Das sieht ja mal SEHR vielversprechend aus. Alte Designs, eine gut gecastete Mon Mothma eine Diskussion der Ethik der Methodik der Rebellen. Ich bin dabei.+1 :headbang:
+2 :headbang:Fixed it for you ~;D
So langsam komme ich zur Überzeugung, irgendwann in den letzten zehn Jahren gestorben zu sein - das kann doch nicht echt sein, dass die jetzt wirklich Star Wars Filme machen, wie ich sie mir immer gewünscht habe... :oDu sprichst mir aus der Seele. [emoji41]
Und ja, ich zähle da eindeutig auch Episode VII dazu.
Das sieht ja mal SEHR vielversprechend aus.+1 Schaut deutlich interessanter aus als EP7. Und eigentlich hat mir der schon gefallen.
Da sie hier nichts nachdrehen können wird es bestimmt cool.
Was bitte soll denn rein, wenn keine Nerddiskussionen. Da werden doch idR die richtig interessanten Fragen gestellt (vgl. The Name of the Doctor, welcher sich ja aus einer ähnlichen Quelle speist).
Und man KANN SW als Hard-Sci-Fi laufen lassen wenn man den Force-Anteil MINIMALST hält.
Mit Augenbinde und nach zwei Flaschen Selbstgebranntem...vielleicht, ja :)
Ich kann halt beides inzwischen Geniesen.
Das Star Wars von Dark Forces, TIE Fighter :headbang: :headbang: :headbang:
Wir alle hätten uns eine bessere/perfekte Episode VII vorstellen können.
Es war unwahrscheinlich, dass wir sie bekommen.
Und das was wir bekommen haben war IMHO gut genug.
Und ich muss zugeben, ich bin Riesenfan von Donnie Yen. Und Forest Whitaker.+1
Die beiden find ich viel geiler in Star Wars als einen imho überhypten Samuel L. Jackson. ;D
Und ich muss zugeben, ich bin Riesenfan von Donnie Yen. Und Forest Whitaker.Ich musste gleich an die berühmt-berüchtigten "Plinkett"-Reviews von RLM denken, in denen Jackson als Mace Windu (völlig zurecht) als totale Fehlbesetzung für einen weisen, gesetzten Meistertypen identifiziert wurde... und Forest Whitaker als einer von mehreren Namen genannt wurde, die besser gepasst hätten.
Die beiden find ich viel geiler in Star Wars als einen imho überhypten Samuel L. Jackson.
Ìch hab von CW die ersten iirc 6 Folgen gesehen und mich konnte nichts packen. Nicht der Grafikstil, nicht die Charaktere, nicht die Stories. Da hab ich es gelassen.
Also nein, ich freue mir keinen Ast. ;D
Edit: Ist der imperiale Offizier in weiß Thrawn?
Falsche Hautfarbe, Thrawn hat auch im aktuellen Kanon blaue Haut, oder hast du den Rebels Season3 Trailer nicht gesehen?Ich hab von Rebels noch gar nichts gesehen. Die offen stehenden Möglichkeiten waren mir bisher alle zu
Ich hab von Rebels noch gar nichts gesehen. Die offen stehenden Möglichkeiten waren mir bisher alle zuNicht aus "teuer" sondern aus "zu teuer"! Autocorrect denkt sich - schlau wie Schlange - folgendes: "Hmmm... der will gerade schreiben, dass ihm das zu teuer ist. Ich wandel das mal um in 'erst mal reservieren', dann kann er sich das immer noch überlegen!"reservierenteuer. ;)
Edit:Alter! Wie bitte macht autocorrect aus "teuer" ein "reservieren"??? wtf?
10€ für Staffel eins sind zu teuer? Geizhals ~;D
Netflix hat Star Wars Rebels?Nope. Gerade mal nachgesehen.
Netflix hat Star Wars Rebels?
Es ist der der Darth Vader veranlasst von einem seiner Opfer abzulassen.
Grand-Moff Tarkin.
Rebels rockt das Haus. Rebels ist das, was wir hoffen das Rogue One ist, für Kinder und Kind gebliebene (okay es tauchen auch Machtnutzer auf, aber die stören kaum)
Also ich habe nur die erste Folge gesehen. Das war ja ein noch lieblosere Aneinanderreihung von Star-Wars-Versatzstücken als Episode VII - für mich ganz persönlich. Aufgewärmtes bekanntes mit im besten Fall anderem Paintshop.
Bei Rogue One hoffe ich auf eine echtes Unhappy End für die Protagonisten. Das wäre mal was. Ob da die Focus Groups mitspielen?
Bei Rogue One hoffe ich auf eine echtes Unhappy End für die Protagonisten. Das wäre mal was. Ob da die Focus Groups mitspielen?Also da wir bereits wissen, dass sie mit ihrer Mission Erfolg haben werden, ist ein "echtes Unhappy End" ja von vornherein ausgeschlossen. Zudem ist es immer noch a) Disney und b) Star Wars, also dürftest du im besten Fall auf einen oder zwei dramatische Tode hoffen, die aber für das Erreichen des großen Ziels unvermeidlich sind. ;)
Ich will halt den "Many Bothans died to bring us this information." Vibe. Die ganze Besatzung von Rogue One soll draufgehen. Nur die Info kommt durch.Wenn ich raten müsste, würde ich sagen, SIE überlebt und alle anderen sterben. Damit sie sich Vorwürfe machen kann, denn die sind alle ihr gefolgt.
Es ist Star Wars
Deswegen gibt es kein TPK
Ich dachte von dem Team?
Das wäre naheliegend und plausibel, aber das macht es nicht zwingend richtig. Vielleicht spielt Disney da auch nur mit falschen Erwartungshaltungen... okay, ist recht unwahrscheinlich.
Der ganze Trailer und das Thema ist so stark japanischer Roninfilm a la Akira Kurosawa, dass es eigentlich passend wäre wenn sie alle dramatisch draufgehen/sich opfern für das Ziel.Ooookay, und jetzt setzen wir noch einmal ein paar Fakten gegenüber:
Disney hat ja auch noch nie einen düsteren SciFi Film gemacht indem die Helden alle sterben... ...
https://www.youtube.com/watch?v=HyULTU9smVQ
Disney hat ja auch noch nie einen düsteren SciFi Film gemacht indem die Helden alle sterben... ...Aus den 70ern oder 80ern? Als ob Disney heutzutage noch sowas drehen würde. ;D
https://www.youtube.com/watch?v=HyULTU9smVQ
Na, es ist ja nicht so, dass bei Star Wars nun immer alle überleben würden. Sowohl in den alten Filmen als auch in TFA sterben ja nicht nur Nebencharaktere.Naja, wenn man mal von den (guten) Hauptcharakteren ausgeht, sind das gar nicht so viele.
So viele gute Hauptcharaktere haben die Filme ja nur aber auch gar nicht ;) . In Ep 4-6 sind das ja eigentlich nur Luke, Leia, Han und Obi-Wan ...Chewbacca, R2-D2, C-3PO, Lando, Yoda. ;)
Und die Droiden - naja, C3PO wird doch irgendwann mal so zerpflückt, dass er quasi neu gebaut werden muss, das kann man dann auch als "tot" zählen ;) .Das ist nicht tot, was ewig liegt
Das ist nicht tot, was ewig liegt
und dann doch noch nen Neubau kriegt. ;D
... gibt es in Episode V 2 Abgänge. Yoda und Han.
Der hat eine Stormtrooper-Puppe in der Hand, oder? wtf?
Stormtrooper-PuppeWenn Jungs damit spielen, heißt es "Actionfigur" ;)
Wenn Jungs damit spielen, heißt es "Actionfigur" ;)
Die ganzen Trailer zu Rogue One drücken so dermaßen alle meine Knöpfe, das ist nicht mehr feierlich... ;DDito. Das ist noch schlimmer als The Force Awakens.
Dito. Das ist noch schlimmer als The Force Awakens.
Ich muss mich wiederholen: Meine Erwartungen an den Film sind so absurd hoch - entweder bleibt er darunter, dann bin ich enttäuscht. Oder er erfüllt sie und dann platzt mir bei 120 Minuten Dauerorgasmus ein Blutgefäß.
Da hilft nur eins: Den Film nicht angucken. ;)Sabine, also bitte. "Den Film nicht angucken" - das ist doch absurd". Bitte ernst bleiben.
(Ja, der Trailer ist cool.)
Und verrät leider schon wieder viel zu viel :'(Matrix 2 hat mich da schwer traumatisiert, weswegen ich nur noch sporadisch Trailer gucke und bei Rogue One bin ich der Meinung, dass ich mir diesen Trailer hier nicht mehr geben sollte. ;D
Ich muss mich wiederholen: Meine Erwartungen an den Film sind so absurd hoch - entweder bleibt er darunter, dann bin ich enttäuscht. Oder er erfüllt sie und dann platzt mir bei 120 Minuten Dauerorgasmus ein Blutgefäß.Geht mir ähnlich. Mittlerweile versuche ich, meine Erwartungen bewusst zu senken. :D
Denkt da irgendwer auch "Valley of the Jedi"?
(http://i.imgur.com/2dk3ETo.png)
Falls Dir da eine wirkungsvolle Technik begegnet gäbe es hier reichlich Interessenten dafür.
Guck dir I-III mehrmals an. >;D
Gibt's auch rgendwas das nicht gegen die Genfer Konventionen verstößt? ;)
Meine Güte warum zeigen sie den 2. Rouge One-Trailer vor jedem Youtubevideo?
Ps. Auch auf die Gefahr Jemandem auf den Schlips zu treten: Dass der Film nicht vom gleichen Disney Regisseur wie bei Star Wars 7 ist, scheint ihm offenbar gut bekommen zu sein. ;) Bin gespannt.
Das versteh ich grad nicht. (Ich steh hier eher auf dem Schlauch)Das war ganz Allgemein, auf nichts und niemanden bezogen.
Mir kam nur eine Frage in den Sinn: Wo sind die bothanischen Spione gestorben, um den Todesstern-Pläne zu stehlen?
ICH SPOILERE!
und die Szene am Strand hatte nicht mal einen Ansatz von Tragik, was sicher auch daran liegt, dass sie ihr gefühlte zwei Sekunden gegeben haben, eh direkt danach die fröhlich-abenteuerlichen Credits gelaufen sind. Selbiges gilt für die anderen Tode.
Was mich ziemlich mitgenommen hat, war der Moment, als der Todesstern auf einmal am Horizont zu sehen war, und irgendwie auf einmal allen bis dato Überlebenden (Jyn und Cassian. Aber ja auch auch allen Imperialen in der Schlacht.) klar war, dass sie jetzt sterben werden durch das Ding. Vor allem Krennic, als er das begreift dass das Ding das er gebaut hat ihn nun umbringen wird. Und das sein Tod nur "anonym" einer von vielen sein wird bei dem Angriff.
