Wenn du mit dem Verhalten der Spieler outgame nicht einverstanden bist, dann klär das outgame mit denen.Es ist ja nicht so, dass ich mit dem Verhalten nicht einverstanden wäre. Mir ist das egal, ob sie IT "gut" oder "böse" sind. Mir geht es bloß um die Konsequenz der Handlungen.
Na ja, wenn du sagst, dass es eine ziemlich brutale, eher graue Welt ist - und dann schleicht sich ein Typ an die Charaktere an - da kann das schon mal vorkommen, dass der eben fehlt. Du kannst nicht von den SCs erwarten, dass die super-lieb und diplomatisch sind, wenn die Welt als rauh und gefährlich beschrieben wird.Richtig. Aber es gab IT Informationen. Es wurde berichtet, dass man sich dort beobachtet fühlt. Aber es ist vorher nie jemandem etwas Schlimmes dort passiert.
Vielleicht könnten die es ja auch erst mal mit Reden probieren, und sei es nur, um herauszufinden, wer denn eigentlich schuld am Tod ihres Kumpels war. Dann können sie es ja immer noch auf die harte Tour probieren; oder erst mal Wergeld fordern und den Menschlingen bei passender Gelegenheit eine Falle stellen und ihnen in den Rücken fallen.Auch eine valide Option an die ich bereits dachte. Verwarf ich aber aufgrund der Natur der anderen Spezies. Es wird wohl erst Guerilla-Warfare geben und dann lässt man sich fürstliche Reparationen auszahlen. In welcher Form auch immer.
Mein Eindruck ist, dass es schlau gewesen wäre, vorab mit den Spielern zu besprechen, welchen Spielstil du bevorzugst, wie du dir deine Kampagne und die Welt vorstellst. Und die Spieler auch zu fragen, ob sie diese Vorstellungen teilen, oder ob sie vielleicht einen anderen Stil präferieren würden. Wenn du selbst schon ahnst, dass sie durch die ungewohnt harten Konsequenzen in der Spielwelt verstört sein werden, dann klingt das für mich, als wenn du sie wissentlich ins offene Messer laufen lässt, um ihnen zu demonstrieren, wie der Hase läuft. Eine Erziehungsmaßnahme sozusagen. Würde mir als Spieler keinen Spaß machen. Und dass ist es IMHO, worum es schließlich geht: dass alle am Tisch Spaß haben.Die Info, dass es keine heitere DSA-Runde wird, erhielten alle Spieler lange im Vorfeld und waren damit absolut einverstanden. Dein Punkt 2 ist genau das, was mir Probleme bereitet. Ich möchte jetzt nicht als Oberlehrer den Spielern gegenüber auftreten und ihnen böswillig in die Suppe spucken; dennoch sollen ihre SC im Spiel merken, dass jede Aktion eine Reaktion auslöst. Vorher lief es ja richtig rund und ich war positiv überrascht, wie gewieft meine Spieler unterwegs waren. Das brachte ihnen viele Vorteile ein. Aber dann so ein Fauxpas! Keine Ahnung, wie ich die goldene Linie ziehen soll - oder überhaupt kann.
