Troika: Für jeden Gegner der Gruppe wird ein gleichfarbiger Marker in einen Beutel getan, dann werden für jeden der SCs zwei Marker einer bestimmten Farbe dazugefügt, plus einem Spielstein einer bestimmten Farbe, der das Ende der Runde markiert.
Gegner mit höherem Initiativewert bekommen gegebenenfalls mehr Marker.
Der Spielleiter zieht dann blind einen Marker aus dem Beutel, dessen Farbe bestimmt, wer agieren darf.
Wenn der Endstein gezogen wird, werden alle Marker wieder in den Beutel zurückgetan, und das geht, bis der Kampf zu Ende ist.
Falls die Gegner den PCs zahlenmäßig weit überlegen sind, kann man für sie ein Initiativemarkerlimit einführen.
Dadurch wird das Chaos eines Kampfes zwar hervorragend dargestellt, aber es bedeutet auch, dass ausgearbeitet Pläne und Taktiken nur sehr selten wie beabsichtigt funktionieren werden.
Aber dies ist offensichtlich ein Ziel des Spiels.