Probleme sehe ich da eigentlich wenige, jedes vernünftige Universalsystem kann das Setting mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eleganter abbilden als die mitgelieferten Regeln. Solange man nicht den beliebten Fehler macht, die Werte "umrechnen" zu wollen, sondern die Beschreibung dessen, was die DSA-Regeln meinen, im gewählten Regelsystem neu abbildet, kann im Grunde wenig schief gehen.
Die Magiesysteme wären natürlich etwas schwieriger, aber wirklich unlösbar sicher nicht, sofern das Zielmagiesystem tatsächlich mehr kann als "Zauberspruch-Wirkung". Würde man es zum Beispiel mit Ephorân abbilden wollen, dann wäre optimatische Magie ja nichts weiter als Herbeirufungen verschiedener (oftmals nicht einmal sichtbarer) Geister und Daimonen für bestimmte, begrenzte Effekte, und so würde man sie auch bepreisen (wer unbedingt Matrizzen bauen will, kann das aber natürlich einfach als "Zauberspruch" wie im Standardmagiesystem tun). Animistische Magie wäre das Verleihen von Fähigkeiten an sich selbst mittels eines Rituals (Außergewöhnlicher Angriff mit "nur selbst", x0,5) und Technomantie entspräche dem Erschaffen von magischen Gegenständen im Ephorân-Standard-Magiesystem, ebenso wie die Alchemie nahezu 1:1 übernommen werden könnte.