Ich glaub da gibts keinen richtigen Weg, zB fand ich die zig Seiten lange Weltenbeschreibung beim ArtesiaRPG sehr schön(und ja sie reisst 10000 Jahre ab)
7te See hat es auch nett gemacht, mit dem Wiederholen der Facts und dem Einbau der Weltenbeschreibung in die Charaktergenerierung.
Das Vergessene Reiche Setting(3.5) ist zwar optisch hübsch, ist aber zu unübersichtlich, bzw. versucht zuviel aufeinmal zu zeigen, was dann auch in den X Einwohner, beliefert Y EInträgen ausufert.
Es hängt auch viel damit zusammen was du mit der Weltenbeschreibung erreichen möchtest:
Willst du einen generellen trockenen Überblick über die Welt erzeugen (Erde, 3ter Planet im Sonnensystem, soundsoviel Kontinente, Weltreligionen kurz angerissen, Wichtigsten Staaten und deren pol. Situation, Krisen in den und den Bereichen, dann historischer Abriss, dann ökologischer Abriss)
Oder willst du den Spielern eher das Setting näherbringen und auf Details eingehen
oder willst du deine Ideetmdes Settings vermitteln, also wie es sich anfühlen soll und erzählst wenig von historischen Kram, wie es zum jetzigen Stand gekommen ist, sondern vermittelst Eindrücke der Bewohner dieser Welt.
Alles in allem ein verdammt schweres Thema, man sollte es auf jedenfall abhängig vom Spiel machen(Regeln/Mechanismen, Grundgedanken, Spielgefühl).
Auf jeden FAll kann ich sagen, dass du je mehr du Richtung Politik/Intrige/etc. gehst umso mehr historische, bzw. Beziehungen der Länder untereinander brauchst.
Orientier dich evtl. an Fantasy-Romanen die dir sehr gefielen, wie vermittelt der Autor die Welt dort, wie bringt er sie de mLeser nahe?