Das könnte man natürlich auch machen.
Ich sehe die Welt von Kung Fu Panda ganz klar in zwei Gruppen geteilt. Kämpfer und "Normalos". Alle kämpferischen Plots finden zwischen Kämpfern statt.
Man könnte natürlich sagen, dass nur Kämpfer Stress und Konsequenzen für Kämpfe auf sich nehmen können. Dann hat Mr Ping nur die Möglichkeit, "geistige" Konsequenzen zu nehmen. Das geht etwas von der Annahme weg, dass Turbo FATE nicht zwischen körperlichem und geistigem Stress unterscheidet, aber das fällt in meinem Augen garnicht auf.
Ich bin auch ganz bei dir, wenn ein Kämpfer durch sein Konzept als solcher deklariert wird.
"Chamäleon Kung-Fu"
Weil du es in deinen Beispielen hattest, möchte ich noch kurz über Stile sprechen, die von den 6 Methoden abweichen. Ich würde die Stile der Furiosen Fünf und des Drachenkriegers als die 6 Grundstile ansehen. Alle anderen Stile bauen darauf auf. Der Chamäleonstil könnte eine Abwandlung des Affen Stils (aus dem Hinterhalt) oder auch des Mantis Stils (anpassungsfähig) sein. Das kommt auf die Definition an. Theoretisch könnte man das auch wieder weiter aufbrechen. Aus dem Hinterhalt greift man mit dem Stil des Lauernden Chamäleons an. Wenn man sich an den Gegner anpasst, ist es der Stil des Aufmerksamen Chamäleons.
Pulpiges Kung-Fu bietet hier so viele Möglichkeiten, sich etwas zusammen zu bullshitten, dass es eine wahre Freude ist ^^
Generell denke ich, dass sich das Setzung sehr gut für FATE eignet, da doch auch die Autoren der Serie immer wieder etwas neues erfinden, wenn sie gerade etwas brauchen
Gesendet von meinem SM-A520F mit Tapatalk