Deine Schilderung der Fremden wirkt aus meiner Sicht auch etwas überkandidelt. Eine Einzelperson stelllt 20-30% der Gesamtpopulation dar? Also rennen in der ganzen Gegend nur 3-5 Leute von denen rum? Und wenn einer von denen draufgeht, killen die entsprechend 20-30% der ansässigen Bevölkerung? Klingt eher nach ner Murderhobosippe. Hat die vorher noch keiner bemerkt? Was ist im Vorfeld zwischen denen und den Menschen vorgefallen? Warum gehen die gleich so brutal ab (Zitat: Vergiften der Nahrungs- und Wasserquellen. Bioattacken mit verheerender Wirkung. Nächtliche Attentate. Brutale Vergeltung an den jüngeren Menschen der Siedlung)? Warum sind die überhaupt nur zu dritt (fünft)? Deiner Beschreibung nach sind die Menschen ja anscheinend eher friedlich, denn sie sollen deiner Vorstellung nach sich ja nicht mit den SCs zusammentun, um gegen die durchgeknallten Massenmörder vorzugehen, sondern sich gegen die SCs wenden, weil diese das Unglück über sie gebracht haben. Warum eigentlich? Die Angreifer sind nur zwei bis vier Gegner. Eine Gemeinschaft würde gegen solche Außenseiter eher zu Felde ziehen, als sich gegen die SCs zu wenden. Es wäre imho sogar logischer, dass sie den SCs nun den Auftrag geben, die restlichen 2-4 Whatevers zu finden und zu eliminieren, was ja genau nicht dein Plan zu sein scheint.Ich verfolge keinen Plan. Wenn die SC es klug anstellen, werden sie ihre Köpfe aus der Schlinge ziehen und den Fremden zu Leibe rücken können. Ist aber nicht besonders einfach im Alleingang. Man müsste sich Verbündete suchen (und die wird es geben). Ist die Frage, ob man das möchte, wenn man ein Übel mit einem noch viel größeren - derzeit Unbekannten - Übel begegnen möchte. Oder die eigenen Leute vielleicht aus Versehen ins Verderben schickt. Sie können auch versuchen, den Vorfall irgendwie wieder gut zu machen. Aber anfangs sollen sie desinformiert sein. Die Fremden rücken nicht damit raus, wie sie agieren. Wer sie sind. Wie viele sie tatsächlich sind (4-5 trifft es ganz gut in dem Teil des Kontinents). Was sie können und was nicht. Daher Guerilla. Schnell zuschlagen, schnell zurückziehen. Das wird die Taktik der Wahl sein.
Vorher lief es ja richtig rund und ich war positiv überrascht, wie gewieft meine Spieler unterwegs waren. Das brachte ihnen viele Vorteile ein. Aber dann so ein Fauxpas! Keine Ahnung, wie ich die goldene Linie ziehen soll - oder überhaupt kann.Natürlich kannst du.
Es wird wohl erst Guerilla-Warfare geben und dann lässt man sich fürstliche Reparationen auszahlen.Warum?
es sind Menschen: Sorry, greifst du sie an, schlagen sie um sich bis der andere Tod ist, Menschen kennen sobald sie merken sie sind anderen Rassen überlegen bekanntlich keine Gnade, besonders wenn es "ihr" Land ist, was sie gerade für sich beansprucht haben. Wenn einer 20% ist, dann ist die Rasse tot, tot, tot und ach ja tot. (Naja, eventuell versklavt :-D )
Für die unbedachte Aktion vom letzten Mal gibt's heute Abend die Quittung ...
Wahrscheinlich werde ich vor der nächsten Runde besser einen knappen 2-Zeiler los. Nach dem Motto:
"Okay, bisher habt ihr euch clever angestellt. Für die unbedachte Aktion vom letzten Mal gibt's heute Abend die Quittung und dann sehen wir, ob das für euch so okay ist oder ob wir es softer angehen sollen."
Erstens...Genau die Info gab es. Man fühlt sich beobachtet. Aber man sieht niemanden. Und noch niemandem ist dort etwas passiert. Nur Unbehagen. Ein flaues Gefühl im Magen, wenn man sich zu tief in den Wald begeben hat.
Wieso unbedachte Aktion?
Die Welt wurde als "mit Haare auf den Zähnen" kommuniziert und wer mich im Wald beschleicht, will mir möglicherweise die Kehle durchschneiden.
Ansonsten wäre er doch offen auf mich zugekommen.
Wenn die Waldwesen heimliche Schleicher sind, dann ist das okay, aber wieso gab es keine Infos im Dorf, dass sich "da draussen" etwas tut?
Ich bewerte die Aktion eigentlich eher als konsequent, denn als "unbedacht".
Zweitens...Genau das möchte ich nicht sein. Der Oberlehrer. Ich möchte nur eine schlüssige Simulation bieten, die durch die SC maßgeblich beeinflusst wird. Aus meiner Sicht stehen die äußeren Rahmen. Was wie passiert, ist abhängig von den Spielern und ihren SC. Ihre Taten werden auch entscheiden, wie (un)[zivilisiert] und (un)[gerecht] die Siedlung z.B. werden wird. Sie werden in der Quintessenz darüber entscheiden, wie fein sie einen rauhen Stein schleifen oder aber noch kantiger meißeln möchten. Dort will ich als SL hin. Ganau da! Dass ihnen klar wird, dass SIE über Wohl oder Unwohl bestimmen. Jetzt kommt ein echtes Problem. Wie gehen sie damit um? Aggro? Diplomatisch? Defensiv? Wie werden sie mit den Entscheidungen und den Konsequenzen umgehen?
