stufenskala steht. Mit anderen Worten, der Trainingsbonus ist groß genug, um sich auch bei W20-Würfen wenigstens sichtbar bemerkbar zu machen...und entspricht nebenbei rein mathematisch gerade einem formlosen Vorsprung von gleich zehn(!) Stufen auf diesem einen speziellen Gebiet gegenüber Leuten mit dem gleichen zugrundeliegenden Attributswert, die dieselbe Fertigkeit nie ausdrücklich gelernt haben. Das ist selbst bei der 4e-Stufenskala von 1 bis 30 ganz nett, und dann kommen hier und da sowieso noch ein paar "trained only"-Anwendungen dazu.
bringt es aber auch wenig an den Werten herum zu schieben um Fertigkeiten wieder interessanter zu machen.Vor allem weil es auch die Klassenbalance verschieben würde. Barden und Schurken sind die Klassen die im Fertigkeiten-Bereich am stärksten vertreten sind (Durch Anzahl, Expertisen und Alleskönner). Wenn man Fertigkeiten in irgendeine Richtung ändert, werden diese Klassen dadurch spürbar stärker oder schwächer im Vergleich zu anderen werden.
Viele sind davon ein bisschen genervt und würfeln dann einfach überhaupt weniger. Das finde ich aber auch schade, denn man will ja wissen, wie viele Hinweise bei der Bibliotheksrecherche gefunden werden. Es gibt noch eine andere Möglichkeit: man würfelt sehr häufig. Das bei 10 Proben der Bibliothekar mehr Erfolge hat, als der nicht gelehrte, ist dann doch wieder wahrscheinlicher. Aber das ist halt auch ne Würfelorgie dann.
Ich gehe genau andersrum heran: Ein Profi muss nicht für simplen Kram würfeln (oder findet die Basics bei der Recherche auf jeden Fall), ein Anfänger vielleicht schon. Die Würfelergebnisse stehen also immer in einem Kontext.
Ich glaube da wäre die hausregel besser, dass geübte keinen bonus bekommen aber immer Vorteil haben und dann 2w20 würfeln besser.Da es bei D&D5 halt immer nur einen Vorteil/Nachteil geben kann, würde dass bedeuten, dass Geübte niemals von anderen Quellen für Vorteile profitieren können. Finde ich gänzlich unbrauchbar.
Es gibt dann auch noch die Möglichkeit in der vierten Stufe kein Attribut zu steigern, sondern stattdessen Übung in drei weiteren Fertigkeiten zu erhalten.
Wo ist das denn verregelt? Ich denke das geht nur über einen Feat und dann ist es wohl nicht nur auf Stufe 4 begrenzt.
Da es bei D&D5 halt immer nur einen Vorteil/Nachteil geben kann, würde dass bedeuten, dass Geübte niemals von anderen Quellen für Vorteile profitieren können. Finde ich gänzlich unbrauchbar.
Da lobe ich mir den "Expertise die"-Mechanismus bei LevelUp/A5E.
Das Problem ist, wenn ein Spieler einen Zauberer oder einen Kämpfer spielen will, hilft zwar der Backround wenig, aber er kann sich die passende Klasse suchen. Aber wenn jemand einen Charakter spielen will, der bestimmte Skills sehr gut können will, muss man ihm einfach sagen, tut mir Leid, so etwas kannst du in der 5. Edition nicht spielen. Und das kommt sehr oft bei mir vor.
Die Skill-Klassen sind Rogue und Bard. Beide haben ziemlich schnell deutlich bessere Skills als alle anderen. Und ein Stufe 11 Rogue mit Reliable Talent spielt sowieso in einer anderen Liga.Wenn es speziell auch um handwerkliches Können geht, ist der Artificer auch noch eine Option.
Wo ist der Mechanikus? Der Mad Scientist? Der Steam Engineer?Worin genau würden die sich deiner Meinung nach auszeichnen? Das ist ja eher eine Herangehensweise bzw. Fluff/Styling nicht eine spieltechnische Richtung WAS er macht.
Der Golembauer?Schlachtenschmied (Stahlverteidiger) oder Artilleriemeister (Laufende Kanone) + Homunkulusdiener. Winziger Diener als Zauber. Und dazu in der Downtime Artefakte bauen. Die Figur der wundersamen Kraft in ihren verschiedenen Ausprägungen bietet sich an.
Der Animagus?Was soll das sein? Ich kenne da nur die Verwandlungszauberer von Harry Potter, aber das passt ja eher nicht zum Magieschmied/Artificer.
Der Lock-and-Trap-Master (Haus-Kundarak)?Passende Zauber sind ja da. Alarm, Fangschlinge, Arkanes Schloss, Glyphe des Schutzes. Dazu hat er die Werkzeugkenntnisse um in der Downtime problemlos Metallkügelchen, Krähenfüße und Fangeisen her zu stellen. Mal des Schutzes/Haus Kundarak optional als Volksvariante.
Der Airship Engineer?Wir haben einen Artilleriemeister als Chefkanonier auf unserem Piratenschiff. Rumbasteln am Schiff ist eher eine Downtime-Aktivität. Federfall kann der Magieschmied/Artificer auch normal wählen.
Mein Problem ist mal wieder nicht, dass man keine Möglichkeit finden könnte, die Fähigkeiten zu kriegen, die man für ein bestimmtes Konzept bräuchte (deshalb mein Verweis auf den Rogue - früher hieß es in dem Zusammenhang immer "nimm halt einen Rogue (bzw. bei magischer Begabung den Wizard) und gib ihm dies, das und jenes"). Mein Problem ist aber, dass ich dazu gezwungen bin, dazu auch Dinge in meine Figur zu integrieren, die ich gar nicht haben will.Das grundlegende Problem hier ist, dass D&D(5) versucht, eine grundlegende Balance zwischen den Charakteren zu erzielen.
Ich bin da ja der Meinung, dass das für ein Klassensystem die falsche Herangehensweise ist. Also erst das Konzept überlegen und das dann irgendwie mit den vorhandenen Dingen umzusetzen. Das muss imo knirschen.Jein. Man darf nur nicht auf Biegen und Brechen drauf bestehen, jedes Detail genau so abzubilden wie man es sich wünscht. Es wird immer ein Kompromiss sein. Aber es ist auch nicht so, wie manche bemeckern, dass man mit einem Klassensystem immer nur die gleichen langweiligen Archetypen spielen muss. Man kann deutlich mehr als das erreichen. Die Wahrheit liegt in der Mitte.
Hier konkret: Man will einen Bastler-Typ bauen (Beispiele habe ich ja genannt), und der Artificer bietet sich dafür ja an. Aber dann wird man gezwungen, eine Specialty zu wählen, und die einzigen Specialties, die zur Verfügung stehen, sind "Alchimist" sowie "Kampfmagier, Kampfmagier oder Kampfmagier". Ich finde das frustrierend - wieder mal. Das ist alles.
nur Uropa D&D und die von ihm eben stark mitgeprägte Standard-Rollenspiel-Fantasy scheinen sich nach wie vor schwerzutun, wenn nicht jeder in der Gruppe auf diese oder jene Weise kompetitiv kloppen kann.)Wie geschrieben: Ob das ein Bug oder ein Feature ist, ist eine Frage des Standpunktes. D&D hat sich einen Spielstil gewählt und die Regeln sind darauf aus, diesen Spielstil zu unterstützen. Die Charaktere sind epische Fantasy-Helden. Ich finde das gut. Ich muss mir als SL keine Gedanken machen, ob meine Gruppe überlebensfähig ist.
Wie geschrieben: Ob das ein Bug oder ein Feature ist, ist eine Frage des Standpunktes. D&D hat sich einen Spielstil gewählt und die Regeln sind darauf aus, diesen Spielstil zu unterstützen. Ich finde das gut. Ich muss mir als SL keine Gedanken machen, ob meine Gruppe überlebensfähig ist.
Zumal es da ja auch Abstufungen je nach Variante gibt. Ein extremes Beispiel ist d20, wo viele Bücher dezidierte Nicht-Kämpfer-Klassen ohne Kampffähigkeiten eingeführt haben (Engel mit Mater Ecclesia fällt mir auf Anhieb ein :D)Klar, aber da ändert sich dann auch die Philosophie dahinter. Ich bezog mich dediziert auf Standard-D&D(5) und da gibt es einfach eine inhärente Balance, die Nicht-Kämpfer nicht vorsieht. Abenteuer in Mittelerde hat schon ein leicht abweichendes Ziel und das in Entwicklung befindliche Doctor Who Rollenspiel auf 5e-Basis wird hoffentlich noch stärker abweichen.
Wie geschrieben: Ob das ein Bug oder ein Feature ist, ist eine Frage des Standpunktes. D&D hat sich einen Spielstil gewählt und die Regeln sind darauf aus, diesen Spielstil zu unterstützen. Die Charaktere sind epische Fantasy-Helden. Ich finde das gut. Ich muss mir als SL keine Gedanken machen, ob meine Gruppe überlebensfähig ist.Jup. Dungeons and Dragons, nicht Zuckerbäcker und Korbflechter. Name ist Programm.
Für Bauerngaming nehme ich andere Systeme.
Was haltet ihr von meiner These: "D&D ist der Big Mac des Rollenspiels"?Ich widerspreche. Ich mag keine Big Macs!
Was haltet ihr von meiner These: "D&D ist der Big Mac des Rollenspiels"?
Andere Punkte sind sehr detailarm und gleichzeitig eingeschränkt. Du bemängelst z.B. das Fehlen der aktiven Parade als ein fehlendes Element der Verteidigung des angegriffenen. Bloß: Aktive Parade ist bei weitem nicht das einzige Mittel mit dem solch eine Verteidigung stattfinden kann. Und im D&D Kontext gibt es eigentlich wesentlich umfangreichere und flexiblere Möglichkeiten als die aktive Parade (und btw. selbst diese existiert im D&D Kontext) mit denen ein Verteidiger auf einen Angriff reagieren kann. Wäre es nicht sinnvoll in deinem Blog auf solche Dinge einzugehen? Überhaupt kommen mir konkrete Regelelemente weitaus zu knapp.
Der ganze Gedanke auf https://penandpaper.blog (https://penandpaper.blog). Haut mir nicht zu hart auf den Deckel, bitte. ;DIch hau dir nicht auf den Deckel, aber ich muss dir in praktisch allen Punkten widersprechen.
Hallo Arldwulf
Das ist sehr spannend, was du da schreibst, dass dies nur auf 5e zutrifft. Das ist gut möglich, ja sogar wahrscheinlich.
Mich würden gerade deshalb diese anderen Mittel zur Verteidigung interessieren. Auch die "wesentlich umfangreicheren und flexibleren Möglichkeiten". Nenne doch diese konkreten Regelelemente. Ich bin da wahrscheinlich zu wenig tief drin, aber gerne bereit, etwas zu lernen.
Denn mir ist klar, dass man mit den Regeln von D&D (auch 5e) ausgeklügelte Plots spielen kann. Aber gibt es diese zu kaufen? Ich beziehe das auf die paar Kaufabenteuer, die ich kenn. Habt ihr Empfehlungen für mich? Welche sind clever geplottet?z.B. Humblewood. Die Kampagne dreht sich um Themen wie Vorurteile, institutionellen Rassismus, Flüchtlinge und Verbrechen aus Notwendigkeit. Aber dein Artikel bezog sich ja auf D&D. Und nicht auf "In D&D5 erschienene offizielle Abenteuer". Und da ist das ganze Feld aller Abenteuer offen, die mit dem Regelsystem gespielt werden könnten und dann ist die Aussage einfach falsch.
Was die Tiefe der Welt angeht: Eberron muss ich mir demnach wirklich zu Gemüte führen. Danke! :)Ein schöner erster Einblick: https://youtu.be/HEslyxX8W5w
D&D-Helden können heute, nicht wie früher bei HeroQuest, einfach kämpfen oder Magie wirken, sondern am besten beides und auch noch gut schleichen, klettern, heilen und charmant sein.Da gebe ich dir Recht. Und es ist auch ein Punkt, der mich massiv stört, weshalb ich jetzt mal einen 5e Hack versuchen werde.
Es ist sehr amerikanischJa, allerdings würde ich das ganz anderswo festmachen als du.
Wo sind die vertrackten Plot-Lines, Intrigen, Investigationsgeschichten und Dramen?Intrigen und Dramen will ich nicht, der Rest - ja, den gibt es durchaus. Sogar in Kaufabenteuern. Aber halt nicht von WotC - denn die bedienen die Masse.
Aber in einem Kampf, kann doch auch der Abwehrende sich zumindest aktiv verteidigen?Siehe oben. Plus: Der AC besteht aus aktiver (DEX) und passiver (Rüstung) Verteidigung. Alles da.
Wer simulationistisch spielen willAber wer will das schon? >;D
Ist doch schön, dass es verschiedene Ansichten gibt. :dIch persönlich fänds interessanter wenn bei einem Vergleichs-Topic dann die Unterpunkte auch auf beide Seiten zutreffen würden. Ich persönlich empfinde den Big Mac zum Beispiel weder als flashy noch als kampflastig ;)
Ich persönlich fänds interessanter wenn bei einem Vergleichs-Topic dann die Unterpunkte auch auf beide Seiten zutreffen würden. Ich persönlich empfinde den Big Mac zum Beispiel weder als flashy noch als kampflastig ;)Ja, da hast du recht.
5e ist doch "everybodies second-favourite D&D", oder?Ist das inzwischen immer noch so? Ich würde sagen, für viele ist es das favourite D&D. Oder sogar das einzige D&D.
Ist das inzwischen immer noch so? Ich würde sagen, für viele ist es das favourite D&D. Oder sogar das einzige D&D.Na ja, die Kernaussage ist doch, dass jeder die 5e spielbar findet, aber jeder auch eine Version (oder gar ein anderes System) hat, die ihm mehr oder weniger besser gefällt. Klar, wer nichts anderes kennt, der fällt da raus.
Na ja, die Kernaussage ist doch, dass jeder die 5e spielbar findet, aber jeder auch eine Version (oder gar ein anderes System) hat, die ihm mehr oder weniger besser gefällt. Klar, wer nichts anderes kennt, der fällt da raus.Ich glaube eben, dass es durch das extreme Wachstum der 5e in den letzten Jahren und den Rückgang der Fans alter Editionen (da kommen wohl kaum neue Spieler dazu, alte wechseln, hören komplett auf oder sterben auch), inzwischen deutlich mehr Spieler:innen gibt, die nur D&D5 kennen oder D&D5 lieber mögen als jede andere D&D5-Version als solche, auf die diese "Kernausage" noch zu trifft.
Jetzt wurde hier zweimal Humblewood genannt. Ich kenne es nicht, aber ist das D&D?Humblewood ist ein D&D5-Setting und eine Kampagne der Stufen 1-5. Es ist nicht von Wizards of the Coast, aber es ist originär für D&D5 erschienen, also keine Konvertierung eines anderen Systems.
Nur weil ich etwas mit D&D-Regelwerk spiele, ist es doch nicht unbedingt D&D. Wenn ich CoC-Abenteuer mit D&D Regelwerk spielte, ist es dann D&D oder CoC? Nur für mein Verständnis und als Horizonterweiterung. :cthulhu_smiley:Meine Antwort: In dem Fall wäre es ein Abenteuer mit dem Regelwerk D&D(5) und dem Cthulhu-Hintergrund. Setting und Regeln sind ja nicht untrennbar (Wie man auch an den vielen Conversions hier und allgemein in der Szene sieht), auch wenn manche Hardcore-DSA-Puristen das bis heute glauben.
Da muss ich sagen, dass ich das strenger sehe. D&D ist, wo offiziell D&D drauf steht. Alles andere ist eben nur kompatibel oder greift darauf zurück.Wo siehst du den Unterschied ob D&D(5) auf Symbaroum oder Strixhaven (Magic the Gathering, offiziell von Wizards of the Coast) angepasst wird? Oder ob Kobold Press damit sein Midgard/Mythgard-Setting vertreibt? In allen Fällen kommen ein paar neue Völker und ein paar Sonderregeln dazu. Aber jeder wird es sofort als D&D und sogar sofort als D&D5 erkennen.
Sie sind dann doch sehr weit weg von dem, was in den Core Books thematisiert wird. Und es ist afaik eine sehr spezielle Nische.Das gilt auch für Ravenloft oder Dark Sun und das sind zwei der bekanntesten offiziellen D&D-Settings. Ist das für dich dann auch kein D&D?
Sie sind dann doch sehr weit weg von dem, was in den Core Books thematisiert wird. Und es ist afaik eine sehr spezielle Nische.Sorry, aber das halte ich für unnötige (und falsche) Einschränkung. D&D 5 hat erstmal gar kein Thema. Es ist das wohl generischste allter RPG-Systeme. Schon in dem Sinn, dass alle anderen darauf referenzieren.
Die Corebooks bauen meines Erachtens ein Spielgefühl auf, dass den Kern ausmacht. Das was oft Vanilla D&D genannt wird. Da ist auch Eberron schon relativ weit weg. Aber Eberron ist da irgendwo D&D plus X.Dir fällt auf, wie du deine eigenen Argumente ad absurdum führst?
Wenn es generisch wäre, gäbe es keine Konzepte wie Vanilla D&D, D&Dlike oder D&Desque.Die sind aber alle nur von Spielern erfunden. Ich wüsste nicht, dass die Begriffe irgendwo in den Core Books vorkämen.
Es ist halt eine Core Activity keine Sole Activity. Und da seh' ich D&D in jedweder Version auf die gleiche rausgehen: Töte Monster und klau ihr Zeug.Womit wir wieder generisch wären. Oder ist diese Core Story nicht die, die so ziemlich jedem RPG zu Grunde liegt, solange man nicht irgendwas explizit draufpropft?
Die sind aber alle nur von Spielern erfunden. Ich wüsste nicht, dass die Begriffe irgendwo in den Core Books vorkämen.
Womit wir wieder generisch wären. Oder ist diese Core Story nicht die, die so ziemlich jedem RPG zu Grunde liegt, solange man nicht irgendwas explizit draufpropft?
Wieso da jetzt Tabaxi dagegen sprechen würden versteh' ich jetzt nicht ganz, seit wann können Katzen nicht killen/klauen? ;)
Tradition, vermute ich. D&D ist halt insbesondere in dem Sinne "EDO", als es bis in die 3. Edition hinein nur die klassischen "Halbmenschen" als offizielle SC-Rassen zusätzlich zum Menschen an sich ins Spielerhandbuch als Grundregelwerk geschafft haben
Beispiel 4e: hier hat man so stark am Kern gedreht, dass viele Spieler "ihr" D&D nicht mehr erkennen konnten. Ihre Erwartungshaltung wurde nicht erfüllt, weil zwar D&D drauf stand, aber etwas anderes drin war. Sodass PF in der Folge irgendwie näher am tradierten D&D Kern war als die 4e.Da war aber weniger der "Markenkern" i. S. v. Völkern und ähnlichem das Problem, sondern so zum Großteil regeltechnische Dinge und "Zerstörung/kompletter Umwälzung mit Zeitsprung" der FR. Plus natürlich Sachen, die unabhängig davon sind (Marketing, etc.).
Das mag dann nicht zum D&D Bild passen (ich würde widersprechen), aber wie gesagt, was hat das mit der core activity zu tun?
aber es ist nicht mal wirklich "generische S&S" -- dafür gibt's zu viele Dungeons (den Begriff sucht man in der meisten Fantasy außerhalb seiner ursprünglichen Bedeutung schon vergebens), ist die Sorcery zu heftig und allgegenwärtig, und wimmeln die Settings auch zu sehr von allen möglichen und unmöglichen Kreaturen.Das liegt daran, dass zum einen der direkte Vergleich von Literatur und Spiel an sich hinkt, und zum anderen S&S auch in der Fantasy schon ein Sub-Genre ist. Und das auch noch ziemlich klar umrissen.
Mag ja so "nur für Turniere" gedacht gewesen sein und Gary höchstselbst das Thema schon an seinem eigenen Tisch viel lockerer gesehen haben, aber herübergekommen ist es dann halt doch entsprechend. Was ja für Neueinsteiger ins Hobby auch Sinn ergibt, denn an die Spielregeln hält man sich natürlich -- oder? ;)Ich hab mich ja immer gefragt, was für einen Sinn Turniere in einem RPG haben sollen. Aber demnach ich damals nur davon gehört hab und es sowas bei uns nie gab, blieb die Frage unbeantwortet.
Zu dem Kern gehören imo gleichsam Regelelemente wie Settingelemente. Die Settingelemente scheinen optional zu sein, aber ich meine, dass es da auch relativ feste Größen gibt, die in ein typisches (!!!) D&D Setting reingehören. Z.B. Zwerge und Elfen.Ist ein Gully Dwarf noch "zwergtypisch"? Aus einem Setting, das keine Orks kennt, aber mit zu den bekanntesten Settings gehört (insbesondere in der Vergangenheit). Um mal bei dem Beispiel von Dir zu bleiben: Warum sind Gnome mehr D&D-typisch als Dragonborn?
Um mal bei dem Beispiel von Dir zu bleiben: Warum sind Gnome mehr D&D-typisch als Dragonborn?
Das liegt daran, dass zum einen der direkte Vergleich von Literatur und Spiel an sich hinkt, und zum anderen S&S auch in der Fantasy schon ein Sub-Genre ist. Und das auch noch ziemlich klar umrissen.
D&D ist High Fantasy - und das Genre hat es mitgeprägt. Aber hier ist es durchaus generisch. Wenn ich ein Homebrew High Fantasy Setting baue, kann ich D&D 1:1 übernehmen. Erst wenn ich davon abweiche (also Magie reduziere, weniger Rassen, etc.), muss ich dran herumschrauben. Allerdings eben zumeist im Sinne von "weglassen" als "dazugeben".
Mir geht es darum, was bei den Leuten im Kopf aufploppt, wenn jemand D&D sagt.
Das ist genau die richtige Frage... :think:Gnome waren z. B. ein total stiefmütterlichbehandeltes Völkchen. Zu Beginn als Favored Class eine Spezialisierung, hinterher war es Barde (wer kennt sie nicht aus der Literatur, die kleinen Wesen mit den dicken Nasen und der Laute... ~;D).
Vielleicht bin ich da sehr durch die 2+3e geprägt... keine Ahnung. Drakonier waren für mich nie ein Spielervolk und weder die noch Dragonborn reizen mich irgendwie diese spielen zu wollen.
Dragonlance ist auch wieder so ein schwieriges Ding. Irgendwie klassisches D&D, gleichzeitig funktioniert es allein mit den Core Books nicht, weil wichtige Elemente fehlen (Kender, Knights of Solamnia, je nach Edition auch Drakonier...)
Mir geht es darum, was bei den Leuten im Kopf aufploppt, wenn jemand D&D sagt.Nein. Dir geht es darum was bei DIR aufploppt.
Gibt es eigentlich irgendein Setting, wo "Energie-Waffen und -Rüstungen" als Standard etabliert sind? Im normalen D&D gehören die zwar als Magic Items für Krieger ab mittleren Leveln zum Standard, aber ich suche Settings, wo quasi ganze Einheiten mit Force-Waffen und magischer Rüstung ausgestattet werden. Gerne auch mit magischen Feuerwaffen, die Feuer oder Blitze "verschießen".
Eberron ginge in die Richtung, ist da aber auch nicht genau das. Magic Items sind da nach meiner bisherigen Erfahrung zwar geläufiger, aber noch nicht so, wie ich es mir vorstelle. Irgendwie so etwas in Richtung John Carter of Mars vielleicht?
D&D erweckt bei mir immer die Assoziation mit Settings wie zum Beispiel Dark Sun oder Planescape oder eben Homebrew-Settings. Leider bin ich da wohl eher alleine.
Ich war einige Zeit lang auf D&D Communities unterwegs und da waren die FR auf jeden Fall der Standard in den letzten Jahren.Wohl vor allem deswegen, weil der Großteil der für die 5e veröffentlichten Kampagnenbände in den FR spielen.
Ich denke, SpielerInnen werden von der Art "D&D" geprägt, mit der sie am meisten sozialisiert werden.
Insbesondere dann, wenn Sachen wie das AD&D2-Spielleiterhandbuch auch noch ausdrücklich von zu "gewagten" Experimenten abraten...
Der Echsenmensch bei Azure BondsSaurial. Nicht Echsenmensch.
Liebe 5e Community!
Seit dieser Woche vertrete ich "5e bei Ulisses Spiele GmbH" und passend dazu kann ich als BREAKING NEWS verkünden, dass jetzt, endlich, ganz viele neue Produkte freigeschaltet sind die ihr AB HEUTE im F-Shop vorbestellen und uns (oder eurem Postboten oder dem Händler eures Vertrauens) im April aus den Händen reissen könnt.
Und ich bitte euch herzlich, das zu tun. Dann kann ich nämlich all die "wann bringt ihr das 5e Setting XY von Firma XYZ" mit "wahrscheinlich demnächst" beantworten.
Im Ernst, wir haben grosssartige Einsteiger-Leitfäden, wir haben mit dem "Buch der Bestien" (Tome of Beasts) ein Monsterhandbuch mit dem eure Spielerschaft nicht rechnet), wir haben Chtulhu Mythos für 5e - und im April kommt das MYTHGART Kampagnensetting mit Zusatzmaterial, die neu gemachten "Geschichten aus dem Alten Margreve" mit Spielerhandbuch und eine Abenteueranthologie und später im Jahr ist noch "Journey to Ragnarök" angekündigt...
Gedrucktes und Kommendes: https://cutt.ly/Ulisses5E
Digitales schon verfügbares: https://cutt.ly/Ulisses5e-PDF
Ist das hier schon angekommen?
Aus dem Ulisses-Discord, von "Gwynn":
Mir geht es darum, was bei den Leuten im Kopf aufploppt, wenn jemand D&D sagt. Und ich bin überzeugt, dass es da einen gewissen gemeinsamen Nenner gibt. Den bezeichne ich als Markenkern. Was dann in zweiter Instanz noch alles damit möglich ist, ist ein starkes Feature von D&D, aber das jeweilige Etwas ist dann eben nicht Kern. So eine Art Zentrum aller D&D Spielaktivitäten. Dieser Kern ist natürlich schwammig, keine Frage.
Zu dem Kern gehören imo gleichsam Regelelemente wie Settingelemente. Die Settingelemente scheinen optional zu sein, aber ich meine, dass es da auch relativ feste Größen gibt, die in ein typisches (!!!) D&D Setting reingehören. Z.B. Zwerge und Elfen.
Na ja, ein einigermaßen angedeutetes 08/15-Setting gibt's bei D&D ja schon. Es gibt auf jeden Fall den mehr oder weniger harten Kern an SC-Völkern und 'ne Reihe gängiger Standardmonster (keine D&D-Welt ohne beispielsweise Goblinoide oder Betrachter), Dungeons als solche existieren überhaupt, Zauberei unterteilt sich allermindestens in "arkan" und "göttlich", was potentiell interessante Rückschlüsse auf die Metaphysik der Welt zuläßt...und für gewöhnlich ist auch gerade Fantasykolonialzeit mit klarer Trennung zwischen schützend-wenn-auch-etwas-langweiliger "Zivilisation" hier und gefährlich-aber-ausbeutbarer "Wildnis" dort (natürlich passend von den "Zivilisierten" definiert 8]) angesagt.
Daß sich dann die einzelnen Settings in konkreten Details unterscheiden, ändert nicht unbedingt sooo viel am allgemeinen Strickmuster.
aber sind die "ikonischen Monster", das "Fire and forget" Zaubern und "Dungeons" nicht auch irgendwie.... so "Grundregelgedöns" bzw. "Spielgefühl" und weniger "Setting"
Nö. Konkrete Settingelemente sind zwangsläufig Teil des Settings -- daß die sich dann ggf. von einer Spielwelt zur nächsten immer wiederholen, ändert daran nichts. Mein Charakter kann sich schließlich nicht einfach vor einen Oger stellen und dem sagen "hey, du kannst mir gar nix, du bist ja bloß Teil des Spielgefühls!". ;)
und für gewöhnlich ist auch gerade Fantasykolonialzeit mit klarer Trennung zwischen schützend-wenn-auch-etwas-langweiliger "Zivilisation" hier und gefährlich-aber-ausbeutbarer "Wildnis" dort (natürlich passend von den "Zivilisierten" definiert 8]) angesagt.
Daß sich dann die einzelnen Settings in konkreten Details unterscheiden, ändert nicht unbedingt sooo viel am allgemeinen Strickmuster.
Naja, es gibt auch Stadtkampagnen oder Kriegskampagnen.
Definitiv. Vor allem implizieren die Klassen die ja seit 1E quasi fest sind einiges an Settingelementen:
Krieger mit Schwertern und Rüstungen -> Antike/Mittelalter. Feuerwaffen spielen eher eine Nebenrolle.
Magier mit Zauberbüchern -> Schriftkultur.
Druiden und Waldläfer -> Wälder. Gemäßigtes Klima.
Schurken mit Diebesfähigkeiten -> Städte.
ok wenn du DANACH D&D festsetzt.Nach was denn sonst? Ich spiele nur mit Regelbüchern, die blöden offiziellen Settings können mir gestohlen bleiben, die taugen nur als Ideensteinbruch um mir die Ausgestaltung MEINER Kampagne zu erleichtern. Wenn ich so grob die offiziellen 5E Kampagnen von WotC durch schaue sind doch die reinen Schwertküsten Dinger die langweiligsten und die eher exotischen, abgefahrenen Bände sind die geilen Teile: Strahd, das Jungle Hexcrawl Dingens, Frostmaiden, Avernus.
Nach was denn sonst? Ich spiele nur mit Regelbüchern, die blöden offiziellen Settings können mir gestohlen bleiben, die taugen nur als Ideensteinbruch um mir die Ausgestaltung MEINER Kampagne zu erleichtern. Wenn ich so grob die offiziellen 5E Kampagnen von WotC durch schaue sind doch die reinen Schwertküsten Dinger die langweiligsten und die eher exotischen, abgefahrenen Bände sind die geilen Teile: Strahd, das Jungle Hexcrawl Dingens, Frostmaiden, Avernus.
Zumindest für mich ist D&D alles, hinter das ich ein inbrünstiges "F*ck Yeah!" setzen kann.
Dino Wettrennen? F*ck yeah, her damit!
Abgefahrene Tentakel Schleim Monster die dein Gehirn auslutschen wollen? F*uck yeah, bitte mehr davon!
Sprechende, im dunkeln leuchtende Pilzmenschen die direkt aus einem LSD Trip entsprungen sein könnten? F*ck yeah.
Das ist das eigentlich D&D Spielgefühl.Scheiß auf Konventionen. Nichts muss, alles kann. Mittelalterliche Ritter und Barden neben asiatischen Kampfmönchen? Kein Problem. Sind solche Kombimationen manchmal trashy? Auf jeden Fall, und das ist auch gut so! Man muss den trash einfach embracen. Der trash IST D&D.
Das ist das eigentlich D&D Spielgefühl.Scheiß auf Konventionen. Nichts muss, alles kann. Mittelalterliche Ritter und Barden neben asiatischen Kampfmönchen? Kein Problem. Sind solche Kombimationen manchmal trashy? Auf jeden Fall, und das ist auch gut so! Man muss den trash einfach embracen. Der trash IST D&D.
was wieder bestätigt: D&D ist primär ein Regelwerk... das jede Menge Settings hat die damit bespielt werden können und es dir daher einfach macht in verschiedene Genres (High Fantasy, Dark Fantasy, Steampunk Fantasy,...) zu spielen ohne jedesmal ein neues Regelwerk zu lernen
den von ein Unterschied von DSA -> Warhammer -> Schatten des Dämonenfürsten zu D&D ist schon da (mal mehr mal weniger) sei es von den Regeln oder zu dem Setting für das die Regeln geschrieben worden sind.
Trotzdem dachte ich immer, D&D ist Faerûn und nicht Humblewood.Womit wir wieder im richtigen Thread sind. Denn für die 5E ist es das im Prinzip auch bzw. die Forgotten Realms sind das Setting, auf dem (meistens) bei den offiziellen Produkten aufgebaut wird.
Sicher. Ich denke sogar, dass ihre gesamte Architektur nur grobe Gemeinsamkeiten mit menschlicher hat. Bau mal eine Stadt mitten in einen Wald ohne ihn zu roden...
Seh ich nicht. Ich kann jedes Setting vom Regelwerk entkoppeln und die Regeln für etwas anderes verwenden. Aber ich ahne so langsam den Grund für die unterschiedliche Sichtweise. Für mich sind die Core Books relativ vernbindlich. In dem Sinne, dass wenn jemand zu viel des Materials im PHB für ein Setting weg lässt, es für mich nicht mehr "richtig" D&D ist, sondern nur etwas Angelehntes. Wenn mich jemand zu "D&D" an den Tisch einlädt, erwarte ich entsprechend, dass ich mindestens 80% des Materials der Core Books auch benutzen kann. Jedes im Setting nicht vorhandene Volk* oder jede gestrichene Klasse aus dem PHB sehe ich da schon kritisch.Ja,ich sehe es definitiv als den Baukasten. Ich unterschreibe, dass es eine gewisse vage Vorstellung von D&D gibt (Epische, heroische bunte Fantasy, zumindest in den Editionen seit 3e).
Dann scheint es aber diejenigen zu geben, die das unverbindlicher sehen und die Core Books mehr als Baukasten sehen. Alles kann, nichts muss. Das äin der Tat generisch. Aber das mache ich mit GURPS oder Savage Worlds, weil die Bücher den Inhalt auch recht klar als Baukasten kommunizieren. Das habe ich bis heute bei D&D nicht so wahrgenommen.
Für mich ist das Regelwerk ein Teil von D&D, so wie Tales from the Loop auch die Year Zero Engine verwendet, aber Tales from the Loop ist halt das Setting. Und Things from the Flood ist ein ähnliches Setting, aber halt nicht mehr Tales from the Loop.Things from the Flood hätte ich als Erweiterung von Tales from the Loop gesehen. Coriolis oder Verbotene Lande wären z.B. echte andere Ausprägungen der Year Zero Engine.
Ich denke, wenn wir den Spitzohren nicht ihrer bloßen Spitzohrigkeit halber noch mal gehörig Alltagsmogelmagie für wirklich jeden nachschmeißen wollenIst das nicht in praktisch jedem Fantasy-Setting mit Elfen der Fall?
Trotzdem dachte ich immer, D&D ist Faerun und nicht Humblewood. (Und auch das, obwohl ich Humblewood schon jetzt grosse Klasse finde... ;D)Ein Blick in den DMG zeigt doch eigentlich recht deutlich, was die Prämisse ist: Nimm ein bestehendes Setting oder baue dein eigenes. Für die erste Möglichkeit gibt es Beispiele, für die zweite eine Art Liste an Dingen, über die man sich Gedanken gemacht haben sollte. Und natürlich gibt's dann auch noch die Anpassung eines offiziellen Settings an die eigene Gruppe.
Ist das nicht in praktisch jedem Fantasy-Setting mit Elfen der Fall?
Im Prinzip schon. Der Klischee-Fantasyelf ist nun mal gewissermaßen auch nichts anderes als ein Adelssprößling im Waldferiencamp mit standesgemäßem Rundum-Sorglos-Service... ;)Die Vorlage für die "klassischen" Fantasy-Elfen waren halt gedacht als Personifikation der Magie und Wunder der Schöpfungszeit, die der Welt im Zeitalter der Menschen verloren gegangen sind.
Ist das hier schon angekommen?
Aus dem Ulisses-Discord, von "Gwynn":
Ein Blick in den DMG zeigt doch eigentlich recht deutlich, was die Prämisse ist: Nimm ein bestehendes Setting oder baue dein eigenes. Für die erste Möglichkeit gibt es Beispiele, für die zweite eine Art Liste an Dingen, über die man sich Gedanken gemacht haben sollte. Und natürlich gibt's dann auch noch die Anpassung eines offiziellen Settings an die eigene Gruppe.
Was hier (teilweise schon beamtenhaft) als "D&D" definiert wird, kommt IMHO mehr aus den Abenteuern als den Settings. Seit Bestehen des Regelsystems, ist der Dungeon fixer Bestandteil. War für mich bis zur 5e auch der Grund, es nicht zu spielen.
Mit der 5e erscheinen aber nun Abenteuer, die fast vollkommen ohne einen klassischen Dungeon auskommen. Nehmen wir wieder Humblewood als Beispiel: es gibt am Anfang die Schleimhöhlen und am Ende den Dungeon des Borealus - und für beide gibt es faktisch keine Karten. Weil es gar nicht wichtig ist, wie die Räume nun genau angeordnet sind. In den anderen Abenteuern ist es ähnlich.
Wenn ich mir "klassische" Abenteuer ansehe (und davon hab ich viele auf der HD), sind die fast alle Ortszentriert, d.h. die Story dient als Begründung, warum die Gruppe einen bestimmten Ort aufsucht. Meist ist das eben ein Dungeon.
Humblewood zeigt aber sehr schön, dass man eigentlich auch Storyzentriert spielen kann, indem den Orten immer eine storytechnische Funktion zukommt.
Die "Epik" ist auch so eine Sache. Wenn ich mir das Ende der Humblewood-Kampagne ansehe, dann war der Endkampf zwar in 3 Runden vorbei - aber episch war es auf jeden Fall. Schon allein deshalb, weil die SCs mit ihnen lieb gewordenen NSCs gemeinsam um etwas kämpfen, was ihnen im Lauf der Kampagne wichtig geworden ist. Und das auf Level 5.
Ich werde mir daran jedenfalls ein Beispiel für zukünftige eigene Abenteuer nehmen.
okay jetzt machst du mich wirklich neugierig auf Humblewood O_oZu Recht.
Am Buch der Bestien von Ulisses gibt es meiner Meinung nach nichts auszusetzen, ist schön geworden.
Ich hoffe nur, das sie jetzt auch etwas Freiheit bei Entscheidungen und Kommunikation hat.Nicht nur Du, denn hier sind die Defizite bei Ulisses langsam sehr abschreckend. „Alte Männer reden nur Unsinn oder Schweigens sich langweilig“ wäre hierzu der passende Titel….
Mit 'Journeys through the Radiant Citadel' wird mir das WotC-D&D nun langsam endgültig zu bunt ... (Bitte nicht missverstehen, das bezieht sich auf die Cover und den Plüschi-Stil.) Ich glaube, ich ordere jetzt erst einmal die Mythgart-Sachen.
Ach nee...hinter dem Kobold herschimpfen, aber der Katze ihren dreisten Diebstahl ungerührt durchgehen lassen. Das ist doch DISKRIMINIERUNG!!! :korvin: ~;D
Wenn ich das richtig sehe, haut Ulisses jetzt einiges von Kobold Press auf Deutsch raus.
Ich brauch einen Einkaufsführer... was kauf ich denn bloß? ~;D
Heldenhandbuch (notwendiger Crunch für die 5E)Na ja, notwendig ist es nicht. Wenn man ohne z.B. die Bier-Domäne auskommt, braucht man es nicht unbedingt. ;)
Mit 'Journeys through the Radiant Citadel' wird mir das WotC-D&D nun langsam endgültig zu bunt ... (Bitte nicht missverstehen, das bezieht sich auf die Cover und den Plüschi-Stil.) Ich glaube, ich ordere jetzt erst einmal die Mythgart-Sachen.An die Übersetzung werd' ich mich nie gewöhnen ;)
Schade, dass es keine digitalen Produkte davon gibt, sonst hätte ich zumindest bei Ragnarök zugeschlagen.Wie kommst du darauf? Für alle bisher übersetzten Kobold Produkte gab/gibt es PDFs.
Wie kommst du darauf? Für alle bisher übersetzten Kobold Produkte gab/gibt es PDFs.
Na ja, notwendig ist es nicht. Wenn man ohne z.B. die Bier-Domäne auskommt, braucht man es nicht unbedingt. ;)
whait what?? ... ich kann einen Zwergen spielen der eine BIER Domäne anbetet?Jup, wenn's dir ein Bedürfnis ist...
...wie gesichert ist, daß es sich nicht einfach um Bier im englischen Wortsinne (https://de.wiktionary.org/wiki/bier#bier_(Englisch)) handelt? ;)Demnach die Bücher hier stehen: ganz sicher.
Demnach die Bücher hier stehen: ganz sicher.
Es ist Hopfenblütentee gemeint. Gerstensaft. Flüssig-Semmel. Brewer's Delight.
Ich blättere gerade durch mein neu erworbenes Buch der Bestien, macht einen guten Eindruck. Ich werde morgen mal das erste Monster an meinen Spielern testen. Bin schon gespannt auf das ein oder andere Gesicht, wenn sie es nicht im Roll20 Compendium finden ... >;D
Ich habe ja früher nie einen Blick auf das amerikanische Midgard geworfen – hatte ja den gleichen Namen wie unser gutes, altes Midgard, konnte also gar nichts sein. Aber je mehr ich mich jetzt damit befasse, desto faszinierender finde ich es: Clockworks, Ratfolk, Ravenfolk, Vampire Kingdom, City of Cats ... und auch die Beer Domain!!! ;D
Huch, ich dachte das hätte eh schon denen gehört.
Huch, ich dachte das hätte eh schon denen gehört.
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Wenn der grüne Drache in Phandelver ausschnaubt, dann macht er 12W6 Schaden im Kegel. Das kann ziemlicht gut die halbe Gruppe auslöschen und die kann wenig dagegen machen.
Ich denke mir erst: Voll cool, total true herausforderungsorientiert. Und danach denke ich mir: Oder ist das Abenteuer vielleicht einfach nur broken, dass es knallt und klingelt?
Was sagt denn der hiesige Rat der Weisen dazu?
Wenn der grüne Drache in Phandelver ausschnaubt, dann macht er 12W6 Schaden im Kegel. Das kann ziemlicht gut die halbe Gruppe auslöschen und die kann wenig dagegen machen.
Ich denke mir erst: Voll cool, total true herausforderungsorientiert. Und danach denke ich mir: Oder ist das Abenteuer vielleicht einfach nur broken, dass es knallt und klingelt?
Was sagt denn der hiesige Rat der Weisen dazu?
Ich denke mir erst: Voll cool, total true herausforderungsorientiert. Und danach denke ich mir: Oder ist das Abenteuer vielleicht einfach nur broken, dass es knallt und klingelt?
Wenn der grüne Drache in Phandelver ausschnaubt, dann macht er 12W6 Schaden im Kegel. Das kann ziemlicht gut die halbe Gruppe auslöschen und die kann wenig dagegen machen.
Ich denke mir erst: Voll cool, total true herausforderungsorientiert. Und danach denke ich mir: Oder ist das Abenteuer vielleicht einfach nur broken, dass es knallt und klingelt?
Was sagt denn der hiesige Rat der Weisen dazu?
Das ist mein Hauptprobleme mit D&D: ich muss das Monster Manual kennen, um beurteilen zu können, womit ich mich anlegen kann. Und weil man recht schnell levelt, ist die Welt auch schnell implausibel, bzw. kann man nicht in der selben Region bleiben.
Das ist mein Hauptprobleme mit D&D: ich muss das Monster Manual kennen, um beurteilen zu können, womit ich mich anlegen kann. Und weil man recht schnell levelt, ist die Welt auch schnell implausibel, bzw. kann man nicht in der selben Region bleiben.
Ja, aber in 3.x schien es mir noch nicht so als Standard. Aber vielleicht vertue ich mich da auch...Kam drauf an. Bei 7 Monster Manuals konnte man natürlich auf Abwechslung gehen, aber manchmal wollte man ja die Gegner wieder/weiterverwenden.
Aber schaut mal, woher soll ich als noobender Spielleiter das denn wissen, dass der Drache zu krass ist? Der steht da als Encounter so drin im Einsteigerabenteuer. Dann kann ich ja gleich anfangen, sämtliche Encounter im Detail vorzuevaluieren. Und da sich bei DnD eh Encounter an Encounter reiht - ich meine, was macht man denn sonst? Es ist ja nicht so, als ob irgendein Lore, Plot oder Twist da wäre - muss ich mich doch darauf verlassen können, dass der Herausforderungslevel sinnvoll ist.Kurz:
Weglaufen ist bei dem Drachen nicht so easy, der kann ja fliegen, und sobald man den Hügel erklommen hat, wo er haust, ist man auch ganz schön exposed.
Also wenns bei DnD nur um Monster totwürfeln geht, aber das geht dann nicht, ist intransparent oder artet in Handwedelei aus, dann muss ich sagen, werde ich mich langsam wieder ins Lager der DnD Skeptiker gesellen. Das ist ja dann echt im Einklang mit den gängigen Vorurteilen.
Aber schaut mal, woher soll ich als noobender Spielleiter das denn wissen, dass der Drache zu krass ist?
Oder man setzt einfach ein bisschen Allgemeinwissen bei den SC voraus und lässt sie das ingame einschätzen. So wie andere Dinge ja auch. Dieses Tamtam um geheim gehaltene Monsterstats finde ich schon immer seltsam.
Im DMG sind die CR ja erklärt und CR 7 ist wohl für die meisten Gruppen eher zu viel.
Dann kann ich ja gleich anfangen, sämtliche Encounter im Detail vorzuevaluieren.Da wirst du bei DnD, genau wie bei so ziemlich jedem anderem System nicht drum herum kommen.
Ich find den Drachenpart ziemlichen Fail. Vor allem weil, soweit ich mich erinnere und wie ich das wahrgenommen habe (YMMV), hat man ja gar nicht so wirklich die Wahl, dem Drachen aus dem Weg zu gehen, da er die Gruppe wahrscheinlich eher bemerkt als umgekehrt.
Dann müssen die DnD-Leute halt in Zukunft mehr scouten und das Monster Manual ausreichend drauf haben, um die Erkenntnisse aus dem Scouting nutzbringend umsetzen zu können, einverstanden. Das hat ebenfalls einen starken lamen Einschlag, aber es ist zu 66% weniger lame als die passgenauen Encounter.
Weil die reine Erkenntnis, dass dort etwas Haariges im Schrank sitzt, noch keine Auskunft über dessen Kampfkraft gibt. So jedenfalls mein Verständnis. Man benötigt das Monster Manual für eine operativ hilfreiche Interpretation.
Ich scherze so halb, DnD ist weird, nimm es mir bitte nicht krumm.
Ich erlaube Spielern normalerweise eine Probe um zu sehen was ihre Charaktere über ein Monster wissen. Grundschwierigkeit ist (meist) 10 und wenn man besser würfelt gibt es Zusatzinfos. Wer die 10 schafft bekommt eine von 3 Infos (nach Wahl des Spielers): Verhalten und grobe Einschätzung (Flufftext + Challenge Rating), offensive Werte (Angriffe) oder defensive Werte (AC, TP, Schwächen, Resistenzen, Immunitäten etc.). In jedem Fall hat man dann eine ungefähre Einschätzung der Gefährlichkeit.
Ich erwarte von meinen Spielern nicht das sie Monsterbücher auswendig lernen. Wenn ihnen Monsterwerte hingegen bekannt sind, dann erwarte ich jedoch von ihnen das sie Spieler- und Charakterwissen getrennt halten. Wer also Kämpfe stets mit Lightningbolt beginnt, dem erlaube ich nicht "zufällig" bei Trollen lieber den Firebolt-Cantrip zu benutzen.
Auf jeden Fall ist D&D weird. Das ist ja das Schöne! Die Erfahrung zeigt aber, dass sich Monster etc. auch beschreiben lassen, ohne auf "Spielwerte" zu verweisen. "Stärker als ein Oger, wendiger als ein Adler und hinterhältiger als die Steuereintreiber Iz-No-Guds" halte ich für ausreichend operativ ohne den genauen Stärkewert zu benennen. Spielwerte sind doch auch nur Abstraktionen, die für die Spielwelt konkretisiert werden müssen. Das ist eben die Krux der Spielleitung: transfer in beide Richtungen.
Aber die strikte Zuordnung machte oft keinen Sinn, imo. Outsider z.B. sind sowohl in Religion, Arcana als auch Nature sinnvoll aufgehoben. Ebenso Untote. Usw.Outsider waren in 3.5 bei Knowledge (The Planes) zugeordnet, Undead bei Knowledge (Religion). Habe da nie rigendwelche Schwierigkeiten gehabt, insbesondere dann nicht, wenn ein Wizard dabei war, der jeden dieser Skills nehmen konnte.
Na, wenn die Spielwerte eh bloß Abstraktionen sind, dann kann man sie den Spielern auch gleich nennen -- schließlich kann man denen eine Kreatur noch so poetisch beschreiben, interagieren mit ihr müssen sie letztendlich doch wieder über die Regeln als Benutzerschnittstelle, die dann genau diese Werte ohnehin wieder benutzt. ;)
Persönlich sehe ich das Problem mit der konkreten Drachensituation im angesprochenen Abenteuer dann aber doch eher einfach in der Tatsache, daß es für den Drachen (so, wie beschrieben) anscheinend gefährlich leicht ist, das effektive Überraschungsmoment auf seine Seite zu bekommen, ohne auch nur das Geringste selber dafür tun zu müssen. Denn wenn der Fall erst mal eingetreten ist, dann ist ein Kampf gegen ihn natürlich automatisch härter für die unvorbereiteten SC.
Das Problem ist der ziemlich hohe Schaden, den er machen kann, da ist man leicht über der instadeath-Schwelle.
Aber die strikte Zuordnung machte oft keinen Sinn, imo. Outsider z.B. sind sowohl in Religion, Arcana als auch Nature sinnvoll aufgehoben. Ebenso Untote. Usw.
Aber schaut mal, woher soll ich als noobender Spielleiter das denn wissen, dass der Drache zu krass ist? Der steht da als Encounter so drin im Einsteigerabenteuer. Dann kann ich ja gleich anfangen, sämtliche Encounter im Detail vorzuevaluieren. Und da sich bei DnD eh Encounter an Encounter reiht - ich meine, was macht man denn sonst?
Es ist natürlich eine Frage der persönlichen Präferenz („Combat as War“ vs „Combat as Sport“), aber in meinen Augen ist es völlig in Ordnung, wenn nicht jeder Kampf gebalanced ist. Meiner Erfahrung nach sind die zu schwierigen Kämpfe oft sogar die interessantesten, da die Gruppe sich nicht auf ihre Standard-Taktik verlassen kann, sondern kreativ werden, Vorbereitungen treffen, die Umgebung einbeziehen muss, usw. Als SL sollte man aber gerade bei sehr schwierigen gute Ideen großzügig belohnen und ein Weglaufen ermöglichen, wenn das irgendwie plausibel ist. Vielleicht lässt sich der Drache zB mit ein paar Goldmünzen ablenken oder ist einer Verhandlung zugänglich?
Das Problem dabei ist: Zumindest der Spielleiter sollte abschätzen können wie schwer ein Kampf ist, dieser muss sich schließlich darauf und auf die möglichen Folgen vorbereiten.Das ist aber bei 5E schon deshalb problematisch, weil die Modularität des Systems einfach zu viele Variablen vorgibt.
Und abschätzen können ob dies überhaupt ein Kampf mit einem zu starken Gegner ist oder nicht.
Letztlich gibt es dort zwei Arten des Balancings, eine auf Abenteuerebene welche der Spielleiter und die Abenteuerverfasser festlegen, die bestimmt was dort für ein Gegner ankommt. "Stell ich ihnen Monster X hin, das sie vielleicht zum fliehen bringt?"
Und eine auf Regelwerkebene welche bestimmt wie gut die Bewertung eines Gegenspielers mit der Umsetzung im Spiel übereinstimmt. "Ist der CR 8 Gegner wirklich für eine Gruppe achtstufiger Charaktere geeignet?"
Gerade letzteres wird dann auch stark von den Charakterfähigkeiten bestimmt, gerade weil die 5e wieder Fähigkeiten eingebaut hat welche Gegner bei verpatzten Rettungswurf ganz aus dem Spiel nehmen.
Hat jemand eine Idee, was ich für 4/5 Level 3 Charaktere gut als Boss für einen One Shot nehmen könnte? Rahmenbedingungen: es handelt sich um einen gefallenen Engel/sonstigen Celestial, Archetyp eher so Korruption, Solo Boss oder mit Minions egal. Hat da jemand nen guten Stat Block zum benutzen oder reskinnen parat?Ich fürchte, für die "Gewichtsklasse" wird das schwierig...aber ich gucke mal.
Das ist aber bei 5E schon deshalb problematisch, weil die Modularität des Systems einfach zu viele Variablen vorgibt.
Feats?
Multi-Classing?
Magische Gegenstände?
Zusatzbücher?
Gruppenzusammenstellung?
Ja, ursprünglich war das mal für Level 5/6 gedacht, aber jetzt wird's mit anderen Charakteren bespielt. Der Stat Block muss auch gar nix dolles können, anderswo wurde mir gerade der Deathlock Wight vorgeschlagen. Zur Not flavore ich einfach einen Level 4-6 Cleric.Sag mal was zu dem BIld, dann würde ich den Statblock Dir zukommen lassen. Ist nen CR 8 Gegner, aber vielleicht kannst ja damit was anfangen/downgraden.
Oder kurz gesagt: Schlechtes Balancing auf Regelwerkebene macht die Einschätzung von Kampfen schwieriger und erschwert daher vorab auch mal Kämpfe einzuplanen bei denen die Charaktere fliehen müssen und erschwert es der Gruppe abzuschätzen wann dies sinnvoll ist.Balancing mag bei dem ein oder anderen Zauber das Problem sein, viel öfter ist es aber Stein-Schere-Papier. Siehe mein Beispiel ein paar Seiten vorher:
Das Bild ist schon cool, aber ich suche explizit nach Stat Blocks, die ich nur noch reskinnen muss. Von CR 8 auf 3-4 runterschrauben ist dann auch nicht viel weniger Arbeit als einen ganz neuen zu basteln.Sehe ich ein wenig anders, weil man ja nur die Fähigkeiten downgraden muss...und die werden mechanisch ja schon vorgegeben.
Mal Quick & Dirty überarbeitet:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Über diese Werte sollte man aber nochmal drüber gehen.Welche genau?
Welche genau?
Passive Perception ist noch zu hoch.
Ich habe es mal ergänzt und bei Perception könnte man Expertise annehmen, d.h. der Proficiency Bonus von +2 wird verdoppelt und damit passt auch die Passive Perception.Leider hat es den nicht mehr so schön, wie ich ihn in 3.5 empfand.
P.S: Ich wünschte es gäbe einen schönen Monsterbaukasten, der einem solche Rechnereien abnimmt.
Es ist natürlich eine Frage der persönlichen Präferenz („Combat as War“ vs „Combat as Sport“), aber in meinen Augen ist es völlig in Ordnung, wenn nicht jeder Kampf gebalanced ist. Meiner Erfahrung nach sind die zu schwierigen Kämpfe oft sogar die interessantesten, da die Gruppe sich nicht auf ihre Standard-Taktik verlassen kann, sondern kreativ werden, Vorbereitungen treffen, die Umgebung einbeziehen muss, usw. Als SL sollte man aber gerade bei sehr schwierigen gute Ideen großzügig belohnen und ein Weglaufen ermöglichen, wenn das irgendwie plausibel ist. Vielleicht lässt sich der Drache zB mit ein paar Goldmünzen ablenken oder ist einer Verhandlung zugänglich?Das Problem bei sowas wie diesem Drachen degen eien level 3 Gruppe ist halt, das ein nicht ganz unwahrscheinlicher Kampfverlauf sowas ist der Drache macht eine Breath Attack und alle SCs liegen mit 0HP am Boden, da kannst du dann auch mit Kreativität nicht viel machen und die meisten Spieler werden das (unabhängig vom Spielstil) nicht besonders toll finden.
Leider hat es den nicht mehr so schön, wie ich ihn in 3.5 empfand.
Wobei es hier echt nur um eine spontane Anpassung ging.
Dazu sollte man auch noch mal betonen das wir hier von einem Einsteigerabenteuer reden, das von völlig unerfahrenen Gruppen gespielt werden soll (die würde ich jedefalls als die Primäre Zielgruppe der Starter Box sehen), die halt die ganzen Tricks noch nicht kennen und wo der DM eventuell nicht so wirklich einschätzen kann was die Chars aushalten.Gerade in einem Einstiegsabenteuer fände ich so einen Encounter sehr gut, aber nur, wenn dem SL auch deutlich vermittelt wird: Bei D&D gibt es Encounter, die man im Moment noch nicht mittels Kampf lösen kann. Und ihm die Werkzeuge an die Hand gibt, dies den SpielerInnen auch zu vermitteln und ihnen in-game darauf Hinweise zu geben.
@Drache: ich kenne das AB nicht. Ich würde ja erwarten, dass das AB irgendwelche Infos gibt, wie man den Drachen ins Spiel bringen kann.
Drachen sind intelligent und arrogant. Der muss ja nicht direkt angreifen. Erstmal mit den Möchtegern Drachentötern spielen und die einschüchtern wäre für einen klar überlegenen Drachen imo eine klassische Vorgehensweise.
Aber dazu sollte das AB imo auch Hilfestellung geben.
Aus dem Gedächtnis:
Der Drache ist quasi nur ein Sidetrek. Bei der Erkundung der Umgebung können die SC auf das Dorf stossen und dann dementsprechend auf den Drachen. Was wirklich enttäuschend ist an der Stelle: Für Informationen (die man aber auch an anderer Stelle im Abenteuer bekommen kann iirc) verlangt ein NSC, den Drachen zu vertreiben. Hmpf.
Gerade in einem Einstiegsabenteuer fände ich so einen Encounter sehr gut, aber nur, wenn dem SL auch deutlich vermittelt wird: Bei D&D gibt es Encounter, die man im Moment noch nicht mittels Kampf lösen kann. Und ihm die Werkzeuge an die Hand gibt, dies den SpielerInnen auch zu vermitteln und ihnen in-game darauf Hinweise zu geben.Nur tut das das AB mWn nicht.
Aber wir hatten auch Spaß mit HotDQ und RoT:))Kannst du das übersetzen?
Was ich faszinierend finde ist, dass ich mehrere Gruppen kenne, die mit einer der Einsteigerboxen (Phandelver oder Eisnadelgipfel) und praktisch ohne Hilfe von erfahrenen SLs gestartet haben und begeistert waren.
Nur die Profis, die von außen drauf schauen, finden immer was zu schimpfen. ;)
Nur tut das das AB mWn nicht.Exakt. Die Möglichkeit wurde verpasst.
Was ich faszinierend finde ist, dass ich mehrere Gruppen kenne, die mit einer der Einsteigerboxen (Phandelver oder Eisnadelgipfel) und praktisch ohne Hilfe von erfahrenen SLs gestartet haben und begeistert waren.
Nur die Profis, die von außen drauf schauen, finden immer was zu schimpfen. ;)
Exakt. Die Möglichkeit wurde verpasst.
Ich glaube auch, dass LMoP wirklich vielen Gruppen Spaß gemacht hat, ohne Wenn und Aber.
Aber der Drache könnte eben ein Stolperstein sein, der gerade unerfahrene SpielerInnen (inkl. SL) abrupt aus dem Spielfluss reisst (gerade auch mit den PreGens). Die Klippe gilt es halt irgendwie zu umschiffen und die zwischenzeitliche Frage hier ist ja berechtigt:
Woher soll man das wissen (als Neueinsteiger)?
Ich sehe da weniger eine Klippe als einfach... Die Möglichkeit etwas zu lernen? Ich habe das Modul nur als Spieler erlebt. Wie alt ist der Drache eigentlich bzw. was für ein CR hat der? Diskrepanz zwischen CR und Stufe der Gruppe kann ein recht heller Leuchtturm sein.Der Drache hat ein CR von 8, die SC dürften irgend wo bei Level 3+ (maximal 5) sein zu dem Zeitpunkt.
Ich sehe da weniger eine Klippe als einfach... Die Möglichkeit etwas zu lernen? Ich habe das Modul nur als Spieler erlebt. Wie alt ist der Drache eigentlich bzw. was für ein CR hat der? Diskrepanz zwischen CR und Stufe der Gruppe kann ein recht heller Leuchtturm sein.
Wenn's ein grüner Drache ist, dessen Atem 12W6 Schaden verursacht, dann ist es wohl ein "junges" Exemplar mit CR 8.Wobei 12W6 auf Level 3 einfach zu hart sind, solang man nicht gerade irgendwo her resistance oder immunity gegen poison hat, wird so ziemlich char nach einem misslungenen save (Chance dafür dürfte so bei 50:50 liegen) bei 0 HP angekommen sein.
@Samael & Hassran:
Exakt das sage ich ja (siehe Seite vorher). ;)
Hinweise plus weg mit dem "Flaschenhals" (bin mir aber nicht sicher, wie sehr auf andere Möglichkeiten eingegangen wird):(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
"Schwarze Pädagogik", das bringt es ziemlich gut auf den Punkt, wie ich LMoP wahrgenommen habe.
Habe damals auch schon gesagt, ich weiß ja nicht wie sinnvoll dieser Ansatz ist, wenn man neue Spieler anlocken möchte. Ich meine, offenbar hat es funktioniert oder zumindest nicht allzu sehr geschadet, da die 5E ja als Erfolg gilt. Ich fände es auch plausibel, wenn etliche Spieler nach den ersten Gehversuchen gleich wieder einigermaßen frustriert abspringen. Etwa wenn man mit viel Liebe seinen ersten Charakter erstellt hat und sich mit dem schon großartige Abenteuer ausmalt -- damit der dann gleich im allerersten Encounter von einer Handvoll Goblins ermordet wird. Und anders als bei "Nintendo Hard" Videospielen à la Dark Souls gibt es halt hier keinen Respawn.
Und der Witz ist ja, dass nur die untersten Level aufgrund der forcierten Swinginess ein derartiges (potentielles) Tal der Tränen sind -- ab mittleren Stufen gilt 5E ja eher als "langweilig-leicht".
Andere Frage: jemand aus dem Bekanntenkreis meiner Frau ist ein ehemaliger Rollenspieler, der jetzt mit D&D 5 wieder einsteigen möchte. Meine Frau, mit der ich HotDQ und Curse of Strahd schon gespielt habe, hat mich darum gebeten zu leiten. Welche offizielle Kampagne sollte ich mir anschauen?Was darfs denn sein? Klassisch oder ein wenig "mehr"?
Bei D&D5 Abenteuern gibt es übrigens auch zahlreiche online Ressourcen. Da findet man in der Regel recht schnell Hinweise darauf, welche Encounter von anderen SLs abgeändert wurden.
Wobei 12W6 auf Level 3 einfach zu hart sind, solang man nicht gerade irgendwo her resistance oder immunity gegen poison hat, wird so ziemlich char nach einem misslungenen save (Chance dafür dürfte so bei 50:50 liegen) bei 0 HP angekommen sein.
Was darfs denn sein? Klassisch oder ein wenig "mehr"?
Ich bin nach wie vor angetan von "The Wild beyond the Witchlight", aber auch aus "Waterdeep: Dragon Heist" kann man imho einiges machen.
Ansonsten ist sicherlich auch "Call from the Deep" (DMsGuild) einen Blick wert.
Ich denke, für den Anfang macht "eher klassisch" sinnDann würde ich "Waterdeep: Dragon Heist" nehmen.
sondern wo verschiedene gefallen Engel-Formen einen spürbaren Anteil der Gegner ausmachen?
Afaik sind die selten und eher vom Typ einzigartig. Gegnerscharen aus gefallenen Engeln wären dann einfach nicht drin. Fände ich persönlich auch ziemlich inflationär, so etwas.
Afaik sind die selten und eher vom Typ einzigartig. Gegnerscharen aus gefallenen Engeln wären dann einfach nicht drin. Fände ich persönlich auch ziemlich inflationär, so etwas.
Afaik sind die selten und eher vom Typ einzigartig. Gegnerscharen aus gefallenen Engeln wären dann einfach nicht drin. Fände ich persönlich auch ziemlich inflationär, so etwas.Ach, ich habe einfach in ein paar verschiedenen Monsterbüchern unterschiedliche Varianten von gefallenen Engeln gesehen, finde das Konzept und die Optik cool und dachte mir, irgendwie wäre es spaßíg, da mal was mit allen von denen zu machen.
Der Grundgedanke bei Innistrad ist ja, dass etwas die Welt befällt, wodurch der moralische Kompass der Engel verdreht wird und sie jeden als sündig und jede Sünde als todeswürdig betrachten.Ging in dem Romanen um ähnliches...aber meine Erinnerung... :-\
Ist ein apokalyptisches Szenario, wo die Engel in Schwärmen über die Welt ziehen um zu "richten".
Ging in dem Romanen um ähnliches...aber meine Erinnerung... :-\Wenn du mit dem Roman die Gatewatch-Innistrad-Geschichten von der Magic the Gathering-Seite meinst, auf die beziehe ich mich.
Denn was WotC mit Monsters of the Multiverse gemacht hat war wirklich etwas underwhelming. Vor allem wenn man sich da etwas tiefergehend damit beschäftigt, wie Teos Abbadia (https://alphastream.org/index.php/2022/02/04/why-its-time-for-wotc-to-come-clean-on-monster-design/).Interessanter Artikel. Wenn ich es richtig verstanden habe, scheint das Problem für viele die Balance auf höheren Stufen zu sein. Ich kann die Kritiken an den D&D5-Monstern nur beschränkt nachvollziehen, für mich haben sie immer gut funktioniert. Ich hab aber auch noch keine Gruppe über Stufe 13 erlebt.
Wenn du mit dem Roman die Gatewatch-Innistrad-Geschichten von der Magic the Gathering-Seite meinst, auf die beziehe ich mich.Nein, tatsächlich beziehe ich mich auf eine Forgotten Realms-Romanserie.
Interessanter Artikel. Wenn ich es richtig verstanden habe, scheint das Problem für viele die Balance auf höheren Stufen zu sein. Ich kann die Kritiken an den D&D5-Monstern nur beschränkt nachvollziehen, für mich haben sie immer gut funktioniert. Ich hab aber auch noch keine Gruppe über Stufe 13 erlebt.Das "Problem" zieht sich durch alle Stufen. Stein-Schere-Papier. Zu viele Variablen...plus eine "Secret Formula" beim Monsterbau.
Mal eine These: Auf höheren Stufen (Sagen wir mal 12+) werden Charaktere und Gruppen so vielfältig in ihren Möglichkeiten, dass ein absolutes Balancing automatisch zum Scheitern verurteilt ist. Ein CR kann immer nur eine ungefähre Richtlinie sein und je variabler die Charaktere werden, umso häufiger MUSS sie daneben liegen.
Wenn du mit dem Roman die Gatewatch-Innistrad-Geschichten von der Magic the Gathering-Seite meinst, auf die beziehe ich mich.Level 12 Gruppe hier, wobei es schon auf Level 10 angefangen hat. Die Kämpfe sind so swingy geworden. In der ersten Kampfrunde entscheidet zum Teil ein Rettungswurf, auf welcher Seite die Kreaturen zuerst down gehen. Ein 16W8 Schadenswurf mit RW für halben Schaden kann sogar bei halben Schaden die Gruppe in einen TPK laufen lassen, wenn der Ursprungsschaden hoch genug ist. Oder ein Monster ins Hypnotische Muster und dann der Save verpatzt, kann ein einfacher und schnellen Kampf zu Gunsten der Spieler werden. Weil man dann ein Monster nach dem anderen fertig machen kann und nicht gegen alle gleichzeitig kämpfen muss. Auch spielt der Proficiency-Bonus beim Rettungswurf auf hohen Stufen eine wesentlich höhere Rolle, weil der RW-Schwierigkeitsgrad ansteigt, während die Attributsboni für die Rettungswürfe meistens bei -1 bis +2 bleiben werden, wenn es nicht gerade Konstitution ist.
Interessanter Artikel. Wenn ich es richtig verstanden habe, scheint das Problem für viele die Balance auf höheren Stufen zu sein. Ich kann die Kritiken an den D&D5-Monstern nur beschränkt nachvollziehen, für mich haben sie immer gut funktioniert. Ich hab aber auch noch keine Gruppe über Stufe 13 erlebt.