Verdammt, du hast recht. Ich dachte, die Referenz wäre aus Ep. 4 und nicht aus Ep. 6. Die bauen echt zu viele davon! ~;D
2 Das war eine Taktik der Verzweiflung kombiniert mit Opportunityund ich fand ihn toll
3 Jyn hat mit dieser Rede sich wohl nur selbst inspirieren wollen, es war eher eine Bariante von Improve, Adapt and Overcome kombiniert mit Geringen Chancen auf Erfolg und noch geringeren auf Überleben und das sollen sie wissem. Sie ist kein Soldat, Militär etc. sondern eine flüchtende Gesetzlose und die Chancen waren eher bescheiden.
Cassian gibt ihnenvdann den Auftrag
Die bauen echt zu viele davon! ~;Dsp schnell wie die kaputtgehen und das bei den Kosten...
Die ganze dramatische Wucht, wieviele Leute da über die Klinge springen müssen, wie bedrohlich Darth Vader ist (Enterszene), wie gnadenlos das Impüerium drauf ist und wie gottverdammt verzweifelt die Rebellion dasteht, all das tut Star Wars sehr gut.
[...]
Darüber hinaus fand ich das Finale von Vader leider schwach. Wenn ich mich (nostalgisch und verklärt) an Episode IV zurückentsinne, dann hatte Vader die Macht durch eingeführt, dass er erklärte die Zerstörungskraft des Todessterns sei nichts gegen das Potential der Macht. Und jetzt zeigt Vader lediglich, dass er mit seinem Lichtschwert und den gängigen Mächten ein paar Rebellen nieder macht - wirklich? Als echter Sithtm hätte ich erwartet, dass er die Tantive IV mit Hilfe der Macht aufhält!
Ich fand den Film hervorragend und hatte echt Spaß.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Okay, wenn man es jetzt zu sehr in diese Richtung schieben würde und eine Art Apocalypse Now draus machen würde, das wäre zu viel.
Vaders Stimme fand ich schwach. Die hätte man digitial an den alten Sprecher anpassen sollen. Aber sie war noch besser als bei den zusätzlichen Szenen der überarbeiteten Originaltrilogie ;D
Aber Vader hatte doch ... die selbe Stimme?Nur im O-Ton, nicht in der Synchro.
Aber Vader hatte doch ... die selbe Stimme?
Es ist Star Wars
Deswegen gibt es kein TPK
Dann fehlte aber noch der Spruch "Vader don't surf!" ^-^
Sie waren am Strand und die restlichen Bedingungen zum Surfen waren doch gegeben! ~;D
... dafür war der Droide Klasse und hat allen die Show gestohlen
Stimmt.
Toller Film aber was mir sofort auffiel:
Sor Guerera - ernsthaft ?
Inklusive der Hintergrundgeschichte (Rebell der sich abgewandt hat und seine eigene Rebellion macht).
;D
Mir war der dann doch wieder ein zuwenig deutlich Funny-Relief-Charakter.
Bin ich der Einzige hier, der den Film wirklich grotten schlecht fand? Ein aneinander gereihtes Konstrukt von Mumpitz, einfach nur hanebüchen.Es wäre nicht das Tanelorn, wenn es nicht auch jemanden gibt, der es schlecht fände {dafür muss man es lieben}.
Ich habe keine Probleme mit der suspension of disbelief, aber die letzte halbe Stunde war sowas von unglaubwürdig, selbst im Star Wars
Universum. Das einzig positive am gesamten Film, war die coole Optik die sehr an die alten Filme erinnert hat. So, übergebe wieder das Mikro
an die ganzen Fanboys, wollte mir einfach nur mal Luft machen. Mordor Vader out! :gasmaskerly:
Bin ich der Einzige hier, der den Film wirklich grotten schlecht fand? Ein aneinander gereihtes Konstrukt von Mumpitz, einfach nur hanebüchen.
Ich habe keine Probleme mit der suspension of disbelief, aber die letzte halbe Stunde war sowas von unglaubwürdig, selbst im Star Wars
Universum. Das einzig positive am gesamten Film, war die coole Optik die sehr an die alten Filme erinnert hat. So, übergebe wieder das Mikro
an die ganzen Fanboys, wollte mir einfach nur mal Luft machen. Mordor Vader out! :gasmaskerly:
Ich bin ja immer wieder fasziniert, wie unterschiedlich Leute Filme bewerten. Ich fand sowohl Rogue One und auch Episode VII hervorragend gelungen und kann mich echt nicht entscheiden, welcher mir besser gefällt.
Was ich aber gut finde, ist, dass es auch Leute gibt, die andere Film besser finden, sonst hätten wir irgendwann reinen Film-Einheitsbrei - und das wäre echt langweilig.
Und über (Film-)Geschmack lässt sich ja vortrefflich streiten. ;D
Geht mir genauso :d
Was das Raumschiff-Schieben betrifft: ich denke mal der Zerstörer war in einem geostationären Orbit und somit schwerelos. Da wird es nicht all zuviel Energie brauchen um ihn ins Schwerkraftfeld des Planeten zu befördern. Zumindest habe ich als Physiklaie mir das so zusammengereimt ;D
Derjenige allerdings, auf die Idee kam, das charaktervoll-zerfurchte Gesicht von Peter Cushing durch eine Animatronik-CGI zu ersetzen, und die deutliche CGI-Figur neben menschlichen Charakteren agieren zu lassen, in gleich mehreren, langen Szenen, ... ... dem gehört mit Anlauf und Kraft ins Kreuz getreten! Tarkin hat mich, zum ersten mal gruselig, so richtig den uncanny valley Effekt erleben lassen. Da wäre ein schmalerer Schauspieler mit entsprechender Maske besser gewesen als dieses Monster. Gerade die Sprech-Animation,...
Also Tarkin war für mich auch als Cushing Uncanny-Valley-Material. Eigentlich sind alte Menschen für mich das generell. :oFür mich nicht. Ich mein klar er ist halt und sieht eher creepy aus, aber er sieht in den alten Filmen aus wie ein Mensch.
Tarkin fand ich ziemlich deutlich. Überraschenderweise fand ich Leia aber gelungen, und hatte da keinen Moment wo ich dachte "OK, offensichtliche CGI".Ich führe es darauf zurück das sie neben Leia nicht auch direkt ein anderes Gesicht gezeigt haben.
Ich hab eh nie gelaubt, dass die paar Hansel, die man in den Filmen sieht, schon die komplette Rebellenallianz darstellen soll. Das würde sonst bedeuten, dass ein paar tausend Burschen den Zilliarden Lebewesen in der kompletten Galaxis den Arsch retten bzw. ihren Willen aufzwingen könnten.
Ich wusste nicht, dass er CGI ist und habe es keinen Moment vermutet. Bei Leia kam mir irgendwas falsch vor. Auf CGI bin ich aber auch nicht gekommen. Dachte sie hätten einfach alte Filmschnipsel schlecht reingeklebt.
IIRC gibt es da laut Kanon massive Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Episoden. Bei Episode IV ist die Rebellenallianz tatsächlich noch im Aufbau und recht klein. Und vermutlich hatte Tarkin recht, dass er mit der Zerstörung von Yavin IV die Rebellion beenden würde. Durch die Zerstörung von Alderaan bekam die Allianz später aber sehr viel mehr Zulauf, bei Episode V sieht es schon ganz anders aus und die Flotte aus Episode VI hat schon eine Menge Großkampfschiffe. Für eine Rebellion ganz sicher nicht schäbig, auch wenn die sich ja laut EU (wie auch Episode VII) auch nach Endor noch mit den "Resten" des Imperiums nicht unbedingt leicht tun.
Milliarden von Millarden dürfte da nicht zu gering geschätzt sein.
Nehmen wir mal an, die Rebellion wird von vielleicht einem Prozent der galaktischen Bevölkerung unterstützt, da kommt man auf ein Milliardenheer.
Das alte Handbuch zur Rebellion von West End Games hat mit einer stark dezentralen Verteilung der Allianz operiert, und das ist auch viel sinnvoller.
Kurz gesagt, ich behaupte mal frech, dass man in keinem Film bisher je die komplette versammelte Rebellenallianz in Aktion gesehen hat und auch nie sehen wird.
Inzwischen gibt es schon Bildern von der Fortsetzung: ...
Wir sprechen immer noch über eine Rebellion. Eine Rebellion die im verborgenen operieren muss, weil sie einen offenen Krieg nicht überleben würde. Eine Rebellion ohne eigenes Territorium, ohne eigene Schiffswerften, ohne eigene Steuerzahler
Unabhängig wie viele Menschen die Rebellion unterstützen, diese Unterstützung führt niemals zu schwerem militärischen Gerät. Überlaufende Militärs und Soldaten sind etwas anderes aber die dürften recht selten bleiben. Und den einen oder anderen Jäger kann man vielleicht noch irgendwo in einem versteckten Stützpunkt zusammenschrauben (und das werden sie auch müssen bei den Verlustraten), aber das bringt der Rebellion keine Großkampfschiffe oder AT-ATs ein.
Ich kenne mich mit dem Expanded Universe kein Stück aus, aber das klingt durchaus interessant. Sind von den gefühlt 58593 Romanen irgendwelche zu empfehlen?
Ich kenne mich mit dem Expanded Universe kein Stück aus, aber das klingt durchaus interessant. Sind von den gefühlt 58593 Romanen irgendwelche zu empfehlen?
Gibt es zu den von dir genannten Überläufern auch was?
Das hilft schonmal, danke :dAlles Wissen aus Expanse (Legends, D6 Star Wars, usw)
Gibt es zu den von dir genannten Überläufern auch was?
Was mir an den Lucas Filmen immer gut gefallen hat, war das "SCiFi Märchen-Feeling"- ´Auch Rogue One hat das ein wenig gefehlt. Das würde ich mir für die nächsten Star Wars Filme wieder wünschen.
Ich behaupte dass man heute keine Filme mehr wie die originale Trilogie machen kann - dafür haben wir uns als Publikum einfach zu sehr verändert (ganz wertfrei). Auch wenn es viele, viele Leute gibt die genau das fordern, wäre die Reaktion mit absoluter Sicherheit sehr negativ wenn sie denn wirklich mit einem solchen Film konfrontiert werden würden.Ach, mit Episode 7 hat es doch recht gut geklappt ^_^
Ach, mit Episode 7 hat es doch recht gut geklappt ^_^Jein, zum Teil schon, zum Teil auch nicht. Es waren gute Ansätze da. Die Story bot mMn. nur einfach zu wenig Innovation.
Lucas verstand es auch innerhalb seines Universums wieder neue Welten zu schaffen: Unterwasserstädte, Wüstenrennen.... neue Völker usw.
Wie ein Geschenk das man auspackt, ohne zu wissen was drin ist.
