Bin gerade am Lesen von MImperative und bin sehr angetan.
Da ich zuerst Mythras-GRW gelesen habe, sehe ich natürlich den Vergleich.
Schön finde ich, dass hier explizit drinsteht, dass alle Nachkommastellen aufgerundet werden. Irgendwie bin ich blind, oder das steht in Mythras so explizit nirgends.
Ich bin gerade dabei, mir den ersten Mythras-Char zu bauen und nehme dafür MImperative.
Da ich Mythras schon kenne, stellen sich sich folgende Fragen zur Imperative-Charaktererschaffung:
1. Ich kann also (es sei denn, der SL schränkt es ein) beliebig viele % auf die zur Wahl stehenden Standard- und Spezialfertigkeiten packen?
2. Bei MYTHRAS muss ich alle verfügbaren % auf die Kulturfertigkeiten packen und erhalte bei den Spezialfertigkeiten nur die Basiswerte.
Bei Imperative habe ich diese Beschränkung nicht und darf sogar im Kulturbereich schon % auf die Spezialfertigkeiten setzen?
Wenn ich nur Imperative hätte, wäre ich von der Kampfstil-Sache verwirrt, da ich zwar einen Kampfstil (kulturell) kriege, aber dieser nicht mit Beispielen unterfüttert ist. In MYTHRAS habe ich gleich Beispiele. Die Kampfstil-Auswahl kommt bei Imperative ja erst im Kampfkapitel.
Generell mal gefragt, da ich mir einen barbarischen Söldner (Beruf: Krieger) bastel: Welchen Vorteil habe ich, wenn ich zusätzlich zum Kampfstil (kulturell) noch Kampfstil (militärisch) hole?
Klar, die Kampfstile werden durch den SL oder das Setting definiert, aber als Barbar reicht doch eigentlich schon der kulturelle, oder?
Bisher finde ich Imperative ziemlich gut als Ergänzung und Einstieg. Vor allem das Cover rockt, hehe