Autor Thema: Da war doch mal was mit Borbarad  (Gelesen 1286 mal)

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Offline Meister

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Da war doch mal was mit Borbarad
« am: 26.12.2023 | 13:05 »
Moin aus dem Norden. Zwei Mitglieder meiner mehrheitlich Tabletop Spielgruppe haben Interesse an DSA geäußert. Ich habe in den 80ern und 90ern viel DSA gespielt, als letztes G7. Einer der Mitspieler hat viel DSA 1 gespielt, der andere Drakensang.

In Vorabgesprächen mit dem P&P Neuling hat er Interesse an einem Zeitreisen Plot geäußert,  die Idee aventurische Geschichte kennenzulernen. Wir haben auch darüber gesprochen, mehrere Charaktere in einer Kampagne spielen.

Ich selbst bin Intensiv DSAler der Kaiser Hal Zeit, und die Änderungen durch die Borbarad Kampagne waren nie so meins (aber Jedem das Seine). Deshalb kommt mir der Gedanke, zeitlich quer zu spielen, sehr entgegen.

Also die Idee:

Die Abenteurer starten um 17 Hal mit ein paar Szenarien, um in die Welt hineinzukommen und werden irgendwann, da sie zur falschen Zeit an falschen Ort sind, durch die Zeit gerissen. Irgendwann in eine sehr düstere Post Borborad Zeit.

Hauptplotträger ist eine Organisation (Nandus? - Ich arbeite daran...), die aus ihrer Zeit heraus versucht per Zeitmagie die Rückkehr Borbarads und die nachfolgenden Verwerfungen zu verhindern. Behutsam, in kleinen Änderungen hier und da... Die Abenteurer, werden zu Agenten der Organisation.

Das gibt die Möglichkeit, verschiedene Szenarien in der älteren DSA Zeit zu spielen, und Borbarad zu thematisieren, ohne das Gesamtthema mitnehmen zu müssen. In Bezug auf die Organisation dachte ich an einen Ars Magica ähnlichen Bund, eine geschlossene Gruppe, innerhalb der ein Pool an Charakteren gedpielt werden kann.

Und wir fangen mit DSA 5 an (habe selbst 1 bis 4 gespielt).

Offline Torgo

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Re: Da war doch mal was mit Borbarad
« Antwort #1 am: 26.12.2023 | 16:32 »
Die größte Hürde dürften dabei die Mechaniken sein. DSA5 ist langsam, komplex und kommt Neulingen recht wenig entgegen.

Ich würde daher für DSA - Neulinge von magischen und Priesterchars als Startfiguren abraten, damit man sich erst einmal eingrooven kann. Die kann man ja dann später aus dem Pool fischen.

Inhaltlich sollte Satinav in irgendeiner Form auftauchen. Egal wie klein die Manipulation sein mag, das Ergebnis ist eine extreme Veränderung der Zeitlinie und das sollte er eigentlich nicht so einfach zulassen.


Offline Mhorgan F. Foághlaidh

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Re: Da war doch mal was mit Borbarad
« Antwort #2 am: 26.12.2023 | 16:47 »
Die geringste Hürde dürften dabei die Mechaniken sein. DSA5 ist schnell, einfach und kommt Neulingen ziemlich entgegen.

Eine gute Inspiration könnte auch die Romane der „Pardona-Trilogie“ sein. Dort geht es zwar nicht konkret um Zeitreisen, aber die Handlung durchläuft ebenfalls eine Menge wichtiger historischer Ereignisse, während die Protagonist:innen eine ungewöhnliche Perspektive darauf einnehmen.

Ein weiterer Aspekt neben Satinav könnte die Erzdämonin „Heskatet“ sein. Bei der geht es nämlich auch viel um Zeitfrevel etc. - Vielleicht eine mächtige Antagonistin (oder Verbündete) für die Helden.

Offline Meister

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Re: Da war doch mal was mit Borbarad
« Antwort #3 am: 26.12.2023 | 18:33 »
Vielen Dank.

Ich hoffe, DSA 5 Mechaniken sind nicht so schlimm 😬  wir sind geübte Spieler und mit allen Wassern gewaschen 😏

Nach bisheriger Neigung werden vorerst keine Zauberkundigen oder Geweihte dabei sein - dann müssen wir da am Anfang auch regeltechnisch nicht tiefer in DSA 5 eintauchen.

Fragmente quer nach einer Reise durch Wiki Aventurica:
Nandus
Nandus-Kirche
Satinav
Satinavs Ketten
Gesichtslose Wächter der Zeit
Heskatet
Chrononautos
von Liscom von Fasar entdeckte alte Tempel des Satinav

Gibt es ein Zauberritual, das einen örtlichen Versatz Zustande bringt? Transversalis on Crack?

