Autor Thema: [M:tA] Was war eigentlich ... der Avatar Storm?  (Gelesen 1306 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Raphael

  • SCHOKOLADENTERRORIST!
  • Legend
  • *******
  • D&D4 Anwender, Star Wars Saga Kultist (Level 15)
  • Beiträge: 4.464
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Autarkis
    • DouglasN on deviantART
Überall liest man davon ... hat sich mit dem Avatar Storm ausser der Stärke des Gauntlets sonst noch was geändert? Das Verhältnis der Magi zu den Avataren? Was war der Avatar Sturm eigentlich?
| Nulla salus bello te pacem poscimus omnes. Vergil, Aeneis |
| Sometimes, I amaze even myself! -Han Solo |
| Chance favors the prepared mind. -Louis Pasteur |
| Str 12, Dex 13, Con 15, Int 14, Wis 13, Cha 10 |
| @GMRaphi auf Twitter für Englischsprachige RPG Tweets |

Offline 1of3

  • Richtiges Mädchen!
  • Titan
  • *********
  • Proactive Scavenger
  • Beiträge: 19.142
  • Username: 1of3
    • Sea Cucumbers and RPGs
Re: [M:tA] Was war eigentlich ... der Avatar Storm?
« Antwort #1 am: 26.02.2005 | 12:02 »
SPOILER!


- Der Avatarsturm ist eins der Ergebnisse, dass durch den Tod von Papa Ravnos in Indien ausgelöst wurde. (Ein anderes wäre der große Mahlstrom.)

- Der Avatarsturm hat eigentlich nichts mit Avataren zu tun.

- Der Avatarsturm verletzt/beschädigt Leute und Dinge mit einem Arete oder permanentem Paradox, sofern sie nicht eine Untiefe benutzen oder bestimmte Sicherheitsmaßnahmen treffen.

- Der Avatarsturm  hat verschiedene Horizontreiche von ihren Versorgungsknoten auf der Erde abgeschnitten und damit ins Nirvana geschickt (Darunter z.B. Balador.), sowie die Position anderer Reiche im Umbra verschoben (z.B. die Reiche der Nephandi-Herren).
Des weiteren stört er Kommunikation zwischen den verschiedenen Reichen.
Das schickt die Timetable der TU zum Teufel, trennt die Magier der Traditionen von ihren erfahrensten Lehrer und lässt die Nephandi ohne ihre Herren dastehen.

Der Avatar-Sturm ist toll weil:
- Das Penumbra nicht mehr so Attraktiv als Fluchtroute oder Angriffsweg ist.
- Weil eine Expedition ins Umbra tatsächlich Vorbereitung fordert.
- Weil die Charaktere die Möglichkeit haben, die Traditionen neu zu organisieren.
« Letzte Änderung: 26.02.2005 | 12:41 von 1of3@aera »

Offline 1of3

  • Richtiges Mädchen!
  • Titan
  • *********
  • Proactive Scavenger
  • Beiträge: 19.142
  • Username: 1of3
    • Sea Cucumbers and RPGs
Re: [M:tA] Was war eigentlich ... der Avatar Storm?
« Antwort #2 am: 27.02.2005 | 23:32 »
Will mir nicht mal jemand widersprechen? Bin enttäuscht. :)

Offline Selganor [n/a]

  • Moderator
  • Titan
  • *****
  • Beiträge: 34.339
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Selganor
Re: [M:tA] Was war eigentlich ... der Avatar Storm?
« Antwort #3 am: 28.02.2005 | 00:03 »
Wieso?

Da sich mein Mage-Spielleiter ja mit Haenden und Fuessen gegen die 3. Auflage gewehrt hat (wir haben eine Mischung aus 1. und 2. Auflage gespielt) habe ich mich so gut wie nicht damit beschaeftigt.
Und da jetzt das neue MtA vor der Tuer steht (und mein altes WoD-Zeug fast komplett "eingemottet" ist) werde ich mich dazu nicht naeher aeussern...

Die "Probleme" die im Metaplot mit dem Avatar Storm "behoben" wurden (z.B. dass kaum noch irgendwelche grossen Plaene auf der Erde liefen) hatten wir in unseren Runden nie.
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."