Mal eine These: Auf höheren Stufen (Sagen wir mal 12+) werden Charaktere und Gruppen so vielfältig in ihren Möglichkeiten, dass ein absolutes Balancing automatisch zum Scheitern verurteilt ist. Ein CR kann immer nur eine ungefähre Richtlinie sein und je variabler die Charaktere werden, umso häufiger MUSS sie daneben liegen.
Interessanter Artikel. Wenn ich es richtig verstanden habe, scheint das Problem für viele die Balance auf höheren Stufen zu sein. Ich kann die Kritiken an den D&D5-Monstern nur beschränkt nachvollziehen, für mich haben sie immer gut funktioniert. Ich hab aber auch noch keine Gruppe über Stufe 13 erlebt.
Mal eine These: Auf höheren Stufen (Sagen wir mal 12+) werden Charaktere und Gruppen so vielfältig in ihren Möglichkeiten, dass ein absolutes Balancing automatisch zum Scheitern verurteilt ist. Ein CR kann immer nur eine ungefähre Richtlinie sein und je variabler die Charaktere werden, umso häufiger MUSS sie daneben liegen.
Level 12 Gruppe hier, wobei es schon auf Level 10 angefangen hat. Die Kämpfe sind so swingy geworden. In der ersten Kampfrunde entscheidet zum Teil ein Rettungswurf, auf welcher Seite die Kreaturen zuerst down gehen. Ein 16W8 Schadenswurf mit RW für halben Schaden kann sogar bei halben Schaden die Gruppe in einen TPK laufen lassen, wenn der Ursprungsschaden hoch genug ist. Oder ein Monster ins Hypnotische Muster und dann der Save verpatzt, kann ein einfacher und schnellen Kampf zu Gunsten der Spieler werden. Weil man dann ein Monster nach dem anderen fertig machen kann und nicht gegen alle gleichzeitig kämpfen muss. Auch spielt der Proficiency-Bonus beim Rettungswurf auf hohen Stufen eine wesentlich höhere Rolle, weil der RW-Schwierigkeitsgrad ansteigt, während die Attributsboni für die Rettungswürfe meistens bei -1 bis +2 bleiben werden, wenn es nicht gerade Konstitution ist.
Mal eine These: Auf höheren Stufen (Sagen wir mal 12+) werden Charaktere und Gruppen so vielfältig in ihren Möglichkeiten, dass ein absolutes Balancing automatisch zum Scheitern verurteilt ist. Ein CR kann immer nur eine ungefähre Richtlinie sein und je variabler die Charaktere werden, umso häufiger MUSS sie daneben liegen.So ab Level 12, ist mMn auch wo die Balance zwischen den Klassen aus einander fliegt, weil einige Klassen so um Level 11 rum noch mal einen ordentlichen Boost kriegen und andere nicht.
Ich könnte jetzt nicht mit Sicherheit sagen, wo der Sweetspot der 5E ist, da ich nur bis maximal Level 11 gespielt habe. Aber unter Level 5 ist er keinesfalls. Mag sein, dass er irgendwo zwischen 5 und 11 zu verorten ist.
Kurze Frage von einem 5E Ahnungslosen:Kommt seeehr auf den Charakter an. Bei einigen Klassen steigt die AC kaum an, während sie bei anderen Klassen/Multiklasskombinationen sehr stark ansteigt. Das To-hit/RW-SG flacht nach dem Erreichen der 20 im Hauptattribut ab, weil dann nur noch der Proficiency-Bonus ansteigt. Wer mit einer 20 (18+2) schon auf Level 1 startet, hat den Effekt schon ab dann, während ein anderer Charakter die 20 erst auf L12 erreichen wird. Und auf Level 17 stoppt das ganze komplett.
Habe ich es richtig verstanden, dass die „bounded accuracy“ bedeutet, dass AC und to-hit nicht stark ansteigen mit lvl/CR, jedoch die hp und dmg ganz erheblich?
Kurze Frage von einem 5E Ahnungslosen:Kurz:
Habe ich es richtig verstanden, dass die „bounded accuracy“ bedeutet, dass AC und to-hit nicht stark ansteigen mit lvl/CR, jedoch die hp und dmg ganz erheblich?
Kurz:
Die Decke ist niedriger.
Das hat den Vorteil, dass selbst niedrigstufige Monster den Charakteren auch auf höheren Stufen noch zusetzen können. Als Beispiel hier (mein Liebling) der Bugbear.
Ist ein CR 1 Gegner, der auf der Stufe absolut tödlich sein kann. +4 to Hit, 11 Schaden (18 bei Surprise).
Selbst bei einer relativ hohen AC von 20 bei den SC trifft er immer noch zu 20 %. Mit mehreren davon kann man also eine Gruppe SC durchaus triezen.
Umgekehrt natürlich genauso.
Für mich ist die 5E ein wenig wie mein WoW-Charakter: Erstmal an ein adequates "To Hit" kommen, denn kein Treffer = kein Schaden. :)
Im Prinzip so wie bei od&d oder ad&d, nur dass da auch hp und damage nicht ganz so stark steigen.Joah.
die Concentration-Mechanik bei Zaubern das große "Aufbuffen" so nicht mehr möglich ist.
Concentration ist die beste Idee der 5e. 3.xPFer werden natürlich widersprechen.
Concentration ist die beste Idee der 5e. 3.xPFer werden natürlich widersprechen.
Es gibt Dinge, die die 5ed einfach besser macht. Aber es gibt eben auch Dinge die man aus der 3rd vermisst.
Himmel, mein Ideal-5E ist noch mal gut weniger komplex. Zum Beispiel gar kein Skill-System. Wenn schon simpel, dann richtig.
Das Skillsystem aus 3rd fand ich gut, minimal weiterentwickeln wäre schön gewesen. Die Vereinfachung der Skills ist das größte Problem an DnD5
Generell schließe ich mich da an: Concentration ist eine - von kleineren Umsetzungsproblemen (z.B. beim Paladin) abgesehen - schöne Mechanik für die D&D-Welt.Ich find das größte Problem (abseits davon das man bei einer Reihe von Zauber darüber diskutieren sollte ob sie wirklich Concentration brauchen, oder nicht doch Concentration haben sollten) ist, das es es das buffen der ganzen Gruppe ziemlich schwierig macht.
Ja, das Buff Stacking der 3E kann schon wirklich überbordend sein. Da nen Deckel draufzutun ist an sich nicht verkehrt. Aber diesen Deckel auf "1" zu setzen ist halt mE krass überkompensiert und übers Ziel hinausgeschossen.Ich fänd 1 schon OK wenn Buffs besser skalieren würden (oder auf mehrere Personen gleichzeitig wirken könnten), und nicht viele der Besten "self only" wären.
Ein (ausgearbeitetes) Skillsystem macht für mich immer dann Sinn, wenn man mit Skills auch wirklich etwas erreichen kann. Skills müssen also etwas "wert" sein.
- Class-Skills wie jetzt über Backgrounds/Class
- Proficiency Dies: Statt einem schnöden Bonus von +X (also Attribut + Proficiency-Bonus + Skill) evtl. (steigerbare) Würfel: 1 Punkt: 1d4, 2 Punkte 1d6, etc., maximum: 1d12. Wären, bei einer "Decke" von DC 25 im Maximum 5+6+7 = 18, also immer noch 30 % Fehlschlagschance. Die Expertise-Mädels und Jungs wären bei 5+12+7...24, also die obligatorischen 5 %.
Das stimmt, aber das fande ich gerade bei 3rd sehr gut gelöst. Mein LVL1 Charakter hatte manchmal +8 auf seine besten Skills und ich konnte mir relativ sicher sein, einen DC von 10 zu erreichen. Bei Lvl3 bin ich (manchmal übertrieben) auf DC15 Proben zugegangen. Mein Charakter konnte damit einfach gut was erreichen. Mein Schurke höheren Levels erreichte regelmäßig DC20 und war unsichtbar wie mein Magier. In der 5. Ed hingegen würfelt immer jemand Ungeübtes besser als mein geübter Charakter. Und ich weiß, ich kann mit meinen Skills nichts erreichen.Mir ging nachher die Tendenz auf die Nerven, immer weitere absurde DC zu verteilen. DC 35, weil man ja durch Punkte, (Greater) Skill Focus, Synergien, etc. eh DC 25 im Schlaf schaffte. Bei meinem Schurken damals ist es mir insbesondere bei magischen Fallen aufgefallen.
Ja die Kurve klingt nach einer guten Idee.Ja, die Individualisierung steht auch durchaus bei mir im Vordergrund. Class, Background, "Punkte"verteilung...dann noch Feats wie "Skilled"...und natürlich die von mir genutzte Hausregel, dass man DC >=20 unskilled nicht schaffen kann.
Wobei ich Skills auch als Individualisierungsmöglichkeit sehe. Das Problem am Klassensystem ist eh schon, dass sich die Charaktere gleicher Klassen sehr wenig voneinander unterscheiden. Dann waren wenigstens die Skills eine Individualisierungsmöglichkeit, deswegen sollte man die schon extra auswählen.
5E geht halt extrem stark auf Sonderregeln. Die Grundregeln sind so minimal wie selten in der D&D Geschichte, alles basiert auf Klassenfähigkeiten und Zaubern. In so etwas Skills reinzubringen ist absolut überflüssig. Wenn es eh dann automatisch maximiert ist, brauch ich da keine Option mehr dahinterzusetzen. Ist ja bei den Attributen schon schlimm genug, die könnte man ja langsam auch praktisch streichen, eher noch aus Nostalgiegründen dabei…Nicht wirklich.
Generell muss ich sagen, das ich bei 5E auch die DCs niedriger ansetze. Die 3E 15 ist eher so 10 - 12.Ich granuliere da auch feiner, als es die Regeln eigentlich vorsehen.
5E hat damit auch ein bisschen Probleme, aber da der Dieb jetzt wie alle anderen auch primär eine Kämpferklasse ist...Nur scheinen die Designer das nicht so recht einsehen zu wollen.
Ein Vorteil bei 3rd war auch, das man auch in einem Skill gut werden konnte wenn das Attribut nicht so gut war.Ja, Charaktere abseits der "Norm". Eine Hausregel bei mir in 3.5 war, dass sich jede Klasse 3 individuelle Class-Skills aussuchen konnte. Das machte zum einen (muss man nicht mögen ;) ) den Weg zu bestimmten PrC einfacher und führte halt eben auch dazu, dass es z. B. einen Fighter des Kelemvor gab, der sich extrem gut mit Untoten (Knowledge: Religion) auskannte.
3.5 Schurken konnten z.B. in der Regel gut klettern, 5E Schurken ehr nicht.
Nur scheinen die Designer das nicht so recht einsehen zu wollen.
Die Sache ist aber schlicht das Skills nunmal primär eine out of combat Sache sind, und Schurken vermutlich momentan die Klasse sind die im Kampf die Wenigsten Optionen hat etwas außer "Damage Dealer" zu machen.
Es stellt sich da aber halt auch die Frage, welche Optionen Non Caster im Kampf überhaupt haben. Außer Attack.- Mönche haben Stunning Strike
Es stellt sich da aber halt auch die Frage, welche Optionen Non Caster im Kampf überhaupt haben. Außer Attack.Fällt mir spontan "Deception" ein, was als Skill im Kampf z. B. den Gegner ablenken könnte (Bonus für andere Angreifende).
Imo ist die interessanteste Fähigkeit des Rogue seine Bonus Dash Action. Damit kommt er auf eine beachtliche Beweglichkeit. Die könnte man besser unterstützen, z.B. mittels Tumble, um AoOs zu vermeiden. Mit Help oder einer entsprechenden Hinder Action, die auch ALLE Attacks betrifft, wäre das durchaus nützlich um punktuell andere SCs zu unterstützen.
Attribute sind nach wie vor wichtig, da sie ja auch z. B. direkt mit den dazugehörigen Saving Throws korrelieren. Ansonsten müsste es ein Subsystem für Saving Throws geben oder wirklich ALLES läuft nur noch über Proficency.
Da bei den Klassen sonst fast alles übers Primärattribut läuft, das bei den meisten Runden frei zu verteilen ist, Rassen diesbezüglich auch nicht mehr eine Rolle spielen usw, wäre ein Rettungswurf-Subsystem sicher nicht umfangreicher. Proficiency, Vorteil/Nachteil.Es gibt immer noch MAD-Klassen, allen voran wohl Paladin und Monk. Außerdem würde dann auch noch ein weiteres Stück Individualität fallen. Und bei Rettungswürfen würde die Spanne (noch) größer werden.
Nicht dass ich das persönlich will oder eine Chance sehe bei so heiligen Kühen, aber rein vom Effekt her würd's nicht viel ändern heutzutage.
Fällt mir spontan "Deception" ein, was als Skill im Kampf z. B. den Gegner ablenken könnte (Bonus für andere Angreifende).Sowas läuft bei 5e über die Help Action, das braucht keinen check.
Sowas läuft bei 5e über die Help Action, das braucht keinen check.Deswegen mit Skillsystem, damit man auch mit einem niedrigen Stat etwas erreichen kann. Wird natürlich noch interessanter, wenn man dies als Free-/Bonus-/Teil der Attack Action machen kann, weil man dann kaum etwas verliert (oder z. B. eingebaut in Cunning Action).
Davon abgeshen wären nicht Caster in der Regel nicht besonders gut in "Deception" sein, da Cha für die in der Regel ein Dumpstat ist.
Apparently, it's.... SPELLJAMMER!
https://twitter.com/Wizards_DnD/status/1517171720783867904?s=20&t=bDExOOXTAAoqR7aISYpi-Q (https://twitter.com/Wizards_DnD/status/1517171720783867904?s=20&t=bDExOOXTAAoqR7aISYpi-Q)
https://dnd.wizards.com/products/spelljammer?utm_campaign=DND-DDI&utm_source=TWITTER&utm_medium=social&utm_content=6822900591 (https://dnd.wizards.com/products/spelljammer?utm_campaign=DND-DDI&utm_source=TWITTER&utm_medium=social&utm_content=6822900591)
Und, auf twitch, gerade eben: Dragonlance! (Adventure Book und Battle Game)
außerdem sog. Campaign Cases mit Terrain und Monster-Token sowie ein neues Starter-Set.
Wird ein kostspieliger Herbst, Leute...
Hmm, letzter und vorletzter Platz meiner Wunschliste, aber auch die, die ich als am wahrscheinlichsten erachtet hatte. Naja.+1.
Apparently, it's.... SPELLJAMMER!
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Wichtige Frage (die schon in 4e Drittanbieter-Angebote minimiert hat): Wie gut fuegt sich der Drittanbieter Anteil in den Charaktergenerator in D&D Beyond (und das verwendete VTT - also vermutlich Roll20 oder Foundry) ein? ;)
Zu Spelljammer: Vampirates, Space Clowns, Space Hippos... Hm.
Gibt es irgendwo eine Übersetzungsliste von Zaubernamen? Und anderen Regelbegriffen?
Ich muss mich jetzt mit dem deutschsprachigen D&D auseinandersetzen und bin überfordert.
...
Was mich aber freut (Hat das noch keiner erwähnt) dass Tashas Cauldron im Juli auf Deutsch kommt!
https://youtu.be/FMHspJ92-hg?t=1265
Tashas Kessel mit Allem
Tashas Kessel mit Allem (12. Juli) und Mordenkainen präsentiert: Monster des Multiversums (13. September) noch dieses Jahr... was sag ich, recht zeitnah. Das freut mich auch.Super zu wissen! Dann geht es endlich vorwärts.
Tashas Kessel mit Allem (12. Juli) und Mordenkainen präsentiert: Monster des Multiversums (13. September) noch dieses Jahr... was sag ich, recht zeitnah. Das freut mich auch.
Laut der deutschen D&D-Facebook-Seite (https://www.facebook.com/dungeonsanddragonsdeutsch) kommt Ravenloft wohl auch demnächst (21.6.).
Und in den Kommentaren zum Ankündigungsbeitrag werden weitere Termine genannt (Die Drachen der Sturmwrack-Insel: 4. Oktober, Fluch des Strahd: 25. Oktober) - allerdings von einem Nutzer, von daher keine Ahnung wie belastbar das ist.
Tashas Kessel mit allem und scharf
Die Frage ist, ob man das neue Mordenkainens: Monsters des Multiversums überhaupt braucht, wenn man schon die beiden anderen Bücher hat?
Wenn dich die Updates bei den Stat-Blocks nicht interessieren, nein. Wenn ich das richtig verstanden habe, sind da nur ein oder zwei neue Monster drin, der Rest ist aus den beiden alten Büchern.Die Frage ist, wie viele (Stats-)Updates wurden da reingebuttert?
Die Frage ist, ob man das neue Mordenkainens: Monsters des Multiversums überhaupt braucht, wenn man schon die beiden anderen Bücher hat?
Kein Grund gleich die Taschenlampen anzuzünden ;)
Kein Grund gleich die Taschenlampen anzuzünden ;)
Kein Grund gleich die Taschenlampen anzuzünden ;)Wieso nicht? Wenn man die anzündet, hat man einen Grund, sie auch fallenzulassen. 8] ~;D
Uff, eine schnelle Internet-Recherche hat mir da nicht geholfen: haben die Zauberer bei "Tashas Kessel mit Allem" auch noch ein neues Wort erfunden?
Laut Klappentext wird "Artificer" nun mit "Artifizient" übersetzt!?
Dieses Sprachgefühl ist einfach unbeschreiblich ... aber was erwarte ich auch von jemandem, der schreibt, dass er "weitere Releases bald announcen" wird ...
Auf den (neueren?) Abbildungen der Cover auf der Amazon-Detail-Seite von "Tashas Kessel mit Allem" ist der "Artifizient" zu lesen.Hast du mal einen Link dazu? Ich konnte das nicht finden
Wieso nimmt man nicht einfach den Begriff Erfinder?
Weil WotC die Uebersetzung inzwischen "selbst" uebernommen hat. Ob das dann ein Grund ist warum sie fruehere Uebersetzungen (den Artificer gab es ja schonmal frueher als "Magieschmied") nicht benutzen wollen (oder koennen/duerfen? Eine der Standardsprueche warum es kein deutsches SRD geben kann war ja ein Verweis aufs deutsche Urheberrecht) bleibt noch abzuwarten.
Irgendwie bin ich gerade total unschlüssig bezüglich Mythgart (Kobold Press Midgard). Einerseits habe ich das Gefühl einer gut durchdachten Welt, die Übersetzung ist gut und die Monster (Tome of Beasts...) super.
Aber die Verwendung der klassischen Gottheiten (Wotan, Thor, Anubis, Hermes,...) hat mich völlig aus der Immersion einer eigenständigen Welt. Wirkt wie eine Kleinigkeit, aber ist für mich tatsächlich ein massiver Stimmungskiller.
Wie geht es euch mit dem Setting?
Irgendwie bin ich gerade total unschlüssig bezüglich Mythgart (Kobold Press Midgard). Einerseits habe ich das Gefühl einer gut durchdachten Welt, die Übersetzung ist gut und die Monster (Tome of Beasts...) super.
Aber die Verwendung der klassischen Gottheiten (Wotan, Thor, Anubis, Hermes,...) haut mich völlig aus der Immersion einer eigenständigen Welt. Wirkt wie eine Kleinigkeit, aber ist für mich tatsächlich ein massiver Stimmungskiller.
Wie geht es euch mit dem Setting?
Aber die Verwendung der klassischen Gottheiten (Wotan, Thor, Anubis, Hermes,...) haut mich völlig aus der Immersion einer eigenständigen Welt. Wirkt wie eine Kleinigkeit, aber ist für mich tatsächlich ein massiver Stimmungskiller.
Wie geht es euch mit dem Setting?
Irgendwie bin ich gerade total unschlüssig bezüglich Mythgart (Kobold Press Midgard). Einerseits habe ich das Gefühl einer gut durchdachten Welt, die Übersetzung ist gut und die Monster (Tome of Beasts...) super.
Aber die Verwendung der klassischen Gottheiten (Wotan, Thor, Anubis, Hermes,...) haut mich völlig aus der Immersion einer eigenständigen Welt. Wirkt wie eine Kleinigkeit, aber ist für mich tatsächlich ein massiver Stimmungskiller.
Wie geht es euch mit dem Setting?
Stört dich das bei den Forgotten Realms auch?Ja, massiv. Zum Glück haben die FR genug "neue" Götter, dass man die klassischen problemlos ignorieren kann.
Was dich übrigens womöglich noch mehr stören könnte ist, dass diese Götter (zumindest habe ich das damals so verstanden) gar nicht zwingend 1:1 die europäischen Originale sind ;).Das würde ich tatsächlich sogar positiv sehen. Ich habe es bisher nur überflogen.
Midnight 5e (geiler Trailer auf Youtube!) (https://youtu.be/eTTojZXWXQQ)Ich habe da ja schon Lust drauf, anschauen werde ich es mir auf jeden Fall.
Midnight ist raus. Im physischen Buch soll sich ein Gutschein für das PDF befinden - und das gibt's auch bei DriveThru:
https://www.drivethrurpg.com/product/369174/MIDNIGHT--Legacy-of-Darkness?src=newest (https://www.drivethrurpg.com/product/369174/MIDNIGHT--Legacy-of-Darkness?src=newest)
Je mehr ich über Midnight höre, desto mehr könnte ich heulen... Endlich mal ein D&D-Setting, das den Mut hat, ganz konsequent im "Everything-Goes"-Zoo aufzuräumen und das Spiel rigoros auf das angestrebte Spielgefühl zuzuschneiden. Und dann ist es ausgerechnet ein Spielgefühl, das ich niemals am Spieltisch mit einer Gruppe spielen würde... :'(Ruins of Symbaroum räumt auch schon auf - und ist nicht ganz so grimdark.
Aber wenn man lieber positiv-strahlende helle Settings hat, dann... Äh, nein, fällt mir nix ein, weil mir beim Gedanken schon das Würgen kommt. ~;D
Schon klar - es gibt ja auch nur zwei Sorten Settings, nämlich "Grimdark" und "positiv-strahlend hell"... ::)
(Ich weiß gar nicht, ob es letzteres überhaupt gibt - schon weil ich nicht wüsste, was es da für Helden noch zu tun gäbe.)
Schon klar - es gibt ja auch nur zwei Sorten Settings, nämlich "Grimdark" und "positiv-strahlend hell"... ::)
(Ich weiß gar nicht, ob es letzteres überhaupt gibt - schon weil ich nicht wüsste, was es da für Helden noch zu tun gäbe.)
https://en.wikipedia.org/wiki/Hopepunk
Nochmal zu Midnight -- ist das jetzt eine Neuauflage des D20 Midnight Settings der frühen Nuller?Jup. War ja von FFG - und genau wie StarWars und Legend of the Five Rings ist es jetzt eben bei Edge. Mal sehen, ob die Franzosen mit der Wiederbelebung Erfolg haben.
Ganz gut gemacht, aber interessant, wie die Fragen zum Teil die Existenz anderer Rollenspiele völlig ignorieren.
Ganz gut gemacht, aber interessant, wie die Fragen zum Teil die Existenz anderer Rollenspiele völlig ignorieren.andere Rollenspiele?
Woran liegt das in deinen Augen?Marketing-Linie. Auch in den Newslettern, Twitch-Nachrichten etc. merkt man, dass Wizard die Existenz von anderen Systemen komplett ausblenden will. Für die ist Rollenspiel = D&D.
Woran liegt das in deinen Augen?
Wurde eigentlich nach Brettspielen irgendwo gefragt? So was wie Dungeon Mayhem beispielsweise?Ja, da waren 1,2 Fragen dazu. Es gibt auch eine offene Frage zu deinen 5 Lieblingsspielen.
Und solche Fragen find ich immer super "87. Diese Frage ist nur zu Statistikzwecken. Welche der folgenden Kategorien trifft auf das Gesamtjahreseinkommen in deinem Haushalt zu?" - abgesehen von aller anderen Kritik. Brutto oder netto?Berechtigte Frage. Ich habe automatisch netto eingetragen, aber je nach Land wird das wohl deutlich unterschiedlich gesehen werden.
1. Gebot: Du sollst keine anderen Rollenspiele neben D&D haben. ~;D
Marketing-Linie. Auch in den Newslettern, Twitch-Nachrichten etc. merkt man, dass Wizard die Existenz von anderen Systemen komplett ausblenden will. Für die ist Rollenspiel = D&D.
Wird bei manchen Fragen dann halt seltsam.
"Wann hast du angefangen zu leiten"? 2002 (Nicht mit D&D)
"Mit welcher D&D-Edition hast du das erste mal geleitet"? 5 (kam erst deutlich nach 2002 raus).
"6. Hast du jemals Dungeons & Dragons als Tabletop-RPG bzw. Pen & Paper gespielt (das normalerweise mit Würfeln, Regelbüchern, Charakterbögen usw. gespielt wird)?"
Sollte die nicht kommen, bevor man nach den Lieblingskampagnenwelt fragt, am besten gleich am Anfang? Oder verstehe ich die Frage einfach nicht?
Direkt fällt mir jetzt nichts dazu ein. Ein paar "indirekte" jedoch schon:
"Resilient (Wisdom)" weil dies quasi Willensstärke / Moral / Loyalität symbolisieren kann.
"Inspiring Leader" wenn seine Loyalität ein Vorbild für andere sein könnte.
Kann mir jemand ein Feat nennen das mit Loyalität in Verbindung gebracht werden kann?Im Zweifelsfall Eingeweihter der Magie und passende Kleriker-Zauber.
Hintergrund:
Ein Charakter in unserer Kampagne hatte eine Begegnung mit einem Gott und soll für seine Loyalität gegenüber seinem Lehnsherren, und der Sache des Gottes, mit einem geschenkten Feat belohnt werden.
Im Zweifelsfall Eingeweihter der Magie und passende Kleriker-Zauber.
Ist "Wizards of the Cost" eigentlich nur ein Typo oder das neue "T$R"? ~;DKlar ist das ein Typo. Das hätte eigentlich Wizards of the Co$t heissen sollen. ;) 8] ~;D
Was für ein CR? Wenn ich nicht einfach selbst was basteln würde, würde ich wahrscheinlich irgendeinen Ranger-nahen vorhandenen Stat Block nehmen (was elfisches, nen einfachen Kämpfer mit Bogen o.ä.), ein Tier dazu, ggf. noch Pack Tactics oder irgendeinen coolen Combo-Move ausdenken.Und das evtl. noch mit einer Subklasse und Optionen aufbretzeln.
Was für einen offiziellen/professionellen, fertigen Stat Block würdet ihr für einen „ranger beastmaster“ NPC hernehmen?
Vielleicht findet sich was passendes im NPC Statblock Compendum? Da hat sich jemand mal die Mühe gemacht... :) https://drive.google.com/file/d/1-b1P2uN6F6Ua15GNI78TNadI27VacKyH/view
Das ist ja ganz cool! Danke!!Kannst die ja mit den Rangeroptionen aus dem Tasha's noch ein bisschen aufrüsten.
Leider hat der BM dort nur CR 2 und die Fähigkeit Animal Companion ist zwar exakt das was meine rangeress braucht, aber so langweilig wie der BM aus dem PHB. ~;D
Kannst die ja mit den Rangeroptionen aus dem Tasha's noch ein bisschen aufrüsten.
Aus dem "Magieschmied" ist tatsächlich ein "Artifizient" geworden. wtf?
So, Tasha ist eingetrudelt. Aus dem "Magieschmied" ist tatsächlich ein "Artifizient" geworden. wtf? Und beim Wildfeuer-Druiden habe ich auch gleich den ersten Übersetzungsfehler gefunden ("small or larger creatures" => "kleine oder große Kreaturen"). :( Aber warum sollten die Wizards da besser sein als andere Verlage? (Wer nun für die deutsche Redaktion und Übersetzung zuständig ist, steht weder bei Van Richten noch bei Tasha im Impressum.)
Hätte nicht gedacht, dass rückblickend betrachtet die Ulisses-Übersetzung so gut dastehen würde.Es war leider schon die Übersetzung von Van Richtens Guide deutlich auffälliger mit Fehlern behaftet als die Ulisses-Bücher. Das Höhere Budget von WotC scheint leider nicht wirklich was zu nützen.
wobei "kleine oder größere kreaturen" jetzt auch übelst schwammig ist.Da winzig, klein, mittel, groß, riesig und gigantisch klare Größenklassen bei D&D sind, ist da gar nichts schwammig. Kleine oder größere heißt alles oberhalb von winzig.
was ist eine "größere Kreatur" ... ne kleine ist eine Maus ist dann eine "größere Kreatur" ein Dachs?
Es war leider schon die Übersetzung von Van Richtens Guide deutlich auffälliger mit Fehlern behaftet als die Ulisses-Bücher. Das Höhere Budget von WotC scheint leider nicht wirklich was zu nützen.Das größte Budget nützt nix, wenn es zu 90% ins Marketing fließt und für die Übersetzer nichts übrig bleibt. ;)
"Artifizient" find ich so richtig :puke:Auf dnddeutsch sehen sie das ähnlich. https://twitter.com/dnddeutsch/status/1546073699282984961
In den meisten dezidierten NPC-stat blocks steht „Medium humanoid …“, und ich frage mich gerade ob die Größe in der 5e überhaupt relevant ist. AFAIK sind alle Humanoiden Medium oder Small. Und Small spielt doch nur bei Heavy weapons eine Rolle, oder?
Monster Manual Appendix B:
Customizing NPCs
There are many easy ways to customize the NPCs in this appendix for your home campaign.
Racial Traits. You can add racial traits to an NPC. For example, a halfling druid might have a speed of 25 feet and the Lucky trait. Adding racial traits to an NPC doesn’t alter its challenge rating. For more on racial traits, see the Player’s Handbook.
EDIT: Worauf ich hinaus will: wäre es nicht universeller wenn beim Archmage, Bandit, Commoner usw. keine Größe dabei stünde?
Der Auszug bestärkt mich aber eher in meiner These, dass die Größe redundant ist.
That all said, everything falls to rough estimates based on the few clues the Monster Manual and other sourcebooks give players. So, this is all actually fairly subjective.
Heights by Creature Size
Tiny: shorter than 2 feet
Small: between 2 & 4 feet
Medium: between 4 & 8 feet
Large: between 8 & 15 feet
Huge: between 15 & 30 feet
Gargantuan: taller than 30 feet
Ich habe mich ja bzgl des Unterschieds zwischen D&D- und aventurischen Goblin ein wenig mit den Größen beschäftigt, weil ich für den aventurischen Goblin (zwischen 140 und 160cm groß) D&D5-Größe Small nicht als wirklich passend betrachte. Bin nur auf das hier gestoßen:
Ich habe mich ja bzgl des Unterschieds zwischen D&D- und aventurischen Goblin ein wenig mit den Größen beschäftigt, weil ich für den aventurischen Goblin (zwischen 140 und 160cm groß) D&D5-Größe Small nicht als wirklich passend betrachte. Bin nur auf das hier gestoßen:Danke für den Input, schau ich mir gerne nochmal an. Ich hatte die aventurischen Goblins kleiner in Erinnerung, aber war wohl ein Irrtum.
Wonders of the multiverse. Mal überflogen, Glitchling = eigenständiger, intelligenter Modron, "planar philosopher" und "gate warden" background, "scion" feats, "outer planes" "oulands envoy", "Sigil" erwähnt etc.Also der Glitchling wirkt auf mich ziemlich stark, der Cleric ehr nicht so.
WotC hat wohl immer noch Angst vor Neuem. :(Machen sie was neues, wird gejammert, dass die geliebten alten Settings nicht wiederkommen. Machen sie was altes, wird gejammert, dass sie nichts Neues machen.
Die Giant und Rune Feats sind eine Überarbeitete Version der Feats aus dem letzten UA.Okaaay, danke für den Hinweis, das riecht dann ja wirklich nach einem anderen Projekt. (Aber will wirklich irgendwer noch mehr Giants? xD) Mal gucken!
Okaaay, danke für den Hinweis, das riecht dann ja wirklich nach einem anderen Projekt. (Aber will wirklich irgendwer noch mehr Giants? xD) Mal gucken!Zumindest die Barbaren Subklasse aus dem UA war ziemlich cool, auch wenn sie sich thematisch etwas mit dem Rune Knight doppelt.
Machen sie was neues, wird gejammert, dass die geliebten alten Settings nicht wiederkommen. Machen sie was altes, wird gejammert, dass sie nichts Neues machen.
Ich finde die Balance passt.
Neu: Die Magic-Settings (Ravnica, Theros, Strixhaven, wobei letzteres auch als Setting sehr neu ist), Radiant Zitadel, die Critical Roll Sachen, auch die Feywild-Regionen aus Wild Beyond the Witchlight gab es meines Wissens vorher nicht in dieser Form/Detailtiefe. Mal ganz abgesehen, dass durch die SRD-Regelungen der Markt ohnehin mit neuen D&D5-Settings überschwemmt wird.
Alt: Ravenloft, Eberron, Spelljammer, Dragonlance und natürlich das ganze FR-Zeug (Was zum Teil auch wiederverwertetes Greyhawk-Zeug ist).
Ich jammere nicht und bin in meiner Kritik konsistent, danke.Meine Aussage bezog sich auf die Community allgemein, nicht auf dich konkret.
Meine Aussage bezog sich auf die Community allgemein, nicht auf dich konkret.
Ich wollte damit nur sagen, dass man es halt nie allen recht machen kann.
Worauf fundiert denn die Kritik? Auf persönlichen Präferenzen?
Dann ist es schon sehr nah beim "Jammern". Ob man es jetzt Enttäuschung, Jammern, Beschweren nennt...*shrug*
Unterschiedliche Worte haben unterschiedliche Bedeutungen. Die Kritik anderer als "jammern" abzutun, bleibt intellektuell unredlich.Dann nimm bitte meine Entschuldigung an. Ich hatte dem Wort einfach nicht so viel Bedeutung und Implikation zugewiesen wie du. Alles was ich wollte, war klar zu stellen, dass unterschiedliche Personen unterschiedliche Erwartungen haben und egal was Wizards tut, eine Gruppe nicht zufrieden sein wird.
Unterschiedliche Worte haben unterschiedliche Bedeutungen. Die Kritik anderer als "jammern" abzutun, bleibt intellektuell unredlich.Ich frage nochmal: Wo ist die Kritik? Was ist die Kritik?
Die Aussage/Vermutung garniert mit dem Emoticon drückt Enttäuschung aus. Keine fundierte Kritik. Emotional gefärbt.WotC hat wohl immer noch Angst vor Neuem. :(
Dann nimm bitte meine Entschuldigung an. Ich hatte dem Wort einfach nicht so viel Bedeutung und Implikation zugewiesen wie du. Alles was ich wollte, war klar zu stellen, dass unterschiedliche Personen unterschiedliche Erwartungen haben und egal was Wizards tut, eine Gruppe nicht zufrieden sein wird.
Ich verstehe aber selbst unter den engsten Kriterien für neue Settings nicht, warum es irgend etwas um macht, ob Wizards solche raus bringt oder nicht. Ein Mangel an neuem Material für D&D5 herrscht sicher nicht, angesichts der unglaublichen Masse an neuen 5e-Settings, die von Drittanbietern produziert werden (und ja auch durchaus in einer Qualität, die locker mit WotC mithalten kann).
Die ganzen alten Sachen gibt es doch noch. Die in meine 5e Kampagne einzuarbeiten ist keine große Kunst.Das ist eben deine persönliche Meinung. Viele haben eben gerne fertig für 5e aufgearbeitetes Material in den beliebten Settings. Optimalerweise auf Deutsch verfügbar (was bei den alten Sachen meist nicht der Fall ist, wenn man sie nicht "von damals" hat).
Das ist eben deine persönliche Meinung. Viele haben eben gerne fertig für 5e aufgearbeitetes Material in den beliebten Settings. Optimalerweise auf Deutsch verfügbar (was bei den alten Sachen meist nicht der Fall ist, wenn man sie nicht "von damals" hat).
Ich finde es z.B. gut, dass Wizards so anbietet wie sie es tun. Komplett neue Sachen hole ich mir wie gesagt problemlos anderswo, die bekannten Alt-Settings kann nur Wizards bedienen.
Ich sehe aber wie gesagt auch z.B. Strixhaven als neues Setting. Nur weil Wizards es ein paar Monate vorher für ein anderes Spiel aus ihrem eigenen Haus verwendet hat, ist es trotzdem eine neue Eigenschöpfung. Ich gehe auch davon aus, dass diese Doppelverwendungen in Zukunft zunehmen werden (Baldurs Gate/FR hat ja jetzt auch zum zweiten Mal als Setting für eine Magic-Edition gedient). Warum auch nicht?
Die Kritik ist: WotC kreiert nicht genug, sondern wärmt stattdessen lieber bekanntes neu auf.
Das ist eben deine persönliche Meinung. Viele haben eben gerne fertig für 5e aufgearbeitetes Material in den beliebten Settings. Optimalerweise auf Deutsch verfügbar (was bei den alten Sachen meist nicht der Fall ist, wenn man sie nicht "von damals" hat).
Ich finde es z.B. gut, dass Wizards so anbietet wie sie es tun. Komplett neue Sachen hole ich mir wie gesagt problemlos anderswo (Ich habe hier z.B. Humblewood, Planegea, Ebonclad, Mythgard/Midgard und viele andere mehr), die bekannten Alt-Settings kann nur Wizards bedienen.
Ich habe das komplette 3e-Eberron-Zeug hier. Trotzdem finde ich Aufstieg aus dem letzten Krieg super, weil es mir Völker, (Subklassen), Artefakte, Kreaturen,... 5e-fertig präsentiert.
Spelljammer habe ich noch gar nichts, weil ich damals nicht in D&D aktiv war. Da freu ich mich auch schon sehr auf eine sofort nutzbare 5e-Version. Auch weil die alten Sachen in Print (oder gar auf Deutsch) praktisch nicht mehr zu kriegen sind, wenn man sich nicht voll auf den Sammlermarkt einlassen will.
Ich sehe aber wie gesagt auch z.B. Strixhaven als neues Setting. Nur weil Wizards es ein paar Monate vorher für ein anderes Spiel aus ihrem eigenen Haus verwendet hat, ist es trotzdem eine neue Eigenschöpfung. Ich gehe auch davon aus, dass diese Doppelverwendungen in Zukunft zunehmen werden (Baldurs Gate/FR hat ja jetzt auch zum zweiten Mal als Setting für eine Magic-Edition gedient). Warum auch nicht?
Dass es finanziell erfolgreich ist für Haus Hasbronnen stellt ja niemand in Frage. Kunstkritik kann ja zum Glück mehr betrachten als wirtschaftliche Zusammenhänge.
Ich wünsche mir von WotC halt was anderes als nur comfort food, auch wenn ich mir gar nicht sicher bin, ob sie das können. D&D kann das jedenfalls.
Ich habe mal eine andere Frage. In der Vergangenheit hatten Wizards ja drei klassische Settings angekündigt die für die 5te neu aufgelegt werden sollten. Spelljammer und Dragonlance sind ja schon bekanntgegeben. Zählte Ravenloft auch schon zu den dreien oder können wir noch ein drittes ( hoffentlich Dark Sun ) erwarten?Für Dark Sun könnte auch sprechen, dass dann wohl auch ein funktionierendes PSI-System kommen könnte/müsste, was dann ja auch für Eberron adaptiert/genutzt werden könnte.
Sehe ich auch so. Ein paar neue Sachen sind halt nice (Ravnica beispielsweise), aber den x-ten Aufguss der FR und so hätte es nicht gebraucht. Die frischen Settings kommen von anderen Anbietern dank der OGL, aber so richtig cool finde ich das nicht. Allerdings scheint WotC mit dem Modell genug Umsatz und Gewinn zu generieren, von daher ist ihr Vorgehen für sie natürlich sinnig.Es gab ja nicht mal einen wirklichen Aufguss der FR. ;)
Für Dark Sun könnte auch sprechen, dass dann wohl auch ein funktionierendes PSI-System kommen könnte/müsste, was dann ja auch für Eberron adaptiert/genutzt werden könnte.Was spricht denn gegen die PSI-Subklassen aus Tashas/Warum sollte Wizards da noch einen anderen Weg gehen als schon publiziert wurde?
Was spricht denn gegen die PSI-Subklassen aus Tashas/Warum sollte Wizards da noch einen anderen Weg gehen als schon publiziert wurde?Ob sie was machen werden, steht auf einem anderen Blatt. Da ist -natürlich- auch ein frommer Wunsch dabei.
Da gibt es Mönch: Weg des Astralen Selbst, Kämpfer: Psi-Krieger, Schurke: Seelenmesser, Zauberer: Unversöhnlicher Verstand + Talente Telekinetiker und Telepath
Exploring Eberron liefert dann noch die Mind Domain für Kleriker und ein paar Psi-Talente für Kalashtar.
Ich kenne die alten Psi-Regeln aus früheren D&D-Editionen nicht, aber für mich klingt das nach einer recht brauchbaren vorhandenen Auswahl.
PSI war gerade deshalb gerade in Dark Sun (aber auch in 3.X mit Eberron) anders, weil es mechanisch anders war und sich deutlich von Magie abgesetzt hat.
Nicht nur mechanisch, auch settingmäßig sind PSI und Magie dort grundverschiedene Dinge.Abgesehen davon, dass ich keinen Sinn in einer mechanischen Abgrenzung sehe, nur weil es innerweltlich verschiedene Dinge sind (aber das ist klar Geschmackssache und führte ja auch schon bei den Geweihten bei DSA zu heftigen Diskussionen) würde ich wetten, das selbst wenn sie eine Psioniker-Klasse machen (was ich nicht glaube, nachdem die Subklassen erschienen sind) diese auf den Zaubersprüchen aufbauen würde.
Ohne eine dedizierte Psioniker Klasse müsste man imo beide Settings in dem Punkt erheblich umschreiben.
Ob sie was machen werden, steht auf einem anderen Blatt. Da ist -natürlich- auch ein frommer Wunsch dabei.Wobei in der 3.X war PSI in erster Näherung auch nur Magie mit Spellpoints statt slots.
PSI war gerade deshalb gerade in Dark Sun (aber auch in 3.X mit Eberron) anders, weil es mechanisch anders war und sich deutlich von Magie abgesetzt hat.
Wobei in der 3.X war PSI in erster Näherung auch nur Magie mit Spellpoints statt slots.Psionics are different gab es auch als Variante in 3.X. Ob das nun OP war, ist immer schwierig zu sagen. Schließlich gab es ja auch psionische Gegner, man war auf psionische Gegenstände angewiesen, etc.
Und dann gabs iirc noch in eingen Editionen eine PSI ist keine Magie setzung, die PSI das ziemlich OP machte, weil alle möglichen Arten von "Anti Magie" dagegen nicht funktionierten.
Spell Points, also tatsächlich eine Variante des Spell Systems war das eine. Aber es gab auch nicht wenige Zauber/kräfte, die eben nicht nur Zauber emulierten, sondern imho was eigenes darstellten.Spell Points als Variante für Zauber gibt es im 5e DMG.
Psionics are different gab es auch als Variante in 3.X. Ob das nun OP war, ist immer schwierig zu sagen. Schließlich gab es ja auch psionische Gegner, man war auf psionische Gegenstände angewiesen, etc.Aber psionische Gegner waren deutlich seltener und exotischer als die Magischen. Und ich vermute mal das Psionoschen vermutlich ehr darauf ausgelegt waren gegen Magische SC anzutreten als anders rum.
Spell Points, also tatsächlich eine Variante des Spell Systems war das eine. Aber es gab auch nicht wenige Zauber/kräfte, die eben nicht nur Zauber emulierten, sondern imho was eigenes darstellten.Aber viel Kräfte waren nur Psionische Varianten von existierenden Zaubern, und die die es nicht waren hätten wahrscheinlich rein mechanisch auch Zauber sein können.
Aber psionische Gegner waren deutlich seltener und exotischer als die Magischen. Und ich vermute mal das Psionoschen vermutlich ehr darauf ausgelegt waren gegen Magische SC anzutreten als anders rum.
Aber psionische Gegner waren deutlich seltener und exotischer als die Magischen. Und ich vermute mal das Psionoschen vermutlich ehr darauf ausgelegt waren gegen Magische SC anzutreten als anders rum.Ich habe damals einen Psioniker gespielt mit dem 3.5-Buch. Wir haben mit Psionics are different gespielt.
Ich erinnere mich jetzt nicht mehr wirklich wie sich Psionics are different auswirkte, aber wenn du mit Psi z.B. Spellresistance hättest ignorieren können, wäre es schon besser.
Aber viel Kräfte waren nur Psionische Varianten von existierenden Zaubern, und die die es nicht waren hätten wahrscheinlich rein mechanisch auch Zauber sein können.
Zum anderen waren manche Sachen halt einfach einzigartig und nicht/kaum durch Zauber emulierbar. Sachen wie Mind Switch (der Name sagt es eigentlich schon), Schism (der Geist des Anwenders wird in 2 aufgespalten), Share Pain (der Schaden wird aufgeteilt), etc. waren schon großartig und setzten einen vom "normalen "Magic-User ab.Ich verstehe immer noch nicht, warum man diese Effekte regeltechnisch nicht als Zauber umsetzen können sollte.
Und es ist halt wenig...im Vergleich.Regeltechnisch wirst du bei 5e immer weniger bekommen als bei 3e, das ist halt Teil des Designkonzeptes (und der Grund, warum ich 5e gerne spiele und 3e nicht anfasse).
Ich verstehe immer noch nicht, warum man diese Effekte regeltechnisch nicht als Zauber umsetzen können sollte.Kann man bestimmt alles. Aber man nimmt (persönliche Präferenz) der/den Klassen die Einzigartigkeit.
Oder meinst Du nur "mechanisch" und sie bleiben weiter exklusiv bei Psionikern? Das wäre ja quasi die Standardvariante auch aus 3.X.Man könnte theoretisch gewisse Sprüche als "Nur für Psi-Subklassen" markieren. Wobei ich persönlich jetzt nicht wirklich einen Unterschied zwischen Gedankenkontrolle oder Telekinese zwischen Arkanem, Göttlichen oder Psi-Wirken sehe.
Aber gerade für Dark Sun, bei dem es eh Regelerweiterungen bzgl. Magie geben müsste (imho), da Magie dort massive Auswirkungen auf das Land hat (und PSI eben nicht). Und da darf es dann ruhig ein wenig "mehr" sein in Bezug auf Psionics, was man dann ja auch für Eberron nutzen könnte.Klar, Dark Sun ist mit den Auswirkungen der Magie nochmal speziell.
Aber ich war auch nie ein übermäßig großer Fan von Psi in Fantasy-Settings (Psi war für mich immer primär SciFi-"Magie", den Nutzen des Konzepts in einem Setting, das ohnehin Magie beinhaltet, hab ich nie wirklich gesehen). Insofern nehme ich das wohl auch deutlich lockerer als jemand, den das Thema begeistert.Ich ignoriere diesen eklatanten Frevel jetzt mal! :o ;)
Das Schwert schlägt immer nach beiden Seiten aus. Natürlich waren Dinge cool für mich als SC; Anti-Magic-Fields...who cares?, etc. SR und Counterspell/Dispel Magic wirkten nicht gegen PSI.Wobei es aber immerhin Psionische Gegenstücke für Spruchrollen und Wands gibt.
Allerdings konnte ich keinerlei Spruchrollen, Wands, sonstiges nutzen, weil es eben Spells waren. Einige der Schutzzauber wirkten auch nur gegen PSI, nicht gegen Magie (iirc).
Ich ignoriere diesen eklatanten Frevel jetzt mal! :o ;)Du kannst ja mal eine flammende Rede halten, was du an PSI so toll und besonders findest, dass es seinen Platz in einem Fantasy-Setting neben Magie verdient hat :)
Ich kann gar nicht sagen, ob es erst Mooks aus Wizardry waren oder doch meine kurzen Abstecher nach Dark Sun/Spelljammer, die für mich Psi interessant gemacht haben. Aber grundsätzlich mag ich halt Vielfalt, mechanisch als auch flufftechnisch.
Ich ignoriere diesen eklatanten Frevel jetzt mal! :o ;)
ich find's beim überfliegen immer witzig wenn's heisst "boha das ist alter kram brauchen wir den nochmal?" (wenns um FR, Eberron oder andere "alte Settings geht)Und? Besteht irgendeine Verpflichtung, deshalb irgendwas neu aufzulegen? Oder auch nur der Bedarf?
... ihr denkt dran... das nicht jeder in den 90ern / 00er Jahren D&D gespielt hat und daher sein ganzes 3rd Edition Zeug noch/überhaubt besitzt?
Du kannst ja mal eine flammende Rede halten, was du an PSI so toll und besonders findest, dass es seinen Platz in einem Fantasy-Setting neben Magie verdient hat :)Mind over matter!
Na los, überzeug mich!
Für mich ist es halt einfach eine andere Tradition für übernatürliche Fähigkeiten, so wie ein Magier, ein Zauberer, ein Barde, ein Kleriker, ein Druide,... alle ihre Magie unterschiedlich sehen und wirken (und oft sogar die einzelnen Subklassen sehr unterschiedliche Vorstellungen haben.). Trotzdem brauchen wir nicht für jeden extra völlig eigenständige Regeln.
Und? Besteht irgendeine Verpflichtung, deshalb irgendwas neu aufzulegen? Oder auch nur der Bedarf?Der Bedarf wird doppelt durch die Alt-Fans geschaffen.
@Rhylthar: Sorry, aber bei mir zündet das einfach nicht die selbe Begeisterung wie bei dir. Muss es aber auch nicht.Muss auch nicht. Gibt ja auch im D&D-Bereich Dinge, die bei mir nicht zünden, von Settings bis Klassen, etc.
Werbung (das war der beste Sch... ever einself) + Gatekeeping (wenn ihr damals nicht dabei wart, habt ihr halt Pech gehabt) ist halt in meinen Augen keine gute Kombination.Ich würde es ganz speziell für mich da auf die FR legen:
Werbung (das war der beste Sch... ever einself) + Gatekeeping (wenn ihr damals nicht dabei wart, habt ihr halt Pech gehabt) ist halt in meinen Augen keine gute Kombination.Na ja, Moment: WotC macht ja auch keine Werbung mit alten Settings - erst, wenn sie wirklich eine Neuauflage bringen. Das tun nur die alten Leute (meist mit einer großen Portion "früher war alles besser" gewürzt), was aber eben auch daran liegt, dass es kein vergleichbares neues Setting gibt.
Waren ja doch immer nur die selben Comic-Welten in verschiedenen Anstrichen (ja, das ist Ketzerei - versucht mich zu verbrennen >;D).
Ich würde es ganz speziell für mich da auf die FR legen:
Etwas als Core-Setting zu erklären, dann einen fast kompletten Rollback zu veranstalten, der fast den Status Quo von vor 2 Editionen wieder herrichtet, ohne ein Buch zu veröffentlichen, was nun sich nun genau geändert hat (Man möge es sich aus den zig Abenteuer-Bänden/den dürftigen Infos im SCAG selbst zusammenklauben), aber dann auch noch auf ein altes pdf verweisen...bei gleichzeitigem Update bei anderen Settings wie Eberron oder Ravenloft...nun ja.
Na ja, Moment: WotC macht ja auch keine Werbung mit alten Settings - erst, wenn sie wirklich eine Neuauflage bringen. Das tun nur die alten Leute (meist mit einer großen Portion "früher war alles besser" gewürzt), was aber eben auch daran liegt, dass es kein vergleichbares neues Setting gibt.Was ist denn jetzt genau für Dich "Werbung"?
Wirklich neue Settings finden sich aktuell doch ausschließlich bei 3PP. Für mich persönlich sind die großteils auch deutlich besser als alles was WotC/TSR jemals rausgebracht haben. Waren ja doch immer nur die selben Comic-Welten in verschiedenen Anstrichen (ja, das ist Ketzerei - versucht mich zu verbrennen >;D).Welche denn? Natürlich kommt da viel raus (hab genug davon hier stehen), aber in so viel "besser"?
Wann, sagtest Du, soll das neue FRCS erscheinen? :-\Eher kauft Microsoft Hasbro auf...halte ich für wahrscheinlicher. ;)
#IronieFunztImInternetNicht
teilweise bis zur AD&D 1E (Under Illefarn)
Welches Buch verwendet denn Material aus der alten Daggerford-Kampagne? (mal davon abgesehen, das die Neuauflage von Krashos und Boyd so viel besser ist)SCAG...also verwendet nicht direkt, aber verweist darauf.
Ich habe jetzt spaßeshalber in 3 WotC-Bücher reingeguckt: Baldur´s Gate: Descent into Avernus, Storm King´s Thunder und Sword Coast Adventurer´s Guide. In jedem der 3 Bücher wird auf der 3. Seite schon auf Bücher älterer Editionen hingewiesen, teilweise bis zur AD&D 1E (Under Illefarn). Außerdem erhalte ich wöchentlich den Newsletter der DM´s Guild, in dem regelmäßig auf die alten Sachen hingewiesen wird.Wenn drauf referenziert wird, ist das keine Werbung ("Vor Urzeiten hat irgendwer mal was dazu geschrieben, das verwursten wir hier nochmal - nur damit sich keiner aufregt, dass wir ihn nicht erwähnt hätten"). Und die DM's Guild lebt ja u.a. davon, dass sie den alten Sch..., äh Kram, als PDF am Leben halten. Die wollen das Zeug ja verkaufen.
Welches Buch verwendet denn Material aus der alten Daggerford-Kampagne? (mal davon abgesehen, das die Neuauflage von Krashos und Boyd so viel besser ist)
5E kennt momentan 3 Kategorien von Magic-Usern: a) Wizard/Sorcerer/Bard, b) Cleric/Druid und c) Warlocks.Mir wäre ehrlich gesagt ein stärkere Abgrenzung über die Spruchauswahl bei gleicher Mechanik lieber.
Für mich ist z. B. der Warlock deswegen so interessant, weil er (trotz vielfach gleicher Spruchauswahl) sich doch noch von a) deutlich abgrenzt von der Mechanik.
Ich glaub, der Hauptgrund für das Gähnen, das ich bei den offiziellen Settings kriege, ist der Rassen-Zoo, den sie unbedingt drin haben wollen.
Mir wäre ehrlich gesagt ein stärkere Abgrenzung über die Spruchauswahl bei gleicher Mechanik lieber.
[...]Humblewood[...]Erm... wtf? ;)
[...]Rassen-Zoo[...]
Unterschiedliche Spruchlisten würde ich auch schon als deutlichen Gewinn empfinden.Wäre ein Ansatz. Wobei ich die mechanischen Unterschiede in 3.5 durchaus genossen habe (Spellpoints, Memorieren, Spells Known).
Der Bedarf wird doppelt durch die Alt-Fans geschaffen.
Einerseits, weil viele selbst neues Zeug für ihre Lieblings-Settings fordern (und dann meist enttäuscht sind, weil es eben nicht genau das gleiche ist) oder neue Spieler:innen anfixen, indem sie ständig begeistert von früher erzählen.
Werbung (das war der beste Sch... ever einself) + Gatekeeping (wenn ihr damals nicht dabei wart, habt ihr halt Pech gehabt) ist halt in meinen Augen keine gute Kombination.
@Rhylthar: Sorry, aber bei mir zündet das einfach nicht die selbe Begeisterung wie bei dir. Muss es aber auch nicht.
danke das ist genau mein Gedankengang. Die "Alteingesessenen immer" BOHA Eberron ist so geil" oder "DARK SUN DAS WAR COOL und DAS BESTE" ... nur kommst du dann halt als "neueinsteiger" nicht hin udn fühlst dich etwas... dummTja, als ich damals mit 3.0 bei Living Greyhawk einsteigen wollte, hatte ich bestensfalls rudimentäre Kenntnisse der Welt. Wenigstens gab es da noch, zur aktuellen Version, einen Gazetteer, der mir kurz einen Abriss gegeben hat.
Die "Alteingesessenen immer" BOHA Eberron ist so geil" oder "DARK SUN DAS WAR COOL und DAS BESTE"...
Wir hatten ja sonst nichts. :'(
Erm... wtf? ;)Ich hätte PHB-Rassen-Zoo schreiben sollen. ;)
Hast Du mal eine Link? Ich finde die Neuauflage der Kampagne nicht. :think:
:-P und die würfel haben wir noch selber geschnitzt
Dazu müsste ich auf ein anderes Forum verlinken, was wohl ungern gesehen wird und in vor-SocialMedia-Zeiten auch als Netikette-Bruch galt.
Tipp: Einfach "Under Illefarn Anew" und "candlekeep" googeln, bitte. (über 300 Seiten PDF, 1E Abenteuer aufbereitet und aktualisisert auf -immerhin- 3.5E, jede Menge Realmslore und Fluff)
danke das ist genau mein Gedankengang. Die "Alteingesessenen immer" BOHA Eberron ist so geil" oder "DARK SUN DAS WAR COOL und DAS BESTE" ... nur kommst du dann halt als "neueinsteiger" nicht hin udn fühlst dich etwas... dumm
danke das ist genau mein Gedankengang. Die "Alteingesessenen immer" BOHA Eberron ist so geil" oder "DARK SUN DAS WAR COOL und DAS BESTE" ... nur kommst du dann halt als "neueinsteiger" nicht hin udn fühlst dich etwas... dumm
Aktuell ist D&D halt "minimaler Aufwand + maximale Werbung = großer Gewinn" und das gilt natürlich nicht nur für die Settings.
Es ist ja auch nicht so als ob das ganze nur "alte" Spieler betrifft. Wenn ich auf die Runden von meinem Sohn schaue (der komplett mit Neuspielern spielt) dann ist die Rückmeldung auch immer wieder wie viel ausführlicher, besser aufbereitet und schlichtweg besser spielbar die alten Bücher doch sind.
Was sehr stark mit der Veröffentlichungspolitik zusammenhängt, ich finde Rhylthars Aussage zu den Realms oben da wirklich passend. Aktuell ist D&D halt "minimaler Aufwand + maximale Werbung = großer Gewinn" und das gilt natürlich nicht nur für die Settings.
Es ist ja nicht einmal so als ob man WotC da einen Vorwurf machen könnte, letztlich ist es aber etwas worunter die Qualität leidet und was für Spieler (sowohl neue, welche die alten Materialien nicht kennen als auch alteingesessene Spieler) schlecht ist.
Krass. Selbst die Grundbücher hab ich nicht auf anhieb auf Deutsch gefunden. Habt ihr dann alles digital und auf englisch?
Trash oder Hit? ;-): https://www.youtube.com/watch?v=IiMinixSXII
Wann kommt denn die deutsche Übersetzung von Rime of the Frostmaiden, weiss man da was?
(Bei Icewind Dale könnte ich allerdings noch einmal schwach werden ...)Frost Maiden, Witchlight und Radiant Citadel hätte ich gerne auf Deutsch.
Ich denke mal, es wird wie überall sonst auch sein: Solange die Leute den Mist kaufen, sieht der Verlag keinen Grund, etwas zu verbessern. Noch dazu, wo der frustrierte Käufer in diesem Fall einfach zur englischen Ausgabe greift - also doch wieder Umsatz generiert.Wobei genau das auch ziemlich suboptimal ist. Denn dann könnten WotC auf die Idee kommen, dass die Deutschsprachigen das Zeugs ja nicht auf Deutsch wollen.
Ein paar Dinge aus früheren Büchern wurden in MMotM ein bisschen angepasst und die Attributsmods sind jetzt frei.Sorry, aber das ist eine Überarbeitung.
Sorry, aber das ist eine Überarbeitung.
Aber alles optional. Nur weil ein optionales Splatbook bei vielen gut ankommt, macht es das ja noch nicht zur Grundregel.Aber es wurde schon angekündigt, dass dies Standard wird.
Erstmal abwarten, was am Ende wirklich neuer Standard wird.Da dies bei allen Rassen in den neueren quellenbüchern so ist, ist es sehr wahrscheinlich.
:-P so und jetzt geh ich schämen das du die Serie nicht kennstIn den 80ern gab's hier keine deutschen TV-Sender. Ich bezweifle mal, dass RAI oder der ORF sie im Programm hatten. :P
Ich habe sie geliebt.Als Kind wohl. Ich glaube aber, sie wäre mir damals schon zu blöd gewesen - allein der Anfang mit der Grottenbahn und dann "Dungeon Master", der komische Zwerg... *schüttel*
Als Kind wohl. Ich glaube aber, sie wäre mir damals schon zu blöd gewesen - allein der Anfang mit der Grottenbahn und dann "Dungeon Master", der komische Zwerg... *schüttel*
Oh, ich weiß nicht -- so viel schöner als der sehen viele Spielleiter realiter nun auch wieder nicht aus... >;D
Oh, ich weiß nicht -- so viel schöner als der sehen viele Spielleiter realiter nun auch wieder nicht aus... >;D
Hab grade bei YT geschaut - bin ich froh, dass ich DAS nicht gesehen hab! Mio dio ist die schlecht!
ALLE Serien die wir in den 90ern auf Kabel1 oder so gesehen haben sind JETZT absolut grottig, du brauchst dich jetzt nich als "oh ich bin so toll weil ICH das nicht gesehen habe" darzustellen. Sorry das macht dich lächerlich :-DEs zeigt vor allem, dass du nicht checkst, dass ich nicht aus D-Land bin. >;D
Das TV-Programm in Südtirol ist bis heute nicht besonders toll
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Das TV-Programm in Südtirol ist bis heute nicht besonders toll - und im ORF, den wir auch noch empfangen konnten, gab's das auch alles nicht. Kabel hatten wir keines.
Übrigens: der neue Dragonlance-Roman ist raus. Dragons of Deceit: Dragonlance Destinies: Volume 1 gerade beim großen Fluss geordert.
Übrigens: der neue Dragonlance-Roman ist raus. Dragons of Deceit: Dragonlance Destinies: Volume 1 gerade beim großen Fluss geordert.
Wie häufig finden die Background Features in euer Spiel?Die Spieler bringen sie manchmal von selbst ein und dann sag ich eigentlich immer ja. Passiert aber nicht häufig, vielleicht einmal alle zwei Abenteuer.
Ich muss ganz ehrlich sagen wir vergessen die fast immer...
Ja, ich glaube bei uns sind es wenn schon auch die Spieler*innen die aktiv versuchen die Features einzuso, wobei ich bei meinen selbst erdachten Begegnungen darauf achte Möglichkeiten einzubauen. Oft wird es dann dennoch vergessen.
Noch was, dass mir dazu aufgefallen ist: Tendenziell setzen die Spieler:innen ihre Hintergrundsmerkmale vor allem auf niedrigen Stufen ein.
Wahrscheinlich weil da einfach allgemein weniger Optionen zur Verfügung stehen und damit jede einzelne genutzt wird. Auch weil sich die Kampagnen oft von den Merkmalen weg entwickeln (Gute Kenntnis deiner Heimatstadt bringt dir nicht mehr viel, wenn du am anderen Ende der Welt bist, eine Gratis-Übernachtung+Abendessen für einen Auftritt macht nichts mehr um, wenn die Goldmünzen in die tausende gehen,...)
Macht aber auch irgendwie Sinn. Die Hintergründe sind die Vergangenheit der Charaktere und im Laufe der Zeit bewegt man sich da immer weiter weg.
Ja, ich glaube bei uns sind es wenn schon auch die Spieler*innen die aktiv versuchen die Features einzuso, wobei ich bei meinen selbst erdachten Begegnungen darauf achte Möglichkeiten einzubauen. Oft wird es dann dennoch vergessen.
Indem ich mich nicht um sowas kümmere, laufe ich nicht Gefahr die Spieler zu sabotieren.Ein paar Merkmale sind ja durchaus auch Aufhänger, z.B. alte Militärkontakte. Sowas würde ich als SL auch einzubinden versuchen. Vergess ich aber zugegebenermaßen auch oft drauf.
Wenn Du's mal gelesen hast, wäre ich an einer kurzen Einschätzung interessiert.So, heute beendet.
Das gefällt mir. Damit wird also der massive Fehler Age of Mortals rückgängig gemacht.Wissen wir noch nicht! Im Moment sieht es danach aus - aber es kann auch alles ganz anders ausgehen.
Das gefällt mir. Damit wird also der massive Fehler Age of Mortals rückgängig gemacht.
als jemand der jetzt erst die ersten Romane liest (da ich die günstig auf Ebay bekommen habe)....Age of Mortals war der Hintergrund für Dragonlance the Fifth Age welches nicht die AD&D-Regeln, sondern die auf Karten-basierten Saga-Regeln verwendeten, und sah u.a. einen zweiten Kataklysmus mit dem Tod von Takhisis und den Machtverlust von Paladine, chromatische Drachen, die die Herrschaft über weite Teile Ansalons übernommen haben und neue Formen von Magie. Alle Änderungen dienten allein dazu, das neue Regelwerk innerweltlich zu begründen. Zwar gab es später eine 3e-Anpassung, aber die war ein reines Lizenzprodukt und wurde nicht von WotC veröffentlicht.
was hat die "Age of Mortals" den so verpfuscht?
was hat die "Age of Mortals" den so verpfuscht?Ich hab DL nie gespielt, aber rein von den Romanen her, gibt es im 5. Zeitalter die alten Götter nicht mehr, es gibt nur noch einen Mond und die Magie ist weg. Im Prinzip gibt es am Ende von DoSF einen neuen Kataklysmus.
Wie häufig finden die Background Features in euer Spiel?
Ich muss ganz ehrlich sagen wir vergessen die fast immer...
Ich hab DL nie gespielt, aber rein von den Romanen her, gibt es im 5. Zeitalter die alten Götter nicht mehr, es gibt nur noch einen Mond und die Magie ist weg. Im Prinzip gibt es am Ende von DoSF einen neuen Kataklysmus.Und genau dies kam bei vielen Fans nicht an.
Also eigentlich wird Krynn mal eben platt gemacht, alles Wichtige kommt weg. ;)
Und genau dies kam bei vielen Fans nicht an.
Das DL Setting hat imo aber auch vorher schon nicht wirklich als RPG Setting funktioniert. Was am binären Metaplot liegt. Entweder war das Setting gerade kaputt, meist weil irgendwas mit den Göttern nicht stimmte, oder es herrschte Weltkrieg, dessen Ablauf durch die Bücher definiert war. Das schränkt die möglichen Kampagnen schon sehr ein.
Das DL Setting hat imo aber auch vorher schon nicht wirklich als RPG Setting funktioniert. Was am binären Metaplot liegt. Entweder war das Setting gerade kaputt, meist weil irgendwas mit den Göttern nicht stimmte, oder es herrschte Weltkrieg, dessen Ablauf durch die Bücher definiert war. Das schränkt die möglichen Kampagnen schon sehr ein.Ist genau wie mit Mittelerde oder StarWars - man kann jede Menge Geschichten erzählen, die abseits der "großen" Geschichte spielen. Wenn man aber eine Gruppe aus Spielern hat, die unbedingt die Hauptrolle spielen wollen, geht das natürlich schief.
Ist genau wie mit Mittelerde oder StarWars - man kann jede Menge Geschichten erzählen, die abseits der "großen" Geschichte spielen. Wenn man aber eine Gruppe aus Spielern hat, die unbedingt die Hauptrolle spielen wollen, geht das natürlich schief.
Im Falle DL gäbe es eigentlich allein im Krieg der Lanze so viele Möglichkeiten, so lange läuft keine Kampagne.
Das meine ich nicht. Ich meine, dass man DL eigentlich immer nur während der großen Umwälzungen spielen kann. Und die werden fast zwangsläufig die Kampagne beeinflussen. Gibt z.B. kaum Ecken, die der Krieg der Lanze nicht behelligt hat.Und das stimmt so nicht. Es gibt zwar nur wenige offizielle Dragonlance-Abenteuer,a ber nur die für AD&D 1e erschienenen spielen während des Kriegs der Lanze, aber fast alle für 2e geschriebenen Abenteuer spielen in den Jahren danach (außer die DLC-Reihe, die eigentlich nur eine Neuauflage der DL-Reihe ist).
Ich versteh auch nicht, warum das so sein sollte?
Vor dem schicksalshaften Treffen in Solace findet man eine post-apokalyptische Welt vor, mit falschen Klerikern, Goblinhorden, Monstern, usw.