Ich sehe, dass die Organisation von allen Seiten unter Feuer ist, wobei ich das im Hintergrund halten werde. Da werden dann Graue Eminenzen die Fäden ziehen. Ich kann mir aber vorstellen, das die Organisation im Laufe der Zeit immer mehr in Bedrängnis gerät. Das muss keine Moorcockschen oder Dragonlance Ausmaße annehmen, oder doch? Ich werde eh einiges an aventurische Gesetzmäßigkeiten aushebeln müssen.

Ich bin noch nicht sicher, wo ich die, mangels besseren Begriff, Ordensburg ansiedeln werde.

Offline Carus

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Re: Da war doch mal was mit Borbarad
« Antwort #4 am: 26.12.2023 | 18:36 »
Weiss nicht ob du das schon gesehen hast aber vor kurzem gabs ein Crowdfunding zu einer Spielhilfe, welche die Kaiser-Hal-Zeit behandelt inklusive Abenteuer und Szenarien. Das Ganze dann auch angepasst auf DSA 5 Regeln. Ich nehme an, da wirds irgendwann ein Late Pledge geben und nach Auslieferung erscheint das ganze natürlich auch im Handel. Vielleicht ist das ja was für dich.

Die DSA5-Regeln waren mein Start ins Rollenspiel und ich hatte nie Probleme damit, sie anfängern in wenigen Minuten so zu erklären, dass man losspielen konnte. Auch Geweihte und Magier waren kein Problem in Anfängerrunden. Nur wenn jemand von Beginn weg einen eigenen Charakter erstellen wollte, bedeutete das natürlich etwas Aufwand. War jetzt aber auch nicht dramatisch, bedeutete einfach, mit dem Spieler vlt. eine Stunde hinzusitzen und ihm die verschiedenen Möglichkeiten zu erklären und gemeinsam auszuwählen. Mit Charaktergenoratoren wie Optolith geht die Erstellung sehr gut von der Hand und später noch etwas abzuändern, ist ja kein Problem.

Inhaltlich kann ich dir wahrscheinlich nicht weiterhelfen, weil ich die alten Abenteuer nicht kenne aber ich wünsche dir viel Spass bei der Umsetzung!

Offline Dimmel

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Re: Da war doch mal was mit Borbarad
« Antwort #5 am: 26.12.2023 | 19:37 »
Also die Idee:

Die Abenteurer starten um 17 Hal mit ein paar Szenarien, um in die Welt hineinzukommen und werden irgendwann, da sie zur falschen Zeit an falschen Ort sind, durch die Zeit gerissen. Irgendwann in eine sehr düstere Post Borborad Zeit.

Hauptplotträger ist eine Organisation (Nandus? - Ich arbeite daran...), die aus ihrer Zeit heraus versucht per Zeitmagie die Rückkehr Borbarads und die nachfolgenden Verwerfungen zu verhindern. Behutsam, in kleinen Änderungen hier und da... Die Abenteurer, werden zu Agenten der Organisation.

Ähh, du möchest Pre-Borbarad anfangen, um dann per Zeitreise nach Post-Borbarad zu springen und dort müssen SCs dann die ?Nandus?-Geweihte unterstützen um wiederum in Pre-Borbarad eben diesen Schwarzmagier dann aufzuhalten, ist das richtig?

Offline Meister

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Re: Da war doch mal was mit Borbarad
« Antwort #6 am: 26.12.2023 | 20:03 »
Richtig 😇

Wobei ich noch nicht sicher bin, ob Post Borbarad eine Welt ist, in der Borbarad nicht aufgehalten wurde, und die Intervention dann dem Wirken der 7 Gezeichneten entsprechen würde, oder ob Post Borbarad eben die "Heptarchen" Welt ist und die Bemühungen die Rückkehr Borborads verhindern könnten.

Ob es Nandus ist, bin ich noch nicht sicher, habe ich nur im Hinterkopf als eine mögliche Verbindung aber im Sinne einer Laienorganisation.

Die Kampagne soll dann tatsächlich daraus bestehen jeweils in die Vergangenheit (für die Abenteurer die Zukunft) geschickt zu werden.

Offline Dimmel

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Re: Da war doch mal was mit Borbarad
« Antwort #7 am: 27.12.2023 | 00:50 »
Richtig 😇
 
Wobei ich noch nicht sicher bin, ob Post Borbarad eine Welt ist, in der Borbarad nicht aufgehalten wurde, und die Intervention dann dem Wirken der 7 Gezeichneten entsprechen würde, oder ob Post Borbarad eben die "Heptarchen" Welt ist und die Bemühungen die Rückkehr Borborads verhindern könnten.