Wenns danach geht, müsste Rogue One doch voll punkten. So viele Monde und Planeten gabs doch bestimmt noch nie in einem Film.Er war auf jeden Fall sehenswert. ;)
War heute drin. Mir hat er gut gefallen. Dass die Schwachstelle des Todessterns erklärt wurde fand ich gut.Ich fand die CGI von Leia auch schlechter als die von Tarkin. Auf jeden FAll ist Gollum realistischer als beide zusammen ~;D
Eigenartigerweise fand ich übrigens das CGI von Tarkin durchaus schick, während mir bei Leia ob des offenssichtlichen Computergesichts ein wenig die Kinnlade runtergefallen ist.
Ein kleines Mimimi: Unser Kino hatte nicht die StarWars-3D-Brillen. :(
Er war auf jeden Fall sehenswert. ;)
Und er hat die Lücke: "Wie kommen die nur an die Pläne vom Todesstern? Und welcher Idiot baut ihn so, dass er so leicht zu zerstören ist?"
Auf jeden Fall geschlossen.
@
zum Todessstern. :D
(Könnte mir vorstellen, dass das Imperium auch nicht so für humane Arbeitszeiten und Bezahlung steht. Bei dem Chef :gasmaskerly: gibt es sicher auch nicht viele Pausen)
Was ich aber hier noch kurz dazu schreiben möchte. Wir sprechen immer noch über eine Rebellion. Eine Rebellion die im verborgenen operieren muss, weil sie einen offenen Krieg nicht überleben würde. Eine Rebellion ohne eigenes Territorium, ohne eigene Schiffswerften, ohne eigene Steuerzahler oder offizielle Rekrutierungsbüros.
Unabhängig wie viele Menschen die Rebellion unterstützen, diese Unterstützung führt niemals zu schwerem militärischen Gerät. Überlaufende Militärs und Soldaten sind etwas anderes aber die dürften recht selten bleiben. Und den einen oder anderen Jäger kann man vielleicht noch irgendwo in einem versteckten Stützpunkt zusammenschrauben (und das werden sie auch müssen bei den Verlustraten), aber das bringt der Rebellion keine Großkampfschiffe oder AT-ATs ein.
Da gibt es allerdings noch etwas ... was vieles erklärt.
-> https://www.youtube.com/watch?v=uF2djJcPO2A
:P :P :P :P ;D
Freu mich, dass mein Wunsch in Erfüllung gegangen ist.
Geht mir genauso :d
Was das Raumschiff-Schieben betrifft: ich denke mal der Zerstörer war in einem geostationären Orbit und somit schwerelos. Da wird es nicht all zuviel Energie brauchen um ihn ins Schwerkraftfeld des Planeten zu befördern. Zumindest habe ich als Physiklaie mir das so zusammengereimt ;D
Tarkin fand ich ziemlich deutlich. Überraschenderweise fand ich Leia aber gelungen, und hatte da keinen Moment wo ich dachte "OK, offensichtliche CGI".
PHYSIK FAIL!!!!
IIRC gibt es da laut Kanon massive Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Episoden. Bei Episode IV ist die Rebellenallianz tatsächlich noch im Aufbau und recht klein
Und vermutlich hatte Tarkin recht, dass er mit der Zerstörung von Yavin IV die Rebellion beenden würde. Durch die Zerstörung von Alderaan bekam die Allianz später aber sehr viel mehr Zulauf, bei Episode V sieht es schon ganz anders aus und die Flotte aus Episode VI hat schon eine Menge Großkampfschiffe. Für eine Rebellion ganz sicher nicht schäbig, auch wenn die sich ja laut EU (wie auch Episode VII) auch nach Endor noch mit den "Resten" des Imperiums nicht unbedingt leicht tun.
Hallo, Space Opera? Star Wars ist von vorne bis hinten physikalisch fragwürdig, das fängt schon bei den Geräuschen im Weltall an. Das gehört einfach dazu. ;)
Der YY hats auch schon gesagt - historische Rebellenorganisationen haben früher oder später schweres Gerät. Wenn sie erfolgreich operieren.
Ich sah eher den Butter & Messer Effekt als eine Kollision gleich schwerer Schiffe.
Panzer und Flugzeuge vielleicht, aber wohl eher selten Flugzeugträger und Schlachtschiffe...
Auf dem Maßstab, der bei Star Wars zugrunde liegt, muss man vielleicht eher einen Teilvergleich zur Sezession der amerikanischen Südstaaten u.Ä. ziehen. Wenn sich ganze Planeten der Rebellion anschließen, können die natürlich auch entsprechende Großkampfschiffe zur Verfügung stellen - Paradebeispiel Mon Calamari.
Aber im großen und ganzen ist die Verfügbarkeit von Großkampfschiffen sehr begrenzt.
Was ich mir tatsächlich für Episode VI gewünscht hätte wäre eine größere und zusammengewürfelter aussehende Flotte von Kampffliegern. X-Wings, Y-Wings und besonders A-Wings und B-Wings sind natürlich super cool wirken aber tatsäch mehr wie ein sehr gut organisiertes Militär und nicht wie eine Rebellion die wenig wählerisch bei ihrem Material sein darf.
Darüber hinaus fand ich das Finale von Vader leider schwach. Wenn ich mich (nostalgisch und verklärt) an Episode IV zurückentsinne, dann hatte Vader die Macht durch eingeführt, dass er erklärte die Zerstörungskraft des Todessterns sei nichts gegen das Potential der Macht. Und jetzt zeigt Vader lediglich, dass er mit seinem Lichtschwert und den gängigen Mächten ein paar Rebellen nieder macht - wirklich? Als echter Sithtm hätte ich erwartet, dass er die Tantive IV mit Hilfe der Macht aufhält!Über diese Passage bin ich gestern gestolpert.
Panzer und Flugzeuge vielleicht, aber wohl eher selten Flugzeugträger und Schlachtschiffe...Kommt auf die Art der Rebellion an.
Finde ich gut nachvollziehbar, dass man sich darauf konzentriert, möglichst viele von denen in die Luft bzw. ins All zu kriegen.
Ich habe mich da eher gerade in Ep. IV - VI gefragt, warum das Imperium so gurkige Jäger hat. Das ist erst mit dem EU spürbar anders geworden, aber der Standard im Jägerbau scheint doch schon deutlich vor der Rebellion ein anderer gewesen zu sein.
Selbst die "Elite"-Sturmtrupper schießen beliebig oft daneben damit die Rebellen alle wie Helden aussehen können.
Die haben auf dem Todesstern in IV absichtlich nicht getroffen bzw. sollten nicht treffen.
Ich würde einen Ironclad nicht als normale Fregatte betrachten.
Aber einen Sternenkreuzer in einer ausreichend großen Weltraumwerft in einem Universum mit "Internet" und Überlichtkommunikation mal heimlich zusammenzuschrauben damit das militärisch überlegene Imperium die Werft nicht vernichtet bevor es fertig ist... halte ich persönlich für recht schwer machbar.
Gibt es jetzt Internet bei StarWars? Ich hoffe nicht.
Einspruch.
Wenn das Imperium in der Lage ist etwas so großes wie den Todesstern im geheimen zu bauen dann sollte die Rebellion in der Lage sein ein paar mickrige Kreuzer und Fregatten zu bauen ohne das das jemand merkt. Die Galaxis ist groß und die normalen Ressourcen sind in solcher Fülle da das diese keine Begrenzung darstellen.
Wenn man sich das ganze schönreden möchte, damit die Suspension of Disbelieve das ganze überlebt, dann wohl am ehesten über die Kosten und/oder die Notwendigkeit von den Dingern Tausende produzieren zu müssen. Vielleicht auch Bestechungen durch den Anbieter?
Und ich denke es spielt auch eine Rolle, dass das Imperium einen Großteil seines Personals eher als Verbrauchsmaterial und weniger als wertvolles Anlagekapital sieht. Ist vielleicht auch einfach eine Konsequenz der Sith-Philosophie. Aber auch das macht sich natürlich gut als Stilmittel um das Imperium nicht unbedingt sympathischer zu machen.
Und haben dafür absichtlich eine Taktik gewählt bei der maximal viele von ihnen sterbenDer Tod ist besser als sich den Unwillen Vaders zuzuziehen
und anschließend absichtlich gegen die Ewoks verloren...Stimmt könnte natürlich mit dem Kommandotrupp der Rebellen vor Ort zu tun gehabt haben und dem Tod drs Imperators
Normal habe ich nie geschrieben. Das Schiff wurde aber erst nachträglich zum Ironclad wenn ich das richtig erinnere, oder?Ja und?
Und es ist immer noch meilenweit von einem Schlachtschiffden es wahrscheinlich Problemlos besiegt hätte
Im 18.-Jahrhundert irgendwo heimlich eine Fregatte zu bauen war sicherlich auch kein allzu großes Problem.das Problem war die Finanzierung und wohl auch die Geschütze, aber nicht das Schiff selber.
Aber einen Sternenkreuzer in einer ausreichend großen Weltraumwerft in einem Universum mit "Internet" und Überlichtkommunikation mal heimlich zusammenzuschrauben damit das militärisch überlegene Imperium die Werft nicht vernichtet bevor es fertig ist... ich suche mir X mal ein unbewohntes Sonnensystem im Hinterwald, mit entsprechenden Rohstoffen und fange an, baue entsprechende Fabriken die Werften errichten und versorgen mit stark automatisierter Fertigung,
... ich suche mir X mal ein unbewohntes Sonnensystem im Hinterwald, mit entsprechenden Rohstoffen und fange an, baue entsprechende Fabriken die Werften errichten und versorgen mit stark automatisierter Fertigung.
Das HoloNet, und es kommt als Kommunikationsmittel in Episode V vor. Da "Skypen" der Imperator und Vader. Es wäre aber wenig plausibel, dass solche Datenmengen transportiert werden können wie für ein Hologramm nötig, ohne das es auch zu sonstigem Datentransfer verwendet werden kann.
Ist doch auch Quatsch.oder lässt sie aufrüstbar offiziell bauen
Man baut existierende Schiffe um oder eignet sich fast fertige Schiffe an, die zu anderen Zwecken ganz offiziell gebaut wurden.
Und mit den dafür mobilisierten Ressourcenwieviele Ressourcen braucht es denn?
(nicht falsch verstehen, ich mag die Filme sehr.) Aber ihr tut fast so als ginge es bei den Filmen um reale, logisch geschlossene, naturwissenschaftlich realistische Sachverhalte ;D
wieviele Ressourcen braucht es denn?
oder lässt sie aufrüstbar offiziell bauen
Aber ihr tut fast so als ginge es bei den Filmen um reale, logisch geschlossene, naturwissenschaftlich realistische Sachverhalte ;D
Beides ist nötig um überhaupt nur darüber [ZU] diskutieren.
Und für manche offensichtlich nicht erkennbar CGI.
Für eine vollautomatische "Fabrik" oder hinreichend viele entsprechende Droiden um ein Großkampfschiff zu bauen. Vermutlich ziemlich viele.und die kann man in einem Sonnensystem nicht finden?
... und die kann man in einem Sonnensystem nicht finden?