Nach dem Krieg hat man den Wiederaufbau und die Jahre, in denen die Reste der Drachenarmeen vernichtet werden.
Also wenn da nicht genug Raum und Stoff ist...
Exakt das, was ich schrieb. Vorher Setting quasi kaputt (keine Götter, die im Setting eine fundamentale Rolle spielen), danach hat man überall die Nachwirkungen des Krieges als Kulisse.Wenn das für Dich ein kaputtes Setting ist, was ist dann für Dich ein funktionierendes Setting?
Die 21 Götter, symetrisch auf die drei Gesinnungsebenen Gut/Neutral/Böse verteilt, prominent der Konflikt zwischen Paladine und Thakisis, sowie die drei Magiegötter mit ihren Monden, definieren das Setting Dragonlance imo sehr maßgeblich. Wenn die nicht da sind... ist das Ganze Setting imo sinnlos.Ich glaube, dass Du jetzt da paar Sachen verwechselt hast. Nach dem Krieg der Lanze existierten die von Dir genannten Götter noch, sie verschwanden erst nach dem zweiten Kataklysmus, etwa eine Generation später. Was Dich wohl stört, ist der Status Quo des Age of Mortals, wie er in Dragonlance - The Fifth Age beschrieben wurde. Aber das ist nicht der Status Quo zu Zeiten von AD&D!
Panini steigt ins Rollenspiel ein
https://paninishop.de/dungeons-dragons-games-fantasy-buecher/auroboros-weltenbuch-rollenspiel-ydauro001
Die 21 Götter, symetrisch auf die drei Gesinnungsebenen Gut/Neutral/Böse verteilt, prominent der Konflikt zwischen Paladine und Thakisis, sowie die drei Magiegötter mit ihren Monden, definieren das Setting Dragonlance imo sehr maßgeblich. Wenn die nicht da sind... ist das Ganze Setting imo sinnlos.Ich würde mal sagen: Dein Verständnis von DL ist ein sehr eigenes. Oder das eines "funktionierenden" Settings.
Für mehr Details:
https://www.kickstarter.com/projects/warchief/auroboros (https://www.kickstarter.com/projects/warchief/auroboros)
Über 1,2 Millionen auf Kickstarter. Nicht schlecht.
na da zieht auch der Name und "ehemals Blizzard Mitarbeiter" würde ich mal sagen
Wird denn Lost Mines of Phendelver weiter aufgelegt jetzt, wo es ein neues Starterset gibt?Die erste Box mit Phandelver wird schon länger nicht mehr aufgelegt. Die aktuelle ist der Drache vom Eisnadelgipfel und die dritte ist schon unterwegs, die dann wohl wiederum diese ablösen wird.
Die angekündigte Kampagne spricht ja dafür, aber zwei Startersets sind doch auch komisch :think:
Bei all dem Theater das WotC gerade um Dominaria macht wundert es mich etwas, dass kein D&D-Band dafür angekündigt ist.
Vielleicht haben die D&D Sets nicht genug cross promotion geschaffen und jetzt lassen sie es sein. :DWäre sehr schade. Auch wenn mich Theros nicht überzeugt hat, Ravnica und Strixhaven sind sehr gute Bände und ich hoffe auf mehr.
Wäre sehr schade. Auch wenn mich Theros nicht überzeugt hat, Ravnica und Strixhaven sind sehr gute Bände und ich hoffe auf mehr.
Kann ich bitte einen Kaladesh-Quellenband haben? Wenn sie das Setting richtig umgesetzt bekämen, würde ich ernsthaft in Versuchung geraten, D&D zu spielen ~;D
(Aber keine Angst, das wird nicht passieren, da müssten sie sich ja von ihren ganzen Standard-EDO-Fantasy-Klischees verabschieden...)
Könnten ja die Hardcore-Fans greinen, das sei jaso ähnlich wie Eberron und "WotC solle gefälligst stattdessen mehr Keith-Baker-Eberron produzieren!"
Kann ich bitte einen Kaladesh-Quellenband haben? Wenn sie das Setting richtig umgesetzt bekämen, würde ich ernsthaft in Versuchung geraten, D&D zu spielen ~;DJa, würde ich auch abfeiern, Kaladesh ist mein absolutes Lieblings-Magic-Setting und die Äther-Rebellion bietet sich als Aufhänger für eine (Kurz-)Kampagne wirklich an. Ich bin aber auch schon versucht, es einfach mal mit Art of Magic the Gathering: Kaladesh, Planeshift: Kaladesh und einigen Regel-Elementen aus Eberron: Aufstieg aus dem letzten Krieg anzugehen.
scheint es bezüglich der Individualisierung von Charakteren noch einmal deutlich bergab zu gehen.Ich verstehe das Gejammer über "Oberflächliche und nicht individualisierte Charaktere" bei D&D5 nicht. Wenn es euch stört, dass Charaktere klischeehaft gebaut werden, gibt es eine einfache Lösung:
ich sehe das problem nicht inder Individualisierung, sondern im noch stärker ausgeprägten Min-Maxing, was jetzt erstrecht zu bestimmetn optimierten Kombinationen führen wird.
Ich verstehe das Gejammer über "Oberflächliche und nicht individualisierte Charaktere" bei D&D5 nicht. Wenn es euch stört, dass Charaktere klischeehaft gebaut werden, gibt es eine einfache Lösung:+1
Macht es selbst nicht und sprecht eure (Mit-)Spieler:innen an.
Grundsätzlich hat der DM immer das letzte Wort bei den Charakteren. Wenn mir also mal wieder ein "optimierter" Char vorgelegt wird, habe ich die Möglichkeit, diesen schlicht abzulehnen. Und wenn ein Charakter mir aus irgendwelchen Gründen so nicht in die Kampagne passt, kann ich ihn auch ablehnen.
Schiedsrichter ja, aber das andere ist imo eine Aufgabe aller.
Schiedsrichter ja, aber das andere ist imo eine Aufgabe aller.Demnach nur der DM weiß, wie die groben Strukturen der Kampagne sind, kann auch nur der DM entscheiden, wer/was reinpasst.
Ist ist ja eine Gruppenaktivität. Beim Teamplay müssen alle ran. Imo.Das ist sicher richtig. Aber nur, wenn auch alle die gleiche Vorstellung davon haben, was wichtig ist.
Sicher, die SL hat meistens einen Plan, wo es mit der Runde hin gehen soll. Aber zu dem Gelingen müssen doch alle beitragen. Es ist ja eine Gruppenaktivität. Beim Teamplay müssen alle ran. Imo.
Ich verstehe das Gejammer über "Oberflächliche und nicht individualisierte Charaktere" bei D&D5 nicht. Wenn es euch stört, dass Charaktere klischeehaft gebaut werden, gibt es eine einfache Lösung:
Macht es selbst nicht und sprecht eure (Mit-)Spieler:innen an.
D&D5 bietet genug Möglichkeiten (Volk, Hintergrund, Subklasse, Zauberwahl, Klassen-Features aus Tashas, Feats, Multiclassing + die grenzenlosen Möglichkeiten des Fluffs) zur Individualisierung. Wenn die in euren Gruppen nicht genutzt werden, dann ist das eine Entscheidung der Spieler:innen und kein Problem des Systems.
Und was Spieler:innen in anderen Gruppen machen, kann einem doch völlig egal sein.
Und wenn Individualisierung für euch nur mit den zig Detail-Sonderfähigkeiten und dutzenden Fertigkeiten von DSA/GURPS/Pathfinder funktioniert, dann redet mit eurer Gruppe darüber und wenn alle das so sehen, dann spielt halt diese Systeme.
Bei all dem Theater das WotC gerade um Dominaria macht wundert es mich etwas, dass kein D&D-Band dafür angekündigt ist.
Und dabei ist halt "alle Hintergründe machen mechanisch das gleiche, dies ist nur Fluff ohne Auswirkungen" etwas was Individualisierung nicht fördert.Siehst du so, sehe ich anders.
Die Querbefruchtung zwischen MtG und D&D geschah ja bislang oft analog, nicht immer direkt - z.B. kamen 2017 der Ixalan-Block bei Magic mit Südsee-Flair und Dinos und Piraten zeitgleich mit Tomb of Annhililation raus, wo es viele thematische Überschneidungen gabDie Theorie hatte ich auch lange, da hat Wizard aber irgendwann mal gesagt, dass diese scheinbare "Befruchtung" tatsächlich Zufall war. Und abseits von Strahd - Innistrad und ToA - Ixalan lässt es sich auch nicht beobachten. Zu Zendikar, Kaladesh, Amonkhet und allen späteren Ebenen, bei denen es nicht explizit D&D-Bände gab, gab es auch nichts "Ähnliches". Dominaria United (Krieg gegen Phyraxia) und Dragonlance in Relation zu setzen finde ich schon sehr gekünstelt.
Das Ergebnis ist nicht viel anders, als es jetzt ist, nur dass an die Stelle der sehr schwammigen Merkmale jetzt klar geregelte Feats treten. Und es macht sehr einfach, eigene Hintergründe zu bauen, was die Individualisierung meiner Meinung nach sogar fördert und dabei die Balance erhält (gerade die Merkmale waren schon sehr unterschiedlich nützlich).
Natürlich waren auch die vorherigen Merkmale nicht allzu viel. Besser wäre gewesen Hintergründe auszubauen, mit mehr Unterschieden zu versehen.Wir werden da auf keinen Nenner kommen, weil wir unterschiedliche Definitionen und Voraussetzungen für Charakterindividualisierung haben. Agree to disagree? ;)
Aber es lässt sich kaum herumreden, das die vorgestellte Regelung das Gegenteil macht.
Wir werden da auf keinen Nenner kommen, weil wir unterschiedliche Definitionen und Voraussetzungen für Charakterindividualisierung haben. Agree to disagree? ;)
Eher nicht, denn OneD&D soll wirklich abwärtskompatibel sein. Ich vermute, dass wir etwas erhalten, was sich zu 5e verhält, wie AD&D 2e zu AD&D und nicht wie 3e zu AD&D 2e. Daher müssen sie vieles doch beibeihalten.
Bei kompatibel würde ich mir erwarten/erhoffen, dass ich alte Monsterbände und Abenteuer out of the box verwenden kann und notwendige Anpassungen on-the-fly ohne große Umrechnungen machen kann.Genau so verstehe ich das Playtestmaterial.
Hallo,
gibt es neben Systemen wie Esper Genesis noch weitere Sci-Fi Regelbücher mit 5e Kern?
Auf n7.world (http://n7.world/) findest Du ein Mass effect-Rollnspiel auf 5e-Basis.
Es gibt doch auch noch Dark Matter AFAIK. :think:
Hallo,
gibt es neben Systemen wie Esper Genesis noch weitere Sci-Fi Regelbücher mit 5e Kern?
Hallo,
gibt es neben Systemen wie Esper Genesis noch weitere Sci-Fi Regelbücher mit 5e Kern?
Momentan läuft gerade der Kickstarter zu Waystar (http://kck.st/3CbikQu), das mich irgendwie anspricht, auch wenn ich nicht sagen kann wieso. Vielleicht gerade weil es so generisch ist und ich nach ner 5e-SciFi-Adaption suche, die ich in ne beliebige Richtung hacken kann...
Vielleicht macht nächstes Jahr mal jemand Humblewood, das könnte Aufmerksamkeit erzeugen. Aber sonst?Humblewood wäre super, aber ich würde mir vor allem mehr Setting-agnostische 5e-Produkte auf Deutsch wünschen wie Cities & Towns oder einen Band mit magischen Gegenständen.
Vielen Dank dir!Zu den Klassen kann ich dir leider noch nichts sagen. Da ist noch nichts bekannt.
Finde ich sehr überschaubar, das sind ja eher kleine Änderungen.
Ich habe jemanden in meiner Spielgruppe, der sehr gerne in Videospielen crafted. Und bei uns spielt er jetzt auch einen Atificer. Rüstungsschmied im Grunde. Er fragt jetzt schon, ob er die Rüstungen für die Gruppe nicht einfach immer herstellen kann und solche Späße.
Hä was man klopft dreimal mit nem Hammer auf nen Amboss und fertig ist das Schwert, kannst du das etwas nicht?
Ist doch super, wenn man einen engagierten Spieler hat.
Ich selbst bin ein großer Crafting-Fan und habe dazu Hausregeln die es den Charakteren ermöglichen selbst alles Mögliche herzustellen. Man spart dabei maximal den halben "Listenpreis". Ein Charakter mit guten Werten in Schmieden kann also seinen Plattenpanzer für 750 Gold bekommen. Das setzt dann allerdings natürlich auch eine Schmiede und genügend Zeit voraus. Und wenn man mies würfelt kann man sogar 750 Gold an Rohstoffen verlieren.
Das klingt interessant, wie funktioniert das denn im Details? Auf was wird da gewürftelt?
Weapon | Construction Time | Material Cost |
Arrowhead | 10/day | 1 cp |
Battle Axe | 10 days | 10 sp |
Hand Axe | 5 days | 5 sp |
Dagger | 5 days | 2 sp |
Heavy Crossbow | 20 days | 10 sp |
Light Crossbow | 15 days | 5 sp |
Fork, Trident | 20 days | 10 sp |
Spear, Lance | 4 days | 4 sp |
Short Sword | 20 days | 5 sp |
Long Sword | 30 days | 10 sp |
2-hd Sword | 45 days | 2 gp |
Das klingt interessant, wie funktioniert das denn im Details? Auf was wird da gewürftelt?
Klar braucht man auch einen Arbeitsplatz. Eine handelsübliche Schmiede dürfte allerdings auch mehr als 1 Person Platz zum Arbeiten bieten. Sich da einzumieten sehe ich jetzt grundsätzlich nicht so als Problem.Schonmal eine (mittelalterliche) Schmiede gesehen? Da hat normalerweise nur der Meister und ein bis zwei Lehrlinge Platz. Normalerweise hast du eine Esse und einen Amboss - wie sollte da ein Einmieten funktionieren? Außerdem braucht's zum Plattnern andere Werkzeuge als zum Klingenschmieden (Gesenke, z.B.).
Gibt es Infos, was neue 5e-Bücher übersetzt werden? Also die offiziellen Module?Du meinst die D&D5-Bücher (5e ist eigentlich die offizielle Bezeichnung für die 3rd-Party-Sachen)? Nein, Wizards ist da sehr sparsam mit Informationen. Ich glaube, alles was angekündigt wurde ist inzwischen raus (Zuletzt Monster des Multiversums).
Du meinst die D&D5-Bücher (5e ist eigentlich die offizielle Bezeichnung für die 3rd-Party-Sachen)? Nein, Wizards ist da sehr sparsam mit Informationen. Ich glaube, alles was angekündigt wurde ist inzwischen raus (Zuletzt Monster des Multiversums).
Ich hätte auch gerne die Icewind Dale-Kampagne, Witchlight etc. auf deutsch :-\Nicht nur du.
Ja genau, die meine ich. War mir nicht sicher, wie ich begrifflich jetzt die D&D5-Bücher zu reinen 5e-Lizenz-Büchern abgrenze ;DD&D5 ist offiziell/WotC. Weil das Kürzel D&D darfst man lizenztechnisch nicht für Drittanbieter-5e-Produkte verwenden.
Korrektur, die Neuauflage von Fluch des Strahd kommt noch im Oktober und das neue Starter Set wahrscheinlich auch. Dann sind alle angekündigten Sachen durch und ich vermute mal, dass war es dann für 2022 und es kommen dann wahrscheinlich irgendwann im Winter die Ankündigungen für 2023.Nicht nur du.
D&D5 ist offiziell/WotC. Weil das Kürzel D&D darfst man lizenztechnisch nicht für Drittanbieter-5e-Produkte verwenden.
Wild beyond the Witchlight:headbang:
Fizban´s Treasury of DragonsOK, hätt ich nicht gebraucht, aber evtl. freuen sich andere drüber.
Hier mal Ankündigungen, frisch von heute: https://twitter.com/dnddeutsch/status/1574665915152535552
Wild beyond the Witchlight und Fizban´s Treasury of Dragons kommen in 2023 auf Deutsch.
Hier mal Ankündigungen, frisch von heute: https://twitter.com/dnddeutsch/status/1574665915152535552
Wild beyond the Witchlight und Fizban´s Treasury of Dragons kommen in 2023 auf Deutsch.
Joah, bei "Wild beyond the Witchlight" überlege ich auch, evtl. ein 3. Exemplar hier hinzustellen.
und ob wir über die Surveys auch Feedback zur Übersetzung geben können ...Kann man den "Schaurigen Strahl" dann mal reklamieren? Nicht nur, dass das schlicht falsch übersetzt ist, das klingt noch dazu nach einem Job für einen Urologen...
Mich würden dazu auch die Meinungen hier interessieren.
Es is halt (ähnlich wie die erste Starterbox") ein SEHR geradliniges Abenteuer das den neuen SL an die Hand nimmt. Dazu vorgefertigte Charaktere und nur Stufe 1 -3
Du bezeichnest Lost Mines of Phandelver als geradlinig?
im vergleich zur Basisbox mit den etwas "offenen" Quests ... ja schon etwas.
Im Vergleich zum Basisset-Abenteuer Der Drache vom Eisnadelgipfel vielleicht, aber LMoP würde ich ansonsten wirklich nicht als geradlinig bezeichnen. Bereits in Begegnung Nr. (Goblin Arrows IIRC) stehen die SC vor der Wahl:
a) weiter nach Phandalin
b) den Goblins folgen
Und dann geht es verhältnismäßig sandboxy weiter...
Fakt ist: das aktuelle Abenteuer scheint noch "linearer" zu sein, den neuen SL noch mehr an die Hand zu nehmen und ist daher eher als "du bist komplett neu im Bereich Rollenspiel und bist nur drauf gekommen weil jetzt jeder drüber redet und du Vox Machina geguckt hast" geeignet. Dafür spricht ja auch der niedrigere Preis.Was ja per se nicht so schlecht ist. Die Abenteuer der bisherigen Boxen hatten halt einen Ruf, dass sie durchaus auch für erfahrenere Gruppen taugen. Aber das ist ja nicht unbedingt die primäre Anforderung an eine Einsteigerbox.
Wobei es ja zwei Arten von einsteigerboxen gibt.
Die einsteigerbox die eben für Leute mit Rollenspielerfahrubg sind, die sich das System Mal anschauen sollen, also ein dickerer schnellstarter
Und einsteigerboxen, die wirklich an die jenigen gerichtet sind, die mit dem Hobby anfangen
Und um mehr Neulinge ins Hobby (nicht mal nur in D&D5 ;)) reinzukriegen, braucht's definitiv mehr der letzteren Sorte.
D&D Starter Set (Vol. 2) bei Mülller (https://www.mueller.de/p/dungeons-dragons-starterset-drachen-der-sturmwrack-insel-2837325/)Kann ich nur schwierig beantworten, weil ich das noch nicht geleitet habe (habe es seit gestern). Aber mehrere Abende sicherlich ...
Da gerade dieses DND 5e Starter Set im Angebot ist, wollte ich fragen, wie lange ihr denn die Spielzeit der Box einschätzen würdet?
Erstaunlich - die neue "Dragonlance" ist raus, und keinen scheint's zu jucken?Mein Händler vor Ort wollte es mir gestern auch schon antragen. Aber irgendwie hat mich über die Jahre niemand überzeugen können, was an Dragonlance so toll/besonders sein soll, dass ich es unbedingt brauche, wenn ich schon zig andere EDO-Settings habe. Der Trailer ist auch hübsch, könnte aber in jedem x-beliebigen D&D-Setting spielen.
Erstaunlich - die neue "Dragonlance" ist raus, und keinen scheint's zu jucken?
Mein Händler vor Ort wollte es mir gestern auch schon antragen. Aber irgendwie hat mich über die Jahre niemand überzeugen können, was an Dragonlance so toll/besonders sein soll, dass ich es unbedingt brauche, wenn ich schon zig andere EDO-Settings habe. Der Trailer ist auch hübsch, könnte aber in jedem x-beliebigen D&D-Setting spielen.
Erstaunlich - die neue "Dragonlance" ist raus, und keinen scheint's zu jucken?Also bei meinem üblichen LGS waren sie gestern bereits ausverkauft. Wollte heute eigentlich dort vorbeischauen - also bringt's der grosse Fluss.
Ich finde es ja irgendwie interessant, dass ich derzeit auf einen ganzen Schwung D&D-Settingbücher warte ("warten" im Sinne von: Wann treffen die Print-Ausgaben bei mir ein?), aber dass keines davon von den Wizards stammt... Irgendwie haben die nicht mehr den Mut, mal was wirklich Neues zu versuchen.
Ich finde es ja irgendwie interessant, dass ich derzeit auf einen ganzen Schwung D&D-Settingbücher warte ("warten" im Sinne von: Wann treffen die Print-Ausgaben bei mir ein?), aber dass keines davon von den Wizards stammt... Irgendwie haben die nicht mehr den Mut, mal was wirklich Neues zu versuchen.
AI, Ravnica, Theros, Strixhaven, Witchlight, Radiant Citadel – also ich würde nicht sagen, dass sie nichts neues versuchen.Seh ich auch so. Und jedesmal wenn sie was neues machen, kommt wie das Amen im Gebet die Kritik, dass sie die Alt-Fans und -Settings ignorieren würden ;D.
AI, Ravnica, Theros, Strixhaven, Witchlight, Radiant Citadel – also ich würde nicht sagen, dass sie nichts neues versuchen.
Das meiste davon spricht mich zwar auch nicht besonders an, aber Geschmäcker sind nunmal verschieden.
AI?
Ich hatte das als "Acquisitions Incorporated" gelesen. Das basiert auf der D&D-Stream-Runde der Penny Arcade Leute in den Forgotten Realms (!).
Seh ich auch so. Und jedesmal wenn sie was neues machen, kommt wie das Amen im Gebet die Kritik, dass sie die Alt-Fans und -Settings ignorieren würden ;D.
Ja und dann kommt genau das Alt-Setting und genau die Altfans, die diese Settings forderten, schimpfen und kritisieren wieder los und wollen es doch dann nicht kaufen.
So gesehen bei "Van Richten's Guide to Ravenloft", "Spelljammer: Adventures in Space" oder "Dragonlance. Shadow of the Dragon Queen".
jo auch auf youtube kommt von keinem der Channels denen ich folge (auch als nicht D&D Spieler) irgendwelche reviews oder kommentare :) hab gerade mal EIN Video gefunden aber da geht's nur darum irgendwelche Plotlöcher in der Kampagne / Szenario zu stopfen.Ich vermute mal der "One DnD" Playtest schluckt einen Großteil der Aufmerksamkeit.
Ich vermute mal der "One DnD" Playtest schluckt einen Großteil der Aufmerksamkeit.
Na das liegt aber dann schon daran, wie diese Settings für die 5e kommen und nicht dass sie kommen.Genau das ist nämlich das Problem. Statt wie früher die Settings einfach an das neue regelwerk anzupassen und die Geschichte weiterzuschreiben, hat man sie massiv verändert. Dass dies bei den Fans der Settings nicht ankommt, hätte ihnen von Anfang an klar sein müssen
Genau das ist nämlich das Problem. Statt wie früher die Settings einfach an das neue regelwerk anzupassen und die Geschichte weiterzuschreiben, hat man sie massiv verändert. Dass dies bei den Fans der Settings nicht ankommt, hätte ihnen von Anfang an klar sein müssen
Wobei mich persönlich bei den Neuauflagen der alten Sachen gar nicht mal der Bruch mit dem Kanon stört - dafür stecke ich ohnehin viel zu wenig drin. Was mich stört ist die klare Ansage, dass man bis auf den einen Settingband nichts weiter dazu herauszubringen gedenkt. Keine Ergänzungen, keine Abenteuer, keine Kampagnen. Für das, was ich mir von einem Setting erhoffe, ist das einfach zu wenig. Daher bediene ich mich lieber bei Third-Party-Sachen.
Das stimmt ja so nicht ganz. Es kommt meist einiges via DMsGuild. Nicht offiziell-offiziell, aber zahlreiche Abenteuer für die AL. Lieber nur so, bevor D&D wieder die Puste ausgeht; wie damals mit TSR.
Und was man auch sagen muss: Wizards orientieren sich vor allem am US-Markt. Die deutsche Eigenart des Gartenzwerg-Settings ala DSA dürfte dort nicht besonders beliebt sein. ;)
Nur: Dank jahrzehntelang von da drüben regelmäßig herüberschwappender Nachkriegs-Popkultur-Gehirnwäsche gehören die mittlerweile auch hierzulande zur unkritisch geschluckten "Normalität"...und auch D&D demonstriert das mittlerweile recht gekonnt. ;)
Nur zum Hintergrund der Frage: möchtest du die Schwierigkeit der Begegnung bestimmen, die Erfahrungspunkte ermitteln oder beides?Beides. Konkret ist es ein neuer Eintrag für mein Aventurien 5e-Projekt und ich brauche HG/Erfahrungspunkte, die ich hinschreiben kann. Mir ist klar, dass das HG-System bei D&D5 eine ziemlich schwammige Angelegenheit ist, aber ich würde es halt doch gerne zumindest einigermaßen treffend angeben.
Kann dir da nicht folgen. D&D entstand doch überhaupt erst in der Zeit nach dem Krieg (1974), drüben in den USA und somit sind quasi jegliche RSPs davon beeinflusst. Oder was ist ein originär „deutsches“ oder „europäisches“ Setting?
Und zweitens ist D&D mit seinen diversen Eigenheiten für mich gerade einer der "amerikanischen Gartenzwerge". Sein Einfluß wird, denke ich dabei, gerade zu Noch-TSR-Zeiten ein Stück weit überbewertet; es war der Vorläufer und populär, ja, aber gleichzeitig auch noch "nur" ein Rollenspiel unter vielen, die außer der Grundidee selbst oft gar nicht so viel an "D&D-DNS" enthielten (und das gilt selbst für einige der anderen Rollenspiellinien aus dem eigenen Haus). Zu dem großen Mem-Klotz, der den Markt schon praktisch allein aufgrund seines Markenwiedererkennungswerts dominiert, hat es sich so richtig erst bei den Küstenzauberern entwickelt -- das ändert nichts daran, daß ich die D&D-eigenen "gartenzwergigen" Elemente auch in der aktuellen Edition immer noch sehe, nur scheint ein ziemlich großer Teil der Jugend von heute die inzwischen als die eine große ISO-Rollenspielnorm geschluckt zu haben. Und darum ging's mir. ;)
Ich denke, die Antwort zerfällt in zwei Punkte...
Erstens sehe ich die "Kulturinvasion" als deutlich älter an als das Hobby Rollenspiel. Importe aus den USA in der Form von Hollywoodschinken, Fernsehserien, Comicheftchen aller Couleur, Modeerscheinungen aller Art und so weiter gab's ja auch (speziell und gerade in Westdeutschland) schon lange, bevor irgendwer hier oder überhaupt in der Welt von ausgerechnet dieser besonderen Art von Nerderei überhaupt gehört hatte.
Und zweitens ist D&D mit seinen diversen Eigenheiten für mich gerade einer der "amerikanischen Gartenzwerge".
Sein Einfluß wird, denke ich dabei, gerade zu Noch-TSR-Zeiten ein Stück weit überbewertet; es war der Vorläufer und populär, ja, aber gleichzeitig auch noch "nur" ein Rollenspiel unter vielen, die außer der Grundidee selbst oft gar nicht so viel an "D&D-DNS" enthielten (und das gilt selbst für einige der anderen Rollenspiellinien aus dem eigenen Haus). Zu dem großen Mem-Klotz, der den Markt schon praktisch allein aufgrund seines Markenwiedererkennungswerts dominiert, hat es sich so richtig erst bei den Küstenzauberern entwickelt -- das ändert nichts daran, daß ich die D&D-eigenen "gartenzwergigen" Elemente auch in der aktuellen Edition immer noch sehe, nur scheint ein ziemlich großer Teil der Jugend von heute die inzwischen als die eine große ISO-Rollenspielnorm geschluckt zu haben. Und darum ging's mir. ;)
So schön:
5 reasons why you should stop playing WotC’s D&D
https://www.youtube.com/watch?v=NQivRbkztgk
So schön:Es ist schön, wenn D&D5-Spieler auf andere Systeme hingewiesen werden, das begrüße ich sehr. Aber der Großteil des Videos ist leider nur "Du darfst/kannst keinen Spaß mit D&D5 haben weil es schlecht ist" bzw. "Du weißt es nur nicht besser"
5 reasons why you should stop playing WotC’s D&D
https://www.youtube.com/watch?v=NQivRbkztgk
Jeder hat das Recht, D&D5 nicht zu mögen. Aber es gibt auch genug Leute, die D&D5 einfach mögen, weil es ist, wie es ist und nicht, weil sie brainwashed oder uninformiert sind. Und auch das sollte man akzeptieren.
Es ist schön, wenn D&D5-Spieler auf andere Systeme hingewiesen werden, das begrüße ich sehr. Aber der Großteil des Videos ist leider nur "Du darfst/kannst keinen Spaß mit D&D5 haben weil es schlecht ist" bzw. "Du weißt es nur nicht besser"
Ich habe mir wirklich genug andere Systeme angeschaut (auch fast alle im Video genannten) um mir eine fundierte Meinung zu bilden und keines davon hat mich so angesprochen und meinen persönlichen Geschmack genau getroffen wie D&D5.
Jeder hat das Recht, D&D5 nicht zu mögen. Aber es gibt auch genug Leute, die D&D5 einfach mögen, weil es ist, wie es ist und nicht, weil sie brainwashed oder uninformiert sind. Und auch das sollte man akzeptieren.
Es ist eben die zeitgenössische US-Art (die via Social Media verbreitet wurde), mit Diskussionen umzugehen: Polemisieren, Emotionalisieren und Sündenböcke definieren, wenn opportun. Auf reiner Fakten-Ebene zu diskutieren ist schon lange nicht mehr möglich. Oder vielleicht einfach zu sagen "Du musst nicht mögen, was ich mag, und ich nicht das, was du magst."
Ich mag die 5e als erste D&D-Edition. Einfach weil sie so viel nicht ist, was ihre Vorgänger waren. Und weil sie generisch genug ist, dass sie wandelbar ist.
Aber dazu muss man die Modularität mal verstehen (ist übrigens im DMG durchaus vorhanden, man muss ihn nur lesen). Aber selbstständiges Denken scheint im Zeitalter von YT und Social Media ohnehin eher zu verschwinden...
Es ist eben die zeitgenössische US-Art (die via Social Media verbreitet wurde), mit Diskussionen umzugehen: Polemisieren, Emotionalisieren und Sündenböcke definieren, wenn opportun. Auf reiner Fakten-Ebene zu diskutieren ist schon lange nicht mehr möglich. Oder vielleicht einfach zu sagen "Du musst nicht mögen, was ich mag, und ich nicht das, was du magst."
Ich will nicht zu sehr wieder auf Themen in anderen (unguten) Fäden eingehen, aber ich finde es okay, dass WotC Geld machen will. Ich finde es nicht okay, dass sie die Vielfalt der Third Party-Szene stutzen wollen.
Das halte das nicht nur für nicht okay, ich glaube sogar, dass sie damit ihre eigene Marke beschädigen würden. Es fällt mir schwer zu glauben, dass Käufe bei Third-Party-Produkten nennenswert zu Lasten von Käufen bei WotC gehen - eher schon, dass so mancher gar kein D&D im Regal stehen hätte, wenn es die Third-Party-Produkte nicht gäbe. Bei mir wäre das jedenfalls definitiv der Fall.
Ich finde es nicht okay, dass sie die Vielfalt der Third Party-Szene stutzen wollen.Gibts dafür eigentlich irgendwelche verlässliche Quellen oder sind das nur Gerüchte die durch Youtube Videos wandern.
Gibts dafür eigentlich irgendwelche verlässliche Quellen oder sind das nur Gerüchte die durch Youtube Videos wandern.
8] Ich habe allgemein den Eindruck dass hier über ungelegte Eier der Notstand ausgerufen wird.
Ob One D&D eine lootboxverseuchte online only Abzockmaschine wird weiß kein Mensch. Dass ganze kommt erst 2024! raus.
Denkt ihr, es ist dem Diskurs hilfreich, wenn ihr Leuten unterstellt wegen "ungelegte Eier de[n] Notstand" auszurufen?
Was möchtest du denn sagen? Und welcher Diskurs? Ich sehe nur Shitstorm.
Ich habs grad nicht mitbekommen, was war der Angriff auf die OGL? Irgendwas hat ein paar erzürnt und Leute wenden sich ab. Kann mir das jemand in kurz und einfach erklären? Sorry fürs reinreden, hab nur gemerkt es wird gerade an mehreren Orten besprochen.Ganz kurz: Wizzards haben wohl die neue OGL Version 1.1 an erste Verlage (und andere) geschickt. Mit super kurzer Frist zum unterschreiben der neuen Verträge. Irgend jemand hat den neuen Vertrag, unerlaubt ins Internet gestellt.
Mal was anderes als das OGL-Thema. Wie bewertet ihr die Chancen, dass WotC nach Erscheinen von OneD&D die noch fehlenden D&D5-Produkte noch übersetzt? Ich bin da ziemlich pessimistisch und befürchte, dass alles was nicht 2023 auf Deutsch kommt, gar nicht mehr auf Deutsch kommt.
Ich habe jedenfalls endlich verstanden, warum es "ONE D&D" heißt - nomen est omen. >;D
One D&D to rule them all,
One D&D to find them,
One D&D to bring them all
And unto Hasbro bind them.
One D&D to rule them all,In the land of Rhode Island, where the money lies. ~;D
One D&D to find them,
One D&D to bring them all
And unto Hasbro bind them.
Der Standard wird D&D bleiben. Denn D&D schafft es bis an die Ladentheken. Viele andere Sachen werden bei DriveThru und in Kickstartern versanden, und damit zwar langjährige Rollenspieler erreichen. Aber nicht die breite Masse.Hmm, da bin ich skeptisch. Ich denke eher, D&D schafft es wegen seiner Popularität bis an die Ladentheken, nicht umgekehrt. Die Leute kommen in den Laden und wollen explizit D&D, weil sie davon gehört haben. Sie kaufen nicht plötzlich D&D, weil sie das im Laden sehen. Zumindest ist das die Aussage unseres Händlers vor Ort.
Wobei der massive Vorstoß in die Medien (Serien, Filme, Spiele) da sicher wieder einen Bekanntheitsschub für D&D bedeuten wird, der schwer zu kontern ist. Das ist dann einfach die Macht von Hasbro, die sie bis jetzt nur zögerlich für D&D in die Waage geworfen hatten.
Hallo allerseits.
Ich und meine Gruppe überlegen, ob wir mal D&D 5 anschauen sollen. Leider finde ich keinen Shop, wo man die deutschsprachigen D&D 5 PDFs der drei Hauptbücher erwerben kann ? Gibt es keine deutschen PDFs, sondern nur die HC ? Oder versteckt WotC diese PDFs so gut, dass man sie nur an Tagen mit Vollmond finden kann ? Eventuell suche ich aber ja auch nur falsch :-/ ..
Hat jemand von euch einen Link, zu einem PDF Shop, wo man diese drei Grundbücher finden kann ?
Es gibt keine Deutschsprachigen PDF's.
Es gibt nur die Englischsprachigen bei DndBeyond.
Was spricht denn dagegen, DND Beyond zu verwenden. Auf Tablets und Handys ist doch die Navigation durch die Bücher viel einfacher auf diesem Wege.
Was spricht denn dagegen, DND Beyond zu verwenden. Auf Tablets und Handys ist doch die Navigation durch die Bücher viel einfacher auf diesem Wege.Gibt es nur auf Englisch
Was spricht denn dagegen, DND Beyond zu verwenden. Auf Tablets und Handys ist doch die Navigation durch die Bücher viel einfacher auf diesem Wege.weil Hasbro genau dies will! ;)
Hey Leute ich bin etwas verwirrt von diversen Ankündigungen / Gerüchten mit DND Level Up, Beyond, 5.5 bliblablubb. Immerhin habe ich verstanden, dass die neue OGL mit meiner Situation nichts zu tun hat.
Wenn ich DnD leiten und was kaufen will, was soll ich tun?
1. Kommen bald neue Editionen raus bzw sind schon bessere raus oder ist das voll okay das ganz normale Ding zu kaufen?
2. Wenn ich DnD normal leiten will, brauche ich das Spielleiterhandbuch oder das Monstermanual? Bei DnD3 hatte ich mir beides damals gekauf aber eigentlich sehr selten verwendet?
Was soll jemand kaufen, der grundsätzlich viele Systeme geleitet hat und jetzt mal auf DnD umsteigen würde?
Hey Leute ich bin etwas verwirrt von diversen Ankündigungen / Gerüchten mit DND Level Up, Beyond, 5.5 bliblablubb. Immerhin habe ich verstanden, dass die neue OGL mit meiner Situation nichts zu tun hat.
Wenn ich DnD leiten und was kaufen will, was soll ich tun?
1. Kommen bald neue Editionen raus bzw sind schon bessere raus oder ist das voll okay das ganz normale Ding zu kaufen?
2. Wenn ich DnD normal leiten will, brauche ich das Spielleiterhandbuch oder das Monstermanual? Bei DnD3 hatte ich mir beides damals gekauf aber eigentlich sehr selten verwendet?
Was soll jemand kaufen, der grundsätzlich viele Systeme geleitet hat und jetzt mal auf DnD umsteigen würde?
Xanathars und Tashas brauche ich definitiv nicht.Da sind momentan noch Xanathar-Sachen drin ;D Aber ich arbeite dran, das zu ändern und sie sind kein must-have (Nur ein paar erwähnte Zauber und Subklassen, die man dann halt nicht hat). Danke auf jeden Fall ;)
...
Ggf würde ich vielleicht eh einfach noch Aventurien 5e von Aikar dazu nehmen.
Ich glaube ich würde eh eher mehr DSA und Cthulhu Abenteuer spielen. DnD Abenteuer mag ich meistens nicht so. Aber gleichzeitig habe ich Lust auf ein einfaches schnelles System, wo trotzdem Charaktere was besonderes können.Jup wobei ihr ehr mit zweiter Jahreshälfte 24 Rechnen würde.
Hm also nächstes Jahr erscheint die neue Edition ::)
Kobold Press kündigt die ersten Partner für ihr Black Flag-Projekt an und erwähnt auch ein paar Kleinigkeiten zum System: Project Black Flag Friday: All Hands On Deck (https://koboldpress.com/project-black-flag-friday-all-hands-on-deck/).Einige von den Veränderungen sind ja auch schon in A5E zu finden.
Kobold Press kündigt die ersten Partner für ihr Black Flag-Projekt an und erwähnt auch ein paar Kleinigkeiten zum System: Project Black Flag Friday: All Hands On Deck (https://koboldpress.com/project-black-flag-friday-all-hands-on-deck/).
Ich wüsste ja zu gerne, wie sich "Die Wildnis jenseits des Hexenlichts" jetzt verkauft. Meint ihr da gibt es eine Boykott-Delle in den Verkaufszahlen?Laut meinen lokalen Händler bin ich der einzige, der das auf Deutsch bestellt hat. Ist natürlich keine verlässliche Statistik, aber sagt finde ich schon auch was aus.
Ich find's ja bezeichnend, dass bisher kaum etwas vom bald kommenden "Keys from the Golden Vault" zu hören ist. Also zumindest hier und in meiner Online-Blase.
Ähh, das ist doch schon raus?! Aber stimmt, das hat sich ziemlich leise "reingeschlichen".24. 3., sagt mein FLG. Falls Beyond - hab ich davor nicht, und jetzt schon gar nicht.
Laut meinen lokalen Händler bin ich der einzige, der das auf Deutsch bestellt hat. Ist natürlich keine verlässliche Statistik, aber sagt finde ich schon auch was aus.
*vorsichtig die Hand heb*
Ich habs auch bestellt...
Hast Du schon auf DriveThruRPG (https://www.drivethrurpg.com/browse.php?filters=45326_0_140_0_0&src=fid140) gesucht?
Leider nein. Das liegt wohl daran, dass nicht groß zwischen den verschiedenen Epochen des Mittelalters (inklusive Völkerwanderung und Renaissance, auch wenn die beiden eigentlich noch zur Antike bzw. schon zur Neuzeit gehören) unterschieden wird.
keiner will ein Setting schreiben, in dem Standardzeugs aus dem Spielerhandbuch (Zweihänder, Plattenpanzer, Kugellager im praktischen Tausend-Stück-wiegen-kaum-ein-Kilo-Beutel...) eigentlich als "zu futuristisch" verboten gehören würde.Planegea... ;D
Planegea... ;DWar auch mein Gedanke ~;D
Planegea... ;D
Höre ich heute zum ersten Mal in meinem Leben von
Um das zu merken, muß man ja eigentlich nur die einschlägigen Ausrüstungslisten betrachten. ;) Und wahrscheinlich hakt's dann auch ein kleines Stückchen daran: keiner will ein Setting schreiben, in dem Standardzeugs aus dem Spielerhandbuch (Zweihänder, Plattenpanzer, Kugellager im praktischen Tausend-Stück-wiegen-kaum-ein-Kilo-Beutel...) eigentlich als "zu futuristisch" verboten gehören würde.Eher nicht, denn es gibt etliche Settings, die die Antike oder die Bronzezeit als Hintergrund haben. Es ist eher so, dass viele keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Epochen sehen. Da werden gut 1000 Jahre einfach zusammengefasst.
Um das zu merken, muß man ja eigentlich nur die einschlägigen Ausrüstungslisten betrachten. ;) Und wahrscheinlich hakt's dann auch ein kleines Stückchen daran: keiner will ein Setting schreiben, in dem Standardzeugs aus dem Spielerhandbuch (Zweihänder, Plattenpanzer, Kugellager im praktischen Tausend-Stück-wiegen-kaum-ein-Kilo-Beutel...) eigentlich als "zu futuristisch" verboten gehören würde.
Darum geht es mir am allerwenigsten. Wenn ich Orks und Dragonborn abkann, dann natürlich auch Zweihänder und Plattenpanzer.
Es geht mir um ein Setting wo sich ein kollabierendes Imperium nochmals in bestimmten Regionen aufbäumt, aber das nicht mehr überall gelingt. Oder so.
Wenn z.B. die Forgotten Realms auch Azteken und Goldene Horde unterbringen, warum dann nicht auch frühe Spätantike?
Und natürlich könnte man auch die Gegenfrage stellen: warum denn ausgerechnet die frühe Spätantike? Welche einzigartigen Themen und Attraktionen hat die für potentielle Spieler, die andere Epochen bzw. Settings nicht genausogut auch schon liefern könnten?
Myranor evtl? Offiziell gibt es das Imperium zwar noch, aber es ist klar im Niedergang und in einigen Bereichen schon zerbrochen (und eindeutig vom römischen Reich inspiriert)
Ich höre mir gerade ein paar Uni-Vorlesungen zum Thema Spätantike (https://www.audible.co.uk/pd/Late-Antiquity-Crisis-and-Transformation-Audiobook/B00DD1I8XY) an und die sind so voll mit Adventure-Hooks, da dachte ich mir das muss ja schon wer abgeerntet haben.Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, das hat auch zwei andere Gründe:
Ich mache das Fenster mal nur auf Kipp zum Lüften und behaupte, auch Europäer haben ein eher verzerrtes Bild von europäischer Geschichte.
Dann müsste man wohl schon in eine bestimmte Region reinzoomen. Unter den Sternenpfeilern habe ich vor einigen Jahren gelesen und eigentlich einen anderen Vibe verspürt, aber auseinander nehmen kann man eine Provinz wohl auch direkt in der Kampagne.Koromanthia, Anthalia, Xarxaron, evtl auch Mayenos.
Eine kurze Frage: wo bekomme ich deutsche(!) PDFs vom PHB - und auch ggf. auch weitere spieler-relevante Bücher - her?Die Frage wurde bereits mehrfach gestellt - und die Antwort ist immer die selbe: Nirgends.
Die Frage wurde bereits mehrfach gestellt - und die Antwort ist immer die selbe: Nirgends.
Es gibt keine D&D-PDFs. Nur Beyond.
Wobei man der Fairness halben anmerken sollte das z.B. die alten "Legacy" Sachen immer noch auf Beyond zu finden sind.Jein, denn dies betrifft nur die Sachen, die explizit als "Legacy" gekennzeichnet sind, aber andere Textänderungen, die zum Beispiel jene in der Neuauflage von "Curse of Strahd", muss man zwangsläufig mitmachen.
inklusive Demo-Video (https://youtu.be/7RiRoslMaa0)
Wizards of the Coast hat eine Veranstaltung namens D&D Direct abgehalten. ENWorld berichtet einigermaßen ausführlich darüber, u.a.:Man sieht halt schon wo die Reise hingeht. Die eigentlichen D&D-Bücher sind ein Punkt unter vielen und wohl bei weitem nicht der (für WotC/Hasbro) wichtigste. Ich vermute einige Planescape-Fans werden sich freuen, dass es endlich kommt. Für mich fallen eigentlich alle neuen Bücher unter "Mal schauen, was die Rezensionen sagen".
* neues zum 3D VTT für D&D - D&D's Upcoming Digital Tabletop (https://www.enworld.org/threads/d-ds-upcoming-digital-tabletop.696850/), inklusive Demo-Video (https://youtu.be/7RiRoslMaa0)
* eine D&D-Variante von Minecraft - D&D Meets Minecraft (https://www.enworld.org/threads/d-d-meets-minecraft.696844/)
* Action-Figuren und MtG-Karten zum Film - D&D: Honor Among Thieves Figures, Cards & More (https://www.enworld.org/threads/d-d-honor-among-thieves-figures-cards-more.696847/)
* ein neues Drizzt-Buch und eine Menzoberranzan-Erweiterung für Neverwinter Nights - Odds and Ends from D&D Direct, Including Another Movie (https://www.enworld.org/threads/odds-and-ends-from-d-d-direct-including-another-movie.696849/)
* Infos zu weiteren Abenteuern und zum Planescape Setting-Material - D&D Mysteries of the Multiverse Reveal (https://www.enworld.org/threads/d-d-mysteries-of-the-multiverse-reveal.696848/)
Ja, das sieht ziemlich genau so furchtbar aus, wie ich es mir vorgestellt habe wtf?
Dystopisch, wie die sich in dem Demo Video beim Spielen nicht mehr anschauen.
Ich bin ganz froh, dass es die Möglichkeit gibt, dass wir Online spielen können. Da meine Gruppe ziemlich verteilt wohnt, könnten wir sonst nicht ansatzweise so häufig spielen wie jetzt.Beim "Digital Tabletop" geht es aber (so wie ich den Video verstehe) eben nicht primär um Online spielen sondern um die Verwendung von digitalen Medien am Spieltisch als Ersatz für Battlemap, Miniaturen etc.
Ich werde nichts anfassen, was nach noch mehr Aufwand aussieht - vor allem für ein Spiel am Tisch, wo ich den jeweiligen Plan einfach auf meiner Chessex-Matte skizzieren könnte.Die Intention ist wohl ziemlich sicher, dass man eben nicht selber was macht, sondern vorgefertigte (und zu kaufende) Module spielt. Also eine logische Fortführung von D&D Beyond.
Pluspunkt: Würfel schmeissen Miniaturen nicht um.Genau das war mein Gedanke, als ich es gesehen habe.
Pluspunkt: Würfel schmeissen Miniaturen nicht um.Man würfelt auch nicht auf der Battlemap! Dafür gibt's eine Würfelarena daneben.
Die Intention ist wohl ziemlich sicher, dass man eben nicht selber was macht, sondern vorgefertigte (und zu kaufende) Module spielt. Also eine logische Fortführung von D&D Beyond.Mag sein, aber das funktioniert für mich schon ganz und gar nicht. Ich habe ungern den Sprung zum digitalen Spieltisch mitgemacht und es hat eine Weile gedauert, bis ich mich daran wohlgefühlt habe, in ein geschlossenes digitales Ökosystem würde ich mich nicht begeben. Vielleicht sieht das von außen betrachtet auch schlimmer aus als es ist, keine Ahnung. Ich habe Beyond nicht benutzt und mittlerweile D&D ganz den Rücken gekehrt. Ich betrachte lediglich halbinteressiert die aktuellen Entwicklungen.
Ich bin ganz froh, dass es die Möglichkeit gibt, dass wir Online spielen können. Da meine Gruppe ziemlich verteilt wohnt, könnten wir sonst nicht ansatzweise so häufig spielen wie jetzt.
ich... weis nicht was ich davon halten soll. Bin ich alt wenn ich sage ein TTRPG hat für mich den großen Vorteil das ich mit anderen zusammen am Tisch spiele und mal offline bin?
Grob gesagt liefert WotC mit diesen Ankündigungen die vorgefertigten Dungeons die zur intendierten Spielweise "ab in den Dungeon und Monster hauen" passen.
Online Tools kann man natürlich immer links liegen lassen, wer sie braucht kann sie nutzen.
Naja, das hat man zu 4E Zeiten auch gesagt. Haben wir auch überlebt.
Naja, das hat man zu 4E Zeiten auch gesagt. Haben wir auch überlebt.
Ich bin kein grosser Fan von aufwendigen Tools, aber schöne Battlemaps haben für mich einen Mehrwert weil da eben viele Möglichkeiten (Gelände, Deckung, etc.) für die Spieler drin sind.Braucht aber nicht zwingend einen VTT - das CriticalRole-Prinzip: Kamera auf ein Battleboard richten, fertig. Als SL muss mich beim Kampf eh keiner sehen, also kann ich die Kamera einfach auf das richten, was wichtig ist. ;)
Sa zeigt einmal mehr, dass Hasbro nicht weiß, wie man mit Rollenspielen umgeht.Es zeigt primär, dass die klassischen Pen & Paper Rollenspieler für Hasbro als Zielgruppe kaum mehr eine Rolle spielen. Das hat sich auch nach dem OGL-Theater nicht geändert, sie wollten nur nicht, dass sich der Shitstorm möglicherweise auf andere Kundensegmente (und vor allem den Film) ausweitet.
Es zeigt primär, dass die klassischen Pen & Paper Rollenspieler für Hasbro als Zielgruppe kaum mehr eine Rolle spielen. Das hat sich auch nach dem OGL-Theater nicht geändert, sie wollten nur nicht, dass sich der Shitstorm möglicherweise auf andere Kundensegmente (und vor allem den Film) ausweitet.Glaubst Du wirklich, dass sie dies alles erst seit dem OGL-Theater planen? Nein, das war schon vorher ihr Ziel, aber ohne die geplante OGL 2.0 sind die Auswirkungen für D&D weit weniger schlimm...
das war schon vorher ihr Ziel, aber ohne die geplante OGL 2.0 sind die Auswirkungen für D&D weit weniger schlimm...Genau das wollte ich aussagen.
Wenn man sich genauer erinnert, war "Back to the Dungeon" auch schon das Motto der dritten Edition...und damit gleich der allerersten, die überhaupt auf dem Mist der Küstenzauberer selbst gewachsen ist. Zumindest in der Hinsicht sind sie also eigentlich nur konsequent. 8]
Gesagt ja. Nur hatte dort halt das Spiel, das eigentliche Regelwerk einen entgegengesetzten Weg beschritten, hin zu mehr Flexibilität und einem breiteren Spielfokus. Mit mehr Spielelementen und Regeländerungen die am Spieltisch Sinn ergeben (und als VTT schwierig umzusetzen sind)
Damals war natürlich dennoch ein VTT geplant, aber er kam nie. Was damals ja tragische Gründe hatte, aber auch vom Regelwerk her wesentlich schwieriger umzusetzen gewesen wäre ohne viel zu streichen.
Braucht aber nicht zwingend einen VTT - das CriticalRole-Prinzip: Kamera auf ein Battleboard richten, fertig. Als SL muss mich beim Kampf eh keiner sehen, also kann ich die Kamera einfach auf das richten, was wichtig ist. ;)
In der Pandemie-Zeit hat sich herausgestellt, dass virtuelles Würfeln länger dauert, als physisches. Insbesondere die Discord-Bots waren da nicht besonders effizient.
Sie sollten doch lieber einen Spieltisch mit eingebauten Hologramm-Werfer anbieten.
Oder zumindest Unterstützung für AR-Brillen.
Wer nichts wagt, kann ja kaum scheitern...
Aber so schlimm war es dann nicht.)
Freu dich, dass es für Leute, die auf sowas Bock haben eine Nische gibt. Es wird wahrscheinlich auch nicht die Leute abholen, die mit dir die Spielvorlieben teilen, sondern einen anderen Teil des Publikums.
Meine Frage: würde es als GUI Lets-Plays (zum Anschauen, nicht zum Mitspielen) vielleicht verbessern? Ich persönlich höre bei sowas ja nur zu, aber Charakterbilder, die einer Stimme zugeordnet sind, helfen mir bei der Orientierung.
Klar geht das. Aber es ist doch etwas einfacher digitale Battlemaps zu sammeln als Physische Bodenpläne. Insofern hat hier der VTT einen Vorteil. Es sei denn man hat einen Spieltisch mit Bildschirm.Ich habe nur 3D "Bodenpläne". Mit Geländeteilen drauf. Plus Minis. Ich werd doch meine Mini-Sammlung nicht auflösen für was am Bildschirm. ~;D
Ich denke ja D&D wird weiterhin seinen großen Hype erleben solange die jetzt nicht mega mäßig was an den Regeln ändern, sodass ein Kampf OHNE den VTT nicht mehr möglich ist.
Daß in den Köpfen der zuständigen Manager schon heute Visionen von einer schönen neuen durchmonetarisierten Online-D&D-Welt herumtanzen mögen, die sich von läppischem bedrucktem toten Holz auf Dauer verabschiedet hat, würde ich jedenfalls freiwillig nicht ausschließen wollen.
heilige Sch... ich hab mir jetzt mal das video angesehen... ähm... ist das noch ein TTRPG oder gleich eine Lan Party von damals?
Jeder hockt dann mit dem Tablet / Laptop am Tisch, der Spielleiter labert was aber im Prinzip glotzt eh jeder auf den Bildschirm ergo muss der SL eigentlich gar nicht mehr viel reden.
Zielgruppe ist eine Generation, bei der "mit Freunden treffen" darin besteht, dass jeder die ganze Zeit sein Handy in der Hand hat und auf den Bildschirm guckt. Gelegentlich ruft mal einer "Schau mal das hier, voll cringe Alter!", dann schauen die anderen mal auf sein Handy. Aber dann geht der Blick auch schon wieder zurück auf den eigenen Bildschirm.
Das ganze lässt sich einfach nicht mit vermeintlichen Zielgruppen erklären, nur mit finanziellen Aspekten.
Das ganze lässt sich einfach nicht mit vermeintlichen Zielgruppen erklären, nur mit finanziellen Aspekten. Auch bei den Nachwuchsrollenspielern braucht nur ein kleiner Teil diese Dinge. Aber dieser kleine Teil könnte trotzdem mehr Geld einbringen, zumindest ist dies der Gedanke.
Zielgruppen gibt es doch um den finanziellen Aspekt besser zu organisieren.
Und ich denke mir, dass es hier 2 Zielgruppen gibt:
1.) Spieler, die bisher keinen Cent gezahlt haben, weil es ja der Spielleiter macht, und in Zukunft wohl selbst ihren Avatar updaten sollen.
2.) Leute (potentielle Spielleiter), denen D&D bisher zu viel Aufwand war, und die sich jetzt durch fertig gestaltete Module, durchklicken sollen.
Ich denke D&D soll zum Casual Game werden. Leichter Zugang, kurze Gelegenheitsspiele möglich, Microtransaction um "alle" Bereiche des Spiels monetarisieren zu können.
Edit: Vielleicht mal als Beispiel für Microtransactions, die durchaus eine positive Seite haben: Computerspiel Counterstrike: Global Offensive. Dümpelte damals so vor sich hin. Als sie Waffenskins in Kisten eingeführt haben, ist das Spiel explodiert und eben auch nicht nur in einer Investmentblase, sondern das Interesse am Spiel selbst ist massiv explodiert. Auf der positiven Seite gibt's da also Geld für Weiterentwicklung des Spiels, man kann sich sein Inventar etwas aufhübschen aber das Spiel an sich wird außerhalb kosmetischer Aspekte davon nicht berührt. Auf der negativen Seite hat sich um das Spiel herum dabei natürlich eine Trading- und Gambling-"Kultur" entwickelt, die etwas absurde Ausmaße angenommen hat und gerade der Gambling-Aspekt ist natürlich hochproblematisch, aber damit kann man ja auch anders umgehen, bzw. das Problem würde ich für DnD eher nicht sehen.
Der größte Knackpunkt für mich wäre die Frage, ob alle oder nur die SL eine Subscription brauchen.Der größte Knackpunkt für mich ist, ob die klassischen Buch-Publikationen drunter leiden, wenn Hasbro/WotC Digital Gaming und Merch als ihren Hauptbereich erklärt. Und das befürchte ich ganz stark.
Raise the Black Flag!Was ich bisher davon gesehen habe, reißt mich aber so gar nicht vom Hocker. Noch mehr magische Superhelden braucht's so gar nicht.
Was ich bisher davon gesehen habe, reißt mich aber so gar nicht vom Hocker. Noch mehr magische Superhelden braucht's so gar nicht.Black Flag ist für die, die gern mehr vom gleichen D&D5-Style haben wollen. Das ist klar die Intention und genau das werden sie liefern. Für andere wird es anderes Varianten geben.
Mal sehen, was C7 raushaut, wenn sie denn mal was raushauen.
Jeder Würfel und jede Mini, die ihr bisher für euer RPG gekauft habt, war im Prinzip auch eine unnötige Microtransaction. Limitierte Alternative Cover, Würfelbeutel, Würfeltürme, spezielle Char-Sheets, Tokens, Gelände... Jetzt tut mal nicht so, als gäbe es diesen Markt nicht schon längst. Er ist bislang eben nicht digital mit integriertem 1-Click, das ist imo alles... ich sehe hier eine Doppelmoral.
Black Flag ist für die, die gern mehr vom gleichen D&D5-Style haben wollen. Das ist klar die Intention und genau das werden sie liefern. Für andere wird es anderes Varianten geben.
Black Flag ist für die, die gern mehr vom gleichen D&D5-Style haben wollen. Das ist klar die Intention und genau das werden sie liefern. Für andere wird es anderes Varianten geben.Ich weiß nicht, IMHO drehen sie einfach die Superhelden-Schraube an. 5e an sich muss jetzt nicht so sein. Passt IMHO auch nicht zu Midgard (das Großteils doch recht düster ist), was ich irgendwie seltsam finde.
ich sehe hier eine Doppelmoral.
Die Doppelmoral beziehe ich auf die User hier. Ich bin überzeugt, dass die Mehrheit der Leute, die hier gerade empört "buh" schrei(b)en, sich sofort ohne zu zucken "das Geld aus der Tasche ziehen" ließen, wenn die Produkte analog wären und klassisch vertrieben würden. Selbst von Hasbro... 8]
ein reinen Digitalen Würfel, ein Digitales Gelände usw mit einem PHYSISCHEN Gegenstück zu vergleichen ist schonmal ziemlich sinnfrei imho. Ist das gleiche wie mit Trading Card Games off und online.
Ich gebe hier Geld für etwas aus das ich
1) nur in diesem kleinen Kosmos nutzen kann
2) es ist weg sollte der VTT mal dicht sein (und sind wir ehrlich: der wird nicht jahrelang betrieben werden)
Nur ist das im aktuellen Fall halt fragwürdig.
;-) stimmt weil diese Waffenskins nicht zu
- Diebstählen
- (gefakten) Glücksspiellotterien
- usw
geführt haben ... alles super unproblematisch :D
Ist tatsächlich das Konzept fragwürdig oder liegt das nicht eher am mangelhaften Vertrauen ggü Hasbro?
@Arldwulf: das bleibt abzuwarten.
Darauf wollte ich hinaus, danke. Es geht eben nicht darum, dass Hasbro uns das Geld entlocken will (in Form von microtransactions), sondern um das digitale Produkt. Da muss man imo schon trennen.
Gerade der Part, dass dieser VTT darauf ausgelegt ist bestehende Versatzstücke selbst zu verschiedenen neuen Maps zu kombinieren dürfte dazu führen, dass selbige Maps halt gleichförmiger wirken und die dreidimensionale Darstellung macht es schwieriger eigene Maps dort hereinzubringen.
Ganz grob gesagt: Der Aufwand dieses Tool abseits der bereitgestellten Abenteuer zu nutzen dürfte relativ hoch werden.
Wie hieß das Ding mit den anthropomorphen Tieren (nein, nicht Humblewood)? Das war doch genau sowas...Du meinst wahrscheinlich Historia. Lieber wäre es mir ohne Tiere (dafür hab ich Humblewood). Aber wahrscheinlich lassen sich die ersetzen. Ich schau es mir mal an, danke. Evtl. auch nur für die Regeln und für das Setting dann doch 7te See.
War das nicht ziemlich dunkel und sehr Dark Fantasy? Kann mich auch täuschenDanke für die Info, ja, es ist als Dark angeschrieben.
Naja, so wirklich "hell" ist Barock jetzt nicht. Der 30jährige Krieg ist nicht unbedingt eine sehr angenehme Zeit. ;)Real sicher. Ich suche aber eher Swashbuckling im Stil der alten Musketier-Filme. Hätte ich evtl. dazu schreiben sollen, sorry.
Schonmal bei den Piraten-Settings geguckt? Davon gibt's doch mehr, iirc (also auf Drivethru z.B.). Da müsste zumindest die Stimmung passen.Piratenkampagne habe ich gerade eine. Mir schwebt wirklich was mehr städtisch-höfisches vor. Ist aber auch kein Beinbruch, wenn es Grad nichts gibt, hab noch genug Kampagnen auf der Wartebank 😁
1. Da es mich stört, dass diejenigen, die in den Skills geübt sind, dort meistens schlechter abschneiden als andere, wollte ich bei Übungsbonus einfach Vorteil gewähren. Da ich jetzt aber einen Ranger mit Erzfeind habe, erscheint mir die Idee nciht mehr so gut. Was sagt ihr?Halte ich auch für gar nicht günstig. Dass die Charaktere mit Übung schlechter sind, kann aber nur daran liegen, welche Fertigkeiten sie gewählt haben.
2. Ich dachte es wäre sinnvoll, wenn in einer kleinen Gruppe viele Skills da sind. Unser menschlicher Lvl1 Barde hat daher Skilled als Feat genommen und bekommt zwei Skills + Thief Tools. Allerdings bekommt er ja eh bald das Feat, dass er überall den halben Übungsbonus bekommt. Dann ist das eigentlich eine doofe Idee?Das ist richtig. Ist mMn (fast) ein verschenktes Feat.
1. Da es mich stört, dass diejenigen, die in den Skills geübt sind, dort meistens schlechter abschneiden als andereWie sollte das sein? Auf Level 1 nehme ich mal einen Attributswert von +3 in einem Hauptattribut an, +2 Prof. Bonus. Das ergibt mal +5 auf den Wurf. Geht man von einem Durchschnitts-DC von 15 aus, ist das 1/3 Chance, einen Skill-Check zu bestehen.
Ein d20 hat für mich halt einfach eine zu große Varianz für den maximale Skill-Bonus, der im unteren Level-Bereich möglich ist.so gehen die Vorlieben außeinander. Würfelexplosionen sind für mich ein klarer Minuspunkt eines Systems.
Der Zufallsfaktor spielt jedes Mal eine zu große Rolle. Persönlich bevorzuge ich Systeme mit Glockenkurve (sprich 2 Würfeln gleichzeitig), aber Würfelexplosionsoption für den Adrenalinkick. :headbang:
so gehen die Vorlieben außeinander. Würfelexplosionen sind für mich ein klarer Minuspunkt eines Systems.
Für den Spielleiter sind explodierende Würfel natürlich sehr fordernd, weil die Planbarkeit des vorbereiteten Abenteuers bei einer Explosion immer auf der Kippe steht,Das kann auch bei einer Nat 20 passieren, je nach Situation. Viel "schlimmer" finde ich SCs, die bei bestimmten Skills einfach grundsätzlich Erfolg haben (Passive Perception 21 ist schon übel in gewissen Situationen).
Ein d20 hat für mich halt einfach eine zu große Varianz für den maximale Skill-Bonus, der im unteren Level-Bereich möglich ist.
Der Zufallsfaktor spielt jedes Mal eine zu große Rolle. Persönlich bevorzuge ich Systeme mit Glockenkurve (sprich 2 Würfeln gleichzeitig), aber Würfelexplosionsoption für den Adrenalinkick. :headbang:
Der d20 ist im Prinzip auch einfach ein d100, d.h. die Wahrscheinlichkeiten sind recht einfach zu berechnen. Das Problem ist m.E., dass ein Bonus von +1 oder +2, also +5% bzw. +10%, für das Spiel nicht entscheidend die Erfolgschancen erhöht (außer eben statistisch im Langzeiteffekt), das System es aber als total tollen Bonus verkauft.
Der d20 ist im Prinzip auch einfach ein d100, d.h. die Wahrscheinlichkeiten sind recht einfach zu berechnen. Das Problem ist m.E., dass ein Bonus von +1 oder +2, also +5% bzw. +10%, für das Spiel nicht entscheidend die Erfolgschancen erhöht (außer eben statistisch im Langzeiteffekt), das System es aber als total tollen Bonus verkauft.
aber wenn man auch mal (oder öfters) auf der anderen Seite des Schirm sitzt, ist das Hochgefühl kaum zu toppen - oder der Horror, falls es der Gegenseite gelingt. Jedenfalls emotionale Achterbahn pur.Die extreme emotionale Achterbahnfahrt mit Angst vor dem spontanen Ableben des Charakters will halt auch nicht jeder. Aber egal, Geschmackssache und nicht D&D5-spezifisch.
Wie sollte das sein? Auf Level 1 nehme ich mal einen Attributswert von +3 in einem Hauptattribut an, +2 Prof. Bonus.
Gegen schlechtes Würfeln hilft natürlich alles nix.
Naja heißt halt der Druide proficient Natur +2 und der Kleriker Religion + 2 ist schlechter als der Magier +3. Aber ich meinte es eher auf das Würfeln bezogen. Wenn wir uns zu fünft anschleichen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Könner, sagen wir mal +4, am Ende das höchste Ergebnis der Gruppe hat gering.Das liegt daran, dass die ganzen Wissensfertigkeiten auf INT gehen.
Ich hätte es gerne gehabt, wenn er mit Thieves Tooles umgehen könnte, aber der Backround ist Entertainer...Red doch mit deinem SL und tausch ein oder zwei Instrumente gegen Thieves Tools aus.
Allerdings bekommt er ja eh bald das Feat, dass er überall den halben Übungsbonus bekommt. Dann ist das eigentlich eine doofe Idee?Gerade in Kombination mit Expertise macht es schon viel um, ob du den halben oder den doppelten Bonus hast.
Das liegt daran, dass die ganzen Wissensfertigkeiten auf INT gehen.
A5e hat grundsätzlich die Option, andere Attribute zu verwenden, so das sinnvoll und logisch machbar ist. Der Druide kann also Nature durchaus mit WIS (als intuitves Verständnis) verwenden.
"Advanced" finde ich übrigens fast ein bisschen irreführend, denn A5E ist in meinen Augen kaum komplexer als O5E, sondern bietet vielmehr ausgefeiltere Optionen.Das ist wie so oft sehr subjektiv. Ich habe mir A5e angeschaut und als für mich zu komplex wieder beiseite gelegt. Ich brauche das einfach nicht, bleibe bei O5e und warte auf Black Flag/Tales of the Valiant. Aber schön, dass es für verschiedene Vorlieben Lösungen gibt.
1. Da es mich stört, dass diejenigen, die in den Skills geübt sind, dort meistens schlechter abschneiden als andere, wollte ich bei Übungsbonus einfach Vorteil gewähren. Da ich jetzt aber einen Ranger mit Erzfeind habe, erscheint mir die Idee nciht mehr so gut. Was sagt ihr?
