Und über was soll man dann noch reden?
Zum Beispiel, dass es nicht so schön ist, dass Rollenspiel (vor allem kommerzielle) nicht wirklich darauf hinweisen,
welche Art des Spiels sie unterstützen.
Klar macht es kommerziell gedacht Sinn, wenn sich ein Spiel so verkauft, als würde es alle Bedürfnisse befriedigen.
Immerhin will es sich verkaufen - die Leuts wollen ja von etwas leben.
Wenn wir aber mal von unserem illustren Kreis hier Abstand nehmen und schauen, wie Alrik-normal-Spieler das wahnimmt, stellen wir fest, dass er
sich vielleicht noch nicht mal bewusst ist, dass es verschiedene Spielarten gibt,
Rollenspiele im Setting differenziert, aber sonst wenig mehr,
kaum prgnostizieren kann, was ihmSpaß machen wird und was nicht,
wahrscheinlich nicht mal weiss, warum ihm etwas KEINEN Spaß gemacht hat.
Und das finde ich schlecht!
Im blödesten Fall hat er erstmal zig Euronen augegeben, und stellt dann fest, dass es irgendwie keinen Spaß macht.
Entweder lässt er es dann, und schon wieder ein Spieler weniger, oder
er kauft wieder ein und lässt sich wieder auf ein Glücksspiel ein.
Und dann wenn er eine Weile gespielt hat, wird er meinen, dass sei die einzige Art zu spielen.
Wenn ihm jemand eine andere Methode (oder system) vorschlägt, wird er erstmal blöd reagieren.
War seine Art zu spielen jetzt besser oder schlechter, oder falsch?
Also verbeisst er sich und basht andere Systeme und wehrt sich und was weiss ich.
Ein Großteil der Probleme werden dadurch erzeugt, dass es einfach nicht transparent gemacht wird, was ein Spiel leistet und was nicht. Aber das ist auch nichts, was man groß besprechen könnte.