Autor Thema: Ja, Herr und Meister  (Gelesen 13004 mal)

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Plansch-Ente

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #25 am: 30.11.2006 | 12:16 »
So, heute sollte es ankommen...allerdings wird niemand zu Hause sein um das Paket anzunehmen...so werde ich es wohl erst morgen abholen können...schade...aber doch rechtzeitig um die Regeln kurz zu lesen und am Samstag eventuell mal zu testen...ich bin gespannt :d

Offline Wodisch

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #26 am: 1.12.2006 | 02:19 »
Kriege ich zu Weihnachten von Freunden! :d
Genauer gesagt haben sie es mir schon gegeben, weil ich vor Weihnachten wahrscheinlich nicht nochmal nach München komme...

Plansch-Ente

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #27 am: 1.12.2006 | 09:20 »
Ich überlege gerade ob ich mir die Karten vor dem ersten Spiel wirklich mal ansehen soll, oder ob ich mich quasi während des Spiels überraschen lasse und dann vollkommen ohne zu wissen, welche Situationen mich erwarten improvisieren muss...was würden die "Ja, Herr und Meister" Veteranen raten?

Offline Felixino

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #28 am: 2.12.2006 | 19:01 »
Ich kenne das Spiel zwar nicht, würde aber zum sich überraschen lassen tendieren.
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Offline Bitpicker

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #29 am: 2.12.2006 | 20:39 »
Du kannst dich problemlos überraschen lassen.

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Plansch-Ente

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #30 am: 3.12.2006 | 16:34 »
So, habe es jetzt testen können. Meine bisherige Meinung: Ein Spiel mit potential!

Meine Testrunde bestand allerdings aus zwei Spielern die noch niemals IRGENDWAS mit Rollenspielen zu tun hatten und einem der RPGs zwar kennt, aber keine spielt (meines Wissens). Das Ergebnis war: durchwachsen und teilweise ernüchternd. Wir haben drei Runden gespielt. Dabei liefen alle recht holprig ab. Das sich eine witzige Geschichte entwickeln würde, so wie ich es mir vorgestellt hatte, ereignete sich nicht. Es war mehr ein "Ja wir haben dies und jenes gesehen und getan...aber Spieler A kann dazu bestimmt noch was anderes sagen *Schuldzuweisungskarte ausspiel*"...schade...aber witzig war es auf jedenfall. Eine der Spielerinnen, die noch nie mit RPG zu tun hatte, hat mich sehr positiv überrascht. Hat wirklich gut mitgespielt (und sie war eine unglaublich gute "Böse Meisterin" - besser als ich). Die guten Ideen bei der Geschichtenumsetzung waren allerdings fast nur bei dem Spieler mit RPG Kenntnissen zu sehen. Die Spielerin die mich positiv überraschte brachte auch hin und wieder gute Sachen ein. Die dritte Spielerin hat sich bemüht aber so richtig kam sie glaube ich nicht ins Spiel - kann aber auch sein das sie sich erstmal an die Tatsache gewöhnen musste das es galt eine Geschichte zu erzählen.

Was auffiel war, die Vergabe der vernichtenden Blicke ist nicht so leicht und dieser "Willkür" Faktor wiegt schwerer als ich es mir ausgemalt hatte. War es Anfangs noch recht leicht die Blicke zu verteilen, wurde es immer schwerer je mehr die Spieler ins Spiel fanden. Je flüssiger sie auf die eingeworfenen Hinweiskarten reagieren konnten, desto schwerer war es für mich zwischen "Das ist ja jetzt totaler Humbug/Blödsinn - Vernichtender Blick!" und "Kann ich durchgehen lassen" zu unterscheiden. War es für mich als Rollenspieler da schon nicht leicht, war es für die, ohne RPG Erfahrung fast unmöglich. So dauerte es im zweiten Spiel fast 35 Minuten bis der erste "Vernichtende Blick" fiel - danach hagelte es aber dann auch diese Blicke und das Spiel war nach kurzer Zeit vorbei. Auf meine Frage hin, weshalb sie so lange brauchte bis sie die vernichtenden Blicke benutzte, bekam ich die Antwort, dass sie nicht gewusst hat, wonach sie entscheiden sollte - denn die Story die erzählt wurde fand sie zumeist witzig.

