Thema: Gottes Werk und Mi-Gos Beitrag (Cthulhu: Terror Americana) / Bewertung

[Thallion]

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Gottes Werk und Mi-Gos Beitrag

Abenteuer-Übersicht
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Klappentext:

Gottes Werk und Mi-Gos Beitrag – nicht alles, das tot ist, muss daran gehindert sein, Nachkommen auf die Welt zu bringen ... (1920er)

[Tegres]

Ich hab es bisher nur gelesen, aber noch nicht geleitet. Das Szenario an sich ist pulpig, vor allem das Ende aber auch die Charakerisierung der NSCs. Es gefiel mir recht gut, ist aber nicht überragend. Das Ende ist auf jeden Fall mal was anderes und ganz und gar nicht subtil.
Der Hintergrund des Szenarios ist sicher nicht für jeden, denn

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Abtreibungen spielen eine Rolle.

Außerdem fand ich eine Szene persönlich krass und nicht zum pulpigen (und für mich daher spaßigen) Grundton passend, denn

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eine untote Frau, die von den Mi-Go als Brutmutter genutzt wurde, befindet sich nun in den Fängen von Gangstern und ist eine Zombiezwangsprostituierte. Nee, sorry, ich möchte sexuellen Missbrauch nicht in meinen Rollenspielrunden thematisieren noch dazu gepaart mit Nekrophilie.

Man kann diese Szene aber auch entschärfen oder weglassen.

[Katharina]

Ich habe das Abenteuer als Spielerin erlebt und empfand es als äußerst fesselndes und actionreiches Horror-Abenteuer. Dass ein schwieriges Thema (siehe Spoiler von Tegres) aufgegriffen wird, empfand ich als positiv und auch sonst ist das Abenteuer erfrischend anders. Für mich war es eines der besten Cthulhu-Abenteuer seit langem, aber ich sehe auch, dass es vom SL viel verlangt und sicher nicht für jede Gruppe geeignet ist.