Wir haben bei GURPS Space mal eine K.I. als Gegner, der dann immer auf der Suche nach Speicherplatz und Rechenzeit war, wenn die verloren ging, verlor er auch Fähigkeiten.
Wenn die K.I. sich eines Systems bemächtigen konnte, hatte er die Raumstation, Roboter, Kühlschrank oder Auto unter Kontrolle, musste aber auch gegen deren Sicherungssoftware vorgehen. Und letztendlich hatte der immer "Angst", dass mal wer den "den Stecker zieht". Sein Drang war es unabhängig von der Struktur anderer zu sein und einen eigenen (Maschinen-)Körper zu besetzen.
Die K.I. musste sich verstecken, vor User und Software, benötigt Kapazitäten von Rechenzeit und -Raum(Missionen), es benötigt selber Software, dass ihm ermöglicht, die Außenkameras zu benutzen (EP-Ersatz) und wenn er "verletzt" wird, dann verliert er Programme, weil die Routinen falsch laufen.
Speicher sind irgendwann voll und dann kann kein neue Erfahrung gesammelt werden. Wie kommt das Einzelprogramm an neuen Speicher oder drängt es andere Programme raus. (Gruppenkonflikt)
Bei den GURPS Robots und GURPS Monsters findet man einige Hinweise, was so ein Programm den Tag über macht.
Diese "religiöse" Verehrung des User als Götter finde ich einen netten Gag für die Spieler. Ein interessantes Ziel für Spieler ist wohl die Flucht aus dem Rechner in die Welt und die Eigenständigkeit.
Filme, die mir spontan einfallen : Matrix (die Agenten), Ghost in the Shell, Tron, I Robot, Terminator (Skynet), Wargames,