2. Ich dachte es wäre sinnvoll, wenn in einer kleinen Gruppe viele Skills da sind. Unser menschlicher Lvl1 Barde hat daher Skilled als Feat genommen und bekommt zwei Skills + Thief Tools. Allerdings bekommt er ja eh bald das Feat, dass er überall den halben Übungsbonus bekommt. Dann ist das eigentlich eine doofe Idee?
Naja, beruflich sind die SC Krieger und Zauberer...
Warum haben Sie dann Wissen Arkanes und Kriegskunst nur als Hobbyfertigkeit?
Nein es gibt einen Übungsbonus für alles, worin die Helden geübt sind, von kriegern, zaubern zu Theologie. Aber der liegt anfangs eben nur bei 10%, so dass Druiden sich einfach nicht mit Natur auskennen und Kleriker nicht mit Religion. Also ich glaube da legt man sich einfach etwas zurecht, was so keinen Sinn ergibt.
Warum sollte sich der Kleriker besonders gut mit anderen Religionen auskennen ?
Gerade bei Wissensfertigkeiten mache ich mir am wenigsten ins Hemd, wenn die tatsächlich mal funktionieren, weil ich dann als SL direkt die beste Möglichkeit habe, den Spielern interessante Informationen zu vermitteln und dann zu schauen, was sie mit denen anstellen.
Weil in D&D die anderen Götter real existieren! Sich mit denen und ihren Gefolgsleuten und -kreaturen gezielt und bewußt nicht auskennen zu wollen, wäre also bodenloser und sträflicher Leichtsinn!
Ja, aber das gilt doch für alle SC, nicht nur für Kleriker. Aber ich gehe irgendwie davon aus dass ein Kleriker in erster Linie seine Religion studiert, und nicht vergleichende Religionswissenschaften.
Weil theoretisches und praktisches Wissen nicht dasselbe ist. Nur weil man ein guter Schütze ist kennt man sich nicht zwangsläufig in Militärgeschichte aus.
Ich neige eher dazu, zu schauen, hat jemand Proficiency. Wenn ja, weiß man Basiswissen automatisch, spezielleres nach Bauchgefühl mal mit mal ohne Würfel und nur bei sehr obskuren/plot-entscheidenden Fragen wird definitiv gewürfelt. Insbesondere auch, um in einer extremen Situation mal eben Wissen abzurufen.
Naja es gibt halt eine Fertigkeit für Religion. Klar könnte man sagen, du kennst dich nur mit deiner Religion aus und nicht mit allen. Aber dann müsste man halt die Skills stärker spezialisieren.
Wenn man das darstellen will und konsequent ist dann müssten die Skills viel kleinteiliger sein.
So scheint es ja, als ob sich der Kleriker auch mit seiner eigenen Religion nicht auskennt. Die Frage ist, weiß der Kleriker selbst, von welchem Gott er Kleriker ist?
Ja das erscheint mir auch eine sinnvolle Regel. Proficiency gibt einfach +20 auf den Würfelwurf und man muss nicht mehr würfeln.
Ob das z.B. bei Athletik oder Überreden Sinn macht ?
Offiziell ist in 5E das take 10 Äquivalent ja der passive score, den man zwar v.a. bei perception/investigation/insight nutzt, den es theoretisch aber für alle Rolls gibt.Auf dem A5e Sheet gibt's sogar eine Extra-Position für einen selbst definierten Passive Skill. ;D
Ich denke, solche Dinge passen immer da, wo Erfolg oder Fehlschlag keine unmittelbaren Konsequenzen hat. Iirc war das ja in 3E/Pathfinder die Idee hinter take 10/take 20. Man versucht einfach so oft, bis es klappt. D.h. das geht mit Athletik, wenn ich über eine 1,50m Mauer klettern will, nicht aber wenn ich an einer 100m Klippe hänge. Bei Überreden wird's wahrscheinlich immer schwierig.
Offiziell ist in 5E das take 10 Äquivalent ja der passive score, den man zwar v.a. bei perception/investigation/insight nutzt, den es theoretisch aber für alle Rolls gibt. Hab auch schon von der Hausregel gehört, das sozusagen zum Minimalwurf zu erklären, i.e. wenn ich eine passive perception von 12 hab, würfele ich immer mindestens eine 12 auf perception.
Das ist insbesondere eine Gefahr wenn DMs an 3E/4E Werte gewohnt sind.
Die Bezeichnungen easy/medium/hard sind da etwas irreführend, ja. Wichtiger finde ich den Hinweis, bei einer Aktion, die einen DC 10 erfordert, liegt die Erfolgschance für einen untrainierten Durchschnittsmenschen bei etwa 50/50. Würde ich nicht unbedingt als easy bezeichnen.
Wenn ihr nur mit PHP spielt,
Wenn ihr nur mit PHP spielt, dann auf jeden Fall Zirkel des Mondes.Funktioniert leider nicht. 500 Server error.
<?php Zirkel des Mondes?>
Hm in meine Runde wird eine Halblingdruidin aufgenommen. Ich habe in DnD5e noch nie eine Druidin gespielt, sie hat noch nie DnD gespielt. Sie steigt auf Level 2 ein. Wir spielen nur mit PHB. Hat jemand eine Empfehlung für Cantrips, Zauber und Circle?Ich würde andersrum fragen: Worauf hat sie denn Lust?
Informatiker? ~;D
Definitiv Mond weil man damit auf niedrigen Stufen mehr machen kann. Ausserdem grenzt das den Druiden mehr von anderen Zauberern ab.
Als Cantrip neben Flammen erzeugen entweder Druidcraft (Stil) oder Guidance (Nützlichkeit).
Auf dem 1. Grad vielleicht: Healing Word, Thunderwave, Entangle, Speak with Animals und ggf Goodberry
WOTC schickt euch jetzt die Beine-Brecher vorbei wenn ihr in deren Augen was falsch macht :)
https://www.youtube.com/watch?v=3RiT2ht1nm0
Es gab' irgendwo einen Eberron-Thread, aber den finde ich gerade nicht mehr, daher einfach mal hier: Keith Baker fährt seinen Verlag für Eberron-Zeug runter - Keith Baker Presents Closing Doors On Eberron (ENWorld) (https://www.enworld.org/threads/keith-baker-presents-closing-doors-on-eberron.697445/).
Der Thread, den du suchst, ist wahrscheinlich der hier (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,123252.0.html).
Was noch...na ja, zum einen halten die Effekte einiger dieser Gifte (zu denen ja dann oft "vergiftet" ganz nebenbei gleich mit gehört), wenn der Rettungswurf tatsächlich fehlschlägt, potentiell eine ganze Weile an, ohne daß das Opfer den Wurf jede Kampfrunde oder so wiederholen darf.Das ist ein Punkt. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass der Rettungswurf gelingt ist für diese Kosten halt schon sehr hoch.
Diese Argumentation ergibt für mich keinen Sinn. Giftwolken aus den Händen zu schießen ist OK (Zaubertrick ab Stufe 1 für SC verfügbar) aber als alchemistisches Atemgift ist es so böse, dass es durch hohe Preise reglementiert sein muss um die Spieler:innen zu erziehen?
"Historisch" wurden Waffen mit Exkrementen beschmiert, um Wundbrand zu verursachen. Das ist kostenlos. >;D
Wirkt allerdings nur auf verwundete Gegner und dauert ein paar Tage. Dürfte also im Dungeon eher nutzlos sein.
Naja Ökonomie ist generell keine Stärke bei DnD. Irgendwie gibt es da doch immer eine große Goldinflation. Kostet eine Ziege eine Goldmünze? Wer gibt 2.000 Ziegen aus, um eventuell seinen Nachbarziegenbauern zu vergiften, der gleichzeitig eine 50% Wahrscheinlichkeit hat, den Rettungswurf zu schaffen?
Für ein Gift würde ich da schon etwas mehr erwarten, als dass dem Charakter schwindelig ist und er seine Angriffe versemmelt. Die Bandbreite an Giften bei D&D ist ja ohnehin sehr eingeschränkt, mit der Condition. Ein Lähmungsgift bringt da schon deutlich mehr, z.B.
Disadvantage wirkt auch auf Angriffswürfe, das ist schon ziemlich stark, vor allem im niederen und Mittleren level, wenn vorne ein Charakter mit hoher AC steht.
Außerdem sind Kosten bei D&D eigentlich so gut wie immer basierend auf gamistischen Überlegungen festgelegt, nicht aus simulationistischen oder erzieherischen.
Was allerdings komisch ist ist dass das grösse Monster das stärkste Gift (und nicht einfach nur mehr Gift) hat.
Aber dass eine winzige Schlange und ein riesiger Wurm genauso viel Gift injezieren ist weniger einleuchtend. Der Purpurwurm könnte auch deshalb mehr Giftschaden machen weil er mehr Gift abgibt. Das ist aber eher nicht der Fall denn wenn man sein Gift auf einen Pfeil schmiert ist es viel stärker als Schlangengift.
Naja aber die Handwedelei scheint hier ja nicht so gut gelungen. Man könnte das Gold auch rauslassen, Umgang mit Gift ist ein Feat, mit verschiedenen Funktionen je nach Stufe.
Man könnte das Gold auch rauslassen, Umgang mit Gift ist ein Feat, mit verschiedenen Funktionen je nach Stufe.Das gibt es bereits. Das Talent Giftmischer findet sich in Tasha's Kessel.
- "Waffengifte" sind nutzlos. Die Wirkung des Giftes setzt ein, wenn der typische Kampf lange vorbei ist.
- Es gibt keinen Save gegen das Gift, bzw. halbiert dieser nur den Schaden. Alle anderen Wirkungen schlagen voll durch.
Ich denke mal, das wird den meisten Spielern am Tisch nicht unbedingt gefallen, denn konsequenterweise wären sie dann auch regelmäßig Ziel von Giftanschlägen. Und Gift wäre dann auch das Mittel der Wahl, hochstufige Chars aus dem Weg zu räumen.
- Giftmorde erfordern Planung, und es kann Tage dauern, bis das Opfer stirbt.
Das über Geld zu lösen, erscheint mir nicht gut.
Nicht zwangsläufig. Einige Gifte wirken sehr schnell.Sogar die stärksten Nervengifte wirken in Minuten, nicht Sekunden. Bei Rizin tritt der Tod zwischen 36 und 48 Stunden ein. Demnach zumindest bei uns Kämpfe selten länger als fünf Runden dauern (48 Sekunden), hat die Wirkung nichtmal eingesetzt, bevor der Gegner tot ist.
Wieso ? Giftwirkungen sind anscheinend so unvorhersehbar dass sie in Wahrscheinlichkeiten gemessen werden.Reale Gifte haben einen ziemlich vorhersehbaren Ablauf. Der Körper kann sich nicht wirklich dagegen wehren - darauf beruht ja die Wirkung. Je nach Dosis, ist der Verlauf stärker oder schwächer, eine robuste Verfassung kann das verlangsamen, aber das Ergebnis ist immer gleich.
Bedeutet dass SCs viel Zeit haben magische Heilung zu finden.Wenn sie rechtzeitig herausfinden, dass und womit sie vergiftet wurden. Man müsste die magische Handwedelei-Heilung in dem Fall wohl auch differenzieren.
Sogar die stärksten Nervengifte wirken in Minuten, nicht Sekunden.
Reale Gifte haben einen ziemlich vorhersehbaren Ablauf.
Man müsste die magische Handwedelei-Heilung in dem Fall wohl auch differenzieren.
Ich bezweifle dass es darüber genaue Informationen gibt.Bei tierischen Giften ist die Informationslage ziemlich gut. Sogar soweit, dass man z.B. bei Schlangen zwischen Abwehr- und Beutebiss unterscheidet und die abgegebene Giftmenge einschätzen kann. Ist u.a. der Grund, warum man den Biss einer an sich tödlichen Viper überleben kann - Abwehrbiss mit geringer Giftmenge.
Abgesehen davon ist nicht der Todeszeitpunkt relevant sondern der der Handlungsunfähigkeit was bei D&D 0 TP bedeutet.
Man sollte vielleicht noch erwähnen, dass die D&D-Giftregeln zum Teil noch aus einer Zeit stammen, als eine Kampfrunde eine Minute dauerte. Und dann passt alles wieder.
Wirklich realistisch lassen sie sich nicht ins System einfügen
Man sollte vielleicht noch erwähnen, dass die D&D-Giftregeln zum Teil noch aus einer Zeit stammen, als eine Kampfrunde eine Minute dauerte. Und dann passt alles wieder.
Das wäre dann auch die Zeit, in der Gifte primär einfach "save or die" waren -- differenziertere Effekte kamen erst etwas später ins Spiel.
Ansonsten: Bewusstlosigkeit kann (muss aber nicht) vor dem Tod eintreten - aber auch erst nach Stunden, eventuell Minuten, wenn der Schock mitspielt.
Hat also jemand einen Tipp für mich? Ich weiß, dass es diese Pappaufsteller gibt, aber die muss man auch bezahlen, wenn ich das richtig sehe, und das geht ebenfalls direkt ins Geld...
Hallo versammelte sich-Auskenner*innen,
es ist soweit: meine Kinder wollen D&D spielen. Nicht irgendein tolles Storyrollenspiel, keinen meiner PtbA-Lieblinge, auch nicht (mehr) Beyond the Wall - das Internet hat zugeschlagen, es muss das hippe D&D sein. Okay, meinetwegen, was tut man nicht alles - obwohl meine letzten Erfahrungen mit d20-Systemen 1994 mit AD&D2nd waren. Ist ja auch vielleicht gut für meinen rollenspielerischen Horizont.
Es gibt nun ein deutschsprachiges SRD (https://www.dnddeutsch.de/das-srd-auf-deutsch/).
Es gibt nun ein deutschsprachiges SRD (https://www.dnddeutsch.de/das-srd-auf-deutsch/).Sehr schön :d
Es gibt nun ein deutschsprachiges SRD (https://www.dnddeutsch.de/das-srd-auf-deutsch/).
Für mich persönlich mittlerweile nicht mehr so relevant, aber trotzdem: schöne Sache! :dFür mich extrem relevant, nimmt mir SEHR viel Arbeit ab. *freu*
Aber das wesentliche ist dass es einen einfachen Weg gibt von sechs Kömpfen pro Tag wegzukommen.Was braucht es da mehr als einfach weniger dafür härtere Kämpfe zu machen? :o
Was braucht es da mehr als einfach weniger dafür härtere Kämpfe zu machen? :oDas System skaliert überhaupt nicht gut damit.
Das System skaliert überhaupt nicht gut damit.Könnte man jetzt drüber streiten, bringt aber wahrscheinlich nichts weil die Gruppen und die persönlichen Erfahrungen und Erwartungen zu unterschiedlich sind.
1) Klassen, die ihre Stärke daraus beziehen, dass sie ihre Spezialitäten mit einer Kurzen statt einer Langen Rast wiederbekommen, sind dadurch mittel- und langfristig im Nachteil.Das mag sein. Die haben für mich aber schon den Nachteil, dass eigentlich alle Gruppen die ich kenne (sowohl meine eigenen als auch im Bekanntenkreis) einfach keine kurzen Rasten machen, außer der betroffene Charakter schreit laut "können wir nicht mal?".
2) Mit Nova-Kampf schafft man auch krasse Kämpfe. Wenn dann nichts mehr nachkommt, sind Klassen, die all ihre Ressourcen schnell rausballern können (z.B. Magier) wiederum im Vorteil.Der Begriff Nova-Kampf sagt mir nichts, was meinst du damit?
Und "spannend" finde ich es als Spieler immer nur dann, wenn die Ressourcen sich dem Ende zuneigen und dann noch was kommt. Das passiert aber nur, wenn es ausreichend Gelegenheiten gab, seine Ressourcen zu verbrauchen. Bei D&D 5 heisst das in den allermeisten Fällen: Je mehr Kampfrunden an einem Tag absolviert werden müssen, desto spannender wird das zum Ende hin.Ist wohl auch stark von Spielervorlieben abhängig. Ich hab eher die Erfahrung gemacht, dass dieses Ressourcen-Ziehen zwar den Weg spannend macht, aber der Endkampf dann wahnsinnig zäh und repetitiv wird, weil oft einfach die coolen Effekte nicht mehr zur Verfügung stehen und es auf ein stumpfes Beharken mit Basis-Attacken/Zaubertricks rausläuft.
Ist wohl die Frage ob man persönlich Spannung vor allem aus dem OSR-Überlebenskampf, taktischer Ressourcenplanung oder Drama und epischen Szenen zieht.
Man könnte hausregeln und die Regeln von D&D5 Symbaroum nehmen.
Also full heal und regeneration der Trefferwürfel nur in einem sicheren Rastlatz und nicht "auf Abenteuer".
Der Begriff Nova-Kampf sagt mir nichts, was meinst du damit?Wenn die SC alle ihre stärksten Ressourcen in einem Kampf rausballern.
Wenn die SC alle ihre stärksten Ressourcen in einem Kampf rausballern.Ist halt in meinen Augen eine Frage der angesetzten Schwere des Encounters. Klar, wenn der Endkampf nur Hart oder grad so "tödlich" ist und ich zulasse, dass die Gruppe da ihr ganzes Tageskontingent verballert, wird das einseitig und langweilig sein.
Sie "glühen einmal ganz stark auf", wie bei einer "Nova".
Damit kann man auch sehr schwere Encounter recht sicher "wegwischen".
Es gibt Gruppen, die gehen halt voll ausgeruht in den Endkampf, brennen 3-5 Runden lang das Feuerwerk der Apokalypse ab und feiern danach in der Taverne. Und am Morgen stehen sie wieder mit 100% da.
Das ist in meinen Augen weniger spannend.
Wenn die SC alle ihre stärksten Ressourcen in einem Kampf rausballern.
Sie "glühen einmal ganz stark auf", wie bei einer "Nova".
Damit kann man auch sehr schwere Encounter recht sicher "wegwischen".
Es gibt Gruppen, die gehen halt voll ausgeruht in den Endkampf, brennen 3-5 Runden lang das Feuerwerk der Apokalypse ab und feiern danach in der Taverne. Und am Morgen stehen sie wieder mit 100% da.
Das ist in meinen Augen weniger spannend.
soll hier keine Grundsatzdiskussion werdenWürde auch nichts bringen, ich habe mehrfach OSR getestet und ist (mit Ausnahme von Beyond the Wall) einfach nicht meins ;)
aber ich ging trotzdem von einem TPK aus.Davon will ich einfach nie ausgehen müssen.
Schon allein wegen:Davon will ich einfach nie ausgehen müssen.
Das ganze Konzept von unterschiedlichen notwendigen Erholungsphasen bei verschiedenen Klassen ist für mich ein Problemfall (den Wizards ja aktuell zumindest beim Warlock (Leider scheinbar nicht beim Mönch) angehen will, bin gespannt was Kobold Press bei Tales of the Valiant da macht).Weiß man schon was da der Plan ist?
was für Erwartungen man hat und was man persönlich als spannend und spaßig empfindet und das halt einfach extrem unterschiedlich ist.Fast sicherer TPK würde ich zwar spannend, aber nicht besonders spaßig finden. Bis zu 50:50 maximal, mein Optimum zwischen spaßig und spannend ist wahrscheinlich so bei 20:80. Da ist einigermaßen für das Überleben der Charas gesorgt, aber wenn die Taktik nicht stimmt und die Würfel ungünstig fallen, dann ist die Gefahr, dass jemand ins Gras beißt trotzdem vorhanden. Ich würde es Schade finden, dass ich mir den Kopf wegen mögliche Verwicklungen umsonst zerbrochen habe. Wenn es wegen anderer Entscheidungen der Spieler passiert, dann finde ich es interessant und spaßig, wenn es wegen des Ablebens passieren sollte, wäre es für mich viel weniger spaßig. Aber da hat D&D mit den Möglichkeiten der Wiederbelebung ja Mechanismus entgegen zu steuern.
Ist halt in meinen Augen eine Frage der angesetzten Schwere des Encounters. Klar, wenn der Endkampf nur Hart oder grad so "tödlich" ist und ich zulasse, dass die Gruppe da ihr ganzes Tageskontingent verballert, wird das einseitig und langweilig sein.
Wen ich aber den Endkampf mit dem Wissen, dass die Gruppe voll (oder zumindest noch stark) aufmunitioniert ist, entsprechend hoch ansetze, damit es trotzdem eine Herausforderung wird, finde ich das entstehende Gefecht mit vielen Tricks auf beiden Seiten interessanter, als wenn eine ausgelaugte Gruppe mit kaum mehr verbliebenen Optionen einen mittelstarken Bossgegner runterkloppen muss.
Ich bin da aber auch bei "Be a Fan of the Characters" und "Rule of Cool" zuhause. Ich liebe einfach das Strahlen im Gesicht, wenn ein:e Spieler:in eine epische Aktion des Charakters abfeuern kann. Und OSR-Gaming mit ständiger Todesgefahr interessiert mich auf der anderen Seite gar nicht. Das bringt mir (!) keine Spannung, sondern Frustration, weil die Spieler:innen keine Risiken eingehen wollen und ständig am Ressourcen zählen sind.
„Dungeons & Dragons“: Kultrollenspiel könnte bald auf KI setzen (https://t3n.de/news/hasbro-ki-dungeons-dragons-brettspiele-1567318/)
Als Spaßrunde zwischendurch könnte es für One-Shots funktionieren, denke ich.
Aber für längere Abenteuerpfade oder gar Kampagnen bezweifle ich, dass due KI in bälde soweit ist.
Och, das passt ja zu ihrem schon länger gehegten (und seit D&D Beyond auch recht unverhohlen kommunizierten) Wunsch, dass D&D eher wie ein Computerrollenspiel sein soll. Ich frage mich dann nur immer, ob ihnen bewusst ist, dass es schon ziemlich gute Computerrollenspiele gibt (und was deren Produktion so kostet)...
Sollen sie mal machen. Ich muss es ja nicht spielen.
Also im Prinzip der alte "15-Minuten-Arbeitstag", über den man schon spätestens zu Zeiten der 3. Edition genölt hat. ;)
Letzten Endes ist da das Problem wohl einfach, daß D&D überhaupt so stark mit strikt begrenzten Ressourcen hantiert. Wenn sich SC so blitzschnell gar nicht "abnutzen" könnten, gäbe es logischerweise auch den Nova-Fall nicht.
Aha, habe es gefunden: Obojima. Habt ihr Meinungen dazu?Schaut hübsch aus aber das Crowdfunding läuft ja noch, also wie soll man sich groß eine Meinung dazu bilden?
Irgendeinen Hinweis, wo ich einen Sea Serpent Wyrmling für 5e finden kann?Hst du schon was? Ich würde ja auf die Schnelle einfach das Profil der Riesenwürgeschlange nehmen. Passt vom HG (2) gut ins Wyrmling-Schema und ist eine Schlange mit Schwimmen-Bewegung.
Hst du schon was? Ich würde ja auf die Schnelle einfach das Profil der Riesenwürgeschlange nehmen. Passt vom HG (2) gut ins Wyrmling-Schema und ist eine Schlange mit Schwimmen-Bewegung.
Ja, die habe ich genommen. Wobei ich nicht ganz sicher bin, wie ich die Größe "Riesig" interpretieren soll. 9 Felder sind schon eine Ansage für 60 Hitpoints...Auf welcher Stufe ist denn die Gruppe?
Keine Ahnung wie groß ein Wyrmling lt. Fluff sein soll. aber 9 Felder können sich auch wenig massig verteilen (sorry, kriege das nicht freigestellt, deswegen nebeneinander):
Giant Constrictor Snake
Huge Beast, Unaligned
Armor Class 12
Hit Points 60 ( 8d12 + 8 )
Speed 30 ft., swim 30 ft.
Challenge 2 (450 XP)
Irgendeinen Hinweis, wo ich einen Sea Serpent Wyrmling für 5e finden kann?
Ich habe 3 Stufe 2 Charaktere in der Gruppe. Balancing passt schon, aber die passt ja kaum mehr aufs Schiff...Warum sollte sie denn auf's Schiff? Lass sie halt neben dem Schiff aus dem Wasser kommen.
Warum sollte sie denn auf's Schiff? Lass sie halt neben dem Schiff aus dem Wasser kommen.
Zwischen den Taurollen und teilweise in das Segel eingerollt liegt eine Seeschlange. Sie ist für den flüchtigen Beobachter nicht zu erkennen und schläft. Sie wacht erst auf, wenn die Abenteurer sich unverhältnismäßig laut unterhalten oder in der Nähe des Segels und der Taurollen herumstöbern. In diesem Fall greift sie sofort an.
Bei der Seeschlange handelt es sich um ein junges und unerfahrenes Tier, das lediglich zum Schlafen an Deck des Schiffes gekommen ist. Es ist zirka 10 Meter lang und etwa 0,3 Meter dick. Seine gefährlichste Waffe sind vier dolchartige Zähne, die jeweils 0,15 Meter lang sind. Die Schlange kämpft so lange, bis sie einer der Abenteurer verletzt hat. Dann bricht sie den Kampf sofort ab und verschwindet im Meer.
Die Werte der Seeschlange:
Mut: 12 Attacke: 15
Lebenspunkte: 30 Parade: 8
Rüstungsschutz: 0 Trefferpunkte: 1 W + 3
Monsterklasse: 15
Irgendeinen Hinweis, wo ich einen Sea Serpent Wyrmling für 5e finden kann?
Aber es ging mir bei der Frage wirklich nur um die D&Dinterne Regelkonsistenz, ob 60 HP für eine Riesige Kreatur nicht ziemlich wenig sind.
Ja gut, verstehe ich. Ich glaube aber, das HP so stark abstrahieren, dass es nicht primär auf die Masse ankommt, siehe Halblingsbarbar mit Kon 18.
Und ja ein Monster-Stat-Verzeichnis wäre praktisch.
Mir geht es hauptsächlich darum, wie ich die Werte den Spielern rein durch Beschreibung der Kreatur und Szene vermitteln kann - also eine ungefähre Einschätzung der Gefahr liefern. Da ging bei Runden, wo ich Spieler war, schon einiges schief. Erst der D&D-Film hat z.B. sinnvoll vermittelt, warum unsere 1st-Level-C&C-Gruppe damals draufging, als wir im Wald auf einen zufälligen Bären mit Eulenkopf stießen, der unserer Ansicht nach wie ein gewöhnlicher Bär rumtappte. Man könnte es auch das Monty-Python-Killerkarnickel-Problem nennen. >;DBei einer Stufe 1-Gruppe wäre schon ein normaler Bär wahrscheinlich ein echtes Risiko.
In dem Fall halt umgekehrt: eine 9-Felder-Kreatur treibt wahrscheinlich die Gruppe in die Flucht.Wäre das schlimm?
Ah ja cool, hatte ich in dem shcon gelesenen Post natürlich dann nach dem Update übersehen.
Die Frage ist, vom Abenteuerdesign her. Was soll die Kreatur da machen? Soll Sie einfach eine Herasusforderung darstellen, die die Spieler aber auch nehmen sollen (können). Dann würde ich Sie als sehr lang, aber eben auch dünn beschreiben. Also entsprechend auch nicht so ein großer Kopf etc. Andererseits wäre es ja auch mal interessant zu sehen, was die machen, wenn sie sich den Kampf nicht zutrauen, aber an der Schlange eben vorbei wollen.
Wenn Wächter, wo sie nicht lang sollen oder Zufallsbegegnung: Egal, dann können sie auch abhauen.
Wäre das schlimm?
Andere Rangehensweise: Was wäre, wenn du ihre Größe einfach auf groß änderst bei Beibehaltung der sonstigen Werte? Ich seh da nicht wirklich ein Problem. Wie wird sie denn im Abenteuer beschrieben?
Ah sorry, die Beschreibung hatte ich leider überlesen, passt aber für mich vollkommen zu der angegebenen Größe der Riesenwürgeschlange. Da die den Größenkategorien zugeordneten Feldangaben, wie gesagt, keine genaue Flächen oder Raum Verdrängung angeben, sondern den Bedrohungsbereich. Das ist auch RAW.
Du nimmst das für jemanden den ich eher bei OSR eingeordnet hätte echt ganz schön ernst ;D
Sicher, dass du es nicht lieber gleich mit Pathfinder probieren willst? ~;D
Okay, ich nehme einen Faden als Miniatur. ;)
13,5 Meter, wenn man 9 Felder (5 feet) hintereinanderreiht?
Ich ordne mich ja gerade bei der OSR ein, weil ich das alles so ernst nehme. :oInteressant, ich hattte OSR immer als "Ruling statt Rules und richte es dir wie du es gerade brauchst" gesehen (was mir ja durchaus sympathisch ist, die meisten OSR-Systeme sind mir nur einfach zu tödlich). Wäre sicher mal eine Diskussion wert, aber wohl besser nicht hier.
Mir geht es hauptsächlich darum, wie ich die Werte den Spielern rein durch Beschreibung der Kreatur und Szene vermitteln kann - also eine ungefähre Einschätzung der Gefahr liefern.
Imo: das ist gar nicht möglich. Selbst Real Life ist es imo schon nicht möglich. Die Risikoeinschätzung geht nur mittels Kenntnissen über ein Tier (oder andere Gefahrenquelle). Allein die Erscheinung KANN Hinweise geben (Hörner, Warnfarbe, Reißzähne, Körperbau etc) aber nicht in dem Maße, dass man ein CR im D&D Sinne auch nur in etwa einfangen könnte. Und für phantastische Kreaturen erst Recht nicht und doppelt so für D&D, wo auch noch übernatürliche Fähigkeiten an der Tagesordnung sind.
Da hast du mich missverstanden. Selbstverständlichkeit können die SC ingame Wissen verwenden, teils mit Skillcheck, teils einfach so. Ich will darauf hinaus, dass eine bloße Beschreibung ohne Bezug zu ingame Kenntnissen imo nichts bringt, weil es allein das Spielerwissen adressiert und eben nicht das ingame Wissen der Figur.
Was macht ihr eigentlch mit Warforged, die (vermutlich versehentlich) über Bordgehen?Sinken bei mir zum Grund, ersticken aber natürlich nicht. d.h. irgendjemand muss sie wieder hoch holen (oder sie haben selber Möglichkeiten durch Zauber o.Ä.).
"Das Messer schneidet überraschend wie Butter durch dieses größte Untier, das ihr je gesehen habt!"TP ist ja jetzt nicht nur Zähigkeit, aber das ist ja eine uralte Diskussion.
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TP ist ja jetzt nicht nur Zähigkeit, aber das ist ja eine uralte Diskussion.
Aber bei 30 cm Durchmesser, warum sollte das Messer da schwerer durchgehen als bei einem un- oder nur leichtgerüsteten Menschen?
Dass sie lang ist ändert ja nichts daran, dass sie tot ist, wenn man den Kopf abtrennt.
Sinken bei mir zum Grund, ersticken aber natürlich nicht. d.h. irgendjemand muss sie wieder hoch holen (oder sie haben selber Möglichkeiten durch Zauber o.Ä.).
Da aber nicht genau geregelt ist, wie Warforged aufgebaut sind (in Eberron sind sie eine Mischund aus Metall und einer Art Wurzelgeflecht) könnte man sie auch wie einen Menschen in Rüstung betrachten und z.B. eine Athletik-Probe mit Nachteil zugestehen.
Aber da er nicht ertrinken kann, ist das ja eher eine akademische Frage.
Jemand aus der Gruppe muss halt ein Gewicht an ein Seil binden und es ihm runterwerfen.
Ich habe viele Tricks auf Lager höhere Hitpoints zu erklären, niedrigere brauchte ich bis jetzt aber selten - und wenn das waren es schon erhaltene Wunden oder Erschöpfung.Naja, ein Stufe 2-Charakter haut so im Schnitt 6-10 Schadenspunkte bei einem Treffer raus und nicht jeder Angriff trifft. Bei 3 Stufe 2 Charakteren reichen 60 HP also für etwa 3-5 Kampfrunden, was für D&D jetzt keine ungewöhnliche Dauer ist.
Nicht so unwahrscheinlich, dass der Warforged während eines Kampf ins Wasser stürzt, und dass das Schiff nicht stillsteht...
Man findet natürlich trotzdem eine Lösung, bin ich sicher.
Der Warforged, falls größtenteils aus Metall, hat eine viel höhere Dichte. [Edit: Wenn nicht mit absicht Luftgefüllte Tanks eingebaut wurden --> Data]
Wahrscheinlich soll sie deswegen lt. Abenteuerbeschreibung nach dem ersten Treffer abhauen...Die Abenteuerbeschreibung ist für DSA1 ;)
Die Abenteuerbeschreibung ist für DSA1 ;)
Bin gespannt wie sich die Riesenseestern-Werte aus Myranor 5e bewähren werden... (Ziliten und Krakonier nehme ich auch von dir, nur die Quälgeister muss ich improvisieren.)Bin schon auf dein Feedback gespannt!
Im kostenlosen Abenteuer "Humblewood: The Wakewyrm's Fury" des Humblewood RPG für 5e ist ein Sea Serpent Wyrmling drin!
The Wwakewyrm's Fury (PDF) (https://hitpointpress.com/humblewood-the-wakewyrms-fury-pdf/)
Ich schaffe meine Checks einfach nicht. Wo sind da die Stats im PDF??Such im Bestiarium am Schluss nach "young wakewyrm"
Such im Bestiarium am Schluss nach "young wakewyrm"Mehr braucht er ja in dem Abenteuer auch nicht - bei uns hat er damals gar nichts gemacht, weil die SCs gleich die Mama reingelassen haben. :D
Tatsächlich finde ich aber die Riesenschlange mit ihrerm Umschlingen-Angriff den interessanteren Gegner. Der Young Wakewyrm hat eigentlich nur zwei Bisse und kann nach seiner Mama rufen.
Such im Bestiarium am Schluss nach "young wakewyrm"
Die Abenteuerbeschreibung ist für DSA1 ;)
Bin schon ein paar mal mit Volltextsuche drüber gegangen. Finde in meinem 22seitigen PDF auch kein Bestiarium. Auf welcher Seite soll das sein?Ich hab leider nur das Sammel-pdf Humblewood Tales.
Hab's mir eben auch runtergeladen. Beim kostenfreien Abenteuer gibt's kein Bestiary.Weil der Wakewyrm im Humblewood-Buch drin ist.
Ich schaffe meine Checks einfach nicht. Wo sind da die Stats im PDF??
Ah, Extra PDF war das Stichwort. Jetzt habe ich es auch gefunden. Large und 68 HP.
Rast wird geändert:
Kurze Rast wie bisher, ausser es darf für die Heilung nur ein Trefferwürfel benutzt werden.
Lange Rast wie bisher, ausser die Trefferpunkte werden nicht gefüllt. Sondern es können eine beliebige Anzahl der noch verfügbaren Trefferwürfel benutzt werden.
Volle Rast wie Lange Rast und auch alle Trefferpunkte und Trefferwürfel werden wiederhergestellt.
Volle Rast ist 3 Tage Ruhe in einem sicheren Umfeld zB Gasthaus/Taverne, Stadt usw.
Meine Runde würde gerne Old Gods of Appalachia mit D&D5 probieren. Gibt es eine Konvertierung? Oder eine Quelle für 1920er Jahre Charaktere in D&D-Klassen-Bums?
Bard: College Dropout
Cleric: City Domain
Rogue: Gambler
Rogue: Skater
Sorcerer: Fame
Warlock: The Lady Luck
Wizard: Modern Wizard
Academic Dilettante Military
Adventurer Doctor Political
Athlete Emergency Services Religious
Blue Collar Entrepreneur Rural
Celebrity Investigative Student
Creative Law Enforcement Technician
Criminal Madcap White Collar
Kann zu den Zusätzen nix sagen, aber in der Deutschen Übersetzung sind die ReVamped-Errata schon enthalten.
Geht natürlich noch eine Kategorie drüber: Legendary Edition of Curse of Strahd (https://beadleandgrimms.com/products/project-s) - 380€
Ich habe ja eine Gruppe von drei Lvl2-Charakteren. Jetzt wird noch ein Spieler dazustoßen. Allerdings kann er sich nicht wirklich zwischen 2 Optionen entscheiden. Da dachte ich mir: warum gebe ich ihn nicht zwei Lvl1-Charaktere - eben die beiden Optionen - und lasse Darwin bei der Entscheidung helfen. D&D-Mini-Trichter/Funnel quasi.Ja, in D&D 5 stirbt niemand ~;D Vermutlich musst du die Death Saves für den Zeitraum des Funnels abschaffen bzw. für die beiden Chars.
Spricht da balancemäßig irgendwas dagegen?
Ich meine das Abenteuer hieß " Das Grabmal der Vernichtung". Was erwarten die Leute da? >;D
Ja, in D&D 5 stirbt niemand ~;D Vermutlich musst du die Death Saves für den Zeitraum des Funnels abschaffen bzw. für die beiden Chars.
Also Memo an mich selbst: Encounter-Einstufungen ernst nehmen, vor allem, wenn man die Mobs so spielt als ob sie wüßten, was sie tun.
zu der "Sterben tut man nur auf Level 1"-Diskussion oben: Die Gruppe war an der Stelle Level 3Ich habe auch mal einen drittstufigen Charakter mit zwei Hieben gekillt. Dazu brauchte es einen Zyklopen (CR6) und einen Crit, außerdem einen bereits angeschlagenen Barden mit einer Konstitution von 12. Eine ungünstige Kombinations also. Der erste Hieb brachte den Charakter auf unter 10 Trefferpunkte, der zweite war der Krit und durch damit sofortiger Tod durch massiven Schaden. Der Charakter war bei -35HP, wenn mich nicht alles täuscht.
Der erste Hieb brachte den Charakter auf unter 10 Trefferpunkte, der zweite war der Krit und durch damit sofortiger Tod durch massiven Schaden.Tatsächlich finde ich inzwischen, der Autokill ist der Knackpunkt.
Ich denke wenn du das obligatorische "Bist du dir sicher, dass du das tun willst?" vorher gefragt hast, hast du dir nichts vorzuwerfen.Ich bin mit mir im Reinen. Die üblichen Disclaimer habe ich zuvor alle abgearbeitet, die Gruppe wusste, dass Flucht immer eine Option ist, welche relativ zuverlässig funktioniert. Die Gruppe wusste um den Perma-Death und darum, dass die Zufallsbegegnungen nicht unbedingt ihrem Level entsprechen werden. Diese Soforttodregel ist bei uns weder vorher noch nach dem Zyklopen jemals wieder zum tragen gekommen und wir haben drei Abende später zufällig einen Barden der dritten Stufe getroffen, der gerade Zeit hatte und sich der Gruppe angeschlossen hat. Da war also der Charaktertod also trotzdem völlig nebensächlich.
Wäre ja auch egal, ob nach zwei oder vier Hieben...
Kelly von Dork Tales hat ein interessantes "Sicherheitsnetz": Wenn ein SC stirbt (sei das durch Max-HP oder versiebte Death Rolls), bekommt der Spieler die Chance, zu erklären, was den Char am Leben festhalten lässt. Derjenige muss dann eben z.B. in der Backstory, der bisherigen Story, usw. graben, um zu erklären, warum die Seele des Chars nicht einfach ins Jenseits wandert, wie das üblich wäre.Erinnert mich an den Spielzug bei Dungeon World: Wenn da ein Charakter stirbt muss/kann er mit dem Tod feilschen. Inkl. Charisma-Wurf ;D
Ich denke wenn du das obligatorische "Bist du dir sicher, dass du das tun willst?" vorher gefragt hast, hast du dir nichts vorzuwerfen.
Ich habe auch mal einen drittstufigen Charakter mit zwei Hieben gekillt. Dazu brauchte es einen Zyklopen (CR6) und einen Crit, außerdem einen bereits angeschlagenen Barden mit einer Konstitution von 12. Eine ungünstige Kombinations also. Der erste Hieb brachte den Charakter auf unter 10 Trefferpunkte, der zweite war der Krit und durch damit sofortiger Tod durch massiven Schaden. Der Charakter war bei -35HP, wenn mich nicht alles täuscht.
Ich bin mit mir im Reinen. Die üblichen Disclaimer habe ich zuvor alle abgearbeitet, die Gruppe wusste, dass Flucht immer eine Option ist, welche relativ zuverlässig funktioniert.
Meine Analyse in dieser Hinsicht ist, dass Rückzug einfach oft nicht aussichtsreich ist, wenn man damit rechnen muss dass der Gegner nachsetzt. In historischen Schlachten kam es ja auch oft erst zu den bösesten Verlusten, wenn eine Seite fliehen wollte.Das stimmt sicher. Dazu kommt, dass D&D5 von Haus aus keine Regeln für Flucht/Verfolgung hat (im Gegensatz zu manchen anderen Systemen).
In 5E bin ich nicht mehr so drin, aber zum Vergleich in 3E haben Monster oft mehr Speed, und/oder sind so an ihre Umgebung angepasst dass sie sich frei bewegen können, wo SCs sich durch schwieriges Gelände plagen müssen. Anders gesagt: als Zwerg mit seinen 20-Fuß Stummelbeinchen läufst du vor einem Troll nicht weg.
Oder, um bei dem Beispiel zu bleiben: Mit 10 HP im Kampf gegen einen Zyklopen nicht zumindest einen taktischen Rückzug anzutreten, ist schon ein wenig dumm.
Woran liegt das?
Viele Spieler verlassen sich inzwischen stets gemütlich darauf, daß die SL sie schon raushauen und nicht sterben lassen. Anders sind zahlreiche Spielerhandlungen ohnehin nicht zu erklären.
An den Regeln für Flucht o.ä. liegt es nicht, denn viele Spieler kennen mEn überhaupt keine Detailregeln.
Das stimmt sicher. Dazu kommt, dass D&D5 von Haus aus keine Regeln für Flucht/Verfolgung hat (im Gegensatz zu manchen anderen Systemen).
Ich arbeite dann meist mit Athletik-Würfen, die Schwierigkeit variabel nach Bewegungsrate und Belastung.
Heißt aber wiederum, dass der Magier (mit schlechtem Athletik-Wert) und der Plattenrüstungs-Zwerg dann eher weniger wegrennen, weil sie wahrscheinlich eh nicht vor dem flotten Monster entkommen.
Allerdings sollten auch Gegner fliehen. Monkey see, monkey do. Die Suizidkommandos diverser Goblinoiden sind eben auch recht seltsam.Hab ich versucht. Als Pi mal Daumen: Sobald die Gobos zahlenmäßig unterlegen sind, fliehen sie.
Fliehen ist eine Gruppenentscheidung. Das muss erstmal jemand in den Raum werfen. Den nächsten Gegner angreifen kann dagegen jeder für sich entscheiden, was deutlich einfacher ist.Naja, ich finde, man sollte es als Gruppenentscheidung festlegen, ob die Flucht im Konsens gemeinsam beschlossen werden muss. ;)
Hab ich versucht. Als Pi mal Daumen: Sobald die Gobos zahlenmäßig unterlegen sind, fliehen sie.Und wenn nicht, wird die flüchtende Meute mit Freuden beschossen oder verfolgt, bis alle down sind.
Meist waren die Gobos schneller down, als sie die Überlegung anstellen konnten, ob Flucht eine valide Option wäre.
Meist waren die Gobos schneller down, als sie die Überlegung anstellen konnten, ob Flucht eine valide Option wäre.Dann waren sie von vornherein zu wenige. Grade Goblins würde ich nie unter 5:1 Verhältnis aufstellen. Kobolde auch nicht. Die würden sich schlicht auf keinen Kampf einlassen, wenn das Verhältnis schlechter ist.
Bei 5:1 kann dir das wegen BA aber auch um die Ohren fliegen. Bei ner 4 Mann Gruppe wären das 20 Angriffswürfe pro Runde gegen die Spieler. Spielt man die Gobos dann auch nur einen Funken intelligent, sieht es für die SC auch mal schnell düster aus. Gerade auf den Stufen, auf denen Gobos und Kobolde valide Gegner sind.Dafür gibt bei A5e das Squad-Template. ;)
Das ist ja eh so eine Sache. Irgendwie ziehen sich SC niemals aus einem Kampf zurück, das ist jedenfalls meine Beobachtung als Spielleiter. (Und ich muss gestehen: Als Spieler mache ich das auch eher selten.)Das ist mir auch aufgefallen. Ich hatte immer angenommen, dass das niemand macht, weil fliehen bedeutet, sich die Niederlage einzugestehen. An irgendeinem Punkt eines nicht aussichtsreich verlaufenden Kampfes stellen Spieler sich stur und nehmen lieber den TPK hin, als ihr Heil in der Flucht zu suchen.
Meine Analyse in dieser Hinsicht ist, dass Rückzug einfach oft nicht aussichtsreich ist, wenn man damit rechnen muss dass der Gegner nachsetzt. In historischen Schlachten kam es ja auch oft erst zu den bösesten Verlusten, wenn eine Seite fliehen wollte.Ich hatte mit meinen Spielern zuvor ein Gentlemen's Agreement geschlossen, dass ein halbwegs ernstgemeinter Fluchtversuch erfolgreich verlaufen wird, ohne dass ich ihnen mit Gelegenheitsangriffen zusetze. Egal ob das nun 100%ig logisch ist, oder nicht, ich wollte ihnen einfach die Möglichkeit lassen, aus einer viel zu harten Zufallsbegegnung heil herauszukommen. Zum Einsatz gekommen ist das genau null mal.
Naja, ich finde, man sollte es als Gruppenentscheidung festlegen, ob die Flucht im Konsens gemeinsam beschlossen werden muss. ;)
Das mein ich (trotz dem Smiley) ganz ernst, denn es kann durchaus auch interessantes Rollenspiel sein, wenn sich die "im Stich gelassenen" hinterher 'in character' beim Flüchtenden beschweren.
Sowas auszuspielen muss man aber auch wollen...
Wenn es nur uns gemeinsame TacTeam-Battlen geht, kann ich auch einen DungeonCrawler aus dem Schrank holen und Descent 2 spielen... ;)
Das ist ja eh so eine Sache. Irgendwie ziehen sich SC niemals aus einem Kampf zurück, das ist jedenfalls meine Beobachtung als Spielleiter. (Und ich muss gestehen: Als Spieler mache ich das auch eher selten.)
Aber selbst ohne - ja, das ist dann eben ein Fall für Rückzug. Genau darum geht's ja. Wenn da 20 Goblins stehen, sollte man nicht zu viert reinstürmen.Macht den Encounterbau ziemlich schwierig. ;)
Macht den Encounterbau ziemlich schwierig. ;)
Bei weniger als 5:1 würden die Gobos einen Kampf vermeiden und bei 5:1 und mehr sollen die SC einen Kampf vermeiden.
Wenn der Kampf auf jeden Fall vermieden wird, ist D&D dann vielleicht nicht das richtige System. ;D
Macht den Encounterbau ziemlich schwierig. ;)Eigentlich gar nicht. Man muss es nur anders angehen.
Bei weniger als 5:1 würden die Gobos einen Kampf vermeiden und bei 5:1 und mehr sollen die SC einen Kampf vermeiden.
Wenn der Kampf auf jeden Fall vermieden wird, ist D&D dann vielleicht nicht das richtige System. ;D
Schau mal ins DMG, Stichwort ChaseDanke für den Hinweis :)
Macht den Encounterbau ziemlich schwierig. ;)
Allein das Zauberwort "Encounterbau" ist ja schon ein Teil des Problems. Wenn nämlich Spieler davon ausgehen, dass alle Encounter so gebaut sind, dass man sie auch angemessen mit Gewalt lösen kann, erhöht das natürlich den Anreiz, genau das auch zu tun.Ist halt das alte Spiel Combat as War vs. Combat as Sport. Ob man das dann als "Teil des Problems" sieht (bzw. überhaupt ein Problem sieht) hängt dann wie immer von den eigenen Präferenz an ab.
In Zeiten, wo es sowas noch nicht gab (die Älteren werden sich erinnern, da stand ein Roter Drache schon mal auf der Liste für Reise-Zufallsbegegnungen), kamen die Spieler auch nicht auf die Idee, dass man alles besiegen könne, was einem so über die Füße läuft/fliegt/kriecht/schwimmt... Oder zumindest nur die Sorte Spieler, die ohnehin fünf Reservecharaktere in der Hinterhand hatten >;D
Allein das Zauberwort "Encounterbau" ist ja schon ein Teil des Problems. Wenn nämlich Spieler davon ausgehen, dass alle Encounter so gebaut sind, dass man sie auch angemessen mit Gewalt lösen kann, erhöht das natürlich den Anreiz, genau das auch zu tun.
In Zeiten, wo es sowas noch nicht gab (die Älteren werden sich erinnern, da stand ein Roter Drache schon mal auf der Liste für Reise-Zufallsbegegnungen), kamen die Spieler auch nicht auf die Idee, dass man alles besiegen könne, was einem so über die Füße läuft/fliegt/kriecht/schwimmt... Oder zumindest nur die Sorte Spieler, die ohnehin fünf Reservecharaktere in der Hinterhand hatten >;D
Allein das Zauberwort "Encounterbau" ist ja schon ein Teil des Problems. Wenn nämlich Spieler davon ausgehen, dass alle Encounter so gebaut sind, dass man sie auch angemessen mit Gewalt lösen kann, erhöht das natürlich den Anreiz, genau das auch zu tun.Allein dass manche mit "Encounterbau" nur gut gewinnbare Begegnungen verbinden, ist ja schon ein Problem bei jeder Diskussion darüber.
In Zeiten, wo es sowas noch nicht gab (die Älteren werden sich erinnern, da stand ein Roter Drache schon mal auf der Liste für Reise-Zufallsbegegnungen), kamen die Spieler auch nicht auf die Idee, dass man alles besiegen könne, was einem so über die Füße läuft/fliegt/kriecht/schwimmt... Oder zumindest nur die Sorte Spieler, die ohnehin fünf Reservecharaktere in der Hinterhand hatten >;D
Die Ausgangsfrage war ja, warum Spieler so selten fliehen und der Tip bestand darin, die Monster das auch tun zu lassen, um ein Beispiel zu geben, dem die Spieler nachfolgen können. Nach meinen Erfahrungen its D&D dafür das falsche System, weil von der Erkenntnis, dass der Kampf nicht mehr zu gewinnen ist, bis zum fatalen Ende dauert es nicht lange genug, um überhaupt eine Flucht zu starten. Und dann sind D&D Spieler zu 99% auch brutale Killer, die einen Gegner niemals entkommen lassen würden, weil dann könnte es ja Verstärkung geben. Also werden die Fliehenden so lange verfolgt, bis alle tot sind.Ganz genau. Meine Spieler folgen flüchtenden Monstern nach, vorzugsweise mit gezückter Waffe. Die Rechtfertigung dafür ist immer, dass besagtes Monster ja nach einer langen Rast ebenfalls wieder fit ist und nun einen Grund hat, sich an den Charakteren zu rächen. Ist ja auch nicht ganz von der Hand zu weisen.
Und dann sind D&D Spieler zu 99% auch brutale Killer, die einen Gegner niemals entkommen lassen würden, weil dann könnte es ja Verstärkung geben. Also werden die Fliehenden so lange verfolgt, bis alle tot sind.Ist das nicht sehr verallgemeinert?
Ich hatte mit meinen Spielern zuvor ein Gentlemen's Agreement geschlossen, dass ein halbwegs ernstgemeinter Fluchtversuch erfolgreich verlaufen wird, ohne dass ich ihnen mit Gelegenheitsangriffen zusetze. Egal ob das nun 100%ig logisch ist, oder nicht, ich wollte ihnen einfach die Möglichkeit lassen, aus einer viel zu harten Zufallsbegegnung heil herauszukommen. Zum Einsatz gekommen ist das genau null mal.
Hab ich irgendwie einen Denkfehler?Ja, nämlich den, dass die Preise im PHB irgendeiner Logik folgen. ~;D
Oder man nimmt das Talent Poisoner aus Tashas. Für 50GP 2+ Dosen Gift, die als Bonusaktion aufgetragen werden und 2W8 Schaden, bei einem RW von 14, machen. Nebenbei ignoriere Ich resitenz gegen Gift. Das könnte sich Lohnen.Ja, den Weg ist der Schurke in unserer Gruppe gegangen. Das Basis-Gift hat eben nie jemand auch nur in Betracht gezogen.
Ich gebe jedenfalls offen zu: normalerweise baue ich mir selbst schon rein von den Konzepten her eher keine Charaktere, die auf den Gedanken, routinemäßig ihre Waffen zu vergiften oder einem Feind ein paar Killertröpfchen ins Essen zu mischen, überhaupt kommen würden -- selbst wenn mal ein professioneller Meuchelmörder dabei sein sollte, dann wäre das mehr der Typ, der seine Waffen schon aus Berufsstolz sorgfältig und zum Auftrag passend auswählt und eben nicht gleich in jedem unwillkommenen Scharmützel mit 08/15-Schergen mit Gift spritzt. Entsprechend stellt sich für mich denn auch die Frage nach dem Kosten/Nutzen-Faktor viel weniger...wird natürlich nicht jedermann begeistern, klar. 8]Von routinemäßig ist ja erstmal noch keine Rede. Aber wenn ich z.B. geplant auf Drachenjagd gehe, werden wohl nur die verbohrtesten Paladine Ehrbedenken haben, wenn man die Chancen mit vergifteten Waffen etwas ausgleicht.
Das gilt übrigens auch für die Gifte im DMG. Purpurwurmgift macht im Optimalfall einmalig 49 Giftschaden, bei einem erfolgreichen Rettungswurf (der gegen SG19 zugegeben unwahrscheinlicher ist, aber bei großen Biestern auch nicht unmöglich), nur die Hälfte. Beides fällt bei heftigeren Gegnern nur mäßig ins Gewicht angesichts der 2.000 GM die es kostet.
Schlangengift macht bei einem misslungenen Rettungswurf gegen SG11 10 Schaden, sonst nur die Hälfte. Für 200 GM.
Wyverngift 24 (!) Schaden, die Hälfte bei gelungenen Rettungswurf SG15. 1.200GM/Dosis. Da sind wir schon im Preisbereich einiger seltener magischer Gegenstände.
Aber wenn ich z.B. geplant auf Drachenjagd gehe, werden wohl nur die verbohrtesten Paladine Ehrbedenken haben, wenn man die Chancen mit vergifteten Waffen etwas ausgleicht.Was mich gerade dazu gebracht nachzusehen - und erschüttert festzustellen, dass Drachen nicht immun gegen Gifte sind. :o
Bitte was? Die Kreatur, deren Blut in allen Sagen plus Tolkien Gift/Säure ist, ist anfällig für Strychnin? Echt jetzt?Dann müssten deine Drachen aber auch bei Angreifern Gift/Säureschaden machen, wenn sie verletzt werden, ähnlich Feuerelementaren. Interessante Vorstellung, auch wenn ich von Gift/Säure-Blut bei Drachen zum ersten Mal höre. Siegfried hat ja sogar drin gebadet und hat ihm recht gut getan. Nur etwas warm :)
OK, das wird unter "Hausregel" abgelegt. Immun gegen Gift.
Was mich gerade dazu gebracht nachzusehen - und erschüttert festzustellen, dass Drachen nicht immun gegen Gifte sind. :oD&D Drachen sind halt zuallererst mal D&D Drachen und keine Tolkien etc. Drachen. Du kannst das Regeln, wie du willst, aber ich finde das jetzt nicht wirklich schockierend.
Bitte was? Die Kreatur, deren Blut in allen Sagen plus Tolkien Gift/Säure ist, ist anfällig für Strychnin? Echt jetzt?
OK, das wird unter "Hausregel" abgelegt. Immun gegen Gift.
Dann müssten deine Drachen aber auch bei Angreifern Gift/Säureschaden machen, wenn sie verletzt werden, ähnlich Feuerelementaren. Interessante Vorstellung, auch wenn ich von Gift/Säure-Blut bei Drachen zum ersten Mal höre. Siegfried hat ja sogar drin gebadet und hat ihm recht gut getan. Nur etwas warm :)Der / war als Alternativ zu verstehen. Ich kenne einige Sagen, wo Drachenblut entweder tödliches Gift, oder entflammbare Säure ist.
Túrin ist meines Wissens auch nicht zerschmolzen, nachdem er Glaurung von unten aufgeschlitzt hat.
(Nachsatz: Ein Stück weit mag da für mich auch noch die Realismusfrage mit hineinspielen. Ja, D&D hat Gifte mit starker Instant-Wirkung, und Hollywood gibt uns die hier und da auch schon mal -- aber sowohl in der realen als auch in der cinematischen Praxis ist es doch so, daß sich der Einsatz von Giften im Kampf als Routinemaßnahme nie durchgesetzt hat. Und das färbt dann natürlich auch auf meine Vorstellung davon, was meine Charaktere wohl auf ihre Abenteuer mitnehmen würden, mit ab.)
Ein Stück weit mag wohl auch noch das alte "Gift benutzen nur die Bösen, und das seid ihr doch nicht!...oooder?"-Vorurteil mitschwingen.
Das gilt übrigens auch für die Gifte im DMG. Purpurwurmgift macht im Optimalfall einmalig 49 Giftschaden, bei einem erfolgreichen Rettungswurf (der gegen SG19 zugegeben unwahrscheinlicher ist, aber bei großen Biestern auch nicht unmöglich), nur die Hälfte. Beides fällt bei heftigeren Gegnern nur mäßig ins Gewicht angesichts der 2.000 GM die es kostet.
Schlangengift macht bei einem misslungenen Rettungswurf gegen SG11 10 Schaden, sonst nur die Hälfte. Für 200 GM.
Wyverngift 24 (!) Schaden, die Hälfte bei gelungenen Rettungswurf SG15. 1.200GM/Dosis. Da sind wir schon im Preisbereich einiger seltener magischer Gegenstände.
Was heisst hier Vorurteil? Immerhin hat es das in die Haager Landkriegskonvention geschafft.Dann müsste aber Cloudkill komplett geächtet sein - das ist nichts anderes als Senfgas. ;)
Das hängt glaube ich auch von der Schwierigkeit der Probe ab.
Bei mir geistert die Zahl +/-5 im Kopf rum.
Also wenn du für eine Wahrscheinlichkeit von x ausrechnen willst was für einen Bonus/Malus Advatage und Disadvatage entsprechen geht das über die folgenden Formeln.
Bonus/Malus = +/- (x-x^2)*20
Im Mittel über alle Wahrscheinlichkeiten ist das +/- 3,5 (wenn man mal Auto Fails und Auto Successes außen vor lässt).
Wenn man es auf Wahrscheinlichkeiten von 25% bis 75% einschränkt ist es +/-4,5.
Was heisst "eine Erfolgschance von 0,3"?
Dürfte heissen 30% Erfolgschance.
Thema Vorteil und Nachteil.
Lässt sich die Verbesserung/Verringerung der Chance irgendwie in Zahlen packen?
Ich habe mir vor Jahren eine Tabelle gemacht. Ich hoffe, sie stimmt. Falls nicht, dann habe ich es in den Jahren, als wir D&D5 gespielt haben, nicht bemerkt. (Das Problem ist auch, dass ich sehr lange jetzt suchen und/oder nachdenken müsste, wie ich sie damals erstellt habe.)
Gibt es einen geplanten Veröffentlichungstermin für Fateforge auf deutsch vom Uhrwerk Verlag?
Gibt es Neuigkeiten ob/wann Icewind Dale und Candlekeep Mysteries noch übersetzt werden?Am besten ist da eigentlich immer https://www.dnddeutsch.de/ informiert. Aktuell ist aber glaub ich noch gar nichts zu den nächsten deutschen Bänden bekannt. Wizards ist da sehr spärlich mit Informationen.
Ach, isser nicht süß?Wahrscheinlich sind sie grade dabei, der englischen Ausgabe noch ein paar Fehler hinzuzufügen. Waren noch zu wenige. >;D
Mai 2023 natürlich, steht doch so im Crowdfunding (https://www.gameontabletop.com/cf367/fateforge-deutsche-ausgabe.html)... >;D
Am besten ist da eigentlich immer https://www.dnddeutsch.de/ informiert. Aktuell ist aber glaub ich noch gar nichts zu den nächsten deutschen Bänden bekannt. Wizards ist da sehr spärlich mit Informationen.
Da fällt mir auf: Ich war eigentlich von Anfang an beim D&DNewsletter angemeldet. Da kam aber schon ewig nichts mehr. Hat Wizards den recht bald abgedreht oder funktioniert da nur bei mir was nicht?
Über Icewind Dale und Candlekeep würde ich mich auch freuen, alles weitere ist mir inzwischen egal. Ich glaube aber nicht, dass die noch kommen.Abwarten. Wild Beyond the Witchlight kam auch recht überraschend.
Was meint ihr, wie lange (Stunden) würde eine Schiffsreise von Baldurs Gate nach Neverwinter dauern? :)Distanz in gerader Linie ungefähr 1200 km. DSA geht von etwa 150 km pro Tag per Schiff aus (das ist ja erstmal eine systemunabhängige Angabe). Also etwa 8 Tage bei optimalen Bedingungen. Gehen wir von etwas gefährlicheren Gewässern gerade im Norden aus würde ich sagen 9-10 Tage. Evtl. mit 1-2 zusätzlichen Tagen Aufenthalt/Zwischenstopp in Tiefwasser/Waterdeep (Nach ungefähr 5 Tagen Reise von Baldurs Tor), würde sich für die meisten Schiffe wahrscheinlich anbieten.
Distanz in gerader Linie ungefähr 1200 km. DSA geht von etwa 150 km pro Tag per Schiff aus (das ist ja erstmal eine systemunabhängige Angabe). Also etwa 8 Tage bei optimalen Bedingungen. Gehen wir von etwas gefährlicheren Gewässern gerade im Norden aus würde ich sagen 9-10 Tage. Evtl. mit 1-2 zusätzlichen Tagen Aufenthalt/Zwischenstopp in Tiefwasser/Waterdeep (Nach ungefähr 5 Tagen Reise von Baldurs Tor), würde sich für die meisten Schiffe wahrscheinlich anbieten.
Angeblich konnten Segelschiffe der Renaissance, also etwa Karracken und Karavellen, Durchschnittsgeschwindigkeiten von 7-11kmh erreichen. Das erscheint mir zwar sehr langsam aber das ist die Zahl die man so findet.Demnach die Luxusyacht vom Herrn Benko 17 Knoten macht - das sind ca. 31 km/h - klingt das durchaus nach einer realistischen Geschwindigkeit für Segelschiffe, die vor allem auf Laderaum ausgelegt sind.
Demnach die Luxusyacht vom Herrn Benko 17 Knoten macht - das sind ca. 31 km/h - klingt das durchaus nach einer realistischen Geschwindigkeit für Segelschiffe, die vor allem auf Laderaum ausgelegt sind.
Drakkar sind da deutlich schneller. Sowohl gerudert als gesegelt.
Das ist halt der entscheidende Faktor: Welcher Schiffstyp.
Irgendso nen Französischertyp hat mit einer Hochgeschwindigkeitsjacht 51 Knoten geschafft (über eine Strecke von mindestens 500m). Das ist Spitzengeschwindigkeit und Weltrekord und natürlich unter Bestbedingungen und keine REisegeschwindigkeit. Aber es zeigt, was möglich ist, wenn ein Schiff darauf getrimmt ist schnell zu sein.
Andererseits gibt es in Faerun ja richtig viel Magie. Also gebundene Wasser- oder Luftelementare oder von mir aus ein Dämon, sind ja mal nicht zu weit hergeholt für nen Kurierschiff oder so...
Zitat von: Weltengeist am 26.11.2023 | 15:05
Ach, isser nicht süß?
Mai 2023 natürlich, steht doch so im Crowdfunding... >;D
Wahrscheinlich sind sie grade dabei, der englischen Ausgabe noch ein paar Fehler hinzuzufügen. Waren noch zu wenige. >;D
Ach ist er nicht süß der Weltengeist und der Raven? Gibt es dazu auch nicht sarkastische Antworten von euch? Das Crowdfundig scheint dann wohl nicht nach Plan zu laufen lese ich raus...
Ach ist er nicht süß der Weltengeist und der Raven? Gibt es dazu auch nicht sarkastische Antworten von euch? Das Crowdfundig scheint dann wohl nicht nach Plan zu laufen lese ich raus...Für Uhrwerk und Ulisses habe ich generell nur Sarkasmus übrig. Im Falle von Fateforge ist aber bereits die englische Ausgabe voller Übersetzungsfehler, bei denen man Französisch rauslesen kann, plus einiger inhaltlicher Fehler (der Scholar hat maximal 8 Trick-Points, aber Fähigkeiten, die 10 verbrauchen).
Ja, Control Weather ist in 5E sehr schwer zu beschaffen.
(In PF einen Tiiiiick leichter weil nur Grad 7)
Ich hab mir grad die Werte von den Pottwalen aus dem "Icewind Dale"-Abenteuer angeschaut. Leider wurde da deren interessanteste Waffe, der Schall, vergessen.Auf die Schnelle: Odemwaffe im Kegel, Aufladung 5+, Schallschaden und Betäubt+Taub, bei gelungenem KON-Rettungswurf halben Schaden und kein Zustand. Den Schaden und die Größe des Kegels basierend auf dem HG ermitteln bzw. von einem Drachen mit ungefähr passenden HG übernehmen (Schaden ein bisschen senken, weil dafür ja die Zustände dazukommen).
Wie würdet ihr das umsetzen?
In Xanathars gab es noch die begrenzte Variante von Control Weather (Control Winds), das ist nur Grad 5 und reicht für diese Zwecke aus.
Der Elementar muss sich doch nur selbst ins Segel werfen, dann geht das von ganz allein.
Wenn eine Brise, die gerade mal ein paar Blätter zum leisen Rascheln bringt, einen großen Segler voran treibt, schafft das ein Luftelementar auch ohne das entsprechende Feat auf dem Statblock. ;)
Naja der Elementar ist Large. Wie schnell könnte ein Oger oder Troll ein 100+ Tonnen Schiff ziehen?So schnell, wie sie laufen können.
So schnell, wie sie laufen können.
Das Problem ist nicht so sehr das Gewicht. Sobald das Trägheitsmoment überwunden ist, gibt es kaum noch Widerstand.
Ein Oger/Troll hätte das Problem, dass er keinen Weg hätte, um das Schiff zu ziehen.
Wenn man natürlich nach der magischen Version eines Schiffsmotors mit Schraube sucht und mit 15 Knoten statt den normalen 5-8 Knoten fahren möchte, sollte man vielleicht mehr als EIN Elementar ranholen.
Segelschiffe sind nicht "schnell". Sie können nur im Vergleich riesige Lasten kontinuierlich von A nach B bringen, solange das Wetter mitspielt. 8 Knoten oder 15 km/h heisst bei üblichen Handelsschiffen schon "sehr günstige Wind- und Strömungsverhältnisse".
Wenn man bedenkt wie langsam man sonst im Mittelalter unterwegs war sind ein paar Knoten in grader Linie ohne Berge und 24 Stunden pro Tag eher schnell....
Auf die Schnelle: Odemwaffe im Kegel, Aufladung 5+, Schallschaden und Betäubt+Taub, bei gelungenem KON-Rettungswurf halben Schaden und kein Zustand. Den Schaden und die Größe des Kegels basierend auf dem HG ermitteln bzw. von einem Drachen mit ungefähr passenden HG übernehmen (Schaden ein bisschen senken, weil dafür ja die Zustände dazukommen).
Bin gespannt! Oz war mir etwas zu speziell, aber Neverland fand ich richtig cool (obwohl ich GAR NICHTS mit Peter Pan anfangen kann :D).
Btw. wenn Du mit Peter Pan an nichts anfangen kannst, lies mal der Kinderdieb von Brom (dem Zeichner). Das ist die Peter Pan Story düsterer und erwachsener.Sehr gutes Buch, aber man sollte eine klare Warnung aussprechen: Ich hab noch kein anderes Buch erlebt, das so explizite und ausführliche Splatter-Gewaltbeschreibungen beinhaltet wie dieses und auch Missbrauch ist ein klares Thema.
https://www.amazon.de/Kinderdieb-Roman-Brom/dp/3426283298/
Sehr gutes Buch, aber man sollte eine klare Warnung aussprechen: Ich hab noch kein anderes Buch erlebt, das so explizite und ausführliche Splatter-Gewaltbeschreibungen beinhaltet wie dieses und auch Missbrauch ist ein klares Thema.
