Autor Thema: Erfahrungen mit Dungeondraft  (Gelesen 1198 mal)

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Epaminondas

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Erfahrungen mit Dungeondraft
« am: 16.12.2021 | 13:23 »
Arbeitet hier Jemand mit Dungeondraft? Es sieht cool aus und die Einbindung in Owlbear Rodeo scheint leicht zu funktionieren. Ich bin mir nur nicht sicher, wie viel Content tatsächlich drin ist und ob es sich lohnt, es zu kaufen.

Offline unicum

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Re: Erfahrungen mit Dungeondraft
« Antwort #1 am: 16.12.2021 | 15:41 »
Ich hab es seit dem 7.3 aber benutze eigentlich derzeit Roll20 und werde ggf auf Foundry umstellen und nicht auf Owlbear Rodeo.
Leider hab ich seither auch nichts daran gemacht, Karten zeichnen "muss" ich zwar die Tage mal wieder aber das wird wohl eher mit Dungeon Painter Studio 2 passieren - ist halt echt doof wenn man sich in mehrere Programme die tendenziell das gleiche tun einarbeiten muss. (Und einige Karten habe ich sogar vorher mit Corel Draw 11 gezeichnet)

Interessiern wie andere das sehen würde mich trozdem.

Offline Tourist

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Re: Erfahrungen mit Dungeondraft
« Antwort #2 am: 16.12.2021 | 16:26 »
Hi,

ich benutze Dungeondraft seit jetzt ca. 6 Monaten.
Während es soweit ich weiß die Möglichkeit gibt Art-Packs reinzuladen verwende ich nur die Mitgelieferten Tilesets.
Für mich ist es ein absolut großartiges Stück Software:
- Ich besitze keinerlei "Artskills"
- Ich habe keine Geduld "perfekte" Karten herzustellen
- Durch meine Hexcrawlkampagne benötige ich viele Maps.

Mittels Dungeondraft schaffe ich es Karten zu schaffen die meinen Ansprüchen genügen in 10 - 20 Minuten herzustellen.
Das ist um den Faktor 20 besser als alles was ich vorher versucht habe (Roll20 Hauseigenes Optionen) (Zeichnen auf einer Flipmap)

Da wir hier auch nicht von so viel Geld sprechen, absolute Empfehlung.
Ich hänge mal was an was ich in 10 Minuten gemacht habe. (Für viele ist das sicher nicht gut genug, für mich ist es genial)

Gruß

Markus

Offline klatschi

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Re: Erfahrungen mit Dungeondraft
« Antwort #3 am: 9.01.2022 | 12:29 »
Dann kann ich ja hier auch gleich auf meinen Thread verweisen:
https://www.tanelorn.net/index.php/topic,121402.0.html

Also grundlegend: Ich bin sehr begeistert vom Programm, sobald man sich mal ein wenig eingefuchst hat, geht das leicht von der Hand und bietet tolle Möglichkeiten. Ich mag die Optik des "Originals" aber nicht ganz so und empfehle die Assets von "Forgotten Adventures" - es ist mir die paar Euro im Monat wert, das als Patreon zu unterstützen, weil es meinen Wunsch nach mehr Bling Bling definitiv unterstützt ^^

Also alles in allem bin ich gerne an einem Austausch interessiert, ich lerne das Ganze selber noch kennen und hab mir auch schon die ersten "Kniffe" angeeignet.

Offline Alex

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Re: Erfahrungen mit Dungeondraft
« Antwort #4 am: 9.01.2022 | 15:27 »
Also grundlegend: Ich bin sehr begeistert vom Programm, sobald man sich mal ein wenig eingefuchst hat, geht das leicht von der Hand und bietet tolle Möglichkeiten. Ich mag die Optik des "Originals" aber nicht ganz so und empfehle die Assets von "Forgotten Adventures" - es ist mir die paar Euro im Monat wert, das als Patreon zu unterstützen, weil es meinen Wunsch nach mehr Bling Bling definitiv unterstützt ^^
Das ist vielleicht der einzige Nachteil, dass man sich die Assets wirklich zusammensuchen muss. Das geht mit CC3+ leichter, aber das einfache Handling schlägt bei DD halt alles.

