Autor Thema: Tolkien: Die richtige Reihenfolge  (Gelesen 4124 mal)

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Offline Niniane

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Re: Tolkien: Die richtige Reihenfolge
« Antwort #25 am: 2.03.2020 | 09:20 »
Das Silmarillion und die Nachrichten (sowie die Forgotten Tales) sollte man nach Hobbit und Lord of the Rings lesen. Dann kann man sie viel besser ins Big Picture einordnen, finde ich.

Und: lest es im Original. Tolkiens Englisch ist zwar sehr trocken und ich fand seinen Adjektiv-Wortschatz immer etwas begrenzt (aber seit dem LotR weiß ich für immer, was "stern" und "keen" bedeuten), aber trotzdem ist es irgendwie epischer. Die Carroux-Übersetzung fand ich gut, die von Krege hat wohl sogar mal einen Preis für die schlechteste Übersetzung eines Fantasybuchs bekommen (ich meine zumindestens, so etwas mal gelesen zu haben).

Zurück zum Silmarillion: auf Deutsch fand ich etwas zäh, aber lesbar, auf Englisch hab ich es zweimal gelesen und an einigen Stellen echt Tränen in den Augen gehabt, allein schon die Stelle, wo
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Offline Tintenteufel

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Re: Tolkien: Die richtige Reihenfolge
« Antwort #26 am: 2.03.2020 | 11:07 »
Okay. Also erst Silmarillion und dann Children. Ausser der Abschnitt zu den Children im Silmarillion flasht mich, dass ich unbedingt die ausgeschmückte Geschichte lesen muss.

Vielen Dank!
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Offline Sphyxis

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Re: Tolkien: Die richtige Reihenfolge
« Antwort #27 am: 2.03.2020 | 11:32 »
Ich würde mich Nininane anschließen.

Und, wenn ihr dann immer noch viel Bock habt und eventuell eure Master-/Doktor/etc-Arbeit über Tolkien schreiben wollt, oder einfach di absoluten Nerds seid, dann lest noch die 12 Bände der "History of Middle-Earth", deren erste 2 als "Forgotten Tales" erschienen. :D

Achamanian

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Re: Tolkien: Die richtige Reihenfolge
« Antwort #28 am: 2.03.2020 | 17:26 »

Die Carroux-Übersetzung fand ich gut, die von Krege hat wohl sogar mal einen Preis für die schlechteste Übersetzung eines Fantasybuchs bekommen (ich meine zumindestens, so etwas mal gelesen zu haben).

Mensch, ich finde dieses Auf-Krege-Rumgehacke aus zweiter Hand echt ein bisschen gemein. Von diesem "Preis" weiß ich ehrlich gesagt nichts. Aber komischerweise galt Krege bei seiner Silmarillion-Übersetzung noch nicht als Volltrottel. Dass es einfach eine extrem undankbare Aufgabe ist, ein Buch neu zu übersetzen, von dem alle Fans schon ein derart klares (Sprach-)Bild im Kopf haben, kann man ja auch mal bedenken ...
Okay, ich habe die Krege-Übersetzung nur Stichprobenartig gelesen, aber dabei bin ich nicht auf die erwarteten üblen Klopper gestoßen ...

Offline Isegrim

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Re: Tolkien: Die richtige Reihenfolge
« Antwort #29 am: 2.03.2020 | 17:47 »
Dass es einfach eine extrem undankbare Aufgabe ist, ein Buch neu zu übersetzen, von dem alle Fans schon ein derart klares (Sprach-)Bild im Kopf haben, kann man ja auch mal bedenken ...

Ich hab nie wirklich verstanden, warum man dass überhaupt neu übersetzen musste oder wollte. Aber jut, die Entscheidung hat wohl nicht Krege getroffen...

Ich kenn sein HdR-Übersetzung nicht, nur die des Hobbits, und die ist schon in Ordnung. Manches hat mir nicht so gut gefallen, manches fand ich besser, insgesamt: Kein riesiger Unterschied. EDIT: Hätt man also auch sein lassen können....