Die G7 handelt ja davon, Borbarad auf zuhalten. Würde sich vermutlich eher eine Kampagne anbieten, in der Borbarad gewonnen hat.

Ob es Nandus ist, bin ich noch nicht sicher, habe ich nur im Hinterkopf als eine mögliche Verbindung aber im Sinne einer Laienorganisation.

Vielleicht diese Gruppe: https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Gesichtslose_W%C3%A4chter_der_Zeit

Die Kampagne soll dann tatsächlich daraus bestehen jeweils in die Vergangenheit (für die Abenteurer die Zukunft) geschickt zu werden.

Das verwirrt mich irgendwie. Ich würde s viel einleuchtender finden, wenn die SCs aus dieser Post-B-Ära kommen und zurückgeschickt werden um bestimmte Weichen zu stellen, damit Borbarad nicht gewinnt. Vielleicht auch die Bemühungen eines zeitreisenden Antagonisten rückgängig machen, der für B's Sieg gesorgt hat. Aber warum müssen diese Helden dann aus der Pre-B-Ära kommen?

Offline Kurna

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Re: Da war doch mal was mit Borbarad
« Antwort #8 am: 27.12.2023 | 02:00 »
Vielleicht weil sie sonst nach der ersten Korrektur selbst aus der Zeitlinie verschwinden könnten?  :think:
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Offline Dimmel

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Re: Da war doch mal was mit Borbarad
« Antwort #9 am: 27.12.2023 | 06:18 »
Ach noch was eingefallen, Krieg der Magier hat ja bereits so einen Zeitreiseplot, vielleicht kann man sich da noch was abgucken.

Offline Ninkasi

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Re: Da war doch mal was mit Borbarad
« Antwort #10 am: 27.12.2023 | 10:33 »
und da gab es mal ein Abenteuer im Echsenreich der Vergangenheit...

Ich würde den Orden der sechs Flügel Menacors vorschlagen.
Vielleicht eine Art Tardis-Artefakt(Durthanischen Sphären)-Globule zum Reisen.

Dann Heskate wurde genannt als Widersacherin (?), die Dreigehörnten Wächter des Limbus....

Müssen Yo'ugghatugythot durch Zeit und Raum folgen oder Umgekehrt.

Offline Meister

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Re: Da war doch mal was mit Borbarad
« Antwort #11 am: 27.12.2023 | 19:05 »
Danke für die Meinungen und Anregungen.

Das Setting einmal sortiert:

Hauptziel ist die Abbildung des Wunsches der Gruppe Zeitreisen zu erleben, das biegt dann auch aventurische Gesetzmäßigkeiten.

Motivation der "Organisation": Versuch die Situation "Ihrer" Welt durch gezielte Eingriffe in der Vergangenheit vom ihnen Ungelegenen zu befreien. Diese zukünftige Welt liegt in Zukunft des DSA Kanon, nach Borbarafs Rückkehr und ist entweder die Welt, in der die G7 normal erfolgreich waren, oder eine Welt, in der die G7 nicht erfolgreich waren.

Die Spielercharaktere geraten unfreiwillig in einen Zeitstrudel am Ende einer Mission der Organisation und werden mit in die Zukumft geholt. Die Organisation, der aufgrund von zeitlichen Gesetzmäßigkeiten die Agenten ausgehen, entschließen sich, die Spielercharaktere als Agenten einzusetzen (wie oben vorgeschlagen, da diese durch Verschwinden aus ihrer Zeit nicht Teil der späteren Zeitlinie sind).

Dann mal sehen, wie sich das Ganze entwickelt. Es kann, je nachdem alles von Borbarads Rückkehr wurde komplett verhindert (bis zum nächsten zyklischen Aufeinandertreffen der Alverniare) über eine normal erfolgreiche G7 bis hin zu Totalchaos führen. Vielleicht definiere ich die zukünftige Welt noch garnicht aus, halte die ganze Zukunft in einem abgeschlossenen Schauplatz und schaue erst einmal, wie es sich entwickelt.

Die Organisation wird natürlich mächtige Gegenspieler haben, das muss etwas gebalanced werden, um ein "Satinav, oder Heskatet, oder die Gesichtslosen Wächter der Zeit, oder die Pfeile des Lichts hauen einmal zu und aus" zu vermeiden.