Wieso "Quittung"?
Bist Du ein Erzieher der Gruppe oder der Sozialpädagoge oder Lehrer?
Du schreibst oben selbst von "Sandbox".
Eine Sandbox agiert konsequent plausibel.
Da gibt es keine "Quittung". Sandbox bedeutet "Aktion & Reaktion" und nichts weiter.
Die Spieler haben jemand im Wald umgebracht. Wenn sie sich jetzt absetzen, würden/müssten, dann wäre das konsequent.
Ihnen vorzuführen, wie jetzt ein Dorf den Bach runtergeht, ehrlich gesagt, ist divenhafte Spielleitermelodramatik in meinen Augen...
(ich schreibe es mal ganz direkt und offen, mit Haaren auf den Zähnen...)
Und früher oder später werden sich auch die Bewohner fragen, wer denn für den Mist in gewisser Weise verantwortlich ist (->richtig, die SC!).und? Entweder stehen die Bewohner zu den Mitgliedern ihrer Gemeinschaft oder sie sind keine Gemeinschaft und damit Freiwild!
Man hätte ja auch mal nett und aufgeschlossen dem Fremden begegnen können.dann hätte der Fremde in Frieden kommen sollen, anstatt ohne Frieden bzw. Unfrieden.
Also übersetzt: du baust eine harte, brutale Welt und beschwerst dich darüber, das keine lieben , plotverbogenen Das Heldchen gespielt werden?
Woher wissen die Waldleute, was Sie wissen?
und? Entweder stehen die Bewohner zu den Mitgliedern ihrer Gemeinschaft oder sie sind keine Gemeinschaft und damit Freiwild!
dann hätte der Fremde in Frieden kommen sollen, anstatt ohne Frieden bzw. Unfrieden.
Er hat eindeutig den Bedrohlichen ersten Schritt gemacht, Come in Peace or stay in Pieces.
Deren Aktion war völlig Setting und Genrekonform und vernünftig.
Sein Pech, und Fehler , das das Waldbaby nicht so gut war, wie es sich einbildete.
Von der atsache mal abgesehen, warum noch niemand diese Sippe gemeingefährlicher Psychos liquidiert hat???
Nebenbei ihr Guerrillakrieg ist doomed to be failed.
Sie schwimmen nicht im Volk wie Fische, haben weder Support noch einen sicheren Rückzugsort so scheint es und können ihre Verluste nicht ausgleichen!
Jagen, Jagen und nicht zur Ruhe kommen lassen sollte das Problem recht schnell und dauerhaft lösen.
Und abgesehen davon, würde ich niemals mit einer Person spielen, die ihre Funktion am Spieltisch dazu missbraucht seine Mitspieler zu schikanieren und als SL würde ich so jemand auch nicht betrachten.
Um das Einordnen zu können, hätte ich ein paar Fragen:Die Machtpositionen sind vor Spielstart von mir festgelegt worden. Die semiprofessionellen aber zahlreicheren Menschen in Relation zu den sehr wenigen begabten und langlebigen Waldleuten (zumal die 5 Fraggels wissen, was Magie ist, wie man sie lernt und einsetzt). Die SC können - wenn sie sich klug genug anstellen - selbstverständlich das Waldvolk ausrotten, versklaven oder wer-weiß-was tun. Nicht meine Entscheidung.
Hast du das Dorf und die (kämpferische) Kapazität der Waldbewohner sowie ihre Auge-um-Auge-Mentalität im Vorfeld festgelegt?
Ist es den SC (theoretisch) möglich, das Dorf der Waldbewohner zu knechten, zu versklaven und sie als billige zu missbrauchen, um ihren Wohlstand zu mehren? Sie eventuell auch als Sklaven auf den alten Kontinent zu hohlen? (analog zu den Spaniern in Südamerika)
Oder hättest du damit ein (moralisches) Problem als SL, weil du nicht möchtest, dass sich die Handlung dort hinbewegt? Würdest du es durch Verändern/Aufwerten der Werte der Waldbewohner (doch mehr Krieger, verbündeter Stamm, urwaldkrankheit?) verhindern?
Anders herum: Wenn die Waldmenschen im Vorfeld als sehr stark festgelegt wurden und ihre Ressourcen, was Kriegsführung betrifft, die der SC um ein vielfaches übertrifft. Würdest du es hinnehmen, dass die SC und alle Siedler des alten Kontinents einfach abgeschlachtet werden? Oder würdest du auch hier einschreiten?