Darüber hinaus ist der Nerd in mir ein wenig davon angesäuert, dass sich Disney nicht um irgentwelche Zeitintervalle für Hyperraumreisen zu kümmern scheint. Das war schon in Ep7 so und in Rouge One springen auch Schiffe rein und kommen 5 min später woanders wieder raus wenn der Plot es so will...
;D ihr argumentiert ernsthaft wild über einen Film, dessen höchstes Ziel imho das Geldverdienen war / ist.
(nicht falsch verstehen, ich mag die Filme sehr.) Aber ihr tut fast so als ginge es bei den Filmen um reale, logisch geschlossene, naturwissenschaftlich realistische Sachverhalte ;D
Gestern drin gewesen und ich mag ihn.Auch das wird in Rebels Staffel 2 geklärt, in hinter den Kulissen erfährt man auch, dass ihr Design an die KotoR-Korvetten angelehnt sind.(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Ist noch jemanden aufgefallen das die Hammerhead Korvette genauso aussah wie die republikanischen Korvetten bei Old Republik? Wenn das wirklich eine war, dann hat die Rebellion aber ein paar ganz alte Schiffsfriedhöfe geplündert ;)
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
[...]
Meine einzige Kritik ist tatsächlich die Optik von Tarkin und das er nicht Moff sondern Gouvaneur genannt wird (Ich hätte mit nem neuen Schauspieler leben können aber war halt eine Designentscheidung.
[...]
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Nach einem Bericht, den ich gelesen habe, haben die Macher(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Kann es sein, dass Du immer wenn ich Ressourcen schreibe Du Rohstoffe liest, und Du deshalb nicht verstehst wo ich das Problem sehe?Nein
Das war der Plan, kombiniert mit nichtkämpfenden Flüchtlingen
Ja, man könnte mit nicht mehr als ein paar Ingeneuren (oder entsprechenden Droiden) und ein paar anderen Droiden auf einer Welt landen und dort die gesamte Infrastruktur inklusive Droidenfabriken u.s.w. aufbauen
, aber wie lange würde das wohl dauern?mit entsprechender Unterstützung, Fabrikschiffen etc. kann das schneller gehen als wenn alles nach Vorschrift, Pausenzeiten, etc. gehen müsste.
Ich muss auch sagen, dass ich die Stimmen, die hier "BOAH WIE SCHEISSE VOLL OFFENSICHTLICH UND HÄSSLICH!!!!" riefen, nicht verstehen kann. Tarkin war ziemlich gut gemacht. Und für manche offensichtlich nicht erkennbar CGI.Ich schätze eher das es daran liegt das Tarkin hässlich ist. :P Ich fand ihn sehr ordentlich gemacht, mit 3Doof wäre es mir vielleicht gar nicht aufgefallen das da so viel CGI an der Figur ist. Im ersten Augeblick dachte ich "Hei, woher haben sie einen Schauspieler der so sehr nach Peter Cushing aussieht her?!".
Nein
mit entsprechender Unterstützung, Fabrikschiffen etc. ...
... kann das schneller gehen als wenn alles nach Vorschrift, Pausenzeiten, etc. gehen müsste.Hausmann Industries kann keine Kriegsschiffe liefern, aber 50.000 Droiden und 5 Fabriken, wo hätten sie denn gerne - wird aber leider 6 Monate dauern.
Im ersten Augeblick dachte ich "Hei, woher haben sie einen Schauspieler der so sehr nach Peter Cushing aussieht her?!".
Und ich habe keine Ahnung wie da heute dank Rebells der Kanon aussieht. Aber in den ursprünglichen Filmen und allen Büchern die ich gelesen habe (was wirklich viele waren) war die Rebellion bis Endor kein galaxieweites Phänomen. Es war kein Bürgerkrieg. Es war eine Rebellion. Mehr wie Robin Hood als wie der amerikanische Bürgerkrieg. Über Endor geht die Rebellion "all in". In Yavin, Hoth und Endor wollte das Imperium der Rebellion den Todesstoß versetzen. Und das passt einfach nicht zu dem Bild das Du hier von der Rebellion zeichnen möchtest. Dann wäre die Rebellion eine Hydra mit viel zu vielen Köpfen. Die Geschichte könnte man auch erzählen. Ich würde mir das angucken, aber es ist nicht die Geschichte die George Lucas erzählt hat.Das ist so wie ich das sehe auch mit Rebells noch so. Ein einzelner erbeuteter Träger wird als großer Sieg gefeiert, hier und da gibt es Zellen aber nicht wirklich viele. Eine Staffel Y-Wings als großer Erfolgt. Und ein aufgegebener Massengutfrachter der dem Imperium keine Bergungsoperation wert ist wird risikoreich geplündert.
[...]
Und ich habe keine Ahnung wie da heute dank Rebells der Kanon aussieht. Aber in den ursprünglichen Filmen und allen Büchern die ich gelesen habe (was wirklich viele waren) war die Rebellion bis Endor kein galaxieweites Phänomen. Es war kein Bürgerkrieg. Es war eine Rebellion. Mehr wie Robin Hood als wie der amerikanische Bürgerkrieg. Über Endor geht die Rebellion "all in". In Yavin, Hoth und Endor wollte das Imperium der Rebellion den Todesstoß versetzen. Und das passt einfach nicht zu dem Bild das Du hier von der Rebellion zeichnen möchtest. Dann wäre die Rebellion eine Hydra mit viel zu vielen Köpfen. Die Geschichte könnte man auch erzählen. Ich würde mir das angucken, aber es ist nicht die Geschichte die George Lucas erzählt hat.
[...]
Luke Skywalker has returned to his home planet of Tatooine in an attempt to rescue his friend Han Solo from the clutches of the vile gangster Jabba the Hutt.
Little does Luke know that the GALACTIC EMPIRE has secretly begun construction on a new armored space station even more powerful than the first dreaded Death Star.
When completed, this ultimate weapon will spell certain doom for the small band of rebels struggling to restore freedom to the galaxy…
Um mal ein Zitat aus der aktuellen Staffel zu bringen:
Dann stellt sich mir aber die Frage wie Du auf die Idee kommst, dass man entsprechende Ressourcen (Ausrüstung, Personal, Droiden, High-Tech) auf abgelegenen Planeten finden kann. Das ergibt für mich dann wirklich keinen Sinn,Transferleistung
When completed, this ultimate weapon will spell certain doom for the small band of rebels struggling to restore freedom to the galaxy…
Transferleistung
Mir ist entschuldige bitte , nicht die Idee gekommen, das jemand davon ausgehen könnte man könnte das ganze ohne Start Ausrüstung beginnen.
Mon Mothma und Bail Organa etc. hatten seit EP III Zeit gehabt, das ganze zu organisieren - was sie auch getan hat IIRC in der Thrawn Triologie
Danke, das wusste ich nicht, Thrawn nutzt ja auch nur Security Lücken die der Imperator installiert hat um Infos aus dem Senat abzuschöpfen.
Die Thrawn Triologie spielt nach Episode VI im Teil des EU die wohl nach Episode VII endgültig aus dem Kanon geflogen ist..
Oder aber Vaders Handvoll Schiffe in EP V ist DIE Antirebellenstreitmacht des Imperiums, dann braucht die Rebellion aber auch keine Mengen von Großkampfschiffen.
Das HoloNet, und es kommt als Kommunikationsmittel in Episode V vor. Da "Skypen" der Imperator und Vader. Es wäre aber wenig plausibel, dass solche Datenmengen transportiert werden können wie für ein Hologramm nötig, ohne das es auch zu sonstigem Datentransfer verwendet werden kann.
Abgelehnt.
Das Imperium hat ja letztendlich fast 20 Jahre an dem Todesstern gebaut. Und das mit nahezu unbegrenzten Ressourcen. Die Rebellion vor A New Hope ist aber nicht groß genug um das hinzubekommen und die Rebellion nach A New Hope hat nur noch 3 Jahre vor der Schlacht von Endor. Das ist zeitlich schon sehr knapp um so ein Großprojekt ins Rollen zu bringen.
;D ihr argumentiert ernsthaft wild über einen Film, dessen höchstes Ziel imho das Geldverdienen war / ist.
(nicht falsch verstehen, ich mag die Filme sehr.) Aber ihr tut fast so als ginge es bei den Filmen umreale, logisch geschlossene,naturwissenschaftlich realistische Sachverhalte;D
Das ist ja auch wichtiger Teil der Gleichung - wenn man weiß dass der Charakter CGI ist, sieht man es auch. Und viele selbsternannte Experten können das allein daher nicht "neutral" bewerten weil sie oft zu denjenigen gehören die Trailer und Vorabinfos konsumieren und solche Fakten meistens schon lange vor dem Kauf des Kinotickets wissen.
Dir ist schon klar das ich Kreuzer gemeint hab und nicht einen eigenen Todesstern der Rebellen?
Und die Rebellion eher der SEZESSION in den USA ähnelt als einem reinen Guerillakrieg????
Ich gehe (gut belegt) davon aus, dass die Rebellion überhaupt keine Volkswirtschaft hat die sie zu einer "war economy" umstellen könnte. Die Rebellion ist kein Krieg zwischen zwei Nationen. Sie ist nicht einmal ein ausgewachsener Bürgerkrieg. Und am ehesten kann man sie wohl mit den Geschichten um Robin Hood und den Sheriff von Nottingham vergleichen: Eine kleine Zahl von Rebellen versteckt sich vor dem militärisch weit überlegenen Imperium und setzt Nadelstiche. Wenn ein Planet sich offen hinter die Rebellion stellen würde, dann wird der Planet halt besetzt. Und wenigstens bis Episode VI gibt es meines Wissens nach nicht genug Welten die dieses Schritt gewagt haben um die imperiale Kriegsmaschinerie zu überfordern. Wer sich gegen das Imperium stellt wird überrannt. Es sei denn er versteckt sich.
Was ich mich nur gewundert habe:(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
Es geht um Suspension of Disbelief. Das der Film einigermaßen in sich schlüssig ist.
Realistisch muss da nix sein.
Auch vollkommen unnaturwissenschafltich ist okay.
Continuity (Also z.B. Blaue Milch), das Nachrichten per Hologramm geschickt werden können, so was halt,....
Diese Aussage widerspricht diametral dem Kanon, wie wir hier schon längst etabliert hatten. Zu Zeiten von Rogue One und A New Hope ist die Rebellion eine winzig kleine Guerillatruppe.
Zu Zeiten von Return of the Jedi kann man darüber philosophieren ob sie sich so langsam in Richtung Sezessionskrieg bewegen. Und nach der Zerstörung des Todessterns machen sie wenigstens im EU diesen Schritt.
Es kann gut sein, dass Du die Rebellion immer als Sezessionskrieg im Sinne der USA gesehen hast, aber das ist nicht was die Filme, Serien-Spinoffs oder Bücher hergeben.
Nenne es wie du magst.
Imho bleibt unter dem Strich folgends:
Die Fans zerbrechen sich über die Hintergründe/Konsitenz/Logik der Filme mehr den Kopf als die Macher.
