Ich hatte damals, ohne Internet etc., auch große Probleme, mir vorzustellen, wie man Shadowrun eigentlich spielen soll. Bin davon ausgegangen, dass das irgendwie so ähnlich wie DSA funktionieren müsste - dass man quasi Einbrecher spielen soll, war mir nicht so richtig klar. Vielleicht habe ich das aus (DSA-) Betriebsblindheit heraus auch nicht richtig verstanden, obwohl es im Buch stand. Aber bei mir ist zumindest damals nicht hängengeblieben, was "Shadowrunner" eigentlich sind.
Sorry, kann ich null nachvollziehen, bei uns war nach dem ersten Stimmungstext (Plus ca Chnance, war das?) völlig klar wohin die Reise geht.. am Ende des Regelbuchs, gab es keinerlei Probleme, Runner sind halt Typen, die illegale Sachen für Geld machen.
Der Punk kommt rein, wenn die Leute gegen das System vorgehen..
Wenn dann Drachen, Schamanen, Toxische Geister und Ghoule auf der Müllkippe dazu kommen, sowie die Matrix, der Rigger der die Gebäudesicherheit macht usw dazu kommt, dann ist es Shadowrun und keine der vielen Kopien.
Ich bin Ende der 0er-Jahre bei Shadowrun eingestiegen. Erst mit der Dritten, dann mit der 4. Edition. Wir haben Ganger in Seattle, Mittelklasse Runner im Auftrag der Syndikate in Hamburg und Specops weltweit gespielt.
Das hat alles gut funktioniert und wir wussten wer wir in der Welt sind und was wir so tun.
Nee, das war ab der 2. Edition mindestens so, mir fallen noch weitere Szenarien ein. Die Möglichkeiten sind unendlich.
Ökoterroristen, Szenarien im Zusammenhang mit Magieren, Schamanen und übernatürlichen.
Geheimdienstmitarbeiter „Mission Impossible“.