(Wobei ich dem Mann sein Auskommen ja gönnen will. Einige seiner anderen Texte zu Mittelerde waren mE sehr interessant.)
« Letzte Änderung: 2.03.2020 | 17:51 von Isegrim »
"Klug hat der Mann gehandelt, der die Menschen lehrte, den Worten auch der Anderen Gehör zu schenken."  Euripides

Offline Turgon

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Re: Tolkien: Die richtige Reihenfolge
« Antwort #30 am: 2.03.2020 | 19:08 »
Ich hab nie wirklich verstanden, warum man dass überhaupt neu übersetzen musste oder wollte. Aber jut, die Entscheidung hat wohl nicht Krege getroffen...
Der Verlag hat sich wohl einen (Verkaufs)Schub erhofft …

Zitat
Ich kenn sein HdR-Übersetzung nicht, nur die des Hobbits, und die ist schon in Ordnung. Manches hat mir nicht so gut gefallen, manches fand ich besser, insgesamt: Kein riesiger Unterschied. EDIT: Hätt man also auch sein lassen können....
Die Hobbit-Übersetzung von Krege war schon allein deshalb gut, weil die alte Übersetzung einige schlechte Entscheidungen bei der Übertragung von Namen getroffen hat, was bei Carroux im HdR deutlich besser gelöst war. Endlich also eine Übersetzung, die sich an den deutschen Carroux-Namenskanon hält!

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Tolkien: Die richtige Reihenfolge
« Antwort #31 am: 2.03.2020 | 19:12 »

Okay, ich habe die Krege-Übersetzung nur Stichprobenartig gelesen, aber dabei bin ich nicht auf die erwarteten üblen Klopper gestoßen ...
Sam Meinem Chef
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Samael

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Re: Tolkien: Die richtige Reihenfolge
« Antwort #32 am: 2.03.2020 | 19:30 »
Ich sags dir ungern, aber du stammelst. Anders formuliert: Bitte bemühe dich doch mal um etwas verständlichere und ausformulierte Beiträge. Sonst ist es ist ein Graus, dich zu lesen.

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Tolkien: Die richtige Reihenfolge
« Antwort #33 am: 2.03.2020 | 21:17 »
In einer Leseprobe war zu Lesen, das Sam von Frodo als meinem Chef spricht
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Achamanian

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Re: Tolkien: Die richtige Reihenfolge
« Antwort #34 am: 4.03.2020 | 09:08 »
In einer Leseprobe war zu Lesen, das Sam von Frodo als meinem Chef spricht

Ja. Dafür gab's sogar eine ausführliche Begründung und Erklärung, die was mit den verschiedenen Sprachregistern zu tun hatte, die Tolkien für die Hobbitwelt und für die "Mythenwelt" des restlichen Mittelerde verwendet (der Kontrast zwischen den "modernen" Hobbits mit ihren Tick-Tack-Uhren auf dem Kaminsims und dem archaischen Rest der Welt ist ja deutlich). Trotzdem war das offenbar nicht gerade ein Glücksgriff, der Bruch war einfach zu groß, egal, wie gut man ihn begründet ... also wurde das in der Überarbeitung wieder rückgängig gemacht.

Jedenfalls sollte man nicht glauben, dass einem Übersetzer wie Krege, der wie gesagt das Silmarillion ganz und gar Chef-frei übersetzt hat, so was einfach als "Fehler" unterläuft, weil er keine Ahnung von Fantasy oder vom HdR hätte. Und dass sich alle dann an diesem Wort (und an den berüchtigten "Imbissen") aufhängen, um dann über ihn herzuziehen (während man ja andernorts, insbesondere unter Rollenspielern, bereit ist, den größten Sprachmüll als Übersetzung hinzunehmen, weil "es ist ja klar, was gemeint ist"), finde ich schon extrem unfair.