Offline Sosthenes

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Re: Erfahrungen mit Dungeondraft
« Antwort #5 am: 9.01.2022 | 16:56 »
Wobei auch die Standard-Assets von DD schon das meiste ermöglichen, zudem dann zu einem Stil der etwas mehr Detail bietet als ein altmodischer Plan des Schicksals, aber auch keinen zu hohen Anspruch voraussetzt. Bisschen comic-haft halt. Karten die ich mit Forgotten Adventures Teilen gemacht habe, waren dann immer ein bisschen detail-verliebter, erst recht wenn man dann noch mal eine Lage draufsetzt in dem man Schatten als Pfade setzt…

Ich spiele ja jetzt schon wieder mit der gegenteiligen Idee herum, schwarz-weiße Karten mit eher minimaleren Gestaltungen. Zum Beispiel mit Gogot's Black And White assets (der Autor hat auch viele schöne bunte, kostenlose Assets auf der Website) oder gar ganz extrem mit Dysonesque. Dungeondraft hat da immer noch einen Mehrwert, wegen der bequemen Zeichnung von Räumen und Pfaden und dass ich wenn ich Foundry benutze keine Wände manuell setzen muss.

Offline Alex

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Re: Erfahrungen mit Dungeondraft
« Antwort #6 am: 9.01.2022 | 17:52 »
Dann kann ich ja hier auch gleich auf meinen Thread verweisen:
https://www.tanelorn.net/index.php/topic,121402.0.html
Wobei hier auch einen Thread geben muss, wo DD mit CC3+ (und anderen) verglichen wird. Da steht mW auch viel drin.

Offline Alex

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Re: Erfahrungen mit Dungeondraft
« Antwort #7 am: 9.01.2022 | 17:56 »
Hier noch etwas von mir, das ich in wenigen Minuten geschafft habe, ohne dass ich groß Erfahrung mit DD habe.

Offline Sosthenes

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Re: Erfahrungen mit Dungeondraft
« Antwort #8 am: 9.01.2022 | 18:17 »
Wo wir gerade bei Beispielen sind, hier mal zwei "Endkampf"-Karten, einmal vergleichsweise schnell gemacht, einmal mit gut mehr Aufwand und mehr Assets (eine Sitzung fiel aus und ich hatte eine Erkältung bei der so stupides Malen-nach-Zahlen grade richtig war).


Offline Alex

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Re: Erfahrungen mit Dungeondraft
« Antwort #9 am: 9.01.2022 | 19:19 »
Wo wir gerade bei Beispielen sind, hier mal zwei "Endkampf"-Karten, einmal vergleichsweise schnell gemacht, einmal mit gut mehr Aufwand und mehr Assets (eine Sitzung fiel aus und ich hatte eine Erkältung bei der so stupides Malen-nach-Zahlen grade richtig war).
Beeindruckend wie du die Tiefe der Höhle rechts hinbekommen hast.  :)

Offline klatschi

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Re: Erfahrungen mit Dungeondraft
« Antwort #10 am: 9.01.2022 | 19:54 »
Hier noch etwas von mir, das ich in wenigen Minuten geschafft habe, ohne dass ich groß Erfahrung mit DD habe.

Ja wunderbar - eben sowas ist die Stärke von DD, ohne viel Aufwand und Know How absolut brauchbare und ansehnliche Ergebnisse produzieren :-)

Wo wir gerade bei Beispielen sind, hier mal zwei "Endkampf"-Karten, einmal vergleichsweise schnell gemacht, einmal mit gut mehr Aufwand und mehr Assets (eine Sitzung fiel aus und ich hatte eine Erkältung bei der so stupides Malen-nach-Zahlen grade richtig war).

Der Mehraufwand hat sich gelohnt :-)