(Übrigens, die deutsche Ausgabe enthält im Gegensatz zm Original KEINE Bratkartoffeln im mittelalterlichen England - da habe ich nach Rückfrage ausnahmsweise mal korrigierend eingegriffen ...).:headbang:
:headbang:
Hättest aber auch einfach Rüben draus machen können. ;)
(Übrigens, die deutsche Ausgabe enthält im Gegensatz zm Original KEINE Bratkartoffeln im mittelalterlichen England - da habe ich nach Rückfrage ausnahmsweise mal korrigierend eingegriffen ...).Der Monk (https://de.wikipedia.org/wiki/Monk_(Fernsehserie))in mir schreit: "Danke!"
Der Monk (https://de.wikipedia.org/wiki/Monk_(Fernsehserie))in mir schreit: "Danke!"
Monk-Anspielungen sind halt Fluch und Segen zugleich. ;D
Gibt es irgendwo Regeln für Schwarzpulverwaffen? Also Pistolen, Kanonen, Muskete/Akebuse?Spielleiterhandbuch Kapitel 9 - Sprengstoffe (Bomben, Schießpulver, Dynamit, Granaten, Im Deutschen S. 267f)
Gibt es irgendwo Regeln für Schwarzpulverwaffen? Also Pistolen, Kanonen, Muskete/Akebuse?
Spielleiterhandbuch Kapitel 9 - Sprengstoffe (Bomben, Schießpulver, Dynamit, Granaten, Im Deutschen S. 267f)
Stärker noch in den Kobold Press Midgard/Mythgart-Büchern. Im Tome of Beasts gibt es für gleich mehrere Klassen Subklassen, die auf Schießpulverwaffen spezialisiert sind und ein Kapitel zu Gunpoweder Weapons.
Korrektur, sollte natürlich Tome of Heroes heißen, nicht Tome of Beasts.
Hat jemand von euch schon mal die Übungswürfel anstatt den Übunngsbonus als optionale Regel genommen?
Anstatt +2 nimmt man einen W4 dazu, anstatt +3 einen W6 usw.
Das klingt eigentlich ziemlich cool.
Klingt nachvollziehbar. Meine Überlegung ist, dass es sehr gut zu einem Piratensetting wie Freeport passen würde.Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß mit deiner Piratenkampagne. Meine D&D5-Freeport-Kampagne geht gerade ihrem Ende zu, die Gruppe hat Freeport vor dem Kraken und seinem Kult gerettet :)
Hat jemand von euch schon mal die Übungswürfel anstatt den Übunngsbonus als optionale Regel genommen?Wo steht das drin? Tönt nämlich spannend.
Anstatt +2 nimmt man einen W4 dazu, anstatt +3 einen W6 usw.
Das klingt eigentlich ziemlich cool.
Wo steht das drin? Tönt nämlich spannend.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß mit deiner Piratenkampagne. Meine D&D5-Freeport-Kampagne geht gerade ihrem Ende zu, die Gruppe hat Freeport vor dem Kraken und seinem Kult gerettet :)
Würdet ihr für Schwarzpulverwaffen unter Übung: Kriegswaffen einsortieren?Das würde ich davon abhängig machen, für welche Klassen du sie verfügbar machen willst. Oder du regelst das gesondert, dann ist die Einordnung ohnehin eher egal.
Gibt es in DnD 5e eine Skill Challenge als offizielle Regel?
Wenn nicht, wie könnte man - also ich1 - eine Skill Challenge gestalten?
1: Ich kenne den Begriff und grob die Idee dahinter, habe nie DnD 4e geleitet und keine Regelwerke davon zum Nachschlagen.
Das würde ich davon abhängig machen, für welche Klassen du sie verfügbar machen willst. Oder du regelst das gesondert, dann ist die Einordnung ohnehin eher egal.
Geht es nur mir so, oder ist es seit Beginn des großen, großen Jubiläumsjahres von Dungeons & Dragons um unser aller Lieblingsspiel dann doch etwas ruhig geworden?
Ja, das habe ich schon wahrgenommen. Ich hätte nur vermutet, dass bei einem solchen Jubiläumsjahr schon viel mehr vorbereitet / vorproduziert sein sollte.
d.h. es gibt für Hasbro keinen wirklichen Grund (denn der einzig wirkliche Grund ist zu erwartender Gewinn) aus dem Geburststtag von D&D (als Pen & Paper-Rollenspiel) eine wirklich große Sache zu machen.Es gibt auch sonst überhaupt keinen Grund, ein wie auch immer geartetes Firmenjubiläum zu feiern und dafür Geld auszugeben und trotzdem tun Firmen das.
Jubiläen nicht zu begehen, weil das keine unmittelbaren finanziellen Vorteile bringt, ist ... nicht besonders clever. Und wenn ein/e Konzern/Firma an dem Punkt angekommen ist, hat sie noch ganz andere Probleme.Hasbro hat diese ganz anderen Probleme und ziemlich viel was Hasbro im D&D-Umfeld gemacht hat war nicht sonderlich clever...
Ich denke, die haben v.a. Schiss, diese Riesenmöglichkeit zu versemmeln, weil der VTT nicht rechtzeitig fertig wird.Nicht auszuschließen. Und auch für "One D&D"/D&D2024 gibt es ja noch keinen konkreten Erscheinungstermin, was werbetechnisch auch mehr als seltsam ist.
Nicht auszuschließen. Und auch für "One D&D"/D&D2024 gibt es ja noch keinen konkreten Erscheinungstermin, was werbetechnisch auch mehr als seltsam ist.
50 Jahre D&D und die neuste Iteration von D&D (made by Kobold Press) stürmt die Läden erscheint, als der treueste Nachfolger einer Spiellinie aus den 70ern...Die neuste Iteration gibt's schon längst. Nennt sich LevelUp! ;)
Naja, dann müssen sie die Markenpräsenz aber nochmal enorm steigern...
Hab letztens einen Spot von Gamesworkshop zu ihrer neuen Warhammer Fantasy TT Reihe bei ProSieben UND auf ZDF gesehen. Während die letzte D&D Werbung vermutlich die Filmtrailer waren und vielleicht noch aber nur gganz ganz vielleicht die Filmactionfiguren auf SuperRTL waren... :D
bist du sicher das es nicht die Werbung für die Abo Zeitschrift mit Warhammer Figuren war?? Die läuft nämlich gerade rauf und runter.
Nicht auszuschließen. Und auch für "One D&D"/D&D2024 gibt es ja noch keinen konkreten Erscheinungstermin, was werbetechnisch auch mehr als seltsam ist.Ich hab auch ehrlich gesagt den Eindruck das sie locker noch mal 1-2 Jahre Playtest brauchen könnten, bevor sie die Problemfälle bei den (Sub)Klassen wirklich gefixt haben.
Ich hab auch ehrlich gesagt den Eindruck das sie locker noch mal 1-2 Jahre Playtest brauchen könnten, bevor sie die Problemfälle bei den (Sub)Klassen wirklich gefixt haben.Da ist es halt blöd, wenn man eine neue Edition zu einem bestimmten Datum (50 Jahre D&D) rausbringen muss, anstatt einfach dann, wenn sie fertig ist.
Da ist es halt blöd, wenn man eine neue Edition zu einem bestimmten Datum (50 Jahre D&D) rausbringen muss, anstatt einfach dann, wenn sie fertig ist.Ich mein das hätte man auch schaffen können wenn nicht der erste Draft in vielen Fällen völlig offensichtlich über oder unterpowered, schlecht durchdacht gewesen wären.
Da ist es halt blöd, wenn man eine neue Edition zu einem bestimmten Datum (50 Jahre D&D) rausbringen muss, anstatt einfach dann, wenn sie fertig ist.
Weiß jemand, ob das Promoabenteuer Peril in Pinebrook auch auf deutsch kommt.
Sie können dem Drang auch widerstehenund die neue Edition doch nicht zum jubiläum raushauen, WENN sie eine Veröffentlichungsalternative (Vecna-Kampagne?) hätten... :DVielleicht kommt ja auch alles ganz anders:
Fürchte aber das bleibt erstmal auf der Strecke....
Vielleicht kommt ja auch alles ganz anders:Und vieles verändern, wow.
https://pandaily.com/hasbro-seeks-to-sell-ip-dnd-and-has-had-preliminary-contact-with-tencent/
kA, wie verlässlich die Seite ist, aber wenn das stimmt, könnte das einiges erklären.
Die werden überhaupt nur mehr die digitalen Verwertungsmöglichkeiten sehen.Jup. Dann wird D&D als P&P wohl einfach sterben und die diversen Alternativen (A5e, ToV, C7d20, PF2) das "Erbe" fortführen.
Die Frage ist auch wie das mit IP Verkaufen gemeint ist.Naja, IP wäre für mich IP, also die kompletten Markenrechte. Wenn es nur für Videospiele wäre, wäre es ja eine Lizenz.
Nur für Videospiele (Was für Larian Studios die jetzt auch zum MegaCon Chinas Tencent gehört) passen würde... oder komplett alles. Also auch das allgemeine Regelwerk? Falls ja dann wird das nur noch digital.
Der Konsens auf ENWorld ist, dass es sich dabei um die aufgewärmte Fassung von unbestätigter Spekulation handelt, die vor einer Weile schon auf Youtube rumging (Thread: Hasbro selling D&D IP? (https://www.enworld.org/threads/hasbro-selling-d-d-ip.702355/#post-9254241)). Da würd' ich erstmal nichts drauf geben.Hoffen wir also erstmal, dass es nicht mehr als ein Gerücht ist.
A Tencent IEG (Interactive Entertainment Group) insider revealed that Tencent, represented by its overseas business department IEG Global, is in negotiations with the aim of acquiring a series of rights including the adaptation rights for electronic games such as DND.
Vielleicht kommt ja auch alles ganz anders:
https://pandaily.com/hasbro-seeks-to-sell-ip-dnd-and-has-had-preliminary-contact-with-tencent/
kA, wie verlässlich die Seite ist, aber wenn das stimmt, könnte das einiges erklären.
https://foundryvtt.com/article/dungeons-dragons-arrives/ (https://foundryvtt.com/article/dungeons-dragons-arrives/)
D&D 5 ist nun offiziell auf Foundry verfügbar.
Hasbro ey. -> der Aktienkurs (https://duckduckgo.com/?q=HAsbro+stock&t=newext&ia=web) (muss man auf "maximale zeitliche Distanz" klicken)Schon witzig wie Markt funktioniert. Im Grunde sind sie jetzt da, wo sie vor 10 Jahren waren. Aber die Tendenz ist halt nicht gut.
Selbst in dem Artikel den ich nicht für sehr zuverlässig halte steht dass es nur um adaptation rights geht.Die Adaption Rights sind aber offenbar doch deutlich mehr als eine Lizenz, weil es geht in dem Artikel ja offenbar drum, dass sie dann in Zukunft keine Lizenzgebühren hätten. Wäre also interessant, was diese Adaption Rights dann umfassen (Wenn es nicht eh alles nur heiße Luft ist).
Vielleicht hier mal schauen: https://www.dnddeutsch.de/wizards-of-the-coast-buecher-2024/
:d
Sehr cool
Ich hab jetzt endlich die Oberwelt für meine Unterwasserkampagne zusammen. Ich nehme Freeport und den Kontinent und die coolen Länder aus den Radiant Citadel-Band.
Wie löst du das Problem, dass "Unterwasserkampf" in 5e eher ein "Unterwasserkrampf" ist der "Nicht-Sprücheklopfer" deutlich schwerer behindert?Tut es das? Wenn man es RAW nimmt ist unter Wasser mal nichts mit verbaler Komponente.
Tut es das? Wenn man es RAW nimmt ist unter Wasser mal nichts mit verbaler Komponente.
Aber wenn man eine Unterwasserkampagne spielt sind wahrscheinlich alle SC Wasseratmer mit Schwimmen-Bewegung, damit fallen eigentlich alle Einschränkungen weg. Gut, Zweihandschwert ist vielleicht nicht die optimale Waffe.
Heute bekannt gemacht. Was bisher für das Jubiläum von D&D in 2024 geplant ist:
https://penandpaper.blog/dungeons-and-dragons-ankuendigungen-2024/ (https://penandpaper.blog/dungeons-and-dragons-ankuendigungen-2024/)
Vecna wird also eine High-Level Sightseeing-Kampagne durch alle offiziellen Settings. Danke, habe fertig.Ich habs nicht so schön ausdrücken können, aber genau das Gefühl hatte ich auch.
Tut es das? Wenn man es RAW nimmt ist unter Wasser mal nichts mit verbaler Komponente.Wo genau steht das? (wenn wir schon von RAW reden)
Wo genau steht das? (wenn wir schon von RAW reden)Muss ich raus suchen. Ich weiß noch, dass mir das jemand für meine eigene Piratengruppe mal erklärt hat und ich mich entschieden habe, es zu ignorieren ;D
Wenn man nach der Definition verbaler Zauberkomponenten im PHB geht, sollte es eigentlich nicht gehen, weil nicht die Worte an sich, sondern Tonlage und Resonanzen, also der Ton an sich, für den Zauber relevant sind, weshalb Stille ja auch Zauber mit verbaler Komponente unterbindet.Ja, ich glaube das war die Grundlage der Argumentation.
Wenn man nach der Definition verbaler Zauberkomponenten im PHB geht, sollte es eigentlich nicht gehen, weil nicht die Worte an sich, sondern Tonlage und Resonanzen, also der Ton an sich, für den Zauber relevant sind, weshalb Stille ja auch Zauber mit verbaler Komponente unterbindet. Von daher sollte der verzerrte Ton unter Wasser das eigentlich auch betreffen.
*) in D&D ist Sauerstoff allerdings unbekannt, es ist immer nur die Rede von "Luft".
Allerdings steht in der Beschreibung von Water Breathing nirgends, dass man damit die Lunge voll Wasser hat, und dann zB dieses erstmal wieder aushusten müsse, wenn man wieder aufgetaucht ist und wieder Luft atmen und sprechen will. Im Gegenteil steht ausdrücklich dabei, dass man weiter normal atmen kann. Das könnte man so interpretieren, dass man überhaupt kein Wasser in die Atemwege bekommt, sondern quasi der Sauerstoff* bereits an der Atemöffnung magisch aus dem Wasser gefiltert wird.
- denn wenn man als gewohnheitsmäßiger Luftatmer einfach aus mehr oder weniger akkuraten realweltphysikalischen Überlegungen heraus unter Wasser prinzipiell und grundsätzlich überhaupt nicht zaubern können soll, dann werfen Unterwasserabenteuer prompt das halbe D&D-Paradigma um!
Wenn man in die Meere reinhört, gibt es tausende von Spezies, die da unten Laute von sich geben.Echt? Abgesehen von Walen wären das ... welche?
Echt? Abgesehen von Walen wären das ... welche?Es gibt diverse Fischarten, die Laute produzieren können. Sogar im Süßwasser. Ich hatte mal Knurrende Guramis im Aquarium - die hört man sogar außerhalb auf einige Meter.
Der Knurrhahn erzeugt zum Beispiel sein namensgebendes Knurren auf diese Art. Manche Schwarmfische verständigen sich durch "Rufe", der Seeteufel kann sogar quieken wie eine Maus.
Es gibt diverse Fischarten, die Laute produzieren können. Sogar im Süßwasser. Ich hatte mal Knurrende Guramis im Aquarium - die hört man sogar außerhalb auf einige Meter.Joa, das sind schon einige. Aber die wenigstens davon "reden". Knurr- und Klopflaute, die innerhalb des Körpers durch Muskeln, Gräten/Knochen und Luftblase erzeugt werden, dürften bei somatischen Komponenten eher nicht gelten.
Ansonsten mal kurz googeln:
Aber die wenigstens davon "reden".Da sind wir dann wieder bei der Frage, wie genau die "somatische" Komponente bei Zaubern aussieht. Auch wenn DSA seine komischen Spruchverse ausgestreut hat und Pseudo-Latein verbreitet ist, muss das ja nicht in jedem Setting gelten. Wer sagt, dass "Zauberformeln" in einer Sprache formuliert sein müssen, die für humanoide Zungen ausgelegt ist?
Da sind wir dann wieder bei der Frage, wie genau die "somatische" Komponente bei Zaubern aussieht. Auch wenn DSA seine komischen Spruchverse ausgestreut hat und Pseudo-Latein verbreitet ist, muss das ja nicht in jedem Setting gelten. Wer sagt, dass "Zauberformeln" in einer Sprache formuliert sein müssen, die für humanoide Zungen ausgelegt ist?
Man denke an Cthulhu-Zauber, bei denen die Sprache ja eindeutig eine Schwierigkeit darstellt, weil eben nicht auf menschliche Sprechorgane ausgelegt.
Nebenbei: wir streiten uns hier um die verbalen Komponenten. Die somatischen sind die zum Zauber dazugehörigen Gesten.Stimmt. Sorry.
Vocalized (V): A spell with a vocalized component is apparent to creatures that can hear. Different spellcasters may cast the same spell in vastly different ways, whether speaking in magical syllables or singing an enchanted melody, harmonizing an instrument with the fabric of reality, or giving voice to the screams of the damned as they tap into the realm beyond to call forth magic. A character under the effect of a silence spell or otherwise unable to make noise can’t cast a spell with a vocalized component.
Ich suche ein fertiges Modul mit Wasser. bzw. Unterwasser-Dungeon für Level 2. Irgendwelche Empfehlungen? Muss keines der offfiziellen Bücher sein. Ältere Editionen (oder gar ganz andere Rollenspiele) wären auch okay, falls es sonst nichts gibt.
Ich suche ein fertiges Modul mit Wasser. bzw. Unterwasser-Dungeon für Level 2. Irgendwelche Empfehlungen? Muss keines der offfiziellen Bücher sein. Ältere Editionen (oder gar ganz andere Rollenspiele) wären auch okay, falls es sonst nichts gibt.
Minotauren und Gossenzwerge aber leider auch nicht, was ich schade finde !Minotauren haben das Problem, dass sie eigentlich Large sind - und das passt nicht ins Konzept, dass SCs nur Medium oder Small sein können.
Minotauren haben das Problem, dass sie eigentlich Large sind - und das passt nicht ins Konzept, dass SCs nur Medium oder Small sein können.
Minotauren haben das Problem, dass sie eigentlich Large sind - und das passt nicht ins Konzept, dass SCs nur Medium oder Small sein können.
(Nebenbei: rein vom Setting her müßten auf Krynn ja eigentlich auch die Drachen spielbar sein. Die gibt's da ja offensichtlich, hinreichend intelligent und individuell sind sie auch, und zumindest einige können sogar humanoide Gestalt annehmen...nur das D&D-Regelgerüst an sich geriete da wahrscheinlich schnell ins Ächzen. ;))
Gerade D&D hat ja beispielsweise seine EDO-SC-Tradition, die es auch schon unhinterfragt in sämtliche offiziellen Settings mitschleppt, und Dutzende bis Hunderte von weiteren intelligenten Spezies so ziemlich überall obendrein...da sehe ich generell eher wenig Grund, mich über eine "exotische" Wahl aufzuregen, insbesondere, wenn's für die (wenn auch vielleicht nominell in einem anderen Spielhintergrund) schon offizielle Regeln gibt.
Ich halte aber generell nichts vom D&D-Rassenzoo.
Unsere Starfinder-Kampagne hat mir jedoch einen neuen Blickwinkel eröffnet und meine Einstellung komplett verändert. Die Vielfalt der verschiedenen Völker dort war einfach genial und hat enorm zur Atmosphäre und zum Spielspaß beigetragen, was das Spiel insgesamt enorm bereichert hat.Tja, das ist eben ein anderes Genre. Wenn tausende Sternsysteme existieren, und Reisen dazwischen möglich sind, ist es nur logisch, wenn da ein solcher Zoo existiert.
Warum? Nur weil es Wesen gibt muss man sie nicht spielen können.
Man spielt halt Menschen oder Wesen die ihnen sehr ähnlich sind. Das macht das Spiel halt irgendwie zugänglich, und ermöglicht es Dinge abseits der Regeln zu entscheiden. Und so richtig gut haben die meisten nicht-Tolkien Rassen eh nie funktioniert.
Unsere Starfinder-Kampagne hat mir jedoch einen neuen Blickwinkel eröffnet und meine Einstellung komplett verändert. Die Vielfalt der verschiedenen Völker dort war einfach genial und hat enorm zur Atmosphäre und zum Spielspaß beigetragen, was das Spiel insgesamt enorm bereichert hat.
Tja, das ist eben ein anderes Genre. Wenn tausende Sternsysteme existieren, und Reisen dazwischen möglich sind, ist es nur logisch, wenn da ein solcher Zoo existiert.Als Numenera-SL (wo alles geht und praktisch jeder seine eigene Subspezies ist) verstehe ich das Problem mit der Handvoll von D&D-Spezies nicht ~;D
Das Ganze aber auf einem einzigen Planeten - nö.
Ja, der doofe Naturwissenschaftler in mir tut sich auch immer ein bisschen schwer mit der Vielzahl intelligenter Spezies auf handelsüblichen Fantasywelten.Was hat denn Naturwissenschaft mit Fantasy-Welten zu tun? Im absoluten Großteil der Settings ist der Ursprung der Spezies ja eine Sache der Religion, nicht der Evolution.
Ja, der doofe Naturwissenschaftler in mir tut sich auch immer ein bisschen schwer mit der Vielzahl intelligenter Spezies auf handelsüblichen Fantasywelten. Weil ich aber auch immer davon ausgehe, dass das Leben auch auf diesen Welten evolviert ist und nicht Rasse 1 von Gott A erschaffen wurde usw.
Aber auch wenn ich das ausklammere, bzw hinnehme, dass es alle möglichen Gründe für so eine Vielfalt geben KANN, bin ich immer noch kein Fan davon wenn jede Lebensform vom Alpaca bis zum Pilz in einer antropomorphen Variante daherkommen muss. Weniger ist manchmal mehr.
Wenn du jetzt auch noch den Rest meines Beitrags lesen würdest, erübrigt sich deine Frage.Hab ich. Und klar, Geschmäcker sind unterschiedlich.
Diese Atributsboni gibts ja dann in der 5.5 nicht mehr, ich könnte mir gut vorstellen, dass dann die Masse von exotischen SC stark zurückgehen wird und Leute einfach zum Mensch greifen.Oder jetzt wirds richtig wild, weil man auch einen Halblingbarbaren und einen Halb-Ork-Wizard endlich ohne Nachteile spielen kann.
Ja, der doofe Naturwissenschaftler in mir tut sich auch immer ein bisschen schwer mit der Vielzahl intelligenter Spezies auf handelsüblichen Fantasywelten. Weil ich aber auch immer davon ausgehe, dass das Leben auch auf diesen Welten evolviert ist und nicht Rasse 1 von Gott A erschaffen wurde usw.
Am meisten Schuld am D&D Zoo hat vermutlich einfach die Designentscheidung, dass es für die Wahl der Spezies Atributsboni gibt und man dann halt anfangen konnte zu Min/Maxen. Ich glaube die wenigsten wollen wirklich nen Alpacino spielen, aber wenn die Alpacinos (Arbeitstitel für antromorphe Alpacas) einfach die beste Wahl sind um einen Gangsterboss zu bauen, dann nimmt man das halt. Wann hat das denn eigentlich angefangen? AD&D2? Diese Atributsboni gibts ja dann in der 5.5 nicht mehr, ich könnte mir gut vorstellen, dass dann die Masse von exotischen SC stark zurückgehen wird und Leute einfach zum Mensch greifen.
Oder jetzt wirds richtig wild, weil man auch einen Halblingbarbaren und einen Halb-Ork-Wizard endlich ohne Nachteile spielen kann.
Am meisten Schuld am D&D Zoo hat vermutlich einfach die Designentscheidung, dass es für die Wahl der Spezies Atributsboni gibt und man dann halt anfangen konnte zu Min/Maxen. Ich glaube die wenigsten wollen wirklich nen Alpacino spielen, aber wenn die Alpacinos (Arbeitstitel für antromorphe Alpacas) einfach die beste Wahl sind um einen Gangsterboss zu bauen, dann nimmt man das halt. Wann hat das denn eigentlich angefangen? AD&D2? Diese Atributsboni gibts ja dann in der 5.5 nicht mehr, ich könnte mir gut vorstellen, dass dann die Masse von exotischen SC stark zurückgehen wird und Leute einfach zum Mensch greifen.
Am meisten Schuld am D&D Zoo hat vermutlich einfach die Designentscheidung, dass es für die Wahl der Spezies Atributsboni gibt und man dann halt anfangen konnte zu Min/Maxen. Ich glaube die wenigsten wollen wirklich nen Alpacino spielen, aber wenn die Alpacinos (Arbeitstitel für antromorphe Alpacas) einfach die beste Wahl sind um einen Gangsterboss zu bauen, dann nimmt man das halt. Wann hat das denn eigentlich angefangen? AD&D2? Diese Atributsboni gibts ja dann in der 5.5 nicht mehr, ich könnte mir gut vorstellen, dass dann die Masse von exotischen SC stark zurückgehen wird und Leute einfach zum Mensch greifen.Denke ich nicht. Klar, mag es solche Spieler:innen geben, aber bei weitem nicht alle D&D-Spieler:innen sind Minmaxer. In meinen Gruppen kam eigentlich immer zuerst der Fluff (welche Spezies finde ich von ihrer Kultur/Geschichte/Optik her cool) und dann hat man halt hingeschrieben, was die Regeln dazu vorgegeben haben.
Ist halt ein Bonus von 5% auf jeden zugehörigen Würfelwurf.
Und 5% haben oder nicht haben sind schon 10%. ;D
In D&D 3 war das ja noch krasser, weil man sich den +2 Bonus mit einem -2 Malus erkaufen musste. Und jedes Minus ist in D&D 3 schon mal ... schlecht.
Int? Du verlierst 4+Lvl Skillpunkte. Wis? -1 auf Rettungswürfe gegen Bezauberung. Dex? -1 RK. Kon? -1/Lvl HP. Selbst Cha wirkt sich teilweise auch für Nicht-Barden und Hexenmeister aus, weil z.B. Einschüchtern RAW über Cha läuft.
Seit D&D 4 hat man ja auf die Mali bei den Attributen verzichtet.
Wobei ich persönlich finde, dass der suboptimale Anteil gerade Teil des Reizes war, bestimmte Dinge zu kombinieren. Gleichmacherei ist halt eigentlich das Gegenteil von Vielfalt ;)Ist halt die uralte Frage wie wichtig einem die regeltechnische Umsetzung eines Konzepts ist. Das Thema kommt ja auch bei den Diskussionen zur Sinnhaftigkeit feingranularen Charakterbaus immer wieder auf.
Das ist nicht spekulativ. Es gab vor paar Jahren mal ne Umfrage bei der man sehr gut sehen konnte, dass die beliebtesten Class / Race Combos halt auch die waren, die Mechanisch aus Min/Max Sicht Sinn ergeben wegen Attributsboni.Das sicher. Aber deine Schlussfolgerung, dass es deswegen mehr Spezies gibt, kann ich daraus nicht ziehen. Da besteht für mich kein Zusammenhang.
2 Minuten Suche: https://fivethirtyeight.com/features/is-your-dd-character-rare/
Unsere Starfinder-Kampagne hat mir jedoch einen neuen Blickwinkel eröffnet und meine Einstellung komplett verändert. Die Vielfalt der verschiedenen Völker dort war einfach genial und hat enorm zur Atmosphäre und zum Spielspaß beigetragen, was das Spiel insgesamt enorm bereichert hat.
Ja, der doofe Naturwissenschaftler in mir tut sich auch immer ein bisschen schwer mit der Vielzahl intelligenter Spezies auf handelsüblichen Fantasywelten. Weil ich aber auch immer davon ausgehe, dass das Leben auch auf diesen Welten evolviert ist und nicht Rasse 1 von Gott A erschaffen wurde usw.
Umgekehrt gibt's aber oft auch keinen überzeugenden Grund, warum man sie nicht spielen können soll.
und reichlich andere Systeme vormachen, daß es eben doch geht.
"Zugänglich", pfft. Was Menschen sich ausdenken können -- und nichts anderes ist selbst die exotischste fiktive Lebensform ja --, dazu finden Menschen auch Zugang. Alles andere wäre schließlich schon eine mindestens halbe Bankrotterklärung der menschlichen Fantasie an sich, und so weit weigere ich mich schlicht zu gehen.
(Mal ganz abgesehen davon, daß, wenn das schon ein Problem wäre, D&D selbst eigentlich von Anfang an hätte krachend scheitern müssen. Wie "zugänglich" ist denn einem Normalo-Nerd des späten 20. Jahrhunderts überhaupt schon ein ahistorisches Quasi-Mittelalter mit Magie bis zum Abwinken, dafür aber ohne moderne Selbstverständlichkeiten wie Benzin, Strom, und Gas? ;))
Am meisten Schuld am D&D Zoo hat vermutlich einfach die Designentscheidung, dass es für die Wahl der Spezies Atributsboni gibt und man dann halt anfangen konnte zu Min/Maxen.
Na ja -- zu AD&D-Urzeiten war ja ein Hauptgrund für die Popularität von "Halbmenschen" die Tatsache, daß die die ganzen Multiklassenoptionen hatten, während Menschen in der Regel von Anfang bis Ende ihrer Karriere auf eine Klasse festgelegt waren. Ohne dieses kleine Detail hätten die Leute wahrscheinlich auch schon damals insbesondere weniger Elfen und Halbelfen (die so ziemlich einzigen Rassen mit Zugriff auf Magier-plus-andere-Klasse-Kombos) gespielt.
was ich bei D&D nur nicht verstehe: sind diese -2 +2 Änderungen den SOOO krass? Da ja eh nicht jeder Attributspunkt einen direkten Bonus ergibt? Ich find da wird immer (gerade bei 5e) ein MEGA Ding drum gemacht dabei sind die tatsächlichen Auswirkungen minimal am Tisch.
Das ist ja rein spekulativ. Wenn du dir die Monster-Ecke anschaust, hat D&D da ja auch schon immer den Trend zu immer mehr Exoten. Insofern könnte der Grund auch einfach sein, dass Leute die Exotik mögen.
Das ist nicht spekulativ. Es gab vor paar Jahren mal ne Umfrage bei der man sehr gut sehen konnte, dass die beliebtesten Class / Race Combos halt auch die waren, die Mechanisch aus Min/Max Sicht Sinn ergeben wegen Attributsboni.
Das ist nicht spekulativ. Es gab vor paar Jahren mal ne Umfrage bei der man sehr gut sehen konnte, dass die beliebtesten Class / Race Combos halt auch die waren, die Mechanisch aus Min/Max Sicht Sinn ergeben wegen Attributsboni.
2 Minuten Suche: https://fivethirtyeight.com/features/is-your-dd-character-rare/
Genau umgekehrt. Menschen konnten umlernen, die anderen mussten sich auf eine Klasse oder eine Kombination festlegen.
Doch gibt es: D&D hat keine wirkliche Core Story was Drachen denn so den ganzen Tag lang machen.
Natürlich kann man sagen "Wir spielen jetzt Drachen". Aber von da bis zu einem funktionierenden Spiel ist es noch recht weit.
nur... wo hat sich das krass im Spiel ausgewirkt? die wenigsten (offiziellen) Module werden ja so krass auf Min/Max ausgelegt sein oder?Ich hab mal versucht, in D&D 3.5 nen Halbork-Druiden zu spielen.
Das ist nicht spekulativ. Es gab vor paar Jahren mal ne Umfrage bei der man sehr gut sehen konnte, dass die beliebtesten Class / Race Combos halt auch die waren, die Mechanisch aus Min/Max Sicht Sinn ergeben wegen Attributsboni.
2 Minuten Suche: https://fivethirtyeight.com/features/is-your-dd-character-rare/
Nee, sorry, die Daten stützen deine Aussage nicht. Z.B. Elf Fighter?
Nun, D&D hat auch keine wirkliche Core Story, was Elfen denn so den ganzen Tag machen.
Menschen konnten umlernen, wenn sie (a) für genau ihren Karrierewechsel passende ausgesprochene Superattributswerte hatten (natürlich bei standardmäßigem Auswürfeln und ohne Gelegenheit, die später ohne Heavy-Duty-Magie überhaupt noch zu verbessern) und (b) bereit waren, auf ihre "alten" Klassenfertigkeiten so lange komplett zu verzichten, bis sie in der neuen Klasse dann endlich eine höhere Stufe erreicht hatten als in der vorherigen (denn ein "Rückfall" hieß ja sofort "Tschüß, Erfahrungspunkte für die heutige Sitzung!").
Nicht Elfen, Abenteurer.
Ich bin gerade etwas unentschlossen.Was bei den meisten Barden in meinen Runden dabei war:
Welche Zaubersprüche würdet ihr einem Barden bis zum 3ten Zaubergrad ans Herz legen ?
Was sind eure Lieblings Barden zauber, die man unbedingt im Gepäck haben sollte ?
Haste ist sicher gut, wenn ein Frontliner mit 2 Angriffen pro Runde in der Gruppe ist.Haste/Hast ist kein Bardenzauber.
Colour SpraySind auch keine Bardenzauber.
Mirror Image
Slow
Haste müsste sich ein Barde glaub ich "räubern", oder?Ja, Schule des Wissens kann Zauber anderer Schulen erlernen. Aber auch erst auf Stufe 6 und eben nur für eine spezifische Subklasse.
Sind auch keine Bardenzauber.
Also unser Barde hatte Haste und Hypnotic Pattern. War glaub ein Lore Barde.Wie geschrieben: Bei Lore geht Haste ab Stufe 6, weil der sich als Subklassenfeature Sprüche anderer Klassen aussuchen kann.
Na großartig, dann ist die Zauberliste auf http://dnd5e.wikidot.com/spells:bard ja komplett falsch. >:(Entweder das oder https://www.dnddeutsch.de/zaubersprueche/?filter%5B%5D=src%3AXGE&filter%5B%5D=src%3ATCoE&filter%5B%5D=src%3ASCAG&filter%5B%5D=src%3APHB&filter%5B%5D=src%3AFToD ist falsch.
Na großartig, dann ist die Zauberliste auf http://dnd5e.wikidot.com/spells:bard ja komplett falsch. >:(Ist nicht falsch. Bei den Sprüchen selber steht Bard(optional). Das heisst, dass bei gewissen Barden diese dazukommen.
Na, dann kommt's ja auf die Spezies ohnehin nicht mehr an. Die reine Fähigkeit, auf Abenteuer auszuziehen, hat schließlich so ziemlich jede halbwegs intelligente Lebensform (entsprechende Untote und Konstrukte der Einfachheit halber eingeschlossen), die nicht gerade an Ort und Stelle festgewachsen ist. :)
Drachen können das nicht, denn sie müssen ja auf ihren Hort aufpassen :)
Im Ernst: es gab ja in 2E schon Council of Wyrms, oder Savage Species in 3.0. Aber so ein richtiger Erfolg war dasnicht.
Es ist einfach falsch "Daß D&D einfach schon immer nichtmenschen-und-abziehbildfeindlich" war. Es gab immer wieder Vorschläge, nur die fanden selten breite Zustimmung unter den Spielern.
Hm. Hast du dafür Belege, oder ist das mehr so ein Fall von "Also, ich mag die nicht, also können sie ja nicht populär gewesen sein!"?
Das Geschrei ist denn ja auch erfahrungsgemäß da am lautesten, wo ein neues "Grund"volk dazukommt oder ein vertrautes altes in einer neuen Edition plötzlich fehlt...
Ansonsten: es kann sein, daß ich die "Nichtmenschen-und-Abziehbild-Feindlichkeit" speziell aus dem AD&D2-DMG mitgenommen habe.
eigentlich kein generelles Problem von TSR insgesamt oder auch nur der D&D-Abteilung im Haus gewesen sein.
Eben. Alles schon dagewesen. Das meiste ist aber wieder weggegangen.
Behalte doch die Werte und reskinne einfach nach Gusto.
Spielt ihr wirklich RAW? Meinem 10-jährigen reicht ja HP, RK, Angriffsbonus und Schaden. Von den ganzen Spezialfähigkeiten der Klassen, will er gar nichts wissen.
Spielt ihr wirklich RAW? Meinem 10-jährigen reicht ja HP, RK, Angriffsbonus und Schaden. Von den ganzen Spezialfähigkeiten der Klassen, will er gar nichts wissen.Warums pielt ihr dann D&D5? Wäre dann nicht ein OSR-System oder etwas wie Tiny Dungeon eine bessere Option?
Ich hab letztens Swords and Wizardry continual Light ausprobiert. Aber dieses Fertigkeiten System/Diebesfertigkeit find ich :qWirf mal einen Blick in Tiny Dungeon. Große Empfehlung für diese Altersstufe.
Aber ich hab die letzte Einsteigerbox von 5e mit den Kindern gespielt und wie gesagt, der ganze Regelballast war zuviel. Und ich hab keinen Bock das zu managen. Rollenspiel mit meinen Grundschulkindern ist mir schon stressig genug.
Ich wundere mich eben immer nur wenn Leute berichten, dass sie mit unter 10 jährigen 5e spielen. Aber Kinder und Eltern sind eben auch verschieden. :)Würde ich auch nicht regelmäßig machen. Es ging schon mit manchen Familiengruppen auf Cons/GRTs, aber das waren allgemein Anfängerrunden wo ich als SL viele Vorschläge gemacht habe, was man machen könnte, nicht nur den Kindern.
Hey Leute,
hat jemand eine Empfehlung für gute Zauberkarten-PDFs auf deutsch? Am besten möglichst vollständige Sammlung. Ist für meine Kinderrunde. Ich habe ein paar Sachen online gefunden, weiß aber nicht, wie vollständig die sind. Bevor ich jetzt einzeln alles nachkontrolliere, vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp. Danke!
Ich hab letztens Swords and Wizardry continual Light ausprobiert. Aber dieses Fertigkeiten System/Diebesfertigkeit find ich :q
Mich stört dass der Dieb teils banale Fähigkeiten hat, die andere nicht haben. z.B. Schleichen
Attributsproben sind im System eigentlich nicht vorgesehen
Wie das im Detail ausgestaltet ist - Prozent/W6 oder die genaue Aufspaltung - ist für mich unerheblich.
Das ist letztlich eine Geschmacksfrage. Mir gefällt es eben nicht. Davon geht die Welt nicht unter.
Das ist das einzige, was ich vor drei Monaten (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,127388.msg135201910.html#msg135201910) mal in dieser Art nach längerer Suche gefunden habe:
https://mythical.ink/de/downloads/spell-cards
Ah, verstehe, also ist das nicht direkt auf Swords and Wizardry bezogen, denn das Problem haben quasi alle OSR, die auf B/X basieren.
Das ist wirklich letztendlich eine Geschmackssache.
Es gibt einen Blick aufs Cover des 2024er-5e:
(https://www.gameinformer.com/sites/default/files/2024/05/13/a866256d/dnd01.jpg)
Außerdem in einer Innenillustration wohl eine kleine Reminiszenz an den alten Cartoon:
(https://www.gameinformer.com/sites/default/files/2024/05/13/ba534aa0/dnd04.jpg)
Wer mehr sehen/lesen möchte: The Art Of The New Dungeons & Dragons (Gameinformer) (https://www.gameinformer.com/2024/05/14/the-art-of-the-new-dungeons-dragons)
Jedenfalls besseres Artwork, als das Cover.
Gerade über E.N. World das Gerücht gelesen, dass der DM Guide ein Sample-Setting enthalten soll: Greyhawk.
Das Cover find ich gut, das weite Bild ist mir zu "voll", viel zu viel los auf einem Bild.Bei mir genau umgekehrt, der Stil des Cover-Bilds gefällt mir gar nicht, aber die Innen-Illu ist nett. Aber über Geschmäcker lässt sich nicht streiten.
Wie gut kann man A5e/Level Up-Charaktere und "Vanilla"-D&D5-Charaktere in einer Gruppe kombinieren? Hat da jemand Erfahrung? Geht das gut oder gibt es da einen spürbaren Machtunterschied?"Macht" ist relativ. A5e-Chars haben mehr Möglichkeiten, seien das Manöver oder Knacks. Das ist nicht unbedingt "stärker", erweitert aber die Nützlichkeit.
Erleiden sie von einem einzelnen Angriff 6 oder weniger Schaden, passiert gar nix, und bei 7 oder mehr fallen sie sofort um. Das bringt spürbar Entlastung bei der Buchhaltung und zugleich noch etwas mehr Skalierbarkeit in die Sache.
Was ich persönlich schicker als Minions finde, ist es Zombies als Horde bzw. Schwarm dar zu stellen. Z.B. Kann man immer 5 zusammen fassen und so agieren lassen wie 1 Kreatur aber halt mit 5 Angriffen. Schwarm bekommt 50 HP. Je 10 verlorene HP -1 Angriff und fertig is der Lack. Sonstige Zombie Regeln (wiederaufstehen) würde ich einfach gekonnt ignorieren, viel zu stressig.Das klingt auch nach einer richtig guten Alternative, aber wie läuft es da mit dem Space? Eine Horde von zB 4 Zombies bleibt dann immer als Block zusammen und umschwärmt ihr Ziel automatisch, um 4 Angriffe zu platzieren?
Ein Teil des Problems am konkreten Szenario war mMn auch einfach die Masse an speziell Zombies.
Das klingt auch nach einer richtig guten Alternative, aber wie läuft es da mit dem Space? Eine Horde von zB 4 Zombies bleibt dann immer als Block zusammen und umschwärmt ihr Ziel automatisch, um 4 Angriffe zu platzieren?Naja, also wir nutzen für 5e Owlbear Rodeo auf einem großen Tablet das in der Mitte vom Tisch liegt + Funkmaus die herum gereicht wird. Einfach nen Token auf 2x2 Felder groß ziehen und handhaben wie eine große Kreatur. Wobei wir nicht jedes Kästchen haargenau zählen, ist eher so ne Mischung aus Kopfkino + Bodenplan.
Es gibt eine 5e Kampagne namens Darkentale, die 200 Seiten PDF Version kann man sich hier frei herunterladen:
https://riotminds.se/product/darkentale/
(außerdem gibt es einen aktuellen Kickstarter für die Print Version: https://www.kickstarter.com/projects/riotminds/darkentale-5e-campaign )
Sieht ziemlich cool aus. Die Bilder sind fantastisch auch wenn (laut intro) einige wohl mit AI gemacht sind.Stimmt, rein optisch echt hübsch. Beim überfliegen der Preview Texte ist mir allerdings negativ aufgefallen, dass das ziemlich viel Laberschwall und Blablabla ist. Hat das jemand schon mal ganz gelesen? Mein Eindruck ist, dass von den 200 Seiten gar nicht mal so viel echtes Spielmaterial dabei ist, kann mich aber auch täuschen. Und ja, geschenkter Gaul und so...
Was mir beim überfliegen mißfällt: Einige der Statblocks sind unvollständig. Eiwatz z.B. (s. 113) hat eine Axt deren Fähigkeiten (Life Drain, Soul Devour und Undead Dominion) überhaupt nicht erklärt werden. Aber hey, geschenkter Gaul und so ;)
Es gibt eine 5e Kampagne namens Darkentale, die 200 Seiten PDF Version kann man sich hier frei herunterladen:Bei mir kostet das PDF 199 kr. Und der Preis ändert auch nicht, egal was ich anklicke.
https://riotminds.se/product/darkentale/
(außerdem gibt es einen aktuellen Kickstarter für die Print Version: https://www.kickstarter.com/projects/riotminds/darkentale-5e-campaign )
Meinem SL (Alter Greyhawk Hase) rollen sixch regelmässig die Zehennägel auf wenn er sieht was siem mit den alten Greyhawk Sachen machen.World of Greyhawk ist von 1983 für 1e.
Ich bin da ja entspannt.Guter Ansatz. Zeiten ändern sich nunmal.
Wie heißt es so schön: "Sometimes a song is great because it was released when I was 17".Das sicherlich, Nostalgie ist eine starke Macht.
Nehme an, bei Rollenspielsettings ist es ähnlich.
War die letzte GoT-Staffel gut? Nicht so wirklich (aber auch nicht so schlecht wie getan wird)? Werden dadurch alle Staffeln davor entwertet und können nie wieder angeschaut werden? Sicher nicht.
Selbes mit Star Wars, Star Trek, Mittelerde (Ringe der Macht), etc.
Und eben auch mit Rollenspielen. Es muss einem nicht alles gefallen. Dann ignoriert man es halt und kauft es nicht. Thema erledigt.
Genau das gleiche wie vor 30 Jahren wird man nicht mehr kriegen, die Welt dreht sich weiter und die heutigen Käufer:innen hätten daran kein Interesse mehr.
Und den Bogen zurückgeschlagen zur 5e: ich habe zu den konkreten Änderungen bei Greyhawk noch nichts gelesen, würde aber fest damit rechnen, dass auch dort Kanten abgeschliffen werden und dafür gesorgt wird, dass alle Völker irgendwo ihre Ecke haben, damit Spieler nicht in ihrer Auswahl eingeschränkt werden. Bin kein Fan dieser Strategie, aber da kommt dann das "nicht (mehr) die Zielgruppe" von oben zum Tragen.
Und so weit, dass aus "Iuz, the Evil" dann "Iuz, the Misunderstood" wird, werden sie dann aber wohl nicht gehen (obwohl ich das schon fast wieder lustig fände ;D ).
Ich sehe das schwerpunktmäßig als Werbemaßnahme, mit der man noch ein paar Altspieler dazu motivieren möchte, die 2024er-Bücher zu kaufen.Das man mit dem neuen DMG erstamals ein Setting mitliefern will hatte ich auch gehört. Ich gehe davon aus, das darüber hinaus auch mit One D&D die Reiche die Standard Spielwet bleiben werden.
Zudem war m.W. das Ziel, den DMG zu überarbeiten und Leuten mehr an die Hand zu geben für die Gestaltung ihrer eigenen Abenteuer und Welten. Und da hat man dann halt mal im Keller nachgeschaut, was noch so da ist, anstatt sich was komplett Neues auszudenken.
Na ja -- das Problem, daß die zentralen "erlaubten" Völker bereits in den Regeln selbst definiert werden und dann also auch in praktisch jedes Setting importiert werden "müssen", wo diese gelten sollen, hatte D&D eigentlich schon so ziemlich immer. Nur hat sich darüber meiner vagen Erinnerung nach so lange niemand groß beschwert, wie am seit Altvorderenzeiten vertrauten Regel-Kernvölkerbestand nicht gerüttelt worden ist...
Was ich vor allem meinte ist warum in den letzten 20 jahren immer wieder Personen aus Greyhawk erwähnt werden, dann aber in die Realms portiert werden. Acerak wäre für Tomb of Anihilation nicht notwending gewesen. Gibt bestimmt nen fiesen Oberlich im Realmslore.
Ja, die Reiche hätten Larloch oder, vermutlich noch bekannter, Szass Tam.
Die Assimiliation bekannter Figuren aus anderen Settings durch die Reiche ist m.E. Teil der Strategie der 5e, D&D als Marke zu platzieren und die Spielerbasis so gut wie möglich zusammenzuhalten. Und da hat beim Evil Lich King-Casting vermutlich Acererak das Rennen gemacht, weil er ja schon sein bekanntes Abenteuer im Gepäck hatte.
Wie heißt es so schön: "Sometimes a song is great because it was released when I was 17".
Mir persönlich gefällt der Weichspül-Trend der letzten Jahre allerdings nicht. Und das hat auch nichts mit meinem 17jährigen Ich zu tun. ;) Aber ich hab sowieso kein Pferd mehr im 5E-Rennen, also brauch ich mich auch nicht darüber aufregen, wenn 5E-Spieler die 5E so spielen wie sie das mögen.
Nicht mein Zirkus, nicht meine Clowns.
In unserem RPG-Verein hat einer gesagt, dass Ende Jahr nicht OneD&D (D&D 5.5) rauskommen wird, sondern eine überarbeitete und besser strukturierte Version der 5e Regeln (quasi D&D 5.2). Was ist da dran?
Edit:
Okay, noch ein Pet Peeve von mir!
Warum ZUM FICK sind sowohl beim Fighter als auch der Rogue 2 von 4 Subklassen übernatürlich?! Das finde ich SCHRECKLICH, weil genau die beiden basic-ass unmagischen Klassen total wichtig für das Gefühl des Spiels und der Welt sind ... und sie so halt absolut eingeschränkt in ihrer Auswahl bleiben.
(Die Antwort ist natürlich klar: Weil diese magischen Subklassen sehr populär sind. Aber ich finde es trotzdem schrecklich. Wenigstens 1 zu 3 wäre toll gewesen, mir hätten bspw. Arcane Trickster und Psi Warrior gereicht.)
Der Witz ist halt: Im 5e Core war dieser Eindruck ganz anders, eben weil das GRW gar keine magische Subklasse für diese beiden hatte. Ich denke auch nicht, dass das eine konzeptuelle Entscheidung ist, eher eine Popularitätsentscheidung.
wenn ich ein Spiel will, in dem Zauberer- und Nichtzauberer-Archetypen sich wenigstens von der reinen Anzahl her einigermaßen die Waage halten können, brauche ich ein anderes System
2. Für alle, die tiefer im System sind, IST das praktisch eine neue Edition. (Bei Shadowrun hätten sie mit derselben Menge an Änderungen drei Editionen gefüllt! ;D) Und dementsprechend wird es da auch wieder den ideologischen und praktischen Bruch geben, den es bei 3.5, Pathfinder und Co. gab.
Warum sollte man das wollen?
Aus meiner Sicht? Teils aus schlichten Gleichberechtigungsgründen
und teils, damit sich die Zauberer auch nach wie vor halbwegs "magisch" anfühlen sollen -- wenn eh jeder Spielercharakter früher oder später ganz selbstverständlich mit Magie daherkommt
Gleichberechtigung? Warum sollte Klassen oder Subklassen Rechte haben?
Gleichberechtigung braucht man zwischen Charakteren, nicht zwischen Regelkonzepten.
Hier
https://imgur.com/a/K5MFcp1 (https://imgur.com/a/K5MFcp1)
und hier:
https://gamerant.com/dungeons-dragons-popular-classes-subclasses/ (https://gamerant.com/dungeons-dragons-popular-classes-subclasses/)
landen sie auf dem letzten Platz. Wie gesagt: man muss die magischen Subklassen ja nicht nehmen denn die nichtmagischen sind recht attraktiv. Und in gewisser weise sind Eldritch Knight und Arcane Trickster eh nur eine elegantere Alternative zu Klassenkombinationen.
Solasta finde ich gut, weil man die Würfelwürfe im Kampf deutlicher sieht, man teilweise immer ein "Grid"zur Bewegung der Charaktere hat und man seine Party komplett selbst bauen kann.
Allerdings hat man bei Solasta gefühlt viele Homebrew Zauber und Klassenoptionen. Durch die (vermutlich) fehlende OGL bekämpft man gefühlt häufig entweder Menschen, generische Untote oder Eigenkreationen wie die Sorak
Eben. Und wenn mir das Spiel sagt "früher oder später brauchst du selber Magie, sonst steckst du fest"
wir erinnern uns an die Editionen, in denen reichlich Monster gegen nichtmagische Attacken schlicht komplett immun waren),
dann sind nichtmagische Charaktere nun mal SC zweiter Klasse.
Weapon Mastery ist zwar irgendiwe ganz nett, aber ich rechnet nicht damit das jemand wie im Beispiel zwischen Angriffen die Waffe wechselt. Ein paar davon sind IMO so overpowered "Topple". Und ja ich kann mir vorstellen wie die Kämpfe damit noch länger dauern. Wenn bei jedem Angriff zum normalen Würfeln noch Rettungswürfe der Gegner dazu kommen...grauenvoll.
Weapon Mastery ist zwar irgendiwe ganz nett, aber ich rechnet nicht damit das jemand wie im Beispiel zwischen Angriffen die Waffe wechselt.
Ein paar davon sind IMO so overpowered "Topple". Und ja ich kann mir vorstellen wie die Kämpfe damit noch länger dauern. Wenn bei jedem Angriff zum normalen Würfeln noch Rettungswürfe der Gegner dazu kommen...grauenvoll.
Alle anderen Effekte laufen automatisch und sind damit auch nicht mehr Aufwand als bereits bestehende Nebeneffekte bei Cantrips wie Chill Touch oder Ray of Frost.
Zumindest muss man nichts entscheiden, denn der Bonuseffekt kommt ja automatisch wenn man trifft.Wobe ich da die Frage anhänge ist es dann spannendes Gameplay? Push ist evtl. noch was das etwas Gameplay ermöglicht. Der Rest ist mehr oder weniger ein einfacher Bonus der zwar Gameplay auswirkungen hat, aber an sich kein spannendes Gameplay bietet.
Wobe ich da die Frage anhänge ist es dann spannendes Gameplay?
...
Aber bei nem normalen Hit der evtl. nur 1 TP schaden macht ist es irgendwie merkwürdig.
Wobe ich da die Frage anhänge ist es dann spannendes Gameplay? Push ist evtl. noch was das etwas Gameplay ermöglicht. Der Rest ist mehr oder weniger ein einfacher Bonus der zwar Gameplay auswirkungen hat, aber an sich kein spannendes Gameplay bietet.
Da finde ich die PF2 Waffen Features schöner weil sie nur beim Crit zum Tragen kommen. Da könnte ich dann auch ehr verstehen das der Gegner so häftig getroffen wurde das er 10ft nach hinten geschleudert wird.
Ob das das Gameplay spannender bezweifle ich auch. Der Hauptgrund ist wohl eher das man den verschiedenen Waffen jetzt mehr Charakter gibt.
Interessant dürfte in Sachen Weapon Mastery vor allem erst mal sein, wie sich die einzelnen Tricks überhaupt so auf die verschiedenen Waffen verteilen...und insbesondere, ob jede Waffe nur jeweils einen bekommt (im Prinzip einfacher zu handhaben, aber irgendwie auch wieder :P) oder es auch welche (bis hin zu potentiell fast allen) gibt, die dann die Auswahl zwischen zwei oder drei Bonusmöglichkeiten je nach Situation bieten.
Klar das gefällt den Spielern natürlich immer gut und stärkere Charakteroptionen kurbeln den Verkauf an. Und da DnD ja untermonetarisiert ist hauen sie raus was geht.
Habe läuten hören, dass Alignment jetzt offiziell und komplett abgeschafft werden soll. Nachdem es ja schon in der 5.0 nur noch als Buchstaben existiert und absolut überhaupt keinen mechanischen Effekt mehr hat.
Dann habe ich irgendwie unscharfes Geningel gehört, dass wohl irgendwas mit den Orks und anderen Rassen gemacht wurde. Ohne Details zu kennen würde ich raten: sie sind dann vermutlich nicht mehr generell böse?
Ja, der Powerlevel auf den hohen Stufen ist ein Thema. So ab Stufe 14 mag ich das persönlich auch nicht mehr. Aber ganz ehrlich: Der Stufenbereich darunter reicht auch wirklich für die meisten Kampagnen. Und oben ist halt für die, die mal Halbgötter spielen wollen.
Auch wenn ich kein Interesse mehr hab es selbst zu leiten, werde ich hier und da mal in Runden dabei sein die 5e Spielen. Das wissen wie extrem die Power auf die SCs gepackt ist und wie schwer es GMs gemacht wird zu leiten, killt leider jede Spannung für mich.
Das ist doch Schwachsinn. Schau dir mal Pathfinder an um zu sehen wie "raushauen was geht" aussieht. Zu viele Bücher ist so ziemlich das letzte was man der 5E vorwerden kann.
Wir haben den besten DM.
So was macht der denn so toll?
Wir finden laufend coole magische Items.
Das funktioniert halt sehr einfach um Spieler mitzunehmen. Spricht zumindest sehr viele Spieler stärker zu werden. Mich würde mal interessieren wie die Charaktere aussehen auf deren Basis du diese Aussage machst.Da braucht es gar kein Powergaming um das hinzubekommen. Nur einen stink normalen Charakter wie ich es in sehr vielen Runden erlebt hab. Sowohl als Spieler wie auch als DM.
Und um zu definieren was ich mit Spannung meine. Nicht das jeden Kampf wirklich jemand stirbt. Aber das Gefühl das man das ergebniss des Kampfen nicht im vorraus kennt. Das kribbeln ob man es noch schafft das Blatt zu wenden und die oberhand zu gewinne.Geht es um die Spannung bei SL oder der Spieler? Für mich liest sich das so, dass die Spieler nach Platz zum Ausruhen gesucht haben. Als ob die angesprochene Spannung für sie nicht so hohe Priorität hätte.
Interessanterweise klingen Bild und Beschreibung direkt auf der Crowdfunding-Seite (https://www.gameontabletop.com/cf3911/ruckkehr-nach-myranor.html) so als gäbe es mindestens optional, vielleicht auch ausschließlich D&D5-Regeln:
(https://www.gameontabletop.com/contenu/image/ks_projet_img/3911_cmLw1hbt-Opo_4uuGwe8_lbQbtk)
Geht es um die Spannung bei SL oder der Spieler? Für mich liest sich das so, dass die Spieler nach Platz zum Ausruhen gesucht haben. Als ob die angesprochene Spannung für sie nicht so hohe Priorität hätte.
Na ja, was einen Kampf letztendlich "spannend" macht, ist wenigstens teilweise Geschmackssache -- und speziell im Fall eines Spiels, das regelmäßige Kämpfe einigermaßen zwingend vorsieht, sollte die SC-Sterberate pro durchschnittlichem Einzelkampf auch stark gegen Null tendieren, sonst kommt man ja von vornherein auf keinen grünen Zweig. Da braucht's dann halt im Kampf gegebenenfalls auch andere Ziele als nur "Am Ende zu den Überlebenden gehören!", denn genau dieser Punkt ist damit ja praktisch schon abgehakt und qua Design keine "echte" Herausforderung mehr...
Das gilt soweit recht systemagnostisch. Bei D&D kommt dann auch in der 5. Edition aus meiner Sicht immer noch dazu, daß das Kampfsystem recht crunchig angelegt ist und man als SL also neben dem generellen "ich bin nur einer gegen alle meine Spieler"-Problem auch noch die Übersicht sowohl über die Regeln allgemein als auch über die diversen Werte, Tricks, und Fähigkeiten sämtlicher im Kampf antretenden SC- und NSC-Teilnehmer behalten soll -- und das bitteschön auch noch buchhalterisch "korrekt", damit nicht womöglich noch später ein Spieler mit 'nem eigenen Monsterhandbuch in der Hand und einer Beschwerde über die Darstellung von Gegner XY in der letzten Sitzung auf den Lippen anrückt. Natürlich artet das gerade dann, wenn man anspruchsvolle Kampfbegegnungen liefern will, schnell in echte Arbeit aus. :PJa da ist eben der Nachteil von komplexen Systemen. Und es lohnt sich über den Tellerrant hinauszuschauen was es noch gibt. Selbst wenn es einen dann nur sein leiblingssystem noch mehr schätzen lässt.
Ist aber auch Geschmackssache. Ich streue auch mal einen leichten Kampf ein damit die Spieler sich cool vorkommen können. Aber grundsätzlich hasse ich Kämpfe wenn nichts auf dem Spiel steht. Dafür fressen sie zu viel Spielzeit um dann "keine" Auswirkung zu haben.
wenn sie nicht Gas geben gibt das Tote spieler
Ist halt die Frage: Was steht in diesem Kampf überhaupt auf dem Spiel? Denn "Die SC überleben" ist ja nur eine Minimalanforderung, deren Erfüllung noch lange nicht darauf hinauslaufen muß, daß sie ihn am Ende automatisch auch gewonnen haben...
Okay, in der klassischen und in anderen Spielbereichen gerne kopierten D&D-Schule habe ich zusätzlich das Problem, daß die Spieler über XP und Loot schon fürs Kämpfen an sich belohnt werden, egal, ob es gerade überhaupt Sinn und Zweck über "Wir wollen die da umbringen, um uns zu bereichern!" hinaus hat; da besteht also bei einer Niederlage allein schon das Risiko, diese Belohnung nicht zu kriegen. :P Aber tun wir mal so, als spiele das keine Rolle: warum kämpfen die SC gerade jetzt und hier gegen genau diese Gegner? Was wollen sie damit erreichen beziehungsweise verhindern, was braucht es dazu mindestens, und unter wieviel Zeitdruck stehen sie dabei? Solange meine Antwort auf diese Fragen im Wesentlichen auf "Also, solange sie nicht gerade sterben, gewinnen sie früher oder später von selbst..." hinausläuft, ist der Kampf mMn schon vom Ansatz her nicht wirklich spannend.
Optionen: Hohepriester der das Ritual Leitet ausschalten. Geiseln Retten. Alle Gegner töten bevor das Ritual Zugende ist.
Wieso regt "man" sich dann jetzt über die "neuen" Orks (und Zwerge oder was auch immer) auf?
The suffocating curse of woke modernity chokes the magic and life out of one more fantasy franchise as new DnD not only removes all the uniqueness of its races and species but even destroys the very fundament of their nature, appearance, and style. The Orc is supposed to be an anti-civilizational force! And yet in new Dungeons and Dragons, they themselves are just normal people now! Wearing normal clothing and hunting using normal birds. This is the bland and uninteresting future that fantasy has been reduced to.
Aber er trifft nen Punkt.
Wenn ich mir die Orks in den früheren MM ansehen, dann sehen die wie eine Bedrohung aus. Das da ist ne Sammlung von netten Typen, mit denen man gerne Handel treiben würde.
Wenn die in dem Stil weitermachen, gibt's bald keine Kampfregeln mehr, in denen man mit einer Waffe Gegner in Stücke hackt, sondern die Mitdiskutanten mit Argumenten schlägt.
Irgendwann ist auch mal gut mit "Wir haben uns alle lieb". In D&D will ich Probleme mit Axt und Feuerball lösen.
Sonst hab ich eine riesige Auswahl an Rollenspielen, die für die andere Art der Konfliktlösung einfach deutlich besser geeignet sind.
Aber ich meinte mit dem Raushauen die "Player Power".Code: [Auswählen]Wir haben den besten DM.
So was macht der denn so toll?
Wir finden laufend coole magische Items.
Da braucht es gar kein Powergaming um das hinzubekommen. Nur einen stink normalen Charakter wie ich es in sehr vielen Runden erlebt hab. Sowohl als Spieler wie auch als DM.
Beispiel: Als DM hab ich bei einer Gruppe um Level 10 folgendes ganz pauschal gemacht.
Mind. Doppelt bis dreifach tötliche Encounter. Immer die Max HP des Monsters. Zusätzlich +4 Auf die Angriffswürfe. Zusätzlich +2 Schadenswürfel (Bei 2w6+3 Schaden also 4w6+3).
Ich spiele auch gerne mal Kompetitive Online Spiele. Meist sind 9 von 10 Spielen kompletter Murks, weil man selbst oder der Gegner einfach zu stark ist. Das 1 von 10 Spiele ist aber großartig, nämlich dann wenn zwei gleichstarke Parteien aufeinander treffen und man um jeden cm kämpft. Und wie in diesen Spielen schlechtes (zu komplexes Matchmakiing) so viele schlechte Spiele produziert. So muss auch ein Rollenspiel Regelwerk möglichst viel tun den DM zu unterstützen gute Encounter zu bauen, damit nicht auch dort nur durch zufall 1/10 Kämpfen spannend wird.
Abgesehen davon sind Orks in vielen anderen Fantasy-Spielen ziemlich zivilisiert. Gut möglich, dass D&D sich in dem Punkt dem Mainstream anpasst.
Die Frage ist aus meiner Sicht halt: Muß ich die Auswahl meiner Axt-und-Feuerball-Ziele denn ausgerechnet an der Volkszugehörigkeit festmachen? Wenn plötzlich marodierende Möchtegern-Plünderer vor der Tür stehen und das Dorf, in dem ich gerade übernachte, halb abmetzeln und halb ausrauben wollen -- kann's mir dann nicht eigentlich egal sein, ob das nun Orks, Menschen, Elfen, oder grünkarierte Flumphs sind?
Aber er trifft nen Punkt.
Wenn ich mir die Orks in den früheren MM ansehen, dann sehen die wie eine Bedrohung aus. Das da ist ne Sammlung von netten Typen, mit denen man gerne Handel treiben würde.
Wenn die in dem Stil weitermachen, gibt's bald keine Kampfregeln mehr, in denen man mit einer Waffe Gegner in Stücke hackt, sondern die Mitdiskutanten mit Argumenten schlägt.
Irgendwann ist auch mal gut mit "Wir haben uns alle lieb". In D&D will ich Probleme mit Axt und Feuerball lösen.
Sonst hab ich eine riesige Auswahl an Rollenspielen, die für die andere Art der Konfliktlösung einfach deutlich besser geeignet sind.
Die Frage ist aus meiner Sicht halt: Muß ich die Auswahl meiner Axt-und-Feuerball-Ziele denn ausgerechnet an der Volkszugehörigkeit festmachen?Ist es ja nicht. Es ist eine andere Spezies.
Naja, ein Blick in die Geschichte zeigt dass sowas in einer mittelalterlichen Fantasywelt zumindest nicht unwahrscheinlich wäre. Andererseits sind menschliche Banditen auch ein D&D Standardgegner (nur elfische Banditen sieht man eher selten).
Geht es eigentlich bei der Diskussion nur um dieses eine Bild aus dem Video, oder um mehr?
Tatsächlich spiel ich D&D unter anderem wegen des Schwarz-Weiß-Schemas.Ja, ein ursprüngliches Merkmal von (A)D&D sind neben vielen Anderen die schwarz-weiß Schemata. Wobei ich mich erinnere, dass es (Dragon?-)Artikel gab, in denen erklärt wurde, warum der Paladin nicht einfach sein permanentes Detect Evil nutzt, um alles Abzumurksen, was Evil ist.
...
Denn, wie ich weiter oben schon schrieb, für Grauzonen hab ich andere Spiele, die das besser können.
Ich mag auch die Volksboni auf Attribute, die zu klischeehaften SC führen. Das ist so ein Kern von D&D, eines seiner Erkennungsmerkmale.
Und all das wird immer weiter aufgeweicht, bis das in meinen Augen ne breiige Masse ist, die alles und nichts darstellt.
Tatsächlich spiel ich D&D unter anderem wegen des Schwarz-Weiß-Schemas.
Manche sind Gut, manche sind Böse, manche gesetzestreu, manche chaotisch.
Und zwischen denen herrscht Feindschaft.
Klar gibt es Ausnahmen, um das Schema auch mal aufzubrechen, aber die generelle Richtung ist klar.
Denn, wie ich weiter oben schon schrieb, für Grauzonen hab ich andere Spiele, die das besser können.
Ich mag auch die Volksboni auf Attribute, die zu klischeehaften SC führen. Das ist so ein Kern von D&D, eines seiner Erkennungsmerkmale.
Und all das wird immer weiter aufgeweicht, bis das in meinen Augen ne breiige Masse ist, die alles und nichts darstellt.
Ich weiss irgendwie nicht wo euer Problem mit Orks als Spieler-Spezies im GRW ist...
Wir reden hier von einem Spiel das unendlich Möglichkeiten hat und ihr regt euch darüber auf das im Grundregelwerk ganz viele Möglichkeiten geboten werden?
Wenn jemand in seiner Welt alle Orks böse sind dann ist das eben so, dann werden Orks als PC-Spezies eben verboten.
Und wenn jemand anderes in seiner Welt Orks hat die pazifistische Blümchenpflüger sind dann ist das eben auch so, der hat dann die Möglichkeit die Spezies aus dem GRW zu nehmen.
Das einzige wichtige ist das alle, die am einem Tisch sitzen und zusammen spielen, mit dem was der Weltersteller sich ausdenkt leben können... und das gilt ja nicht nur für die Spezies auswahl!
