Umfrage

Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?

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Autor Thema: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?  (Gelesen 4052 mal)

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Offline Crimson King

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #25 am: 4.06.2020 | 18:38 »
So weit ich das mitbekommen habe ist es ja bei Eurogames tendenziell so, dass sich der Autor ZUERST die Mechanik ausdenkt und ausfeilt, und dann hinterher ein Thema dranpappt. Im Extremfall wird das Spiel dann noch vom Verlag "reskinned" und das Thema verändert, um irgend einen Markt oder Trend abzugreifen. Und bei diesen Spielen ist mir das Thema dann auch weitestgehend egal, weil es tatsächlich egal IST, ob ich da jetzt Zutaten in einen Zaubertrank schmeiße oder Waren zum Markt trage.

Die für mich sehr viel interessanteren Spiele sind aber die, wo das Thema ZUERST da war, wo also zwangsläufig jemand das Thema AN SICH schon interessant fand, und dann angefangen hat, ein Spiel drumherum zu bauen. ASL kannst du halt nicht "reskinnen".

CoSims sind allerdings noch mal eine eigene Rubrik. Nimm lieber Nemesis als Beispiel für ein typisches Brettspiel, bei dem klar das Thema zuerst da war, und man dann nach Mechaniken geschaut hat, die das Thema dann gut umsetzen.

Ich kann für mich nur sagen, dass solche Spiele bei mir gelitten haben, wenn mich die Mechanik nicht anmacht, wohingegen Spiele, die mich thematisch nicht anmachen, aber eine tolle Mechanik haben, sehr reizen. Beispiele wären Caylus oder Great Western Trail. Aber ich weiß eine Kombination aus einem Thema, das mich anspricht, und Regeln, die mich fordern, sehr zu schätzen. Die meisten Spiele, die ich im Schrank habe, würde ich als Hybriden bezeichnen. Andor ist da ein perfektes Beispiel für. Großartiges Spiel.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
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Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Offline Grey

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #26 am: 4.06.2020 | 19:03 »
Für mich ist das Thema absolut unverzichtbar, egal wie gut die Spielregeln auch ohne funktionieren würden. Um ein Beispiel zu nennen: Das Kartenspiel "Wizard" ist im Grunde ein ganz gewöhnliches Stich-Spiel mit Ansage, Farben bedienen etc. Es gibt keinerlei praktischen Grund, es mit irgendwas anderem zu spielen als dem klassischen 52-Karten-Blatt, höchstens noch angereichert um ein paar Sonderkarten (Narren und Zauberer).

Aber dann macht es mir keinen Spaß. Ich hab's ausprobiert. Ich brauche die Bilder auf den Karten und das EDO-Fantasy-Flair. Sonst ist Wizard für mich nicht Wizard.
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Offline Tarin

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #27 am: 4.06.2020 | 19:27 »
Wizard liegt auch hier - und ich nutze es als Übergangslösung, um Leute an traditionelle Stichspiele heranzuführen. Wobei die Karten schon hübsch sind, ebenso Skull King. Aber wenn ich die Wahl habe zwischen Wizard oder andererseits Skat, Binokel, Spades, Hearts... dann spiele ich weit lieber die letztgenannten.
Es verstößt gegen die Hausordnung, aus dem Necronomicon zu zitieren.

Offline Grey

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #28 am: 4.06.2020 | 19:52 »
Wizard liegt auch hier - und ich nutze es als Übergangslösung, um Leute an traditionelle Stichspiele heranzuführen. Wobei die Karten schon hübsch sind, ebenso Skull King. Aber wenn ich die Wahl habe zwischen Wizard oder andererseits Skat, Binokel, Spades, Hearts... dann spiele ich weit lieber die letztgenannten.
:d Wizard ist auch das Spiel, über das mir im Nachhinein endlich klar wurde, was meine Mitspieler beim Skat immer von mir erwartet haben. Trotzdem bin ich auch jetzt mit Skat & Co. nicht warm geworden. Wizard mit Wizard-Karten ist einfach meins.
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Offline YY

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #29 am: 4.06.2020 | 20:32 »
Ohne Thema geht für mich nichts - mit Skat & Co. kann man mich jagen.
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline felixs

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #30 am: 5.06.2020 | 15:00 »
Für mich... ...kommt es darauf an.