Es wird so viel in diese Filme reinterpretiert, gemutmaßt, extrapoliert das es schon fast dogmatische quasi religöse Diskurse sind die einige Fans darüber führen.
Dabei wird vergessen es ist Hollywood daher geht es da primär um $ und nicht um in sich geschlossene logische Gesamtkonstrukte....
Diese Aussage widerspricht diametral dem Kanon, wie wir hier schon längst etabliert hatten. Zu Zeiten von Rogue One und A New Hope ist die Rebellion eine winzig kleine Guerillatruppe.
Ich stimme Dir ja sogar zu das bei Episoden IV und V es KEINE sezessierenden Systeme gibt, aber Vorbereitungen dazu.
Äh, nein. Wo und wie wurde das im Kanon etabliert?
Opening crawl Episode VI: ... for the small band of rebels. Unter anderem. Die verzweifelte und aussichtslos unterlegene Situation der Rebellion ist aber im Grunde in allen drei ursprünglichen Teilen Thema. So wird der Sieg über das Imperium am Ende von Rogue One im opening crawl von Episode IV als erster Sieg der Rebellenallianz bezeichnet. Und in keinem der Filme geht irgendwer in seinen Dialogen davon aus, dass Yavin IV, Hoth bzw. die Flotte über Endor nur eine Teilstreitmacht der Rebellen sind. Alle drei Schlachten werden von allen Beteiligten als potentiell letztes Gefecht der Rebellenallianz gesehen.
Dabei wird vergessen es ist Hollywood daher geht es da primär um $ und nicht um in sich geschlossene logische Gesamtkonstrukte....
Auch wenn ich die Prequels lieber als VII mag, haben die in Bezug auf $$$ einiges falsch gemacht. Und wenn die Serie weiter auf dem Niveau von VII weiterhumpelt, werden die Einnahmen auch von Teil zu Teil abnehmen - wie bei den Prequels.Huh? Irgendwie ist mir eine auch nur ansatzweise vergleichbare Kritik zu E7 wie zu E1-E3 entgangen?
Jein. Da wir nicht alle Gedankengänge nachvollziehen können, spekulieren wir viel.
Opening crawl Episode VI: ... for the small band of rebels. Unter anderem. Die verzweifelte und aussichtslos unterlegene Situation der Rebellion ist aber im Grunde in allen drei ursprünglichen Teilen Thema.
Geschweige den das E7 ein finanzielles Problem hat?
Inzwischen ist denke ich klar, dass es ein bescheidener, wenn nicht sogar ziemlich schlechter Film war.Dem würde ich durchaus widersprechen.
Inzwischen ist denke ich klar, dass es ein bescheidener, wenn nicht sogar ziemlich schlechter Film war.
Inzwischen ist denke ich klar, dass es ein bescheidener, wenn nicht sogar ziemlich schlechter Film war. Typisch JJ.
Ich meinte, dass wenn VIII nicht mehr bietet als noch mehr dritt- und viertverwerte Nostalgie-Taschenspielertricks, dass bei IX die Begeisterung der Massen und folglich die $$$ schon deutlich nachgelassen haben werden.
Ich meinte, dass wenn VIII nicht mehr bietet als noch mehr dritt- und viertverwerte Nostalgie-Taschenspielertricks, dass bei IX die Begeisterung der Massen und folglich die $$$ schon deutlich nachgelassen haben werden.
Gleichzeitig ist jeder Mut zum Risiko ein Risiko.
Disney wird wohl die Geldstückmaschine Marvel zu imitieren versuchen. Wie lange die ohne Stottern weitertuckert, ist aber auch schon die nächste interessente Frage.
Episode VII war zwar eine moderne Version von EP IV aber sie hat dennoch sehr viele Leute in die Kinos geholt und wird viele auch in EP VIII bringen.
Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.
So, eben zum zweiten Mal im Kino gesehen. Und mir hat er nochmal besser gefallen. Mit etwas mehr Muße wirkt er besser.
Meiner Frau ist die Tarkin/Leia-CGI nicht aufgefallen. :) Schon interessant. Vielleicht liegt es auch an den unterschiedlichen Kinos, waren heute im Cinemaxx, beim letzten Mal im Cinestar. Und ich hatte das Gefühl, dass die CGI "runder" war.Leia ist mir auch nicht direkt aufgefallen das es CGI ist. Ich dachte die hätten da Aufnahmen aus IV-VI zusammengeschnitten und reinkopiert.
Die Sternzerstörer fand ich allerdings sehr lieblos gemacht, ...
Die corellianische Korvette als Rettungsschiff der Nebulon-B Fregatte hinzustellen finde ich sehr gewagt, vor allem durch das, was folgen wird...
.
Nach dem (für mich) SW VII Debakel war ich natürlich sehr skeptisch ob des neuen Films, am Ende war ich dann aber sehr angetan.
Der Auftritt von Darth Vader war angetan, das Fürchten zu lehren, jenseits vom "jammer-Vader" der Teile 1-3.
VII war zwar nicht sehr originell, aber es war wenigstens ein vollständiger Film. Im Gegensatz zu Rogue One.Sehe ich gerade anders herum. Rogue One war einfach eine Episode, welche in sich abgeschlossen ist. Force Awakens, war mehr gewollt als gekonnt, mit vielen offenen Enden.
Mich hat sein Auftritt eher an Kung-Fu-Yoda aus den Prequels erinnert.
VII war zwar nicht sehr originell, aber es war wenigstens ein vollständiger Film. Im Gegensatz zu Rogue One.Was fehlt dir den bei Rogue One damit es, in deinen Augen, ein vollständiger Film wird?
Mich hat sein Auftritt eher an Kung-Fu-Yoda aus den Prequels erinnert.Da musst du Kung-Fu-Yoda wesentlich cooler in Erinnerung haben als ich.
VII war zwar nicht sehr originell, aber es war wenigstens ein vollständiger Film. Im Gegensatz zu Rogue One.
(Finn hat sich entwickelt?)Ja, hat er (und so effektiv, dass sie seine Entwicklung gleich für Bodhi geklaut haben - auch wenn diese in RO eher offscreen erfolgt). Und nein, Cassius entwickelt sich nicht - er ist auch am Ende genauso schlecht ausgearbeitet, wie am Anfang.
die These das sich Charaktere in einem Film entwickeln müssen
Zumindest in Star Wars-Filmen. Ansonsten haben diese nämlich Nullkommanix, was diese Filme irgendwie befriedigend macht (und da nehme ich die Originaltrilogie nichtmal von aus).
Pew Pew! Zzzzzuuuuuum. Zing! Zing! Klonk. *Brizzel Brizzel Brizzel* Zing. Zing! Braaaaaw. Pew! Pew! Wuuuusch!
Das ist ziemlich exakt der "Plot" von Star Crash. Es gibt schon einen Grund, warum man sich an Star Wars erinnert, und an diesen Film eher nicht. ;)
Charakterprogression von Rey/Finn vs. deren Fehlen bei Jyn/Cassius.
Gibt sich beides imho nicht viel :)
Finn entwickelt sich von einem desertierenden Stromtrooper zu einem Rebellen.
Relativ abrupten in der Nicht-Kantina Barszene.
Cassius entwickelt sich von einem mörderischen Halunken dahin das der Hannibal,.. err Galen nicht über den Haufen schießt.
Relativ abrupt während er mit dem Schießgewehr da liegt.
Gibt sich beides imho nicht viel :)
In dem Prequel Buch ist er einer der mit dem sklavischen Gehorsam nicht klarkommt.Ich spreche vom Film.
Naja. 007 entwickelt Mitleid/Mitgefühl und handelt auch danach.Ich sah ihn weniger als Agent, als halt als Rebell bzw. Guerilla-Krieger.
Klassischer Agenten-Fail......
Was eigentlich ein Nachspiel haben müßte.
aber Episode VII zu bewerten ohne VIII und IV zu kennen.
Naja. 007 entwickelt Mitleid/Mitgefühl und handelt auch danach.
Klassischer Agenten-Fail......
Was eigentlich ein Nachspiel haben müßte.
Also ja, er entwickelt sich durchaus. Weg vom Killer.
Nach Episode I haben die meisten ihre Hoffnung darein gesetzt das Episode II besser wird.
Nach Episode VII weinen die denen er nicht gefallen hat noch ein Jahr später im Internet darüber rum.
Nach Episode I haben die meisten ihre Hoffnung darein gesetzt das Episode II besser wird.
Nach Episode VII weinen die denen er nicht gefallen hat noch ein Jahr später im Internet darüber rum.
Naja. 1999 fanden fast alle Episode I noch gut.
Ich spreche vom Film.
Was in irgendwelchen PreQuel, SeQuel Büchern passiert, beschrieben interessiert mich absolut nicht. Es hat meines Erachtens nichts mit dem Film zu tun und beeinflusst diesen nicht. Auch wenn man Cassian, Jyn und anderen da eine umfangreiche, komplexe Charaktergeschichte verpasst. Wo ich vermute das es ein paar Mini-Serien geben wird. Die mich alle nicht tangieren ^^;
Ich sah ihn weniger als Agent, als halt als Rebell bzw. Guerilla-Krieger.
Wegen dem Nachspiel. Es hat keiner gesehen und Galen ist tot.Stimmt. Sein Auftraggeber konnte annehmen das er es war. Und das Ergebnis war das gleiche.
Das sehe ich auch so. Es gibt in R1 einige Lücken die schon schmerzlich sind. Ich hoffe ja auf die DVD.Ich auch. Wobei meine größte Lücke das auftauchen des Imperialen Transporter bei der Rückkehr von Jyn und Cassian ist. 8)
Naja. 1999 fanden fast alle Episode I noch gut.
Ich auch. Wobei meine größte Lücke das auftauchen des Imperialen Transporter bei der Rückkehr von Jyn und Cassian ist. 8)
Wäre mir ernsthaft neu. In meinem Umfeld gilt er seit erscheinen als schlechtester der Star Wars Filme (und das m.E. zurecht).
Naja. 1999 fanden fast alle Episode I noch gut.
Das einzige was ICH gut fand ,war der 1/2wegs akzeptable Endkampf mit derpasssend guten Musik.*Hiernach* (https://www.youtube.com/watch?v=J0mUVY9fLlw) war selbst der für mich passé. >;D
In meinem Umfeld gilt er seit erscheinen als schlechtester der Star Wars Filme (und das m.E. zurecht).
Der Film wurde aber damals doch auf recht breiter Basis noch gutgeredet.
*Hiernach* (https://www.youtube.com/watch?v=J0mUVY9fLlw) war selbst der für mich passé. >;DBrüller :D
LOLAbsolut! Ohnehin die mit Abstand beste Verfilmung der Romane
Habs Mir angeguckt.....
Ich muss immer noch lachen
Und wo ich sowieso schon offtopic bin und weil es Neujahr lief:
Wißt Ihr ,welche Kämpfe mir richtig gut gefallen haben?
