Autor Thema: Die besten Schenkelklopfer-Filme  (Gelesen 3604 mal)

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Offline General Kong

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Re: Die besten Schenkelklopfer-Filme
« Antwort #75 am: 19.02.2022 | 15:21 »
Die Antwort kann ich mir tatsächlich gerade gut vorstellen.

"Kann Humor politisch korrekt UND zum schenkelklopfen sein?"

"Im Prinzip ja - kommt aber darauf an, welche Politik sie meinen."

DAS ... ist eine echt gute Eriwan-Antwort!  :d
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Offline Alexandro

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Re: Die besten Schenkelklopfer-Filme
« Antwort #76 am: 20.02.2022 | 12:57 »
Ich denke die meisten hier genannten Filme (zumindest die, welche ich kenne) sind PC. Selbst diejenigen welche Elemente enthalten, welche in einen ernsthaften Film nicht PC wären (Vorurteile, Stereotypen, etc.) schaffen es in der Regel darzustellen, wie absurd es wäre, wenn man diese Ansichten in der Realität vertreten würde.

Ich glaube es unmöglich eine Komödie zu schreiben, in welcher Vorurteile, rechtskonservative Ansichten o.ä. nicht komplett ins lächerliche gezogen werden (und gleichzeitig noch lustig zu sein).
Wer beim Rollenspiel eine Excel-Tabelle verwendet, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

Offline Der Läuterer

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Re: Die besten Schenkelklopfer-Filme
« Antwort #77 am: 20.02.2022 | 22:37 »
Klamauk und Slapstick Filme bedienen ja den etwas platteren, einfacheren Hau Drauf Humor.
Inwiefern es verwerflich ist, wer nun den Schokoladenkuchen und wer die Sahnetorte ins Gesicht geklatscht bekommt und wie wer hinterher aussieht... Ist das wichtig? Für mich nicht. Für andere anscheinend schon.

Eine Tortenschlacht ist in erster Linie eins: Eine Tortenschlacht.
Man kann sich über vieles aufregen. Man kann sich aber auch über zu vieles künstlich aufregen und Probleme sehen und schaffen, wo eigentlich gar keine sind. Man sollte so etwas jedoch sein lassen.
Man sollte die Politik den Politikern überlassen und Tortenschlachten sollten Tortenschlachten bleiben, ohne dass immer etwas hinein interpretiert wird (werden muss).

Es wird immer jemanden geben, der, egal was auch geschieht, darüber die Nase rümpft und sich beschwert.
Das nimmt leider aber immer mehr zu bzw. überhand.

Man darf halt nie aus den Augen verlieren, worüber man lacht.
Und genau das ist der Punkt.

Man lacht ÜBER etwas. Man lacht nie unter etwas. Der Lachende erhebt sich über das, worüber er lacht. Man lacht über Fehler, Probleme, Unfälle etc. und über Eigenheiten und das Anderssein.
Und das ist auch gut so, denn wir sind alle verschieden.

Niemand sollte sich vorschreiben lassen, worüber er lachen darf oder nicht, sonst wird uns alsbald das Lachen nämlich gehörig vergehen. Und... Ich fände es bedauerlich, wenn uns allen das Lachen... worüber auch immer... vergehen würde.

Manchmal bleibt einem das Lachen auch schon mal im Halse stecken. Das ist wahr. Und jetzt? Beim nächsten Mal prustet man das Lachen dann wieder lauthals hinaus. Und gut ist.

Das Leben bietet doch oft genug schon viel zu wenig zum Lachen.
Also immer daran denken, gerade in diesen Zeiten...
Lachen ist zwar ansteckend, aber gesund.
« Letzte Änderung: 21.02.2022 | 00:43 von Der Läuterer »
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