Autor Thema: [Marvel/MURPG] Normale Charaktere im MURPG-System  (Gelesen 8539 mal)

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Offline Cyberdance

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RE: [Marvel/MURPG] Normale Charaktere im MURPG-System
« Antwort #25 am: 21.09.2004 | 19:40 »
@Boltwing
Wenn man dann nur noch "normale" charaktere spielt, schafft es raum, für mehr individualität in low-Level welten.
man muss dann halt davon ausgehen, dass es keine Superhelden gibt!
Es geht ja hier darum sich vom Superhelden Setting zu lösen, und das ganze dann als zB standard Fantasy-System oder so zu verwenden.
deswegen macht das IMHO schon Sinn!
Das sehe ich nicht so. Warum dann nicht gleich ein Fantasy-Spiel verwenden? D&D soll ganz gut sein, habe ich gehört...  :P
Das MURPG ist halt für comic-style action gedacht, das für ein anderes Setting abzuändern klingt - bitte nicht böse sein - etwas hirnverbrannt. Ich verstehe den Nutzen nicht.
Wenn es Lodoss- oder anderes Anime-style Fantasy ist, sehe ich das noch ein (wobei man dafür wirklich *nichts* an den Regeln ändern müsste), aber für "Feld und Wiesen-Fantasy", ich weiss nicht...

Normale Menschen haben nur nicht allzuviel "Varianz"

In den meisten Faellen hat man Attribute von 1, 2 oder 3.

Das bedeutet auch weiterhin dass nach hoechstens 3 "Kratzern" (also 1 Stone Schaden der ueber die Defense kommt) der normale Mensch fast "weg" ist...
Das ist nun mal so, wenn man ein normaler Mensch ist...  ::)

BTW: "Normale" Leute haben auch nur einen Energy Pool von 3, 6 oder 9. Also nicht so wirklich viel...
Das liegt ja in der Natur der Sache... Willst Du nun Normalos oder nicht? :) Menschen müssen sich halt mit Equipment, Rüstungen und Waffen behelfen, die entsprechend Modifier ausspucken.

Meine "Schnelloesung" war IIRC:

Durability kostet wie normal (*3)
Health ist Durability*2
Energypool ist Health*2

damit haetten normale Leute 2, 4 oder 6 Health sowie 4, 8 oder 12 Energy. Etwas mehr aber nicht unbedingt zu viel...
Das ist, aus den eingehend genannten Gründen, Blödsinn. Sorry, ich gebe sonst einiges auf Deine Meinung aber das ist der Versuch, einer Kuh das Fliegen beizubringen. Es erfüllt keinen praktischen Nutzen und die Milch wird dabei sauer.

Normale Menschen haben Limitationen. Wenn Dir diese Limitationen nicht gefallen, spiel einen Metamenschen. ;)
Wenn Dir das System für Otto Normalo nicht geeignet scheint, verwende ein anderes. Es gibt ja, zum Glück, mehr als genug. An den Regeln herumzufummeln kann das System nur kaputtmachen. Die 3-Steine-Limitation ist durchaus plausibel und im Kontext des Spiels vernünftig. Mit höheren Attributen müsste man die ganze D&R-Tabelle umschreiben (bzw. *neu* schreiben) und das klingt nicht sinnvoll.
Letztendlich könnt ihr damit anstellen, was ihr wollt - ist ja nicht so, das jemand Euch davon abhalten kann (warum auch, Experimentation ist ja keine schlechte Sache) - aber wenn ihr das hier schon ausbreitet, müsst ihr Euch den Hinweis gefallen lassen, dass das alles herzlich wenig Sinn ergibt. ;)
Wir haben viel, wirklich viel, mit dem MURPG gespielt und ich kann sagen, das es eines der am besten ausbalanciertesten Kampfsysteme hat, die ich je gesehen habe. Ein System, in dem auch ein 40-Steine-Held mit einem 100-Steine-Gegner fertigwerden kann. Daran herumzufummeln scheint irgendwie... falsch. Das ist wie, einen Ferrari kaufen und dann Sideburns draufmalen und den Fuchsschwanz an die Antenne heften.
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Offline Selganor [n/a]

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RE: [Marvel/MURPG] Normale Charaktere im MURPG-System
« Antwort #26 am: 21.09.2004 | 20:36 »
Diese "Schnellkonvertierung" war noch nicht getestet...

