Ja, die genannten Beispiele mit Ladung durch Stromschaden wären auch einfach nur eine Unterart der "Epideromantie" (also magische Energie durch Selbstverletzung). Ich überlege, ob es eine Magieschule geben könnte, die auf andere Weise Magie mit Strom ausübt als durch Verletzung.
Wie wäre es denn, wenn man die Energie selbst erzeugen muss? Für ne schwache Ladung erstmal ne Stunde aufs Fahrrad mit angeschlosenem Dynamo strampeln etc.
Das Paradox wäre tatsächlich, daß man mehr Energie reinstecken muss als man erhält, sich schwächen muss um die Energie nutzbar zu machen.
ODER (und das ist jetzt wirklich wirre Spinnerei): Man verbindet das mit den Ladungskrediten aus dem anderen Thread. Man mus smehr Ladungen (von anderen) ausgeben, um selbst eine zu erhalten. Würde halt die Verluste beim Umwandeln von chemischer in thermische in kinetische in elektrische Energie abbilden und damit das Oaradox symbolisieren - man muss mehr reinstecken, als man bekommt, aber dafür ist das, was man bekommt auch nutzbar.
Ist aber beides irgendwie unbefriedigend.