Ich bin leider mit der Zeit ein bißchen durcheinander geraten und es hat sich so ergeben, dass ich mein geschreibsel nicht werde werten lassen können, denn ich habe mir Donnerstag in der Fh schon nebenher (schriftliche) Gedanken gemacht, die allerdings auf frustrierende Probleme stießen, und erst heute wirklich was sinnvolles zu Papier gebracht - und sagen dass ich heute erst angefangen habe kann ich als ehrliche Haut ja wohl schlecht. Dennoch findet jemand mein wirres Geschreibsel, so ich es die Tage mal in eine ansatzweise präsentable Form bringe, vielleicht zumindest ansatzweise interessant.
Ort des Geschehens ist eine bisweilen nicht näher spezifizierte Metropole im 20er Jahre Stil, ziemlich dystopisch und auch dekadent, ein wenig Film Noir vielleicht. Und wenn es regnet, kommen Monster aus der Kanalisation. Das ist verständlicherweise ein ernstes Problem, aber die Diskussionen der Politiker haben bisher nichts effektives ergeben. Die Charaktere werden sich häufiger in der Situation sehen, sich ihrer Haut erwehren zu müssen.
Systemtechnisch regiert Geld die Welt, denn Geld (in Form von Münzen und Scheinen mit einem 10 Münzen Nennwert) ist die ultimative Ressource im Spiel, damit werden interne Eigenschaften (Attribute und Fähigkeiten quasi) trainiert, aber auch Ausrüstung erworben (externe Eigenschaften). Ferner bin ich am überlegen ob man auch direkter Einfluß aufs Spielgeschehen nehmen kann, indem man dem Gott des Glückes Opfert (also den Chara eine Münze wegschnippen lässt und z.B. einen Würfelwurf wiederholt).
Ich hoffe die Grundidee ist zumindest mal interessant.