Aber evtl. werde ich auf dem naechsten Con auf dem ich bin mal einen Testlauf machen.
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ghost

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RE: [Marvel/MURPG] Normale Charaktere im MURPG-System
« Antwort #27 am: 22.09.2004 | 08:57 »
Aloha!

Da wäre ich dann gern auch dabei  :d

Und ich möchte nochmal betonen das das Haupt-Genre das ich mit MURPG abbilden würde immernoch Comics wären. Nur eben Fantasy-Comics, Sci-Fi-Comics, Detective-Comics  ;) <get it?>

Wenn ich mir aber so anschaue was es nicht alles als Comic Umsetzung gibt, und was dann auch noch oft funktioniert! Ok, Stories sind meist ziemlich hanebüchen, aber das ist ja nicht der Punkt.

Von Marvel gab es: (allesamt schaurig schlecht)

Star Wars
Predator
Alien
Aliens vs. Predator
Terminator
Robocop
Spacecop LA 1999
Friday the 13th
Jason vs. Leatherface
usw.

Natürlich gab's das auch so ziemlich alles von DC in irgendeiner Form (Superman vs. Aliens & Batman vs. Predator!) Selbst Drackula und Frankenstein und ewig viele Klassiker wie Moby Dick, Der Fänger im Roggen, etc. Und nicht ganz so klassisch - Dragonlance, o.Ä.

Wenn ich jetzt nun sowas wie Aliens mit dem MURPG ARS spielen wollte würde ich an den Regeln nichts ändern. Und selbstverständlich meine ich hier jetzt das die Spieler eher Ripley und Co. wären und nicht Supie.

Das gleiche würde für Robocop oder Terminator Geschichten gelten. Ich denke nicht das Sarah Connor jetzt unbedingt eine Regeländerung bräuchte um zu rocken! Der normalo Cop oder Special Forces Typ müßte, solange es sich um Rank & File NPCs handelt, auch nicht wirklich irgendwelche (hohen?) Modiefier haben. Warum also Targeting +2 oder Toughness, oder sowas? Sarah Connor würde bei mir gern Toughness +1 haben können (vielleicht auch +2.) Und von Targeting brauchen wir da auch nicht zu reden. Dazu noch 'ne Kugelsichere Weste und BINGO.

Ich denke es hängt stark davon ab wie viel von Hollywood als Realismus angesehen wird, aber ich sehe einfach keinen großen Unterschied zwischen Comics und Filmen. Und daher auch nicht wie sich Feld Wald und Wiesen Fantasy jetzt unterscheidet? Kann mir das einer erklären?

Wir spielen doch überall Helden (und meist soger Super-Helden) in allen Spielen! Oder wann war euer chara das letzt mal zum Zahnsteinentfernen, brauchte 'ne Dialyse oder hatte 'nen Blinddarmdurchbruch!? Das obengenannte Schadensbeispiel wiederspricht sich doch selbst, oder nicht!? Also ich finde es extrem gut, wenn man seinen Gegner mit einem Schuß ausschalten kann!? Ich denke da nur mal an Car Wars (ich weiß, ist kein Rollenspiel!)

Ich hab so das Gefühl das diese Genre-Abhängigkeit nur die alte 'was ist realistisch im Rollenspiel' Diskussion ist!

S.