Die von den 3 Musketieren aus den 70ern (mit Michael York,Richard Chamberlain und Charltn Heston als Kardinal Richelieu.)
Diese Kämpfe hatten was ganz normales, natürliches und auch Chaotisches.
Ich denke SO haben sie damals wirklich gekämpft !
schaut einfach mal bei You Tube, falls Ihr die beiden Filme nicht kennt und Ijhr euch dafür interessiert
der zum Nooooo von Obi Wan tanzt
Medizinmann
Sondern sich nur munter gegenseitig Arme und Beine abgehauen hat ;DDas erste was ich im Star Wars-Universum tun würde, wäre eine Handversicherung ab zu schließen.
Moinsens.
Mal eine speziellere Frage bzgl. der Musik zu den Trailern von R1.
Es wurde bei dem Trailer Musik Verwendet, die das Thema aus der Original Musik von John Williams beinhalteten. Da der Soundtrack zu dem R1 Film von
Michael Giacchino komponiert wurde und es wohl was mit Rechte etc. zu tun hat, Ist dieser Soundtrack völlig eigenständig, mit nur kompositorischen Anleihen an die Original Filme.
Daher würde mich schwer interessieren, woher die Musik aus dem Trailer kommt....
https://www.youtube.com/watch?v=dvSNVe-MMlQ (https://www.youtube.com/watch?v=dvSNVe-MMlQ)
Die scheinbar einzige Chance, die ich momentan noch habe den Film im Original zu sehen ist morgen abend in der 3D Version...
Hier ist ihr Nutella mit Rumpsteak Sherman
Meine Meinung: Wer Warcraft schlecht fand, und Rogue one gut fand, isst sein Rumpsteak mit Nutella, kein Geaschmack...
Meine Meinung: Wer Warcraft schlecht fand, und Rogue one gut fand, isst sein Rumpsteak mit Nutella, kein Geaschmack...
Also, ich fand den Film dermaßen Scheiße, das ich bereut habe die 11 Euro ausgegebenen zu haben, und das Obwohl ich 11 Euro bereits für wesentlich bescheuerte Dinge ausgegeben habe,...
Der Film hatte keine Handlung, keine Action und keinen Bezug zu irgendetwas was Star Wars ausmacht. ich hatte die letzten 25 Minuten echt Spaß, davor war aber der Film absolute grütze. Ich kapiere nicht, wie man einen solchen Film Hypen kann, und gleichzeitig "Warcraft" der wirklich mal innovativ war, floppen lassen kann. Meine Entäuschung 2017 - Definitiv Rogue One
Meine Meinung: Wer Warcraft schlecht fand, und Rogue one gut fand, isst sein Rumpsteak mit Nutella, kein Geaschmack...
Das sind keine AT-ATs sondern AT-CTs quasi die halbzivile Lasteselversion davon.In aller erster Linie sind sie vor allem ikonisches Star Wars Inventar, das AUF TEUFEL KOMM RAUS in den Film rein musste.
Schlimmer: Welcher Regisseur kommt auf die Idee, ich wolle sehen, wie sich Infanterie-Squads in einem gerailroadeten Plot beharken? Das ist nur dumm.Es ... ist ... ein ... Film ... wtf?
Wie man in einem Film von einem "gerailroadeten Plot" sprechen kann ... ist wohl nur Eingeweihten einer äußerst obskuren Storytellingphilosophie einsichtig. ;D
Ich fand es belastend, dass der Heavy Weapons Guy allen Ernstes eine rote Munitionstonne auf dem Rücken hatteWie in Traveller?
Was machen AT-ATs (=Sturmgeschütze) auf nem Inselressort?Eher überschwere Panzer und da sowas zur Standartausrüstung einer Stormtrooperlegion gehört, warum sollte man sie nicht haben und einsetzen.
Schlimmer: Welcher Regisseur kommt auf die Idee, ich wolle sehen, wie sich Infanterie-Squads in einem gerailroadeten Plot beharken? Das ist nur dumm.Wie dumm in einem Film der Wars als Übertitelteil hat Feuergefechte hat.
Du weißt genau, was ich meine: Es ist nicht spannend. :)Was ist denn in New Hope passiert?
Star Wars steht drauf, oder? Was ist das überhaupt für eine seltsame Generalkategorie, ein "Kriegsfilm"?
Die Stormtrooper fallen wie die Fliegen, sie schießen immer dümmst danebenWas war nochmal der Zweck von Feuer im Gefecht?
In aller erster Linie sind sie vor allem ikonisches Star Wars Inventar, das AUF TEUFEL KOMM RAUS in den Film rein musste.
Ziemlich billig!
Himmel, machen sich da Leute Gedanken über die Qualität der Truppen im Star Wars-Äquivalent von Sachen wie Die Kanonen von Navarone und Das Dreckige Dutzend? Tststs ... ;) Wahrscheinlich wollten die nur Charakterpunkte für den Nachteil "Imperial Stormtrooper Marksmanship Academy" abgreifen.
Und dann siehst du dir Star Wars an?! wtf? Das hatte doch nie wirklich was anderes. Episode V mal ausgenommen.
Ich brauche ganz offensichtlich andere Filme, CGI und Action finde ich im Wesentlichen uninteressant.
Und dann siehst du dir Star Wars an?! wtf? Das hatte doch nie wirklich was anderes. Episode V mal ausgenommen.
Star Wars war vor allem zu jeder Zeit State-of-the-Art Tricktechnik. Das bedeutete vor 40 Jahren halt Modelle und Trickaufnahmen und heute halt CGI.
Wenn man KEINE Stormtroopers gesehen hätte und KEINE Tie-Fighter und KEINE Sternzerstörer, dann wäre das kein Star Wars.
Auch, ja.absolut überbewertet werden
Trotzdem finde ich, dass die alten Filme als Gesamtkomposition
Todessterne!vgl mal bitte den Lensman Zyklus, da nimmt man Planeten für sowas oder Sonnenprojektoren(aber dann ist ne Flotte weg)
Die Macht!Psi etc, sind Space Opera nicht gerade ungewöhnlich, siehe Lensträger speziell Lensträger ll Ordnung spez Nadreck(er gegen eine Boskonische Raumfestung, danach entschuldigt er sich für sein Versagen weil er das letzte Handvoll eigenhändig erledigen musste)
Gedankenspiel: Würde man wieder einem wilden Drehbuchschreiber erlauben, Star Wars so zu machen, wie er möchte, wäre (im Idealfall, also vermutlich eher nicht) die Originalität wieder da, aber die Fans würden sagen: Buh, das ist kein Star Wars. Verzichtet man darauf, bekommt man halt immer "CGI" und "Star Wars Inventar", und sei es noch so hirnrissig wie die Sturmgeschütz-Walker im Inselressort.
Aber wie man an Filmen wie Transformers sieht wird das Budget von der CGI aufgefressen. Für Szenen mit Schauspielern und ein gutes Drehbuch bleibt wenig Zeit.
Schade eigentlich aber wir gehen als Fans trotzdem rein.
Star Wars war vor allem zu jeder Zeit State-of-the-Art Tricktechnik. Das bedeutete vor 40 Jahren halt Modelle und Trickaufnahmen und heute halt CGI.
Ursprünglich ist Star Wars mal Autorenkino gewesen, wo jemand nen dummen Plot (Jesus im Weltall mit Ewoks) einfach voll durchgezogen hat, und sowas will man eben sehen.
George Lucas ist entweder der größte Knallvogel und Lucker aller Zeiten und hat null Ahnung von gar nix (man denke eben zum Beispiel an diese Jediarena), oder er ist ein Genie
Auch, ja.
Trotzdem finde ich, dass die alten Filme als Gesamtkomposition der ultimative Brecher sind, der eben auch den unsterblichen Ruhm der Marke begründet.
Ich denke, aber das ist nur meine bescheidene Meinung, dass da die Figuren halt alle mega spannend sind, das Pacing ist brillant, und das ganze Setup ist einfach unglaublich originell. Todessterne! Lichtschwerter! Die Macht! Dass man innen drin in einem Schneepferd schlafen muss, wenn es zu kalt wird! Dass man mit 400km/h auf nem Schwebespeeder direkt durch nen Wald fährt, weil man halt ne coole Sau ist (und nicht etwa mit einem 7km/h-Bulldog und mit aufgeschnalltem Fahrradhelm, wie langweilige Leute wie ich das machen würden).
Die Originalität der alten Teile ist nicht mehr reproduzierbar, das kann man Disney und George Lucas nicht vorwerfen. Vermutlich wird der Markenkern irgendwann rundgelutscht sein, weil es immer nur "irgendwelche Filme" mit "CGI" und "Star Wars Inventar" sind. Das wäre meine allgemeine Prognose, und für mich ist es halt jetzt schon so weit.
Ich glaube, dass die sich in ne ganz blöde Ecke reinmanövriert haben. Ursprünglich ist Star Wars mal Autorenkino gewesen, wo jemand nen dummen Plot (Jesus im Weltall mit Ewoks) einfach voll durchgezogen hat, und sowas will man eben sehen.
George Lucas ist entweder der größte Knallvogel und Lucker aller Zeiten und hat null Ahnung von gar nix (man denke eben zum Beispiel an diese Jediarena), oder er ist ein Genie und hat sich damit abgefunden, dass StarWars nur Fanservice ist und die Jediarena ist seine sehr listige Art, Sarkasmus zu zeigen. Ich persönlich würde mir wünschen, dass die Theorie stimmt, dass Jar Jar die Phantombedrohung hätte sein seollen (das kennt ihr, gell?), das würde ich dem George als mutigen Schachzug hoch anrechnen.
Erinnert sich noch wer an die Battlestar Galactica Filme? Nein? Siehste....Ja
Angesichts der Produktionsgeschichte und -umstände der alten und der neuen Trilogie und deren jeweiligen Auswirkungen ist das mMn relativ leicht zu beantworten... :P ;D
Ich auch.Geschwader Blau und Orange
Dass Dialoge und halbwegs brauchbarer Plot so unendlich viel Geld kosten, halte ich für ein Gerücht.
Es gibt ja Filme, die beides "können" und dann auch nicht doppelt so viel kosten wie einer, der nur eins von beidem hat - mal ganz übertrieben gesagt.
und sei es noch so hirnrissig wie die Sturmgeschütz-Walker im Inselressort.Warum nochmal hat das Standarf APC der Sturmtruppen nichts bei den Sturmtruppen zu suchen? wtf?
das Standarf APC
Ein was bitte?Armoured Personal Carrier, das Zeug das die Typen fürs Gefecht durch die Gegend karrt und unterstützt.
Armoured Personal Carrier, das Zeug das die Typen fürs Gefecht durch die Gegend karrt und unterstützt.
Könntest du deinen ..... Meinung auch VERSUCHEN zu begründen?