Ganz so einfach ist es ja nicht. Die Setzung schlägt Wellen. Darstellung im Monstee Manual, Werte, Fähigkeiten, Abenteuermaterial, Romane, Lore... Das lässt sich imo eben nicht einfach wegschieben. Zumal der Crunch für die böse Variante ja auch fehlt.
Echt?
Lässt sich nicht?
Dann hab ich all die Jahre irgendwas falsch gemacht als ich meine eigenen Welten gebaut hab... ^^
Echt?
Lässt sich nicht?
Dann hab ich all die Jahre irgendwas falsch gemacht als ich meine eigenen Welten gebaut hab... ^^
Orks waren (sind) nach meinem Verständnis im Kern bösartige Aliens. Dämonen. Unmenschlichkeit, in perversen Kontrast gesetzt durch eine gewisse menschenähnliche Erscheinung.
Aktuell überschwemmt WotC uns doch mit "Das hat sich für Klasse X 2024 von Klasse X 2014"-Artikeln in denen teils auf den Level genau gelistet wird welche Features sich wie ändern.
Ich kenne deine Welten ja nicht. Aber je nachdem, was du weggelassen / geändert hast, wäre es vielleicht für mich kein D&D mehr.Die Vorstellungen was D&D ist sind offenbar so unterschiedlich wie die Frage, was richtiges (TM) Rollenspiel ist.
Das knirscht bei Eberron ja schon.Eberron versucht (wie Ptolus) eine Welt aufzubauen, die schlüssig nach den D&D-Regeln funktioniert (z.B. wie die Verteilung/Häufigkeit gewisser Zauber ist und wie sich eine Gesellschaft dementsprechend entwickeln würde). Das ist näher an einer engen Verzahnung mit den D&D-Regeln dran als die meisten anderen Settings.
Das hat alerdings sehr wenig mit untermonetarisiert zu tun. Und 5E hat Items gegenüber 3E und 4E stark reduziert.
"stink normaler Charakter" ist immernoch nicht sehr konkret. Und das 4x Deadly nicht so schrecklivh viel sind hatten wir schon in dem anderen Thread vor monaten.
Aber wie soll das funktionieren? Spieler ELO (oder MMR) berechnen? Und das berücksichtigt nicht welche SCs gegen welche Monster gut sind. Ich finde das sollten die Spieler selber übernehmen. Wer glaubt das das Spiel zu leicht ist soll sich eine art Handicap zulegen :)
Bei D&D? wüsste ich nicht. Aber sie sind eben normalerweise Feinde und greifen Menschen an wenn es sich für sie lohnt.
Ich hab das immer so wahrgenommen / interpretiert:
vor 3E waren sie iirc Lawful Evil, ohne Qualifier wie "usually", also schon zieeeemlich hartcodiert Böse. Aber witzigerweise eben auch Lawful, also quasi perfekte Soldaten. Findest du nen Ork, kannst ihn plattmachen, triffst sicher keinen falschen.
Mit 3E wurde das dann zu "often Chaotic Evil" geändert. Aha, _jetzt_ wird's spannend. Jetzt kann es Abweichungen auf beiden Achsen geben. Wie oft das passiert, wird erstmal offen gelassen.
War auch wieder ein Beispiel für. Jemand der den SCs mehr power gibt, kommt gut an.
Ja aber warum soll ich mir ein System kaufen das mit nicht mal ein kleines bisschen unter die Arme greift. Nein sogar noch mit Schwung in die Eier tritt bei dem Versuch.
Gehen wir mal von Player Power weg weil wir uns sonst im Kreis drehen. Und ich wähle ein anderes Beispiel:
Magische Items, etwas was DMs schon ewig aufregt. Wieso gibt es keine Option passende Magische Items zu finden?
Nehmen wir uncommon - Winged Boots sind super mächtig, können vor allem früh in der Kampagne Problematisch sein. Sie sind ungewöhnlich aber noch nicht selten, ergo sollte man meinen Leuten mit denen "speziell als Abenteurer" öfter zu begegnen.
Ach ja die Kosten 100 - 500 GP, super wieso kann da nicht ein Preis stehen? Wieso wird wieder die Arbeit auf den DM abgeladen?
Die Vorstellungen was D&D ist sind offenbar so unterschiedlich wie die Frage, was richtiges (TM) Rollenspiel ist.
D&D(5) ist für mich eine Regelengine, die man auf verschiedene Settings anpasst. Nicht mehr und nicht weniger.
Weil ein harter Preis nur Sinn macht wenn es harte Zahlen über das Vermögen der SCs gibt. Die Verabschiedung der Vorstellung dass SC jedes ITem bekommen können ist sehr wichtig um die Macht der SC zu begrenzen und um die Spielwelt weniger magisch zu machen.1) Warum ist es wichtig, die Macht der Spieler in D&D durch Vorenthalten von Ausrüstung zu begrenzen?
Aber für mich ist es eben mehr als nur der Regelkern. Kein D&D ohne Beholder usw.Es existieren aber D&D-Settings und -Kampagnen, die deiner Aussage widersprechen. Wie würdest du die dann nennen? nur "5e"? Wäre rechtlich nicht korrekt, wenn Leute mit den WotC-Grundregeln spielen oder sogar auf dem Setting-Band der offizielle D&D-Stempel ist wie bei Eberron.
Es existieren aber D&D-Settings und -Kampagnen, die deiner Aussage widersprechen. Wie würdest du die dann nennen? nur "5e"? Wäre rechtlich nicht korrekt, wenn Leute mit den WotC-Grundregeln spielen oder sogar auf dem Setting-Band der offizielle D&D-Stempel ist wie bei Eberron.
Selbst Ur-D&D-Settings wie Dark Sun weichen z.T. gravierend ab.
Letztendlich kannst du es natürlich für dich nennen wie du es willst, aber wenn dir wichtig ist, dass andere verstehen, wovon du redest, und Missverständnisse vermeiden willst, solltest du evtl. ein anderes Wording verwendet. Denn Standard ist das wohl eher nicht.
sondern um eher das diffuse Gefühl von Nostalgie und Überschaubarkeit: Bekanntes ändert sich und das finden Tudor et al. halt doof. Wird schnell auf die Wokeness der Jugend geschoben (siehe das von Holycleric verlinkte Video).
"Bitte diskriminiert keine Fantasiewesen, sondern benutzt lieber Menschen als Schwertfutter" kanns ja nicht sein, weil ergibt NULL Sinn.
D&D ist meine Wahl für Rip'n'Tear mit taktischer Note.
Dann spielt das doch so. Gerade wenn man die Gesinnung frei wählen kann, kann man eben auch wählen das Orks böse sind.Aber ich BRAUCHE diese Regeln nicht. ;D
Alles was die Regeln an der Stelle machen, ist den Spielern (bzw SLs) mehr Freiheit zu geben.
Weniger Items sind ein Beispiel für mehr power? Da komme ich leider nicht mehr mit.
Deine Einschätzung beruht anscheinend auf der Verallgemeinerung von ein paar Annekdoten.Es muss ja nicht total abstrus sein.
Ich sag's mal so: die Gruppe die einen Adult Red Dragon auf Stufe 5 oder 6 locker fertig macht will ich sehen.
Zu Items Finden
DMG p. 144ff
Weil ein harter Preis nur Sinn macht wenn es harte Zahlen über das Vermögen der SCs gibt. Die Verabschiedung der Vorstellung dass SC jedes ITem bekommen können ist sehr wichtig um die Macht der SC zu begrenzen und um die Spielwelt weniger magisch zu machen.Und wieso gibt es diese harten Zahlen nicht? Warum wird hier wieder was auf dem DM abgewälzt wo man JETZT die Chance hätte es klarzustellen. Es gibt speziell in Xanathar's ne Tabelle die angibt wie viele Magische Items und in welcher Seltenheit die Spieler auf welchem Level haben sollten. Ist das so schwer zu sagen wir erwarten die Spieler haben auf Level 5 1000GP. (Einfach aus der Luft gegriffene Zahl)
@nobody@home Bitte wenigstens versuchen, positiv zu lesen. Einen Satz aus einem Absatz rausziehen und sich darüber aufregen kann man machen, ist aber keine schöner Diskussionsstil.
Aber gerne nochmal für dich: Orks sind Fantasiewesen. Es gibt sie nicht. Es gibt NULL Gründe, ethische Grundsätze im Umgang mit ihnen anzulegen. Ausser du willst unbedingt hypothetische moralische Dilemmata ausspielen.
Klar doch.Ich habe den Eindruck, du hast ein massives Problem mit dem Abstraktionslevel beim Rollenspiel.
...
nobody@home: Speaker's Corner ist woanders. Hier geht es um D&D und nicht um Meinungen zu Diskriminierung im Rollenspiel und deine Meinung über die moralische Integrität von Mitforisten.
Gerade wenn man die Gesinnung frei wählen kann, kann man eben auch wählen das Orks böse sind.
Alles was die Regeln an der Stelle machen, ist den Spielern (bzw SLs) mehr Freiheit zu geben.
Aber ich BRAUCHE diese Regeln nicht. ;D
Oh, über die moralische Integrität meiner Mitforisten informieren die mich bei gegebenem Anlaß schon fleißig selbst...aber ja, der Faden entgleist sonst.
Persönlich habe ich nicht gar mal was gegen Gesinnungssysteme im englischen Originalsinn von "alignment", wo ich "Gesinnung" auch recht abseits von Ethik und Moral einfach als eine Form von Teamzugehörigkeit haben kann. Ich könnte mir im Spiel z.B. eine himmlische und eine höllische Fraktion vorstellen, deren Angehörige auch unabhängig von ihren individuellen persönlichen Ansichten einfach qua "Dabeisein" gewisse auch übernatürliche Vor- und Nachteile haben -- kein Ding, auch der netteste Teufel darf sich beispielsweise mit dem Betreten einer Kirche schwer tun, während auch ein Engel ganz kurz vor dem Fall (so es die Möglichkeit im Setting gibt) da Heimvorteil hätte und ihn ggf. schamlos ausnutzen könnte und wohl auch würde.
Aber ja, das spezielle "absolut moralische" (A)D&D-Gesinnungssystem mit der expliziten Gut/Böse-Achse? Kann mir ruhig gestohlen werden und auch bleiben; nicht nur, weil "objektive" Moral für mich ein logischer Widerspruch in sich ist, sondern auch schlicht, weil das in der Praxis mehr Probleme schafft als löst und in der Geschichte von D&D wahrscheinlich für um Größenordnungen mehr Diskussionskrawall gesorgt hat als so ziemlich jedes andere Einzelthema (okay, außer vielleicht der 4. Edition ;)). Ausdrücklich ausgenommen davon ist übrigens die alte Basisversion, weil die formell tatsächlich einfach nur Ordnung und Chaos mit Neutralität dazwischen kennt (auch wenn sich aus den konkreten Anwendungsbeispielen durchaus wieder eine moralische "Rechtschaffen ist gut, Chaos ist böse"-Dimension ableiten läßt, ist die letztendlich nicht unbedingt zwingend und wird tatsächlich in späteren Produkten auch hier und da mal bewußt unterlaufen) -- mit so was kann ich dann wieder arbeiten.
Absolute Zustimmung: Gesinnungen als "Team Chaos", "Team Neutralität", "Team Rechtschaffenheit" (Oder eher: Ordnung) gefällt mir auch besser.
Dann kann man klar sehen, dass Pladine sowohl "gut" sein können (zu den eigenen Leuten) als auch totschlagende Fanatiker ("Die Chaoskreaturen? Auslöschen! Was denn sonst? Ja, natürlich gerade auch die Kinder!") und Orkväter zwar immer wieder die Sprechstunde des lieben Kleinen in der Plündervorschule verbaseln (Chaos ... nicht, dass der Lehrer nicht auch zu spät da war ... ;)), aber die Orkfeste echte Knaller sind mit Trommeln, Tuba und Gedröhn und man bei aller orkischen Härte und Launenhaftigkeit halt auch zum Geburtagsfest des Gruumsh (23. Dezember) Klein Orki eine niegelnagelneue Streitaxt schenkt - und alles Gute von Papaork! (wenn der nicht wieder den Kalender verlegt hat ...)
Addendum: DSA-Orks sind da meines Dafürhaltens anders: Eher "Barbaren und vom anderen Team" als eine Karft des Chaos.
[...] aber es liest für mich jetzt so als ob du es doof findest die Wahl zu haben
Ich komme da nicht mehr mit. Vielleicht verstehe ich das falsch (oder das war mit Smiley als ironisch gemeint ?), aber es liest für mich jetzt so als ob du es doof findest die Wahl zu haben und dich letztlich eigentlich nur aufregst weil du dich gerne aufregen möchtest.Ich rege mich doch nicht auf?
Dann bleibt mir nur noch dir viel Spaß beim Aufregen zu wünschen ;D
Nee, Nostalgie geht mir am Allerwertesten vorbei, und Veränderungen finde ich grundsätzlich gut. Außerdem sollte die Wokeness Bewegung nicht für solche Banalitäten verwässert werden.
Aber wenn man Dinge verändert, muss man halt auch immer schauen, was man warum bzw. mit welchem Ziel verändert. Dafür muss man vorher ein Verständnis haben, was eigentlich den veränderten Gegenstand definiert, um ihn nicht durch die Veränderung zu zerstören. Es sei denn natürlich, das ist das Ziel. Aber dann ist es keine Änderung sondern ein Ersatz durch etwas anderes, und das sind zwei paar Schuhe. Da muss WotC imo viel mehr erklären.
Wie Aikar aber schon festgestellt hat, sind mir bei D&D offenbar Dinge wichtig, die von Anfang an nicht zwingend definierend waren. Das muss ich für mich jetzt erstmal sortieren.
Ich rege mich doch nicht auf?
Ich sage die ganze Zeit nur, dass ich diese neue Edition der D&D Bücher nicht kaufen werde. Weil ich die Regeln darin nicht brauche. Sollen Andere damit glücklich werden. Es gibt ja sogar Leute, die spielen [hier System einsetzen, zu dem man mich mit vorgehaltener Waffe zwingen müsste] und haben Spaß dabei. So what.
Eine Wahl zu haben ist nicht automatisch besser. Mehr Freiheit bedeutet automatisch weniger Ordnung (Hallo D&D Gesinnungssystem 8] ). Das kann sehr schnell zu Verlust von Klarheit und Eindeutigkeit führen, und das ist genau mein Problem mit den Orks. Das Konzept von "Ork" ist ohne Gesinnung und feste Eigenschaften dann völlig unklar.
Für mich ist der Unterschied hier das halt das man bei den Attributen ja trotzdem auch mit festen Boni "gegen" den Trend spielen kann. Bei Gesinnungen ist es hingegen regelseitig nicht erlaubt den ausnahmsweise mal guten (oder zumindest nicht bösen) Ork zu spielen.
Und wieso gibt es diese harten Zahlen nicht? Warum wird hier wieder was auf dem DM abgewälzt wo man JETZT die Chance hätte es klarzustellen. Es gibt speziell in Xanathar's ne Tabelle die angibt wie viele Magische Items und in welcher Seltenheit die Spieler auf welchem Level haben sollten. Ist das so schwer zu sagen wir erwarten die Spieler haben auf Level 5 1000GP. (Einfach aus der Luft gegriffene Zahl)Die reinen Kosten der magischen Gegenstände sagen gar nichts über die Kampfstärke der Gruppe aus.
Oder ganz verrückt. Wir erwarten die Spieler haben auf Level 5 Ausrüstung und Magische Items die einem Gesamtwert von Ca. 1500GP haben. Das mit ner Liste was Magische Items konkret kosten (abhängig von ihrem Einfluss aufs Spiel aka Power) und schon ganz man viel einfacher arbeiten.
Bissl was anderes ist das wieder wenn die Gesinnung mit "always" hartcodiert ist;
Gab es nicht Wealth per Level auch schon in 3.5?
Nur _wenn_ die Gesinnungen mindestens "stark tendenziös" sind - also sowas wie die Marker "often" oder "usually", ist es überhaupt auch nur theoretisch _möglich_, einen "ausnahmsweise mal nicht bösen Ork" zu spielen.Sorry, ich verstehe es nicht. Was hindert dich daran, Orks in deinem Setting/Kampagne als überwiegend (oder vollständig) böse zu erklären? Oder mal Gnome zur grundlegend verdorbenen Schurken-Spezies zu machen?
hat man bei 4e die Wunschliste eingeführt, die eigentlich das war, was Spieler wollten und was für ein funktionierendes WBL richtig und wichtig war, aber dann ausgiebig runtergemacht wurde.Die eigentlich das war, was einige Spieler:innen wollten.
Nur, was für einen Spaßgewinn sollen Schätze bringen, bei denen man beim Auswürfeln immer wieder Pech hat?Was ist denn "Pech" beim Auswürfeln von magischen Gegenständen? Meine Gruppe hat viel Spaß daran, sinnvolle Anwendungen für gefundene magische Gegenstände zu finden und freut sich am meisten über die abstrusen Sachen.
Es hat gar nix mit Items zu tun. Das Beispiel war ein DM der bliebt ist weil er den Spielern immer schön Items zuschiebt, nicht weil er so ein Guter DM ist.
Im Bezug zu Wir geben einfach den Klassen mehr Coole Features und mehr Macht, dann sind wir WOTC bei den Spielern auch beliebter und sie Kaufen unsere Bücher.
Warum gibt es bei jedem Spiel einen aufschreie wenn etwas genervt wird egal wie berechtigt es ist? Wieso ist es schwer einem Spieler ein Feature zu nehmen das das Spiel stört? Weil wegnehmen nie gut ankommt.
Gebe ich aber was, wie z.B. Charakter Power, dann kommt das gut an. Selbst wenn das ganze System darunter leidet. Den Überblick haben aber die wenigsten Spieler.
Oder noch klarer. Was verkauft sich besser für WOTC mit viel mehr Spielern als DMs.
1. Hey wenn ihr die neue Edition kauft, lassen die neuen Sachen euer Charakter im Schnitt 5 Schaden mehr machen.
2. Wenn ihr die neue Edition kauft, macht euer Charakter genau das gleiche. Aber euer GM hat es einfacher für euch zu leiten.
Man hat 0 Chance es einzuschätzen und mein Kritikpunkt ist das man auch absolut kein Interesse hat bei WOTC es besser ein schätzbar zu machen. Obwohl man mit der 5.5E die Chance dazu hätte es zu tun.
Es muss ja nicht perfekt sein, sollte aber näherungsweise möglich sein.
Ja toll, die Tabellen die IMO auch gehörig überarbeitet gehören. Weil die Items die rauskommen können so unglaublich unterschiedlich in ihrem Powerlevel sind. Das manche das Potential haben direkt ne Kampagne aus dem Ruder laufen lassen.
Neben Gegnern raus suchen, war magische Items als Belohnung Finden das was mir am aller wenigsten Spaß gemacht hat beim vorbereiten von eigenen Sachen.
P.S. ich hab gehört die Balance von 5e geht davon aus das Spieler 0 Magische Items haben. Stimmt das oder ist das quatsch? Wenn es stimmt wieso steht es dann nicht Dick im DMG drin?
1) Warum ist es wichtig, die Macht der Spieler in D&D durch Vorenthalten von Ausrüstung zu begrenzen?
Es ist laut DMG die Aufgabe des SL, darauf zu achten, dass die Spieler auf ihren WBL kommen. Es macht aber halt wie gesagt einen riesen Unterschied, ob ich irgendwelchen Krempel mit mir rumschleppe der halt nominell 88.000 Goldmünzen wert ist, oder ob ich Ausrüstung besitze mit der ich wirklich was anfangen kann.
Und weil dieser Unterschied während 3.x heiß diskutiert wurde, hat man bei 4e die Wunschliste eingeführt, die eigentlich das war, was Spieler wollten und was für ein funktionierendes WBL richtig und wichtig war, aber dann ausgiebig runtergemacht wurde.
aber dass er (und die Welt) plötzlich einen Zauber vergisst ist schon irgendwie schräg.Gerade im Bereich einer neuen Edition (egal wie WotC das jetzt nennt) sehe ich einen gewissen "Reboot" als gerechtfertigt an.
Myranor-CF vom Uhrwerk-Verlag:
Wer schon immer Myranor mit anderen Regeln bespielen wollte, hat bald die Möglichkeit, Myranor mit D&D 5e-Regeln zu spielen:
https://www.gameontabletop.com/cf3911/ruckkehr-nach-myranor.html
Entsprechend sind in 5E Items wieder (wie in 1E/2E) genau wie Monster Teil der Spielwelt. Und entsprechend sind gefundene Items ein Extrabonus und nicht Teil einer projezierten Machtkurve. Im Gegenzug sind die Boni niedriger und Items sind nicht mehr komplett verpflichtend. Das bedeutet natürlich dass CRs ungenauer werden. Aber beides gleichzeitig geht nicht.
Können wir doch schon längst: Myranor 5e (https://www.ulisses-ebooks.de/m/product/359791)"Gesperrt" ist ein hartes Wort. Ich habe meine Fanversion aus dem Verkauf genommen, weil die neue "Edition" jetzt als offizielles Verlagsprodukt kommt. Die auch ich schreibe ;)
Uups, das wurde wohl gesperrt. :o
Items gibt es ja weiterhin. Ist auch nicht so als ob sie nix bewirken, einige sind sehr stark und beeinflussen die Stärke der Charaktere deutlich.Und viele tun das nicht. Da müsste man den Gegenstände noch so was wie einen "CR-Impact-Indicator" dazuschreiben ;)
Nur ist das halt genau die Kritik. Ja, für die Berechnung der CR werden Items nicht mehr berücksichtigt. Aber das ist so als ob ich sagen würde "zur Berechnung der Kurvengeschwindigkeit wird die Nässe der Fahrbahn nicht berücksichtigt".
Und viele tun das nicht. Da müsste man den Gegenstände noch so was wie einen "CR-Impact-Indicator" dazuschreiben ;)
@Ainor: in 3E löst ja DIY das weitgehend. Du kannst den gefundenen magischen Sondermüll für 50% verkaufen und dafür sinnvolle Ausrüstung für 50% Listenpreis herstellen.
Kostet halt in 1. Linie Feats und Zeit; klappt also nicht bei großem Zeitdruck. Die Feats können sich Caster idr ganz gut leisten.
Achja und vor PF auch ein wenig XP, aber aufgrund der lustigen XP-Tabellen hat man das mit 1 Kampf wieder aufgeholt, daher der Spruch "Exp is a river".
Und viele tun das nicht. Da müsste man den Gegenstände noch so was wie einen "CR-Impact-Indicator" dazuschreiben ;)
"Schau mal, die vergangene Zivilisation hat ein Schwert der Schärfe +3 zurückgelassen. Genau das was ich mir gewünscht habe!"Gegenbeispiel, basierend auf einer real stattgefundenen Gruppe (D&D 3.5):
Sorry, aber Ich bin DM, kein Weihnachtsmann.
Wobei dann allerdings das Problem aus meiner Sicht ohnehin mehr das CR an sich als die Gegenstände sind. Aus Sicht der Spielweltplausibilität gibt's ja eigentlich eh keinen Anspruch auf "angepaßte" Begegnungen und auch gar keinen besonderen Grund, warum die SC nach dem Überstehen mancher Gegner (mit höherem CR) so viel schneller mächtiger werden sollten als bei anderen -- das ergäbe vielleicht Sinn für ein Spiel, in dem die SC buchstäblich so was wie Vampire sind, die die Lebenskraft besiegter Feinde fressen und dadurch immer stärker werden, aber wenn D&D ausgerechnet dieses Spiel sein will, dann hält es sich diesbezüglich bis heute recht gut bedeckt. ;)Stärkere Monster geben mehr XP ist irgendwie der Modus operandi nahezu jedes Rollenspiels, in dem Monster XP geben. In D&D ist das ein Teil des Fundamentes, auf dem das Regelwerk errichtet ist.
Gegenbeispiel, basierend auf einer real stattgefundenen Gruppe (D&D 3.5):
Als DM sollte man die zurgunde liegende Mathematik des D&D Regelwerks nicht ignorieren. D&D ist kein Narrativsystem, sondern crunchy af.
Stärkere Monster geben mehr XP ist irgendwie der Modus operandi nahezu jedes Rollenspiels, in dem Monster XP geben. In D&D ist das ein Teil des Fundamentes, auf dem das Regelwerk errichtet ist.
Das ist der klassiche Power Creep. Gibt es mindestens seit den 90ern bei Shadowrun. In D&D3 war es auch weit verbreitet. In der 5E ist das nicht der Fall.
Trottel die im Internet schreien muss man nicht ernst nehmen. Aber es gibt eine Asymetrie zwischen geben und nehmen. Ich kann einen Zauber in der laufenden Kampagne hinzufügen (den hatte der Magier halt noch nicht gefunden),
aber dass er (und die Welt) plötzlich einen Zauber vergisst ist schon irgendwie schräg. Von 3.0 auf 3.5 wurden vor allem schwächere Klassen stark aufgewertet. Magier selbst wurden kaum geändert, aber viele der mächtigsten Zauber wurden stark beschnitten. Und viele Monster wurden deutlich stärker. An einen Aufschrei kann ich mich nicht erinnern.
Der Erfolg der 3.5 zeigt: offenbar 2.) (auch wenn es nacher Power Creep gab). Du verwechselst immernoch die Produktpolitik von 5E und Pathfinder.
Es gibt sicher Schwierigkeiten. Aber hast du mal mit Anfängern gespielt?
Deck of Many Things sicher, aber das gab es schon immer. Beim Rest würde ich eher sagen: der Kampagne eine interessante Richtung geben.
Es gibt Webseiten die das mit einem Click machen.
Sorry, ich verstehe es nicht. Was hindert dich daran, Orks in deinem Setting/Kampagne als überwiegend (oder vollständig) böse zu erklären? Oder mal Gnome zur grundlegend verdorbenen Schurken-Spezies zu machen?
Die Gesinnung ist eine Sache des Hintergrunds, warum sollte sich das in den Regeln widerspiegeln? In einem Setting kann es so sein (Vergessene Reiche) im zweiten anders (Eberron, Planegea).
Stärkere Monster geben mehr XP ist irgendwie der Modus operandi nahezu jedes Rollenspiels, in dem Monster XP geben. In D&D ist das ein Teil des Fundamentes, auf dem das Regelwerk errichtet ist.
Auf gleicher Höhe mit der Wirkungsweise von Rüstungen und dem Anstieg von Fähigkeiten, die man nicht benutzt hat.
Echte Neugierde: Wieso kritisierst du das?
"Du hast ein Flammenschwert gefundenDas meinte ich nicht. Ich meinte wenn (!) man magische Gegenstände irgendwie "automatisiert" beim Power-Level einbeziehen will, ist es rein mit der Anzahl an Gegenständen nicht getan, weil einige Gegenstände sich tatsächlich gravierend auf den Kampf auswirken und andere nicht. Das müsste man dann irgendwie markieren.DiablosTiamats Diener werden stärker". Wenn ich für einen Schatzfund "bezahlen" muss indem die Monster stärker werden dann ist es eigentlich kein Schatz.
Aus Sicht der Spielweltplausibilität gibt's ja eigentlich eh keinen Anspruch auf "angepaßte" BegegnungenDie Spielweltplausibilität ist aber nicht bei allen Gruppen das Basis-Kriterium. Stichworte Gamismus vs. Simulationismus und Combat as Sport vs. Combat as War.
Man spielt ja nicht für sich allein, sondern mit einer Gruppe, die sich erstmal zusammenfinden muss. Da ist es sehr nützlich, wenn man bereits von vornherein einen gemeinsamen Erwartungshorizont hat. Und der wird sich erstmal nach den gedruckten Regeln orientieren. Grundsätzlich stimmt es freilich, dass das je nach Setting variieren kann.Beim Zusammenfinden der Gruppe muss man ja eigentlich zwingend nicht nur das Grundregelsystem sondern auch das Setting und seine Eigenheiten kommunizieren, bevor es an den Charakterbau geht. Und da ist meiner Meinung nach der Punkt, wo man mit Spezifika wie "Ach ja, in diesem Setting sind alle Orks böse/dämonisch verdorben/gelb gestreift" anfangen sollte. Nicht im Grundregelwerk, das für unzählige Settings und Kampagnen genutzt wird.
Nicht? Tasha's gibt es und allgemein werden die Optionen darin als viel Stärker angesehen.Tasha's war die Reaktion auf die ganzen Whiner und Ranter, die ständig gejammert haben, wie Scheiße Klasse X und Subklasse Y denn sind, weil sie halt ihren DPR berechnet haben und der ihnen nicht gepasst hat. Klar, dass die Optionen dann stärker sind als im PHB - sollte ja genau das fixen.
Die Spielweltplausibilität ist aber nicht bei allen Gruppen das Basis-Kriterium. Stichworte Gamismus vs. Simulationismus und Combat as Sport vs. Combat as War.
Wäre in der Tat eine Möglichkeit. Natürlich werden sich WotC die Arbeit nicht machen, aber im Prinzip...
Wobei dann allerdings das Problem aus meiner Sicht ohnehin mehr das CR an sich als die Gegenstände sind. Aus Sicht der Spielweltplausibilität gibt's ja eigentlich eh keinen Anspruch auf "angepaßte" Begegnungen und auch gar keinen besonderen Grund, warum die SC nach dem Überstehen mancher Gegner (mit höherem CR) so viel schneller mächtiger werden sollten als bei anderen -- das ergäbe vielleicht Sinn für ein Spiel, in dem die SC buchstäblich so was wie Vampire sind, die die Lebenskraft besiegter Feinde fressen und dadurch immer stärker werden, aber wenn D&D ausgerechnet dieses Spiel sein will, dann hält es sich diesbezüglich bis heute recht gut bedeckt. ;)
Gleichzeitig war sie aber dein eigenes Argument gegen "Wunschlisten"...oder habe ich dich da falsch verstanden?Höh? Wie kommst du jetzt darauf? Ich mag Wunschlisten nicht, weil sie meiner Meinung nach einseitiges Minmaxing zu den immer wieder gleichen "optimalen Builds" fördern und ich finde, dass viel Spaß daraus entstehen kann, wenn die Spieler:innen zufällige magische Gegenstände für sich nutzen. Das hat jetzt aber nichts mit Spielweltplausibilität zu tun.
Der Sinn von CR ist aber ja nicht einen Anspruch auf schaffbare Encounter zu erhalten. Sondern Spielleitern zu helfen einzuschätzen wie schwer oder leicht eine Begegnung ist.Ich verstehe allgemein die zum Teil harte Kritik am CR-System, nicht. Die Vorstellung einer präzisen Planbarkeit ist bei einem Rollenspiel eine Illusion. Wenn es so eingeschränkt und genau planbar wäre, wäre es ein Brettspiel und würde viel von seinem Reiz verlieren.
Beim Zusammenfinden der Gruppe muss man ja eigentlich zwingend nicht nur das Grundregelsystem sondern auch das Setting und seine Eigenheiten kommunizieren, bevor es an den Charakterbau geht. Und da ist meiner Meinung nach der Punkt, wo man mit Spezifika wie "Ach ja, in diesem Setting sind alle Orks böse/dämonisch verdorben/gelb gestreift" anfangen sollte. Nicht im Grundregelwerk, das für unzählige Settings und Kampagnen genutzt wird.
Klar könnte man da auch sagen "dann sagt man halt bei diesem Setting sind Orks nicht immer böse" (Macht ja Eberron z.B. auch).
Aber letztendlich finde ich es besser vom allgemeinen (Alle spielbaren Völker haben die gleichen moralischen Freiheiten wie Menschen) zum Setting-spezifischen zu gehen.
Und letztendlich ist es auch eine Frage für WotC: Was wird vom Großteil der Spieler:innen gewünscht? Das ist die Basis. Alles weitere sind Spezialisierungen. Und da hat sich denke ich die Einstellung der (gerade jungen) Spielerschaft geändert.
Man kann im Prinzip ALLES ändern, aber man verliert da extrem schnell einen Bezugsrahmen für das Erwartbare und landet in Alice's Wonderland, wo Elfen am Ende vielleicht blutrünstige Menschenfresser und Zwerge baumbewohnende Pflanzenwesen sind.Klingt super ;D Sorry, da finden wir nicht zusammen, weil deine Ängste nicht meine sind. Meine Gruppe ist gerade unterwegs durch das Feywild und hatte gestern ein nettes Abendessen mit einer Schlüssel sammelnden Goblinfrau und ein paar sprechenden Bäumen. Und ich liebe Planegea (da sind Elfen transparent weil sie halb aus Träumen stammen und Zwerge zum Teil mit Kristallen durchwachsene besessene Baumeister, die ihre Städte verlassen, sobald sie fertig gebaut sind.) ~;D
Ich verstehe allgemein die zum Teil harte Kritik am CR-System, nicht. Die Vorstellung einer präzisen Planbarkeit ist bei einem Rollenspiel eine Illusion. Wenn es so eingeschränkt und genau planbar wäre, wäre es ein Brettspiel und würde viel von seinem Reiz verlieren.In D&D 4 hat es imo diesen Job tatsächlich besser erledigt als in den Versionen vorher und nachher.
Das CR-System tut das was es soll. Es gibt mir eine ungefähre Ahnung ob ein Monster meine Gruppe auslöschen wird oder ob sie mit ihm den Boden aufwischt. Klar gibt es immer noch Ausreißer, aber meistens tut es seinen Job.
In D&D 4 hat es imo diesen Job tatsächlich besser erledigt als in den Versionen vorher und nachher.Und das Ergebnis war, dass der 4e immer vorgeworfen wurde, zu brett- oder computerspielig zu sein. Darauf wollte ich hinaus. Es gibt das eine nicht ohne das andere.
Wenn meine Spieler wieder mal sinnlos eskaliert haben und ein Kampf die logische Konsequenz war, konnte ich mit den Infos des 4e Spielmaterials sehr schnell Encounter zusammenwerfen, die ich ad hoc auf eine gewünschte Schwierigkeit trimmen konnte und das hat bis auf ganz wenige Ausnahmen auch ganz gut gepasst. Inklusive Beachtung von Umgebungseffekten, Fallen etc.
Das CR-System tut das was es soll. Es gibt mir eine ungefähre Ahnung ob ein Monster meine Gruppe auslöschen wird oder ob sie mit ihm den Boden aufwischt. Klar gibt es immer noch Ausreißer, aber meistens tut es seinen Job.
das wirklich nur noch Pi mal Daumen ist.Ja, ist es. Das leugne ich auch nicht. Ich sage nur für das, was ich davon erwarte, ist das genug. Und ich denke der Preis um es präziser zu machen, wäre dem Spiel das zu nehmen, was mir daran gefällt.
Der Sinn von CR ist aber ja nicht einen Anspruch auf schaffbare Encounter zu erhalten. Sondern Spielleitern zu helfen einzuschätzen wie schwer oder leicht eine Begegnung ist.
Ja, ist es. Das leugne ich auch nicht. Ich sage nur für das, was ich davon erwarte, ist das genug. Und ich denke der Preis um es präziser zu machen, wäre dem Spiel das zu nehmen, was mir daran gefällt.
Und das Ergebnis war, dass der 4e immer vorgeworfen wurde, zu brett- oder computerspielig zu sein. Darauf wollte ich hinaus. Es gibt das eine nicht ohne das andere.Hervorhebung durch mich.
Bringen mir Dinge wie Challenge Rating, Battle Value, Monsterklasse und wie sie alle noch heißen mögen in dieser Hinsicht also tatsächlich einen praktischen Vorteil, weil's mit ihnen wirklich schneller geht?Wenn das System ordentlich designt wurde, ist die Antwort halt: Mir bringt das sehr viel.
Bin ich (zu) vorsichtig bei der Gegnerauswahl, sind die Kämpfe trivial. Versuche ich mal was aus dem System zu kitzeln, muss ich mit plötzlichem TPK rechnen.Darf ich fragen, auf welcher Stufe du spielst? Ich hatte das Problem bei D&D5 durchaus schon, aber erst in den höheren Stufen.
Und der Grat dazwischen ist mir bei D&D 5 irgendwie zu schmal.
Klingt super ;D Sorry, da finden wir nicht zusammen, weil deine Ängste nicht meine sind. Meine Gruppe ist gerade unterwegs durch das Feywild und hatte gestern ein nettes Abendessen mit einer Schlüssel sammelnden Goblinfrau und ein paar sprechenden Bäumen. Und ich liebe Planegea (da sind Elfen transparent weil sie halb aus Träumen stammen und Zwerge zum Teil mit Kristallen durchwachsene besessene Baumeister, die ihre Städte verlassen, sobald sie fertig gebaut sind.) ~;D
Und das Ergebnis war, dass der 4e immer vorgeworfen wurde, zu brett- oder computerspielig zu sein. Darauf wollte ich hinaus. Es gibt das eine nicht ohne das andere.Wobei das glaube ich ehr an den Mechaniken lag und weniger am funktionierenden CR System.
Darf ich fragen, auf welcher Stufe du spielst? Ich hatte das Problem bei D&D5 durchaus schon, aber erst in den höheren Stufen.Dieser spezielle Fall war für eine Stufe 5 Gruppe.
Ja, ist es. Das leugne ich auch nicht. Ich sage nur für das, was ich davon erwarte, ist das genug. Und ich denke der Preis um es präziser zu machen, wäre dem Spiel das zu nehmen, was mir daran gefällt.
Erst letztens hatte ich in meiner Gruppe zwei Kämpfe, die als herausfordernd rüberkommen sollten. Hat beim ersten noch funktioniert, beim zweiten ist mit der Gruppe von Runde 1 an der Boden aufgewischt worden.
Und der Grat dazwischen ist mir bei D&D 5 irgendwie zu schmal.
Das CR-System tut das was es soll. Es gibt mir eine ungefähre Ahnung ob ein Monster meine Gruppe auslöschen wird oder ob sie mit ihm den Boden aufwischt. Klar gibt es immer noch Ausreißer, aber meistens tut es seinen Job.
Wobei das glaube ich ehr an den Mechaniken lag und weniger am funktionierenden CR System.
Und, leistet es das? ;)
Und ich glaube, das geht besser auch ohne gleich komplett zur 4e zurückzugehen (ist aber natürlich ein ganzes Stück Arbeit für die Designer).
Dass sich WotC beim Monsterbau nicht an die Vorgaben im DMG hält ist ja schon lange bekannt
und die Encouterbuilding-Regeln haben auch "Luft nach oben" (um es mal höflich zu formulieren).
Dass es gar nicht so kompliziert sein muss haben mir die A5E Encounter rules (https://a5e.tools/rules/designing-encounters) gezeigt. (Besonders der "Adventuring Day" gegen Ende)
Die Bauregeln nach denen die Monster gebaut wurden sind unter https://a5e.tools/rules/designing-monsters online (oder auch im MM)
Dass zwischen TPK und easy peasy Zitrone drückie nicht viel Luft ist, liegt halt daran dass man gefühlt nicht stirbt. Das Problem hatte die 4e ja auch. Ich spiele 5e nur noch mit gehausregelten dath saves, ist deutlich spannender.
Aber das hat doch mit Elfen und Zwergen überhaupt nichts mehr zu tun, außer dem Namen...Elfen und Zwerge sind weit älter als D&D (oder auch Herr der Ringe) und bei weitem nicht immer dessen Cliches gefolgt. Tatsächlich wären solche "Naturgeister" deutlich näher am Ursprung von Elfen und Zwergen.
Wobei das glaube ich ehr an den Mechaniken lag und weniger am funktionierenden CR System.Ich glaube eben, dass das CR System nur WEGEN der Mechanik gut funktioniert hat und das eine nicht ohne das andere machbar ist.
Aber wer weiß, vielleicht hätte es die 5e damals gar nicht gegeben wenn die Designer ihren Bossen erzählt hätten "kommt lasst uns ein super ausgefeiltes Spiel bauen welches von Grund auf stringent designed ist und so richtig den Spielleitern Arbeit abnimmt, dauert zwar etwas länger und kostet mehr ist aber doch ok, oder?"Wie gesagt: Ich halte es für einen Irrtum anzunehmen, dass es ein für alle Spieler:innen optimal stringent designtes System gibt. Weil die Anforderungen sich unterscheiden. D&D5 versucht der Kompromiss zwischen Taktik-Brettspielern und OSR-Fans zu sein. Und das macht es gut, wie sein Erfolg zeigt. Anzunehmen, dass D&D5 automatisch für alle besser werden würde, wenn es mehr auf den eigenen Spielgeschmack hin optimiert wird, ist primär arrogant.
Wir haben (mit 4 Spielern) inzwischen ToA, CoS, BG:DtA durch, in keiner der Runden war ein Cleric dabei (ich war zwar in allen 3 Kampagnen der "Heiler" das aber so nebenbei als Bard, Warlock und Savant/Marshal respektive), in DoIP (das wir erst zu 3/4 durch haben) war ich Artificer.
Die Anzahl der Death Saves die wir in der Zeit gemacht haben lässt sich an einer Hand (maximal 2) abzählen.
Woran liegt das? In den offiziellen Kampagnen stimmen also die Kampfbegegnungen gar nicht. Zu viele Rasten? Zu wenig Schaden der Monster? Zu starke magische Gegenstände die dort verteilt werden?
Anzunehmen, dass D&D5 automatisch für alle besser werden würde, wenn es mehr auf den eigenen Spielgeschmack hin optimiert wird, ist primär arrogant.
Ich glaube eben, dass das CR System nur WEGEN der Mechanik gut funktioniert hat und das eine nicht ohne das andere machbar ist.Ein Funktionierendes CR System erfordert quasi, dass das power nivau verschiedener Chars des selben levels recht nah beisammen liegt, weshalb CR in 5E nicht funktionieren kann der unterschied zwischen einem optimierten und einem nicht optimierten char ist einfach zu groß.
Ein Funktionierendes CR System erfordert quasi, dass das power nivau verschiedener Chars des selben levels recht nah beisammen liegt, weshalb CR in 5E nicht funktionieren kann der unterschied zwischen einem optimierten und einem nicht optimierten char ist einfach zu groß.
Naja, also wenn SCs bewusstlos gehen würde ich nicht von easy peasy sprechen.Wieso? Ist doch völlig frei von jeglichen Konsequenzen. 1 Heal und man steht wieder. Wiederbelebung gibts ab 5 für ne Hand voll diamond dust. Long Rest kann man ab mittleren Stufen auch gefühlt überall und zu jedem Zeitpunkt einlegen. Der Adventuring Day ist eine Lüge, da hält sich doch niemand ernsthaft dran. Im echten Spiel am Tisch ist es doch so, dass meist nur 1-2 Mal pro Tag gekämpft wird, in Ausnahmen vielleicht mal 3. Wenn man möchte, dass auch diese Kämpfe echte Konsequenzen haben können und nicht einfach nur zur belanglosen Würfelorgie und Mini Schubserei verkommen, muss man an die death saves ran, da geht kein Weg dran vorbei. Ist halt eine Stilfrage, muss man in der Gruppe entscheiden.
Ist allerdings auch nicht das einzige Problem, auch die Regeln für Begegnungserstellung mit mehreren Monstern, die Nichtberücksichtigung magischer Gegenstände und die Streichung der Monsterrollen spielt dort stark mit rein.Wobei die Magischen Gegenstände mMn auch unter das Problem mit der Varianz in Character Power mit reinspielt.
Aber wer weiß, vielleicht hätte es die 5e damals gar nicht gegeben wenn die Designer ihren Bossen erzählt hätten "kommt lasst uns ein super ausgefeiltes Spiel bauen welches von Grund auf stringent designed ist und so richtig den Spielleitern Arbeit abnimmt, dauert zwar etwas länger und kostet mehr ist aber doch ok, oder?"
Damals war es einfach wichtiger die Spieler wieder an Bord zu holen.
Wieso? Ist doch völlig frei von jeglichen Konsequenzen. 1 Heal und man steht wieder. Wiederbelebung gibts ab 5 für ne Hand voll diamond dust.
Long Rest kann man ab mittleren Stufen auch gefühlt überall und zu jedem Zeitpunkt einlegen. Der Adventuring Day ist eine Lüge, da hält sich doch niemand ernsthaft dran.
Im echten Spiel am Tisch ist es doch so, dass meist nur 1-2 Mal pro Tag gekämpft wird, in Ausnahmen vielleicht mal 3.
Wenn man möchte, dass auch diese Kämpfe echte Konsequenzen haben können und nicht einfach nur zur belanglosen Würfelorgie und Mini Schubserei verkommen, muss man an die death saves ran, da geht kein Weg dran vorbei.
Ein Funktionierendes CR System erfordert quasi, dass das power nivau verschiedener Chars des selben levels recht nah beisammen liegt, weshalb CR in 5E nicht funktionieren kann der unterschied zwischen einem optimierten und einem nicht optimierten char ist einfach zu groß.
Was ich ein bisschen schade finde, ist dass mit dem aktuellen Rückenwind kein größerer Wurf gemacht wird und stattdessen der Lebenszyklus der 5e nochmal verlängert werden soll. Aber da greift dann natürlich die allgemeine Konzernlogik der Risikominimierung bei erfolgreichen Produkten.Ich weiß nicht ob ein wirklich großer Wurf überhaupt nötig ist. In Teilen machen sie bei der Überarbeitung schon einen ganz guten Job damit Probleme zu beheben und ein paar der schlimmsten Ausreißer zu fixen.
Das muss ein System erst einmal schaffen das es (ohne zuuu viel mathematische Kunststücke vom Anwender zu verlangen) einen spannenden Adventuring Day hinbekommt. Ich behaupte sogar das das gar nicht möglich ist ohne im Abenteuer massives Railroading zu betreiben.
Das ist wirklich ein wunder Punkt, über dem schon mehr als ein SL eine Sinnkrise bekommen hat. Wie ist solche "Spannung" zu erzeugen?
Typischerweise wollen Spieler einerseits das Gefühl haben, dass ihre Figuren höchst gefährliche Situationen durchstehen, aber sie sollen halt andererseits auch erfolgreich sein und obsiegen. Beide Ansprüche lassen sich aber höchstens durch Illusionismus unter einen Hut bringen. Entweder die Gefahr ist real, dann wird es auch immer wieder mal schiefgehen und Figuren ins Gras beissen(*), oder sie ist nicht real sondern wird nur durch Smoke & Mirrors vorgegaukelt, dann funktioniert das nur so lange bis die Spieler das rausfinden.
*) und selbst wenn sie nicht verrecken sondern nur in die Flucht geschlagen werden -- ich hab auch mal mit einem SL gespielt der die Chancen sehr erfolgreich 60:40 austariert hat, und aus Erfahrung kann ich sagen, dass es auf Dauer auch nicht wirklich Spaß macht, in 2 von 5 Kämpfen mit eingezogenem Schwanz das Weite suchen zu müssen und dabei noch teilweise das eigene Überleben mit Concessions zu erkaufen.
Persönlich denke ich auch, daß "Spannung" wenigstens ein Stück weit (und vielleicht insbesondere von Spielleitungen, weniger von Spielern) überbewertet wird.
Denn wenn der Tag auf 6 Begegnungen ausgelegt ist die nach und nach die Ressourcen wegknabbern, dann knirscht es schon wenn die SCs durch gute Ideen und Würfelglück eine dieser Bewegnungen diplomatisch lösen.
Das ist halt auch so eine Sache, wenn du ein System willst das gut mit einer variierenden Zahl von Kämpfen klar kommt, müssten die Ressourcen der Charaktere mehr Encounter bzw. Short Rest basierte Ressourcen und weniger Daily bzw. Long Rest Ressourcen. Sprich Caster müssten eigendlich ehr wie Warlocks funktionieren oder sie müssten zumindest die Zahl der Spellslots noch weiter Ruduzieren und aller Castern sowas wie die Arcane Recovery des Wizards geben (nur mit mehr uses per day und mehr wiederhergestellten slot).
Sprich Caster müssten eigendlich ehr wie Warlocks funktionieren oder sie müssten zumindest die Zahl der Spellslots noch weiter Ruduzieren und aller Castern sowas wie die Arcane Recovery des Wizards geben (nur mit mehr uses per day und mehr wiederhergestellten slot).
In dem Zusammenhang: mich hat es immer schon genervt - auch schon lange vor 5E - wenn wir in Kämpfe geworfen wurden, die offensichtlich nur dazu dienen sollte, uns Ressourcen aus der Nase zu ziehen.
Ein gut Teil der Kämpfe darf einfach gepflegtes Arschtreten darstellen, bei dem die SC die Hosen anhaben und erkennbar Herr der Lage sind.
Das ist so ähnlich wie bei einem Bud Spencer Film. Die Kloppereien sind ein Hauptgrund warum man sie sich anschaut, aber nicht weil es irgendwie im Vorfeld unklar wäre, wer gewinnt.
Ja, Ressourcenmanagement ist gerade in D&D immer schon ein Ding gewesen -- aber in der Praxis war das kein so supertolles Spielerlebnis. Da ist es schon besser, wenn es lieber weniger Kämpfe gibt, die aber dafür auch eine Bedeutung haben.
So ziemlich alle SLs mit denen ich je zu tun hatte sind dann unfehlbar dazu übergegangen, lieber nur 2-3 Kämpfe zu bringen die dann aber umso schwerer waren; Deadly und aufwärts. Bei meiner längsten 5E-Kampagne hat sich "Double Deadly" so als das Maß eingepegelt
Dafür haben sie ja Cantrips, und Wands, Scrolls etc.. Die Zeiten, wo Caster leer laufen, sind lange vorbei.
Imo würde die D&D Magie sonst ihre Besonderheit verlieren. Das Haushalten mit Slots gehört für mich zum Reiz der D&D Magie.
Dafür haben sie ja Cantrips, und Wands, Scrolls etc.. Die Zeiten, wo Caster leer laufen, sind lange vorbei.Es geht ja nicht nur um das Leer Laufen sondern auch darum, dass sie nicht bei wenigen Kämpfen am Tag alles weg nuken können.
Wieviel Spaß man individuell mit dieser Art zu spielen hat, ist natürlich Geschmackssache, aber aus D&D als System kriegt man dieses Erbgut mMn so leicht nicht heraus.
Es geht ja nicht nur um das Leer Laufen sondern auch darum, dass sie nicht bei wenigen Kämpfen am Tag alles weg nuken können.
Mir gefiel die Variante der Star Wars SAGA Edition.Dies wurde damals ja in der 4e aufgegriffen. Und hat zumindest für genau dieses Problem auch geholfen, zusammen mit weiteren Maßnahmen hat man die Problematik des 15 Minutentags ziemlich bereinigt.
Da sind die Forcepowers fast alle Encounter basiert und wenn man sozusagen) eine Short Rest macht, sind sie wieder da.
Aber man kann halt die selbe Forcepower beim Stufenaufstieg mehrmals wählen und dann eben auch mehrmals pro Encounter anwenden.
Und dann gibts noch Talente die ein "detappen" einer schon benutzten Power im Encounter ermöglicht.
Ich fand das einen guten Mittelweg.
Dazu muss man sagen, dass Forcepowers nicht so in Stufen aufgebaut waren (es gab manche sehr flache Bäume) und so mächtig wie typische D&D Zauber waren die auch nicht.
Aber darum eine Rules-Variant zu stricken fände ich nicht schlecht.
Was die "Ressourcenabnutzung" im Spiel angeht, muß ich es vielleicht mal etwas drastisch ausdrücken: D&D war aus meiner Sicht schon immer als "Fantasyspiel für Buchhalter" angelegt.Ob Manapunkte (DSA), Gliedmaßen (RQ) und Lebenspunkte oder Ausrüstung: Welches Nicht-Erzählrollenspiel ist denn nicht auf Buchhaltung ausgelegt?
Ob Manapunkte (DSA), Gliedmaßen (RQ) und Lebenspunkte oder Ausrüstung: Welches Nicht-Erzählrollenspiel ist denn nicht auf Buchhaltung ausgelegt?
Welches Nicht-Erzählrollenspiel ist denn nicht auf Buchhaltung ausgelegt?
Ich fand das mit den Powers in 4e halt verdammt gut gelöst. At-will, Encounter und Daily Benutzung plus die Healing Surges. Man konnte mit Encounterpowers "Nova light" gehen, musste abschätzen, wann man seine Daily raushaut (Jetzt den Tag retten oder für später gegen einen "würdigeren" Gegner aufsparen?) und die Healing Surges limitierten, wie lange man einfach weitermachen konnte.Kannst du in 5e immer noch haben... Einfach die Short Rest auf 5 Minuten reduzieren ;)
Da machten Encounterketten irgendwie mehr Spaß als in den anderen Editionen.
Kannst du in 5e immer noch haben... Einfach die Short Rest auf 5 Minuten reduzieren ;)Ja, nee. Netter Versuch, aber sowas von Nein. ;)
Kannst du in 5e immer noch haben... Einfach die Short Rest auf 5 Minuten reduzieren ;)
Naja, also wenn ich mir so Fighter Encounter Powers anschaue: ein Extra Schadenswürfel und ein kleinerer Extraeffekt. Ist jetzt nicht so viel anders als die Manöver vom Battlemaster. Und mit Weapon Mastery werden die Angriffe den At-Will martial Powers auch immer ähnlicher.Das stimmt, der Battlemaster ist ziemlich nah am 4e Fighter dran.
Wenn der DM es einfacher hat zu Leiten, wird es auch einfacher sein für die Spieler ihren Spaß zu haben.
Natürlich mag sich das dann auf der Verkäuferseite mit dem Ziel beißen, über immer mehr "unbedingt nötiges" Material zuverlässig Profit einzufahren.Wobei man nicht vergessen sollte, dass den höchsten Umsatz alles generiert, wo Spieleroptionen drin sind. Sogar in Spielen wie Dragonbane, bei dem Klassen eigentlich völlig wurscht sind, werden jede Menge neuer Klassen (Hoimebrew, wohlgemerkt) produziert, z.B. Die Möglichkeit, den eigenen Charakter irgendwie stärker oder besonders zu machen, scheint also eine Hauptmotivation zu sein.
Wenn der DM es einfacher hat zu Leiten, wird es auch einfacher sein für die Spieler ihren Spaß zu haben.Was ein SL braucht um "einfacher zu leiten" schwankt aber auch von SL zu SL. Für den einen sind das ausführlich ausgearbeitete Abenteuer, wo jede Probe definiert ist und fertige Vorlese-, Stimmungs- und Hintergrundtexte "Arbeit abnehmen".
Das Selbe bei Regeln. Die einen freuen sich, wenn alles "gut durchdacht" ausformuliert und in fertige Regeln gepackt ist. Die anderen haben keinen Bock diese Regeln zu lernen und arbeiten lieber mit Rulings.
Ich denke dies ist ein Trugschluss - gut durchdachte Regeln sind ja auch (da sie in sich konsistenter und logischer aufgebaut sind) leichter zu lernen.Sorry, da habe ich mich schlecht ausgedrückt. Ich meinte mit "durchdacht" nicht "gut gemacht", sondern "in jedem Detail ausgearbeitet". Manche SL fühlen sich sicherer, wenn es für jede Situation eine fertige Regel gibt. Andere haben lieber nur das Wichtigste kurz und knapp und greifen zu Rulings oder "Handwedeln".
Sprich: davon profitieren gerade auch Spielleiter welche lieber frei Rulings nutzen können.
Je besser die Regeln sind umso einfacher ist es spontan etwas daran zu ändern.
Die Diskussion hatte ich vor kurzem auch bezüglich Abenteuern. Wie genau sollten Lösungswege in einem Abenteuer mit Regeln unterfüttert sein? Manche Einsteiger-SL fühlen sich besser aufgehoben, wenn sie genau stehen haben, welche Regeln in was für einem Fall zu nutzen sind. Andere SL finden es sinnfrei und Verschwendung von Platz und Einarbeitungszeit.
Hab grade noch ne Überlegung. Bei 5e hängt ja viel am Adventuring Day, womit das CR System zumindest etwas besser funktioniert. Jetzt wäre aber meine Frage: Wie viele Runden nutzten den ADay wie er im Regelwerk steht?
Persönlich hab ich es mal versucht....so viele Encounter in einen Tag zu packen ist echt Arbeit und wird schnell merkwürdig wenn jeder Tag so läuft. Hat dazu geführt das ich nie Aktiv ADay benutzt hab, oder in einer Runde war wo er zum tragen kam.
Ich mutmaße jetzt mal das ist bei den meisten Runden so: Ja selbst bei den offiziellen Abenteuern kommt es selten dazu. Dann schließe ich die Frage an ob man das Balancing nicht mal überarbeiten sollte, wozu sich 5.5e wieder eigenen würde, das es ohne den ADay auskommt.
Na ja, streng genommen steht im Spielleiterhandbuch ja erst mal nicht, daß der Abenteuertag so-und-so-viele Begegnungen enthalten soll. Es liefert lediglich eine Einschätzung, daß die typische Gruppe im Schnitt sechs bis acht mittlere bis schwere (Kampf-)Begegnungen pro solchem Tag verkraften können sollteSehe ich auch so. Und für mich ist der Gedankengang dann logisch gewesen (hätte man aber evtl. hinschreiben können), dass man stattdessen auch weniger, dafür härtere Begegnungen nehmen kann (was meine Standard-Herangehensweise ist, ich habe meist 1-2 tödliche bzw. knapp drüber liegende Begegnungen pro Abenteuertag, funktioniert gut).
Sehe ich auch so. Und für mich ist der Gedankengang dann logisch gewesen (hätte man aber evtl. hinschreiben können), dass man stattdessen auch weniger, dafür härtere Begegnungen nehmen kann (was meine Standard-Herangehensweise ist, ich habe meist 1-2 tödliche bzw. knapp drüber liegende Begegnungen pro Abenteuertag, funktioniert gut).
Klar machen das viele. Verändert aber das Klassenbalancing, Klassen mit größerem Novapotenzial profitieren, Klassen die stärker auf sich abnutzende Ressourcen oder kurze Rasten angewiesen sind werden schwächer.Das mag bei durchoptimierten Gruppen erfahrener Spieler:innen einen Ausschlag geben und selbst da wäre es mir in Jahren noch nie wirklich aufgefallen.
Das mag bei durchoptimierten Gruppen erfahrener Spieler:innen einen Ausschlag geben und selbst da wäre es mir in Jahren noch nie wirklich aufgefallen.
Bei Anfängern spielen außerdem noch unzureichende Gruppen-Koordination oder Kenntnis der eigenen Regeln eine so viel stärkere Rolle, dass der Einfluss der Veränderung am Klassenbalancing praktisch nicht mehr ins Gewicht fällt.
Das mag bei durchoptimierten Gruppen erfahrener Spieler:innen einen Ausschlag geben und selbst da wäre es mir in Jahren noch nie wirklich aufgefallen.Ich wäre vorsichtig mit solchen Aussagen.
Bei Anfängern spielen außerdem noch unzureichende Gruppen-Koordination oder Kenntnis der eigenen Regeln eine so viel stärkere Rolle, dass der Einfluss der Veränderung am Klassenbalancing praktisch nicht mehr ins Gewicht fällt.
v.a. der Martial-Caster Spalt geht halt nochmal stärker auseinander.
Bei 1-2 Encountern haben die Full-Caster einfach so viele Spell Slots, dass sie niemals auch nur in Verlegenheit geraten, ein Cantrip zaubern zu müssen.
Und sind dementsprechend noch viel mächtiger.
Und was sind Frames und Backdrops?Und dann ist es nicht mal ein richtiges PDF. Du brauchst dafür einen D&D-Beyond Account und dann fallen weitere Kosten an. Von wegen Savings.
Bei den $60 Savings, das sind $20 pro Buchset. Wobei die das PDF hätten gratis mitgeben können, statt massive $30.- dafür zu verlangen.
Und dann ist es nicht mal ein richtiges PDF. Du brauchst dafür einen D&D-Beyond Account und dann fallen weitere Kosten an. Von wegen Savings.
Schön ist ja das man Das MM und DM Buch schon mit preordern kann. Davon wurde noch gar kein Inhalt gezeigt, das ist ein kompletter Blindkauf.
natürlich ist ein Unternehmen nicht dazu verpflichtet, Zwischenhändler zu verwenden und es nicht zu tun, steigert kurzfristig ganz sicher den Gewinn.
Tötet aber langfristig eine wichtige Community der Rollenspielläden. Ist meiner Meinung eine kurzsichtige Entscheidung.
Und nur um nicht falsch verstanden zu werden. Wenn kleinere Verlage Crowdfundings machen, ist das oft die einzige Möglichkeit, überhaupt Sachen zu produzieren. Aber bei WOTC ist es schon ein dezidierter Angriff auf Rollenspielläden, da muss man nicht drum rum reden.
Kann man ok finden, ich mag Rollenspielläden...
Und der ganze Preorder/Early Access Kram ist zwar doof, aber in einem Jahr vollkommen egal. Zumindest besser als Massen von Büchern mit Powercreep.
... alle kleinen Rollenspielläden, die ich für einen wichtigen Rückhalt unserer Szene halte.
Und was sind Frames und Backdrops?
Bei den $60 Savings, das sind $20 pro Buchset. Wobei die das PDF hätten gratis mitgeben können, statt massive $30.- dafür zu verlangen.
Und? Als hätten wir nicht alle Geld in sinnlosen RPG / Nerd Plunder investiert...
Wer besitzt nicht z.B. mehr Würfel, als man auch nur ansatzweise braucht? ;)
Aber die Würfel hat man für "Immer". Die digitalen Sachen nur so lang Hasbro/WOTC bock hat Beyond zu unterhalten.
Na ja, das hier ist der D&D5-Smalltalk. Wenn wir hier nicht über WizBro herziehen dürfen, WO DANN?!? ~;D
mir ist das absolut wurscht soll jeder für sich machen :-) ich bin halt nur kein Fan von digitalem Vorbesteller Bonus und Skins bei einem Tabletop RPG ...Vollkommen verständlich wenn du nur "physisch" spielst und digital dich nicht betrifft.
Dazu noch der Punkt, das man halt nie weis was aus deinen gekauften dingen in D&D Beyond wird wenn das mal abgestellt wird. Ja die Seite ist cool und toll.Wieso? Ist doch komplett klar, dass die Sachen nur funktionieren solange WotC D&D Beyond noch betreibt. Wenn sie das abstellen ist alles "weg". (Vgl. Character Builder der 4e als die 5e rauskam)
Das ist nunmal das Risiko wenn man sich auf die Verfügbarkeit von Sachen verläßt ohne Kontrolle über den Inhalt zu haben. (z.B. keine Backups oder Downloads bei sich selbst machen zu können)
Na ja, das hier ist der D&D5-Smalltalk. Wenn wir hier nicht über WizBro herziehen dürfen, WO DANN?!? ~;D
Das ist nunmal das Risiko wenn man sich auf die Verfügbarkeit von Sachen verläßt ohne Kontrolle über den Inhalt zu haben.
Im Grunde ist das gaze recht ähnlich wie ein Kickstarter. WOTC braucht zwar nicht das Kapital um 5.5 überhaupt zu produzieren, aber ähnlich wie beim Kickstarter geht es darum im Vorfelt Interesse/Aufregung/Medienpräsenz zu generieren. Und genau wie Kickstarter exclusives gibt es hier irgendwelchen geringwertigen Krempel wenn man vorbestellt. Ich finde übrigens man sollte den konsequent als Ribbons bezeichnen (so wie nette aber harmlose Klassenfähigkeiten).naja, es geht sicher nicht zuletzt auch darum, die 30%, die sonst die Rollenspielläden bekommen würden einzusacken. Um nichts anderes dreht sich meine Kritik hier. Kauft beim Rollenspielladen. fertig.
Daher finde ich es daher irgendwie unpassend von "Sauerei", "Turbokapitalismus" oder Angriff auf die Rollenspielläden zu reden. Man hat doch immernoch die Möglichkeit das Buch im Rollenspielladen zu kaufen (so wie vor 30 Jahren), und zwar etwa zum selben Preis wie vor 10 Jahren, und den ganzen Digitalkram zu ignorieren.
Wenn sie die gekauften Sachen abstellen, DANN wäre das eine Sauerei. Was natürlich die Frage aufwirft
ob die gekauften 5.0 Bücher auf Beyond weiterhin funktionieren.
WotC hat für FLGS limitierte Editionen der neuen Bücher angekündigt iirc. Also die es nur dort geben soll. Schwierig alles ;D
nun, Wotc muss halt keinen Kickstarter machen, dass ist ja der Punkt...
In gewisser Weise betrifft das auch WOTC. Wenn ein signifikanter der Leute z.B. auf Roll20 spielt dann sind sie auch zu einem gewissen Grad davon abhängig dass die Platform weiter funktioniert. Insofern ist es relativ logisch dass sie versuchen eine eigene Platform zu etablieren. Ob das für die Spieler irgend einen Mehrwert hat ist allerdings fraglich.
Eine eigene Platform (3D VTT) zu etablieren haben sie schon zur 4e probiert... just saying ;)
Aber wenn man sich mal die Anzahl der verkauften PHB-Bücher mit der Anzahl der Runden auf Roll20 (oder anderen Plattformen) vergleicht dann sind die VTT auch nur ein kleiner Teil.
Zwar ein kleiner Teil dem die Leute "im Internet" näher sind als in irgendwelchen physischen Räumen am anderen Ende der Welt, aber trotzdem würde ich gutes Geld darauf wetten dass weltweit insgesamt mehr D&D "offline" gespielt wird als online.
Bei mir selbst ist es auch so: Ich würde eine Tischrunde zu 100% den Vorzug geben. Aber das klappt grade im schnitt alle 3 - 4 Wochen dank vollen Terminplänen. Meine Wöchentliche Runde klappt nur weil sie Online ist, sie beginnt um 19:30 und selbst da hechten dann einige grade noch an den PC um rechtzeitig von der Arbeit da zu sein, da noch ein Fahrtweg von 20 Min. wäre zu viel.
Eine eigene Platform (3D VTT) zu etablieren haben sie schon zur 4e probiert... just saying ;)
Aber online ist (gerade mit eigenem VTT bei dem man auch kosmetische Faktoren wie Aussehen von Minis/Gegenständen/... als Microtransactions verkaufen kann) besser zu monetarisieren als die Bücher bei denen man mit einem Satz Bücher im Prinzip "alles" spielen kann.
Und wer diese Bücher dann genau gezahlt hat ist auch egal, denn diese Person kann einfach selbst entscheiden wer in die Bücher reinschauen darf ohne erst jemandem anderen nochmal Geld bezahlen zu müssen (wie bei der "Bücherteilung" innerhalb von Runden vom SL-Account zu X an der Kampagne eingetragenen Spielern um mal bei Beyond zu bleiben)
dann gehöre ich wohl echt zur Minderheit der nur mit seiner alteingesessenen Gruppe spielt mit der er seit 20 Jahren schon am spielen ist O_o
war bisher ech noch nie in einer "fremden" Gruppe (außer auf Cons)
Hat Mal jemand die Verkaufszahlen der 2014 Edition und die Anzahl der Online-Runden auf Roll20 (wohl mit Abstand der Platzhirsch der online Runden)?
Ich werfe das nur ein weil im Netz immer wieder der Eindruck aufkommt das diese großen Konzerne alle "Böse" sind. Und ja, in gewisser Weise stimmt das natürlich. Die stellen den Profit über alles (wenn man sie läßt). Man sollte nur im Blick behalten das das bei den meisten Menschen auch im kleineren Bereich ähnlich aussieht.
Na ja, man muss aber auch sagen, solange die "Marke" D&D Gewinne abwirft, wird sie weiterhin gepflegt und bleibt erhalten. Und Menschen, die in ihrer Arbeit aufgehen, tun das eben nicht aus Idealismus, sondern auch, um ihren eigenen Lebensunterhalt und den ihrer Angestellten zu sichern. Das gilt nicht nur für "böse" Großkonzerne, sondern auf allen Ebenen wirtschaftlichen Handelns und in allen Sparten. Ein Schreiner, der seine Tätigkeit liebt und Freude daran hat, wird nur deshalb, weil es ihm Spaß macht, nicht darauf verzichten, für eingebaute Türen und Fenster Rechnungen zu stellen. Auch in der Kulturwirtschaft darf das sein. Ob ich nun Spiele herstelle, Konzerte veranstalte etc.