Offline Cyberdance

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RE: [Marvel/MURPG] Normale Charaktere im MURPG-System
« Antwort #28 am: 22.09.2004 | 13:34 »
Ich denke es hängt stark davon ab wie viel von Hollywood als Realismus angesehen wird, aber ich sehe einfach keinen großen Unterschied zwischen Comics und Filmen. Und daher auch nicht wie sich Feld Wald und Wiesen Fantasy jetzt unterscheidet? Kann mir das einer erklären?
Aber gerne. ;) Es gibt verschiedene Arten von Fantasy, ebenso wie es verschiedene Arten von Filmen gibt. In Geschichten (sei es Comic, Film oder Roman), die eine starke Betonung auf Action und phantastische Vorgänge auf einer epischen Skala ausgelegt sind (z.B. Record of Lodoss War, X-Men, Justice League, Wild Wild West, James Bond u.a.), gelten andere Regeln bezüglich der Sterblichkeit. Schergen und Gefolgsleute sterben wie die Fliegen aber die Helden nur dann, wenn es einem dramaturgischem Zweck dient (7te See hat das ja zum ausformulierten Regelbestandteil erhoben) und dann auch nicht einsam und verlassen in einer Gasse sondern mitten im Spotlight der Handlung. Darüberhinaus ist jeder vorkommende Charakter, der auch nur eine Sprechrolle hat, überraschend tough und hält deutlich mehr aus als Otto Normalo. Dennoch ist der Schuss aus einer Pistole für den normalen Menschen meist ziemlich tödlich. Jedoch rettet ihn meistens irgendjemand, bevor er seinen Verwundungen erliegt.
In Geschichten mit einer etwas subtileren Skala, die mehr auf epische Geschichte und gänzlich irdische und nahe Probleme ausgelegt ist (z.B. Herr der Ringe, der 13. Krieger, Erdsee, Odyssee im Weltraum, Blake & Mortimer u.a.) ist das Prinzip der Sterblichkeit ein ganz anderes. Da es die großen, übermächtigen Kräfte, wie in anderen Geschichten, hier nur bestenfalls als Kulisse gibt, wird jedes persönliche Leid auf einer wesentlich defizilieren Skala gemessen. Hier ist es relevant, ob der Held sich im Kampf schwer verwundet oder nur eine leichte Schnittwunde eingehandelt hat (epische Helden bemerken solche Wunden nicht einmal und sterben auch nicht an Blutvergiftung durch rostige Klingen - wie unheroisch wäre das denn?). Hier misst man viele kleine, beinahe mikroskopische Effekte auf sehr detailiierten Werteskalen, da es das kleine Sandkorn im Uhrwerk ist, das alles entscheiden kann. In diesen Geschichten geht es ja auch meist um den kleinen, unbedeutenden Held, der am Ende großes bewirkt. In diesen Settings kann aber jeder recht schnell und unspektakulär das Zeitliche segnen. Rollenspielseitig sind hier D&D, DSA, Palladium FRPG und andere "klassische" Fantasy-RPGs die Genrekönige.

Das MURPG gehört jedoch eindeutig zur ersten Gruppe. Eine Verletzung ist erst relevant, wenn sie einen Normalo schon getötet hätte (und für Normalos gilt - entweder Ende der Geschichte oder wundersame Rettung). Der Rest wird erzählerisch erwähnt, spielt aber für die Werte keine Rolle. Das ist im Hochstrom-Fantasy nunmal so. :)
Stärke, Geschick etc. sind ebenfalls nur nennenswert, wenn sie die epische Skala erreicht haben. Ebenso ist es halt so, das Normalos einfach nur eine sehr geringe Toleranz gegenüber Pistolenkugeln, herabstürzenden Häuserdächern und geworfenen Autos haben. Du kannst jemanden mit einem Schwertstreich niederstrecken. Das man mehrere überlebt ist eigentlich selten der Fall und nicht sehr realistisch. Insofern ist es durchaus in Ordnung, wenn man mit einem Schuss z.B. niedergestreckt werden kann. Das wäre "in echt" genauso. Helden in Marvel können dafür KO gehen, anstatt zu sterben und das ist schon ziemlich heroisch. ;)
Also, das was wir meistens unter "Fantasy" verstehen, ist die zweite Kategorie. Helden leben in einer phantastischen Welt und sind nur deshalb sehr tough, damit sie einen großen Spielraum zum leiden und erliegen an exotischeren Verletzungen haben. Bei einem System, wo Charaktere mehr als 100 HP haben können, ist klar, das die Entwickler wollten, dass das Blut spritzt. :)
Im Superhelden-Fantasy gibt es diese Leidenstour nur, wenn sie der Handlung dient und dann auch erst an einem Punkt, wo der Helde keine HP mehr hat (was ihn nicht davon abhält noch eine flammende Rede zum Abschied zu halten, bevor er endlich die Augen zumacht). Hier sind erst Schläge bemerkenswert, die einem Helden der ersten Gruppe die Hälfte seiner LP gekostet hätten. Es gibt keine Feinskala für Verletzungen und Fähigkeiten, da sie nicht relevant ist. Solche Details interessieren den Zuschauer nicht - er wartet auf die nächste Explosion und wie der Held unter den Torpedos des Bösewichts hinwegtaucht. Etwas, was im MURPG jeder Char könnte aber in anderen Systemen nur wenige. MURPG ist kein Strategiespiel, wie D&D, sondern ein Erzählspiel wie 7te See (wo einen kleinliche Details in Werten und Fähigkeiten meist auch nicht kümmern).