Nach drei Runden "Ja, Herr und Meister" war klar, dass das Spiel meine Erwartungen nicht ganz erfüllen konnte. Allerdings habe ich es, wie gesagt, noch nicht mit Rollenspielern gespielt. Es kann also noch meine Erwartungen erfüllen - sollte ich das Glück haben und ein paar Leute finden sich um das Spiel zu spielen. Bis jetzt hatte ich in meiner RPG Runde dies bezüglich nur 2 positive Reaktionen...aber mal sehen. Das Spiel KANN auf jedenfall einiges...ob es sein komplettes Potential ausnutzt, werde ich dann hoffentlich in naher Zukunft herausfinden :)

Fazit: Ich bereue den Kauf nicht!

Offline Crujach

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #31 am: 3.02.2007 | 19:15 »
hmmm.... wir haben gestern 2 Runden gespielt und wir sind nicht so recht warm geworden mit dem Spiel. War irgendwie sehr hektisch und zu wenig ernsthaftigkeit dabei. Naja, da spiel ich lieber "Es war einmal..." ::)

Offline Rohaja

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #32 am: 10.05.2007 | 17:07 »
ich hab das spiel zum ersten mal auf einer con gesehen, es aber auch noch nicht gespielt. finde es auch immer schade, dass hinten auf der verpackung so wenig zum spiel steht. danke für die beschreibungen, ich denke ich hole mir das mal. find die idee sehr gut, dass eine stroy selbst erarbeitet werden muss. natürlich sind wir alle in der lage, nicht immer der selben person einen bösen blick zuzuwerfen und zu dem problem mit der karte und dass man dann bewusst einen bösen blick kassieren muss, das finde ich auch nicht schlecht. erfordert eben schauspielerische fähigkeiten. man kann sich ja denken, wenn man keine karte mehr hat, dann hat der charakter, den man spielt, eben keine ideen mehr und stottert nur blöd rum. ich denke, auch wenn einige regeln doof sind, dass es durchaus spaß machen wird, wenn man seinen char richtig spielt oder wie sehen die das, die schon gespielt haben?

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Offline Falcon

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #33 am: 11.05.2007 | 00:41 »
naja, ich glaube ich hab es irgendwo oben schon geschrieben. Die ersten 10male (während eines Spiels) macht es noch Spass rumzustammeln und den bösen Blick zu kassieren aber wenn man spielerisch feststellt, daß man ihn sowieso erhält, weil man die Schuld nicht mehr weiter schieben kann, schwindet die Motivation zusehends ("na gib schon her..").

Die Stories werden auch so hahnebüchen (was ja gut ist), daß die Meister bei uns immer Probleme hatten die bösen Blicke zu verteilen (weil sowieso alles Blödsinn war). Das führte eben dazu, daß jedes mal fast der gesamte Stapel verbraucht wurd ("oh, schon wieder das schmelzende Schwert...pfff na gut..") und es sind ja schon eine ganze Menge Karten.

Mich wundert auch ein bisschen, daß es nicht als Rollenspielsystem geführt wird. Von der Mechanik und Komplexität her ähnelt es vielen Light Systemen aber vielleicht war das eine geniale Marketingstrategie (wer spielt schon Rollenspiele). Sollte man sich überleben, daß vielleicht mal zu übernehmen.
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Offline Smendrik

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #34 am: 11.05.2007 | 01:13 »
Ich hab das Spiel soo oft in der Hand gehabt, aber war mir nicht sicher es zu kaufen. Dabei hätt ich natürlich nur mal ins Forum schauen müssen ::)

Jetzt bin ich mir sicher dass ich es kaufe ;)
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Offline Cyberdance

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #35 am: 11.05.2007 | 01:14 »
Mich wundert, dass einige quasi bemängeln, es wäre "nicht ernst genug" gewesen. ;) Das Spiel ist, glaube ich, im Vornherein nicht ernst gemeint.
Ich habe sehr positive Erinnerungen an die Runden damit und weiß, dass die Hälfte der Spieler spätestens auf der Hälfte der Spielzeit vor Lachen auf dem Boden liegt. Wieder und wieder. Ist ein super Partyspiel - nicht ganz so involvierend wie die Werwölfe von Düsterwald aber mindestens genauso lustig.
Natürlich macht das am meisten Spaß, wenn man erzählfreudige Spieler hat und alle Spaß am rumspinnen haben. Die Schuldzuweisung macht ja auch dann am meisten Spaß, wenn man eine möglichst absurde Vorlage mitliefert. ;D

