Als ich heute Morgen X-men gesehen habe ist mir da sponatn was aufgefallen, was eigentlich in jedem Film mit Helden mehr oder weniger vorkommt.
Die Helden kommen oft in Banale Situationen, die sie mit ihren besonderen Fähigkeiten eigentlich Problemlos bewältigen könnten. Auch kommt es oft vor, das sie in der einen Szene etwas problemlos schaffen, mit dem sie ind er anderen Szene arge Probleme haben. Das dient natürlich alles der Spannung, und ist in solchen Filmen auch angebracht.
Nun sind die meisten Rollenspiele darauf ausgelegt, genau solche Helden zur Verfügung zu stellen, die eben die Fähigkeiten haben extreme Situationen mit pravour zu bestehen. Das Problem dem man nur häufig gegenübersteht, ist die Machtspirale, die sich zwangsläufig immer weiter nach oben dreht. So sind einfache Angriffe für die meisten Helden ncihtmal mehr gefährlich wenn sie sich nur mit einer Bloßen Hand gegen einen Bewaffneten Mob erwehren.
Dazu hab ich mir das Hilfsmittel der Dramastufen ausgedacht.(Wenns sowas schon gibt schäm ich mich und gehe in die Ecke)
bei diesem System gibt es 3 Stufen:
- 1. Normal
- 2. Angespannt
- 3. Gefahr
Der SL bestimmt jeweils in welchere Dramastufe(DS) die SC sich gerade befinden und je nach DS ändern sich die Fähigkeiten der SC.
So könnte man bestimmte Fähigkeiten wählen, die in der DS "Normal" nur 1/3 ihres Wertes, in der DS "Angespannt" 1/2 ihres Wertes, und nur in der DS "Gefahr" ihren vollen Wert besitzen. Bei andere Fähigkeiten könnte man festlegen, das sie erst ab einer bestimmten Stufe überhaupt zur Verfügung stehen.
Dieses System sollte man auf die meisten Rollenspiele anwenden können, ohen Großartig an den Regeln zu schrauben.
Ein Beispiel fü D&D.
Die Rüstungklasse würde ich als DS-abhängig deklarieren, also (normal=1/3,angespannt=1/2,gefahr=1)
Talente wie
"Doppelschlag" würde ich mit einer DS-Schwelle belegen, so das es nur verfügbar ist, wenn der Char sich in "Gefahr" befindet.
Was haltet ihr davon?