Wie oft hast Du das gespielt ? Mit unterschiedlichen Gruppen? Einen GM gibt es da nicht?Bisher etwa 10x, allerdings erst sechs der Missionen (11 in der Grundbox, 6 in der ersten Erweiterung, 2 auf Drivethru).
...Zombicide...Hatte aber das Problem des Alpha Players, so das mir einige Entscheidungen abgenommen wurden.Ja, das kenne ich leider auch. Ich versuche, mir den Spielspaß von solchen Leuten nicht kaputt machen zu lassen, ist aber nicht immer einfach.
Was genau meinst Du denn überhaupt mit Kampagne in Bezug auf Dungeon Crawl Brettspiel?
Mehr oder minder das wie es bei Descent V2 gelöst ist. Die Szenarien bauen aufeinander auf, der Gewinner entscheided über das nächste Szenario. Helden nehmen ihr Equipment /Fähigkeiten mit in das nächste Szenario.Ok, so ungefähr hatte ich das ganze auch verstanden. Außer "Descent" und "Maus und Mystik" fällt mir da leider nichts passendes ein. Descent fand ich OK, Maus & Mystik habe ich nie gespielt. Bei Zombicide z.B. steigt die Figur ja auch nur innerhalb eines Szenarios auf, beim nächsten mal startet man wieder bei 0.
PS: Gehört diese Diskussion nicht in den Brettspielbereich?
Ich hab mir vor kurzem mit Wrath of Ashardalon einen der DnD-Dungeoncrawler gekauft. Ich hab es bis jetzt nur angespielt, aber es macht einen sehr guten Eindruck. Der Dungeon wird durch Ziehen der Dungeontiles von einem Stapel zufällig generiert und auch die auftauchenden Monster und Encounter sind zufällig, einen Overlord/Dungeonmaster gibt es nicht, das Spiel ist rein kooperativ. Die Elemente, die ins Spiel genommen werden und das Spielziel werden durch das gespielte Szenario bestimmt, der Rest ergibt sich durch Ereignidkarten etc.
Die Regeln sind an DnD4 orientiert, Attacken werden durch Powercards dargestellt und mit einem W20 gewürfelt. Die Miniaturen sind schön gemacht, wenn auch nicht überragend. Ich kann das Spiel bisher voll empfehlen. Auch Legend of Drizzt und Castle Ravenloft sind vom Spielprinzip identisch. Das Hauptproblem dürfte sein, dass alle drei Spiele nur noch als Restposten zu haben sind.
http://boardgamegeek.com/boardgame/1543/dragon-quest (http://boardgamegeek.com/boardgame/1543/dragon-quest)
Dieses dort ? 1992 ? Nur miniaturen für die Helden?
"Dein mühsam hochgelevelter Charakter kann mutieren und relativ schnell sogar hops gehen."
Na, das wird den Spieler ja total begeistern.
;)
(...) und am Wochenende lern ich endlich Shadows of Brimstone kennen.
Von Shadows over Brimstone habe ich auch gelesen, und ich hoffe das nächste Woche auch mal Probe zu Spielen, aber vielleicht könntest Du ja noch ein bisschen was dazu erläutern? Was Dir gefallen hat?
Ich habe auch schon was von Würfelorgie gelesen, und das es viel zu einfach sein soll.
ein neuer Dungeoncrawler:
Iron Kingdoms Undercity.
ein neuer Dungeoncrawler:
Iron Kingdoms Undercity.
Das Spiel hat Potential. Das erste Anspielen hat Spass gemacht. Es ist ein Vollkooperatives Spiel. Die Gegner haben eine KI die zumindest bei unserem ersten Spiel sehr gut funktioniert hat, auch wenn man sich erst daran gewöhnen musste sie anzuwenden.
Es gibt eine Kampagne.
@Galaxy Defenders:
Ich kenne Omega 7 nicht. Was interessiert dich denn besonders? Ein paar Punkte hatte ich ja schon weiter oben aufgeführt.
Was sind derzeitig eure beliebtesten Dungeoncrawler und warum?
Zum Thema Dungeon Crawler finde ich übrigens gerade "Too Many Bones" interessant. Hat das zufällig jemand und kann was dazu schreiben?
NATÜRLICH muss der Dungeoncrawler zich Minis haben wenn auch Standees reichen würden :)
Wobei "reichen" mMn eine etwas seltsame Perspektive ist - wenn das Artwork halbwegs passt, sehen Standees oder Counter schnell so gut aus, dass man nur mit sehr gut modellierten und obendrauf sehr gut bemalten Minis wieder rankommt.
Was Preise angeht: Die sog. Legendary Edition von Dungeon Saga Origins liegt auch ganz gut im Rennen. Da gibts für ca. 90 € einen recht vollgepackten Würfel voller Heroquest-Stammzellen ;D