Die Ausgangslage von DnD3.5 kann man
hier finden: Ein Wirrwar an Zuständen, die teils ohne Not unterschiedliche Auswirkungen haben, selbst wenn sie sich ganz einfach als graduell unterschiedlich deuten ließen.
In meiner
Hobby-Entwicklung eines D20 namens TAITO habe ich mir die Achsen Mutig-Ängstlich und Kraftvoll-Erschöpft vorgenommen. Unter erschöpft fällt auch frierend, krank, vergiftet, hungernd usw. Übersichtlich angeordnet kam ich dann auf diese Zustandmatrix (Eloy ist ein Beispielcharakter):
Ergänzung: Jedesmal, wenn sich der Zustand Richtung "Ängstlich" verschiebt, checkt man mit 10% pro Ängstlichkeitsstufe, ob man in Panik flieht. In dem Fall verwandelt sich der Ängstlichkeitsmalus auf die Geschwindigkeit in einen Panik
bonus auf die Geschwindigkeit.
Eloy könnte also durch Segen, Tränke usw 3 Stufen "Kraftvoll" sein, aber durch die Furchtaura eines Drachen zugleich 2 Stufen "Ängstlich" - bis der Barde zu singen beginnt und die Furcht Runde für Runde verschwindet und sich schließlich sogar in ein den Bereich eines Mut-Bonus verwandelt.
Andere Zustände würden in meinen Augen zu übergeregelt werden, wenn man sich hier Gegenstücke aus den Fingern saugen würde: Beispielsweise "Geblendet" oder "Verstrickt/im Ringkampf".