Der Spieler darf zur Charakterentwicklung neben Seinen Beruf den Er meisterhaft beherrscht
zwei gelernte Fertigkeiten
und drei angelernte Fertigkeiten besitzen.
Das Würfelsystem
Gewürfelt wird mit der Anzahl W6 die das auf die Fertigkeit zählende Attribut hat.
Die Fertigkeiten lassen sich wie folgt unterscheiden:
Ungelernt: Nur die 1 auf einem W6 zählt als Erfolg
Angelernt: Eine 1 oder 2 auf einem W6 zählen als Erfolg
Gelernt: 1,2 und 3 auf dem W6 zählen als Erfolg
Meisterhaft: 1,2,3 und 4 auf dem W6 zählen als Erfolg
Koriphee: Nur 6er werden als Misserfolge gewertet.
Die Fertigkeiten sind schon wichtig, wenn man auf effektive Charaktere Wert legt, aller allerdings sollte man Ihre Rolle auch nicht überschätzen und bei guten Beschreibungen und Rollenspiel ganz auf irgendwelche Würfe verzichten. Wenn die Spieler sich viel Mühe mit dem Rollenspiel gegeben haben und über längere Zeiträume an einer bestimmten Sache arbeiten ist es Unfair, alles an einen Wurf auf eine Fertigkeit fest zu machen
Da wir alle Helden oder Schurken spielen ist unter normalen Bedingungen davon auszugehen das die Charaktere keine Probe ablegen müssen um alltägliche Sachen zu machen. Sie gelingen einfach.
Fertigkeitswürfe
Wenn zwei Partein handeln, um die Wette reiten oder handeln, also bei allen vergleichen der Fertigkeiten (nicht Kampf) wird ein Wurf auf die Fertigkeit gemacht. Der Charakter oder NSC mit dem besten Ergebnis gewinnt den Vergleich und damit das Erzählrecht .
Falls zwei Spieler gleich viele Erfolge haben gewinnt derjenige, derjenige dessen Charakter/NSC den höheren Fertigkeitswert besitzt. Ist jetzt immer noch ein Patt, werden alle geworfenen Würfel zusammen addiert und der Spieler mit den niedrigeren Ergebnis gewinnt. Im Gegensatz zum Kampf kann es hier auch zu unentschieden kommen, wenn die Spieler sich damit nicht zufrieden geben, wird ein zweiter Wurf fällig.