Mit der Indie-Welt kann ich immer alles "belegen". Das war früher aber auch schon so. Es gab auch zur Frühzeit der Rollenspielsysteme andere Wege zur Ermittlung von Ergebnissen. Aus diesem Grund beschränkte ich mich in meiner Aussage ausdrücklich auch auf den Mainstream.
Und ich weiß auch nicht ob das im Sinne des ersten Posters ist, wenn wir jetzt darüber sprechen, dass es gar nicht "die" Definition von Rollenspielen gibt. Ich dachte es geht hier um unser Hobby und nicht um seltsame Dinge die plötzlich, wenn man genau darüber sprechen möchte nicht mehr definiert sind. Wir haben doch alle ein genaues Bild von unserem Hobby - oder nicht? Muss man denn an den Rändern kratzen, nur dass man "belegen" kann, dass die obige Aussage nicht zutreffend ist?
Und das soll auch nicht beleidigend sein, aber man kann doch selbst einschätzen, ob das heißgeliebte Rollenspiel eher eine Randerscheinung ist. Ich liebe Indie-Rollenspiele, doch würde ich diese nie bei dieser Ausgangsfrage als Beleg heranziehen, was sich heute alles gegenüber den Anfangszeiten des Rollenspiels geändert hat. Das ist aber - wie immer - nur mein Standpunkt.