Ich finde den Begriff "Ergänzung" ganz gut.
Von den Fertigkeiten her sollte die Gruppe möglichst breit und sich gegenseitig ergänzend aufgestellt sein.
(Bsp. Jemand der gut kämpft, jmd, der gut zaubert, aber auch jmd. der alle wieder zusammen flicken kann etc.)
Edit.(Bei kampflastigem Spiel sollten sich natürlich alle irgendwie wehren können - Irgendwelche "Kampfmaschinen", kann es zusätzlich trotzdem noch geben)
Auch von der Persönlichkeit her, schadet es nicht, wenn die Figuren unterschiedlich ticken.
(Spannung bringt auch Würze ins Spiel)
Probleme könnte es eher bei konträren Zielen/Aufträgen geben. - Wenn z.B. der eine etwas will, was der andere unbedingt verhindern soll.
Aber auch das kann seinen Reiz haben.
Wenn jetzt natürlich einer den anderen töten soll, hört der Spaß meistens auf.
Sowas wie - ein Gruppenmitglied verhaften- oder - ausliefern - ist wohl die Grenze.
( Ein SC ist z.B. Gesetzeshüter, der andere Gesetzesbrecher)
Wobei sich natürlich auf dem Weg dahin eine Freundschaft entwickeln kann - und ein Grund, warum man den anderen dann doch nicht verhaftet.
Im Endeffekt kann man sich auch an guten Serien oder Filmen orientieren.
Anfängliche Spannung/ Konkurrenz etc. bietet sich an für Charakterentwicklung.
( Funktioniert aber nur mit Spielern, die Rolle und Spielerpersönlichkeit sauber trennen können. - Sprich die Spieler sollten sich bestens verstehen, auch wenn es ihre Rollen nicht tun)