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Pen & Paper - Spielsysteme => Shadowrun => Thema gestartet von: Timo am 9.08.2015 | 18:46
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Viel Spaß, mit der 4ten ist es spielbar(er) geworden, die 5te ist ja ein Upgrade der vierten.
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Dafür ist es mit der 4. auch noch komplexer geworden:).
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Vor Allem ist es anders als die 2te, der Rest wird heiß diskutiert ;D
Aber die kleine Softcover-Ausgabe der 5. ist schon putzig :)
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Vor Allem ist es anders als die 2te, der Rest wird heiß diskutiert ;D
Tatsächlich halte ich die fünfte Edition für wesentlich näher an der zweiten als die vierte es war. ;)
mfG
jdw
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Was ja auch Absicht war ;)
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Ich meinte an der Stelle jetzt hauptsächlich die Regeln. ;)
mfG
jdw
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Das musst du mir dann erklären - wohl besser im SR-Board :)
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Ich meinte an der Stelle jetzt hauptsächlich die Regeln. ;)
mfG
jdw
Hab ich so auch gehört.
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5 ist ein Rückschritt.
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Ich meinte an der Stelle jetzt hauptsächlich die Regeln. ;)
Mir fiele da die Initiative ein, bei der die Anzahl der Durchgänge wieder erwürfelt wird und nicht feststeht.
Es gibt keine "halb" getrennte Essenzverrechnung von Bio- und Cyberware.
Im GRW gibt es wieder das Prioritätensystem (das mir eigentlich ganz gut gefällt).
Und es heißt wieder Raider statt Twix Decker statt Hacker.
Was haben wir sonst noch?
5 ist ein Rückschritt.
Ich würde erst mal nur sagen, 5 hat andere Macken als 4 ;)
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Das musst du mir dann erklären - wohl besser im SR-Board :)
Ich sehe die Limits in der Traditionslinie der Pools und damit deren "Einführung" als eine Rückkehr zu einem Konzept, dessen Aufgabe vielleicht der zentrale Punkt (und Bruch) im Übergang von der (ersten)/zweiten/dritten Edition zur vierten Edition war.
Bevor jetzt der Einwand kommt, die Limits würden ja ganz anders funktionieren:
Die Gemeinsamtkeit von Pools und Limits ist ihre Funktion als eine zusätzliche Größe, die Proben beeinflusst, und vom Spieler im laufenden Geschehen manipuliert werden kann (eine Möglichkeit zu mechanisch-spieltaktischen Überlegungen bietet). Bei den Pools war es dabei die Frage über ihren Einsatz, bei den Limits ist es die Frage um deren Aushebelung.
(Dass beide aus den Attributen abgeleitet werden ist jetzt ein eher nebensächliches Detail, das ich aber auch nicht völlig vernachlässigen würde.)
mfG
jdw
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Joah, kann man schon so sehen.
Wobei die Limits großteils eher strategisch manipuliert werden als taktisch zugeteilt.
Da kommt mir aber der Gedanke:
Kann man die Limits nicht einfach als Pools nutzen?
Bzw. wo müsste man umbauen, damit das rund läuft? :)
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Mir fiele da die Initiative ein, bei der die Anzahl der Durchgänge wieder erwürfelt wird und nicht feststeht.
Es gibt keine "halb" getrennte Essenzverrechnung von Bio- und Cyberware.
Im GRW gibt es wieder das Prioritätensystem (das mir eigentlich ganz gut gefällt).
Und es heißt wieder Raider statt Twix Decker statt Hacker.
Was haben wir sonst noch?
CYerbware und Decks kosten wieder die aus SR2 bekannten aberwitzigen Summen. :q
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Nicht zu vergessen das es Decks wieder GIBT (egal welcher Preis) darüber hatte sich SR eigentlich hinaus entwickelt.
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Nicht zu vergessen das es Decks wieder GIBT (egal welcher Preis) darüber hatte sich SR eigentlich hinaus entwickelt.
deswegen haben sie (CGL) auch die neue Supermatrix erfunden, mit den ganzen WiFi Boni >:( :headbang:
und der Foundation innendrin
UND sie haben Dongels reingebracht ,damit kann man auch wieder (begrenzt) mit Comlinks Hacken
( steht alles im Data Trails)
in meiner eigenen 2055er Runde die einen Mix aus 4A , 5er & Hausregeln nutzt, ist das Limit einfach das dazugehörige Attribut! Feddisch, aus
HougH!
Medizinmann
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Da kommt mir aber der Gedanke:
Kann man die Limits nicht einfach als Pools nutzen?
Bzw. wo müsste man umbauen, damit das rund läuft? :)
man kann die limits ganz gut als pools nutzen wenn man das will, allerdings sollte man dann dringend! die unmodifizierten werte nehmen, also cyberverbesserungen etc. rausnehmen, und sämtliche magieverbesserungen (adepten könnten sich sonst derbst kranke pools zusammenkaufen^^). die pools aufgrund von veränderten attributen (durch bio, cyber, nanoware oder magie) kann man da drin lassen, aber man kommt so schon auf ganz gute pools, zumindest wenn man werte wie cha und will nich auf 1 lässt^^ is ne interessante idee, aber müsste man vorher mal testen ;) außerdem muss man dann schaun wies mit den attributen ist, soll man die weiterhin dazu nehmen oder eher nich. wenn man sie dazu nimmt kann man ziehmlich schnell auf abstruse würfelpools kommen, wenn nich kanns gut sein das man zu wenig hat...
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Das wären ja auch Pools, die man verbraucht und die entweder pro Inidurchgang oder pro Runde aufgefrischt werden, von daher hätte ich da erst mal keine Angst vor großen Zahlen :)
Präzision wäre ein offensichtlicher Sonderfall - die müsste man entweder komplett rauswerfen oder für den Kampfpool mit dem restlichen Kram verrechnen.
Dann wäre eine gute Waffe seltsamerweise auch dazu gut, sich besser zu verteidigen...kann stören, muss aber nicht.
Oder man führt auch noch für Rüstungen Kampfpoolmodifikatoren als weitere Kenngröße ein.
Führt mir aber aus dem Bauch raus zu weit.