Ich hab Zeit meines Lebens nichts anderes als französische Karten gesehen. Gut, ich hab ein Tarot-Deck, aber das würd ich nie Spielkarten nennen. ;)
Ansonsten ist es euch sicher aufgefallen: Das intendierte Genre ist...
Anime.
Da sind nach meiner Erfahrung, die meisten Spiele zu feingliedrig. Die Charaktere haben praktisch keine unterschiedlichen Fähigkeiten, abseits ihres Kampfstils.
Hintergründe hatte ich im Sinn:
The Orphan - Bevorzugt Schicksal.
The Princess - Bevorzugt Status
The Prodigy - Bevorzugt Style.
The One who Lived - Bevorzugt Geschichte
The Normal Kid - Bevorzugt Bande.
Nach längerem Nachdenken, würde ich Themen so konstruieren: Charaktere können mehrere Themen haben. Ihr primäres Thema ist am Anfang jeder Szene aktiv. Themen haben einen permanenten Nutzen. Einige Themen kann man für bestimmte Spezialeffekte freiwillig deaktivieren. Um ein Thema zu reaktivieren oder das Thema zu wechseln, muss man eine Karte von der Hand abwerfen. (Wird nicht automatisch nachgezogen.)
Zu den Bildkarten:
- Bildkarten auf der Hand sind Nieten. Du kannst sie aber abwerfen, um ein Thema zu aktivieren.
- Wird ein Bube aufgedeckt, haben die Gegner dich durchschaut oder deine Tricks sind sinnlos. Schalte dein Thema ab.
- Wird eine Dame aufgedeckt, drehen die Gegner richtig auf. Wähle einen verbündeten Charakter, dieser erhält einen Treffer. Du darfst dich nur selber wählen, wenn du alleine bist.
- Wird König aufgedeckt, ... fällt mir auch noch was ein.