Insgesamt ist Mechanik am wichtigsten.

Wenn mir ein Thema sehr gut gefällt, das Spiel aber mechanisch (für mich) nichts taugt, dann taugt es nichts und ich will das nicht spielen. Es gibt keine Ausnahmen.

Wenn mir ein Thema gar nicht gefällt, dann mag ich das Spiel nicht, auch wenn es mechanisch sehr gut sein mag. Ausnahmen sind theoretisch möglich, mir fallen aber gerade keine ein.

Meist ist es irgendwo in der Mitte. Und ich kann ganz gut mit eher aufgesetzten Themen umgehen. Allerdings: Wenn ich ein Thema sehr gut finde, dann bin ich enttäuscht, wenn das Spiel mechanisch nicht dazu passt.
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Offline 1of3

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #31 am: 6.06.2020 | 08:48 »
Kommt drauf an. Twilight Imperium ist wahrscheinlich nur erträglich weil man da mit Raumschiffen fliegen darf. Azul zwar im Layout dieses Mosaik, aber das tut nicht viel. Also ich würde sagen, je komplizierter ein Spiel ist, desto besser muss der Fluff sein, damit die Leute nicht hä fragen.

Offline Der Tod

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #32 am: 6.06.2020 | 09:25 »
Ich oute mich: Ich will bei meinem Spiel ein spannendes Thema/Setting haben (vielleicht der Rollenspiel-SL in mir). Internationale Spiele machen das oft stärker, weshalb ich oft zu diesen greife. Mitunter stelle ich dann fest, dass die Regeln irgendwie nur halbgar angeflanscht worden sind und ich besser zu dem deutschen Spiel gegriffen hätte, in dem man mit den wundervollsten Regeln irgendetwas banales tut, wie Öbstkörbe zusammenzustellen, aber dann ist das so. :D

Swafnir

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #33 am: 6.06.2020 | 11:17 »
Ich oute mich: Ich will bei meinem Spiel ein spannendes Thema/Setting haben (vielleicht der Rollenspiel-SL in mir). Internationale Spiele machen das oft stärker, weshalb ich oft zu diesen greife. Mitunter stelle ich dann fest, dass die Regeln irgendwie nur halbgar angeflanscht worden sind und ich besser zu dem deutschen Spiel gegriffen hätte, in dem man mit den wundervollsten Regeln irgendetwas banales tut, wie Öbstkörbe zusammenzustellen, aber dann ist das so. :D

Das ist das Eurogame VS Amithrash - Problem.

Ich finde Themen sehr wichtig. Aber es gibt auch Spiele wie Azul, bei denen ist mir das Thema egal.

Offline Belfionn

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #34 am: 6.06.2020 | 12:40 »
Ich bevorzuge Spiele, die ein Thema umsetzen, das mich anspricht. Im Idealfall ergänzen sich beide gut.

Manchmal ist das Thema so stark, dass ich kleinere Mängel in der Spielmechanik bereitwillig akzeptiere. Ich mag zum Beispiel auch Terraforming Mars, obwohl mir die Mechanik nicht hundertprozentig zusagt (ich finde es manchmal einfach zu unübersichtlich).

Umgekehrt gibt es ein paar wenige Spiele, die eine so gute Mechanik haben, dass ich sie mag, obwohl sie völlig abstrakt bleiben. Da fällt mir als erstes Einfach Genial ein, das ich immer wieder gerne spiele.