Worauf ich hinauswill, und scheinbar wird das nicht sehr deutlich, ist, das man im MURPG bereits Normalo-Helden spielen kann ohne irgendetwas an den Regeln zu verändern.

Was sich nicht verändern lässt, ist die Natur des Genres, für das das Spiel entwickelt wurde. Mit Deinen 3 Steinen in Strength oder Agility kannst Du alles machen, was Du als normaler Mensch halt machen kannst. Das funktioniert wunderbar. Jedoch wirst Du sterblich bleiben. Du wirst nicht, wie z.B. in Palladium, Verletzungen ertragen, die einen normalen Menschen gekillt hätten, nur damit Du episch leiden kannst. Natürlich kannst Du das - aber dafür braucht man in Marvel keine Werte. Spiel es einfach aus. Wenn der Angriff in die Toughness ging oder ein Stein Health verloren ging, kann das schon Schnitte, Verbrennungen und schwere Verletzungen bedeuten. Auch James Bond wäre tot, wenn er neun Steine Schaden nimmt - sozusagen. ;)
Wenn Euch das nicht genug Feinpräzision hat, würde ich wirklich empfehlen, es mit einem anderen System zu versuchen.
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ghost

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RE: [Marvel/MURPG] Normale Charaktere im MURPG-System
« Antwort #29 am: 22.09.2004 | 14:54 »
Aloha!


Also mal abgesehn das ich jetzt nicht erkannt habe ob das ein Für oder ein Wider war, muß ich dir bei deiner Katgorisierung echt widersprechen!

Wenn Herr der Ringe nicht episch ist, was dann? Verletzungen spielen übrigens in sämtlicher Literatur (die wir ja versuchen nachzuspielen) und ebenso in Filmen (deren feeling wir erreichen wollen) ausschließlich der Handlung. Es ist z.B. zeimlich egal wieviele HP Frodo von dem Dolch des Ringestes bekommen hat. Wichtig war nur das die Klinge abgebrochen ist, und das war für die Handlung wichtig! Warum? Damit Tolkien bescheißen konnte. Die Reise nach Dingenskirchen (Rivendell?) wollte er wohl ein bischen verkürzen ;)

Ich hab aus deiner Liste jetzt mal nur ein Beispiel herausgegriffen und mit der Ausnahme von 2001 würd ich alles mit Marvel spielen können & wollen (ok, Blake & Mortimer kenn ich nicht mal, würde ich also nur ungern spielen wollen :))

Was die Liste der Spielsysteme angeht... Bitte? Wo ist der unterschied ob ich KO gehen kann, oder ständig nachdem ich erstmal 150 HPs verloren habe wieder von 'nem Priester aufgestellt werde!? Episch, am A****!?

Ich denke warum man sich damit so schwer tut das klar zu definieren, ist das die Grenzen immer mehr verwischen, je mehr es gibt, und einen Heute produzierten Film in ein Genre zu klatschen ist nicht so leicht. Ist The Village, Horror, Mysterie, Thriller, Drama, Tragödie, oder was denn nu? Du kannst MURPG einfach nicht so einfach mit anderen Systemen geleichsetzen oder von denen unterscheiden, da Comics und Superhelden nicht nur ein Genre bewohnen und auch nicht eine absolute Realität in ihnen aufgezeigt wird. Sollte der Hulk einen Tanklaster auf den Punisher klopfen, wird der Punisher hinterher ziemlich tot sein. Nein? Doch, ABER... aber es würde nciht passieren in einem Comic. Der Meister der den Hulk spielt würde das nicht machen (oder sollte es nicht) und wenn doch, dann ist der Punisher nicht mehr dort wo der Hulk ihn vermutete, und damit passiert dem Punisher auch nichts.

Nicht jeder Superheld kann in einem Vakuum noch atmen und nicht jeder ist unverwundbar. Und das ist in anderen Rollenspielen auch so. Wenn da kein Magier in der Gruppe ist, und es kommen irgendwelche Gegner die nur von einem Magier bezwungen werden können? Doh! Wer macht sowas, außer es dient der Handlung? Also sind die Helden in anderen Spielen genauso Super wie die in Marvel.

