Wir kommen aber letztlich bei der Frage wieder zu inkompatiblen Spielstilen udn wie die rechtzeitig erkannt werden. Und dabei haben wir mit dem "verlieren können" diesmal weniger den GDS-Konfliktals den von Weg und Ziel:
Das stimmt schon. Doch wieviele Gruppen sind denn, was Spielertypen angeht, tatsächlich homogen?
Ich kenne (noch)keine.
Menschen sind verschieden. Und letztlich muss man sich häufig auf etwas einigen, womit alle gut leben können.
(Bzw. jeden irgendwie bedienen, sämtliche Bedürfnisse unter einen Hut bekommen)
- ne packende Story für die Storyteller.
- Genug Kämpfe für den Buttkicker
usw.
Verschiedenheit kann eine Runde sogar bereichern.
Da jeder Spielertyp etwas Bestimmtes miteinbringt.
So könnte jmd. der gerne viel Action mag, und mit SC-Tod spielen will,
durchaus mit jmd. zusammen spielen, der Wert auf gute Storys legt, und lieber ohne SC Tod spielen will.
Action und Story lässt sich verbinden.
(Und sterben/nicht sterben eigentlich auch)
Auch taktisches Vorgehen kann man überall einbringen.
(Nicht alle Dinge lassen sich mit Gewalt lösen)
Muss dann halt ein System sein, das allen was bietet, nicht nur einer Sorte von Spielern.