Das einzige, was das Spiel mit einem Rollenspiel wirklich gemein hat, ist, dass es keinen Verlierer oder Gewinner gibt. Am Ende wird so oder so jemand vom Dunklen Meister eingeäschert (oder was auch immer) und kriegt den Mantel für die nächste Runde überreicht. Am Ende entsteht schon so etwas wie eine Geschichte, aber vielmehr geht es darum, sich von einer absurden Episode zur nächsten zu hangeln und sich eins feixen, wenn der nächste versucht, aus der Vorlage heil rauszukommen. Ein bösartiger Meister könnte ja auch einen unkreativ weitergespielten Ball einfach zurückwerfen.
"Nein, nein, Blixxl, ich möchte doch lieber dass *Du* noch ein wenig weitererzählst... Wie war das jetzt mit den Dingern der Sukkubi?" Laut Regel darf der das. ;)
Wie im Rollenspiel ist der Fun vom Einsatzwillen der Spieler (inkl. des Meisters) abhängig. Aber als Rollenspiel oder Versuch, ein Rollenspiel zu sein, sehe ich es nicht.

Sicher, man könnte das immens beschleunigen und in kürzester Zeit die drei Blicke erhalten. Aber das eigentliche Ziel des Spiels liegt IMHO darin, die Runde möglichst lange zu erhalten um noch mehr Blödsinn zu verzapfen. ;)

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Offline [tob]ias

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #36 am: 18.05.2007 | 19:48 »
Jajaja, ich habs auch heute bekommen! N Freund hats mir noch zum Geburtstag geschenkt *freu*.
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Plansch-Ente

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #37 am: 7.07.2008 | 09:31 »
Ich habe es am Samstag ein weiteres mal spielen dürfen. Diesmal mit einem ganzen Haufen Rollenspielveteranen, einem Anfänger und einem Neuling...und OH MEIN GOTT...WAR...DAS...GEIL! ;D

Die meisten Probleme, die ich bei meinem ersten Testspiel hatte (weiter vorne hab ich das gepostet), kamen hier gar nicht drin vor. Beim ersten Spiel (quasi um die Regeln kennenzulernen) habe ich wohl eines der klassischsten Quests gegeben: "Wo ist die Prinzessin die ihr für mich rauben solltet?!"
Hier musste ich schon schmunzeln, denn die Spieler senkten ihre Häupter und mieden meinen Blick. Ich sprach dann den ersten Spieler an. Und es wurde einfach immer besser. Er erzählte davon, dass es ja so schwierig war, weil die Prinzessinnen ja alle gleich aussahen und es immerhin 17 Schwestern waren und sie jetzt nicht genau wussten WELCHE Prinzessin es denn genau sein sollte. Es war der Hammer. Die Schuldzuweisungs- und Einspruchkarten hagelten nur so auf die einzelnen Spieler ein und fast immer wurden die Hinweiskarten sehr gut in die Geschichte eingebaut. Lachflashs gab es zuhauf. Ein wunderbares erstes Spiel. Der Storyteil, der mir wahrscheinlich auf EWIG im Gedächtnis bleiben wird, ist dieser hier: Meine Untergebenen sind in einem Kerker gefangen. Der Spieler beschreibt das sehr gut. Plötzlich die Einspruchkarte. Den Blick des Spielers vergess ich nicht mehr :D Der nächste Teil der Story bestand darin, dass der Spieler beschrieb, wie er mit Hilfe von ein paar "modischen Schuhen" aus dem Kerker entfliehen konnte. Wir haben Tränen gelacht.

2 Weitere Spiele wurden gemacht. Einmal das Quest "Holt mir den Trank, der mich zu dem größten Dichter der Welt macht" und "Ihr solltet meine Lieblingsrosen aus dem Garten holen und in diese Vase - die mir meine Großmutter vererbt hat - stellen! Warum liegen hier jetzt nur noch einige Scherben?!"

Während des Spiels fielen dann zumeist die Regeln komplett unter den Tisch. Da wurden Schuldzuweisungskarten ZUSAMMEN mit Hinweiskarten gespielt (ähnlich wie bei den Einspruchkarten). Aber niemand störte sich daran und es entstanden absolut lustige Geschichten. Sehr schön auch die Szenen, in der ein Spieler GERADE anfangen will zu erklären, dann aber 3 weitere Spieler fast gleichzeitig eine Einspruchkarte in die Mitte werfen. Unbezahlbar ~;D

Das einzige Problem, dass ich auch in der ersten Testrunde hatte, war: Es war für mich SEHR schwer die Blicke zu verteilen. Bei jedem Spieler wurde gelacht und es hat einfach zuviel Spaß gemacht, als dass ein Blick hätte fallen können.