Zur Frage, ob es die Neuübersetzung gebraucht hat: Ja, die muss man sich natürlich stellen, und da werden vor allem die geschäftlichen Überlegungen des Verlags hinterstecken. Wobei ich auch gehört habe, dass die Carroux-Übersetzung in vielen Einzelheiten nicht so originalgetreu sei. Das kann ich nicht beurteilen, weil ich mir nie die Zeit genommen habe, mir beide Übersetzungen und das Original nebeneinanderzulegen und abzugleichen - es würde mich aber nicht wundern, weil mein Eindruck ist, dass ältere Übersetzungen allgemein dazu neigen, freier zu sein (und sich dabei gelegentlich nicht nur in den Formulierungen, sondern auch inhaltlich ein Stück vom Original wegzubewegen). Ich vermute, dass der schlichte Grund dafür ist, dass es "früher" noch keine Textverarbeitungsprogramme gab, die es uns heute so leicht machen, mit extrem kleinen Bausteinen zu arbeiten. Bei älteren Übersetzungen stelle ich mir vor (ohne wirklich Erfahrungen mit der damaligen Arbeitsweise zu haben), dass viele Übersetzer*innen viel eher einen Absatz zurechtpoliert haben, bis er in ihren Augen gut war, und dann war und blieb er so. Und das hatte sicher auch seine Vorzüge, wenn man sich schlechtere Übersetzungen von heute im Vergleich ansieht, die in ihrer Kleinteiligkeit dahinholpern und den Satzbau der Originalsprache nachahmen.

Mal so nebenbei: Tolkien ist einer der wenigen englischsprachigen Autoren, die ich bevorzugt auf Deutsch lese. Hat allerdings schlicht mit meiner Lesebiographie zu tun. Dabei bin ich sowohl von Carroux-HdR als auch von Krege-Silmarillion als auch vom Scherf-Hobbit geprägt und finde eigentlich, dass das alles gute Texte sind. Kein Vergleich zu den Abgründen, die sich bei anderen Übersetzungen auftun ...

Offline Huhn

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Re: Tolkien: Die richtige Reihenfolge
« Antwort #35 am: 4.03.2020 | 10:52 »
Ich habe nachgeschaut - ich besitze die Krege Übersetzung mit dem Chef. Ehrlich gesagt hat mich das nie gestört. Im Gegenteil ist es mir beim Lesen völlig schlüssig erschienen und gar nicht weiter aufgefallen - denn Frodo ist ja Sams Chef.  Und auch der "Imbiss" hat mich nicht gestört (ich wüsste nichtmal mehr, wo der vorkam. Vermutlich im Zusammenhang mit den Hobbits?) Ich find das schön griffig. So ein schöner Wanderimbiss ist doch was anderes als eine dröge Zwischenmahlzeit. ^-^
Ich les lieber einen schönen Text, der die Idee des englischen Originals auffängt, als mich sprachpuristisch daran aufzuhängen, ob dieses und jenes Wort wohl anno Gummibaum in Mittelerde geläufig war oder nicht. Wer weiß, vielleicht sind die ja flott auf ihren Longboards durch Rohan gecruist und wir wissen es nur nicht, weil Tolkien als Erzähler eine Vorliebe für schnarchige alte Männer jenseits jeglicher Mode hatte?  ~;D

Offline Timberwere

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Re: Tolkien: Die richtige Reihenfolge
« Antwort #36 am: 4.03.2020 | 11:00 »
Als es Travar/Myrias noch gab, wurde dort im Herr der Ringe-Unterforum "Elronds Rat" die Carroux-vs.-Krege-Diskussion ziemlich ausführlich betrieben. Ich habe mich nie groß daran beteiligt, weil ich den LotR eben vor allem auf Norwegisch bzw. Englisch gelesen habe und nur einmal als Jugendliche in der Carroux-Version auf Deutsch, aber:

Das, was mir aus dieser Diskussion am Lebhaftesten in Erinnerung geblieben ist, war, dass in der Krege-Übersetzung am Anfang wohl die Kinder, die hinter Gandalfs Wagen herrennen, die Runen auf dem Feuerwerk sehen und "G is for Gandalf! Gandalf the G---" rufen, eher so rüberkommen, als meinten sie "Gandalf der geile alte Bock" statt "Gandalf der Graue". Das war für die Diskutanten auf Elronds Rat so mit der größte Aufreger aus Krege, noch mehr als die Sache mit dem Chef. Schade, dass das Forum nicht mehr existiert, sonst könnte ich noch ein paar weitere dort gepostete Klopse suchen.
Zitat von: Dark_Tigger
Simultan Dolmetschen ist echt kein Job auf den ich Bock hätte. Ich glaube ich würde in der Kabine nen Herzkasper vom Stress bekommen.
Zitat von: ErikErikson
Meine Rede.
Zitat von: Shield Warden
Wenn das deine Rede war, entschuldige dich gefälligst, dass Timberwere sie nicht vorher bekommen hat und dadurch so ein Stress entstanden ist!

Offline Huhn

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Re: Tolkien: Die richtige Reihenfolge
« Antwort #37 am: 4.03.2020 | 11:17 »
Das, was mir aus dieser Diskussion am Lebhaftesten in Erinnerung geblieben ist, war, dass in der Krege-Übersetzung am Anfang wohl die Kinder, die hinter Gandalfs Wagen herrennen, die Runen auf dem Feuerwerk sehen und "G is for Gandalf! Gandalf the G---" rufen, eher so rüberkommen, als meinten sie "Gandalf der geile alte Bock" statt "Gandalf der Graue". Das war für die Diskutanten auf Elronds Rat so mit der größte Aufreger aus Krege, noch mehr als die Sache mit dem Chef. Schade, dass das Forum nicht mehr existiert, sonst könnte ich noch ein paar weitere dort gepostete Klopse suchen.

Zitat
Sein wahres Geschäft war viel schwieriger und gefährlicher, aber davon wussten die Auenländer nichts. Für sie war er einfach eine "Attraktion" bei dem Fest: daher die Aufregung unter den Kindern. "G wie g...!" riefen sie, und der Alte grinste.
Joar kann man so lesen - hab ich aber nie. Ehrlich gesagt finde ich die Übersetzung schlimmstenfalls etwas unverständlich. Wofür steht das g hier denn? "grau"?  :-[ "geiler alter Bock" wäre jedenfalls nicht meine erste Assoziation gewesen und auch nicht meine zweite. Aber jetzt steckt es natürlich in meinem Kopf drin - danke, steinaltes Tolkien-Forum! ;D

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: Tolkien: Die richtige Reihenfolge
« Antwort #38 am: 4.03.2020 | 11:28 »
Ja. Dafür gab's sogar eine ausführliche Begründung und Erklärung, die was mit den verschiedenen Sprachregistern zu tun hatte, die Tolkien für die Hobbitwelt und für die "Mythenwelt" des restlichen Mittelerde verwendet
Es entspricht meinem Erachten auch nicht dem persönlichen Verhältnis zwischen Sam und Frodo, denn dieses ist ein Persönliches.

“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Offline Timberwere

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Re: Tolkien: Die richtige Reihenfolge
« Antwort #39 am: 4.03.2020 | 13:13 »
Joar kann man so lesen - hab ich aber nie. Ehrlich gesagt finde ich die Übersetzung schlimmstenfalls etwas unverständlich. Wofür steht das g hier denn? "grau"?  :-[ "geiler alter Bock" wäre jedenfalls nicht meine erste Assoziation gewesen und auch nicht meine zweite. Aber jetzt steckt es natürlich in meinem Kopf drin - danke, steinaltes Tolkien-Forum! ;D

Ich glaube, da ging es vor allem um das "G wie g..." in Verbindung mit dem direkt im Anschluss folgenden "der Alte grinste", weil das halt irgendwie auch schon wieder ein schmutziges Grinsen implizierte.
Zitat von: Dark_Tigger
Simultan Dolmetschen ist echt kein Job auf den ich Bock hätte. Ich glaube ich würde in der Kabine nen Herzkasper vom Stress bekommen.
Zitat von: ErikErikson
Meine Rede.
Zitat von: Shield Warden
Wenn das deine Rede war, entschuldige dich gefälligst, dass Timberwere sie nicht vorher bekommen hat und dadurch so ein Stress entstanden ist!