Man darf nicht vergessen: Filme und Literatur sind nicht gescripted, sie sind scripts. Der Phantasie einer Person entsprungen! Das ist bei Rollenspielen anders. Derjenige der versucht die Handlung zu scripten ist der Spielleiter und der bescheißt genauso häufig in jedem Spielsystem! Ich kann überall die Spieler ins Verderben rennen lassen. Was ist so kompliziert daran das auf einer Skala von 1 bis 3 im Gegensatz zu 100 bis 300 zu tun?

Dann sind halt die Kratzer die Spiderman erlitten hat als er die U-Bahn aufgehalten hat nur Show-effekt und in der nächsten Runde hat er wieder Energie und volle Lebenspunkte, das Kostüm ist doch zerrissen und die Leute können sein Gesicht sehen. Das ist Handlung - das ist gewollt. Da muß ich ihm keinen exotischen da-hab-mal-Schaden machen!? Oder?

Klar wenn das normale Leute sind, halten sie keine U-Bahn auf, aber auch denen muß ich nicht hier-nimm-mal-drei-Schaden als Warnung mit auf den Weg geben. Hab ich als SL noch nie gemacht.

S.

BoltWing

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RE: [Marvel/MURPG] Normale Charaktere im MURPG-System
« Antwort #30 am: 22.09.2004 | 14:58 »
Ich komme langsam nicht mehr mit ... ähm, ... Ich stimme euch beiden zu  ???

ghost

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RE: [Marvel/MURPG] Normale Charaktere im MURPG-System
« Antwort #31 am: 22.09.2004 | 16:30 »
Aloha!

Ich denke auch das eigentlich alle die gleiche Meinung haben und nur denken die anderen hätten eine andere ;D

Aber ich will wohl zugeben das ich seit sechs Wochen eine neue Arbeit habe und unter notorischem Schlafmangel leide - daher mag es schon angehen das ich etwas inkoherernt bin :P

S.

Offline Cyberdance

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RE: [Marvel/MURPG] Normale Charaktere im MURPG-System
« Antwort #32 am: 22.09.2004 | 16:46 »
Das kann alles durchaus sein. Also lassen wir's gut sein. ;) Ich klink mich aus dieser Diskussion mal aus, da ich beim besten Willen nicht mehr weiss, was ich dem hinzufügen soll oder wie ich mich anders ausdrücken könnte.
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Offline Grungi

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RE: [Marvel/MURPG] Normale Charaktere im MURPG-System
« Antwort #33 am: 11.05.2005 | 15:34 »
Nekromant am Werk:
Irgendwie ist der Thread hier ziemlich außer Kontrolle geraten.
Ich glaube das Grundziel war doch einfach, normalen Menschen etwas mehr individualität zu geben oder?
Gruß Grungi
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Offline Selganor [n/a]

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RE: [Marvel/MURPG] Normale Charaktere im MURPG-System
« Antwort #34 am: 11.05.2005 | 15:42 »
Eventuell komme ich die Tage doch noch dazu das MURPG mit "normalen" Charakteren anzutesten.

Die Leute werden wohl keine Powers (oder vielleicht 1-2 "Psikraefte" wie Psychometrie oder "besondere Talente") haben.

Setting und Charaktere sind noch nicht geklaert.

Ich werde sobald eine Runde stattgefunden hat (was bei der Truppe durchaus Juni-Juli werden kann) hier Bescheid geben.
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Offline Selganor [n/a]

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RE: [Marvel/MURPG] Normale Charaktere im MURPG-System
« Antwort #35 am: 27.01.2006 | 08:56 »
Dauerte viel laenger, und wird jetzt wohl auf Hessenstein am Samstag vormittag getestet.

Auf dem Papier sieht es schonmal gut aus, mal sehen wie es sich in der Praxis bewaehrt
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Offline 8t88

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RE: [Marvel/MURPG] Normale Charaktere im MURPG-System
« Antwort #36 am: 27.01.2006 | 11:01 »
Dauerte viel laenger, und wird jetzt wohl auf Hessenstein am Samstag vormittag getestet.

Auf dem Papier sieht es schonmal gut aus, mal sehen wie es sich in der Praxis bewaehrt
wir dürfen gespannt sein :d
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Offline Selganor [n/a]

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RE: [Marvel/MURPG] Normale Charaktere im MURPG-System
« Antwort #37 am: 27.01.2006 | 12:04 »
Du bist ja wohl ausgebucht...

Ist aber vielleicht auch besser wenn ich bedenke wie ich in Koblenz den Boden mit dir gewischt habe ;D
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