Marktwirtschaft hat durchaus ihre guten Seiten!
Marktwirtschaft hat durchaus ihre guten Seiten!Es darf halt nicht aus dem Ruder laufen, wie an so vielen Stellen bereits geschehen.
Allerdings: Ich weiß nicht, ob Ereignisse wie der relative Flop des Films oder das Wegbrechen der Corona-Einnahmen da wieder die Prioritäten verschoben haben. Sowas ist ja absolut nicht in Stein gemeißelt, je nachdem wie das Fiskaljahr gerade so läuft ... ^^
Wie immer. Etwas Sinnvolles wird entwickelt und dann reizen die Menschen es bis über die Grenze hinaus aus, bis es wieder Scheisse wird.
Irgendwoher muß das Cyberpunkgenre ja kommen. >;D
Wird Hasbro ein Megakon in Shadowrun 7?
Der Film war ein finanzieller FlopFür Paramount - ob Hasbro da so tief dringesteckt hat, wage ich zu bezweifeln. Und für die Marke D&D kann der Film gar kein Flop gewesen sein - weil es keinesfalls geschadet hat. Und damit ist es schon ein Erfolg.
Was ist maximales ausreizen für D&D? Mir käme als erstes die 3E Bücherflut in den Sinn.Was auch ein schönes Beispiel ist.
Und was bei DDB auch stört, dass man zwar die Bücher kauft, aber die einem dennoch gar nicht gehören. Man kriegt eigentlich nur ein Nutzungsrecht für die Bücher, bis DDB abgeschaltet wird oder einem das Nutzungsrecht entzogen wird.
Und was bei DDB auch stört, dass man zwar die Bücher kauft, aber die einem dennoch gar nicht gehören. Man kriegt eigentlich nur ein Nutzungsrecht für die Bücher, bis DDB abgeschaltet wird oder einem das Nutzungsrecht entzogen wird.
Für Paramount - ob Hasbro da so tief dringesteckt hat, wage ich zu bezweifeln. Und für die Marke D&D kann der Film gar kein Flop gewesen sein - weil es keinesfalls geschadet hat. Und damit ist es schon ein Erfolg.
Wenn ich mit ein Buch kaufe, muss ich das bei D&D Beyond nochmal kaufen, damit ich den Inhalt online nutzen kann.
Jein. Also ja, man erwirbt die Bücher nicht, sondern eine Nutzungslizenz. Das ist aber imo außerhalb des RPG Sektors auch nicht so selten. Online-Zugriffe auf digitale Bibliotheken für Literatur und Gesetze sind z.B. absolut etablierter Standard. Da besitzt du auch kein einziges Buch wenn die Lizenz endet.
Ja, es ist Standard, aber sie verschleiern dern Unterschied indem sie die Beyond version mit der Printversion gleichsetzen. Sie bezeichnen sie auch als Produkt und nicht etwa als Dienst.
Ja, es ist Standard, aber sie verschleiern dern Unterschied indem sie die Beyond version mit der Printversion gleichsetzen. Sie bezeichnen sie auch als Produkt und nicht etwa als Dienst.
Die schwurbeln auch von virtual items ohne sie richtig zu erklären. Insofern stimme ich dir zu, dass es nicht richtig transparent ist. Dazu diese extrem restriktiven Nutzungsrechte. Sympathisch ist sicherlich anders.
Ich habe mir die noch nicht angeschaut. Inwiefern restriktiv?
Soweit ich es verstanden habe behalten die sich sämtliche Rechte an Content vor, selbst für den Inhalt, den Dritte erstellen. Da steht iirc so ungefähr, dass man sein Copyright an WotC abtritt.
7.4 Content Similarity Waiver: It's important to understand the dynamic nature of D&D Beyond, where new content is regularly crafted, shared, and sometimes even licensed out. By contributing your own creations, like homebrew adventures or unique character concepts, to this ever-evolving pool, you acknowledge the possibility of future D&D Beyond content or third-party contributions bearing resemblances to your own. In such instances, by sharing your User Content, you agree to let go of any claims against Us or our partners for any perceived overlaps or similarities with your content. This includes relinquishing any claims tied to copyright, privacy, or other personal and proprietary rights you might hold over the originality and ownership of your ideas and contributions within the context of the D&D Beyond or Services. This understanding ensures a collaborative, creative environment where all contributions are valued and respected as part of the collective D&D Beyond experience.
One last thing—Please don’t pull us into any legal battles! Our lawyers are busy enough. If Wizards of the Coast, our partners, affiliates, or employees get hit with any legal claims, fees, or expenses related to your Fan Content, you’re responsible for paying all of our costs (including attorney’s fees) and any resulting judgment or settlement.
7.2 Granting Us License: When you share your User Content on D&D Beyond, you are the owner of that content. In order for us to transmit, use, display, share, publish, and otherwise reproduce that User Content, you hereby irrevocably grant us and those of our affiliates and subsidiaries who require access to the User Content a license to do all of the above, worldwide, in perpetuity and royalty-free. We do not claim any exclusivity to these rights, but we require them to provide the Services associated with that User Content.
Man behält zwar die Rechte formal, aber WotC kann mit dem Zeug so ziemlich machen was es will. Unwiderruflich. Zumindest verstehe ich es so.
Ich hatte da eher ein paar andere Stellen gesehen:ZitatOne last thing—Please don’t pull us into any legal battles! Our lawyers are busy enough. If Wizards of the Coast, our partners, affiliates, or employees get hit with any legal claims, fees, or expenses related to your Fan Content, you’re responsible for paying all of our costs (including attorney’s fees) and any resulting judgment or settlement.Mit anderen Worten: leg dich nicht mit WotC an.
Das Thema Content-Bundle-Kauf (https://screenrant.com/dnd-beyond-marketplace-changes-a-la-carte-bundles/) ist die einzige, jüngste Kontroverse, die ich zu DnD Beyond gefunden habe.
Naja, das klingt aber auch irgendwie überdramatisch solange die Bücher in der Gruppe geteilt werden. Offline ist es doch auch recht normal dass im Spiel ist was am Tisch ist.Ich finde das auch etwas merkwürdig.
(Und nach AD&D2 haben sie mich als Lektüre auch nicht mehr interessiert.)Da musste ich ertappt schmunzeln!
Ist das dann überhaupt noch dsa? Nein.
Wen das interessiert? Hmmm mal überlegen. Dsa Spieler und Fans zum Beispiel. Gibt nämlich noch welche die fielleicht nicht immer nur d&d5 spielen wollen. Man hätte ja Myranor mit dsa5 regeln machen können und alternativ dazu mit 5e. Das wäre meiner Meinung nach die bessere Lösung gewesen. Oder zumindest ehrlicherweise von anfang an sagen sollen wir machen es mit 5e und nicht wir machen es mit dsa 4 oder 5 mal schauen. Aber was solls bin eh fertig mit dem Uhrwerk Verlag. Mal schauen wie lange sie diesmal brauchen und wiefiele ausreden sie diesmal haben um myranor an die Backer auszuliefern. Mit etwas Glück klappts ja fielleicht irgendwann 2026.
Na ja an sich ist es mir auch relativ egal da ich d&d5 mit Dragonlance und Journey to Racknaröck spiele. Nur wenn es Myranor mit dsa5 Regeln oder meinetwegen auch dsa2 oder 3 Regeln um es einsteigerfreundlicher zu machen dann hätte ich es mir eventuell geholt. Aber so wie es jetzt wird nein danke. Wird auch gewiss nicht jeder so mögen was ich durchaus verstehen und nachvollziehen kann. 5e ist im Moment einfach überall irgendwie mit drin oder Regelwerke wereen alternativ auch mit 5e regeln angeboten. Das nerft mitunter schon etwas. Als würde es nurnoch 5e geben. Als ich das gelesen hatte mit Myranor dachte ich nur so na toll schon wieder mal 5e und das jetzt noch bei dsa. Brauch keiner.
Na ja an sich ist es mir auch relativ egal da ich d&d5 mit Dragonlance und Journey to Racknaröck spiele. Nur wenn es Myranor mit dsa5 Regeln oder meinetwegen auch dsa2 oder 3 Regeln um es einsteigerfreundlicher zu machen dann hätte ich es mir eventuell geholt. Aber so wie es jetzt wird nein danke. Wird auch gewiss nicht jeder so mögen was ich durchaus verstehen und nachvollziehen kann. 5e ist im Moment einfach überall irgendwie mit drin oder Regelwerke wereen alternativ auch mit 5e regeln angeboten. Das nerft mitunter schon etwas. Als würde es nurnoch 5e geben. Als ich das gelesen hatte mit Myranor dachte ich nur so na toll schon wieder mal 5e und das jetzt noch bei dsa. Brauch keiner.
Myranor nach DSA5-Regeln hätte bestimmt 20 Leute interessiert. Nsch D&D5-Regeln… scheinbar mehr.
Na ja an sich ist es mir auch relativ egal da ich d&d5 mit Dragonlance und Journey to Racknaröck spiele. Nur wenn es Myranor mit dsa5 Regeln oder meinetwegen auch dsa2 oder 3 Regeln um es einsteigerfreundlicher zu machen dann hätte ich es mir eventuell geholt. Aber so wie es jetzt wird nein danke. Wird auch gewiss nicht jeder so mögen was ich durchaus verstehen und nachvollziehen kann. 5e ist im Moment einfach überall irgendwie mit drin oder Regelwerke wereen alternativ auch mit 5e regeln angeboten. Das nerft mitunter schon etwas. Als würde es nurnoch 5e geben. Als ich das gelesen hatte mit Myranor dachte ich nur so na toll schon wieder mal 5e und das jetzt noch bei dsa. Brauch keiner.
Wobei die Myranor Quellenbände und Abenteuer an sich regelneutral sein sollen, so das man es mit jedem System bespielen kann. %e ist lediglich der support des Verlages an Regeln.
imho sollten Quellenbände sowieso "Regelneutral" sein bzw. gar keine enthalten :)
Kann dann halt ein bißchen schwierig werden, wenn der Quellenband irgendwelche NSC beschreiben möchte. Oder speziell im Fantasybereich das lästige Thema "Magie und magische Elemente im Setting". ;)
Mal abwarten was sich so ändert an den Büchern und wie es ankommt. Mir gefallen die neuen Cover nicht so sonderlich. Sieht eher comichaft aus uns als sollte es eher Kinder ansprechen oder Jugendliche. Da finde ich die alten besser. Allerdings können sich die artworks im Buch sehen lassen. Wie ich gehört habe soll es wieder in alte Richtung ad&d erste und zweite edition vom artwork her gehen. Man orientiert sich wohl mehr am alten Stil. Was natürlich längst überfällig war wie ich finde.
gerade NSC Beschreibungen kannst du so dermaßen Regelneutral halten.Für den absoluten Großteil aller NSCs braucht man niemals Stats. Eigentlich nur für die, bei denen ein Kampfkonflikt wahrscheinlich ist.
Mal abwarten was sich so ändert an den Büchern und wie es ankommt. Mir gefallen die neuen Cover nicht so sonderlich. Sieht eher comichaft aus uns als sollte es eher Kinder ansprechen oder Jugendliche.
Ich habe irgendwo aufgeschnappt, dass der Verwaltungsteil des Spielleitens etwas aufwändiger sein soll. Hat dazu jemand konkretere Infos?
Da bisher ja nur das PHB raus ist kann man wohl schwer was sagen. Ich erinnere mich aber dran dass Mike "Sly Flourish" Shae bei einem Kommentar zu den Updates in Vorhinein (an den Previews scheint sich ja nicht zu viel geändert zu haben) Sachen dabei waren die es dem SL schwerer (oder zumindest nicht leichter) machen, da bei der Überarbeitung wohl eher auch die Spieler als auf die Spielleiter Rücksicht genommen wurde.Ich hoffe ja nicht, es gibt ja eh schon einen SL-Mangel
Hier (https://www.youtube.com/watch?v=Eb5lV_IGhbo) wird z.B. das PHB 90 Minuten sehr detailliert "durchgeblättert" und ich muss sagen, auch wenn ich mich neulich noch über das Aussehen der Orks aufgeregt habe, das Regelwerk an sich macht definitiv Lust auf mehr.
Weiß zufällig jemand, ob jetzt konsequent alle Fähigkeiten auf "long rest recharge" umgestellt wurden? Irgendwann war das mal als Absicht kommunziert worden, wenn ich mich richtig erinnere.
Ziemlich sicher wurde das nicht gemacht. Auch weil bereits Short Rest Recharges erwähnt wurden in diversen Previews und Videos
In other news, offenbar bekommen Youtuber, die "wir blättern durchs neue PHB" Videos machen (ich nehme an, mit Vorab-Reziexemplaren), Copyright Strikes von WotC reingewürgt. Selbst wenn sie sich an die von Wizards gemachten Vorgaben halten (wie immer die auch aussehen). Und ihr wisst ja, 3 Strikes und der Kanal wird gelöscht. Mal wieder großartiges Corporate PR.
Gut zu wissen, danke für die Info :d. Finde ich sehr schade, denn damit bleibt der aus meiner Sicht größte Designfehler des Sytems unverändert,
Ja, ich sehe mir zu dieser Thematik auch gerade ein Video (https://www.youtube.com/watch?v=ZI1EN1CJA7E) an.
Für die PR sammelt WotC definitiv wieder Pluspunkte... nicht
In other news, offenbar bekommen Youtuber, die "wir blättern durchs neue PHB" Videos machen (ich nehme an, mit Vorab-Reziexemplaren), Copyright Strikes von WotC reingewürgt. Selbst wenn sie sich an die von Wizards gemachten Vorgaben halten (wie immer die auch aussehen). Und ihr wisst ja, 3 Strikes und der Kanal wird gelöscht. Mal wieder großartiges Corporate PR.
Es ist sicher kein Fehler im Sinne von Irrtum. In 4E waren ja alle auf demselben Zeitplan, und man hat sich entschlossen das zu ändern, vermutlich mit dem Ziel dass sich unterschiedliche Klassen tatsächlich unterschiedlich anfühlen. Ob das funktioniert ist natürlich eine andere Frage.Tut´s halt nur, wenn sich der SL ordentlich an die vorgeschriebenen Encounter und Short Rests pro Tag hält.
Naja vielleicht PR technisch nicht super clever. Und die PDFs im Netz werden sicherlich nicht von Screenshots abkopiert werden.
Aber dass Wotc nicht will, dass 100% Durchgeblättert Videos erscheinen ist absolut legetim. Das fällt dann auch nicht mehr unter Fair Use wie eine normale Kritik.
Tut´s halt nur, wenn sich der SL ordentlich an die vorgeschriebenen Encounter und Short Rests pro Tag hält.
Die Story im Würgegriff der Regeln, sobald Short-Rest-Klassen am Tisch sitzen.
Hatte aus dem Grund mehrere Beschwerden seitens der Spieler, weil ich meine Kämpfe/Encounter eher nach Gefühl und "Logik" einbaue, statt nach einem Dienstplan.
Es ist sicher kein Fehler im Sinne von Irrtum. In 4E waren ja alle auf demselben Zeitplan, und man hat sich entschlossen das zu ändern, vermutlich mit dem Ziel dass sich unterschiedliche Klassen tatsächlich unterschiedlich anfühlen. Ob das funktioniert ist natürlich eine andere Frage.
Naja, wenn die Spieler keine Abweichung von den Encounterbaurichtlinien tolerieren dann ist das irgendwie nicht das Problem des Systems.Ähm ... doch.
Ich sag's mal so: ...
Weil nämlich Short-Rest-Klassen sehr merklich und deutlich an Powerniveau verlieren, wenn sie ihre versprochenen Short Rests nicht bekommen. Das System macht diese Charaktere dann im Vergleich zu anderen Klassen schwächer.
Das war auch mein erster Gedanke, aber der Autor schriebt auf Twitter: "The video was fully blurred, I believe it was the audio that triggered the copyright claim. Reading from the book." Wenn das wahr ist ist das schon nicht ok (es sei denn sie hätten dick in die Vereinbarung geschrieben: nicht vorlesen).
Allein schon, dass sie überhaupt so ein Geschiss machen, als sei ihr lächerliches revidiertes PHB jetzt so eine Art Wasserstoffbombenkonstruktionsplan, würde für mich den ganzen Bums von WotC einfach komplett ins Aus kegeln.
Wie schwachsinnig dieses Gebaren ist, sieht man ja bei der Konkurrenz von Paizo; die stellen nach wie vor alle Regeln KOSTENLOS ins Internetz und ihnen geht es offenbar gut,
Und zur Balance/Rest Mechanik ist mein aktueller Lieblingsspruch: "Wenn man Spieler lässt werden sie jedweden Spaß aus einem Spiel raus optimieren"
Der Unterschied ist dass es bei D&D etliche Streamer gibt die mit den Previews Geld verdienen.Das ist doch bei Pathfinder ähnlich - oder irre ich mich da?
Es ist sicher kein Fehler im Sinne von Irrtum. In 4E waren ja alle auf demselben Zeitplan, und man hat sich entschlossen das zu ändern, vermutlich mit dem Ziel dass sich unterschiedliche Klassen tatsächlich unterschiedlich anfühlen. Ob das funktioniert ist natürlich eine andere Frage.
Prinzipiell freilich möglich. Man nimmt einfach alle Short Rest Fähigkeiten und ändert sie auf 3x pro Long Rest um. Schließlich sind ja 2 SR pro LR vorgesehen.
Und zur Balance/Rest Mechanik ist mein aktueller Lieblingsspruch: "Wenn man Spieler lässt werden sie jedweden Spaß aus einem Spiel raus optimieren"
Kannst du das bissel erläutern? Mir ist unklar, wie sauberes Systemdesign den Spielspaß beeinträchtigen könnte. Dass unsauberes Systemdesign hingegen den Spielspaß beeinträchtigt, habe ich leider schon unzählige Male in der Praxis in den verschiedensten Gruppen mit den verschiedensten Systemen erlebt.
Edit: Beeinträchtigt wohlgemerkt. Eine sozial halbwegs funktionierende Gruppe von halbwegs erfahrenen Rollenspielern schafft es meist, auch aus dem grottigsten System Spaß rauszuholen - dann aber eben trotz des Systems anstatt mit dessen Rückenwind.
Btw. hatte ich schon 5e Runden wo die Mage Hand besser als die eigene war, da wurden sogar komplizierte Schlösser imt Dietrich von der Hand geknackt weil der DM es erlaubt hat :)
* Aber das merkwürdige ist in dem Konkreten Fall ging es um die Mage Hand. Er wollte damit einen kleinen Gegner im Kampf aufheben und wegtragen. Was laut Regel nicht geht weil eine lebende Kreatur nun mal kein Objekt ist. In 5e steht beim Cantrip aber auch das man keine Kampfhandlungen mit der Hand ausführen kann...was wegtragen eines Gegners in meinen Augen definitiv auch wäre.
Btw. hatte ich schon 5e Runden wo die Mage Hand besser als die eigene war, da wurden sogar komplizierte Schlösser imt Dietrich von der Hand geknackt weil der DM es erlaubt hat :)
Kommt wohl vom Spieledesigner Soren Johnson, “Given the opportunity, players will optimize the fun out of a game.”
War in dem Fall auf Videospiele bezogen. Wo Spieler dazu tendieren den Optimalen weg zu finden. Und wenn sie ihn haben nur noch dieses zu verwenden, sich dann aber langweilen weil das Spiel nicht genug Abwechslung bietet.
Auf 5e bezogen bin ich z.B. sicher das Spieler einen knapp errungen Erfolg spannender finden als einen Geschenkten. Trotzdem werden sie wenn man sie lässt am liebsten nach jedem Schritt eine lange Rast einlegen, was sehr viel trivialisiert.
Hab einen Spieler der meinte jetzt er fühlt sich bei PF2 verglichen mit 5e so eingeschränkt. In dem Speziellen Fall waren ihm die Cantrips im Vergleich zu eingeschränkt *. Gut ich sehe es anders herum mir sind die in 5e zu vielseitig. Und ich versönlich stehe auf den Standpunkt das erst Beschränkungen einen dazu bringen Kreativ zu werden.
* Aber das merkwürdige ist in dem Konkreten Fall ging es um die Mage Hand. Er wollte damit einen kleinen Gegner im Kampf aufheben und wegtragen. Was laut Regel nicht geht weil eine lebende Kreatur nun mal kein Objekt ist. In 5e steht beim Cantrip aber auch das man keine Kampfhandlungen mit der Hand ausführen kann...was wegtragen eines Gegners in meinen Augen definitiv auch wäre.
Btw. hatte ich schon 5e Runden wo die Mage Hand besser als die eigene war, da wurden sogar komplizierte Schlösser imt Dietrich von der Hand geknackt weil der DM es erlaubt hat :)
In 5e geht RAW mit Mage Hand nicht viel. Die Zauberbeschreibung nennt ja die Dinge, die gehen.
Na ja...einen Schlüssel in ein Schloß zu stecken und dann einen Drehversuch zu machen, sollte auch diese Hand hinkriegen. :) Das fällt aus meiner Sicht noch unter "manipulate an object"
Imo nicht. Die Beschreibung verstehe ich so, dass die Hand eher grobmotorisch hantiert. Ist aber halt 5e typische Schwammigkeit.
Wenn sie Schlüssel verwenden könnte, verstehe ich nicht, warum die Beschreibung betont, dass die Hand Türen oder Truhen öffnen kann, die unverschlossen sind.
Das spezielle Problem bei Mage Hand sehe ich tatsächlich schlicht ein beachtliches Stück weit in fehlender Definition. Zum Beispiel steht da nirgends so recht, was die "Hand" eigentlich überhaupt ist
Ich finde schön, dass man als Spieler Gestaltungsfreiheit hat. Die Mage Hand sieht bei uns je nach Charakter sehr unterschiedlich aus. Und ein Erklärungstext zu Trappings und Reskinning wäre an der Stelle wenig hilfreich und wenn es irgendwo im DMG versteckt ist, ignorieren es sowieso fast alle. (Übrigens spiele ich D&D5 seit Erscheinung nur mit PHB. DMG und MM habe ich noch nie aufgeschlagen.)
Das hat mit Gestaltungsfreiheit erst mal nix zu tun, sondern ist reine Designerfaulheit. Wenn ich mir beispielsweise den Aggregatzustand meiner Mage Hand frei aussuchen können soll, dann gehört das gerade bei einem System wie D&D5, das ja an allen möglichen anderen Stellen dann gleich wieder pingelig wird, gefälligst in die Regeln dazu!
Ich behaupte mal, dass D&D bewusst so designt wurde. Nach D&D3.X und D&D4 war ja ein klar definiertes Ziel den Old-School-Aspekt wieder stärker zu betonen.:d
Ich behaupte mal, dass D&D bewusst so designt wurde. Nach D&D3.X und D&D4 war ja ein klar definiertes Ziel den Old-School-Aspekt wieder stärker zu betonen.
Ich behaupte mal, dass D&D bewusst so designt wurde. Nach D&D3.X und D&D4 war ja ein klar definiertes Ziel den Old-School-Aspekt wieder stärker zu betonen.
The DM is key. Many unexpected things can happen in a D&D campaign, and no set of rules could reasonably account for every contingency. If the rules tried to do so, the game would become unplayable. An alternative would be for the rules to severely limit what characters can do, which would be counter to the open-endedness of D&D. The direction we chose for the current edition was to lay a foundation of rules that a DM could build on, and we embraced the DM’s role as the bridge between the things the rules address and the things they don’t.
In meinen Augen hat D&D 5 viel zu viele und zu kleinteilige Regeln, um dann auf den letzten Metern auf einmal freudig die "Ruling-Flagge" zu schwenken. Da hätte man schon viel früher mit "Rulings" arbeiten und den Regelkern auf das Nötigste zusammenstreichen müssen.
Naja, der Erfolg gibt D&D5 wohl recht. Für viele Leute, die noch gar nicht wussten, dass sie mal D&D spielen werden, hat es anscheinend den Sweet Spot getroffen, um damit anzufangen.Oder die Zeit mit Stranger Things und Life Plays mit Matt Mercer & Co hat den Weg geebnet und D&D 5 war einfach nur zur richtigen Zeit vorhanden.
Oder die Zeit mit Stranger Things und Life Plays mit Matt Mercer & Co hat den Weg geebnet und D&D 5 war einfach nur zur richtigen Zeit vorhanden.
Der Erfolg von D&D 5 muss nicht unbedingt was mit dem Regelwerk zu tun haben. Kann auch ein "zur rechten Zeit am rechten Ort" gewesen sein. Rein vom Einstieg her finde ich D&D 5 z.B. nur seeeehr wenig zugänglicher als D&D 3 und selbst für diese Detailunterschiede muss man überhaupt erst mal damit anfangen.
Der Erfolg von D&D 5 muss nicht unbedingt was mit dem Regelwerk zu tun haben. Kann auch ein "zur rechten Zeit am rechten Ort" gewesen sein.
Rein vom Einstieg her finde ich D&D 5 z.B. nur seeeehr wenig zugänglicher als D&D 3 und selbst für diese Detailunterschiede muss man überhaupt erst mal damit anfangen.
Aber das Problem von 3E war ja nicht der Einstieg sondern die mit zunehmenden Stufen ausufernde KomplexitätAuf dieses Problem stößt man doch aber erst viel später und oft auch nur, wenn man dann mindestens einen Optimierer in der Gruppe hat, der das auch weidlich ausnutzt. Gab ja auch genügend Leute, die D&D 3 einfach so gespielt haben und dabei auch noch Spaß hatten, weil sie drölfzig Splatbooks komplett ignoriert haben.
(und ggf. die Notwendigkeit Charaktere komplett durchzuplanen).
Vgl. hier:
Sage Advice Compendium (https://www.dndbeyond.com/sources/dnd/sac/sage-advice-compendium)
Hervorhebung durch mich
Auf dieses Problem stößt man doch aber erst viel später und oft auch nur, wenn man dann mindestens einen Optimierer in der Gruppe hat, der das auch weidlich ausnutzt.
Wenn du mit 3 Slots die 3 Attunements meinst dann vergisst du aber wie viele andere Gegenstände/Effekte auch ohne Attunement funktionieren.
Ganz toll z.B. die Gegenstände die zwar keine Ladungen haben aber von einem Charakter nur einmal am Tag verwendet werden können (aber auch kein Attunement brauchen, also von jedem in der Gruppe einmal am Tag verwendet werden können ;) )
Naja, diese Aussage ist doch ziemlicher Bullshit, imo. Ein Strohmann in Reinstform und ein Feigenblatt für jedes schlechte Regeldesign. Peinlich, wenn man mich fragt.
Naja, äussere Faktoren mögen geholfen haben, aber dass das Regelwerk so unwichtig ist halte ich doch für SEHR unwahrscheinlich.
Warum? Ist jetzt nun nicht so als ob die Foren voll wären mit tollen Regelideen der 5e welche man gerne in andere Systeme übernehmen würde. Im Gegenteil, üblicherweise ist es anders herum und Probleme der 5e lassen sich zumindest halbwegs mit Regeln aus anderen Editionen lösen.
Gegenbeispiel wäre das Vorteil/Nachteil-System, das ja seit 10 Jahren regelmäßig in andere Systeme übernommen wird.
Jo, Advantage ist auch das erste was mir dazu in den Sinn kam...
...aber halt auch so ziemlich das einzige, was durch 5E popularisiert wurde. Wüsst jetzt sonst keine andere 5E-Regel, wo jemand gesagt hätte "Oh das ist aber cool, das übertrage ich in ein anderes System".
Ich würde mal behaupten, es ist per Definition kein Strohmann, wenn aufgestellt, bevor die Regeln veröffentlich wurden.
Ansonsten mein Tipp an dich: einfach Pathfinder 1 spielen und glücklich sein.
Bzw.: was ist denn dein Lieblingsregelsystem?
Concentration war auch noch ein sehr eleganter Durchbruch.
Jo, Advantage ist auch das erste was mir dazu in den Sinn kam...
...aber halt auch so ziemlich das einzige, was durch 5E popularisiert wurde.
Ist ja nicht so als ob die 5e advantage erfunden hätte, das gab es schon in den Vorgängern. Auch inklusive doppelt würfeln. Nur gab es dort halt zusätzlich noch andere Optionen.
Warum? Ist jetzt nun nicht so als ob die Foren voll wären mit tollen Regelideen der 5e welche man gerne in andere Systeme übernehmen würde. Im Gegenteil, üblicherweise ist es anders herum und Probleme der 5e lassen sich zumindest halbwegs mit Regeln aus anderen Editionen lösen.
Ist ja nicht so als ob die 5e advantage erfunden hätte, das gab es schon in den Vorgängern. Auch inklusive doppelt würfeln. Nur gab es dort halt zusätzlich noch andere Optionen.
Es ist halt keine elegante Regel für die Spieler die deren Spiel besser macht sondern eine elegante Regelung für Designer um Aufwand zu sparen.
Das wesentliche ist dass 5E fast das gesammte Boni/Mali addieren durch Advantage/Disadvantage ersetzt hat, was das System deutlich vereinfacht.
Du kriegst hier sehr viel Balancing durch einen einzigen Satz im Regel zusammen - plus einen Wort bei den entsprechenden Zaubern. In der Kürze liegt eben die Würze.
In der Kürze liegt eben die Würze.
Meiner Erfahrung nach trifft das auf Regeln genau nicht zu.
Was zum einen skurrile Situationen erzeugt ("du stehst im Dunkel, weit weg und im Regen, du siehst nix und es stürmt, den Gegner kannst du nur mit Nachteil treffen!" Ok, ich mach Nebel dann treff ich besser!) also für Spieler und Spielleiter eigentlich mehr Diskussionen erzeugt.
Und concentration hat dafür gesorgt, dass De-/Buffs nahezu komplett aus der Liste der genutzten Zauber geflogen sind
Skandal! Dann ist die 5E wohl ungültig.
Es gibt also unrealistische Regeln? Skandal! Dann ist die 5E wohl ungültig.
Die Regeln sind mit Sicherheit nicht perfekt und haben (wie hier mehrfach beschrieben) ihre Nachteile und Lücken. Aber ich persönlich finde das deutlich besser als 3.5 wo man bei jedem Angriff nachrechnen mußte ob man nun wirklich getroffen hat oder nicht.Die Vorteil-/Nachteil-Regelung ist für mich der größte positive Aspekt von 5e. Ich liebe es, keine Faktoren mehr verrechnen zu müssen. Und ich finde es tatsächlich realistischer. "Ist das jetzt Minus-2-Nebel oder Minus-4-Nebel? Und der Wind? Und was wenn der nächste Runde dreht?" Egal, es gibt negative Einflussfaktoren, wie stark sie wirken ist Zufall/unberechenbar. Fühle ich mich wohl damit.
Da das schon aufgerollt wird: meine Kritik am Vorteilsystem ist: es ist egal, woher Vorteil und Nachteil stammen. Die angreifende Seite versucht sich im taktischen Spiel irgendwie Vorteil zu holen, die Verteidigende versucht, den anderen Nachteil reinzudrücken. Die Kampfsituation ist dabei fast egal, beide Seiten haben da ihre Standards bereit. Man wählt Aktionen nicht danach aus, was passt, sondern was V/N liefert.
Machst du das als Spielleiter so? Macht das irgendein Spielleiter so?
Sollte man meinen, doch eigentlich hat die 5e halt die gleiche Anzahl an Dingen welche Boni geben. Sie zählen nur nicht mehr immer, man muss zusätzlich zu dem Wissen "da hab ich einen Boni" halt auch noch wissen wie genau dieser mit anderen interagiert. Der Segen des Klerikers und die bardische Inspiration funktionieren gemeinsam mit der Hilfsaktion, Feenfeuer halt nicht.
Man muss sich auch immer noch merken welche Boni gerade zum tragen kommen - denn ob sie gewertet werden kann sich halt ändern.
dennoch ist die "Mathe" hinter der 5e bedeutend "einfacher" als in 3.0 / 3.5
Wenn ich da sehe ich hab mehrere Angriffe, jeweils mit BAB der zweistellig ist (auf höheren Stufen) plus sämtliche Boni durch was auch immer :D
Ich weiß nicht was andere SL machen. Ich hab mich als SL in 5e dazu gezwungen gefühlt, Gegner nach Optionen für V/N auszuwählen. Hätte ich es nicht gemacht, hätten die SC in jedem Kampf fast immer mit V angegriffen und die Gegner mit N. Dann kann man sich Encounter auch sparen, weil es keine Bedrohung gibt.Da würden mich konkrete Beispiele interessieren, das Problem ist mir tatsächlich komplett neu.
Es gibt bei einigen immer noch die Vorstellung 5e hätte leichte Regeln und wäre deshalb so erfolgreich.5e ist nicht (objektiv) regellleicht (was ja auch nicht alle abholt). Es ist aber auch nicht hochkomplex. Es liegt im Mittelfeld, das ist seine Stärke.
Dann kann man sich Encounter auch sparen, weil es keine Bedrohung gibt.
Das spezielle Problem bei Mage Hand sehe ich tatsächlich schlicht ein beachtliches Stück weit in fehlender Definition. Zum Beispiel steht da nirgends so recht, was die "Hand" eigentlich überhaupt ist -- ein solides Konstrukt mit richtigen Fingern und Daumen oder nur ein geisterhaft-illusorisches Etwas, das mir anzeigen soll, wo meine Cantrip-Telekinese gerade aktiv ist (und in letzterem Fall vielleicht auch durch feste Objekte hindurchschweben und -greifen kann)? Kann sie ihrerseits angegriffen werden (spätestens mehr instinktgesteuerte Monster werden vermutlich schon mal aus reinem Reflex nach so einem sichtbar durch die Gegend schwebenden Ding schlagen oder grabschen wollen), und wenn ja, wie steht's um Details wie Rüstungsklasse und Trefferpunkte?
Wenn ich solche Dinge genauer wüßte, dann könnte ich dafür auf die "die Hand kann dies und das, dafür aber exakt das nicht"-Aktionsliste gut verzichten, weil sich die Möglichkeiten der Hand aus ihrer eigenen Beschreibung ableiten ließen.
Sollte man meinen, doch eigentlich hat die 5e halt die gleiche Anzahl an Dingen welche Boni geben. Sie zählen nur nicht mehr immer, man muss zusätzlich zu dem Wissen "da hab ich einen Boni" halt auch noch wissen wie genau dieser mit anderen interagiert. Der Segen des Klerikers und die bardische Inspiration funktionieren gemeinsam mit der Hilfsaktion, Feenfeuer halt nicht.
Man muss sich auch immer noch merken welche Boni gerade zum tragen kommen - denn ob sie gewertet werden kann sich halt ändern.
Es gibt bei einigen immer noch die Vorstellung 5e hätte leichte Regeln und wäre deshalb so erfolgreich. Nein, 5e ist ein sehr komplexes Spiel.
Es ist halt weniger komplex als 3E, und das ist halt der wichtigste Vergleichspunkt.
Zitat SRD: "A spectral, floating hand appears at a point you choose within range."
Also genau, was ich gesagt habe. :) Was heißt denn in dem Zusammenhang genau "spectral"? Ist die Hand jetzt fest oder immateriell? Soll sie am Ende gar untot sein? Oder in allen Regenbogenfarben schillern?
Gerade in einem System wie D&D5 kann ich schlecht hingehen und die Regeln einfach nur sagen lassen: "Hey, Leute, da ist jetzt eine schwebende Hand auf der Battlemap...Werte dafür? <Grillenzirpen> Oh, guckt mal, hier ist 'ne Aktionsliste!"
Es gibt bei einigen immer noch die Vorstellung 5e hätte leichte Regeln und wäre deshalb so erfolgreich. Nein, 5e ist ein sehr komplexes Spiel. Es schafft es nur in manchen Bereichen "Disguise Self" auf sich zu wirken und so zu tun als wäre es simpler.
Ich selbst lasse nicht für Checks würfeln die ein gestählter Held schaffen sollte. Aber wenn ich einen Check will der die Chance hat fehl-zuschlagen muss man sich mittlerweile so weit raus bewegen aus dem vorgegebenen Wertebereich. Durchschnittlich DC 10 ha da lachen selbst schlechte Chars. Schwierig DC15, ja mit einem richtig schlechten Wurf bei den nicht Hauptattributiven kann das schief gehen.
Bei Critical Role rennt deren Krieger grade mit Passive Perception von 33 Rum.
spectral bedeutet nach meiner Kenntnis geisterhaft. Der D&D-Methode folgend: Es ist eine Hand, diese kann man geisterhaft sehen, da sie geisterhaft ist und auch keine weiteren Regelbegriffe verwendet werden und auch keine Stats angegeben werden, ist sie nicht durch irgendwelche geregelten Mechanismen beeinflussbar.
So gesehen dürfte die Hand dann aber auch keine physischen Dinge manipulieren können.
Ich sehe aber viel mehr das Problem mit dem Wort "Hand". Das suggeriert halt, dass die wie die eigene Hand funktioniert, was aber nicht der Fall ist.
Die Autoren benutzen v.a. in der 5e Sprache imo sehr fahrlässig, weil sie Annahmen, die bestimmte Wörter mit sich bringen, nicht adressieren. Feuerball ist da z.B. auch so ein Fall, weil "detonate" eine Explosion mit Druckwelle suggeriert.
Hier (https://youtu.be/t_xmx-GxvdA?si=VeiHcpmki4Qjt2aq) ein interessantes Video zu größeren Regeländerungen in D&D 5.5.
Ich mag fast alle, der vorgestellten Änderungen. Nicht gefällt mir:
1. Healing Potions trinken ist jetzt eine Bonusaktion. Nicht mag ich, dass dies womöglich nur für das Trinken von Healing Potions gilt, andere Potions aber eine Aktion bleiben - das wäre dann ein Beispiel für unsauber weil inkonsistent.
2. Dass der Attributsbonus vom Background und nicht mehr von der "Species" kommt. Sehr zeitgeistig aber wenig fantastisch, dass etwa Halborks und Halblinge in Schnitt gleich stark sind.
3. Dass Exhaustion jetzt Mali auf alle Würfe gibt. In einem System, in dem es die Advantage/Disadvantage Regel gibt, damit man keine Boni addieren/subtrahieren muss, würde ich fixe Boni/Mali wo es irgend geht vermeiden.
Eine "Regelmodifikation" ist übrigens ein schönes Beispiel, warum klar formulierte Regeln toll sind. Im Kern hat die Regel sich nicht geändert, nur ist sie jetzt absolut unmissverständlich statt maximal verwirrend formuliert: "You can only cast one spell with a spell slot per turn".
Es geht ja nicht um Durchschnitts-Halborks und Halblinge sondern um Spielercharaktere. Man spielt ja eher besondere Individuen.
Ich würde das alles von Spezies und Klasse abkoppeln und jeden Spieler selbst entscheiden lassen.
Wenn jemand einen Schwarzenegger-Halbling spielen möchte - warum nicht? Letztlich ist das doch nur eine rein "optische" Sache.
Zu 2. Verstehe das Gefühl dabei, aber das bildet ja nicht unbedingt den Schnitt über die Bevölkerung sondern eben allenfalls den Schnitt über Heldenfiguren (evtl nicht mal da den Schnitt, es ist einfach so, dass das Potential von Helden nicht durch die Spezies bestimmt wird).
Zu 1. Da könnte ich mir aber innerweltliche Erklärungen aus den Fingern saugen bis es scheppert. Z.B. Heiltränke behandeln nur eine Art von Magie und wurden über die Jahrhunderte perfektioniert. Deswegen sind sie viel schneller (vielleicht auch kleiner?) als andere Tränke, die komplexere Magie wirken müssen und wo es oftmals um sehr andersartige Effekte geht.
Oder: Heilung ist ein natürlicher Vorgang im Körper, der muss nur beschleunigt werden. Es wird keine vollständig neue Wirkung erzeugt, wie z.B. bei einer Potion of Barkskin.
Zu 2. Verstehe das Gefühl dabei, aber das bildet ja nicht unbedingt den Schnitt über die Bevölkerung sondern eben allenfalls den Schnitt über Heldenfiguren (evtl nicht mal da den Schnitt, es ist einfach so, dass das Potential von Helden nicht durch die Spezies bestimmt wird).
Witzig, wie von dir bei 1. die Designebene noch hervorgehoben wird während in 2. die innerweltliche Plausibilität der Stein des Antoßes ist. Dabei erfüllt, "jeder verteilt Attributsboni dorthin wo er sie für nötig hält" ja die Maßgabe der einfachen stringenten Regeln eher als das Balancing der Spezies über noch eine weitere Dimension sicherzustellen (wenn man denn Balance will, was ich bei D&D aber schon glaube).
Ich gebe dir aber an sich schon recht. Evtl hätte man es vom Spruchlevel abhängig machen sollen und dann aber für alle Effekte (Tränke) gleich.
Das Ziel "Heiltränke stärker" könnte ich z.B. auch erreichen, indem sie einfach mehr Schaden heilen.
Ein prinzipiell gutes Argument (welches mir durchaus bewusst war), aber mich persönlich stört allein die Möglichkeit, dass z.B. der stärkste Halbling der Welt ebenso stark ist wie der stärkste Ork der Welt.
Es bricht einfach meine Immersion, für mich ist das so ähnlich wie wenn der stärkste Halbling auch genauso stark wie ein Drache, Oger, Troll etc. (setze beliebiges anderes großes und kräftiges Monster ein) sein kann.
Witzig, wie von dir bei 1. die Designebene noch hervorgehoben wird während in 2. die innerweltliche Plausibilität der Stein des Antoßes ist. Dabei erfüllt, "jeder verteilt Attributsboni dorthin wo er sie für nötig hält" ja die Maßgabe der einfachen stringenten Regeln eher als das Balancing der Spezies über noch eine weitere Dimension sicherzustellen (wenn man denn Balance will, was ich bei D&D aber schon glaube).
Ich gebe dir aber an sich schon recht. Evtl hätte man es vom Spruchlevel abhängig machen sollen und dann aber für alle Effekte (Tränke) gleich.
Ohne DMG Preview wissen wir doch garnicht ob man andere Tränke nicht auch als Bonus Action trinken kann. Ich persönlich fände das gut.
1. Healing Potions trinken ist jetzt eine Bonusaktion. Nicht mag ich, dass dies womöglich nur für das Trinken von Healing Potions gilt, andere Potions aber eine Aktion bleiben - das wäre dann ein Beispiel für unsauber weil inkonsistent.
Naja, da gibt es ja noch Grössenkategorien...
mich persönlich stört allein die Möglichkeit, dass z.B. der stärkste Halbling der Welt ebenso stark ist wie der stärkste Ork der Welt.Ich verstehe das Problem bei mehr Freiheit/Möglichkeiten einfach nicht. Wer der Meinung ist, dass es keine starken Halblinge geben darf, soll sich halt keinen bauen bzw. in der Gruppe diesen Wunsch äußern.
Ich denke dem System würde MAD für alle Klassen gut tun, dann würde sich das mit der Eignung der Völker für bestimmte Klassen stark relativieren.Was ist MAD?
Ich verstehe das Problem bei mehr Freiheit/Möglichkeiten einfach nicht. Wer der Meinung ist, dass es keine starken Halblinge geben darf, soll sich halt keinen bauen bzw. in der Gruppe diesen Wunsch äußern.
Das ist eine Sache von 30 Sekunden. "Ich würde mir wünschen, dass wir in unserer Kampagnenwelt keine Dragonborn und keine Halblinge mit Stärke > 14 haben. Ist das für alle OK? Ja, gut."
Was ist MAD?
Das funktioniert aber nicht mit dem offiziellen Material. Das wird dir deine Absprache zerschießen, sodass du das auch ständig ändern müsstest.Welches offizielle Material führt denn zu einem Problem, wenn ich die Attribute der Charaktere in meiner Gruppe nicht ausmaximiere? :o
Welches offizielle Material führt denn zu einem Problem, wenn ich die Attribute der Charaktere in meiner Gruppe nicht ausmaximiere? :o
Ich verstehe das Problem bei mehr Freiheit/Möglichkeiten einfach nicht. Wer der Meinung ist, dass es keine starken Halblinge geben darf, soll sich halt keinen bauen bzw. in der Gruppe diesen Wunsch äußern.
Das ist eine Sache von 30 Sekunden. "Ich würde mir wünschen, dass wir in unserer Kampagnenwelt keine Dragonborn und keine Halblinge mit Stärke > 14 haben. Ist das für alle OK? Ja, gut."
Was hat man persönlich davon, zu fordern, dass andere, evtl. sogar in anderen Gruppen, genau die gleichen Einschränkungen akzeptieren müssen?
Es ist wohl der Halbling Barbar mit Stärke 20 gemeint, der im Abenteuer vorkommen könnte. Und das ohne das es irgendwie als Besonders gilt, weil ist ja normal das Halblinge so stark werden können.
Eine "Regelmodifikation" ist übrigens ein schönes Beispiel, warum klar formulierte Regeln toll sind. Im Kern hat die Regel sich nicht geändert, nur ist sie jetzt absolut unmissverständlich statt maximal verwirrend formuliert: "You can only cast one spell with a spell slot per turn".Das heisst also, dass jemand der keine Spell Slots braucht um einen Spruch zu sprechen auch mehr als einen pro Turn sprechen kann?
Es ist wohl der Halbling Barbar mit Stärke 20 gemeint, der im Abenteuer vorkommen könnte. Und das ohne das es irgendwie als Besonders gilt, weil ist ja normal das Halblinge so stark werden können.Naja... wenn der Halbling mit einer "heavy" weapon hantiert (und sie die Regeln dafür nicht geändert haben) dann greift der in Rage nur "normal" an (Disadvantage weil klein und heavy weapon, advantage durch Rage)
Das heisst also, dass jemand der keine Spell Slots braucht um einen Spruch zu sprechen auch mehr als einen pro Turn sprechen kann?Wer wäre das denn?
Das heisst also, dass jemand der keine Spell Slots braucht um einen Spruch zu sprechen auch mehr als einen pro Turn sprechen kann?
Das heisst also, dass jemand der keine Spell Slots braucht um einen Spruch zu sprechen auch mehr als einen pro Turn sprechen kann?
Wer wäre das denn?
Bei D&D ist imo Teil des Problems, dass viele Dinge fest an bestimmte Attribute gekoppelt sind. Es ist z B. viel effizienter einen Melee auf Stärke aufzubauen statt auf Geschicklichkeit.Nebenbemerkung: Da setzt ja DC20 eine schockierend schlichte Lösung um: Es gibt nur vier Attribute, und das stärkste Attribut ist das "Prime-Attribute" (https://cdn.shopify.com/s/files/1/0539/7610/5135/files/DC20_Playtest_Rules_Preview.pdf?v=1719018982) (siehe Seite 9) in allen wichtigen Belangen. Der Angriffsbonus kann so also von Might, Dexterity, Intelligence oder Charisma kommen.
Z.B. als Rassenfähigkeit einmal pro "Tag" den Zauber "Misty Step" wirken.Hat dieser Charakter noch andere Zauber-Fähigkeiten?
Hat dieser Charakter noch andere Zauber-Fähigkeiten?
Weil 1x/Tag limitiert das Zaubern ja auch gehörig. ;)
macht trotzdem keinen Sinn:Sorry, hätte es ausdrücklich schreiben können, was in meinem Kopf war.
da hängt eine kleine Flasche an meinem Gürtel.
Trink ich jetzt ein Schluck Wasser -> Aktion
Trink ich einen anderen Zaubertrank -> Aktion
Trink ich jetzt einen Heiltrank -> reicht es als Bonusaktion
weil.... ich den Heiltrank schneller entkorkt bekomme ?? ;) Daher vermute ich das es wohl für alle Tränke gilt (ansonsten wäre ich auf die Begründung gespannt
Wer wäre das denn?Warlock Invocations wie Armor of Shadows, Shroud of Shadows, Whispers from the Grave usw.
Eigentlich ein amüsanter Gedanke, dass die Stärke eines Trankes mit dem Volumen korreliert. Bei dem starken Zeug muss man sich dann halt eine Magnumflasche reindrehen.
Spontane Hausregel, vielleicht mehr für die OSR gedacht: Wer zu wenig oder zu viel von einem Trank nimmt, kriegt eine entsprechende Wirkung, ABER auch eine entsprechende Nebenwirkung.
Ansonsten kann man, wenn man Bock hat, auch mit Konstitution angreifen und mit Charisma verteidigen, das Spiel verlangt da keinerlei Rationalisierungen wie sich das ingame darstellen soll.
5E hat das ja stark zurückgefahren, aber Tiny animated Objects sind immernoch albern.
Die tiny Objects sind halt allen anderen strikt überlegen.
Ahja das ist halt nochmal das nächste Regelartefakt bedingt durch die vergröberte 5E; Gabeln oder dergleichen wären klassischerweise Größenkaterie "Fine", also nochmal 2 Stufen unter "Tiny". Aber zusammen mit dem automatischen Dex-to-Damage-Prinzip bringt einen das freilich auch nicht weiter.
Alter, 10 Gabeln die jeweils mit +8 zuhauen und zusammengenommen 10d4+40 Schaden pro Runde machen. :gasmaskerly:
Ahja, verstehe. Natürlich ist das beknackt. Das sind halt wieder die Konsequenzen aus dem von der 5E erzwungenen Wertebereich. Allein, dass so eine lächerliche Teekanne mit +8 (!!!) zuhaut. Während hauptberufliche Kämpfer bei +5 anfangen.
Es spielt freilich auch die verschrobene D&D-Idee (auf der sie aber schon seit einem Vierteljahrhundert beharren) mit rein, dass _kleinere_ Kreaturen _besser_ treffen würden.
In 3E wäre das alles überhaupt keiner Diskussion würdig, weil so eine komische Teekanne nicht durch die DR eines Drachen kommt selbst wenn man 100 davon beschwört, fertig.
Mein Sorcerer hatte seinerzeit immer einen Beutel Silbergabeln dabei ;D. De facto habe ich mich dann selbst beschränkt und Animate Objects so gut wie nie angewandt, weil ich diesen Zauber ebenfalls für unbalanciert halte.
Aber zusammen mit dem automatischen Dex-to-Damage-Prinzip bringt einen das freilich auch nicht weiter.
Nicht zu vergessen Vorteil auf Angriff, wenn man mit der Flanking Regel spielt ~;D.
Es spielt freilich auch die verschrobene D&D-Idee (auf der sie aber schon seit einem Vierteljahrhundert beharren) mit rein, dass _kleinere_ Kreaturen _besser_ treffen würden.
Macht das irgendwer?
Die in 5E vorgeschlagene Flanking-Optionalregel ist aber wirklich viel zu krass. :o
Advantage entspricht ja bekanntlich rechnerisch ungefähr +5, und das bei dem BA-Wertebereich. Wenn man das mit Flanking in 3E vergleicht, wo die Zahlen insgesamt ganz andere (also viel größer) werden und der Flankingbonus trotzdem nur +2 beträgt. Und trotzdem gilt das da schon als erstrebens- bzw vermeidenswert (je nachdem auf welcher Seite der Pointy Sticks man sich befindet).
Releativiert sich allerdings, wenn man bedenkt wie einfach es ist Advantage zu erhalten.
Naja, es gibt Klassen die das als Features eingebaut haben. Aber ansonsten ist es so einfach auch nicht. Zumindest nicht durch reine Bewegung.
Nein, natürlich selten durch reine Bewegung. Und natürlich sorgt Flanking dafür, dass Vorteil noch leichter erlangbar ist.
Das ein Vorteil nur +5 auf den Wurf wert sein soll, halte ich nicht für richtig. Weil dabei nicht bedacht wird, dass sich auch die kritischen Treffer deutlich mehren.
Das ein Vorteil nur +5 auf den Wurf wert sein soll, halte ich nicht für richtig. Weil dabei nicht bedacht wird, dass sich auch die kritischen Treffer deutlich mehren.
Armor of Agathys kann auf höheren Levels gewirkt werden. Jedes Level über 1 gibt +5 Temp HP und +5 Damage. Und der Spruch endet erst wenn die Temp HP Weg sind. Hat man Wege (die es gibt) diese Laufen zu erneuern...
Giant Insect - Beschwört man eine Spinne hat deren Fernkampfangriff die Eigenschaft bei einem Treffer, ohne Save, den Speed der Creatur auf 0 zu setzten. Ohh großer böser Drache kann sich nicht bewegen und kommt nicht dran. Easy Win.
True Strike - Einfach etwas zu gut geraten der Cantrip.
Legendary Actions - Wurden bei den Gegnern wohl in der neuen Edition zu Reaktionen (da haben sie dann mehrere von). Tja kombiniert man das mit einem alten Charakter mit Shocking Grasp (keine Reaktionen mehr), kann man damit neue Bossmonster einfach einem Großteil ihrer Kampfkraft berauben.
Cojure Minor Elements - Geben Bonus Damage auf Angriffe. Kann auf höheren Level gewirkt werden für mehr Damage. Kombiniert mit einem Angriff der aus Einzelangriffen besteht wie Scorching ray (auch höher Castbar für mehr Rays). Aber auch mit anderen Kombinationen, hat man einen alle Skalen sprengenden Damage Output.
Wurden eigentlich gewisse Cantrips verbessert und wie? Wie sieht es bei Shillelagh oder Magic Stones aus?
Evtl. auch ganz Interessant:
D&D 5.5e (2024) disregards DMs, martial/caster divide; WOTC job posting for making AI DMs
https://www.youtube.com/watch?v=ZvNBp1aJL2A
Naja, da ist eine Menge Quatsch dabei. Und sich bei 5.5 über die BA zu beschweren ist völlig albern.
Treantmonk hat da objektivere und kompetentere Kommentare: https://www.youtube.com/watch?v=fgWZpjJnh2Y&t=765s (https://www.youtube.com/watch?v=fgWZpjJnh2Y&t=765s)
Ich meine als Spielleiter packe ich das System nicht mehr mit der Kneifzange an. Aber ich werde bestimmt noch mal hier und da in einer Runde mitspielen, da hilft es halt auch nicht zu wissen das es System die Spieler so begünstigt das der DM keine Chance hat mitzuhalten. Denn wie WOTC ja sagt: "Der Spaß vom Spielleiter ist egal, Hauptsache die Spieler haben ihren Spaß."
in Kombination mit den scheinbaren Versuchen, alles auf die elektronische Plattform zu stellen (wo dann ja der Computer die Regelseite handhaben kann) und auf mittel- bis langfristige Sicht möglicherweise die SL gleich ganz durch KI zu ersetzen oder zumindest zu einem mehr optionalen Teil des Spiels zu machen. :P Kann man aus bestimmten Blickwinkeln sogar nachvollziehen...was draus wird, bleibt abzuwarten.
Shillelagh verbessert sich beim Schadenswürfel, w8 zu w10, w12 und 2w6. Optional macht er Force Schaden. Magic Stones ist nicht im PHB. Bedeutet natürlich dass man irgendwas extra braucht, denn mit einer einzelnen Attacke ist Shillelagh immernoch schlechter als andere Cantrips.Schade, vor allem 1W12 auf 2W6 sieht nicht gerade nach einem Upgrade aus. Und dass Magic Stones sogar ganz verschwunden ist, macht gewisse Build ein bisschen schwächer. Wollte mal einen Ranger mit Druidic Warrior testen und mit Shillelagh und Magic Stones spielen.
Dabei ging es mir gar nicht so Speziell um die einzelnen Zauber. Ehr um das Gesamtbild
System die Spieler so begünstigt das der DM keine Chance hat mitzuhalten.
Denn wie WOTC ja sagt: "Der Spaß vom Spielleiter ist egal, Hauptsache die Spieler haben ihren Spaß."
und auf mittel- bis langfristige Sicht möglicherweise die SL gleich ganz durch KI zu ersetzen oder zumindest zu einem mehr optionalen Teil des Spiels zu machen. :P Kann man aus bestimmten Blickwinkeln sogar nachvollziehen...was draus wird, bleibt abzuwarten.
Schade, vor allem 1W12 auf 2W6 sieht nicht gerade nach einem Upgrade aus. Und dass Magic Stones sogar ganz verschwunden ist, macht gewisse Build ein bisschen schwächer. Wollte mal einen Ranger mit Druidic Warrior testen und mit Shillelagh und Magic Stones spielen.
Ich habe bislang nur die Beschreibung hier im Thread gelesen, aber wenn das so passt dann ersetzt Shillelagh den Magic Stone zauber gleich mit. Man kann Shillelagh ja schließlich auf eine Schleuder wirken.
Der neuste schmunzler den ich auf Youtube gefunden habe. Stunnend erlaubt es der Kreatur sich zu bewegen wenn sie den Save nicht geschafft hat. Bei Erfolg wird die Bewegung halbiert. Kann eigentlich nur ein Druckfehler sein.
Aber irgendwie auch lustig wenn Leute es nach Buch spielen. "Ja du kannst keine Aktionen durchführen, aber über das Schlachfeld rennen geht noch"
War das hier (https://worldslargestrpgs.com/) schon mal Thema? Irgendwelche Wahnsinnsknaben wollen anscheinend The World's Largest Dungeon auf 5e übertragen und erweitern.
Eben der.
Diese überdimensionierten Ungetüme über immer noch eine seltsame Faszination auf mich aus... Gott, ich hoffe wirklich dass sie nie The World's Largest City rausbringen, ich wäre vielleicht dann sogar so schwach mir nach Ptolus und Laelith noch so einen Hinkelstein von Buch zu kaufen.
Gibt es eine Übersicht, am besten auf deutsch, welche Zauber im SRD nicht drin sind, aber im Player's Handbook schon?
Du könntest diese Liste von Dnd Deutsch (https://www.dnddeutsch.de/zaubersprueche/?filter%5B%5D=src%3APHB&filter%5B%5D=src%3ASRD) als Excel-Datei exportieren und dann in Excel versuchen den Filter zu gestalten.
Hallo zusammen. Ich wollte mal fragen wer von euch d&d in seiner eigenen erdachten Weld spielt? Ich bin gerade dabei eine zu entwerfen. Anfangs war es nur eine idee aber sie wächst und wächst.
Hallo zusammen. Ich wollte mal fragen wer von euch d&d in seiner eigenen erdachten Weld spielt? Ich bin gerade dabei eine zu entwerfen. Anfangs war es nur eine idee aber sie wächst und wächst.
Baldur’s GateHuh, das ist eine ... interessante Auswahl!
Calimshan
The Dalelands
Moonshae Isles
Icewind Dale
Auf den Moonshaes war ich noch nie, was gibt's denn da?"Keltische" Kultur.
Ich finde es positiv, dass beim D&D-Beyond 3D VTT explizit darauf hingewiesen wird, und das min. 2x, dass es auch für andere (Rollen-)Spiele genutzt werden kann. Auch wird erwähnt, dass man jederzeit eigene Tokens zusätzlich zu den 3D-Modellen einsetzen kann.
Je nachdem wie frei die Homebrew Optionen sind wird man vielleicht andere Systeme dort implementieren können.Ich wäre ja fast bereit um ein Jahresabo von Sigil zu wetten, dass innerhalb von 2 Jahren (wenn überhaupt) kein "neues" System integriert wird das nur annähernd den Komfort der D&D Einbindung hat
Ich verwende momentan Owlbear (und ich bin nicht so überzeugt von hoher Optimierung). Wenn das ganze dieselbe Funktion erfüllt und deutlich besser aussieht ist es sicher ein Gewinn. Denke das grösste Problem wäre in meiner Gruppe momentan dass es nur auf PCs läuft.Sollte Sigil nicht irgendwann "überall" (auch Mobilgeräte und Konsolen) laufen oder have ich da was falsch gehört?
Ich wäre ja fast bereit um ein Jahresabo von Sigil zu wetten, dass innerhalb von 2 Jahren (wenn überhaupt) kein "neues" System integriert wird das nur annähernd den Komfort der D&D Einbindung hat
Sollte Sigil nicht irgendwann "überall" (auch Mobilgeräte und Konsolen) laufen oder have ich da was falsch gehört?
Ich finde es positiv, dass beim D&D-Beyond 3D VTT explizit darauf hingewiesen wird, und das min. 2x, dass es auch für andere (Rollen-)Spiele genutzt werden kann.Finde ich auch gut. Und technisch ja auch kein Problem. Man ja quasi statische Bausteine in einer statischen 3D-Welt. Ich denke eher, das ist alles politisch. Zum einen, wer da jetzt das Sagen hat, das DDB oder das Sigil Team, wer sich da wie im Unternehmen profilieren will, wie die Marketing-Message sein soll, womit man eigentlich Geld verdienen will. Der Hauptaufwand liegt IMHO nicht in der 3D-Darstellung einer Szene, sondern in dem Baukasten für Dungeons und andere Dinge und in dem Bau eines möglichen Shops, über den 3rd Parties dann eigene Modelle (mit 50/50 Split) zum Kauf anbieten können. Denn sowas muss kommen und wird ein Erfolg werden. Man kann das auch in Richtung HeroForge denken, wo Spieler sich dann ihre eigenen Charakter-Modelle mit Waffen, Ausrüstung und Kleidung customizen könnten.
Es gibt Terrain, Tokens und Würfel.Ich denke, die Sigil-Leute (hüpfende Token in 3D-Welt) werden betonen, das alles geht, doch die DDB-Leute, die für die Integration der Charakterdaten und letztlich das Umsetzen der Regeln, damit man nicht selbst gucken muss, ob die 15+5 gegen das Monster jetzt getroffen hat oder nicht selbst den Waffenschaden abziehen muss, das wird nur D&D 2024 unterstützen.
Ob es dann richtige Unterstützung für andere Spiele gibt wäre etwas womit ich nicht rechne.
"Project Sigil" ist das VTT-Projekt von WotC (https://www.dndbeyond.com/project-sigil), das schon Anfang August vorgestellt wurde. Es gab zur Einführung einen netten Promi-BG3-Oneshot (ab 1 Std 16 Min mit "Project Sigil") (https://www.youtube.com/watch?v=Cn7XLBykzEU)
@Zero: Was "braucht" ihr den überhaupt?
Evtl. gibt es eine Lösung ja schon.
Wobei das ja eher eine Frage für einen VTT Thread wäre und ja nicht hier im 5e Smalltalk besprochen werden muss...
Owlbear, Sigil... I stelle fest dass ich jetzt ein alter Mann bin, der keine Peilung hat wovon ihr da redet.
Owlbear, Sigil... I stelle fest dass ich jetzt ein alter Mann bin, der keine Peilung hat wovon ihr da redet.
Klar kann man andere Systeme damit Spielen, können sie ja gar nicht verhindern. Es gibt Terrain, Tokens und Würfel.
Ob es dann richtige Unterstützung für andere Spiele gibt wäre etwas womit ich nicht rechne. Ich meine ich kann mich auch irren und sie legen es wirklich offen an. Aber das es da ein z.B. Pathfinder 2 System Support geben wird glaube ich nicht.
Ich glaub das doofe werden eher die Microtransaktionen...Ist halt für die Zielgruppe "Generation Twitch". Sexy 3D Modelle kommen gut an bei den Zuschauern.
Ist halt für die Zielgruppe "Generation Twitch".Ich würde es eher so formulieren, dass das eine Option für Leute werden soll, die von BG3 verwöhnt wurden und einfach als Nutzer aktueller Computerspiele eine ganz andere Grafik gewöhnt sind, als Roll20 und Co es bieten. Das soll gar nicht heißen, dass man das zum Spielen braucht (IMHO im Gegenteil). Ich halte es aber für möglich, dass Leute das zum Spielen haben möchten und auch Geld dafür ausgeben.
Und ja, es ist bestimmt interessant für Streamer, aber ich glaube kaum dass es davon genug gibt um so eine Entwicklung zu finanzieren. Es muss auch für genug Normalspieler interessant sein.Unterschätze nicht, was DDB für Werbung raushaut. Allein für Critical Role sind das vermutlich weit über $1 Mio pro Jahr. Einmal Ginny Di für DDB werben zu lassen liegt wahrscheinlich auch bei $20k (sonst verkauft sich sie unter Wert). 10 große Kanäle würden vielleicht $100k kosten und da sind wir dann in Bereichen, wo auch die Entwicklung solcher Features nicht weiter auffällt.
Ist halt für die Zielgruppe "Generation Twitch".
Man könnte die Namen von Kanalunterstützern für NSC-Namen benutzen.Ah ja, UWUGirl69 der Zwergenbarkeeper, wer kennt ihn nicht. ~;D
Ah ja, UWUGirl69 der Zwergenbarkeeper, wer kennt ihn nicht. ~;D
Ah ja, UWUGirl69 der Zwergenbarkeeper, wer kennt ihn nicht. ~;DDer heisst Uwug und ist in real life halt 69 Jahre. Typischer Zwergenname!
Ah ja, UWUGirl69 der Zwergenbarkeeper, wer kennt ihn nicht. ~;DIch kenne Leute hier, die für so einen Kommentar einen entsprechenden Titel bekommen haben und wie ich sehe, hast Du keinen.
Es ist echt mega armselig, dass selbst (bzw. gerade) mit ihrem durchkommerzialisierten Lokalisierungsprozess ein halbes Jahr zwischen Englisch und Deutsch liegt ...
Vor allem weil man, als man den Eurp. Übersetzern vor ein paar Jahren (glaub war Gale Force 9) die Lizenz entzogen hat, weil man das ja jetzt selbst macht. Und als Ziel hatte das die Produkte Zeitgleich auf die Märkte kommen....läuft ja :)
2024er version kommt 2025 auf deutsch. März 2025 Spielerhandbuch, Juni 2025 Spielleiterhandbuch und September 2025 das Monsterhandbuch. [...] Schade das so grosse Abstände dazwischen liegen.In jedem Quartal ein Buch sorgt für stabile Quartalsergebnisse, was wichtig für ein börsennotiertes Unternehmen ist. Und es kann auch ganz praktische Gründe geben. Ich würde vermuten, dass die für alle Bücher die selbe Druckerei (in China) beschäftigen und die muss erst mal die englischen Bücher fertig drucken und dann die internationalen, die jetzt im Vergleich zu anderen Systemen auch keine ganz kleine Auflage haben. Ich würde mal raten, dass sie 50.000 Bücher im deutschsprachigen Raum verkauft bekommen. Das wäre ~50t Buch und etwa drei randvolle 20"-Seecontainer.
Es scheint sich aktuell eine reale Tischrunde mit D&D zu formen.
Wenn wir die 2024er spielen wollen, dann hole ich mir die Bücher digital auf Beyond und die Bücher dann auf Deutsch. Bin da entspannt.
Ich werde es exakt genauso machen, wir wollen auch die VTT Lösung austesten.
Die interessiert mich nicht. Ich habe Roll20 und finde es eher cool, dass ich endlich mal wieder Face-tot-Face spielen kann.
Dann mal viel Spaß dabei, es soll Gruppen geben, die nicht am gleichen Ort Wohnen, sondern in anderen Ländern…
Die Anzahl der senkrechten Kästchen entspricht der Höhe in Zoll und die waagerechten der Breite. Dann noch bei Bedarf Zoll in cm umrechnen und fertig.
Danke, ich habe mir bei wirmachendruck.de eine einfache Tischdecke gefunden für (in der großen Größe) nur 35,00 €.
Das ist für mich ein guter Kompromiss.
Das finde ich klasse. Mich würde da definitiv das fertige Ergebnis als Foto interessieren.
Klar, ist es immer noch ein Betrag von 30-40 € für einen Dungeon, den ich höchstwahrscheinlich nur einmal bespielen werde, aber dafür spare ich mir auch enorm Zeit, die ich sonst für das Basteln gebraucht hätte.Ich bin schon lange für eine Tauschbörse für Battlemaps, Terrain und Minis.
Das Vecna Abenteuer ist die letzte grosse Kampangne für die d&d5.
Im neuen Spielleiterhandbuch werden optionale Regeln zum bauen eines Zuhauses oder Festung drin sein.
Na dann werden wir ja endlich rausfinden ob Burgen in D&D unnütz sind oder nicht :-)
Eine Kreatur, die fliegen kann, Fernangriffe hat und immun gegen Feuer ist, hat kein niedriges CR. But I get your point.
