Waldfreiheiten (diverse; Mittelreich/Mittellande)
- mein Aventurien ist nun mal flächig größer und dadurch dünner besiedelt
Selbst das KuK Mittelreich ist nicht bis in den letzten Winkel ausgesiedelt und von Beamten totverwaltet.
Der alte Mittelwald ist noch ordentlich da (Tiefer Wald) und dort haben sich die Waldfreiheiten festgesetzt
Herkunft
das Mittelreich hatte unter Rohal ja eine lange Phase des Bevölkerungswachstums und der Binnenkolonisation. Maximale Rodung.
Danach nur noch Kriege und schwache Kaiser, so dass riesige Gebiete wieder wüst fielen (Vergleiche Spätantike und Völkerwanderung) -> Verbuschung (nachgeholfen)
Wiederbewaldung
Tiefstand der Bevölkerung dann der 30 Jährige Krieg aka "kaiserlose Zeit" Der Mittelwald wuchs und wer vor Steuereintreibern, Praiosinquisitoren und mordgierigen Söldnern genug hatte, zog sich hier hin zurück
Perval, Bardo und Cella - das Volk darbte und litt, kein Grund, zurück "ins Reich zu gehen". Kein Bevölkerungswachstum und daher keine Neuerschließung der wüst gefallenen Landstriche.
Reto - Steuererhöhungen für das Maraskanabenteuer, ebenfalls kein Landausbau
Hal - schwacher Popanzkaiser*In mit Vergöttlichungsallüren...
schwupps 80 Jahre Zeitfenster, da sind dann schon kräftige Bäume gewachsen
Wirtschaftsform: mobil (falls doch mal eine Razzia) -> Waldweidetum, Viehwirtschaft
Tsatuaria, Travia, Peraine, Firun, Hirten-Levtan und Phex sind geachtet. Loser 12 Götterglaube. Druiden (Sumen) und Hexen sind stark
diverse Bündnisse mit mythischen Waldkreaturen aka Herz des Waldes, Baumkönig, besselten magischen Bäumen (mein Aventurien ist da bunter)
schwache Anbiedung an ein prägüldenländische Sumurrer Substrat aka in bosparanischen Archiven genannte Rotschöpfe waren nicht nur rotfellige Goblins... (womit wir wieder bei Tsatuaria wären, siehe auch Myramor)
insgesamt aber handzahm geerdet.
Eher was für die Kategorie: warum durchreisende Helden die anliegenden Probleme lösen sollen und nicht allmächtige Praioskirche und Feudalbürokratie das erledigen