Ich hab das Abenteuer bisher nur gelesen, nicht geleitet.
"Der Mann, der auf Urd fiel" hat mir sehr gefallen, da es gut den apokalyptischen Aspekt von DSDDF verdeutlicht. Hier geht es nicht um ein Dorf oder einen einzelnen Dämonen, sondern um einen Riss zur Leere selbst. Das Szenario bietet den Charakteren viele Möglichkeiten und geht sehr gut darauf an, wenn sie Charaktere für dieses oder jenes entscheiden. Das Szenario ist meines Erachtens nach so interessant bzw. hat so viel zu bieten, dass es fast besser gewesen wäre, es in zwei Abschnitte zu teilen und diese noch weiter zu unterfüttern. Allerdings wird es auch der DSDDF-typischen Kompaktheit gerecht und geht nicht allzu sehr ins Detail. Dadurch kann oder muss man Spielleiter noch etwas nachgestalten, ist aber als SL auch sehr flexibel im Einsatz des Szenarios.