Nur innerhalb bestimmter Grenzen. Ich kenne Leute, die Kaffe und Alkohol in sich heineinzwingen, weil er in bestimmter Weise wirkt, aber gegen ihren eigenen körperlichen Widerstand. Ein Genuß ist es nicht für sie, Spaß haben sie nicht daran; sie tun es um eines bestimmten Erfolgs (verringerte Müdigkeit, Teilnahme an einer bestimmten Form von Geselligkeit) willen.
Man könnte fast meinen, dass Rollenspiele und Bier/Kaffee/Zigaretten/etc. nicht ein und dasselbe sind. So als hätte ich eine Analogie gebraucht, statt die Dinge gleich zu setzen.
Ebenso kann man, wenn einem etwas anderes am Rollenspiel wichtiger ist als Genuß und Spaß, dennoch weiter mitspielen... aber es wird dann eben nicht viel von Genuß oder Spaß haben.
Ja. Ich nenne so ein Verhalten idiotisch.
Aber mal im Ernst, ist dir klar geworden worauf ich mit meinem Kommentar hinauswollte? (Vermi hat die englische Formulierung, die ich vermeiden wollte, erkannt.) Wenn ja, dann muss man nicht weiter darüber reden. Es ging ja nicht um die Analogie, sondern ob und wie man Spaß an einem Spielstil entwickeln kann. Denn dass es keine 1:1 Übertragung zwischen Rollenspielen und Bier/Kaffee/Zigaretten/etc. gibt, wird wohl jeder der hier mitliest schon wissen.