Azul geht in eine ähnliche Richtung wie Einfach Genial. Hier ist das Thema total nebensächlich, aber die Mechanik sehr ausgefeilt und - und das ist vermutlich auch sehr wichtig - außerdem ist die Aufmachung sehr ansprechend. Das hilft natürlich, überhaupt ein Interesse am Spiel zu wecken.

PS: Wie kann ich denn an der Umfrage teilnehmen? Ich bekomme keine Abstimmungsmöglichkeiten angezeigt?


Swafnir

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #35 am: 6.06.2020 | 12:42 »
Ich glaub du must 5 Posts haben. Also noch einmal antworten, dann müsste es gehen  ;)

Offline Belfionn

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #36 am: 6.06.2020 | 13:39 »
Ah, danke! Gleich mal ausprobieren...

Ja, klappt! :)

Offline 6

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #37 am: 6.06.2020 | 15:17 »
Ich oute mich: Ich will bei meinem Spiel ein spannendes Thema/Setting haben (vielleicht der Rollenspiel-SL in mir). Internationale Spiele machen das oft stärker, weshalb ich oft zu diesen greife. Mitunter stelle ich dann fest, dass die Regeln irgendwie nur halbgar angeflanscht worden sind und ich besser zu dem deutschen Spiel gegriffen hätte, in dem man mit den wundervollsten Regeln irgendetwas banales tut, wie Öbstkörbe zusammenzustellen, aber dann ist das so. :D
Interessanterweise muss für mich das Thema nicht unbedingt abenteuerlich oder so sein.
Einer meiner Lieblingsspiele (auch oder besonders wegen des Themas und dessen Integration in die Mechaniken) ist immer noch Viticulture, bei dem man Weinbauern in der Toskana (oder im Rheingau) spielt. Das Spiel kriegt mich viel mehr wegen des Themas als z.B. Skythe vom gleichen Autor.
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern
Gewinn.

Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist

Offline Tarin

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #38 am: 6.06.2020 | 16:04 »
Gerade mein Rollenspiel Background macht mir spannende Themen ein bisschen kaputt. Ganz aktuell: Ich spiele mit meinem Sohn Maus & Mystik. Total schön, macht super Spaß. Aber das ganze Thema und die Story sind so schön, ich hätte das lieber als Rollenspiel.
Es verstößt gegen die Hausordnung, aus dem Necronomicon zu zitieren.

Offline Tarin

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #39 am: 12.06.2020 | 16:09 »
Über 80% stehen bei "wichtig" oder "sehr wichtig", danke für die Antworten!

Das zeigt mir, dass die anfängliche Einschätzung also wohl der Wahrheit relativ nahe kommt - was schade ist.

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Zum Thema Azul:
Das ist nebenbei ein so abstraktes Spiel, da verstehe ich schon kaum, warum überhaupt dieses Thema mit den Palastwänden enthalten sein muss.

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Persönlich hat mir der Thread übrigens noch Erkenntnis gebracht. Während ich Themen bei Gesellschaftsspielen generell eher skeptisch gegenüber stehe, gibt es Ausnahmen. Diese Ausnahmen sind Dungeoncrawler und vermutlich War games, da habe ich nur faktisch keine Erfahrung. Dort sehe ich eine für mich passende Verzahnung von Thema, Regeln und Medium.

In den anderen Fällen wirken Themen weiterhin auf mich meist aufgesetzt und erinnern mich eher an Kinderspiele.
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Offline Chobe

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #40 am: 17.06.2020 | 13:07 »
Schwierige Frage, weil meiner Meinung nach eine wichtige Abgrenzung fehlt. Meine Antwort wäre:

Sehr wichtig, weil mir ist das Vorhandensein eines Themas sehr wichtig ist. Abstrakte Spiele sind bis auf ganz wenige Ausnahmen überhaupt nichts für mich und auch lieblos angeklebte, beim Spielen eigentlich irrelevante Themen-Tapeten ruinieren mir schnell die Langzeitmotivation.

