Mir ist 2019 etwas aufgefallen bzw. wollte ich mal nachfragen, ob dieser Eindruck richtig ist:
Es gibt derzeit zwei vorherrschende Trends bei Rollenspielen, die sich auch teilweise überkreuzen:
1.) Die Settings sind dark. Es überwiegen Horror, Dystopian oder Dark Fantasy. Es passieren schreckliche Dinge und die SCs sind nicht gerade die Guten, sondern eher Leute, die in einer schlimmen Welt bestehen müssen.
2.) Die Settings versuchen besonders kreativ zu sein, indem sie auch viele verschiedene Dinge durcheinanderwerfen.
Abgesehen von den Platzhirschen DSA, DnD und Star Wars gibt es kaum aktuelle Spiele mit positiven Settings, die auch halbwegs traditionell bleiben.
Ist der Eindruck richtig oder falsch?