Sowohl in SR als auch bei Warhammer Fantasy kann man die "großen" Anwendungen auch dann nutzen, wenn die "kleinen" aufgebraucht sind.
Aber das Problem ist, dass zumindest bei WHFRP 2nd die Rerolls so wichtig waren, dass es schon ziemlich krass weh tut einen SchiP zu verbrennen und dadurch einmal weniger nachwürfeln zu können.
Mein SC (Mensch) hatte durch die Bank schlechtere werte als der Elf, aber ich hatte 3 SchiP und der Elf nur 1, dadurch war mein SC für mich gefühlt deutlich kompetenter, weil ich regelmäßig nachwürfeln konnte wenn's wichtig war.
Das hat bei mir nur dazu geführt dass sich die Angst von "Charakter geht drauf" zu "Charakter verliert wichtige Rerolls" verlagert hat. Wirklich risikobereiter bin ich dadurch nicht geworden.
Genau deswegen würde ich auch jedem der ein System entwickelt dazu raten. Extraleben von Würfelergebnisbeeinflussungsmechanismen zu trennen.