Die Dinger sind offensichtliche Angriffsmaschinen (gegen Schützengräben und Stellungen auf einer Schneewelt) und ergeben zur Verteidigung eines Inselressorts keinerlei Sinn. :)
Die Dinger sind offensichtliche Angriffsmaschinen (gegen Schützengräben und Stellungen auf einer Schneewelt) und ergeben zur Verteidigung eines Inselressorts keinerlei Sinn. :)Nur weil du sie bisher nur in dieser Rolle gesehen hast. Aber sie erfüllen auch auf einer dicht bewaldeten Insel ihren Zweck wie man gesehen hat. Selbst in der abgewandelten Version als bewaffneter Lastesel. Die komischen Boote haben z.B. die schwachstelle das sie nicht auf die Insel kommen die Truppen sobald sie 100 Meter von der Küste weg sind also plötzlich ohne jede Unterstützung da stünden klingt nicht nach einem Standardtransporter.
gegen Schützengräben und Stellungen auf einer Schneewelt)und auf der Welt sieht man wer steht, stirbt
Vielleicht ist es tatsächlich leichter, als Anti-Establishement-Filmemacherrebell (und das war er) eine originelle Vision einfach mal durchzuziehen, als als der rausgefressene Fantastillionär, der er halt mittlerweile ist?
Schon nach der ersten Trilogie war klar das George Lucas lieber CGI als Schauspieler hat.
Welche ist denn für Dich die erste Triologie? Denn bei Episode IV bis VI gab es noch kein CGI.
Bei der Fassung aus den 90ern schon. ;DBoah *kotz*. Die haben nie existiert, egal was Georgie sagt .. Mir egal, ob Dinosauerier im Hintergrund seiner "Vision" besser entsprechen, die CGI-ifizierte Szene mit Solo und "Jabba" war eine so grauenhafte Katastrophe dass man die Laune verliert.
Könnte ja sein das neben dem Zelt der Imperial Marksmanship Academy auch die Imperial AT-AT Driving School ihr Plätzchen hat.
~;D
dann sind alle logischen Schwachstellen von A New Hope wegerklärt. ~;Dzum xten Mal
zum xten Mal
Die Stormtroopers auf dem Todesstern haben absichtlich vorbeigeschossen.
IIRC Tarkin plante sich von Leia zur Rebellenbasis führen zu lassen.
weil das Ursprünglich angeblich Wookies sein sollten
Jetzt müssen wir nur noch wissen, warum die Stormtroopers sich absichtlich von den Ewoks massakrieren ließen. >;D
weil das Ursprünglich angeblich Wookies sein sollten
Deine Tarkin-These ist ja auch logisch konsistent,Nope, das ist zumindest im Roman zum Film erklärt, Leia hat nicht geredet und wie sonst sollten sie die Rebellen finden und was hat der Todesstern denen an Ties hinterher geschickt?
..., obwohl wir doch recht sicher sein können, dass George Lucas das damals nicht bewußt so angelegt hat.
Ich kann das gerade nicht überprüfen, weil ich meine DVDs verliehen habe, aber gab es nicht sogar eine Szene in der Tarkin und Vader dem Falken hinterherschauen und beide hoffen das der Plan funktioniert?ich meine im Buch gibt es diese Szene
Ich kann das gerade nicht überprüfen, weil ich meine DVDs verliehen habe, aber gab es nicht sogar eine Szene in der Tarkin und Vader dem Falken hinterherschauen und beide hoffen das der Plan funktioniert?
@Arldwulf
du meinst Luke und Han`?
Ich kann das gerade nicht überprüfen, weil ich meine DVDs verliehen habe, aber gab es nicht sogar eine Szene in der Tarkin und Vader dem Falken hinterherschauen und beide hoffen das der Plan funktioniert?
Ja gibt es. Leia durchschaut dies auch und sagt "die haben uns doch entkommen lassen" - das bezieht sich aber auf die wenigen Tie Fighter welche hinterhergeschickt wurden.Ist ja nicht gerade so als hätten die da Unmengen an Stormtroopern eingesetzt, das Areal einem vollen Lock Down unterzogen etc
Ja, aber das ist nicht dasselbe wie die eigenen Leute dazu zu bringen sich ohne Gegenwehr - bzw. noch schlimmer: mit gestellter Gegenwehr - über den Haufen ballern zu lassen.So und jetzt weisst du warum Stormtrooper in meinem Buch zu den ganz harten und gefährlichen zählen.
Naja, vielleicht hilft die Rüstung ja doch was und die leben ja alle noch.Das ist auch ne FanTheorie zu den Rüstungen, sie negiert nicht sondern reduziert Blasterschäden
Das ist auch ne FanTheorie zu den Rüstungen, sie negiert nicht sondern reduziert Blasterschäden
Ist ja nicht gerade so als hätten die da Unmengen an Stormtroopern eingesetzt, das Areal einem vollen Lock Down unterzogen etc.
Und versetzt die Träger sofort in ein Schonkoma ~;Dso ungefähr besser k.o. als schwer verletzt
Später ja genausowenig. Aber wenn man über die Fehlschüsse der Stormtrooper redet ist eigentlich genau diese Szene am Müllschlucker (in der die Helden mehrfach aus der Deckung heraus gehen und trotzdem niemand sie trifft) eines der besten Beispiele.Sorry, die Szene fällt mir jetzt nicht ein, aber bewegliche Ziele sind unter Beschuss schwer zu treffen, das sind eigentlich Zufallstreffer
andererseits , vielleicht wollten sie die nur niederhalten bis Stunner ankamen um die Prinzessin nicht zu treffen
so ungefähr besser k.o. als schwer verletzt
Sorry, die Szene fällt mir jetzt nicht ein, aber bewegliche Ziele sind unter Beschuss schwer zu treffen, das sind eigentlich Zufallstreffer
Da kann man auch schlecht sagen sie seien bewegte Ziele - die bewegen sich da ja kaum 2 Meter.Spielt das wirklich eine Rolle, wenn die sich schnell bewegen?
Und die Sturmtruppler schießen auch noch daneben als die Prinzessin längst weg ist.Das werden die auch in dem Stress registriert haben, 100%!
Was gar nicht so unplausibel ist. Immerhin hat Vader so einen gewissen Ruf etwas irrational und gewalttätig zu reagieren, wenn er unzufrieden mit einer Entwicklung ist. Da würde ich ihm nicht gerne erklären müssen warum ich die Zeugin erschossen habe die er seit Tagen verhört um die Rebellen zu finden.EP V
Spielt das wirklich eine Rolle, wenn die sich schnell bewegen?
Das werden die auch in dem Stress registriert haben, 100%!
Wenn wir anfangen über Filme zu diskutieren, weil die Antagonisten darin schlecht schießen, dann gehen uns wenigstens nicht so schnell die Themen aus.
Ja...und bei späteren Szenen ist das auch meine bevorzugte Erklärung. Die haben nicht schlecht geschossen - nur etwas Pech gehabt und schwere Schüsse dank bewegten Zielen.
Die Szene beim Müllschlucker ist da eher eine Ausnahme weil die Charaktere in einem engem Gang stehen ohne große Deckung - und diese geringe Deckung auch noch mehrfach verlassen, und teilweise mitten auf dem Gang stehen und sich unterhalten. Da kann man auch schlecht sagen sie seien bewegte Ziele - die bewegen sich da ja kaum 2 Meter. Und die Sturmtruppler schießen auch noch daneben als die Prinzessin längst weg ist.
Aaaaaargh, warum ist diese Information in 30 Jahren noch nicht zu mir vorgedrungen?Weil Ewoks fiese kleine Mutanten sind und 100 zu 1 in der Überzahl waren.
Macht ja auch echt Sinn.
Jetzt müssen wir nur noch wissen, warum die Stormtroopers sich absichtlich von den Ewoks massakrieren ließen. >;D
Ja, aber das ist nicht dasselbe wie die eigenen Leute dazu zu bringen sich ohne Gegenwehr - bzw. noch schlimmer: mit gestellter Gegenwehr - über den Haufen ballern zu lassen.Laut EU absorbieren die Sturmtruppenrüstungen einen Treffer nicht sondern verteilen ihn nur über den ganzen Körper, dadurch kippen die Sturmtruppen zwar viel schneller um als Klonkrieger werden aber weniger schwer verletzt und sterben auch sehr viel seltener.
Naja, vielleicht hilft die Rüstung ja doch was und die leben ja alle noch. <3 (Bis der Todesstern explodiert.)
Weil Ewoks fiese kleine Mutanten sind und 100 zu 1 in der Überzahl waren.
ist zwar auch schon länger her ... aber der Einzige, den ich sympatisch fand war: K-2SOWürdest du vielleicht sogar sagen, von allen Seelen, die dir begegnet sind auf deinen Reisen, war seine die menschlichste?
[...]
Würdest du vielleicht sogar sagen, von allen Seelen, die dir begegnet sind auf deinen Reisen, war seine die menschlichste?Ist das nicht ein Star Trek Zitat?
Mir hat der Film gefallen und ich habe beschlossen, ihn mir nicht kaputt zu analysieren.
Das taugt auch durchaus als grundsätzliche Einstellung.
Ich widerspreche. Ich verstehe nicht, wie man etwas kaputt analysieren kann. Wenn einem etwas bewegt, setzt man sich damit auseinander.Ich widerspreche. Dinge, Menschen, Erlebnisse, können einen bewegen, ohne dass man sie danach analysieren muss, im Allgemeinen. Zwanghaftes Verhalten nehme ich davon aus.
Wenn man das nicht macht, bedeutet es nur, dass es einem im Grunde egal war.
Im Endeffekt sagt das OP: "Mich hat der Film nicht beeindruckt." Er hat nicht zu negativen Emotionen (Nerdrage oder was auch immer) geführt.
Und ich dachte ich gehe da in "Star Wars: Citizen Kane" ;)Rosebud
Rosebud
Ich verstehe nicht, wie man etwas kaputt analysieren kann.
Ganz einfach: "Du" laberst jemandem solange mit Deiner Kritik zu, bis dessen "Suspension of Disbelieve" (SoD) Fähigkeit aussetzt.Und darum schaut man auch nicht, keine Ahnung "Jean D'arc" und "Ritter aus Leidenschaft" hintereinander. Filme sind ein Produkt ihrer Umstände, egal wieviel Mühe man sich gibt.
Er wird dann enttäuscht sein, weil er sich mit dem Film, den er usrpünglich mochte, nicht mehr auseinandersetzen kann, ohne auf die Punkte zu stoßen, die er nun nicht mehr ignorieren kann.
Und die Enttäuschung wird dann in Wut auf den Kritiker umgeleitet, der ihm den Spaß verdorben hat.
Ich mag den Film. Und natürlich hat er Qualitätssenken, die ich mit SoD kompensiere.
Ich frage mich aber, wie ich es finden werde, wenn ich Rogue One und Episode IV nacheinander gucken werde.
Denn die beiden Filme passen stimmungsmäßig so gar nicht zueinander. Erst schaut man "Apocalypse Now" bzw. "Platoon" und dann folge Ivanhoe als Sequel...
