Zweifellos. Der Autor rät ja nicht mal, das zu benutzen, sondern diskutiert es als Gedankenexperiment.
Und es ist ja ganz richtig: So wie die Regel wohl ist, sind die Proben egal. Damit es was bringt, muss man schon vorher wissen, was nach dem Würfeln herauskommt, mindestens für den wünschenswerten Fall. Das kann man entweder von Fall zu Fall klären oder vorab kodifizieren. Man kann natürlich auch so inspirierend-assoziative Methoden nutzen, auf die es bei der diskutierten Technik auch hinausläuft. Dann würde ich aber eher zu Tarot- oder speziellen Karten greifen, statt zu würfeln.