Noch! Noch ist die Menschensiedlung zwar ruppig, aber neutral.Also da setzt jemand Seuchen, Gifte etc gegen die Siedlung und die sind noch neutral?
Mir ist als SL bewusst, was die Fremden können und was nicht. Wie lange sie die Illusion der Übermacht aufrecht erhalten können... Steht fest.und das nennst du eine Sandbox, was wenn die SCs den Schleier ziehen?
@Stagger
Also da setzt jemand Seuchen, Gifte etc gegen die Siedlung und die sind noch neutral?
Kannst du vielleicht erklären, warum sie diese abscheulichen , giftmischenden, heimtückischen Massenmörder nicht vernichtet sehen wollen?
Die Siedler haben ja auch noch keinen Plan von der Situation, wenn es passiert. Es hieß vom Nordjäger immer nur, dass er nur noch ungern in sein ihm zugeteiltes Revier geht. Er fühlt sich da immer beobachtet. Unwohl.Ich glaube da braucht man kein Hellseher zu sein, da hat jemand in einer solchen Welt die Menschen lange und heimlich beobachtet...., dann fangen die anderen Waldis mit ihren Anschlägen an.
Jetzt haben die SC den Typen im Wald genietet und meinten siegessicher mit Unmegenen Loot behängt "Wir haben den Geist vertrieben" protzend durch die Siedlung zu tigern. Noch kein Siedler wusste zuvor, wer oder was im Nordwald stromert oder ob man dem Jäger überhaupt Glauben schenken darf.
Menschen sind gefährlich! Einer der unseren hat seine Naivität mit dem Leben bezahlt!
Vorher lief es ja richtig rund und ich war positiv überrascht, wie gewieft meine Spieler unterwegs waren. Das brachte ihnen viele Vorteile ein. Aber dann so ein Fauxpas!
Bin ich der einzige, der den einzigen Fauxpas in der drohenden Reaktion der SL sieht?Ja, denn er macht das absichtlich, von daher ist Fauxpas zuviel Goodwill
Da wundert es mich doch sehr, daß das Dorf bis zum heutigen Zeitpunkt überlebt hat, wo doch die direkten Nachbarn das allgemein übliche Maß der Blutrache bei weitem übersteigen und sofort zum vollen Genozid übergehen.Sehe ich auch so, die Reaktion scheint mir zu unüberlegt.
Und wie haben diese Waldleute eigentlich auch solange überlebt. Es ist ja schliesslich davon auszugehen, dass sie im eigenen Volk weniger exzessiv auf Verfehlungen reagieren.
Da wundert es mich doch sehr, daß das Dorf bis zum heutigen Zeitpunkt überlebt hat, wo doch die direkten Nachbarn das allgemein übliche Maß der Blutrache bei weitem übersteigen und sofort zum vollen Genozid übergehen.
Und wie haben diese Waldleute eigentlich auch solange überlebt. Es ist ja schliesslich davon auszugehen, dass sie im eigenen Volk weniger exzessiv auf Verfehlungen reagieren.
Wie die verbliebenen noch lebenden Waldleute drauf sind und welche Skills sie haben, habe ich ebenfalls vor Start der Runde festgelegt.
Moralisch ist mir das egal, was die Spieler mit ihren Charakteren anstellen. Aber sie sollen wissen oder besser gesagt Erfahren, dass all ihre Handlungen (ob nett oder nicht nett) ihren Einfluss in der Welt hinterlassen werden. Meinetwegen können sie sich auch nach dem Beef mit den Waldis zu den letzten Militärdiktatoren in der Menschensiedlung aufschwingen oder aber Harmoniesuchende werden. Ich bin diesbezüglich wertneutral.
ut, die SC konnten ernsthaft looten. Aber war es das wert? Nein.
Ich denke, dass ich ihnen kommende Sitzung einen verstärkten Spiegel vorhalten werde. Meine Welt ist weder schwarz, noch weiß. Ich mag grau. Und so sollen die Spieler auch mal durch ernsthafte Konsequenzen lernen, dass man sich nicht wie die Axt im Walde verhalten kann - auch wenn die SC eigentlich mächtige Abenteurer sein sollen. Deren Aktion war einfach dermaßen blöd... Ich habe tagelang überlegt, wie die fremde Spezies darauf reagieren wird, wenn man mit einem einzigen Kill 20-30 % ihrer dortigen Population eliminiert. Auge um Auge war aus meiner Sicht am naheliegendsten. Also werden die Fremden wohl 20-30 % der Menschenpopulation meucheln, vergiften, aus dem Hinterhalt überfallen, etc.