Er wird dann enttäuscht sein, weil er sich mit dem Film, den er usrpünglich mochte, nicht mehr auseinandersetzen kann, ohne auf die Punkte zu stoßen, die er nun nicht mehr ignorieren kann.
Das Thema Film/Buch/Rollenspielanalyse und Überanalyse ist ja fast ein eigenes Thema wert.
Und weil es mir in diesem Kontext immer in den Sinn kommt:
In Blackhawk Down gibt es eine Szene, die durch Überanalyse noch viel besser wird :)
Das Thema Film/Buch/Rollenspielanalyse und Überanalyse ist ja fast ein eigenes Thema wert.
Ja, habe auch nicht verstanden wie bestimmte Musik als "zu verkopft" angesehen werden kann. Für mich ist sie einfach nur clever.Ja, aber wie oft hintereinander würdest du dir 4′33″ von John Cage wirklich anhören? ~;D
Das über suggeriert ja ein zu viel... aber was ist der Maßstab an dem Du das fest machst, wenn Dir das "über"analysieren doch zusätzliches Vergnügen bereitet.
Ja, aber wie oft hintereinander würdest du dir 4′33″ von John Cage wirklich anhören? ~;D
Solch eine Reaktion hast Du wohl bei den aller wenigsten Filmen. Ich denke es ist grundsätzlich falsch einen Film von dieser Erwartungshaltung aus zu bewerten. Wenn ich mich recht erinnere war hier für keinen Rogue One der neue absolute Lieblingsfilm.
Rogue One is ein guter Film. Sehr gut gemachtes Popcorn-Kino das eine düstere (und daher interessante) Seite des Star Wars Universums zeigt. Es ist kein Meisterwerk das man mit den Meilensteinen des Films vergleichen sollte.
Wie soll ich eine Film denn sinnvoll bewerten, wenn nicht durch vergleich mit jenen, die mir gut gefallen haben?
Vielleicht anhand Deiner gefühlsregungen während des Schauen des Films?
Die Todesszene im Film hat mich echt traurig gemacht, muss ich da mehr reflektieren als "der Charakter war so sympathisch"? Muss ich mich intensiv mit der Frage beschäftigen warum er mir sympathisch war?Manchmal ja?
Ich sehe das ähnlich wie du: "echtes" Überanalysieren gibt es eigentlich nicht.Doch. Das gibt es. Nämlich dann, wenn der Regisseur meint den Zuschauer zum Nachdenken aufzufordern und dabei nur heisse Luft und Logiklöcher raus kommen.
Mit Abstand der Allerbeste der "neuen" Star Wars Filme !Von welchem Zeitpunkt rechnest du? wtf?
Alte Star Wars Filme Episode 4,5,6 alles andere ist Neu (imho)Genau das ist die korrekte Definition. :)
Alte Star Wars Filme Episode 4,5,6 alles andere ist Neu (imho)Nee, sorry.
Wie tötet ihr denn Reflektion über Gefühlsregungen ab?
Vielleicht anhand Deiner gefühlsregungen während des Schauen des Films?Klar. Aber das deckt nur einen Teilaspekt ab, nämlich die Kurzzeitwirkung. Ein Film kann (sollte?) aber auch eine Langzeitwirkung haben.
Ein Film kann (sollte?) aber auch eine Langzeitwirkung haben.
Nee, sorry.
Das ist so lange her und auch noch von Lucas himself, das geht bei mir einfach nicht als "neu" durch, wenn ich es mit den beiden letzten Star Wars Filmen vergleiche. ;)
Gut, dann einigen wir uns doch auf: Die drei Alten - Die drei Furchtbaren - Die zwei Neuen. :)The Old, The Horrible and The Freshmen.
Die (sehr) alte und ursprüngliche Star Wars Triologie war da schon etwas anderes, weil sie die ganze Welt neu eingeführt haben und sich in der eine Menge an Philosophie und Kram wiederfindet. Und es gibt ja auch außerhalb on Star Wars jede Menge Filme die einen längerfristig beschäftigen und im besten Falle sogar positiv beeinflussen. Aber das sollte man halt nicht gleich von jedem Film verlangen.
Und ja, ich würde Dir zustimmen, dass Rogue One das nicht oder nur sehr wenig leistet.
Aber man kann Filme etc auch massiv überbewerten und Gott und die Welt reininterpretieren, ob das die Filme letztlich hergben ist auch immer eine Sache der persönlichen Sichtweise.
Rouge One liefert doch auch Material (mehr als genug) wenn man den überinterpretieren will, nimm nur die Punkte "Heldenhaftes aufopfern für ein höhers Ziel", "Persönliche Verantwortung am Großen Ganzen" etc.
[...]Nicht fair. Wie oft werden schon völlig neue Geschichten erzählt? Nicht in Blade Runner, nicht in Interstellar, und das sind keine Filme mit Bauernsöhnen die Prinzessinen von Todessternen retten.
Und die Punkte sind so fürchterlich abgegrast, dass ich sie tatsächlich echt kaum noch wahrgenommen habe.
Rebellions are built on Hope and Desperation
IMNHO EP IV - VI sind sehr stark überbewertet, verklärt usw. usf.
Wie oft werden schon völlig neue Geschichten erzählt?
Nicht fair. Wie oft werden schon völlig neue Geschichten erzählt? Nicht in Blade Runner, nicht in Interstellar, und das sind keine Filme mit Bauernsöhnen die Prinzessinen von Todessternen retten.
Star Wars (1977) hat etwas neues gemacht. Ein Film ist eben nicht nur der Plot.Und sie haben die erste neue Darstellung von Macht-Nutzung seit 40 Jahren eingebracht. Nicht vergessen :)
Star Wars hat quasi das Samplen, meinetwegen die Best-Of-Kompilation, auf eine völlig neue Ebene gehievt. Das ganze dann auch noch konsistent und mit politischen Metaphern gewürzt. Nebenbei hat es den Blockbuster in der heutigen Form erfunden.Die Postmoderne wurde mit Star Wars zum zentralen Bestandteil der Popkultur.
Vor allem hat es (im Gegensatz zu Episode VII) aus jeder Menge Quellen geklaut, und so was ganz neues daraus gemacht. Bei Rogue One haben sie sich wohl bemüht, zumindest ein dutzend Kriegsfilme zu samplen...
Und sie haben die erste neue Darstellung von Macht-Nutzung seit 40 Jahren eingebracht. Nicht vergessen :)Das musst du mal erklären.
Das musst du mal erklären.Die Macht ist mit mir und ich bin eins mit der Macht die Macht ist mit mir und ich bin eins mit der Macht die Macht ist mit mir und ich bin eins mit der Macht
Weit weg von der elaborierten Formalität der Jedi-Lehre, eine bescheidene, religiöse Zuwendung zur Macht.
Wenn Dir das neu vorkommt, dann frage ich mich ernsthaft ob Du Episode V und Episode VI gesehen hast. Ohne den gesamten Seitenkanon ist das nämlich ziemlich nah an der Version der Jedi-Lehren die Yoda Luke beibringt.Was auch immer da unter Seitenkanon fällt ;) ich hatte tatsächlich einen sehr unterschiedlichen Eindruck. Ja, in der klassischen Trilogy ist das alles noch etwas mystischer als in den neuen Filmen, aber das "Curriculum" der Jedi, die Art wie die Macht erlernt und genutzt wird, lässt sich ja trotz aller Verluste auf die alten Jedi-Traditionen zurückführen, weil es von Jedi weitergegeben wird.
Und ich denke der Machtsensitive Kriegermönch wurde hauptsächlich eingebaut um die Macht (die ja ein zentrales Element von Star Wars ist) nicht unter den Tisch fallen zu lassen obwohl nichts was auch nur halbwegs wie ein Jedi funktioniert in den Kanon passt.dem mag so sein
Mit der Seitenkanon-Aussage wollte ich darauf hinweisen, dass es einen großen Unterschied gibt was Star Wars V und VI wirklich beinhalten an Jedi-Mythologie, und dem wie wir die heute nach diversen weiteren Filmen, Büchern u.s.w. wahrnehmen.Ich weiß immer noch nicht, was du mit Kanon meinst, außer den Filmen. Und warum ich nicht die Filme zugrunde legen sollte, wenn ich über die Filme rede, wäre mir nicht klar.
Und irgendwie finde ich es schon recht merkwürdig bei der Bewertung von Episode V und VI den ganzen Kanon zu Grunde zu legen und dann so zu tun, als wäre Rogue One in dieser Beziehung vom Kanon unbelastet und etwas ganz neues.
Und "ich will etwas erreichen und vertraue auf die Macht" hast Du mehr als deutlich als Luke den ersten Todesstern in Episode IV in die Luft jagd. Ohne großartig viel Ausbildung, ohne formale Schulung als Jedi und mit gerade einmal ein paar Tagen (wenn überhaupt) Training an Bord des Falken.
Your welcome. :dAch so. Ne, ich bin tatsächlich nur von den Filmen ausgegangen. Ich betrachte Jedi Knight für den PC nicht als Kanon ;)
Und meine Aussage war eher so zu verstehen, dass Du mehr als die Filme zugrunde legst. Weil Du die Filme automatisch im Kontext all des anderen Zeugs was Du über Star Wars weißt interpretierst. Letztendlich ist doch nach den sehr alten Filmen die Jedi-Ausbildung eine Sache von wenigen Tagen in denen man von einem Alien mit komischer Grammatik mit Binsenweisheiten bombardiert wird während man körperlich trainiert und Telekinese übt. Und dann gibt es noch ein Initiationsritual in einer dunklen Höhle. Thats it.
Die formale langjährige Ausbildung ist dann etwas aus Episode I bis III (und vielleicht den Serien) und dem was mittlerweile kein Kanon mehr ist.
Und ja, die alten Filme waren da etwas schwammig. Ist Luke den tatsächlich so kurz auf Dagobah?
Ich betrachte Jedi Knight für den PC nicht als Kanon ;)
Und ja, die alten Filme waren da etwas schwammig. Ist Luke den tatsächlich so kurz auf Dagobah?
Doch. Das gibt es. Nämlich dann, wenn der Regisseur meint den Zuschauer zum Nachdenken aufzufordern und dabei nur heisse Luft und Logiklöcher raus kommen.
Sowas habe ich bei Trancendence erlebt. |:((
Es ist jedenfalls so kurz, dass Yoda sich bei Lukes Abreise darüber beschwert, dass er noch lange nicht fertig ist mit dem Training und inhaltlich kam da auch nur bedingt was rüber.Wobei er bei Lukes nächstem Besuch sowas sagt wie ""Lernen musst du nichts mehr, wissen tust du bereits was nötig." oder so ähnlich.
Wobei er bei Lukes nächstem Besuch sowas sagt wie ""Lernen musst du nichts mehr, wissen tust du bereits was nötig." oder so ähnlich.
Wobei er bei Lukes nächstem Besuch sowas sagt wie ""Lernen musst du nichts mehr, wissen tust du bereits was nötig." oder so ähnlich.