Finde ich persönlich eher schlecht die Hausregel.
Tristat-as-written hat da schon einen gedanklich etwas umständlichen aber doch recht sinnvollen Weg gewählt. Ich mein, sie hes mal so: Wie oft sieht man (In Filmen, comics, was auch immer.) einen Fall in dem die völlig unterlegenen Gegner genauso oft treffen wie die überlegenen? Nie. Warum also mehrere Würfeltypen verwenden um die Trefferwahrscheinlichkeit anzugleichen? Was gewinnst du dadurch?
In Tristat-as-written sähe ein Kampf zwischen normalen Menschen und Superhelden so aus: Die Passanten sind ganz normale Menschen und mit den dementsprechenden Werten gebaut. Weil es aber ein Superheldenspiel ist (2w10 zB.), haben sie aber weniger Chancen die HElden zu treffen bzw. sich gegen deren Angriffe zu verteidigen, denn aufgrund des Genres hat sich das, was ein "durchschnittlicher" Task ist verschoben. Helden treffen also "normal" oft, während die Passanten daneben schießen, sich nicht erfolgreich verteidigen und im Allgemeinen einfach abloosen. Also genauso wie es das Genre möchte.
Deine Hausregel macht das nicht so, also was ist der Vorteil der Hausregel? ???
M