Autor Thema: Würde ein ernstes urbanes Fantasysetting in Deutschland ankommen?  (Gelesen 9072 mal)

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Supersöldner

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da würde sie ganz weg lassen sich noch etwas ,,besser,, anfühlen.

Offline tartex

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Ich finde ja Vulkanier und Thorwaler sind schlechte Beispiele, weil die Oberfläche ja gleich aussieht, wie bei Elfen oder Wikingern.  :P

"Reskinnen" als Begriff kommt aus der Computerspiel-Modding-Szene. Es bedeutet, dass man die Texturen einer Spielfigur eines Gegners ändert, sodass er anders aussieht, aber unter dieser Oberfläche wäre er immer noch dasselbe.

Ein reskinnter Ninja hätte also alle Eigenschaften eines Ninjas, aber er würde halt nicht im typischen Ninja-Anzug rumlaufen, sondern meinetwegen wären im Setting Typen in Trainingsanzügen oder Cyberrüstungen oder Mönchskutten diejenigen die rumschleichen und rumspringen und all das Zeug machen, was sonst Ninjas machen.
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Supersöldner

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so was mag ich überhaupt nicht. lieber 2 setting s . eins mit Ninja eins Ohne.

Offline Chruschtschow

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witzig . aber die Bürokraten würden wohl kein Bein auf den Boden Kriegen.      .

Was? Wenn das Ritual zum Erwecken eines großen Urforstes des Entropisten daran scheitert, dass der paranormale Arm des Kathasteramts hier den Raumnutzungsplan mit dem Stempeln und Siegel von sieben deutschen Regierungen und Regenten absegnet, dann gucken deine Zauberer aber doof aus der Wäsche. :)
Tolles Setting, würde ich aber mit Fate spielen. Und jeder Thread ist ein potentieller Fate-Thread. :d

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