Nicht wichtig, weil sobald eines da ist, ich bei der genauen Thematik nicht sehr wählerisch bin. Ich habe einfach schon viel zu oft erlebt, dass von einem guten Spiel begleitet, mir auch Settings und Stile großen Spaß machen können, die mich alleine nicht im geringsten interessieren. (Agricola, The Dragon & Flagon, Flügelschlag, Galaxy Defenders)
Da der umgekehrte Fall (Setting hui, Spiel pfui) so schnell für große Enttäuschung sorgen kann, verlasse ich mich da gar nicht mehr drauf bzw. schaue sogar lieber 10x länger und genauer hin, wenn ich weiß, dass mich da gerade ein tolles Thema ködert. (z.B. Fresko, Zirkadianer, Dark Souls, Reichbusters, Jagged Alliance)
Es ist sogar schon vorgekommen, dass mich auch ein Regelkonstrukt so sehr begeistert, dass ich sogar ein für mich sonst unerträgliches Setting problemlos hinnehmen kann. :D

Offline Tarin

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #41 am: 17.06.2020 | 18:41 »
Ich wiederum habe zwei Tage damit verbracht, mit den Skull King Karten den Kids Stichspiele beizubringen. Heute sind wir auf ein Pokerdeck umgestiegen und schon macht es mir tatsächlich irgendwie mehr Spaß.

Tarin,
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Offline Grey

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #42 am: 17.06.2020 | 19:02 »
Interessanterweise muss für mich das Thema nicht unbedingt abenteuerlich oder so sein.
Einer meiner Lieblingsspiele (auch oder besonders wegen des Themas und dessen Integration in die Mechaniken) ist immer noch Viticulture, bei dem man Weinbauern in der Toskana (oder im Rheingau) spielt. Das Spiel kriegt mich viel mehr wegen des Themas als z.B. Skythe vom gleichen Autor.
Geht mir genauso. :) Zu meinen Lieblingsspielen zählen z.B. solche Dinge wie Bohnanza (wo man Bohnen anbaut) oder Pecunia non Olet (wo man eine Latrine im alten Rom betreibt). "Abenteuerliche" Themen im RPG-Sinne bespiele ich auch lieber im Rollenspiel. Wenn ich es allerdings im Brettspiel kriege, dann lieber in der epischen Variante, d.h. als Monarch und Feldherr, der seine Armeen über die Weltkarte zieht.
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Offline General Kong

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #43 am: 17.06.2020 | 19:06 »
Spiele (leider) selten Gesellschaftsspiele, aber es macht schon einen großen Unterschied, ob ich bei Risiko die Welt erobere und Armeen marschieren oder ich das ganze vielleicht "Regenbogeneinhorns wunderschöner Traum" nenne und ich im Bärenland Blumen besetzen muss, damit die Honig geben und "geschlagene" Spielsteine Wunderbienen darstellen, die einschlafen.

Von der Spielmechanik wahrscheinlich eine Soße. Vom Spielspaß für mich eine gewaltiger Unterschied!

(Ich würde so gern im Bärenland Blumen mit Wunderbienen besetzen um das Regenbogeneinhorn aufzuwecken ...  :()
« Letzte Änderung: 17.06.2020 | 22:27 von General Kong »
A bad day gaming is better than a good day working.

Luxferre

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Re: Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?
« Antwort #44 am: 18.06.2020 | 15:56 »
Zitat
Wie wichtig ist das Thema bei Gesellschaftsspielen?

Sehr.

Ich mag wenig Sci-Fi und wenn, dann StarWars.
Ansonsten bin ich offen für alles Mittelalterliche oder Phantastische. Reallife habe ich schon genug am Tag ;-)
Das bedeutet nicht, dass ich andere Themen per se ausblende oder ablehne, sondern dass mir diese eher "durch die Lappen gehen". Habe da wenig Aufmerksamkeit dafür.