@ Visionär: Konstruktiver Beitrag ohne unnötige Schuldzuweisung! Hat mir gefallen!
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Richtig. Aber es gab IT Informationen. Es wurde berichtet, dass man sich dort beobachtet fühlt.Wahrscheinlich werde ich vor der nächsten Runde besser einen knappen 2-Zeiler los. Nach dem Motto:
"Okay, bisher habt ihr euch clever angestellt. Für die unbedachte Aktion vom letzten Mal gibt's heute Abend die Quittung und
QED durch mich
Ich will gar kein Persönlichkeitsprofil erstellen, sehe aber das Problem laut den Posts des TE in der Einstellung des TE und wie diese sich auswirkt verortet.
es sind Menschen: Sorry, greifst du sie an, schlagen sie um sich bis der andere Tod ist, Menschen kennen sobald sie merken sie sind anderen Rassen überlegen bekanntlich keine Gnade, besonders wenn es "ihr" Land ist, was sie gerade für sich beansprucht haben. Wenn einer 20% ist, dann ist die Rasse tot, tot, tot und ach ja tot. (Naja, eventuell versklavt :-D )
@Stagger:
Auf Seiten der Waldwesen kannst du auch schön diversifizieren. Das sind wenige Individualisten, die viele Meilen voneinander entfernt leben und sich nur selten begegnen, wenn ich deine Schilderungen richtig interpretiere.
Da bieten sich ebenfalls verschiedene Rollen an: der Rächer, der weise Vermittler, der neugierige Forscher (der wahrscheinlich den SC zum Opfer fiel). Durch die Unterscheidung gibt es auch da Möglichkeiten die Eskalation vorsichtiger voran zu treiben oder auch aus der Spirale auszusteigen.
Du kannst so auch zeitlich eskalieren. Erst taucht der Weise auf und warnt, dass die Menschen einen Ausgleich anbieten, denn der uralte mächtige Rächer ist schon auf dem Weg und wenn der zu wüten beginnt, kann es sehr problematisch werden. Wenn es aber schon vorher einen Ausgleich und damit einen Fürsprecher im Waldvolk gibt, kann der Rächer wiederum beschwichtigt werden.
Was mich ein bisschen wundert ist das die SC den einen einfach so umnieteten der Krieger und die 3 anderen aber bei viel mieseren Zahlenverhältnissen aber gewinnen können sollen.
Machst du das über magische Rituale oder Kraftquellen?
Ihr habt einen von uns getötet! Jetzt müsst ihr zum Ausgleiche 1 oder 2 von Ihnen töten !!!!
Ja, wenn nan sie auf die Konkurrenz hetzt hat man doch nichts zu verlieren. Im besten Fall fügen sie sich gegenseitig empfindlichen schaden zu und brechen einen Krieg vom Zaun. [emoji48]Wollte gerade oberen Teil absenden. Nun schneidest du schon das an, was ich meinte. ;D
Ne, zu flach. Mehr: Wir wollen, dass die Menschen jetzt etwas tun, das uns richtig nützlich ist. zB die eine Gegend mit der Quelle erkunden und wenn nötig diese sichern. Das könnte ich mir vorstellen. Die sind ja nicht dumm. So tun, als wäre man überlegen und dann dafür sorgen, dass einem bei nem echt großen Problem Stress und Ressourcenaufwand abgenommen werden. Diese Richtung...
PS an die Spielleiter:
Habt ihr schon einmal CO-SL in euren Runden gehabt und wenn ja, welche Erfahrungen gab es? Für mich war das bisher positiv, weil sich neue Möglichkeiten und spontane Plots ergaben. War bisher ein einmaliges Erlebnis, aber durch und durch förderlich.
Das Thema gabs noch nicht, als ich das hierhin schrieb. Fühl dich frei, meinen Beitrag zu verschieben.
Find ich eine interessante Frage. Ich hab hier (http://www.tanelorn.net/index.php/topic,94184.0.html) gleich mal ein neues Thema dazu aufgemacht.Man beachte die Postingzeiten. ;D