Oh Sorry ich bitte vielmals um Vergebung. Im Ernst, du hast sogar recht: ich äußere mich auf eine fast unfreundliche Art über Horasreich und DSA4. Ich mecker etwas zu viel. Haben auch meine Spieler festgestellt und ich werd das reduzieren. Nicht nur beim PnP sondern auch hier. Aber da ist besser ich sag gar nix mehr zu DSA4 und den Metaplot (bin halt zu verliebt in die 3. Edition).
Was ich schreibe ist ganz klar meine eigene Meinung aber um mal einen Kritikpunkt zu geben: das Ende ist wirklich etwas an den Haaren herbei gezogen (wenn ihr lest, wie das ausgeht, müsstet ihr verstehen was ich meine: Kommen die Helden auf keine Idee, tötet Galotta sich selbst in einem Anfall von... naja, er denkt das Anti-Galotta-Gift das die Helden dabei haben ist ein Trank der ihn zu einem Gott machen wird und trinkt den obwohl der von ihm beherrschte Dexter nemrod sagt, das es ein Gift ist) und das Galotta sterben muss wirkt irgendwie erzwungen. Ansonsten ist das Abenteuer gut geschrieben. Nur eben dieses Ende stößt bei mir auf.
Das Ergebnis ist jedenfalls das, was Wjassula (mit Hirn) genannt hat. Wobei nach dem Abenteuer völlig offen gelassen ist, wie es denn weitergehen könnte, bzw. wie das Mittelreich jetzt aussieht. Dies wird in mehreren Ausgaben des Aventurischen Boten und im Folgeabenteuer geklärt.