Für die Zeit und Ortsreisen komme ich mit regulärer Magie nicht hin, da würde ich dem Vorschlag folgen, etwas artefaktbasiertes aufzusetzen. Soll es nicht ein echsisches Schwarzes Auge für Zeitreisen geben? Und der Powerlevel? Wie wäre es mit einem Dream ähnlich angeketteten Satinav im Keller 😄

Offline manbehind

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Re: Da war doch mal was mit Borbarad
« Antwort #12 am: 27.12.2023 | 19:41 »
2 Cent:

Die Zeitreisen selber biegen keine aventurischen Gesetzmäßigkeiten ^^ Insbesondere sind Reisen in die Vergangenheit bereits Teil der Vergangenheit und können die Gegenwart nicht verändern, sondern haben im Gegenteil dazu beigetragen, die Gegenwart zu formen. Das ist eine aventurische Gesetzmäßigkeit, in die nur von Satinav selbst (nicht von den Erzdämonen, den Zwölfgöttern und auch nicht dem Namenlosen) eingegriffen bzw. deren Folgen nur von Satinav selbst verändert werden kann. Das kann man natürlich ändern, allerdings ist Satinav dann nicht mehr der Wächter der Zeit, weil der Zeitenfluss dann per Definition keiner externen Kontrolle unterliegt.

In der dritten Dämonenschlacht wird Borbarads Schicksal besiegelt, und zwar unabhängig davon, ob die Gezeichneten Erfolg haben: Denn die Zwölfgötter - allen voran Praios und Rondra selbst - scheuen vor dem Einsatz der Himmelswaffen und der Vernichtung beider Heere nicht zurück, um Borbarad zu vernichten. Der Erfolg der Gezeichneten besteht nicht darin, Borbarad zu besiegen, sondern darin, seine Seele zu retten und sie für die Kräfte der Schöpfung zu bewahren, während die Intervention der Zwölfgötter Borbarad beendet hätte, jedoch um den Preis seiner Seele, die an die Niederhöllen gegangen wäre.
« Letzte Änderung: 27.12.2023 | 19:44 von manbehind »

Offline Aedin Madasohn

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Re: Da war doch mal was mit Borbarad
« Antwort #13 am: 27.12.2023 | 19:55 »
bis hin zu Totalchaos führen

dadurch kannst du erklären, dass dieser "Zeitstrang" zu Zeitreisen fähig ist

Die Spielercharaktere geraten unfreiwillig in einen Zeitstrudel
  etwas artefaktbasiertes aufzusetzen
Selem hat einen sehr geheimnisvollen Satinavtempel

Die Organisation... die Spielercharaktere als Agenten einzusetzen
vielleicht auch, weil sie sich in der angestrebten Zeitlinie "besser" auskennen, sprich nicht so negativ auffallen?

um ein "Satinav, oder Heskatet, oder die Gesichtslosen Wächter der Zeit, oder die Pfeile des Lichts hauen einmal zu und aus" zu vermeiden
Borbarad unterliegt ja selbst einem Zeitfrevel (weidensche Einöde) und in der 3.Dämonenschlacht wird das noch mal thematisiert
sprich:
- wenn "der Zeitschinder"  ;D Borbarad an den Trollpforden trimphiert und nicht "im Rausch der Ewigkeit" (das ist heute doch kein Spoiler mehr) ins Exil geht -
wie sieht das dann Satinav?!

vielleicht gar nicht Nandus als Ordenspatron, sondern Satinav höchstselbst (Nandus könnte ja noch immer mit an Bord sein als Verbündeter)?
vielleicht mit den Zeitmagie-Echsen koppeln für den Schuss Exotik?
Basis dann der Satinav-Tempel im fiebrigen Selem

dann wäre Borbarad als vielbeschäftigter Allein-gegen-Alveran/Namensloses/7.Sphäre (diese Pakte sind für ihn ja nur Mittel zum Zweck und eine Knechtschaft, die es "dann" auch wieder abzuschütteln gilt für die faustianische Freiheit des Willens  ;) ) zwar "der very big bad evil Bossgegner", doch halt nicht gleich zur Hand, um die Gruppe zu plätten.

und praktizierende Zeitreisende könnten so einem nach mehr Leine schielenden Semi-Heptarchen (wenn Borbel die Krone noch trägt, sind seine Generale noch eine Stufe kleiner, weil halt noch keine Splitter) vielleicht... durchtriebener? heimtückischer?
Königsmacher-Kampagne auf Dämonenthron, ick hör dir trapseln?

Semi-Heptarchen in einer Borbel der Präsente Zeitschiene, welche Kenntnis (woher, von wem... :think: >;D Namenloser 8)) davon haben, dass es auch eine "mögliche Zukunft" als frisch befördeter Dämonenkronensplitter-Träger für sie geben könnte...
 :muharhar:

WAS sollen jetzt die Spieler (noch) verhindern  ;D so als kleineres Übel  >;D
könnte echt spannende Episoden mit Entscheidungen samt Tragweite geben

macht das beste für euch drauß!  :d