Trotzdem war D&D4 in Sachen Encounterbau D&D5 bei weitem überlegen, weil das System einfach stringenter designt war und durch Keywords und Rollen für den SL besser einschätzbar. Da wusste ich bis auf ein paar wenige Überraschungen immer, wie hart es für meine Gruppe werden würde.
Bei D&D5 habe ich das Gefühl, dass man viel Balancing auf der BA aufgebaut hat. Und dadurch wird das System schwerer einschätzbar.
Was ich als SL für D&D3 schon gehasst habe. Wenn man nicht alle Fähigkeiten und Schwächen aller SCs im Kopf hat, ist Encounterbau da immer so was wie Glücksspiel.
D&D5 ist da imo leider wieder einen Schritt zurückgegangen.
Eine Kreatur, die fliegen kann, Fernangriffe hat und immun gegen Feuer ist, hat kein niedriges CR. But I get your point.
Bei D&D5 habe ich das Gefühl, dass man viel Balancing auf der BA aufgebaut hat. Und dadurch wird das System schwerer einschätzbar.
Was ich als SL für D&D3 schon gehasst habe.
Trotzdem war D&D4 in Sachen Encounterbau D&D5 bei weitem überlegen, weil das System einfach stringenter designt war und durch Keywords und Rollen für den SL besser einschätzbar. Da wusste ich bis auf ein paar wenige Überraschungen immer, wie hart es für meine Gruppe werden würde.
Es ist nicht überlegen, sondern ein ganz anderes System. 4E macht eher konkrete Vorschläge was im Encounter sein soll,
5E versucht eher die Schwierigkeit eines gegebenen Encounters zu beschreiben.
Red Dragon Wyrmling
Red Dragon WyrmlingI stand corrected, in a way.
3E hatte keine BA aber das selbe Problem. Ich glaube kaum dass es an der BA liegt, sondern eher daran dass es Fähigkeiten mit grossen Effekten und weniger Kampfrunden gibt. Das macht das System zwangsläufig weniger berechenbar.Die BA und der Ansatz von D&D3 bringen beide das gleiche Problem aus unterschiedlichen Gründen hervor. Encounter sind einfach schlecht berechenbar.
Es ist nicht überlegen, sondern ein ganz anderes System. 4E macht eher konkrete Vorschläge was im Encounter sein soll,Da D&D5 meiner Meinung nach an diesem Ansatz komplett und auf ganzer Linie scheitert, ist 4E dann eben doch überlegen. Das macht, was es machen will, nämlich ganz großartig.
5E versucht eher die Schwierigkeit eines gegebenen Encounters zu beschreiben.
Ich glaube die Zielsetzung ist dort immer die gleiche - nur die Mittel sind halt anders.
Und gerade beim Encounterdesign besonders viele Ansätze bietet um mehr Abwechslung reinzubringen, die Gegenspieler zu individualisieren und die Umgebung einzubinden. Dies hatte die 5e von Anfang an nicht und vieles von dem was hakt und knarzt sind halt Sachen bei denen versucht wurde trotz weggefallener Regelhilfen das gleiche zu emulieren.
Weiß nicht, ob ein Feuerkegel mit 15 Fuß Reichweite wirklich schon als "richtiger" Fernangriff zählt -- um den einzusetzen, muß der Drache ja schon auf Wurfwaffendistanz heran, sein Hauptvorteil liegt also eher darin, daß er damit potentiell zwei oder mehr Gegner erwischen und mit einem Treffer für Niedrigstufler schon ziemlich soliden Schaden austeilen kann. Und mit CR 4 ist der auch schon nicht mehr ganz sooo am unteren Ende der Skala.
Wirklich konstruiert erscheint mir an dem Beispiel allerdings von vornherein, daß absolut keiner in der Gruppe wenigstens eine 08/15-Alibi-Fernwaffe dabei haben soll. Ich kann mich spontan an keinen Charakter erinnern, den ich selbst gespielt und der freiwillig auf so etwas verzichtet hätte...
Obwohl ich wie nobody@home der Meinung bin, dass CR4 nicht wirklich niedrig ist. Lvl 11 ist ein Endpunkt für so viele Kampagnen, dass CR4 in der Spielpraxis der Beginn des Midgame darstellt.
Die BA und der Ansatz von D&D3 bringen beide das gleiche Problem aus unterschiedlichen Gründen hervor. Encounter sind einfach schlecht berechenbar.
Da mag es ja eine Fraktion geben, die das total toll und super findet, aber mir verleidet es nachhaltig den Spaß am Spielleiten.
3E hatte keine BA aber das selbe Problem. Ich glaube kaum dass es an der BA liegt, sondern eher daran dass es Fähigkeiten mit grossen Effekten und weniger Kampfrunden gibt. Das macht das System zwangsläufig weniger berechenbar.Sehe ich auch so. Schwierigkeiten bei der Encounter-Balancierung hatte ich eigentlich immer primär durch die gerade auf höheren Stufen immense Menge an Charakter-Fähigkeiten. Das ist aber etwas, was viele Spieler begrüßen und WotC verkauft das auch gerade bei der PHB2024 als Feature.
Es ist nicht überlegen, sondern ein ganz anderes System. 4E macht eher konkrete Vorschläge was im Encounter sein soll,
5E versucht eher die Schwierigkeit eines gegebenen Encounters zu beschreiben.
Da mag es ja eine Fraktion geben, die das total toll und super findet, aber mir verleidet es nachhaltig den Spaß am Spielleiten.Das tut mir leid für dich, aber dann ist es nun mal einfach nicht das System für dich. Auch 5e macht das, was es will, großartig. Es ist nur nicht das gleiche, was 4e wollte und offenbar nicht das, was du willst.
Da D&D5 meiner Meinung nach an diesem Ansatz komplett und auf ganzer Linie scheitert, ist 4E dann eben doch überlegen. Das macht, was es machen will, nämlich ganz großartig.
Das tut mir leid für dich, aber dann ist es nun mal einfach nicht das System für dich. Auch 5e macht das, was es will, großartig. Es ist nur nicht das gleiche, was 4e wollte und offenbar nicht das, was du willst.
Warum also nicht einfach D&D4 spielen oder Pathfinder 2?
Ich bin kein Optimierer, ich bin SL. Und dann will ich in einem Battlemapsystem wie D&D wissen, was ich meinen Spielern vorsetze.Den Wunsch verstehe ich. Den will ich auch nicht schlecht reden. Alle, die Änderungen wollen, haben nachvollziehbare Gründe. Und selbst wenn jemand Optimierer/Powergamer wie auch immer man es nennen möchte wäre, wäre das für mich ein valider Spielstil. Ich wollte nur aufzeigen, warum meiner Meinung nach dieser Wunsch von 5e nicht im offenbar gewünschten Maß erfüllt wird und auch nicht werden wird und evtl. anstatt sich über das zu ärgern, was nicht ist, es evtl. mehr bringen würde, sich nach Alternativen umzusehen.
Ich hatte beim leiten immer Versuch es für die Spieler spannend zu machen. Egal ob Kampf oder andere Szene. Und wenn man eine Kampagne über Monate spielt und am Ende den "Boss"endlich gegenübersteht. Alle sind gespannt ob sie es schaffen, aber dann fällt der Boss ohne Gegenwehr nach 2 Runden um. Yeha Leute ihr hab es geschafft, die Kampagne ist zu ende, es geht wieder Frieden ein. Hat sich wohl raus gestellt das der Boss gar nix drauf hatte und ganz zurecht die ganze Schwertküste in Schrecken versetzt hat.
Und wenn der Spielleiter anfängt im Kampf zu Improviseren (aka Würfel/HP drehen) weil es einfach nicht anders geht damit es spannend wird. Entwertet das irgendwie den kompletten Kampf.
. Alle sind gespannt ob sie es schaffen, aber dann fällt der Boss ohne Gegenwehr nach 2 Runden um. Yeha Leute ihr hab es geschafft, die Kampagne ist zu ende, es geht wieder Frieden ein. Hat sich wohl raus gestellt das der Boss gar nix drauf hatte und ganz zurecht die ganze Schwertküste in Schrecken versetzt hat.
Die Lösung laut meines Erachtens sich vom Anspruch zu verabschieden, dass jeder Kampf eine knappe Kiste sein muss.
Alle sind gespannt ob sie es schaffen, aber dann fällt der Boss ohne Gegenwehr nach 2 Runden um.Den Fall hatte ich auch ein paarmal. Jedes mal dachte ich mir als SL "da war der Encounter viel zu schwach". Und was haben die Spieler:innen gemacht? Sie haben gejubelt und gelacht und gefeiert...
Andererseits ist das System so komplex, und hat soviele Variablen (Gruppenzusammensetzung im allgemeinen bis zu sowas kleinteiligem wie "hat die Magierin diesen einen Spell, der den Kampf trivial machen würde nun prepared oder nicht", "haben sie noch diesen Trank", etc.), dass das glaube ich einfach nicht geht.+1
Oder man dreht wie auch schon geschrieben alles zurück, nimmt den SC die vielen Optionen. Wenn alle nur eine Attacke die Runde haben und sonst nix, kann ich das berechnen. Aber ist das spannender?
Und noch mal allgemeiner. Kenn irgendjemand komplexere Systeme, die (funktionierende!) Encounterbalancing Regeln haben (abgesehen von den genannten 4e, PF). Ich glaube, was DD hier zum Vorwurf gemacht wird, ist, dass sie an etwas scheitern, was die meisten nichtmal versuchen.
Ein BBEG muss sich nicht unbedingt durch persönliche Kampfkraft auszeichnen. Auch wenn man das gerne so macht. Das ist aber imo eher etwas aus dem Videospielbereich (Zwischenboss, Endboss usw...)Genau. Die interessantesten Kampagnenschurken sind Taktiker und Intriganten. Natürlich versucht man trotzdem oft einen Endkampf einzubauen. Aber bei unserer letzten Kampagne war das z.B. nach einer Schlacht gegen die Truppen der Schurkin vor allem eine Verfolgungsjagd um sie dingfest zu machen. Hatte auch was.
aber das ist dan vermutlich wieder eine Frage der Vorlieben.Jup :D
Und das insbesondere für D&D-artige Heldenfantasy, die regelmäßige Kämpfe ja geradezu als selbstverständlich voraussetzt. Daraus ergibt sich schon fast zwangsläufig eigentlich eher, daß spätestens ab einer schnell erreichbaren Mindeststufe die Mehrheit der Kampfbegegnungen eher leicht abzuwickelnde Routinescharmützel sein sollten...was, nebenbei, der "Abenteuertag" mit seinen oft veräppelten 6-8 Standardbegegnungen auch einigermaßen nahelegt.
Dem stimme ich wiederum nicht zu: Man kann schon versuchen (und hier hilft ein brauchbares Encounter System), die meisten Kämpfe eher auf Messers Schneide zu bauen.
Man kann es versuchen, sicher. Nur: wozu eigentlich? Bloß, um sicherzustellen, daß die SC nach möglichst jedem beliebigen Kampf gerade noch halbtot auf dem Zahnfleisch daherkreuchen? Das kann nämlich mMn der Weisheit letzter Schluß auch nicht sein...
Sagen wir statt "auf Messers Schneide" einfach "eher spannend". Einverstanden?
Meinetwegen. Wobei aus meiner Sicht allerdings auch "Spannung" gerne mal schlicht überbewertet wird -- manchmal, wenn nicht sogar meistens, will man ja jemanden mit vielen kämpferischen Möglichkeiten vielleicht doch einfach nur deshalb darstellen, weil es ein tolles Gefühl ist, in so einer Situation auch mal glänzen zu können. Also eben nicht bloß, um die Herausforderung an die SL als "Spannungslieferanten" höher zu schrauben. ;)
Insofern hat Ainor auch beim anderen Punkt recht, 5e ist kein schlechteres 4e, es versucht gar nicht erst 4e zu sein. WotC verkauft 5e immer als Casual Game mit vielen Cool Features für SC, nicht als durchdesigntes Taktikspiel. Und das von Anfang an.
Da kann man jetzt sagen: Ja der Spielleiter hätte einfach mehr auffahren müssen. Aber das passiert ja auch in den offiziellen Kampagnen/Abenteuern.
Oder gleich etwas Regelleichtes, bei dem sich die Begegnungen von vornherein leichter abschätzen lassen, als es bei derartigen Crunchmonstern nun mal geradezu zwangsläufig der Fall ist? ;)
Ein BBEG muss sich nicht unbedingt durch persönliche Kampfkraft auszeichnen. Auch wenn man das gerne so macht. Das ist aber imo eher etwas aus dem Videospielbereich (Zwischenboss, Endboss usw...)
Den Fall hatte ich auch ein paarmal. Jedes mal dachte ich mir als SL "da war der Encounter viel zu schwach". Und was haben die Spieler:innen gemacht? Sie haben gejubelt und gelacht und gefeiert...
Wie du selbst schreibst, ist die Notwendigkeit von "Aufwärmkämpfen" die Konsequenz der verkorksten Abenteuertag Mechanik (imho der größte Design-Fail in D&D 5).
Spontan fällt mir außer späteren D&D Editionen und dem D&D Klon Pathfinder überhaupt kein System ein, das sowas hat.
5e hat zwei Erfolgsgrade. Erfolg und Fehlschlag.
PF2 hat 4: Kritischer Erfolg, Erfolg, Fehlschlag und kritischer Fehlschlag.
Z.B. Stun vom Mönch:
DnD -> Save nicht geschafft und die Runde für den Gegner ist gelaufen. Meist reicht das das um einen Kampf sicher zu gewinnen.
PF2 -> Save nicht geschafft und der Gegner verliert 1 von 3 Aktionen. Ist also noch im Spiel wenn auch geschwächt. Nur bei einem kritischen Fehlschlag verliert er alle 3 Aktionen. Aber da der kritische Fehlschlag erheblich unwahrscheinlicher ist, fühlt es sich umso Cooler an wenn es passiert.
Also eine weitere Stellschraube je nachdem wie man die 4 Erfolgsgrade auslegt.
So eine Situation hatte ich vor einiger Zeit. Aber dann war der Leibwächter (in diesem Fall ein Todesritter) der Endgegner. Der ist allerdings in Runde 1 vom Talisman des Reinen Guten versenkt worden. Man kann natürlich sagen dass der Kampf zu einfach war, aber die Spieler waren zufrieden.
Dann sind die Kämpfe vielleicht balanciert, aber langweilig. Im übrigen geht die Gleichung nicht auf. Münze werfen wer gewinnt ist regelleicht, aber schwer einzuschätzen.
Anderes Thema kurz: Hat sich schon jemand den neuen kostenlosen One-Shot "Voage into Discord" bei roll20 angesehen? Ich selbst komme wohl erst Montag dazu und würde gerne andere Meinungen hören.
Bei meinem Angebot für einen Online Halloween One-Shot kam die Frage nach etwas für Anfänger, und das Abenteuer bietet ja scheinbar sogar pregens, könnte mir also einiges an Arbeit ersparen.
Vielen Dank für das ausführliche Feedback! Sehr schade, dass es nicht für meine Zwecke geeignet ist...
Klingt irgendwie eher wie eine Vollkatastrophe 😉
Also zumindest Verletzungen die nicht nach jedem Kampf verschwinden hat logischerweise fast jedes System. Und beschränkte Zauber sind jetzt auch nicht so selten. Nur weil sich andere Systeme weniger Gedanken machen was denn genau die Konsequenzen der Ressourcenbeschränkung ist bedeutet es ja nicht dass sie nicht da ist.
Ich vermute, wir reden aneinander vorbei: Klar hat jedes System Charakterressourcen. Aber nenne mir mal aus einem anderen System eine Ressource, die dem SL eine relativ hohe Anzahl von Encounter zwischen kurzen und langen Rasten aufzwingt, damit das Regelsystem noch wie intendiert funktioniert.
Diese Aufgabe scheitert womöglich schon daran, dass viele Systeme überhaupt nur eine "Rastart" kennen, nämlich die normale Mütze voll Schlaf.
Man kann aber den Abenteuertag relativ leicht über Bord werfen, wenn einen die Balance zwischen (Voll)zauberern und anderen Klassen nicht besonders juckt. Genauso wurde es jedenfalls in den rund zehn D&D 5 Runden gemacht, die ich bislang kennengelernt habe. Das System ist so durchaus (gut) spielbar - besonders für Vollzauberer ;).
Die Abenteuer oder Kampagnen haben ja durchaus oft das Etappenziel, den SC gegenüber dem BBEG einen Vorteil zu verschaffen bzw. Vorteile des BBEG zu beenden. Allein das Herausfinden der Identitäten/ oder Lokalisieren der Operationsbasis ist dafür oft schon ein entscheidender Schritt.
Klar, aber das sind dann meistens kampfarme oder kampffreie Episoden für die das Encountersystem nicht relevant ist.
"wie intendiert funktioniert" ist keine sinnvolle Kategorie. Andere Systeme (inklusive AD&D) haben überhaupt keine Challenge ratings oder Encounter per day Empfehlungen. Es ist doch albern zu sagen dass AD&D mit einem Enounter pro Tag wie intendiert funktioniert und D&D3+ total falsch läuft.
Shadowrun hat eine 1 Stunden Rast um geistigen Schaden (also auch Entzug) zu heilen oder Erste Hilfe anzuwenden.
Wenn ich nicht 6+ Encounter an einem Tag habe, zwischen denen ich mehrere kurze Rasten einlege, ist nun mal die Klassenbalance zwischen Vollzauberern und Klassen, deren wichtigen Fähigkeiten über eine kurze Rast regenerieren, für die Tonne. Und genau das ist für mich schlechtes Design...
Ja, ich kann als Spieleitung theoretisch immer Zeitdruck erzeugen aber wenn das zum Standard wird, nutzt es sich ab und wird in der Narration irgendwann unglaubwürdig.Naja, es gibt Zeitdruck und Zeitdruck.
Und ja, man kann Tiny Hut kaum etwas entgegensetzen.
Du hast völlig recht das die Balance nur mit den entsprechenden Encountern gegeben ist. Ich selbst finde diese Regeln die offensichtlich rein auf Dungeon-Erforschung ausgelegt sind auch nicht so toll. Aber genau dafür ist D&D5+ ausgelegt. Ob einem das gefällt ist eine andere Frage aber da das halt das Design-Ziel ist, ist es mMn kein schlechtes Design.
Naja, es gibt Zeitdruck und Zeitdruck.
Klar, der klassische Zeitdruck (Verhindert das Ritual!) wird bei der dritten Wiederholung unglaubwürdig. Aber ich hatte jede Menge Abenteuer, bei denen wir sowas nicht hatten und trotzdem nicht der Meinung waren, dass 8 Stunden Nichtstun eine Gute Idee(tm) wären.
Und ja, man kann Tiny Hut kaum etwas entgegensetzen. Aber lass sie doch einfach mal zusehen, wie Goblins, Orks oder ähnliche Monster um die Kuppel herum Barrieren mit Schießscharten aufbauen, den Boden mit Dornen und Schrott in schwieriges und verletzendes Terrain verwandeln und sich zu mehreren Dutzend in Stellung bringen.
In einem Feindgebiet sowas wie Tiny Hut zu zaubern, kann und sollte imo regelmäßig nach hinten losgehen. Das ist was gegen Umwelteinflüsse und Tiere, nichts gegen Kreaturen, die zur Planung von Hinterhalten in der Lage und dafür womöglich sogar berüchtigt sind.
Und ja, man kann Tiny Hut kaum etwas entgegensetzen. Aber lass sie doch einfach mal zusehen, wie Goblins, Orks oder ähnliche Monster um die Kuppel herum Barrieren mit Schießscharten aufbauen, den Boden mit Dornen und Schrott in schwieriges und verletzendes Terrain verwandeln und sich zu mehreren Dutzend in Stellung bringen.
In einem Feindgebiet sowas wie Tiny Hut zu zaubern, kann und sollte imo regelmäßig nach hinten losgehen. Das ist was gegen Umwelteinflüsse und Tiere, nichts gegen Kreaturen, die zur Planung von Hinterhalten in der Lage und dafür womöglich sogar berüchtigt sind.
Insofern gilt auch bei so etwas wie einer grauen Eminenz oder einem Evil Mastermind, dass ihre Stärke darin liegt, aus dem Hintergrund zu agieren. Im direkten Kampf können die ihre Stärken einfach nicht ausspielen, selbst wenn sie verregelt sind. Das sehe ich ähnlich zu fliegenden Gegnern oder Fernkämpfern in engen Räumen, die dadurch auch ihrem CR nicht gerecht werden können.
Wie intendiert bezieht sich auf die Empfehlungen der Systemdesigner zum Adventuring Day (siehe DMG S. 84). Wenn ich nicht 6+ Encounter an einem Tag habe, zwischen denen ich mehrere kurze Rasten einlege, ist nun mal die Klassenbalance zwischen Vollzauberern und Klassen, deren wichtigen Fähigkeiten über eine kurze Rast regenerieren, für die Tonne.
Meine intensivere AD&D Zeit dauerte nur ca. ein Jahr und ist bald 30 Jahre her, daher erinnere ich mich nicht an die Spielpraxis. Rein vom Papier her (also, dass Zauberer nach einer langen Rast alle Zauber regenerieren) würde ich sagen, hier besteht das Problem ebenfalls.
Was halt auch daran liegt, daß sie den Zauber ordentlich gebufft haben -- noch in der 3. Edition war die Hütte in erster Linie ein Schutz gegen Wind und Wetter, ansonsten aber recht durchlässig. Daß die dazugekommene "Wall of Force im praktischen Reiseformat"-Funktionalität die Spruchstufe nicht entsprechend erhöht hat, kann ich mir buchstäblich nur durch Massenträgheit erklären.
Die Grim & Gritty Regel löst es für mich nicht, weil die ebenfalls balancing Probleme hat - nur gucken halt hier die Vollzauberer in die Röhre.
Es sind keine 6+ Encounter, es sind Encounter nach DMG S. 84. Es können auch weniger und härtere sein.
Ähm Nein. Mechanisch ändert sich ja nichts. Caster haben Sprüche pro Abenteuertag und der besteht aus einer Reihe von Encountern mit Short Rests. Und mechanisch gibt es wie gesagt gute Gründe für den Abenteuertag.
PS
Ich warte immer noch darauf, dass mir jemand mal erklärt, welchen Vorteil es hat, dass manche Klassen mehr von short rests profitieren, andere hingegen mehr von long rests. Die Klassenvielfalt ist jedenfalls kein Argument, den selbige hängt an der Art der Fähigkeiten, nicht an deren "Aufladezeit".
Und kennt zufällig jemand ein System außer D&D 3.5/5 und seinen Derivaten mit ebendieser Mechanik?
Wenn eine Gruppe mit grim & gritty Regeln weiterhin einen sehr harten Encounter pro Tag hat, sind jetzt die Vollzauberer ab Tag 2 blank.
Ich warte immer noch darauf, dass mir jemand mal erklärt, welchen Vorteil es hat, dass manche Klassen mehr von short rests profitieren, andere hingegen mehr von long rests.
Genau so sieht es in meiner D&D5/2024 Spielpraxis aus: Wenige, sehr harte Encounter (x-fach tödlich) und danach lange Rast. Ergo: Systematischer Vorteil für Vollzauberer.
Ähm doch. Wenn eine Gruppe mit grim & gritty Regeln weiterhin einen sehr harten Encounter pro Tag hat, sind jetzt die Vollzauberer ab Tag 2 blank.
Ich warte immer noch darauf, dass mir jemand mal erklärt, welchen Vorteil es hat, dass manche Klassen mehr von short rests profitieren, andere hingegen mehr von long rests.
Die Klassenvielfalt ist jedenfalls kein Argument, den selbige hängt an der Art der Fähigkeiten, nicht an deren "Aufladezeit".
Und kennt zufällig jemand ein System außer D&D 3.5/5 und seinen Derivaten mit ebendieser Mechanik?
Die Hütte ist wie ne kleine Burg, nur dass sie zeitlich begrenzt ist. Das Ding kann man belagern und wenn die Abenteurer sich effektiv wehren, können sie ihre Long Rest in die Tonne kloppen. Mission accomplished.
Darum geht's ja eigentlich. Man sollte das Ding eben NICHT in Sichtweite von intelligenten Gegnern benutzen. In Wildnis oder Höhlen mit wilden Tieren sieht das anders aus. Da ist das super.
Aber neben einer de facto Armee? Ja, sorry, aber das ist dort ne Einladung.
Du hast Recht das die 4e Variante da im Vorteil ist weil sie funktioniert egal wie man spielt. Heißt aber nicht das die derzeiten Regeln schlecht sind für den angedachten Spielstil.
Wie gesagt. Bei Shadowrun konnten MAgier Entzug mit einem "Short rest" heilen.
Ich bleibe dabei, man muss diese Regeln nicht mögen aber sie dienen dem Balancing zwischen den Klassen und funktionieren gut wenn man D&D so spielt wie vorgesehen. Das die meisten von uns (mich eingeschlossen) anders spielen ist nicht die Schuld des Regelwerkes.
Trotzdem ist es ein riesiger Verdienst so viele Spieler ins Hobby geholt zu haben.
Um es ganz plakativ zu sagen: manchmal ist eine schlechte Regel bei der viele Leute sagen "das kannst du damit trotzdem machen" besser als eine gute die kaum jemand kennt. So sehr man sich anschließend auch in Foren ärgern kann warum die Regel nicht besser wäre.
Stimmt aber das ist so verwandt mit meinem Thema, wie eine Katze mit einem Säbelzahntiger. Entfernt ähnlich aber ansonsten Thema verfehlt.
Allerdings bezweifle ich, dass der intendierte D&D 5 Spielstil tatsächlich ist, ein Encounter an den anderen zu reihen. Ich erlebe das Marketing eher als "flexibles System für jeden Fantasy Geschmack - gerne auch eher narrativ und kampfarm".
Warum muss es einen intendierten Speilstil geben? Das System kann auch beides unterstützen. Wenn man narrativ und kampfarm spielt dann sind Mechanik und Balance nicht wirklich wichtig.
Die 5e hat Regeln abgebaut und gestrichen die bei diesen Spielstilen geholfen haben.
Ich würde dir aber auch nicht zustimmen, dass bei narrativen Spiel Balancing unwichtig wäre.
Welche denn?
Also es ging hier in erster Linie darum wie oft der Kämpfer Extraschaden macht. Sehe nicht warum das relevant ist wenn man nicht kämpft.
Beispielsweise die stärkere Einbindung improvisierter Aktionen oder auch fix im Regelwerk verankerte Regeln für gemeinsame Herangehensweisen bei Nichtkampfsituationen über Skillchallenges. Es macht halt einen großen Unterschied für narratives Spiel wenn es darum geht z.B. einen Fürsten um Hilfe zu bitten und und dann heißt es "dies ist eine Aufgabe für die ganze Gruppe, als SL solltest du dir überlegen wie jeder etwas beitragen kann" oder ob es heißt "der Barde tritt vor".
Ganz generell und nicht nur in solchen Situationen hat die 5e aber Möglichkeiten zur Kooperation abgebaut. Betrifft beispielsweise auch die oben genannten Monsterrollen. Der 4e Ansatz war halt eher "Eine Gruppe von fünf Goblins hat mehrere verschiedene Goblins die sich in ihrer Herangehensweise und Strategie und ihren Fähigkeiten unterscheiden und ihre Stärke entsteht in ihrem Zusammenspiel". Was es erleichtert sie unterschiedlich auszuspielen, die Narration mit der Mechanik zu verbinden - natürlich besser als wenn man nur Goblin 1, 2 und drei hat.
Naja oben ging es auch darum ob man z.B. eine bestimmte Anzahl Kämpfe pro Tag braucht. Und das sehe ich durchaus als relevant an für die Frage wie gut ein System kampfarmes Spiel unterstützt.
Nur sehe ich nicht was das mit "Situationen ohne Kampf lösen" zu tun hat.
Ist schon ein halbes Jahr alt, wurde hier aber noch nicht thematisiert, soweit ich sehe. Andrew Kolb hat für 2024 mit "Wonderland" sein drittes Klassiker Setting nach Neverland und Oz angekündigt. Werde ich mir auf jeden Fall holen, die anderen beiden sind toll.
https://twitter.com/kolbisneat/status/1679504895156551686
Bin gespannt! Oz war mir etwas zu speziell, aber Neverland fand ich richtig cool (obwohl ich GAR NICHTS mit Peter Pan anfangen kann :D).
Denkt ihr, WotC bringt wieder Zauber- und Monsterkarten für D&D 2024 raus?Ich glaube (hab nur kurz drübergeblättert), im DMSGuide stand was von Zauber- und Monsterkarten als praktische Zusatzmaterial, also vermute ich mal, ja.
Ich finde es immer sehr angenehm, weniger Blätterei im Spieler-/ Monsterhandbuch zu haben.
Fragen in die Runde.Ich wollte schon nein schreiben, aber dann ist mir aufgefallen, dass ich für meine aktuelle Kampagne genau das gemacht habe ;D
1. Legt ihr bei eigenen Szenarien Zufallstabellen an?
2. Und tut ihr dies für Szenarien, die ihr nur einmal leiten werdet?
Fragen in die Runde.Nein, bei mir sind alle Begegnungen geplant.
1. Legt ihr bei eigenen Szenarien Zufallstabellen an?
2. Und tut ihr dies für Szenarien, die ihr nur einmal leiten werdet?Da die meisten Szenarien nur einmal gespielt werden, ...
Fragen in die Runde.
1. Legt ihr bei eigenen Szenarien Zufallstabellen an?
2. Und tut ihr dies für Szenarien, die ihr nur einmal leiten werdet?
In welchen anderen Büchern, neben den Manuals und Mordenkainens Foliant der Feinde, kann ich etwas über die Dämonenfürsten finden?
In welchen anderen Büchern, neben den Manuals und Mordenkainens Foliant der Feinde, kann ich etwas über die Dämonenfürsten finden?In den Kobold Press Büchern sind auch recht viele, auch mal andere Dämonenfürsten drin.
In welchen anderen Büchern, neben den Manuals und Mordenkainens Foliant der Feinde, kann ich etwas über die Dämonenfürsten finden?
In den Kobold Press Büchern sind auch recht viele, auch mal andere Dämonenfürsten drin.Das ist aber eine komplett andere Kosmologie und Dämonenhierarchie, die hat nichts mit den klassischen Fürsten der WotC-Bände zu tun, wie sie in Mordekainens Foliant oder Out of the Abyss eine Rolle spielen.
(...) erst schrauben die Leute an ihrem gewählten System herum, und dann jammern sie weil ihr Spiel nicht funktioniert -- schaffen aber nicht die Transferleistung, dass der Kollaps ihres Spiels etwas mit ihren übel zusammengeschusterten Bananenregeln zu tun haben könnte.(Ich unterstelle niemandem, dass er in diesem Thread über ein nicht funktionierendes System jammert. Es ist eher die Tatsache, dass man die Handbremse meines Erachtens nach jetzt schon angezogen hat)
(...)
Es erinnert mich ein wenig an diesen Thread:(Ich unterstelle niemandem, dass er in diesem Thread über ein nicht funktionierendes System jammert. Es ist eher die Tatsache, dass man die Handbremse meines Erachtens nach jetzt schon angezogen hat)Das wundert mich jetzt nicht, denn es gibt genug D&D-Spieler, die sich anderes gewünscht hätten ...
In den letzen Tagen sorgte es bei mir stets für gehobene Augenbrauen, wenn ich sehe, dass man jetzt schon über Hausregeln für D&D 2024 (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,129068.0.html) diskutiert (in den letzten Tagen in gefühlt höherer Frequenz).
Es sind doch gerade mal 2 von 3 Kernregelbänden erschienen (Players Handbook und Dungeonmaster's Guide). Muss man jetzt schon an einem System herumschrauben, das noch nichtmal vollständige Grundregeln hat?
Muss man jetzt schon an einem System herumschrauben, das noch nichtmal vollständige Grundregeln hat?
Nenne es wie du willst. Aber ich unterstelle mal das praktisch jeder auch bei der 2014 Edition von Anfang an mit Hausregeln gespielt hat. Weil das in einigen Fällen einfach gesunder Menschenverstand ist, egal was die Regeln sagen. 2014 war es z.B. noch so das man auch mit "See Invisibility" immer noch Nachteile gegen Unsichtbare hatte. Ich kenne aber niemanden der das je so gespielt hätte. Gleiches dürfte auch für viele andere Systeme gelten.Ich würde hier zwischen "bewusste Hausregeln" und "spielt die Regeln nicht RAW, weil Fehlannahmen bestehen" unterscheiden. Letztere gilt sicherlich für die meisten Gruppen. Und auch für die meisten Rollenspiele.
In den letzen Tagen sorgte es bei mir stets für gehobene Augenbrauen, wenn ich sehe, dass man jetzt schon über Hausregeln für D&D 2024 (https://www.tanelorn.net/index.php/topic,129068.0.html) diskutiert (in den letzten Tagen in gefühlt höherer Frequenz).
Das hat den Vorteil das es sehr leicht anzupassen ist weil man nicht minuziös darauf achten muss das alles gebalanced ist.
....
Schritt 1: Ich persönlich erkenne sehr schnell wenn es irgendwo Probleme mit der Balance gibt oder eine Regel nicht gut.
Schritt 2: Meist brauche ich dann aber noch ne ganze weil bis ich mir 100% sicher bin und genau benennen kann warum ich sie etwas blöd finde.
Schritt 3: Jetzt überlebe ich mir wie ich das ganze anpassen kann ohne zu viel ändern zu müssen.
Um Balancing, Regellücken und dergleichen muss man sich in erster Linie dann Gedanken machen wenn die Designer dies zu wenig tun.
Die Frage ist doch, ob Balancing und lückenfreie Regeln überhaupt das Ziel sind. Ich bin im Moment auch weg von 5e, weil genau das mir Probleme bereitet hat. Ich weiß aber auch, dass ich in nicht allzu ferner Zukunft wegen genau dieser Freiheiten, mir um Balancing und ähnliches nicht allzu viele Gedanken machen zu müssen, zumindest zeitweise zur 5e zurückkommen werde.
Das finde ich interessant, bisher hört man ja viel Kritik und nur wenig positive Dinge.Ist das nicht immer so? Es lässt sich halt leichter schimpfen als loben und diejenigen, denen alles passt, schweigen oft.
Das finde ich interessant, bisher hört man ja viel Kritik und nur wenig positive Dinge. Welche Regeländerungen würdest du da denn nennen, und in welchen Situationen wurdest du sagen helfen diese?
z.B. ist Daylight jetzt wirklich Tageslicht und könnte wieder Vampire verbrennenDas ist sogar im dazugehörigen Bild dargstellt :D
- Die Balance zwischen Castern und Martials ist verbessert worden (Martials sind ein ganzes Stück stärker geworden als noch bei 5e).
Den Austausch gibt es nur in 4E aber ansonsten? Swift Action Spells kommen aus der 3E. Minor/Bonus um anhaltende Zauber zu kontrollieren kommt aus der 4E. Ist schon ziemlich dasselbe bis auf Angriffe.Das Argument wollte ich da auch gar nicht übernehmen, nur sagen: die konkrete Ausgestaltung der Bonus Actions ist durchaus etwas 5e Spezifisches, das sind nicht einfach nur minor / swift actions unter anderem Namen.
Deshalb sage ich ja: Bonus action attacks sind tendentiell neu in 5E. Und in 5.5 gibt es da ja noch ein paar Änderungen.
Ich sehe halt nicht dass "fühlt sich komisch an" ein Argument für "BA sind totaler Schrott" ist.
Na ja: "Fühlt sich komisch an" war eigentlich auch das einzige Problem, das die vierte Edition je ernsthaft hatte, und wir haben gesehen, wohin das führen kann.
Auch der moderne Rollenspieler in seiner natürlichen Umgebung ist halt immer noch ein Wesen, das in erster Linie von seinen Instinkten umgetrieben wird. ~;D
Das ist was anderes. 4E ist ja nicht zu 3E oder 5E mechanisch äquivalent. Was Mearls vorschlägt ist ja grösstenteils mechanisch dasselbe, nur eben ohne die Bonus Action als eigenständige Aktion.
Das ist vergleichbar mit ETW0 und Angriffsbonus. Mechanisch dasselbe, nur ETW0 ist ein bisschen komisch.
Das einzige ernsthafte Problem der 4E war dass sie wenig gekauft und gespielt wurde. Und eine Edition (oder ein Rollenspiel) statt eines anderen zu wählen ist keine Frage von Instinkten sondern Präferenzen.
Wären zwei Editionen "mechanisch äquivalent", dann wären sie dieselbe Edition mit nur rein kosmetischen Unterschieden. Ich vermute mal nicht, daß du das selbst der dritten und fünften (oder AD&D und der dritten) wirklich unterstellen willst.
Und wer bzw. was bestimmt noch mal die Präferenzen? Das ist normalerweise ja keine rationale, sondern eine Gefühlsentscheidung -- soweit sich überhaupt von einer "Entscheidung" sprechen läßt, denn Vorlieben und Abneigungen stellt man ja normalerweise nicht frei für sich selber zusammen, sondern die hat man erst mal einfach nur und versucht sie dann anschließend bloß noch möglichst gut zu beschreiben. Ich denke, da kommt "Instinkt" der Sache schon recht nahe.
Also dass es eine eine angeborene innere Grundlagegibt DSA zu mögen würde ich jetzt mal bezweifeln :)Angeboren nicht, aber das einem gewisse Systeme und Settings liegen oder eben nicht ist bei vielen dann schon irgendwann ein Bauchgefühl.
Das ist was anderes. 4E ist ja nicht zu 3E oder 5E mechanisch äquivalent.Natürlich nicht, die Editionen sind ja alle Eigenständig.
Das einzige ernsthafte Problem der 4E war dass sie wenig gekauft und gespielt wurde. Und eine Edition (oder ein Rollenspiel) statt eines anderen zu wählen ist keine Frage von Instinkten sondern Präferenzen.
Ist schwierig das so zu sagen. 4e war halt das D&D mit den meisten Werkzeugen auch mal für Nichtkampfbegegnungen, dem größten Improvisationsfokus, praktisch keinem "Sweet Spot" und der großten Flexibilität was Storygestaltung anging beispielsweise bezüglich der Anzahl an Kämpfen.Ich bezweifle dass du mehr als eine Handvoll Leute die von D&D 3.x zu Pathfinder gewechselt sind finden wirst die irgendwas von den Aussagen bestätigen würden ;D
Ich bezweifle dass du mehr als eine Handvoll Leute die von D&D 3.x zu Pathfinder gewechselt sind finden wirst die irgendwas von den Aussagen bestätigen würden ;D
Nicht dass diese Aussagen nicht zutreffend wären (zumindest wenn man es auf (A)D&D von TSR/WotC spezifiziert), aber der allgemeine Ruf der 4e war sehr schnell sehr "kaputt"...
..."MMORPG for blackouts" war auch eine Bezeichnung für 4e, die im offiziellen D&d-forum auftauchte.
"Alle Klassen sind gleich", "Man kann ja nur kämpfen", "Fühlt sich an wie WoW", ... :(
... Ist schwierig das so zu sagen. 4e war halt das D&D mit den meisten Werkzeugen auch mal für Nichtkampfbegegnungen, dem größten Improvisationsfokus, praktisch keinem "Sweet Spot" und der großten Flexibilität was Storygestaltung anging beispielsweise bezüglich der Anzahl an Kämpfen.Der Ruf von 4e war fast sofort dahin. Die anfänglich guten Verkaufszahlen kamen nur zu Stande, weil es eine neue Edition ist und viele noch nicht wussten, was sie erwartet. Aber sobald dies bekannt wurde und sobald es mit Pathfinder eine Alternative gab, mussten die Verkaufszahlen einbrechen. Kaum jemand hat sich mit den neuen Konzepten beschäftigt. Viele haben sich doch schon sofort daran gestört, dass man soviel änderte. Das Problem mit den Kärften war ja, dass man dadurch Spieler zwingen wollte, weitere Bücher zu kaufen, weil die Auswahl der Kräfte im PHB begrenzt war und nicht für alle Charakterkonzepte geeignet.
...
Das Problem mit den Kärften war ja, dass man dadurch Spieler zwingen wollte, weitere Bücher zu kaufen, weil die Auswahl der Kräfte im PHB begrenzt war und nicht für alle Charakterkonzepte geeignet.
Kaum jemand hat sich mit den neuen Konzepten beschäftigt.
Klar. Ist ja nicht so, als ob frühere oder spätere D&D-Editionen jemals darauf angelegt worden wären, nach dem PHB über Lockmittel wie zusätzliche Klassen, Zaubersprüche, magische Gegenstände usw. usf. weitere Bücher verkaufen zu können...oh, warte mal. 8]Bei 4e war es aber besonders schlimm, da die Auswahl der Kräfte nicht sonderlich groß war und für einige Charakterkonzepte unpassend. Für den Kleriker gab es in späteren Bänden Kräfte, die nur für Kleriker eines bestimmten Gottes gedacht waren.
Viele mussten auch nicht sonderlich lange hinschauen, um festzustellen, dass ihnen die neue Richtung nicht passt - und der nächste große Schwung hat das dann recht flott im Spielbetrieb festgestellt.
Bei 4e war es aber besonders schlimm, da die Auswahl der Kräfte nicht sonderlich groß war und für einige Charakterkonzepte unpassend. Für den Kleriker gab es in späteren Bänden Kräfte, die nur für Kleriker eines bestimmten Gottes gedacht waren.
In 3e zwar der Zwang zusätzliche Bücher zu erwerben nicht so groß.
Angeboren nicht, aber das einem gewisse Systeme und Settings liegen oder eben nicht ist bei vielen dann schon irgendwann ein Bauchgefühl.
Aber ist ja egal, wir sind hier im 5e Thread. Was man zu Mearls jetziger Hausregel sagen kann ist das Teile davon natürlich schon zu 4e Zeiten ausprobiert wurden und dort gut funktionierten.
Andere Änderungen klingen ziemlich wierd, wie männliche und weibliche Varianten von Monstern die ehemals nur ein Geschlecht hatten (Hags, Dryaden, Satyre, Incubus, Succubus, ...).Ich dachte Incubus und Succubus wären schon beide Geschlechter des gleichen Monsters?
Ich dachte Incubus und Succubus wären schon beide Geschlechter des gleichen Monsters?
Hab beim durchklicken des Videos nirgends gesehen ob sie jetzt wie gehofft im MM bessere Encounter Building Roles drin haben. War ja die Hoffnung nach den zwei anderen Büchern das hier die fehlenden Puzzleteile drin stehen.
Da als Firma mit einzusteigen mahlt für mich irgendwie schon ein Bild von "Uns doch egal wie moralisch etwas ist, solange es Geld bringt".Diese Einstellung ist wahrscheinlich bei jedem Konzern oberhalb einer gewissen Größe der Fall. Was es nicht besser macht.
Ich dachte Incubus und Succubus wären schon beide Geschlechter des gleichen Monsters?Nein. Bis 3e waren Incubus und Succubus unterschiedliche Erscheinungsformen des gleichen Dämons. Ein Succubus konnte sich jederzeit in einen Incubus verwandeln. In 4e wurde aus dem Dämon ein Teufel. Und in 5e wurde aus ihnen eine eigenständige Spezies der unteren Ebenen, welche jetzt anscheinend zwei Geschlechter erhalten hat. ::)
Ansonsten gut das sie diese lange überfällige Baustelle wo die Spieler seit Jahren nach Jammern endlich gefixt haben *SCNR*. Als ob ich Wotc RAW erlaubnis bräuchte wenn ich bock hab in meinem Spiel ne Männliche Dryade auftauchen zu lassen.Das macht aber kein Sinn, denn gerade diese Monster (Hag, Dryade,Nymphe, etc.) haben in der Mythologie nur ein Geschlecht. Da kann man gleich auch männliche Amazonen einführen. Es ist verständlich, dass dies in bestimmten Kreisen gefeiert wird, aber genau genommen ist dies doch eher ein Zeichen dafür, dass den Schreiberlingen diese Kreise wichtiger als ein in sich konsistente Spielwelt. ::)
Hab beim durchklicken des Videos nirgends gesehen ob sie jetzt wie gehofft im MM bessere Encounter Building Roles drin haben. War ja die Hoffnung nach den zwei anderen Büchern das hier die fehlenden Puzzleteile drin stehen.So wie ich das verstanden steht nichts zu Encounter Building und Monster Design im MM, das bleibt es bei dem was im DMG steht.
Ich würde mal das Endergebnis abwarten, aber bin - bei aller Woke-Affinität - auch ein wenig skeptisch, wie gut das passen kann.
Generell finde ich es seltsam, dass "Monster" zunehmend vermenschlicht werden.Dafür kannst du dich bei denen bedanken, für die die verschiedenen Fantasy-Rassen nur Stellvertreter für menschliche Rassen, Völker oder Ethnien sind. dann sieht man auch in den verschiedenen Monster auch nur Stellvertreter für Menschen.
Da kann man gleich auch männliche Amazonen einführen.
Generell finde ich es seltsam, dass "Monster" zunehmend vermenschlicht werden.Dieser Entwicklung geht die Vermenschlichung von Monstern in der (Pop-)Kultur schon lange voraus: Von "Elliot, das Schmunzelmonster" (Drachen) über "Angel" (Vampir), "Lost Girl" (Succubus) bishin zu "Lucifer" - um nur einige zu nennen.
Dieser Entwicklung geht die Vermenschlichung von Monstern in der (Pop-)Kultur schon lange voraus: Von "Elliot, das Schmunzelmonster" (Drachen) über "Angel" (Vampir), "Lost Girl" (Succubus) bishin zu "Lucifer" - um nur einige zu nennen.
Eigentlich hat die Vermenschlichung schon vorher angefangen. Unser aller literarische Lieblingsvampire bis hin zurück zu Lord Ruthven sind ja schon in erster Linie "menschliche" Schurken mit ein paar übernatürlichen Tricks...und weniger der Folklorevampir, der von seinem Grab aus Siechtum und Verderben über seine Mitmenschen bringt, ohne es unbedingt überhaupt verlassen zu müssen.
*hust*World of Darkness*hust*
Grundsätzlich ist mir die ganze Diskussion egal. Ich finde es aber schon lustig, dass bei D&D in der Diskussion auf eine einheitliches Weltbild gepocht wird, wobei es dieses per Definition nicht gibt.
~edit~
Nobody war ein tick schneller. ;-)
Na ja, speziell Amazonen sind halt auch nur Menschen -- die müssen also ihre Fortpflanzungspartner schon irgendwo auf mehr oder weniger konventionelle Weise finden. ;) Und auch, wenn man das um des lieben Prinzips willen bis zum Extrem treiben kann ("Amazonen vergewaltigen Männer, die ihnen gefallen, und bringen sie danach um!"? :think:), ist es dem Erhalt der Amazonenkultur vermutlich dienlicher, wenn sie ihre Männer einfach so behandeln wie patriarchalischere Gesellschaften ihre Frauen auch: im Hintergrund bei Kind und Küche, nicht an der Front. In so einem Fall gibt's dann "männliche Amazonen" durchaus, die sind nur halt bis auf ganz seltene Ausnahmefälle nicht die berühmten Krieger.Dann ist er aber keine Amazone,denn Mann und Amazone ist ein Widerspruch.
Dieser Entwicklung geht die Vermenschlichung von Monstern in der (Pop-)Kultur schon lange voraus: Von "Elliot, das Schmunzelmonster" (Drachen) über "Angel" (Vampir), "Lost Girl" (Succubus) bishin zu "Lucifer" - um nur einige zu nennen.Die Beispiele passen nicht wirklich, denn das sind eher Beispiele für gute Versionen böser Monster. Nur sind in allen Fällen diese Beispiele viel zu jung. Gute Drachen gibt es schon in OD&D, also schon ein paar Jahre vor "Elliot, das Schmunzelmonster", "gute" Vampire gab es in den Medien schon vor "Angel", und auch gute Succubi gab es schon vor "Lost Girl". Die bekanntetes Beispiele für letzteres sind fallen-From-Grace in "Planescape: Torment" und Eludecia the Succubus-Paladin. Die Vermenschlichung der verschiedenen mythischen wesen setzte übrigens schon im 19.Jahrhundert ein (wenn nicht sogar noch früher), und zwar mit der Umdeutung der Elfen und Feen.
Anders ist der Fall bei den Dryaden (bzw. allen Nymphen). Das sind ausschließlich weibliche Gottheiten von niederem Rang. So wie es keine weiblichen Satyrn gibt.
Es ist verständlich, dass dies in bestimmten Kreisen gefeiert wird, aber genau genommen ist dies doch eher ein Zeichen dafür, dass den Schreiberlingen diese Kreise wichtiger als ein in sich konsistente Spielwelt. ::)Es ist vielleicht ein Bruch mit den mythologischen Vorlagen, aber ich verstehe den Zusammenhang mit der konsistenten Spielwelt nicht (mal ganz abgesehen davon, dass D&D keine einheitliche Spielwelt hat). Myranor hat seit über 20 Jahren weibliche Satyrn. Hat die Welt auch nicht gesprengt.
Die Vermenschlichung der verschiedenen mythischen wesen setzte übrigens schon im 19.Jahrhundert ein (wenn nicht sogar noch früher), und zwar mit der Umdeutung der Elfen und Feen.Das meinte ich mit
schon lange
Es ist vielleicht ein Bruch mit den mythologischen Vorlagen, aber ich verstehe den Zusammenhang mit der konsistenten Spielwelt nicht (mal ganz abgesehen davon, dass D&D keine einheitliche Spielwelt hat). Myranor hat seit über 20 Jahren weibliche Satyrn. Hat die Welt auch nicht gesprengt.Da zegt sich, dass du das mit der Konsistenz nicht verstanden hast. DSA ist eine ganz anderes Universum. D&D war lange Zeit in sich konsistent. Bis dann 4e kam. Inkonsistenzen gab es seit 4e immer wieder, aber meistens vielen sie nicht so auf (wie z.B.der 4e-Firbolg) oder wurden ganz gut innerweltlich erklärt (siehe 4e-Tiefling für die forgotten Realms). Was jetzt passiert ist, geht viel weiter. Es ist nicht nur zu viel auf einmal, sondern auch äußerst prominent.
Eine genaue Umsetzung von Vorlagen hat D&D auch in vielen anderen Bereichen nicht. Der Minotaurus und die Medusa sind im Original verfluchte Einzelwesen, in D&D sind sie Monster-Spezies. Orks sind bei Tolkien nicht grün. Der Barghest hat im Original nichts mit Goblins zu tun. Die Tarasque hat mit ihrer Vorlage auch nur grob zu tun. Von all den Kreaturen die auf nicht-europäischen Mythen basieren ganz zu schweigen, ich wette, da würden viele Einheimische sie nicht wiedererkennen.
d.h. das Thema männliche Dryaden etc. schlägt meiner Meinung nach nur deshalb Wellen, weil es halt gerade so bequem in den Culture War passt.
Danke für die ergänzenden Beispiele, caranfang!Aber Deine Beispiele waren zu modern.
Das meinte ich mitZitatschon lange
Da zegt sich, dass du das mit der Konsistenz nicht verstanden hast. DSA ist eine ganz anderes Universum. D&D war lange Zeit in sich konsistent. Bis dann 4e kam. Inkonsistenzen gab es seit 4e immer wieder, aber meistens vielen sie nicht so auf (wie z.B.der 4e-Firbolg) oder wurden ganz gut innerweltlich erklärt (siehe 4e-Tiefling für die forgotten Realms). Was jetzt passiert ist, geht viel weiter. Es ist nicht nur zu viel auf einmal, sondern auch äußerst prominent.
Wenn man eine Spielwelt entwickelt, selbst wenn es sich um ein Multiversum mit unzähligen Welten handelt, sollte man über die Editionen konsistent bleiben. Und deshalb ist diese Vermännlichung von Monstern in Zuge der Gleichberechtigung einfach nur dumm (und zudem der Sache nicht dienlich, wie übrigens die meisten Fälle von blinden Aktionismus.)Aber Deine Beispiele waren zu modern.
Myranor hat seit über 20 Jahren weibliche Satyrn. Hat die Welt auch nicht gesprengt.Dann sind's halt keine Satyrn sondern irgendwelche anderen Ziegenwesen. Aber bei denen traut man sich eh nirgendwo, sie akkurat darzustellen - weil so mit ständiger Erektion dürfte grade die prüden Amis nicht erfreuen. ~;D
Und wieder die Frage: Wo wird dir etwas genommen? Ignoriere es. Ich bereite die City of Arches von Michael Shea vor und habe da Dinge umbenannt und ignoriert. Er wird nicht kommen und meine Spielrunde beenden.
Das Hauptproblem war halt, das der Edition eine Richtung unterstellt wurde welche letztlich kaum etwas von den Stärken des Systems zeigte und bei der umgedreht die Leute welche tatsächlich an solch einer Spielweise Interesse gehabt hätten schnell feststellten: Mhh, das ist ja gar nicht so.
Damals wurde das ganze mit Diablo oder WoW verglichen, Spielen in denen man sich schnell durch Gegnerhorden metzelt. Das schreckte sowohl Leute ab welche lieber ein Spiel mit mehr Beschreibung, mehr Nichtkampfsituationen und einem niedrigerem Powerlevelabstieg wollten (weil sie hörten das Spiel sei gar nix für sie) als auch Leute die gern "höher, schneller weiter" wollten weil das System wesentlich niedriger im Machtlevel gestaltet war und mit gleichberechtigten Nichtkampfbegegnungen, beschreibungsfreundlicheren Spiel oder Improvisation wie es tatsächlich in den Büchern stand bei diesen nicht zu punkten war.
Und daß (A)D&D besonders konsistent gewesen sein soll, bevor dann die pöhse, pöhse vierte Edition kam, halte ich auch eher für Editionskrieger-Wunschdenken als einen irgendwie belegbaren Sachverhalt -- das habe ich nämlich doch ein wenig anders in Erinnerung. ;)
Und wieder die Frage: Wo wird dir etwas genommen? Ignoriere es. Ich bereite die City of Arches von Michael Shea vor und habe da Dinge umbenannt und ignoriert. Er wird nicht kommen und meine Spielrunde beenden.Man kann es aber nicht ignorieren, denn ignorieren bedeutet, dass die anderen gewinnen.
Und daß (A)D&D besonders konsistent gewesen sein soll, bevor dann die pöhse, pöhse vierte Edition kam, halte ich auch eher für Editionskrieger-Wunschdenken als einen irgendwie belegbaren Sachverhalt -- das habe ich nämlich doch ein wenig anders in Erinnerung. ;)Ist es aber nicht. Gerade bei den Monster und den Hintergründen war man doch um einiges konsistenter. Man hat sich ja extra eine ganze Kampagne einfallen lassen, um Regeländerungen innerweltlich zu erklären. Die Probleme fingen doch schon mit 3e an, aber 4e verschlimmerte dies, denn hier wurde das Aussehen von ganzen Rassen massiv verändert (Firbolg, Tiefling, usw.) Das ist kein Editionskrieger-Wunschdenken. Es sind eher die Liebhaber der neuen Editionen, die mit solchen Aussagen übertünschen wollen, das ihnen mit der neuen Edition etwas genommen wurde.
Da zegt sich, dass du das mit der Konsistenz nicht verstanden hast. DSA ist eine ganz anderes Universum. D&D war lange Zeit in sich konsistent. Bis dann 4e kam.Das stimmte schon für Eberron und all die OGL-Settings nicht. Aber ich weiß, für Anhänger der reinen Lehre zählen die nicht ;) Da sind wir dann wieder bei der Diskussion "was ist das D&D-Setting?", die hatten wir hier ja schon mal.
Die Probleme fingen doch schon mit 3e an, aber 4e verschlimmerte dies.Seit <jeweilige beliebige Lieblingsedition des beliebigen Lieblingssystems einsetzen> geht es nur mehr bergab! ;D Der Beginn von D&D3 ist fast 24 Jahre her. D&D4 16 Jahre, D&D5 immer noch 10 Jahre. Zeiten ändern sich.
Es sind eher die Liebhaber der neuen Editionen, die mit solchen Aussagen übertünschen wollen, das ihnen mit der neuen Edition etwas genommen wurde.Oder vielleicht, nur vielleicht, empfinden sie es wirklich nicht so, als hätten sie etwas verloren. Oder sogar etwas gewonnen. Und es gibt für sie nichts zu übertünchen. ;)
Das es jetzt aber Incubus und Sucubus "angepasst" werden....kann nur daran liegen das man immer verwechselt hat welcher von denen jetzt welches Geschlecht hat.
Man kann es aber nicht ignorieren, denn ignorieren bedeutet, dass die anderen gewinnen. [...]
War das mit der Medusa nicht eh so ne wilde Vergewaltigungsgeschichte, mit hartem victim blaming? Medusas canceln, jetzt! (yuanti sind eh viel cooler)
Ach und immer dran denken nicht Rassistisch gegenüber den Monstern zu sein.
Nicht "Goblins Greifen das Dorf an" sondern "Goblin Banditen greifen das Dorf an" :P
Nützt nix, ist so auch schon rassistisch. Weil man nämlich bei Menschen einfach nur „Banditen“ sagen würde, und nicht Menschen Banditen.
War das mit der Medusa nicht eh so ne wilde Vergewaltigungsgeschichte, mit hartem victim blaming? Medusas canceln, jetzt! (yuanti sind eh viel cooler)Ich weiß nicht ob man "Du hast dich in meinem Tempel vergewaltigen lassen? Dafür wirst du bestraft!" noch einfach als "Täter-Opfer-Umkehr" bezeichnen kann. Aber generell sind die ursprünglichen griechischen Mythen zu harter Tobak für das moderne Empfinden. Meine Frau fragt auch bei jeder Herkules-Verflimung, ob er da seine Frau seine Kinder umbringt...
Const | -3 | -3 | -2 | -2 | -1 | -1 | 0 | 0 |
Gewürfelt? | Nein | Ja | Nein | Ja | Nein | Ja | Nein | Ja |
D4 | 1 | 1 | 1 | 1,25 | 2 | 1,75 | 3 | 2,5 |
D6 | 1 | 1,5 | 2 | 2 | 3 | 2,67 | 4 | 3,5 |
D8 | 2 | 2,25 | 3 | 2,875 | 4 | 3,625 | 5 | 4,5 |
D10 | 3 | 3,1 | 4 | 3,8 | 5 | 4,6 | 6 | 5,5 |
D12 | 4 | 4 | 5 | 4,75 | 6 | 5,58 | 7 | 6,5 |
Meint ihr, es besteht noch eine Chance, dass wir 2025 eine deutsche Übersetzung zu Icewind Dale und Candlekeep bekommen, jetzt da One DnD mit Macht kommt?
Vor allem weil man ja normalerweise keinen Wert unter 8 haben kann. Und einen ordentlichen Wraith der einem die Konsti auf 4 draint gibt es auch nicht mehr...A way to go, wenn auch für Pedanten wie mich nicht genau genug und nicht so einfach wie ich es wünschen würde.
Aber von der Beobachtung inspiriert:
1w6 mit Minimum 3 hat Erwartungswert 4
1w8 mit Minimum 3 hat Erwartungswert 4.88
1w10 mit Minimum 4 hat Erwartungswert 6.1
1w12 mit Minimum 4 hat Erwartungswert 7
Also: mit entsprechendem Minimum als Hausregel (bevor Konsti eingerechnet wird) kann man würfeln ohne das man schlechter gestellt ist.
Gehört eher in den Hausregelthread aber wer unbedingt würfeln möchte könnte damit spielen das man bei einer 1 den "Durchschnittswert" (nach Buch) bekommt. Bei einem W8 also z.B. 5. Das kommt dann im Schnitt genau auf den Wert laut Regeln heraus.Aaaaber: Damit passt es zwar einfach und punktgenau für einen modifier von -1 bis +4, aber bei -2 oder kleiner sollte man immer würfeln bei der Variante:
-3 | -3 | -2 | -2 | -1 | -1 | 0 | 0 | |
Gewürfelt? | ja | nein | ja | nein | ja | nein | ja | nein |
W4 | 1 | 1 | 1,25 | 1 | 2 | 2 | 3 | 3 |
W6 | 1,5 | 1 | 2,167 | 2 | 3 | 3 | 4 | 4 |
W8 | 2,375 | 2 | 3,125 | 3 | 4 | 4 | 5 | 5 |
W10 | 3,3 | 3 | 4,1 | 4 | 5 | 5 | 6 | 6 |
W12 | 4,25 | 4 | 5,083 | 5 | 6 | 6 | 7 | 7 |
Kommt darauf an, was die Spieler und die Gegner konkret haben.
Kommt darauf an, was die Spieler und die Gegner konkret haben.Spieler mit Fahrzeug gegen Monster, Spieler mit Fahrzeug gegen gegnerisches Fahrzeug (das sich im Grunde ja dann aber auch als Kreatur umsetzen ließe).
Ein Fahrzeug/Gebäude kann "handeln", in dem die zur Bedienung notwendigen Charaktere ihre Aktionen aufwenden.
Was mich am meisten stört ist, dass mein Haupt-Kritikpunkt am Vorgängerwerk nicht verändert wurde. Die Wizards haben auch in diesem Handbuch mehr auf die Quantität der Monster gesetzt, als diese qualitativ mit guten Beschreibungen zu versehen. Wie bereits in der Vorgänger Ausgabe wirken nahezu alle Monster gut durchdacht und haben adäquate Feats und Special Abilities erhalten. Es mangelt jedoch an Details und Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Monstern. Das finde ich persönlich sehr schade, passt aber zu einem Trend, den ich in letzter Zeit vermehrt auf Conventions bemerke. Viele vor allem junge Spieler legen gar nicht mehr großen Wert auf Rollenspiel an sich. Bei aller Liebe zu guten Computer Action-(Rollen)spielen wie "Diablo" scheint sich hier auch in Wirklichkeit eine "Hack 'n' Slay" Rollenspieler Generation zu etablieren, die sich freut, im Laufe des Abends 90 % der Zeit mit Kämpfen zu verbringen, ebenso wie Kämpfe in jenen Computer Spielen die wesentliche Rolle einnehmen. Spielmeister solcher Gruppen werden mit diesem Buch bestens bedient - die enthaltenen Informationen sind perfekt auf das Bestreiten von interessanten Kämpfen zugeschnitten.
Aber Angaben über die durchschnittliche Lebenserwartung eines Gegners, sein Tagesablauf, seine Gewohnheiten, seine Lieblingsspeise, seine Schwächen oder Interessen, all diese Informationen finden sich in dem Monster Manual nicht oder nur verkümmert wieder. Im Vergleich dazu waren in den Vorgänger Monster Manuals der 2nd Edition manchmal bis zu !10-fach! mehr an Details zu einem potentiellen Gegner aufgeführt.
Es gibt bei Amazon eine Rezension (https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R3HPQP9EWA2IBI/ref=cm_cr_getr_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=0786928735) zum D&D Monster Manual 2, bei dem sich der Renzensent beschwert, es wären zu wenig Hintergrundinformationen zu den Monstern vorhanden.
Hervorhebung durch mich
Ich habe das Gefühl, würde er das D&D 2024 Monstermanual aufschlagen, würde er in Schnappatmung verfallen...
Video: D&D Purges Lore from 2024 Monster Manual (https://www.youtube.com/watch?v=biCo0PK0c_Q)
Es gibt bei Amazon eine Rezension (https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R3HPQP9EWA2IBI/ref=cm_cr_getr_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=0786928735) zum D&D Monster Manual 2, bei dem sich der Renzensent beschwert, es wären zu wenig Hintergrundinformationen zu den Monstern vorhanden.
Also bei Schiffskämpfen ist es ja oft so dass beide Seiten ein Schiff haben oder auf einem Schiff gekämpft wird, nicht gegen ein Schiff. Da ändere ich nichts an CRs.SC auf Schiff gegen Seemonster z.B.? Wie würdest du so einen Encounter planen/berechnen?
Ich würde es also auch ehr über die Funktionen des Fahrzeugs regeln. Z.B. das ein Spieler eine fest installierte Balliste benutzen kann um damit anzugreifen.Ja, genau darum geht es mir. Die SC können über Geschütze auf einmal deutlich mehr Schaden machen als üblich. Wie kalkuliert man sowas in den Encounter mit ein?
SC auf Schiff gegen Seemonster z.B.? Wie würdest du so einen Encounter planen/berechnen?
Ja, genau darum geht es mir. Die SC können über Geschütze auf einmal deutlich mehr Schaden machen als üblich. Wie kalkuliert man sowas in den Encounter mit ein?
man könnte es quasi als Einmalartifakte einrechnen, da die Ladezeit entsprechend hoch sein dürfte, oder halt ggf. als zweifach nutzbare ArtifakteUnd wie genau würdest du das einrechnen?
SC auf Schiff gegen Seemonster z.B.? Wie würdest du so einen Encounter planen/berechnen?Willst du das "wie viel besser sind die Charaktere mit Schiff"-Fass wirklich aufmachen?
Ja, genau darum geht es mir. Die SC können über Geschütze auf einmal deutlich mehr Schaden machen als üblich. Wie kalkuliert man sowas in den Encounter mit ein?Kommt darauf an welchen Schaden die Geschütze machen...
Wenn jemand 5e-Spielmaterial braucht: Der Myranor-Schnellstarter kann jetzt, inkl. kleinem Abenteuer, heruntergeladen werden: https://uhrwerk-verlag.de/downloads#myranorDanke! Myranor hatte mich ja immer fasziniert, seit es damals erstmals erschienen ist. Leider hatte ich nie die Gelegenheit es zu bespielen und die DSA Regeln haben mich auch immer mehr und mehr abgetörnt. Vielleicht wird das ja dieses Mal etwas mit uns beiden, lieber Südkontinent :)
lieber Südkontinent :)Westkontinent ;) Viel Spaß!
Westkontinent ;) Viel Spaß!Hast natürlich recht. Süden war ja wieder ein anderer, der erst nach meiner aktiven Zeit dazu kam.
Myranor hat jetzt übrigens auch seit gestern wieder einen Vorstellungsbereich auf der Uhrwerk-Webseite: https://uhrwerk-verlag.de/myranor
Wenn jemand 5e-Spielmaterial braucht: Der Myranor-Schnellstarter kann jetzt, inkl. kleinem Abenteuer, heruntergeladen werden: https://uhrwerk-verlag.de/downloads#myranorDu schreibst das hier so versteckt :): Ist die erste Veröffentlichung zu dem gewaltigen Projekt nicht ein Meilenstein?
Du schreibst das hier so versteckt :): Ist die erste Veröffentlichung zu dem gewaltigen Projekt nicht ein Meilenstein?Ist sie und wird auch auf vielen Kanälen angekündigt. Ich war mir nur nicht ganz sicher, wo ich es hier im Tanelorn besser positionen soll. Vorschläge?
Ist sie und wird auch auf vielen Kanälen angekündigt. Ich war mir nur nicht ganz sicher, wo ich es hier im Tanelorn besser positionen soll. Vorschläge?Ein eigener Thread mit klarem Titel und eine dazugehörige Verlinkung in Deiner Signatur. Entweder ein Thread für "5e auf Myranor: News" oder für jede Veröffentlichung ein eigener Thread? Da bin ich mir unsicher. Ich jedenfalls lese bei frischem Output lieber einen eigenen Thread als den #455. Beitrag eines Sammelthreads.
Ein eigener Thread mit klarem Titel und eine dazugehörige Verlinkung in Deiner Signatur. Entweder ein Thread für "5e auf Myranor: News" oder für jede Veröffentlichung ein eigener Thread?Mach ich doch gerne: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,130091.0.html
"fanconversion", wie es noch in Deiner Sig steht, trägt für mich als Konnotation "sympathisch, aber potentiell wenig professionell und kostenfrei oder kostenarm" mit sich herum. Das lässt sich über Dein und Euer Werk in Quantität und Qualität aber nicht sagen, darum halte ich den Begriff "fanconversion" nicht mehr für adäquat.Meine Signatur bezieht sich ja auf Aventurien 5e, das ist ja eine reine Fanconversion.