"Dungeons" sind ja auch
wirklich in erster Linie eine Mischung aus schlechter Gewohnheit und versuchter Gehhilfe für "Leute, die's einfach noch nicht besser wissen". Was insbesondere außerhalb der Rollenspielhobbyblase so unter dem Begriff Abenteuer kursiert, beschränkt sich ja schließlich ebenfalls in den seltensten Fällen auf das bloße Erkunden, Durchmetzeln, und Plündern eines mehr oder weniger abgeschlossenen Tunnelsystems allein -- will ich mich also an diesen Vorbildern orientieren, dann sollte dergleichen auch
im Spiel von vornherein eher die gelegentliche Ausnahme sein, und dabei habe ich noch gar nicht angefangen, mich über die "klassisch" präsentierte Verliesanlage mit ihren Dutzenden von jeweils sorgsam an Ort und Stelle festgenagelten Einzelbegegnungen, verrückten Fallen und Rätseln, und anderen Fisimatenten im Detail aufzuregen!