Nach dem Spiel gab es noch eine kurze Unterhaltung. Einziger Kritikpunkt, den wirklich alle bemängelten, war: Es gibt zu wenig Hinweiskarten. Wenn die Einspruchkarten nur so auf einen niederprasseln, sind die Karten schneller weg als es einem lieb ist. Und Doppelt und dreifach über "den fliegenden Elf" erzählen, ist auch nicht so lustig. Wir haben für uns dann aus gemacht, dass wir für das nächste Spiel noch die Karten aus den Munchkinspielen mit einbauen wollen um mal auszutesten, ob das gut miteinander harmoniert.
« Letzte Änderung: 7.07.2008 | 09:33 von Noir »

Offline Falcon

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #38 am: 7.07.2008 | 11:03 »
als wir es gespielt haben waren es auch zu wenige Karten. Wir haben daraus gschlossen, daß wir es "falsch" gespielt haben müssen. Der Meister muss entschlossener mit seinen Bösen Blicken sein und nicht alles durchgehen lassen, sonst ist der Stapel 3mal durch bevor man Ja,Herr und Meister sagen kann.

Es war trotzdem lustig. Aber komischerweise erinnere ich mich an nicht viel.
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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #39 am: 7.07.2008 | 11:11 »
Zitat
Nach dem Spiel gab es noch eine kurze Unterhaltung. Einziger Kritikpunkt, den wirklich alle bemängelten, war: Es gibt zu wenig Hinweiskarten. Wenn die Einspruchkarten nur so auf einen niederprasseln, sind die Karten schneller weg als es einem lieb ist. Und Doppelt und dreifach über "den fliegenden Elf" erzählen, ist auch nicht so lustig. Wir haben für uns dann aus gemacht, dass wir für das nächste Spiel noch die Karten aus den Munchkinspielen mit einbauen wollen um mal auszutesten, ob das gut miteinander harmoniert.
Hast Dir schon die Erweiterung, Gnade, Herr und Meister! geholt  wtf?

Die Runden klingen seeeehr gelungen, cool!
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

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Plansch-Ente

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #40 am: 7.07.2008 | 11:16 »
Nein, bisher hab ich mir die Erweiterung noch nicht gekauft, aufgrund der eher durchwachsenen ersten Testrunde, die nicht ganz so gut lief und der Tatsache, dass ich das Spiel bisher nur 2 mal gespielt habe...und das seitdem ich das Spiel habe. Hatte sich also nicht gelohnt. Aber wenn ich es demnächst mal günstig erstehen kann, wird "Gnade, Herr und Meister" mit Sicherheit auch den Weg in mein Regal finden.

Offline Blizzard

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #41 am: 7.07.2008 | 11:45 »
Also ich find das Spiel auch cool. Ich durfte es ja zum ersten Mal auf einem GROSSEN Treffen spielen, und da waren wir glaube ich sogar fast die maximale Anzahl an Spielern. Das hat einen Heidenspaß gemacht, und ich hab es mir direkt danach gekauft.

Jetzt hier so im Bekanntenkreis hab ich es auch ab & zu gespielt- und die von Noir angesprochenen Probleme bei seiner ersten Runde traten zumindest in meinen nicht auf-und ja, ich habe das Spiel auch mit Nicht-RPGlern gespielt. Eine Runde war besonders lustig, denn der Meister war eine ...nun sagen wir mal etwas dominante Frau >;D

Ich hatte aber auch schon Runden mit dem unschönen Phänomen, dass sich alle Spieler irgendwie auf einen eingeschossen haben und das Spiel nach arg kurzer Zeit vorbei war-ist es da eigentlich die Aufgabe des Meisters das irgendwie zu unterbinden?

Gnade, Herr und Meister wollte ich mir auch irgendwann zulegen. Hat das schon jemand ausprobiert?
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"Wer nicht den Mut hat zu werfen, der wird beim Würfeln niemals eine Sechs erzielen."

Plansch-Ente

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #42 am: 7.07.2008 | 11:52 »
Ich denke schon, dass der Meister dann seinen Blick auf jemand anderes setzen kann und sagen kann: "Junge...du wirfst hier mit Anschuldigungen um dich...was war eigentlich mit dir?"

Offline Don Juan

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #43 am: 7.07.2008 | 16:58 »
Aber bis hier unten liest wohl eh keiner :P.
wohl :P

ueberredet, wird gekauft :)
« Letzte Änderung: 7.07.2008 | 17:22 von Teppich »

Offline Jens

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #44 am: 7.07.2008 | 17:10 »
Ist dieses "Es war einmal" danach oder davor oder zeitgleich erschienen? Irgendwie kommt mir das Prinzip bekannt vor...

Online 6

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Re: Ja, Herr und Meister
« Antwort #45 am: 7.07.2008 | 17:18 »
"Es war einmal" ist wesentlich älter
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
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Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern
Gewinn.

Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist